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Übungsaufgaben ET 1 _vorlesungsbegleitend

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EMA<br />

Labor für Elektrische Maschinen,<br />

Geräte und Anlagen<br />

der Hochschule Bremerhaven<br />

<strong>Übungsaufgaben</strong> <strong>ET</strong>1<br />

(<strong>vorlesungsbegleitend</strong>)<br />

1. Allgemeines<br />

1.3.-1: Wie viele freie Elektronen n el befinden sich auf einem Kupferwürfel mit der<br />

Kantenlänge a = 1cm und wie groß ist die maximale positive Q + und maximale<br />

negative Ladung Q - auf dem Würfel?<br />

1 mol Cu: 64g, 1 mol Cu: 6,023 . 10²³ Atome (Loschmitsche Zahl),<br />

−3<br />

spez. Gewicht ρ Cu = 8,94g⋅cm<br />

, Elementarladung e = - 0,16 . 10 -18 As<br />

(Cu ist zweiwertig, d.h. es enthält 2 Valenzelektronen in der äußeren Schale).<br />

n el = 1,7 . 10²³ Q + = 26,9 . kAs Q - = − ∞As<br />

1.5.-1: Durch ein einadriges Kabel aus Kupfer (A= 35mm 2 ) fließt ein Strom I= 200A.<br />

a) Welche Elektrizitätsmenge Q und wie viele freie Elektronen fließen in 5s<br />

durch den Leiterquerschnitt?<br />

b) Wie groß ist die Stromdichte S?<br />

c) mit welcher Geschwindigkeit v fließt der el. Strom?<br />

a) Q= 1000As n= 6,25 . 10 21<br />

b) S= 5,7A . mm -2<br />

c) v= 0,21mm . s -1<br />

1.5.-2: Wie groß ist der Strom I = f(t) ?<br />

a) I 1 = f ( t=0,1s)<br />

b) I 2 = f ( t=0,3s)<br />

a) I 1 = 4A b) I 2 = 1A<br />

q<br />

1,2As<br />

0,8<br />

0,4<br />

0<br />

0 0,1 0,2 0,3 0,4 s<br />

t<br />

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1.5.-3: Berechnen Sie die Ladungsmenge,<br />

die in der Zeit von 2s bis 4s transportiert<br />

worden ist.<br />

Q ≈ 740mAs<br />

i<br />

A<br />

0,4<br />

0,2<br />

0<br />

0 2 4 6 8s<br />

t<br />

1.5.-4: Ein Verbraucher von R = 60W soll über eine zweiadrige Cu-Leitung von<br />

A = 0,75mm 2 an ein 230V - Spannungsnetz angeschlossen werden.<br />

a) Wie groß ist die Stromdichte S?<br />

S = 5,1A . mm -2<br />

b) Welche technische Bedeutung hat die Stromdichte, und warum nimmt die<br />

zulässige Stromdichte mit dem Leiterquerschnitt ab?<br />

(s. Vorlesung)<br />

c) Ist die auftretende Stromstärke noch zulässig?<br />

ja, weil :<br />

I = 3,8A ≤13A<br />

Nach VDE 0100/5 gilt für die Belastbarkeit von isolierten, mehradrigen Leitungen:<br />

Querschnitt<br />

2<br />

mm<br />

[ ]<br />

zulässige Stromstärke [A]<br />

zweiadrig Cu<br />

zulässige Stromstärke [A]<br />

zweiadrig Al<br />

0,75 13 -<br />

1 16 -<br />

1,5 20 -<br />

2,5 27 21<br />

4 36 29<br />

6 47 37<br />

10 65 51<br />

120 310 245<br />

300 555 435<br />

1.7.-1: Die Stromdichte S einer Relaisspule darf 1,5A . mm -2 nicht überschreiten. Durch<br />

die Spule fließt ein Strom von 86,2mA.Berechnen Sie den Querschnitt A und den<br />

Durchmesser d des Kupferdrahtes:<br />

A= 0,0575mm 2 d= 0,27mm<br />

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Dr.G.Löffelmacher: <strong>Übungsaufgaben</strong> <strong>ET</strong> 1 (<strong>vorlesungsbegleitend</strong>) zuletzt gespeichert:21.06.2004 19:07 Seite 2 von 18


1.7.-2: Ein Widerstand habe bei 8 0 C einen Wert von 670W. Wie groß ist die<br />

