Club-Magazin - asccranz-estebruegge.de

Altländer Sportclub Cranz-Estebrügge e.V. von 1927
Club-Magazin
Sommer 2012
Ute Behnke, Susanne Clever, Jörg Gilke und Birgit Rolf
beim sogenannten Staffelmarathon in Hamburg

Altländer Sportclub Cranz-Estebrügge e.V. von 1927
Bankverbindung: Sparkasse Stade-Altes Land, Kto. 206557 (BLZ 24151005)
Internet-Adresse: www.ASCCranz-Estebruegge.de
Spendenkonto: Sparkasse Stade-Altes Land, Kto. 1000002491 (BLZ 24151005)
Vermarktung: A&C Druck und Verlag, GmbH, Waterloohain 6-8, Hamburg
www.auc-hamburg.de, Telefon: 0 40/432589-0
Nr. 2 Sommer 2012 33. Jahrgang
Geschäftsführender Vorstand
1. Thomas Ziegert, Mühlenweg 12 0 41 62/65 16
2. Alfred Behnke, An der Pferdekoppel 2 0 41 62/59 73
3. Hans Otto Ehlers, Moorende 55 0 41 62/69 64
Erweiterter Vorstand
Fußball (Herren) Frank Delventhal, Leeswig 120a 040/745 73 25
Fußball (Jugend)
Turnen und
Bernd Meyer, Obstmarschenweg 36 0 41 62/90 06 14
Tanzen (Kinder) Regina Feldtmann, Estebrügger Straße 123 0 41 62/13 98
Tischtennis (Abtlgsl.) Kirsten Kucharczik, Moorende 6 0 41 62/88 07
Tischtennis (Herren) Jörn Quast, Osterjork 139 a 0 41 62/61 57
Badminton Thomas Schröder, Buxtehuder Straße 70 a 0 41 62/65 94
Tennis Christine Pohlmann-Holländer, Neue Straße 47 0 41 62/62 77
Karate Kai Diestel, Glosterstraße 16 0 41 62/60 01 83
Basketball Arne Ecks, Hinterstraße 3b, 21635 Jork 04162/5137
Lars Diekmann. Schützenhofweg 5 04161/514113
Lauftreff Gisela Riel, Glockenapfelweg 17 015116603786
Jörg Gilke, Hinterstraße 15 04162/8739
Radsport Michael Fischer (geschäftlich)
Im kleinen Sande 4 a, 21640 Horneburg 0 41 63/81 27
Wandern Rolf Alt, Estebrügger Straße 70 0 41 62/66 60
Dieter Menzel, Neue Straße 14 0 41 62/8901
Hallenzeiten-Koord. Thomas Ziegert, Mühelnweg 12 0 41 62/65 16
Hausmeister (Halle) Jörg Gilke, Hinterstraße 15 0 41 62/8739
2. Hausmeister Ernst Voß, Am alten Landsartsamt 7 0 41 62/94 24 52
Hallenwart Wolfgang Cierson, Schwarter Weg 28 0 41 62/79 69
Web-Auftritt: Tim Delventhal, Leeswig 120a 040/745 73 25
Werbung/Sponsoring Dieter Tews, Moorende 87a 0 41 62/91 27 20
Mitgliederverwaltung Anne Harms-Friedrichsen, Esteburgring 8 0 41 62/69 18
Nächster Redaktionsschluss für das Club-Magazin ist Montag, der 10. September 2012, 18.00 Uhr.
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B A N D E N W E R B U N G
" … eine Hand wäscht die andere."
Folgende Firmen unterstützen die ASC-Nachwuchsarbeit durch Bandenwerbung
(Stand 03.06.2012)
Agentur Kernhaus – Werbeagentur Silvia Hotopp-Prigge – Tel.0170– 8047436
WWW.AGENTUR-KERNHAUS.de
Apotheke am Estedeich – Gräfen Apotheke - 21635 Jork – 04162-8281
www.ApothekeAmEstedeich.de
Autohaus Werner Bröhan – Jork - Königreicher Str. 15-17 – 04162-9430-0
www.autohaus-broehan.de
Bauunternehmen H.P. Meyer – 21635 Jork – Estebrügger Str. 26 – 04162-6965
www.hpmeyer-hausbau.de
- Bereederungs GmbH & Co. KG, Hans-Uwe Meyer, Ostfeld 12, Jork, 04162 908000
www.mumbux.de
Brückenbäckerei Feldtmann – 21635 Jork - Estebrüggerstr. 113 – 04162- 1610
www.baeckerei-feldtmann.de
Bücherstübchen – 21635 Jork – Bürgerei 2 – Tel.: 04162- 5505
www.buecherstuebchen-jork.de
Dachdeckermeister Michael Gerdau – Obstmarschenweg 27 – Tel.:04162-7496
Fährhaus Kirschenland; W.Stubbe – 21635 Jork – Wisch 9 – Tel.:04162 –7487
www.faehrhaus-kirschenland.de
FORD – Rolf Bröhan GmbH – 21635 Jork – Poststr. 3 – 04162- 9433-0
www.ford-broehan.de
Dziengel, Jürgen & Maik – Elektro, Sanitär, Heizung – Tel.: 04162- 1511
Elektromeister Peter Schröder GmbH – Nincoper Str. 47 – Tel.: 040- 7458975
www.elektroanlagen-schroeder.de
Ferienhof Tom Diek – 21635 Jork – Königreicher Str. 14 B – 04162- 944910
www.ferienhof-tomdiek.de
Fotostudio BILDWERK – 21614 Bxt– Schützenhofweg 12 – 04161-8002933
www.bildwerk-ab.de
GETRÄNKELAND Stefan Müller – 21077 Marmstorf – 040-76115423
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Gärtnerei & Blumenhaus Piepenbrink – Estebrügge& Westerjork 11 – Tel: 258
www.gaertnerei-piepenbrink.de
Herzapfelhof Lühs – 21635 Jork – Osterjork 102 – 04162- 8954
www.herzapfelhof.de
Intersport Mohr – 21739 Dollern – Buschteich 26 – Tel.: 04163- 8060
www.intersport.de/sportgeschaefte/dollern-intersport-mohr
Klima Kälte Gmbh F. Kowalewski – 21635 Jork – Buxteh. Str. 110 – 9085250
www.kowalewski-klima-kaelte.de
KIA Autohaus Schier – 21614 Buxtehude – Ostmoorweg 26 – 04161-72520
www.autohaus-schier.de
Landmaschinen Paul Cordes – 21635 Jork – Königreicher Str.2 – 04162- 265
www.cordes-landmaschinen.de
LVM Versicherung – Frank Deppe – 21635 Jork – Breiter Ort 2 – Tel: 911395
www.deppe.lvm.de
Malerbetrieb Sill – 21635 Jork – Osterjork 14 – 04162-1565
Münchhof Galloway Biohof – 21635 Jork – Schwarzer Weg 2 – 04162-909124
www.galloway-biohof.de
Reisebüro Meine Welt TUI–21635 Jork–Am Gräfengericht 3–04162-908533-0
www.reisebuero-meinewelt.de
Schlüsselburg – Straßen- & Tiefbau – 21635 Jork– Osterjork 147 – 04162-94420
www.tiefbau-jork.de
Sparkasse Stade- Altes Land – 21682 Stade – Pferdemarkt 11A – 04141- 490-0
www.sparkasse-stade-altes-land.de
Stadtwerke Buxtehude – 21614 Buxtehude – Ziegelkamp 8 – 04161-727555
www.stadtwerke-buxtehude.de
- Starlight – Bademoden & Dessous – Hamburger Hof Passage
www.starlight-hamburg.de
Volksbank Stade- Cuxhaven eG – 21635 Jork – Westerjork 26 – 04162-9435-0
www.vobaeg.de
Wegener Fruchthandel – 21635 Jork – Buxtehuder Str. 50-52 – 04162-91450
www.wegener-frucht.de
Zimmereibetrieb Hermann Hauschildt – Moorende 111 – Tel.: 04162- 7474
Bitte unterstützen Sie bei Ihren Kaufentscheidungen all die Firmen, die den ASC mit ihrem Logo
auf Trikots und Trainingsanzügen, in unserem ASC Club-Magazin und an den Banden des neuen
Rasenplatzes unterstützen. Immer nach der Devise " … eine Hand wäscht die andere."
