Download - Altonaer Stadtarchiv e.V.
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Kulturausschuss beim <strong>Stadtarchiv</strong> zu Besuch...<br />
Kulturausschuss beim <strong>Stadtarchiv</strong> zu Besuch...<br />
Mitglieder und Gäste der<br />
Kultuausschusssitzung...<br />
Im <strong>Altonaer</strong> <strong>Stadtarchiv</strong> hatte man schon<br />
lange sehr gespannt auf einen Besuch des<br />
Kulturausschusses der Bezirksversammlung<br />
Altona gewartet. Denn dem <strong>Stadtarchiv</strong><br />
war es wichtig, den bisherigen guten<br />
Kontakt zu einzelnen Mitgliedern dieser<br />
Institution entweder zu halten oder gar zu<br />
verbessern.<br />
Doch immer wieder wurde ein eventueller<br />
Besuchstermin zeitlich weiter nach vorn<br />
geschoben. Doch erst bei einem unlängst<br />
stattgefundenen netten Besuch des Vorsitzenden<br />
des Kulturausschusses, Herrn von<br />
Borstel, wurde endlich ein gemeinsamer<br />
Termin gefunden - der dann aber auch erst<br />
einmal wieder verschoben wurde.<br />
Doch dann ging alles sehr schnell. Der zuvor<br />
ins Auge gefasste und verschobene<br />
Termin wurde nun sogar zeitlich vorverlegt!<br />
Am 11. November 2008 war es dann endlich<br />
soweit. Der Hausmeister der Schule,<br />
Andre Jappe, hatte zuvor dem <strong>Stadtarchiv</strong><br />
einen größeren Raum im Block B der Schule<br />
Königstraße zur Verfügung gestellt, da<br />
die Räumlichkeiten für die erwarteten 16<br />
Teilnehmer zu klein erschien.<br />
Alles war auf das Beste vorbereitet, sogar<br />
Kaffee und Kekse sowie kalte Getränke<br />
standen für die Ausschussmitglieder bereit.<br />
Sogar der Wunsch nach einer zeitlich vorgezogenen<br />
kleinen „Extrasitzung“ wurde<br />
erfüllt.<br />
Ein Beamer stand bereit, um die Ausschussmitglieder<br />
ein wenig auf einen - zuvor angestrebten - Besuch der Räumlichkeiten des <strong>Stadtarchiv</strong>s<br />
einzustimmen... Dazu war zuvor noch ein Info-Tisch mit Büchern, CD´s und anderen Archivalien zu<br />
Besichtigungszwecken bestückt worden.<br />
Doch dann kam alles anders. Anstatt der angemeldeten 16 - 18 Personen kamen später immer mehr Teilnehmer<br />
in den nunmehr etwas eng gewordenen Raum - zuletzt waren es 27 - inklusive der zahlreichen Gäste!<br />
Dann begann die Sitzung mit einer Begrüßung der Teilnehmer durch Herrn von Borstel und der Frage, ob<br />
etwas dagegen spräche, wenn der zweite Punkt der vorliegenden Tagesordnung vorgezogen werden könnte?<br />
Die Frage wurde bejaht, in der Vermutung, dass die Behandlung dieses Punktes „Probleme mit der Kultur in<br />
der Gr. Bergstraße“ nur etwa fünfzehn Minuten in Anspruch nehmen würde. Doch weit gefehlt! Fast eineinhalb<br />
Stunden wurde ziemlich kontrovers über die Umstände vor Ort diskutiert. Als kein gemeinsamer Nenner<br />
in dem „überhitzten“ Raum gefunden werden konnte, wurde das Thema auf den nächsten Donnerstag verschoben.<br />
Anschließend erhob sich rund ein Drittel der Teilnehmer der Veranstaltung und verließ den Raum...<br />
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