Temperatur J, wenn der Widerstand auf 830W angestiegen ist?<br />

Wie lang l ist der verwendete Draht, wenn r = 0,1mm ist?<br />

spez. Widerstand ρ Cu = 0,0178Ω . mm 2 .m -1 , Temperaturkoef. α= 0,0039K --1<br />

ϑ = 66,4 0 C<br />

l = 1241m<br />

1.7.-3: Bei einem E-Motor werden bei 10 o C im Stillstand ein Widerstand von 600Ω<br />

gemessen (Temperaturkoef. α = 0,00393K-1).<br />

Wie groß ist die Wicklungstemperatur ϑ für 784 Ohm?<br />

ϑ = 85 0 C<br />

1.7.-4: Nach VDE 0530 ist die zulässige Grenztemperatur einer Erregerwicklung<br />

eines Nebenschlussgleichstrommotors (Isolierstoffklasse F) mit 155 o C<br />

festgelegt. Bei 40 o C ist der Wicklungswiderstand 50,2W (a= 0,00393K -1 ).<br />

Wie groß darf der Wicklungswiderstand max. werden?<br />

R = 71,2Ω<br />

1.7.-5: Ein Heizofen (220V/2000W) hat eine Metallwendel , von der der<br />

α 20 - Wert mit 0,4 % . K -1 und der β 20 - Wert mit 1 . 10 -6 K -2 bekannt sind.<br />

a) Welche Temperatur nimmt die Heizwendel im warmen Zustand an,<br />

wenn der Kaltwiderstand (20 °C) zu 4 Ω gemessen wird?<br />

R<br />

ϑ<br />

= R20 ⋅(1+ α20<br />

⋅ ∆ϑ + β20<br />

⋅ ∆ϑ<br />

t w =1028°C<br />

b) Welche Temperatur würde sich ergeben, wenn mit der<br />

Temperaturformel für übliche Umgebungstemperaturen gerechnet wird?<br />

t w =1283°C<br />

c) Diskutieren Sie das Ergebnis:<br />

Warum muß in diesem Fall die genauere Formel mit β 20 verwendet<br />

werden?<br />

s. Vorlesung<br />

2<br />

)<br />

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2. Berechnung von Strömen und Spannungen in elektrischen Netzen<br />

(Die Aufgaben 2.1.-1 bis 2.1.2. gehören inhaltlich auch zu Kap.1)<br />

2.1.-1: In einem Relais fließen bei 10°C und einer Spannung von 18V ein Strom von<br />

50mA. Auf welchen Wert muß die Spannung U erhöht werden, damit bei 80°C<br />

der gleiche Strom fließt?<br />

spez. Widerstand ρ Cu = 0,0178Ω . mm 2 .m -1 , Temperaturkoef. α= 0,0039K --1<br />

U = 23,1V<br />

2.1.-2 Nach VDE ist die Erwärmung einer Maschinenwicklung aus der<br />

Widerstandszunahme während des Betriebs zu ermitteln.<br />

Die Messungen ergaben:<br />

zur Zeit t 0 : ϑ 0 = 20°C, U0= 6,3V, I 0 = 9A<br />

zur Zeit t 1 : U1= 7,2V, I 1 = 9A Temperaturkoef. α= 0,0039K --1<br />

Wie groß ist ϑ 1 ?<br />

ϑ 1 = 56,6 0 C<br />

2.1.-3: Wie groß ist die Berührungsspannung, wenn der menschliche Körper<br />

(R= 3kΩ) von I = l0mA durchflossen wird?<br />

U= 30V<br />

2.1.-4: Eine Kochplatte hat den Widerstand R= 55Ω.<br />

Wie groß ist der Strom I beim Anschluß an<br />

a) U= 230V b) U= 110V<br />

2A<br />

I a) = 4,2A I b) =<br />

2.1.5: Zeichnen Sie die I-U-Kennlinie für R= l0Ω und R= 30Ω.<br />

Skizzieren Sie R= f(U) und R= f(I).<br />

(s. Vorlesung)<br />

2.2.-1: Eine Weihnachtsbaumbeleuchtung besteht aus 16 Glühlampen von je 50Ω<br />

Betriebswiderstand.<br />

a) Wie groß ist R ges ?<br />

b) Welcher Strom fließt durch jede Lampe, wenn die gesamte Kette in Serie<br />

an 230V liegt?<br />

c) Wie finden Sie am schnellsten eine defekte Lampe innerhalb der Kette?<br />

d) Wie verändert sich Rges und I, wenn die defekte Glühbirne überbrückt wird?<br />

