Gender Reports
Gender Reports
Gender Reports
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
PRODUKTDATENBLATT<br />
Titel des Produkts:<br />
Kategorie:<br />
Kurzbeschreibung:<br />
Download-Link<br />
oder E-Mail<br />
UrheberIn/Kontakt:<br />
Zielgruppen:<br />
Von Interesse für:<br />
<strong>Gender</strong> <strong>Reports</strong><br />
Periodisches Berichtswesen<br />
Periodischer Fragebogen zu <strong>Gender</strong>aktivitäten in den einzelnen<br />
Maßnahmen/Regionen, welcher laufend weiterentwickelt bzw.<br />
adaptiert wird.<br />
www.sozialstiftung.at<br />
FAB, www.fab.at<br />
office@fab.at<br />
Trainer/innen, Coaches und Lernbegleiter/innen<br />
Qualitätsmanagement in Bezug auf <strong>Gender</strong>aktivitäten
FRAGEBOGEN<br />
GENDER REPORT 1<br />
0. Vorbemerkungen<br />
Ziel des Fragebogens ist es,<br />
+ die <strong>Gender</strong>aktivitäten in den Maßnahmen/Regionen zu erheben, zusammenzuführen<br />
und zur Qualitätssicherung heranzuziehen;<br />
+ den Maßnahmen/Regionen Gelegenheit zu geben, über Art und Wirkung ihrer trägerund<br />
regionsspezifischen <strong>Gender</strong>aktivitäten zu berichten;<br />
+ die Vernetzung zwischen den Maßnahmen/Regionen zu ermöglichen, um den Knowhow-Transfer<br />
zu optimieren und<br />
+ unterstützend Maßnahmen für die jeweiligen Trägerbedarfe zu organisieren.<br />
Der Fragebogen ist ein im Prozess befindliches Dokument, das mit Fortlauf des Projektes<br />
Veränderungen erfahren wird. Im Sinne des Empowerments werden Kritik, Anregungen,<br />
Verbesserungen etc. nach Möglichkeit ebenso berücksichtigt wie die sich verändernden<br />
Rahmenbedingungen für die Teilnehmer/innen.<br />
Der Fragebogen ist ein periodisches Dokument und ist in der Regel quartalsweise zu<br />
erstellen.<br />
Berichtsfristen:<br />
nach Bedarf<br />
Besonderheiten:<br />
Da sich der Fragebogen von Quartal zu Quartal verändern kann, bitte immer die<br />
Zusendung der aktuellen <strong>Gender</strong> Report-Fassung abwarten.
I. Statistik<br />
Region/<br />
Träger:<br />
Eintritte gesamt:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Derzeitiger<br />
Teilnehmer/innenstand:<br />
Austritte gesamt:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Eintritte im Berichtszeitraum:<br />
davon Männer:<br />
davon Frauen:<br />
Austritte im Berichtszeitraum:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Berichtszeitraum:
II. Fragenkatalog<br />
Bereiche:<br />
Fragen/Antworten:<br />
Projektmitarbeiter/innen Wie gestaltet sich das Geschlechterverhältnis auf Ebene<br />
der Projektmitarbeiter/innen? Kann die projektierte<br />
Geschlechterparität im Team erreicht werden? Wenn nicht,<br />
welche Gründe sind dafür ausschlaggebend? Hat Ihrer<br />
Meinung nach das Geschlechterverhältnis im Team<br />
Auswirkungen auf die Arbeit mit den Teilnehmer/inne/n?<br />
Wenn ja, welche?<br />
Projektteilnehmer/innen<br />
Angebote<br />
<strong>Gender</strong>sensible Sprache<br />
Wird das projektierte Geschlechterverhältnis bei den<br />
Projektteilnehmer/inne/n erreicht? Wenn nicht, welche<br />
Gründe sind Ihrer Meinung nach dafür ausschlaggebend?<br />
Wie wurde/wird darauf reagiert?<br />
Wie wurden die bisherigen <strong>Gender</strong>-Angebote (Workshops,<br />
Seminare) von Seiten der Projektmitarbeiter/innen und<br />
von Seiten der Projektteilnehmer/innen erlebt? Was war<br />
hilfreich? Was war wenig hilfreich? Welche Vorschläge zur<br />
Verbesserung des Angebotes gibt es?<br />
Sind in Folge der Angebote Veränderungen in der eigenen<br />
Haltung / im Verhalten der Projektteilnehmer/innen<br />
erkennbar? Wenn ja, in welchen Bereichen?<br />
Verwenden wir auf Mitarbeiter/innen-Ebene eine<br />
