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Ausgabe 3

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Verbindung<br />

MIT<br />

GOTT<br />

Gottes vorstellung von gebet ist<br />

nicht die eines rituals, sondern<br />

eher die einer lebhaften und liebevollen Kommunikation<br />

zwischen zwei besten Freunden.<br />

Leider denken die meisten Leute, dass sie nicht<br />

so einfach mit Gott reden können. Die einen<br />

denken, sie seien nicht religiös, gerecht oder<br />

geistlich genug. Andere fürchten, Er sei viel<br />

zu groß – zu weit über ihnen. Manche denken,<br />

Er sei zu beschäftigt, um sich um sie und ihre<br />

Probleme zu kümmern, die Ihm doch schrecklich<br />

unwichtig erscheinen müssen. Andere<br />

fühlen sich unwürdig, nicht gut genug. Wieder<br />

andere fühlen sich schuldig oder schämen<br />

sich einiger Dinge, die sie getan haben. Etliche<br />

haben sogar Angst vor Ihm. Wenn sie nur verstehen<br />

könnten, wie anders Gott das sieht!<br />

Gott wünscht sich eine persönliche Beziehung<br />

mit jedem von uns, und Er möchte, dass<br />

sie der tiefste, bedeutungsvollste, erfüllendste<br />

und natürlichste Teil unseres Lebens wird.<br />

Das soll nicht heißen, dass Er uns der anderen<br />

Beziehungen und Aktivitäten berauben<br />

möchte, die wir genießen und für wichtig halten.<br />

Im Gegenteil, Er möchte gern an all dem<br />

teilhaben. Er möchte es uns leichter machen,<br />

möchte den Dingen in unserem Leben größere<br />

Bedeutung schenken und sie mit uns zusammen<br />

genießen. In einem Wort: Er will unser<br />

Leben noch besser machen. Er möchte allem,<br />

was wir tun, eine wundervolle neue Dimension<br />

hinzufügen – die Dimension Seiner liebevollen<br />

Gegenwart.<br />

Wie bauen wir eine solche Beziehung zu<br />

Ihm auf, vor allem wenn wir uns so klein, so<br />

ungeistlich und unwürdig fühlen? Ganz einfach:<br />

durch Seinen Sohn, Jesus.<br />

Keiner von uns kann wirklich ergründen,<br />

wie großartig und wundervoll Gott, unser<br />

Vater, ist, denn Er und Sein Geist sind größer<br />

als das gesamte Universum. Er ist so weit jenseits<br />

unserer Fähigkeit, Ihn zu begreifen, dass<br />

Er jemanden senden musste, um uns Seine<br />

Liebe zu zeigen, jemanden, den wir erleben<br />

konnten. Jemanden, der Gott auf die Ebene<br />

unseres begrenzten menschlichen Verstandes<br />

bringen konnte. Also sandte Er Seinen Sohn,<br />

Jesus, zu uns.<br />

Jesus war bereits von Anfang an bei Gott,<br />

und dennoch lebte Er ebenso als Mensch auf<br />

der Erde und erfuhr jede Freude und jeden<br />

Kummer, den wir verspüren. (Siehe Johannes<br />

1:1–3, 14; Hebräer 4:15.) Jesus war hier, darum<br />

kann Er uns verstehen und das Bindeglied zwischen<br />

uns und Gott sein. (Siehe 1. Timotheus<br />

2:5.)<br />

Wir können ein persönliches Verhältnis zu<br />

Jesus haben. Er sagte uns sogar, dass wir Ihn<br />

bitten sollen, in unser Herz zu kommen: »Siehe,<br />

ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn<br />

jemand meine Stimme hört und die Tür auftut,<br />

zu dem werde ich hineinkommen, und das<br />

Abendmahl mit ihm halten, und er mit mir.«<br />

(Offenbarung 3:20) Er ist derjenige, mit dem<br />

wir direkten, persönlichen Kontakt haben können.<br />

Er ist der, durch den wir zu Gott kommen<br />

können. Wenn du gebetet hast, um Jesus<br />

als deinen Retter anzunehmen, dann hast du<br />

bereits diese Verbindung. •<br />

(Ausschnit te aus »Die Kraf t des Gebets« der Serie Get Activated)<br />

activated Jg. 1, Nr. 3

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