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Dr.G.Löffelmacher: <strong>Übungsaufgaben</strong> <strong>ET</strong> 1 (<strong>vorlesungsbegleitend</strong>) zuletzt gespeichert:21.06.2004 19:07 Seite 4 von 18


a) R ges = 800Ω b) I= 288mA c) s.Vorlesung<br />

d) R ges = 750Ω I= 307mA (Diskussion: s.Vorlesung)<br />

2.2.-2: Eine 125V-Lampe soll mit I N = 3,5A an der Spannung von 230V betrieben<br />

werden. Hierzu soll ein Vorwiderstand aus Konstantan (r=0,5W . mm 2. m -1 ,<br />

a= 0K --1 ) gewickelt werden.<br />

Wieviel Draht von d= 1mm ist dazu erforderlich? l = 47,1m<br />

2.2.-3: Ein Widerstand R Ni aus Nickeldraht (a= 0,005K --1 ) und ein Kohleschichtwiderstand<br />

R C (a= -0,0005K --1 ) sind in Reihe geschaltet.<br />

Wie groß müssen die beiden Widerstände bei 20 0 C sein, damit der<br />

≠ f ϑ ist?<br />

Gesamtwiderstand R ges = 10kW ist, und dieser Wert ( )<br />

R Ni = 909Ω<br />

R C = 9091Ω<br />

2.2.-4: Berechnen Sie die Werte von R 1 und R 2 für die gegebene Parallel- und<br />

Reihenschaltung:<br />

434,2 Ω<br />

R 1 R 1 R 2<br />

7600 Ω<br />

R 1 R 2<br />

R 2<br />

Lösung 1: R 1 = 1000Ω R2 = 3300Ω<br />

Lösung 2: R 1 = 6600Ω R2 = 500Ω<br />

2.2.-5: Berechnen Sie den Eingangswiderstand der folgenden<br />

Koppelschaltung:<br />

R 2<br />

R 3 R1 = 47 Ω<br />

R2 = 68 Ω<br />

R 3 = 33 Ω<br />

Rges = ?<br />

R ges<br />

R 1<br />

Ausgang<br />

a) bei offenem Ausgang: Rges =115Ω<br />

b) bei kurzgeschlossenem Ausgang:<br />

Rges =69,2Ω<br />

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Dr.G.Löffelmacher: <strong>Übungsaufgaben</strong> <strong>ET</strong> 1 (<strong>vorlesungsbegleitend</strong>) zuletzt gespeichert:21.06.2004 19:07 Seite 5 von 18


R 5<br />

R 8<br />

R 1 bis R8 ----> 100Ω<br />

2.2.-6:<br />

R 1 R 3<br />

R ges R 2<br />

R 1 = 47 Ω<br />

R 2 = 100 Ω<br />

R 3 = 150 Ω<br />

Rges = 107 Ω<br />

2.2.-7:<br />

R 2<br />

R ges<br />

R 1 R 3<br />

Ausgang<br />

R 1 = 100 Ω<br />

R 2 = 68 Ω<br />

R 3 = 47 Ω<br />

a) bei offenem Ausgang Rges = 53,5Ω<br />

b) bei kurzgeschlossenem Ausgang Rges= 40,5Ω<br />

2.2.-8:<br />

R 2<br />

R ges R 1 R 3<br />

R 1 = 150 Ω<br />

R 2 = 220 Ω<br />

R 3 = 100 Ω<br />

Rges = 89,2 Ω<br />

2.2.-9:<br />

1<br />

U 2<br />

U2<br />

a)<br />

R 1 = 3,3kΩ<br />

U = 12 V<br />

U 2 = 3,75 V<br />

R 2 = ?<br />

R 2 =1,5kΩ<br />

b)<br />

R 1 = 4,7kΩ<br />

R 2 = 6,8kΩ<br />

U 2 = 5 V<br />

U = ?<br />

U= 8,46 V<br />

c)<br />

R 1 = ?<br />

R 2 = 15kΩ<br />

U 2 = 1,08 V<br />

U = 6 V<br />

R 1 = 68kΩ<br />

2.2.-10:<br />

R 1<br />

7<br />

R ges<br />

R 2<br />

R 4<br />

R 6<br />

Rges = 161,9Ω<br />

R 3<br />

R<br />

2.3.-1: Berechnen Sie die angezeigten Meßwerte:<br />

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U= 250V R 1 = 220Ω R2= 100Ω<br />