gendersensible Sprache (in Teamsitzungen, in informellen<br />
Gesprächen mit Kolleg/inn/en, in der Gruppe mit<br />
Teilnehmer/inne/n, in Einzelgesprächen mit<br />
Teilnehmer/inne/n; mündlich/schriftlich)? In welchen<br />
Bereichen sind Verbesserungen möglich?<br />
Verwenden unserer Wahrnehmung nach Teilnehmer/innen<br />
eine gendersensible Sprache (formell in der Gruppe,<br />
informell in Pausengesprächen)? Sind mit Fortlauf der<br />
Projektteilnahme Veränderungen erkennbar? Wenn ja,<br />
welche? Wenn nein, welche Gründe könnten dafür<br />
ausschlaggebend sein?<br />
Berufswahlspektren<br />
Kinderbetreuung<br />
Haben sich die Teilnehmer/innen mit<br />
geschlechteruntypischen Berufsbildern<br />
auseinandergesetzt? Wenn ja, in welchen<br />
Bereichen/Berufen?<br />
Haben sich Teilnehmer/innen tatsächlich für<br />
geschlechteruntypische Berufe/Weiterbildungen<br />
entschieden? Wenn ja, für welche? Wenn nein, welche<br />
Hinderungsgründe könnten namhaft gemacht werden<br />
(Vermutungen, Erklärungsansätze)?<br />
Ist die Kinderbetreuung im Rahmen der Projektteilnahme<br />
ausreichend sichergestellt? Haben sich im Zuge der<br />
Projektteilnahme die Strategien zur Organisation von<br />
Kinderbetreuung verändert (z.B. Einbeziehung und<br />
Mobilisierung der Partner/innen, der Kindesväter, -mütter,<br />
der Familie, der Freunde, der Nachbarschaftshilfe, der<br />
Großeltern etc.)?<br />
Wie wurden/werden die Teilnehmer/innen von Seiten der
Projektmitarbeiter/innen in Kinderbetreuungsfragen<br />
unterstützt?<br />
Beratungseinrichtungen<br />
Kommunikation mit<br />
Unternehmen<br />
Feedback<br />
Wurden geschlechtsspezifische Einrichtungen und<br />
Beratungsstellen miteinbezogen? Wie wurden die<br />
unterschiedlichen individuellen Bedarfslagen<br />
berücksichtigt?<br />
Wurde der <strong>Gender</strong>aspekt im Rahmen der Kooperation mit<br />
Unternehmen (als Praktikumsgeber/innen, als potentielle<br />
Dienstgeber/innen) thematisiert? Wenn ja, in welchen<br />
Bereichen?<br />
Welche Bereiche, die Sie im Zusammenhang mit der<br />
<strong>Gender</strong>thematik für wichtig erachten, wurden in diesem<br />
Fragebogen nicht ausreichend berücksichtigt?<br />
Wie beurteilen Sie Art und Umfang des Fragebogens?<br />
Welche Verbesserungsvorschläge fallen Ihnen ein?<br />
Was möchten Sie uns sonst noch sagen?<br />
Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit!
FRAGEBOGEN<br />
GENDER REPORT 2<br />
I. Statistik<br />
Region/<br />
Träger:<br />
Eintritte gesamt:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Derzeitiger<br />
Teilnehmer/innenstand:<br />
Austritte gesamt:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Eintritte im Berichtszeitraum:<br />
davon Männer:<br />
davon Frauen:<br />
Austritte im Berichtszeitraum:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Berichtszeitraum:
II. Fragenkatalog<br />
Bereiche:<br />
Angebote<br />
Fragen/Antworten:<br />
Wie wurden die <strong>Gender</strong>-Talks von den Teilnehmer/innen<br />
aufgenommen? Gibt es Feed-back? Welches?<br />
Sind in Folge der <strong>Gender</strong>-Angebote Veränderungen im<br />
Verhalten der Teilnehmer/innen erkennbar? Wenn ja: In<br />
welchen Bereichen?<br />
Berufswahlspektren<br />
Kinderbetreuung<br />
Beratungseinrichtungen<br />
Haben sich die Teilnehmer/innen mit<br />
geschlechteruntypischen Berufsbildern<br />
auseinandergesetzt? Wenn ja, in welchen<br />
Bereichen/Berufen?<br />
Haben sich Teilnehmer/innen tatsächlich für<br />
geschlechteruntypische Berufe/Weiterbildungen<br />
entschieden? Wenn ja, für welche? Wenn nein, welche<br />
Hinderungsgründe könnten namhaft gemacht werden<br />