B A N D E N W E R B U N G
Der ASC präsentiert in jedem Heft jeweils 4 Sponsoren, die mit ihrer Bandenwerbung
den Verein im Bereich der Nachwuchsarbeit fördern. (Werbepartner Nr. 13 - 16)
FORD - Rolf Bröhan GmbH, Geschäftsführer
Detlef von Ahn , 21635 Jork - Poststraße 3
(04162 94330)
Elektromeister PETER SCHRÖDER, Elektro -
Anlagen für Haushalt und Industrie, HH
Neuenfelde, Nincoper Str. 47 (040 – 7458975)
Sparkasse Altes Land, ????????????????????
??????????????????????????????????????
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Petra & Paul CORDES, Land- und Gartenbaumaschinen,
21635 Jork - Königreicherstr. 2
(04162 265)
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In eigener Sache
Nach dem Tod unseres ehemaligen 1.
Vorsitzenden Georg Reh vor zwei Jahren
tauchte natürlich die Frage auf, wie es im
Verein weitergehen sollte. Wer sollte den
Vorsitz übernehmen, wer sollte alles das
weiterführen, was Georg Reh in seiner
unverwechselbaren Art und Weise begonnen
hatte? Wer sollte den Draht zu den
Sponsoren aufrechthalten, wie das Georg in
perfekter Weise beherrschte? Wer sollte den
Kontakt zur Verwaltung und zur Politik pflegen,
wer sollte all die vielen Ideen entwickeln,
mit denen uns Georg Reh immer wieder
überrascht hatte?
Wir alle waren mit diesen Fragen konfrontiert,
aber nur wenige haben sich damit auseinandergesetzt
und nach Antworten
gesucht. Die Jahreshauptversammlungen
waren in den Folgejahren genauso schlecht
besucht wie in den Jahren zuvor und die
bekannten Aufrufe zur Mitarbeit im Verein
verhallten nahezu ungehört.
Die Vereinsarbeit ging aber weiter und statt
zusätzliche Mitglieder in den Vorstand zu
bekommen, sind Vorstandsmitglieder ausgeschieden,
deren Posten nicht wieder
besetzt werden konnten. Eine Satzungsänderung,
die die Möglichkeit der Vor-
standsreduzierung zum Ziel hatte, verdichtete
die Arbeit weiter und führte zu der
gemeinsamen Vereinsführung von Alfred
Behnke, Thomas Ziegert und meiner
Person. In zahlreichen, häufig wöchentlichen
Sitzungen und im Austausch von unzähligen
E-Mails erkannten wir, obwohl wir das natürlich
untergründig auch vorher gewusst hatten,
was Georg Reh als passionierter
Einzelkämpfer für den Verein gemacht hatte.
Wie waren hin- und hergerissen von den
Herausforderungen unserer Arbeit und dem
tagtäglichen Frust, den das sportliche
Tagesgeschäft begleitet. Empfindsamkeiten
hier, Empfindsamkeiten dort waren dabei die
Hauptprobleme. Und immer wieder unsere
Fragen: Müssen wir uns das alles antun?
Haben wir nicht auch schon in unserem
Beruf genügend Herausforderungen? Wofür
machen wir das alles?
Am Ende stand immer wieder die Antwort:
Für den ASC. Was hatte Heinrich Bröhan in
einem Interview im Jahr 2002 gesagt? "Man
darf sich nicht beirren lassen, wenn man von
etwas überzeugt ist. Denn wir machen das
alles nicht in erster Linie für uns, wir machen
das für den Verein. Und das, was wir
machen, kommt bei uns aus dem Herzen.
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Kirschenland
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Gastronomie für Ihren Anlass von 10 – 500 Personen
7

Und wenn das aus dem Herzen kommt, und
wir ganz sicher sind, dass das auch so ist,
dann ist das gut, was wir machen. Ob wir
damit immer durchkommen, ist eine andere
Sache. Aber es gibt so viele Menschen, die
nur an sich denken. Die tun aber so, als ob
sie sich für die Gemeinschaft einsetzen.
Wenn man das merkt, und ich habe das
immer sofort gemerkt, dann wusste ich, wo
es lang geht. Und ich bin meinen Weg
gegangen. Genau das müsst ihr auch
machen. Dann wird alles gut." Diese Worte
haben uns damals gut getan und sie tun uns
heute gut, sie ermutigen uns weiterzumachen,
obwohl es immer wieder Situationen
gibt, in denen man wirklich kaum noch eine
Motivation hat. Da gibt es auch unsere
Familien, die uns fragen: Weshalb macht ihr
das immer noch? Und unsere Antwort, die
uns nicht immer leicht fällt, ist immer wieder:
Für den ASC.
Ich gehöre zu diesem Trio, das den Verein
führt und ich spüre manche Last, wenn ich
abends von der Arbeit nach Hause komme,
denn ich weiß, dass da wieder zahlreiche E-
Mails warten, die ich beantworten muss,
dass da Gespräche geführt werden müssen,
dass es Treffen und Konfliktgespräche gibt,
dass Entscheidungen, angenehme und
unangenehme, gefällt werden müssen, dass
der Redaktionsschluss des nächsten Club-
Magazins naht und dass das nächste
Wochenende nur am Schreibtisch verbracht
werden wird, weil das Heft fertiggestellt
werden muss. Aber ich weiß auch, dass
Thomas Ziegert es nicht besser geht:
Training, Rasenmähen auf den
Fußballfeldern, Rasen- und Platzpflege,
Gespräche mit den Fußballern, Hallenzeiten
koordinieren, Gespräche mit der Gemeinde,
Jugendspielgemeinschaftsgespräche,
Public Viewing organisieren usw. und sofort.
Und Alfred? Der führt Gespräche mit den
8
Trainern, den Betreuern, den Obleuten, den
Sparten, mit der Verwaltung, mit der Politik,
mit Thomas, mit mir, regelt den Kontakt mit
den Verbänden, kümmert sich um die
Mitgliederverwaltung, organisiert und organisiert,
was es zu organisieren gibt und achtet
so ganz nebenbei auch noch darauf,
dass die Finanzen des Vereins stimmen.