Gesucht: U 1 : 21,2V U 2 : -182,2V<br />

U 3 : 156,8V I 1 : -212mA<br />

1 2 1 -<br />

+<br />

V3<br />

1 +<br />

A<br />

1<br />

V2<br />

2<br />

1<br />

2<br />

+<br />

V1<br />

2.3.-2: Eine 230V - 40W Lampe soll an eine Spannung U= 400V angeschlossen werden.<br />

Wie groß muß der Vorwiderstand R sein, damit die Lampe bei Nennleistung<br />

betrieben werden kann ?<br />

Wie verändern sich die Lampendaten U' und P', wenn der Vor widerstand<br />

seinen Wert um 10% erhöht?<br />

R= 977,5Ω U'= 220,6V P'= 36,8W<br />

2.3.-3: Über ein kupfernes Verlängerungskabel (A= 0,75mm 2 , l= 100m,<br />

r= 0,018mm 2. m -1 ) wird ein Tauchsieder (P= 1,5kW) am 230V-Netz<br />

betrieben.<br />

a) Wie groß ist der Widerstand des Kabels?<br />

R= 4,8Ω<br />

b) Auf welchen Wert U' sinkt die Betriebsspannung des Tauchsieders ab?<br />

Kabel besteht aus Hin- und Rückleiter.<br />

U'= 202,4V<br />

2.3.-4: Berechnen Sie mittels programmierbarer Taschenrechnerfunktionen:<br />

R 1 = 1Ω R 2 = 2Ω R 3 = 3Ω<br />

R 4 = 4Ω R 5 = 5Ω R 6 = 6Ω<br />

U 0 = 10V<br />

I1 I2<br />

1 2<br />

I<br />

3<br />

3<br />

I 1 = 940,17mA<br />

I 3 = 51,28mA<br />

I 5 = 324,79mA<br />

I 2 = 888,89mA<br />

I 4 = 273,50mA<br />

I 6 = 1213,68mA<br />

I<br />

6<br />

4<br />

I4 I5<br />

5<br />

6<br />

U o<br />

__________________________________________________________________________________________________________________<br />

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2<br />

2.3.-5: Die nebenstehende Schaltung dient zur<br />

1<br />

Temperaturmessung (U 0 = 6V).<br />

R 1 sei ein Widerstandsthermometer dessen<br />

I5<br />

Widerstand bei 20°C 100Ω beträgt<br />

(α= 0,0045K -1 ).<br />

Der Vergleichswiderstand sei R 2 = 100Ω.<br />

Das Potentiometer (R 3 und R 4 ) hat einen<br />

Gesamtwiderstand von 200Ω. Es ist so<br />

eingestellt, dass das Verhältnis der beiden<br />

Teilwiderstände R 3 und R 4 bei ϑ= 35°C<br />

gleich den Widerständen R 1 und R 2 bei<br />

dieser Temperatur ist.<br />

4<br />

U o<br />

3<br />

a) Wie groß ist bei ϑ= 35°C der Strom I 5 (R 5 = 5Ω)? I 5 = 0A<br />

b) Wie ändert sich I 5 , wenn ϑ um 5K steigt? I 5 = 0,292µA<br />

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3. Widerstand als elektrisches Bauelement<br />

3.1.-1: R 1 = grün, blau, rot, silber<br />

R 2 = gelb, violett, rot, silber<br />

U o = 100V + / - 10%<br />

Gesucht: Uaus = ?<br />

Uo<br />

2<br />

1 1<br />

2<br />

Uaus<br />

Uaus min = 44,4V Uaus max = 65,2V<br />

3.1.-2: Gegeben ist:<br />

R 1 = grün,blau,rot, silber<br />

R 2 = orange,weiß,rot,silber<br />

U o = 200V + / - 10%<br />

Gsucht: Uaus = ?<br />

Uaus min = 30,75V<br />

Uaus max = 56V<br />

Uo<br />

2 2<br />

1 1 1 Uaus<br />

3.1.-3: Wie groß wird der maximale Strom durch den Widerstand (rot, violett,<br />

orange, gold ), wenn die Leistung von 100W nicht überschritten werden soll?<br />