(Vermutungen, Erklärungsansätze)?<br />
Sind Probleme bei der Kinderbetreuung aufgetaucht?<br />
Welche Strategien von Seiten der Trainer/innen wurden<br />
zur Mobilisierung fallweiser Betreuung außerhalb der<br />
regelhaften Betreuungszeiten (Kindergarten, Schulen,<br />
Horte, etc.) verfolgt? Bitte an Hand von Fallbeispielen<br />
erläutern!<br />
Welche geschlechtsspezifische Beratungseinrichtungen gibt<br />
es in Ihrer Region?<br />
In welchen Fällen wurden geschlechtsspezifische<br />
Einrichtungen und Beratungsstellen miteinbezogen? Bitte<br />
an Hand von Fallbeispielen erläutern!<br />
Kommunikation mit<br />
Unternehmen<br />
Wie wurde die Kommunikation mit Unternehmen im Falle<br />
geschlechtsuntypischer Berufswünsche bzw. –wahlen<br />
gestaltet? Bitte Fallbeispiele beschreiben!<br />
Mit welchen Reaktionen von Unternehmen (Schnupperpraktika,<br />
Schulungspraktika, Stellenbewerbungen) wurden<br />
Sie bzw. die Teilnehmer/innen konfrontiert?<br />
Feedback<br />
Welche Bereiche im Zusammenhang mit der<br />
<strong>Gender</strong>thematik würden Sie noch gerne behandeln?<br />
Wie beurteilen Sie Art und Umfang des Fragebogens?<br />
Welche Verbesserungsvorschläge fallen Ihnen ein?<br />
Was möchten Sie uns sonst noch sagen?<br />
Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit!
FRAGEBOGEN<br />
GENDER REPORT 3<br />
I. Statistik<br />
Region/<br />
Träger:<br />
Eintritte gesamt:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Derzeitiger<br />
Teilnehmer/innenstand:<br />
Austritte gesamt:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Eintritte im Berichtszeitraum:<br />
davon Männer:<br />
davon Frauen:<br />
Austritte im Berichtszeitraum:<br />
davon Frauen:<br />
davon Männer:<br />
Berichtszeitraum:
II. Fragenkatalog<br />
Bereiche:<br />
Angebote<br />
Fragen/Antworten:<br />
Wurden den Teilnehmer/inne/n seitens der Träger/innen<br />
weitere <strong>Gender</strong>-Angebote offeriert? Wenn ja, bitte<br />
beschreiben Sie diese im Detail!<br />
Sind in Folge der <strong>Gender</strong>-Angebote Veränderungen im<br />
Verhalten der Teilnehmer/innen erkennbar? Wenn ja: In<br />
welchen Bereichen?<br />
Berufswahlspektren<br />
Kinderbetreuung<br />
Beratungseinrichtungen<br />
Kommunikation mit<br />
Unternehmen<br />
Haben sich die Teilnehmer/innen im Rahmen von<br />
Orientierungs- bzw. Qualifizierungsschleifen mit<br />
geschlechteruntypischen Berufsbildern<br />
auseinandergesetzt? Wenn ja, in welchen<br />
Bereichen/Berufen?<br />
Haben sich Teilnehmer/innen tatsächlich für<br />
geschlechteruntypische Berufe/Weiterbildungen<br />
entschieden? Wenn ja, für welche? Wenn nein, welche<br />
Hinderungsgründe könnten namhaft gemacht werden<br />
(Vermutungen, Erklärungsansätze)?<br />
Welche Strategien von Seiten der Trainer/innen wurden<br />
zur Mobilisierung fallweiser Betreuung außerhalb der<br />
regelhaften Betreuungszeiten (Kindergarten, Schulen,<br />
Horte, etc.) verfolgt? Bitte an Hand von Fallbeispielen<br />
erläutern!<br />
In welchen Fällen wurden geschlechtsspezifische<br />
Einrichtungen und Beratungsstellen miteinbezogen? Bitte<br />
an Hand von Fallbeispielen erläutern!<br />
Wie wurde die Kommunikation mit Unternehmen im Falle<br />
geschlechtsuntypischer Berufswünsche bzw. –wahlen<br />
gestaltet? Bitte Fallbeispiele beschreiben!<br />
Mit welchen Reaktionen von Unternehmen (Schnupperpraktika,<br />
Schulungspraktika, Stellenbewerbungen) wurden<br />
Sie bzw. die Teilnehmer/innen konfrontiert?<br />
Feedback<br />
Wie beurteilen Sie Art und Umfang des Fragebogens?<br />
Welche Verbesserungsvorschläge fallen Ihnen ein?<br />
Was möchten Sie uns sonst noch sagen?<br />
Wir bedanken uns für Ihre Mitarbeit!