Und da kann er in den letzten Wochen viele
positive Meldungen verbuchen.
Apropos positive Meldungen. Davon gab es
in den letzten Wochen sowohl im finanziellen
als auch im sportlichen Bereich wirklich
viele. Da haben sich gleich mehrere Sparten
in diesem Jahr von der besten und aufregendsten
sportlichen Seite gezeigt, da hat
aber auch Dieter Tews als Verantwortlicher
für den Sponsoringbereich bewiesen, was
Einsatz und Engagement bewirken können
(Siehe Seite 4 und 5 im Club-Magazin).
Wenn man diese bemerkenswerten Erfolge
betrachtet, sollte man auch als
Vorstandsmitglied eigentlich zufrieden sein,
Vielleicht sollte man einfach akzeptieren,
dass es die ewigen Nörgler wohl immer
geben wird, die uns, trotz der sportlichen
Erfolge, trotz der generell positiven
Grundstimmung im Verein, trotz der vielen
Sponsoren, trotz der kleinen aber feinen
Gruppe immer zur Verfügung stehender
Helfer und Helferinnen, das Leben doch
manchmal sehr schwermachen. Trotzdem
tut es manchmal weh zu hören, was an
Gerüchten und Halbwahrheiten die Runde
macht, und es ist nicht leicht, sich immer
und immer wieder damit auseinandersetzen
zu müssen, da dies genauso zeitraubend
wie nervig ist. Es tut dann aber auch uns gut,
einmal ein anerkennendes Schulterklopfen
oder ein freundliches Zunicken zu verspüren.
Es tut dann auch uns gut, die vielen
glücklichen und strahlenden Gesichter der
Sportler angesichts ihrer Erfolge auf sich ein-
wirken zu lassen und es tut uns ganz
besonders gut, wenn ein gestandener
ASCler und Sponsor zu uns sagt: "Jungs, Ihr
macht einen guten Job, jeder von mir
gespendete Euro ist für mich gut angelegtes
Geld." Dann weiß man wieder, dass sich
Fitness draußen – ein neues Angebot beim ASC
Fitness draußen - 90 Minuten Training an
der frischen Luft für Kreislauf, Muskeln
und Gelenke – und gleichzeitig auch für
Herz und Seele. Diese Vorstellung im
Frühjahrsheft des ASC-Clubmagazins
kam bei vielen gut an – nur leider haben
wir keinen Termin gefunden, der allen
Interessierten passte. Das wollen wir jetzt
besser vorbereiten.
Im September starten wir einen neuen
Anlauf. Bitte meldet Euch bei mir, wenn
jede Minute gelohnt hat, die man in die
Vereinsarbeit investiert hat. Wie sagte doch
Heinrich Bröhan: "Und wenn das aus dem
Herzen kommt, und wir ganz sicher sind,
dass das so ist, dann ist das gut, was wir
machen." Hans-Otto Ehlers
9

Ihr Interesse habt, und teilt mir am besten
auch gleich mit, welche Zeit für Euch
infrage kommt: tagsüber oder abends,
welcher Wochentag. Ihr könnt mich erreichen:
Per E-Mail: ulrichsc@web.de
Per Telefon (AB): 04162-91 19 91.
Für alle biete ich ein Schnuppertraining
an – dort könnt ihr erleben, was
"Fitness draußen" bedeutet.
Termin: Samstag, der 8. September,
15.00 Uhr auf dem Parkplatz an der
Estehalle.
Basketballer gehen zufrieden in die Sommerpause
Die erfolgreichen ASC Basketball-Damen
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Das letzte Spiel der Saison bestritten die
ASC Basketball-Damen gegen den
Tabellenletzten aus Lamstedt. Mit einem
69:35 Sieg verabschieden sich sowohl die
Damen als auch die Herren in die
Sommerpause. Ein besonderes Geschenk
im letztem Spiel machte sich Constanze
Becker, sie steuerte nicht nur 26 Punkte
bei, sondern sicherte sich auch den Titel
als "Beste Werferin der Bezirksliga".
Während der Saison erzielte sie 181 Punkte
mit einem Schnitt von 22,6 Punkten pro
Partie.
Die Damenmannschaft sicherte sich den 2.
Platz der Bezirksliga und musste sich nur
dem TUS Celle knapp geschlagen geben.
Damit ist zwar der direkte Aufstieg in die
Oberliga des Lüneburger & Bremer
Verbandes nicht geglückt, aber nach derzeitigem
Stand dürfen die Spielerinnen aufgrund
ihrer guten Leistung in der nächsten
Saison doch eine Liga höher starten.
Spannende Spiele und hochkarätige
Gegner werden in der Este-Halle erwartet,
und wer noch kein Basketballspiel live
Gartengestaltung Udo Giese
Erdbau
Rodung
Drainage
Naturstein
Kellersanierung
erlebt hat, sollte dies dringend ab
September nachholen.
In der Herrenmannschaft musste man sich
leider zweimal dem späterem Aufsteiger
BSG Südheide geschlagen geben und verpasste
damit, sich frühzeitig auf dem ersten
Platz festzusetzen. Lange rangierte das
Männerteam auf dem zweiten bzw. dritten
Platz, konnte aber den Anschluss an den
Tabellenführer nicht mehr halten. Nach
dem letzten Saisonspiel lagen die Spieler
auf Platz 3 der Bezirksliga Süd. Zufrieden
geht die Mannschaft in die Sommerpause
und startet nächstes Jahr einen neuen
Anlauf in Richtung Oberliga. Mit dabei sind
auch wieder die drei Topscorer der letzten
Saison Henrik Müller (18,2 P. pro Partie),
Christian Nodop (15,0), Nils Reimers (14,2).
Beide Mannschaften werden weiterhin von
Jan Biggemann trainiert. Interessierte können
sich an den Abteilungsleiter Arne Ecks
wenden.
Wir sehen uns im ab September in der
Este-Halle!
Jan Biggemann
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Wandern
Den Bericht über das Tun und Lassen der
Wandergruppen mit einem so gewöhnlichen
Foto beginnen? Und dann auch
noch aus dem Neukloster Forst – den
sowieso jedermann kennt? Doch dazu
gleich mehr. In einem vorherigen ASC-Heft
habe ich einmal darüber berichtet, dass
neben der körperlichen Betätigung beim
Wandern auch das menschliche Miteinander
nicht zu kurz kommt. Das sind zwei
Elemente, die ihren Platz beim Wandern
haben; ein dritter Bereich kommt noch
hinzu: manchmal auch etwas Wissenswertes
von einer Tour mitzunehmen.
Und damit bin ich beim Eingangsfoto. Ganz
abgesehen davon, dass dies eine wunder-
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schöne Stelle im Neukloster Forst
ist (auch im Winter), sind hier zwei
Gegebenheiten zu entdecken, bei
denen es sich lohnt, sie näher in
Augenschein zu nehmen. Hier ist
es die Uferausprägung des
Mühlenbaches. Es fällt auf, dass
das Ufer der Bachwindung an der
einen Seite steil und auf der
anderen Seite abgeflacht ist. Das
steile, konkav ausgearbeitete
Unterschneidungsufer nennt man
den Prallhang, ihm gegenüber
entwickelt sich auf der Innenseite der
Krümmung der sog. Gleithang. Diese
Erscheinung ist nicht nur bei kleinen
Bächen zu beobachten, sondern auch an
Flüssen, z.B. dem Oberlauf der Weser.