I= 62,4mA<br />

3.1.-4: Wieviele Widerstandswerte gibt es von 1W bis 1KW einschließlich in<br />

der E12- Reihe?<br />

37 Widerstandswerte<br />

3.2.-1: Wie groß ist bei 20° Umgebungstemperatur der maximal zulässige Dauerstrom<br />

in einem<br />

a) 100Ω-Kohleschichtwiderstand<br />

b) 100Ω-Metallschichtwiderstand?<br />

c) Wie hoch ist der max. zulässige Strom bei Kurzzeitbelastbarkeit (t < 5s)?<br />

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Kohleschichtwiderstand: R ϑC = 170K . W -1 ϑ omax = 125°C<br />

Metallschichtwiderstand: R ϑMe = 140K . W -1 ϑ omax = 175°C<br />

Kurzzeitlast = 6,25 x P N<br />

3.3.-1: Gegeben ist:<br />

R1= braun, grün, orange, silber<br />

R2= blau, grau, braun, --<br />

Potentiometer: 1kOhm +/-10%<br />

U o = 100V + / - 10%<br />

Gesucht: U amin = 2,87V<br />

a) I maxC = 78,6mA b) I maxMe = 105mA<br />

c) Kohleschicht: 196,5mA Metallschicht: 263,1mA<br />

U amax = 13,67V<br />

Uo<br />

1<br />

1<br />

2<br />

UA<br />

3.4.-1.: a) Um welchen Widerstandstyp<br />

handelt es sich bei der nebenstehenden<br />

Schaltung?<br />

3.4.-2: Der an einem Widerstandsthermometer<br />

liegende Spannungsabfall soll zwischen<br />

U 2 ' =42 mV und U 2 '' =39 mV schwanken,<br />

wenn der Widerstand infolge von<br />

Temperaturänderungen zwischen<br />

b) Beschreiben Sie die Funktion der<br />

Schaltung:<br />

s. Vorlesung<br />

R R<br />

1 2<br />

R 2 ' = 120Ω und R 2 ' '= 110Ω pendelt. Wie groß müssen U und R 1 sein?<br />

U<br />

U= 273mV R 1 = 660Ω<br />

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4. Spannungs-, Strom- und Widerstandsmessung<br />

4.2. -1: Bestimmen Sie den Fehler F und zeichnen Sie die Eichkurve:<br />

A a 0 1 2 3 4 5V<br />

A w 0,1 0,8 2 3,1 4 4,95<br />

F<br />

s. Vorlesung<br />

4.2.-2: Uo = 100V+/-10%<br />

R1 = 10W R2 = 220W R3 = 100W<br />

Voltmeter: Meßbereich 150V, Klasse 2,5<br />

Wie groß ist die angezeigte Spannung?<br />

23,5V < U < 37,1V<br />

Uo<br />

1<br />

2<br />

3 V<br />

4.2. -3: Messgerät A 1 soll mit Hilfe eines Messgerätes A 2 (Kl 0,2) kalibriert werden.<br />

Welcher Klasse ist A 1 zuzuordnen (I SE =2A)?<br />

a) ohne Berücksichtigung des Eigenfehlers von A 2 :<br />

b) mit Berücksichtigung des Eigenfehlers von A 2 :<br />

Anzeige A 1 0,250 0,500 0,750 1,000 1,250 2,000 A<br />

Anzeige A 2 0,253 0,505 0,760 1,003 1,251 2,004 A<br />

a) Kl 0,5 b) Kl 1,0<br />

4.5.-1: Ein Meßwerk (U M = 50mV, I M = 25µA) soll als Volt- und Amperemeter<br />

eingesetzt werden.<br />

Wie groß muß der Vorwiderstand R V sein, um maximal 1,5V zu messen?<br />

R V = 58kΩ<br />

Wie groß muß der Nebenwiderstand R N sein, um maximal 0,5A zu messen?<br />

R N = 0,1Ω<br />

Wie groß ist der innere Widerstand R i in Ω ? Ri = 40 k<br />

V<br />

Ω<br />

V<br />

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Dr.G.Löffelmacher: <strong>Übungsaufgaben</strong> <strong>ET</strong> 1 (<strong>vorlesungsbegleitend</strong>) zuletzt gespeichert:21.06.2004 19:07 Seite 11 von 18


