Tag des offenen Denkmals 2012 - Generaldirektion Kulturelles Erbe ...
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historischen Bildern <strong>des</strong> Dorfes<br />
Rothselberg, ab 13 Uhr Kaffee und<br />
Kuchen, 17 Uhr Abschlussandacht.<br />
Sankt Julian, Ehem. Ölmühle, bei<br />
Mühlstraße 8<br />
Siehe S. 28.<br />
Sankt Julian, Prot. Kirche, Hauptstraße<br />
21<br />
Siehe S. 43.<br />
Steinbach am Glan, Glockenturm,<br />
Hauptstraße/Ecke Lindenstraße<br />
1788 errichteter dreigeschossiger<br />
Putzbau auf Quadersockel mit<br />
achtseitigem Helm; die um 1400<br />
gegossene Glocke wird Otto von<br />
Speyer zugeschrieben. 14-18 Uhr,<br />
Führungen nach Bedarf.<br />
Steinbach am Glan, Jüdischer<br />
Friedhof in der Gemarkung Steinbach<br />
1824 eröffnet, bis 1938 belegt;<br />
von Bruchsteinmauer umgebenes<br />
Areal mit 832 Grabsteinen. 14-<br />
18 Uhr, Führungen nach Bedarf.<br />
Gleichzeitig geöffnet ist das<br />
Jüdische Museum am Glockenturm.<br />
• Stadt Landau<br />
Barockes Bürgerhaus, Kramstraße<br />
25 / Ecke Königstraße<br />
Siehe S. 19.<br />
„Heiligenthaler Hof“, Martin-<br />
Luther-Straße 17<br />
Siehe S. 19.<br />
Industriegleisanlagen Nord,<br />
Nordring 37/37a und 39/39a<br />
Ehem. Brennerei bzw. ehem.<br />
Weinkellerei mit Gleisanschluss,<br />
Ladeanlage und Bürogebäude,<br />
ein expressionistischer Putzbau<br />
in frühester Stahlbetonbauweise,<br />
mit großen Weinkellern. 10-<br />
17 Uh, Sonderprogramm ab<br />
August unter www.landau.de.<br />
„Landau Souterrain - UnterStadt“,<br />
Wollmesheimer Straße, Bereich<br />
Haus Nr. 44/46 und Nr. 5<br />
Savoyenpark Landau, Lunette 41<br />
und die Tunnelanlagen unter der<br />
Stadt: Bierkelleranlagen auf der<br />
Wollmesheimer Höhe (zur Versorgung<br />
der Truppen) mehrere<br />
separate, hektargroße Sandsteinkellergewölbe<br />
auf -11 bis -14 m.<br />
10-13 Uhr, Kurzführung mit Begehung<br />
eines Tunnelabschnitts<br />
jeweils für 20 Personen, Verlosung<br />
über <strong>Tag</strong>espresse und unter<br />
www.festungsbauverein.de<br />
Stadtführungen „Holz“<br />
Siehe S. 55.<br />
• Stadt Ludwigshafen<br />
Kath. Kirche St. Ludwig, Wre<strong>des</strong>traße<br />
24<br />
1858-62 als neuromanischer<br />
Sandsteinquaderbau mit hoch<br />
aufragenden Chorflankentürmen<br />
nach Plänen <strong>des</strong> Karlsruher Architekten<br />
Heinrich Hübsch errichtet;<br />
das im Zweiten Weltkrieg zerstörte<br />
Langhaus verändert wiederaufgebaut<br />
und später mit Kirchenfenstern<br />
<strong>des</strong> Karlsruher Künstlers<br />
Emil Wachter ausgestattet, darunter<br />
das größte Kirchenfenster der<br />
Pfalz. 12-18 Uhr, Führungen 14,<br />
15, 16 und 17 Uhr, „Gässelfeschd“<br />
rund um die Kirche.<br />
Rollesbunker „KulTurm“, Rollesstraße<br />
14<br />
1942 als Luftschutzbunker errichteter<br />
achteckiger Betonturm;<br />
darüber bauten die Stadtwerke<br />
Ludwigshafen 1953 eine backsteinummantelte<br />
Stahlbetonkonstruktion<br />
mit Zementputz unter<br />
flach geneigtem Kegeldach als<br />
Trinkwasser-Hochbehälter. Führungen,<br />
ab 11 Uhr „Denkmalbrunch“<br />
(Anmeldung erforderlich<br />
unter info@ kulturm.de), Öffnung<br />
der Lounge.<br />
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