Und noch ein zweites Detail fällt bei diesem
Foto auf. Mittig erkennen wir einen kleinen
Findling. Auch er kann Anlass für Fragen
und Überlegungen sein: z.B. wo und wie er
herkommt. Die Antwort erhalten wir bei
einem Blick in die Erdgeschichte. Hier war
nämlich die Eiszeit am Werk und hat
Material aus Skandinavien bis in unsere
Breiten verfrachtet; in diesem Falle war es
die Saale-Kaltzeit, die hier ihre Spuren
hinterlassen hat (ca. 300 000 bis 130 000
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Jahre vor heute).
Eigentlich sind es Kleinigkeiten. Doch wenn
man sie einmal bewusst gesehen hat, entdeckt
man sie auch in anderen
Umgebungen wieder, und sie sind dann
wieder ein kleines Mosaiksteinchen zum
bewussten Sehen und besseren Verständnis
unserer Umwelt.
Doch selbstverständlich stand nicht nur der
Neukloster Forst auf dem Wanderprogramm
der beiden Gruppen. Ein Thema ist
immer wieder das Estetal, das es weiter zu
erwandern gilt; sei es die Tour von Ottensen
nach Moisburg oder
von Altkloster nach
Heimbruch –es gibt dort
immer wieder etwas
Neues zu entdecken.
Auch mit Mooren haben
wir uns wieder beschäftigt:
z.B. mit dem Tister
Bauernmoor bei Sittensen
oder dem Großen Moor
bei Oldendorf. Besonders
hier gab es viele interessante
Einsichten in den
Aufbau eines Hochmoores und auch in
dessen Wieder-vernässung. Zu einer sehr
spannenden Besichtigung fuhren beide
Gruppen in das Kraftwerk Moorburg. Aber
Spannung hin oder her – man konnte mit
durchaus zwiespältigen Gefühlen diese
Riesenbaustelle verlassen.
Es ist vielleicht deutlich geworden, dass in
unserer näheren und weiteren Umgebung
immer wieder lohnende Wanderziele
gefunden werden. Und deshalb freuen wir
uns auch auf ein erlebnisreiches zweites
Wanderhalbjahr! Die Wanderführer
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Nachruf
Am 20. Mai verstarb der ehemalige 1.
Vorsitzende des ASC Heinrich Bröhan
zwei Tage vor seinem 88. Geburtstag.
Heinrich Bröhan führte von 1977 bis 1991
den ASC und hat in dieser Zeit die Weichen
für viele Entwicklungen gestellt, von denen
der Verein heute noch profitiert. Er war ein
Macher, der langwierige Diskussionen nicht
schätzte und seine Überzeugungskraft
wortgewaltig einsetzte, um seine
Vorstellungen durchzusetzen. Sein Spruch:
"Nich vel snaken, anpacken" hat ihn charakterisiert.
Als er 1991 den Vorsitz abgab,
tat er das in dem Wissen, einen finanziell
gesunden und aufstrebenden Verein an
Georg Reh weitergeben zu können. Bis zu
seinem Tod war Heinrich Bröhan mit dem
ASC verbunden und hat ihm immer mit Rat
und Tat zur Seite gestanden. Wir werden
unseren ehemaligen Vorsitzenden und
Ehrenvorsitzenden Heinrich Bröhan vermissen.
Das Club-Magazin veröffentlicht
aus dankbarer Erinnerung noch einmal das
legendäre Interview, das im Jahr 2002 mit
Heinrich Bröhan geführt wurde. Es zeigt,
wie er war, wie er dachte, wie er fühlte und
mit welch großem Herzen und welchem
Engagement er dem ASC vorstand und
verbunden war.
Club-Magazin: Herr Bröhan, Sie sind
Ehrenvorsitzender des ASC. Wie wird man
das?
Heinrich Bröhan: Wenn man als 1.
Vorsitzender gute Arbeit geleistet hat.
C..M.: Das heißt also, Sie haben gute Arbeit
geleistet?
H.B.: Ja, dieser Meinung bin ich.
C.-M.: Sie haben 1991 das Amt des 1.
Vorsitzenden abgegeben.
H.B.: Ja!. Wir haben mit Georg Reh einen
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neuen erstklassigen Vorsitzenden bekommen,
der die Arbeit gut weiterführt hat,….
C.-M.:...., die Sie begonnen haben?
H.-B.: Nein, die wir begonnen haben. Wir
haben viele Dinge angeleiert, auch sogar
die Sporthalle, aber Georg Reh hat den
richtigen Faden zu fassen gekriegt und diesen
mit seinen Vorstandskollegen dann
vorwärts gebracht, so dass am Ende die
Halle auch gebaut wurde.
C.-M.: Es wird erzählt, dass Georg Reh
heute noch manchmal zu Ihnen kommt, um
sich den einen oder anderen guten Rat
abzuholen.
H.B.: Ja, er ist oft bei mir gewesen, z.B.
wenn er mit seinem Vorstand Kummer
hatte. Ich habe ihn immer ermutigt, weiter
zu machen, weil ich weiß, dass er ein guter
Mann ist.
C.-M.: Das heißt, Sie sind noch immer mit
Rat und Tat dem ASC verbunden?
H.B.: Ja, das bin ich.
C.-M.: Wann sind Sie das erste Mal mit
dem ASC in Verbindung gekommen?
H.B.: Das muss 1935 gewesen sein.
Damals gab es bei uns nur Fußball. Wir hatten
eine 1. Herren- und zwei Jugendmannschaften.
Dann kam der Krieg, aber gleich
nach dem Krieg ging es wieder mit Fußball
los. Mein Cousin Hannes Bröhan und ich
haben den Verein wieder in Gang gebracht,
da war ja nichts mehr, der Verein war tot.
C.-M.: Was heißt ‚in Gang gebracht’?
H.B.: Wir haben eine Mannschaft zusammengesucht,
um Fußball zu spielen. Dann
suchten wir uns einen Vorsitzenden und
spielten wieder Fußball. Ich war damals 2.
Vorsitzender. Ich spielte bis 1949. Danach
machte ich mich in Ladekop mit meinem
Schmiedehandwerk selbstständig und war
nicht mehr im Verein aktiv. 1953 kam ich
dann nach Estebrügge zurück und 1956
wurde ich Fußballobmann. In dieser Zeit
war ich mehr in der Gemeindepolitik tätig
und habe mich dafür eingesetzt, dass der
Sportplatz gebaut wird. Da hab ich schon
so einiges gedreht, denn eigentlich sollte
das nur ein Bolzplatz werden. Es wurde
aber Land von der Kirche dazugekauft,
damit wir einen richtigen Sportplatz bekamen.
C.-M.: Was heißt, Sie haben da ‚so einiges
gedreht’?