4.5.-2: Ohne den zur Strommessung verwendeten<br />

Shunt RS würde in nebenstehender Schaltung<br />

ein Strom I von 80A fließen (R = 10mΩ).<br />

Wie groß ist der Stromfluß, wenn ein Shunt RS<br />

(von 100mV und 100A) zur Strommessung<br />

eingesetzt wird?<br />

I<br />

U<br />

V<br />

RS<br />

R<br />

4.5.-3:<br />

U<br />

R2<br />

R1<br />

V<br />

U2<br />

I= 72,7A<br />

In nebenstehender Schaltung soll die Spannung<br />

U 2 am Ausgang mit einem<br />

Voltmeter (R i = 10kΩ . V -1 U SE = 20V)<br />

gemessen werden.<br />

U= 24V R 1 = 33kΩ R 2 = 47kΩ<br />

Wie groß ist der schaltungsbedingte Fehler<br />

infolge des Voltmeterinnenwiderstandes?<br />

U 2 = -8,84%<br />

4.5.-4: Spannungsmessung<br />

200V<br />

10M<br />

10k<br />

Meßergebnisse:<br />

U 1 = 66,7V<br />

U 2 ≈ 100V<br />

10M<br />

V<br />

10k<br />

1 V2<br />

V3<br />

U 3 = 200V<br />

b) In welchem Bereich<br />

liegt U 3 ?<br />

193,75V<br />

≤ angezeigt ≤<br />

206,25V<br />

Voltmeter: R i = 40 k Ω U<br />

V Meß = 250V Klasse: 2,5<br />

4.6.-1:<br />

R x = 330kΩ<br />

Voltmeter: U SE = 50V R i = 10kΩ . V -1<br />

Amperemeter: I<br />

40V R<br />

M = 25µA U M = 50mV<br />

x I SE = 250µA<br />

gesucht: I A , U V und Fehler F, der sich bei der<br />

Berechnung von R x ergibt:<br />

I A = 201µA U V = 39,96V F= -39,76%<br />

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4.6.-2:<br />

0,4V<br />

R x<br />

R x = 3,3Ω<br />

Voltmeter: U SE = 5V R i = 10kΩ . V -1<br />

Amperemeter: I SE = 150mA U M = 50mV<br />

gesucht: I A , U V und Fehler F, der sich bei der<br />

Berechnung von R x ergibt:<br />

I A = 110,1mA U V = 0,4V F= 10,1%<br />

5. Spannungsquellen<br />

5.1.-1:<br />

Kupfer Konstantan<br />

1 =770 o C<br />

U<br />

2 = 20 o C<br />

a) Welche Spannung U wird vom nebenstehenden<br />

Thermoelement angezeigt?<br />

Thermospannung von Cu: +0,7 . 10 -5 V . K -1<br />

Thermospan. von Konst.: -3,5 . 10 -5 V . K -1<br />

U = 31,5mV<br />

b) Wäre es möglich durch die Hintereinanderschaltung von entsprechend vielen<br />

Thermoelementen eine 230V-Spannungsversorgung durch Ausnutzung der<br />

Temperaturunterschiede der Geysire in Island zu erreichen?<br />

( s. Vorlesung )<br />

5.2..-1: Skizzieren Sie die Generator- und<br />

die Verbraucherkennlinie für einen<br />

Generator mit Uo = 200V und<br />

Ri= 5W und einen Verbraucher mit<br />

den Nennwerten UN= 150V und<br />

PN= 1,5kW.<br />

a) Welcher Betriebspunkt stellt<br />

sich ein?<br />

U= 150V I= 10A<br />

b) Sind Betriebs- und Bemessungs-<br />

(Nenn-) werte immer identisch?<br />

( s. Vorlesung )<br />

U<br />

300<br />

200<br />

100<br />

0<br />

0<br />

c) An dem Generator sollen unabhängig voneinander<br />

1.) eine Last von UN= 100V und PN= 1kW und<br />

2.) eine Last von UN= 100V und PN= 3kW betrieben werden.<br />

V<br />

10<br />

20 30<br />

I<br />

40A<br />

Welcher Arbeitspunkt stellt sich ein? U 1) = 133V I 1) = 13,3A<br />

U 2) = 80V I 2) = 24A<br />

d) In welchem der beiden Fälle liegt eine Überlastung vor? ( s. Vorlesung )<br />

