Download - Altonaer Stadtarchiv e.V.
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Der Nobistorpfeiler in Not?<br />
Foto: Holger Schmidt, <strong>Altonaer</strong> <strong>Stadtarchiv</strong><br />
Metallrestaurator Ole Eichler und Wolfgang Vacano besichtigen den stark<br />
beschädigten Grenzpfosten am Nobistor...<br />
Der Zufall wollte es, dass der Metallrestaurator Ole<br />
Eichler derzeit die gleichen Ziele verfolgte wie das<br />
<strong>Altonaer</strong> <strong>Stadtarchiv</strong>. Gemeinsam besichtigte man am<br />
2. November 2008 den alten Grenzpfosten und stellte<br />
noch einmal die vorgeschilderten Schäden fest.<br />
Dabei wurde klar, dass man hier nicht mehr nur mit<br />
dem Schließen der Risse allein auskommt, zu vielfältig<br />
sind die anderen noch nicht erwähnten Schäden<br />
durch Rosteinwirkung u. a..<br />
Unabwendbar ist auch die Tatsache, dass dringend<br />
damit gerechnet werden muss, dass der Pfeiler für<br />
die Reparaturarbeiten total auseinander genommen<br />
werden muss.<br />
Tiefe Risse in der Mitte...<br />
43<br />
Die angestrebte Versetzung...<br />
Wenn die Reparatur unter den o. a. Umständen durchgeführt<br />
wird, eröffnet sich hier gleichzeitig auch eine<br />
riesige Chance dafür, den Grenzpfahl aus seinem bisherigen<br />
„Versteck“ zu befreien.<br />
Das <strong>Altonaer</strong> <strong>Stadtarchiv</strong> setzt sich schon seit längerer<br />
Zeit dafür ein, den Pfeiler nur um wenige Meter in<br />
Richtung Königstraße so zu versetzen, dass er - seinem<br />
historischen Rang entsprechend - wahr genom-