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Die Tsingtauer Landordnung des ... - Tsingtau.org

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<strong>Die</strong> <strong><strong>Tsingtau</strong>er</strong> <strong>Landordnung</strong> <strong>des</strong> Chinesenkommissars Wilhelm Schrameier - von Wilhelm Matzat - www.tsingtau.<strong>org</strong> 32/33<br />

20) Schrameier, Kiautschou…, 1915, S.62-63<br />

21) in: Deutsch-Asiatische Warte, <strong>Tsingtau</strong>, 1.Jhg.,Nr.13 vom 22.2.1899.<br />

21a) Schrameier im „Berliner Tageblatt“ vom 22.6.1924<br />

21b) Es handelt sich um den Privatdozenten D.Dr.Johannes Witte, damaliger Direktor <strong>des</strong><br />

Allgemein-Evangelisch-Protestantischen Missionsvereins (auch Weimarer, später Ostasien-<br />

Mission genannt), der sich auf Inspektionsreise durch Japan und China befand.<br />

22) v.Truppel in: Ostasiatische Rundschau, 1926, S.14-15; Damaschke in: Bodenreform,<br />

37.Jhg., 1926, Spalte 17<br />

23) Ostasiatische Rundschau, 12.Jhg., 1931, S.502<br />

24) <strong>Die</strong> deutsche Übersetzung <strong>des</strong> Sun Fo Nachrufes wurde veröffentlicht in: Ostasiatische<br />

Rundschau, 1927, S.45; in: Bodenreform, 38.Jhg., 1927, Spalte 51-52.- <strong>Die</strong> Geburtsstadt<br />

Schrameiers, Essen, hat ein einziges Mal seiner gedacht und zwar wurde im Gedenken<br />

an seinen 70.Geburtstag, den 2.Okt.1929, dieser Sun Fo Text abgedruckt im „Essener Anzeiger“,<br />

26.Jhg., 1929, Nr.235, S.3 vom 6.10.1929.<br />

25) Der volle Wortlaut der Verordnungen vom 2.9.1898 und 31.12.1903 ist abgedruckt in:<br />

Jahrbuch der Bodenreform, 1.Bd., 1905, S.66 ff.<br />

26) <strong>Die</strong> ausführlichste Erörterung der <strong>Landordnung</strong> stammt natürlich von Schrameier selbst, in<br />

seinem Aufsatz im Jahrbuch d. Bodenreform, 1911. <strong>Die</strong>se Abhandlung wurde wieder abgedruckt<br />

in seinem Buch: Aus Kiautschous Verwaltung, 1914. - Meine Darstellung lehnt sich an die<br />

knappe Zusammenfassung an, die Prof.O.Köbner gegeben hat in: Deutsches Koloniallexikon,<br />

Leipzig 1920, Bd.II, S.421-23<br />

27) Haro1d Schiffrin: Sun Yat-sen‘s Early Land Policy. The Origin and Meaning of Equalization<br />

of Land Rights. in: Journal of Asian Studies, vol. 16, 1956/57, S.561; Hsiao Tseng: Land<br />

Tenure in Tsingtao and Henry Ge<strong>org</strong>e‘ s Ideal. - in: R.W.Lindholm und S. Lin (Ed.): Henry<br />

Ge<strong>org</strong>e and Sun Yat-sen.- Cambridge, Mass. 1979, S.123<br />

28) Johannes Chang: Der Sozialismus Sun Yat-sens. Ein Beitrag zur Ideengeschichte <strong>des</strong><br />

„dritten Volksprinzips“._ Phil.Diss., Münster 1965, S.127<br />

28a) Damaschke in: Deutsche Volksstimme, 10.Jhg., Berlin 1899, S.103 ff.<br />

29) Adolf Damaschke: Zeitenwende. Aus meinem Leben. 2. Band. - Leipzig 1925. S.236 u.<br />

239<br />

30) Damaschke, a.a.O., S.233-35<br />

31) Damaschke, a..a.O., S.240-41<br />

32) Damaschke, a.a.O., S.239<br />

33) Johannes Chang, a.a.O., S.82, 88-89<br />

34) H.Schiffrin, a.a.O., S.558-61<br />

35) Zu Sun Yat-sens Europa-Aufenthalt im Frühjahr 1905 siehe Harold Schiffrin: Sun Yat-sen<br />

and the Origins of the Chinese Revolution.- Berkeley 1968, S.347-351<br />

36) Joh. Chang, a.a.O., S.131<br />

37) Kiautschou-Post, 5.Jhg., 1912, S.828-29<br />

38) Prinz Kung wohnte von 1912-22 in <strong>Tsingtau</strong>, er hatte sich von einem deutschen Offi zier<br />

das Haus Fu Shan Road Nr.l0 gekauft. Während der Belagerung 1914 war er einer der wenigen

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