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e) Welche Maßnahmen sind zu ergreifen, damit beide Lasten unter Nennbedingungen<br />

betrieben werden können?<br />

( s. Vorlesung )<br />

5.2..-2: Ein Gleichstromgenerator mit den Nennwerten 136,36kW, 500V, 240A liefert<br />

im Leerlauf die Spannung 506,5V.<br />

a) Wie groß ist der Innenwiderstand der Maschine? R i = 27,085mΩ<br />

b) Wie groß ist der Wirkungsgrad? (s. Kapitel 6) η = 0,88<br />

5.2..-3: An einer Spannungsquelle werden zwei Arbeitspunkte ermittelt:<br />

Arbeitspunkt 1: U 1 = 220V I 1 = 20A Arbeitspunkt 2: U 2 = 230V<br />

I 2 = 10A<br />

a) Wie groß ist die Leerlaufspannung U 0 ? U 0 = 240V<br />

b) Wie groß ist der Innenwiderstand R i ? R i = 1Ω<br />

5.2..-4: Ein PV-Modul mit den Bemessungsdaten U N = 12V und P N = 200W P soll bei<br />

max. Leistungsabgabe (Leistungsanpassung) betrieben werden.<br />

a) Wie groß ist die Leerlaufspannung U 0 ? U 0 = 24V<br />

b) Wie groß ist der Innenwiderstand R i des Moduls? R i = 0,72Ω<br />

d) Wird eine Ersatzstromversorgung mittels eines Dieselaggregats ebenfalls<br />

bei Leistungsanpassung betrieben?<br />

( s. Vorlesung )<br />

5.2..-5:<br />

U<br />

01<br />

R i 1<br />

U<br />

02<br />

R<br />

02<br />

U Kl<br />

R<br />

L<br />

Akku 1: U 01 = 6,1V R i1 = 50mΩ<br />

Akku 2: U 02 = 18,4V R i2 = 80mΩ<br />

a) Wie groß ist der Kurzschlussstrom I K ?<br />

I K = 188A<br />

b) Wie groß ist die Klemmenspannung U Kl<br />

für einen Verbraucher mit U N = 24V und<br />

P N = 360W U Kl = 22,7V<br />

c) Wie wirkt sich diese Schaltung aus, wenn<br />

der Ladezustand und die Kapazität der<br />

Akkus unterschiedlich sind ?<br />

(s. Kapitel 7.5 und Vorlesung)<br />

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5.2..-6:<br />

R i<br />

U 01<br />

1<br />

U<br />

02<br />

R<br />

02<br />

U Kl<br />

a) Wie groß ist der Ausgleichsstrom I 0<br />

im Leerlauf?<br />

Akku 1: U 01 = 7,2V R i1 = 50mΩ<br />

Akku 2: U 02 = 6,2V R i2 = 100mΩ<br />

I 0 = 6,7A<br />

b) Wie teilen sich die beiden Akkuströme<br />

auf, wenn vereinfacht davon ausgegangen wird,<br />

dass U 01 = U 02 ist?<br />

R i1 =<br />

i2<br />

R<br />

I<br />

I<br />

2<br />

1<br />

6 Wirkung des elektrischen Stromes, Energieumwandlung<br />

6.1.-1: Ein Lötkolben wird elektrisch aufgeheizt (U= 220V; I= 1,95A). In welcher Zeit steigt<br />

die Temperatur des Kolbens von 20°C auf 260°C, wenn die Wärmeabgabe an<br />

die Umgebung mit 20% der elektrischen Heizleistung angesetzt wird?<br />

cCu= 0,39kJ.kg-1.K-1<br />

mLötkolben= 0,25kg t = 68,2s<br />

6.1.-2: Eine Hochspannungsleitung (l= 180km, A= 300mm 2 , S= 2,8A . mm -2 ,<br />

spez. Widerstand= 0,0178W.mm2.m-1) soll statt mit 220kV mit 380kV betrieben<br />

werden. Wie groß ist die max. Verlustleistung auf der Leitung, und wie groß ist<br />

die Leistungserhöhung in %? (220kV und 380kV sind Verbraucherspannungen)<br />

Pv= 7536kW Leistungserhöhung: 72,7%<br />

6.4.-1: Auf dem Leistungsschild eines Motors steht: U= 380V I= 60A P=18,4kW.<br />

a) Wie groß ist der Wirkungsgrad h?<br />

b)Wie groß ist die Kühlwassermenge m, die in 10h benötigt wird,<br />

wenn das Wasser mit 10°C zu und mit 20°C abläuft?<br />

(cw= 4,19kJ.kg-1.K-1)<br />

η= 0,81 m= 3780kg<br />

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7. Elektrochemische Vorgänge<br />