H.B.: (lacht) Ja, das war schon alles recht
schwierig. Wir hatten einen Schulzweckverband
und die Bürgermeister waren alle
etwas konservativ. Die meinten, ein
Sportplatz wäre nicht notwendig. Da musste
ich denen das ein bisschen klarmachen,
was Sache war. Zu der Zeit war ich
auch 2. Vorsitzender vom Schulzweckverband.
Da der Vorsitzende oft krank war,
musste ich die Sitzungen leiten. Dadurch
konnte ich das stärker beeinflussen, was
da gebaut werden sollte.
C.-M.: Es gab damals also ähnliche
Probleme wie heute?
H.B.: Das stimmt. Das Land war gekauft
und ich hatte alles vorbereitet. Wir sind zum
Notar gegangen und die Bürgermeister
haben unterschrieben. Ich hatte aber ein
Schreiben dabei und meinte, wir hätten
jetzt das Land, jetzt müssten wir auch den
Sportplatz bauen. Als die Bürgermeister
nach Hause kamen, sind sie erst zum
Nachdenken gekommen und wollten die
ganze Geschichte noch einmal abbremsen,
wollten Kostenvoranschläge usw. einholen.
Aber da habe ich gesagt: Die Sache läuft
schon (lacht).
C.-M.: Wann wurden Sie wieder für den
ASC aktiv?
H.B.: 1977 übernahm ich das Amt des 1.
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Vorsitzenden. Dann hatten wir unser 50jähriges
Jubiläum. Das hat unserem Verein
einen gewaltigen Anstoß gegeben und
unsere Mitgliederzahlen stiegen rasant bis
auf 1000 an.
C.-M.: Wollten Sie unbedingt 1. Vorsitzender
werden?
H.B.: Mein Vorgänger Gerd Feldtmann
konnte aus gesundheitlichen Gründen
nicht weitermachen. Er und sein
Kassenwart Werner Peter haben mich
dann bearbeitet, jeden dritten Abend
saßen sie bei mir auf dem Sofa, bis ich
mein ‚Ja’ gab.
C.-M.: Waren die ersten Jahre schwer?
H.B.: Ach, das war schon schwer. Da
waren die Jugendmannschaften und da
waren so ein paar ‚Kluge’ dabei. Und als
ich da so ein bisschen Ordnung reinbringen
wollte, gab es schon Schwierig-keiten.
Da wurde dann auch mal ein Posten
16
niedergelegt. Das ging aber nicht anders,
das ist, glaub ich, normal, wenn man
seine Vorstellungen durchbringen will.
C.-M: Was war für Sie wichtig?
H.B.: Zuerst musste der ASC auf eine
solide finanzielle Grundlage gestellt werden,
was auch geklappt hat. Dann sollte
die Tennisanlage erneuert werden. Wir
mussten Gespräche mit der Gemeinde
führen, die auch erfolgreich waren. Aber
wir mussten uns mit 80000DM an der
Erneuerung beteiligen. Das war damals
eine Menge Geld. Im gleichen Atemzug
haben wir dann noch den Aufenthaltsraum
für 60 Leute und die Umkleideräume
und Duschen errichtet.
C.-M.: Gab es eine Situation, über die Sie
sich als 1. Vorsitzender besonders geärgert
haben?
H.B.: Nein, die hat es nicht gegeben. Wenn
es mal ein bisschen schwierig wurde, dann
habe ich mich konzentriert und habe meine
Kritiker überzeugt. Bei den Tennisleuten
gab es, wenn ich das einmal so sagen darf,
auch ‚Studierte’, die mich dann fragten:
"Herr Bröhan, nach welchen Kriterien verteilen
Sie das Geld? (lacht), dann musste
man schon überzeugend sein. Aber das hat
immer gut geklappt.
C.-M.: Gibt es Höhepunkte, die Ihnen einfallen?
H.B.: Nein, ich kann durchgehend zufrieden
sein. Den größten Ärger hatte ich nur
mit der neuen Halle, die wir 10 Jahre lang
geplant und gefordert hatten, die wir zu
meinen Zeiten aber nicht realisieren konnten.
Da war Geld in der Gemeindekasse
und immer wieder wurden die Pläne zu
den Akten gelegt. Zuerst sollte die neue
Halle an die vorhandene Halle angebaut
werden. Die Gemeinde hat uns angesichts
dieser Pläne aber ausgelacht. Ich
konnte das damals nicht verstehen, denn
es standen 85000DM Dachreparatur zur
Debatte und der Anbau sollte 350000DM
kosten. Dann sollte die Halle auf der
Rasenfläche hinter der kleinen Turnhalle
errichtet werden, doch die Fläche war zu
klein. Dann wollte uns die Schützengilde
das Land geben, doch die Verhandlungen
mit der Gemeinde und den Behörden
führten zu keinem Ergebnis. Heute muss
ich sagen, dass es besser ist, dass wir die
Halle auf dieser Seite der
Umgehungsstraße bekommen haben.
C.-M.: Hat Ihre Frau die Arbeit für den
Sportverein immer unterstützt?
17

H.B.: Da hab’ ich eigentlich gar nicht viel
gefragt (lacht herzlich). Nein, die hat da
nichts dagegen gehabt.
C.-M.: Als Sie 1991 Ihr Amt an Georg Reh
abgaben, ist das ja nicht so ganz einfach
gewesen.
H.B.: Ich wollte mein Amt aufgeben, weil
ich der Meinung war, dass jüngere Leute
ans Ruder mussten. Wir haben ein halbes
Jahr einen Nachfolger gesucht, aber keinen
gefunden. Da wir aber einen eingetragenen
Vorsitzenden brauchten, wollte uns
das Gericht einen vorsetzen. Georg Reh
wollte das Amt wohl übernehmen, aber
ich hatte vorher schon immer meine Last
damit gehabt, ihn als 2. Vorsitzenden
durchzuboxen. Da musste ich immer viel
reden, das war wirklich schwer.
C.-M.: Was hatte man gegen ihn?
H.B.: Ich will nicht sagen, dass er vorlaut
war. Aber er eckte mit seinen Ideen doch
bei vielen Mitgliedern an, obwohl ich
sagen muss, dass seine Ideen immer gut
waren. Doch es gab einige Leute in den
Sparten, die ihn nicht mochten und die
gewaltig Stimmung gegen ihn machten.
Als ich aber nicht mehr wollte, gab es ja
keine Alternative und dann lief das für ihn
glatt. Und heute wählen ihn alle gerne.
Heute meint man sogar, wenn er einmal
aufhören sollte, hätte ein Nachfolger es
schwer, seine Arbeit fortzusetzen. Das ist
schon ein Problem. Er hat einen guten
Draht zu den Sponsoren des Vereins, den
hat nicht jeder. Ich hätte vielleicht auch
Sponsoren beschaffen können, ich wollte
das aber nicht, ich wollte, dass wir das
aus eigener Kraft schaffen. Aber die
Zeiten haben sich geändert. Vieles ist
heute anders.
C.-M.: Was waren Ihre großen Stärken?
H.B.: Ich glaube, ich konnte gut überzeugen.