7.3.-1: An einem el.-chemischen Bad werden gemessen:<br />

U 1 = 14V I 1 = 2,4A f 1 = 0Hz T 1 = 20°C<br />

U 2 = 20V I 2 = 4A f 2 = 400Hz T 2 = 20°C<br />

a) Wie groß ist die als temp.-unabhängig angesehene Polarisationsspannung<br />

U P ?<br />

U P = 2V<br />

b) Wie groß ist die Polarisationsleistung P P und die Wärmeleistung P W ,<br />

wenn das Bad auf 38°C aufgewärmt wird und 14V Gleichspannung<br />

anliegen (α= -0,02K -1 )?<br />

P P = 7,5W P W = 45W<br />

7.5.-1: Eine Akkubatterie von 78 in Reihe geschalteten Bleizellen<br />

(Gütegrad (h Ah ): 90%, Kapazität: 38Ah) wird über eine vorgeschalteten<br />

Regelwiderstand von einem 220V – Gleichspannungsnetz mit I = 4A<br />

aufgeladen.<br />

a) Welche Zeit t ist zur Ladung erforderlich? t= 10h 35min<br />

b) Welche Leistung P ist erforderlich? P= 880W<br />

c) Welche Arbeit W wird verrichtet? W= 9,3kWh<br />

d) Wie verändert sich die vom Netz gelieferte Energie, wenn statt 78 nur 10 Zellen<br />

geladen werden?<br />

gar nicht<br />

e) Welche Energie W' kann aus den aufgeladenen Batterien entnommen werden,<br />

und wie groß ist der Gesamtwirkungsgrad η der Anlage, wenn die mittlere<br />

Entladungespannung einer Zelle 1,9V beträgt?<br />

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W'= 5,63kWh η= 0,61<br />

7.5.-2:Ein Akku hat einen Kurzschlussstrom von 200A und eine Leerlaufspannung<br />

von 1,25 V je Zelle. Die Zahl der Zellen beträgt 20. Die Zellen sind in Reihe<br />

geschaltet.<br />

a) Wie groß ist die Klemmenspannung, wenn der Akku mit 12 A geladen wird?<br />

U= 26,5V<br />

b) Wie viele Akkus müssten parallel geschaltet werden, um einen<br />

Gesamtwiderstand von 25mΩ zu erzielen?<br />

5<br />

7.5.-3: Na-S– Batterien, die z.Z. nicht hergestellt werden, haben einen<br />

Innenwiderstand von 8m<br />

Ω und eine Leerlaufspannung von<br />

Zelle<br />

Der maximale Strom ist mit 60 A gegeben.<br />

Zelle<br />

2 V .<br />

Zelle<br />

a) Wie groß ist die Betriebsspannung U, wenn 110 Zellen in Reihe angeschlossen<br />

werden und ein max. Strom fließt?<br />

U= 167,2V<br />

b) Wie groß ist die Betriebsspannung U Pb bei I= 60A für Bleibatterien ?<br />

(R i Zelle = 1,2mΩ, U Zelle = 2V)<br />

U Pb =212,1V<br />

c) Wie groß ist der Innenwiderstand R i ' , wenn 10 Na-S- Batterien parallel<br />

geschaltet werden?<br />

R i ' = 0,8mΩ<br />

d) Wie groß ist dann der maximale Batteriestrom I'? I' = 660A<br />

7.5.-4: Ein Gabelstapler von 6t Gesamtgewicht soll 2h mit einer<br />

Durchschnittsgeschwindigkeit von 10km . h -1 betrieben werden.<br />

Leistung von batteriebetriebenen Fahrzeugen:<br />

P[ kW ] ≈ Gew. [ t] ⋅ v[ km ] ⋅0,<br />

06<br />

h<br />

Wirkungsgrad des E-Antriebs: h= 0,8<br />

Wirkungsgrad der Batterie: h Wh = 0,78<br />

Energiedichte: 40 Wh<br />

kg<br />

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a) Wie groß ist die verrichtete mechanische Arbeit? W mech = 7,2KWh<br />

b) Wie groß ist die vom Netz aufzubringende Ladeenergie? W el = 11,5KWh<br />

c) Wie groß ist die erforderliche Kapazität und das Gewicht eines 48V-Pb-<br />

Akku, der bis auf 20% entladen werden soll?<br />

Kap.= 234,4Ah<br />

d) Wie groß ist das Batteriegewicht? m Akku = 281kg<br />

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