Wenn ich eine Sitzung machte, dann
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habe ich meinen Kollegen das plausibel
gemacht, was meine Meinung war und
dann hat es eigentlich kaum eine
Gegenwehr gegeben. Also, das war nicht
meine Art, stundenlang zu debattieren,
bis ich dann doch Recht bekam, also
nein, das musste bei mir anders gehen,
sonst hätte ich das vielleicht nicht so
lange als 1. Vorsitzender ausgehalten.
C.-M.: Hatten Sie Schwächen?
H.B.: Schwächen hat jeder Mensch. Aber
die Schwächen merken die anderen
Leute meistens früher als man selbst.
Schwächen sind da sicherlich auch
gewesen, aber irgendwie haben wir uns
immer wieder zusammengerauft, weil es
ja nicht um uns, sondern um den ASC
ging.
C.M.: Welchen Rat würden Sie den jetzigen
Vorstandsmitgliedern geben?
H.B.: Der Rat ist ganz einfach. Man darf
sich nicht beirren lassen, wenn man von
etwas überzeugt ist. Denn wir machen
das alles nicht in erster Linie für uns, wir
machen das für den Verein. Und das, was
wir machen, kommt bei uns aus dem
Herzen. Und wenn das aus dem Herzen
kommt, und wir ganz sicher sind, dass
das so ist, dann ist das gut, was wir
machen. Ob wir damit immer durchkommen,
ist eine andere Sache. Aber es gibt
so viele Menschen, die nur an sich denken.
Die tun aber so, als ob sie sich für die
Gemeinschaft einsetzen. Wenn man das
merkt, und ich habe das immer sofort
gemerkt, dann wusste ich, wo es lang
geht. Und ich bin meinen Weg gegangen.
Genau das müsst ihr auch machen. Dann
wird alles gut.
C.-M.: Herr Bröhan, ich danke Ihnen für
das Gespräch!
(Hans-Otto Ehlers)
Tischtennis – 1.Herren: Abstiegskrimi bis zum letzten Ballwechsel
Wir blicken zurück: Nach dem 16. Spieltag
standen wir mit 10:22 Punkten auf Platz 10
von 12, damit auf dem ersten Abstiegsplatz,
und hatten mit dem Spiel gegen die auf
Rang 9 liegende Mannschaft von Rellingen-
Egenbüttel 2 ein echtes Schicksalsspiel. Das
Hinspiel hatten wir mit 6:9 verloren. Der
Gegner reiste in Bestbesetzung an, bei uns
wurde Mecki von Przemystaw (2.Herren)
vertreten. Nach suboptimalem Start (nur 1:2
aus den Anfangsdoppeln) liefen wir einem
Rückstand hinterher, bis Przemystaw und
Quést mit zwei Erfolgen mit 5:4 die erste
Führung herstellten. Thorsten und ich konnten
diese auf 7:4 ausbauen. Nach einem
Sieg und einer Niederlage von Manni und
Peter sowie einer knappen Niederlage von
Quést war es unser Ersatzmann
Przemystaw, der den Punkt zum wichtigen
9:6 Erfolg einfuhr. Damit zogen wir an
Rellingen vorbei und rückten auf
Nichtabstiegsplatz 9 vor, wieder voller
Optimismus, den Klassenerhalt noch schaffen
zu können.
Leider dauerte die Euphorie nur bis zum
nächsten Spieltag. Bei der durch Zugänge
und eine Umstellung verstärkten
Mannschaft von ETV 4 gerieten wir trotz
Bestbesetzung mit 0:9(!) unter die Räder. In
einem etwas milderen Licht erscheint diese
19

"echte Klatsche" nach Saisonende, denn
ETV 4 schlug auch den souveränen
Tabellenführer Neuenfelde 3, spielte mit 22:0
(!) eine sagenhafte Rückrunde und stieg als
Zweiter noch auf, nachdem man am Ende
der Hinrunde mit 9:13 nur knapp vor der
Abstiegszone gelegen hatte. Da Rellingen
mit 9:7 gegen HT 16 gewann, standen wir
prompt wieder auf Abstiegsplatz 10.
Aufbauen konnten wir uns wieder im Spiel
gegen Buxtehude 2. Die Gegner traten ohne
ihre Nr.1 an und so gewannen wir das in der
Hinrunde noch sehr umkämpfte Spiel mit
9:4. Es folgte gegen HT 16 II wieder ein
Schicksalsspiel, das Hinspiel hatte 8:8 geendet.
Dieses Mal gewannen wir mit 9:5, aber
das Ergebnis täuscht darüber hinweg, wie
knapp es war: 4 der 14 Spiele wurden erst
im 5.Satz entschieden und alle vier gingen
an uns! Da Rellingen verlor, hatten wir uns
wieder auf Rang 9 vorgeschoben und etwas
abgesetzt, aber wir hatten auch schon ein
(vorgezogenes) Spiel mehr absolviert.
Im vorletzten Spiel traten wir beim TV
Fischbek an, der noch Tabellenplatz 2 gegen
ETV zu verteidigen hatte und aufsteigen
wollte. Bei uns wurde Mecki durch
Przemystaw vertreten, aber auch bei
Fischbek fehlte die Nr.3. Nach den
Anfangsdoppeln führten wir 2:1 und konnten
dies bis zum 5:4 transportieren. Im zweiten
Durchlauf ging uns dann die Luft aus und
nach vier Niederlagen im mittleren und unteren
Paarkreuz hieß es am Ende 6:9. Von den
sechs Fünfsatzspielen hatte Fischbek vier
für sich entscheiden können. Zum
Matchwinner für Fischbek wurde ein
Ersatzspieler aus dem Nachwuchs, der
beide Einzel im unteren Paarkreuz gewann.
Unsere Hoffnungen auf Schützenhilfe im
Abstiegskampf erfüllten sich nicht: Rellingen
schlug Harvestehude mit 9:6 und blieb uns
auf den Fersen.
20
Das letzte Spiel beim HSV 4 wurde auf unseren
Wunsch vorgezogen, um komplett antreten
zu können. Unglücklicherweise meldete
sich Manni kurz vor dem Spiel krank ab und
auch bei den sonst immer hilfsbereiten
2.Herren herrschte Personalnotstand.
Schließlich "opferte" sich Hannes und fuhr
trotz Rückenproblemen mit zum HSV, damit
wir vollzählig antreten konnten. Der Gegner
war trotz seiner Platzierung auf Abstiegsrang
11 nicht zu unterschätzen. Das Hinspiel hatten
wir nur mit größter Mühe 9:7 gewonnen
und gegen Rellingen hatte der HSV 8:8
gespielt. Und ausgerechnet gegen uns traten
sie in Bestbesetzung an, nachdem sie
gegen andere Gegner wiederholt gar nicht
oder nicht vollzählig angetreten waren. Bei
uns wusste in diesem Spiel jeder, worum es
ging, und so wurde von Beginn an konzentriert
gespielt. Die 2:1 Führung nach den
Anfangsdoppeln wurde im oberen
Paarkreuz auf 4:1 ausgebaut, nach dem
ersten Durchlauf in den Einzeln führten wir
mit 6:3. Thorsten und ich erhöhten auf 8:3,
aber der HSV kam noch einmal auf 5:8
heran, ehe Quést mit einem Sieg im fünften
Satz den 9:5 Erfolg klarmachte. Besonderer
Dank geht an Hannes, der zwar keine
Punkte beisteuern konnte, aber dafür sorgte,
dass keine kampflosen Punkte an den
Gegner gingen. Nach diesem Erfolg rangierten
wir wieder auf Rang 9, drei Punkte vor
Rellingen, die noch zwei Spiele zu absolvieren
hatten, und waren zum Zuschauen verdammt.
Bei Punktgleichheit würde das
Spielverhältnis entscheiden, das deutlich
zugunsten von Rellingen sprach, sie durften
also maximal zwei Punkte aus den beiden
Spielen holen. Unsere Hoffnung auf
Schützenhilfe vom Tabellenletzten SV
Wilhelmsburg 3 erfüllte sich nicht.
Wilhelmsburg trat nicht in Bestbesetzung an
und unterlag mit 5:9. Jetzt hing alles am letz-
ten Heimspiel von Rellingen gegen das im
Mittelfeld platzierte Team von Horner TV 2.
Und tatsächlich: Die Horner, für die es selbst
um nichts mehr ging, gewannen in Rellingen
mit 9:6 - große Anerkennung für dieses
sportliche Verhalten! Und große Freude über
den Klassenerhalt mit einer Punktlandung
auf Rang 9 bei uns ! Am Ende des Artikels
kann man auf der Abschlusstabelle sehen,
wie knapp es in der Staffel war, sowohl beim
Abstieg als auch im Rennen um
Aufstiegsplatz 2. Die Freude über den ebenso
glücklichen wie hart erarbeiteten
Klassenerhalt kann jedoch nicht darüber
hinwegtäuschen, dass es mit den gezeigten
Leistungen in der 1.Bezirksliga schwer werden
wird. Eine positive Einzelbilanz (und die
ausgerechnet im oberen Paarkreuz von mir)
könnte ein bisschen wenig für einen weiteren
Klassenerhalt sein. Thorsten hat sich,
ebenfalls oben, wacker geschlagen, aber
danach folgen in der Statistik schon unsere
tapferen Ersatzspieler Detlef und
Przemystaw, denen hier für ihre erfolgreiche
Unterstützung Dank gesagt werden soll !
Über die weiteren Einzelbilanzen im mittleren
und unteren Paarkreuz, die einst unsere
Stärke waren, breiten wir lieber das
Mäntelchen des Schweigens und wenden
uns dem Doppel zu. Hier haben wir mit
Quést und Thorsten ein echtes
Spitzendoppel, dem das Kunststück gelang,
nach der Hinserie auch in der Rückserie die
beste Bilanz in der Staffel zu spielen.
Besonders in den Spielen, in denen es zum
Schlussdoppel kommt, ist es gut, eine solche
"Bank" im Rücken zu haben. Auch
Peter und Manni legten noch eine achtbare
positive Bilanz hin. Mecki und ich hingegen
konnten nur, wenn’s wirklich wichtig war,
einen Überraschungspunkt beisteuern. Was
neben den Einzelbilanzen Anlass zur Sorge
gibt, sind die krankheits- und verletzungsbedingten
Absagen. Es kommt aber auch zu
anderen Ausfällen: War es früher ein
Handtuch, das zuhause vergessen wurde,
sind es jetzt schon die Sportschuhe oder
Schläger, oder man vergisst gleich ganz zur
Halle zu fahren… ja, man könnte den
Eindruck gewinnen, dass die Aktiven in die
Jahre kommen. Und tatsächlich: Die unter
Fünfzigjährigen in der Mannschaft sind
schon in der Minderheit! Das 25jährige
Jubiläum des Zusammenspielens in der derzeitigen
Mannschaftsaufstellung kommt in
Sicht… da heißt es durchhalten, meine
Herren - und das, solange es geht, bitte in
der gewohnten Klasse, der 1.Bezirksliga !
Buschi
21

Fußball Herren – Es ist geschafft…….
Die erfolgreichste Saison im
Herrenfußballbereich des ASC ist beendet.
Die 1. Mannschaft steigt als Meister in die
Bezirksliga auf und gewinnt den Kreispokal.
Die 2. Mannschaft steigt in die 1. Kreisklasse
auf und die 3. Mannschaft belegt am Ende
einen hervorragenden 6. Tabellenplatz in der
4. Kreisklasse.
Zum Schluss wurde es in der Kreisliga noch
sehr spannend. Unsere Mannschaft verspielte
nach und nach den Vorsprung aus
der Winterpause, der immerhin 10 Punkte
betrug. Der letzte gefährliche Gegner um
den direkten Aufstieg aus Bargstedt gab
sich kaum noch eine Blöße. Aber am Ende
reichte es dann doch, auf Grund des besseren
Torverhältnisses, zum Titelgewinn. So
war das Double im Kreis perfekt, denn am
Himmelfahrtstag wurde in Ahlerstedt der
Kreispokal gegen Mulsum / Kutenholz
gewonnen. Mit toller Unterstützung der
Fans, die mit 2 großen Reisebussen die
Mannschaft begleitet haben.
Die 2. Mannschaft als Aufsteiger in die 2.
Kreisklasse gestartet, legte in der Rückrunde
einen Zahn zu und holte auch auswärts öfter
mal drei Punkte. In den Heimspielen ist sie
eine Macht, fast alle wurden deutlich
gewonnen, so arbeiteten sie sich auf den 2.
1. Herren Fußball
22
Tabellenplatz vor, der bis zum Ende verteidigt
wurde. Das reichte und so ist der direkte
Aufstieg in die 1. Kreisklasse gelungen.
Unsere 3. Mannschaft spielte auch eine sehr
gute Rückrunde und belegte so am Ende
einen sehr guten 6. Tabellenplatz. Für diese
Mannschaft, in der nicht unbedingt die
"Trainingsweltmeister” spielen, ein großer
Erfolg.
Die Abstimmung und Absprache zwischen
den Mannschaften klappt reibungslos.
Spieler, die verletzt waren oder
Formschwankungen hatten, wurden in den
unteren Mannschaften aufgenommen und
konnten so wieder Spielpraxis sammeln.
Damit hat der ASC eine sehr gute
Perspektive für die neue Saison. Der
Unterbau für die Bezirksliga in der 1.
Kreisklasse ist sehr gut und der Abstand
zwischen den Klassen ist nicht so groß. Zum
Saisonabschluss fand eine große Party aller
Mannschaften mit Frauen, Freundinnen,
Helfern und Sponsoren im Clubhaus statt.
Gekrönt wurde dieses mit der Übertragung
des Länderspiels der EM Deutschland
gegen Portugal auf Großbildleinwand. Eine
hervorragend organisierte und gelungene
Veranstaltung zum Ende einer hervorragenden
Saison. Großer Dank an alle Helfer und
Organisatoren.
Ich persönlich möchte mich bei den
Trainern, Betreuern und dem Vorstand für
die gute Zusammenarbeit bedanken. Allen
für die neue Saison in den neuen Klassen
viel Erfolg.
Als letztes vielen Dank an die vielen
Zuschauer, die die Mannschaften bei den
Heimspielen aber auch auswärts immer wieder
zahlreich unterstützen. Ich glaube, das
ist ziemlich einzigartig im Kreis.
Frank Delventhal
Laufen sie noch? Ja!!! Neues vom ASC Lauftreff
Über ein Jahr ist es her, dass Gila Riel und
Jörg Gilke den ASC Lauftreff ins Leben
riefen. Selbst in der kälteren, dunkleren
Jahreszeit wurde gelaufen, dann sonntags
am Vormittag statt montags am
Abend.
Auch 2012 standen wieder Läuferinnen
und Läufer der Gruppe an denStartlinien
diverser Volksläufe. So sah man die blauweißen
Hemden beim Cranzer
Feuerwehrlauf und in Bliedersdorf.
Beim Altstadtlauf in Buxtehude sowie
beim Altländer Butterkuchenlauf wird
man sie ebenfalls zu Gesicht bekommen.
Am 29.5. fand der traditionelle Hamburg
Marathonlauf statt. Die über 40
Laufkilometer konnte man sich in diesem
Jahr auch teilen!! Eine Superidee!! Und so
machten sich Ute Behnke, Susanne
Clever, Jörg Gilke und Birgit Rolf zum Susanne Clever für den ASC beim Spargellauf
Am Gräfengericht 11
Jork 04162 - 474
�Ehrenpreise
�Gravur in eigener Werkstatt
�Uhren und Schmuck
�Augenoptik
�Kontaktlinsen
�Sehteststelle für Führerschein
23

sogenannten Staffelmarathon auf. Es
waren 1000 Teams am Start!! Folgende
Distanzen waren von dem Team abzulaufen:
6km, 10km, 12km und 15km. Um
sich in der Wechselzone schneller erkennen
zu können, hatte sich das ASC Team
Strahlende ASCler beim Hamburg Marathon
24
mit Gebetsfahnen aus Tibet ausgerüstet.
Noch eine Superidee!!
Am 1.6. ging es dann für 207 Teams durch
die Deinster Landschaft beim 8.
Spargellauf. Hier ist ein Team von fünf
LäuferInnen gefordert und es gilt für
jeden einzelnen 5,6km zu bewältigen.
Staffelholz ist ein Spargel. Der ASC
Lauftreff war mit drei (!) Mannschaften am
Start. Spaß war garantiert, denn hier wird
nicht das schnellste Team Sieger, sondern
das Los entscheidet, welche fünf
Personen am Ende gegen Spargel,
Kartoffeln, Sauce Hollandaise und
Erdbeeren aufgewogen werden. Vielleicht
ein Trost oder einfach eine Anerkennung,
jede/r TeilnehmerIn erhält ein Pfund
Spargel. Interesse geweckt? Auch Lust
sich zu bewegen? Muss ja nicht für einen
Volkslauf sein!
Immer montags 19.00 Uhr ist Treffpunkt
an der Turnhalle der GS "An der Este" in
Jork-Königreich in der Hinterstraße.
Nicht nur für Profis, auch Anfänger sind
herzlich willkommen.
Eike Stapel-Tews
Sie fragen sich:
Wer macht uns denn mal schnell die Zeitung fertig?
Egal ob Stadion-, Vereins- oder Hochzeitszeitung
Wir natürlich!
Ihre Zeitung in wenigen Stunden digital produziert!
DRUCKE · KOPIEN · DIGITALE KUNST
ESPLANADE 20 · 20354 HAMBURG
TELEFON 040 - 35 35 07 · FAX 040 - 34 50 38 · EMAIL: CITY@NETTPRINT.DE
Übungszeiten
Badminton
MO 19.00 - 21.00 Uhr gr. H. Jugendliche/Erwachsene T. Schröder
DI 17.00 - 18.30 Uhr gr. H. Kinder/Jugendliche R. Schröder
FR 19.30 - 22.00 Uhr gr. H. Jugendliche/Erwachsene T. Schröder
SO 19.30 - 22.00 Uhr gr. H. Jugendliche/Erwachsene T. Schröder
Basketball
DI 18.00 - 20.30 Uhr gr. H. Damen K. Gerkens
DI 19.00 - 21.00 Uhr gr. H. Herren J. Biggemann
FR 18.00 - 19.30 Uhr gr. H. Damen K. Gerkens
FR 18.00 - 19.30 Uhr gr. H. Herren J. Biggemann
Fußball
Die Trainingszeiten im Fußball und die entsprechenden Trainer/Betreuer sind bei den
jeweiilgen Obleuten (s. Seite 3) zu erfragen.
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Gymnastik
DI 19.30 - 20.30 Uhr kl. H Konditionsgymnastik Damen H. Swoboda
DO 08.00 - 09.00 Uhr gr. H. Ausgleichsgymnastik Damen H. Swoboda
DO 09.00 - 10.00 Uhr gr. H. Konditionsgymnastik Damen H. Swoboda
Karate
MI 19.00 - 20.00 Uhr kl. H. Forgeschrittene K. Diestel
FR 19.15 - 20.15 Uhr kl. H. Anfänger K. Diestel
FR 20.15 - 21.15 Uhr kl. H. Fortgeschrittene K. Diestel
Step Aerobic
DO 19.30 - 21.00 Uhr kl. H. I. König-Kortmann
Tanzen
MI 15.30 – 16.30 Uhr kl. H. ab 6 Jahre R. Feldtmann
MI 16.30 - 17.30 Uhr kl. H. 3. und 4. Klassen R. Feldtmann
MI 17.30 - 18.30 Uhr kl. H. ab 5. Klasse R. Feldtmann
Tischtennis
MO 17.00 – 19.00 kl. H. Jugend S. Kucharczik
/ M. Schulz
MO 19.30 - 22.00 Uhr kl. H. Erwachsene J. Quast
MI 20.30 - 22.00 Uhr kl. H. Hobbygruppe J. Quast
DO 17.00 - 19.00 Ur kl. H. Jugend 11–17 Jahre S. Kucharczik/
/ M. Schulz
FR 19.00 - 23.00 Uhr gr. H. Erwachsene J. Quast
Turnen
MO 14.30 - 16.00 Uhr gr. H. Jungen 1. - 4. Klasse R. Feldtmann
MO 16.00 - 17.30 Uhr gr. H. Mädchen 1. - 4. Klasse R. Feldtmann
MO 17.30 – 19.00 Uhr gr. H. Einrad R.Feldtmann/A. Quast
DI 10.00 - 11.00 Uhr gr. H. Eltern und Kind R. Feldtmann
DI 14.00 - 15.00 Uhr gr. H. Vorschulkinder ab 5 Jahre R. Feldtmann
DI 15.00 - 16.00 Uhr gr. H. Knirpse 3 - 5 Jahre R. Feldtmann
DI 16.00 - 17.00 Uhr gr. H. Eltern und Kind R. Feldtmann
DI 17.00 - 19.00 Uhr kl. H. Geräteturnen ab 6 Jahre S. Kunde
Volleyball
DI 20.00 - 23.00 Uhr gr. H. U. Dammann
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Jork-Königreich Stade-Wiepenkathen
Königreicher Str. 15-17 Gravenhorst Weg 4
0 41 62 / 94 30-0 0 41 41 / 99 11-0
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