Rundbrief der Familiengemeinschaft GEBHARDT – PAULUS ...
Rundbrief der Familiengemeinschaft GEBHARDT – PAULUS ...
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EDV- Angebote zur Familiengeschichte<br />
Die digitale Fotografie und die elektronische Bildverarbeitung haben solche<br />
Fortschritte gemacht, dass man gute, farbige Kopien von den<br />
Familienbil<strong>der</strong>n o<strong>der</strong> Fotografien in PCs speichern kann. So habe ich in <strong>der</strong><br />
letzten Zeit alle mir erreichbaren Gemälde, Stiche Büste und Medaillen zur<br />
Familiengeschichte gescannt und daraus eine digitale Ahnengalerie<br />
erstellt. Diese erfasst nicht nur meiner und meiner Frau Vorfahren. Es<br />
finden sich in ihr auch Bil<strong>der</strong> aus an<strong>der</strong>en Familienzweigen. Der Aufwand<br />
diese Datei drucken zu lasen, erscheint mir wegen <strong>der</strong> geringen Auflage zu<br />
hoch. Aber ich kann allen Familienangehörigen anbieten, sich diese Datei<br />
in ihren PC o<strong>der</strong> Laptop herunter zu laden. Deswegen bringe ich auf den<br />
Familientag einen Memory-Stift mit, <strong>der</strong> u.a die Ahnengalerie enthält. Wer<br />
seinen Laptop mitbringt, kann sie unentgeltlich auf seinen PC laden. Damit<br />
je<strong>der</strong>mann prüfen kann, was sie von seinen Vorfahren enthält, bringe ich<br />
auch einen Ausdruck <strong>der</strong> Datei mit, in dem man sich einen Überblick über<br />
das Gebotene verschaffen kann.<br />
Von diesem Memory-Stift sind noch zwei weitere Dateien zur<br />
Familiengeschichte kostenlos herunter zu laden. Die eine ist ein Nachtrag<br />
zum Familienbuch Paulus. Es enthält vor allem eine Darstellung des<br />
Zweiges 58, zu dem auch <strong>der</strong> Verfasser des Familienbuchs Richard Paulus<br />
(FN 583 21) gehört. Sein Sohn Herbert (FN 583 211) und dessen Ehefrau<br />
Helga haben ihn in mühsamer Kleinarbeit zusammengestellt. Höhepunkt<br />
<strong>der</strong> Darstellung ist <strong>der</strong> Lebenslauf des Großvaters des Verfassers Adolf<br />
Paulus (FN 583 2) und dessen Bru<strong>der</strong> Hermann (FN 583 1). Waren doch<br />
beide in <strong>der</strong> zweiten Hälfte des 19. Jahrhun<strong>der</strong>ts Kunsthändler in<br />
München., Berlin und Dresden. Sie unterstützten die Maler <strong>der</strong> klassischen<br />
Mo<strong>der</strong>ne in Deutschland und verhalfen ihnen zum Durchbruch. Aber auch<br />
<strong>der</strong> Verfasser des Familienbuchs erhält hier eine gerechte Würdigung. Der<br />
Text ist sehr gut lesbar.<br />
Schließlich ist hier noch eine Kurzdarstellung <strong>der</strong> Reise meines Großvaters<br />
Immanuel Paulus (FN 513 3) nach Palästina im Jahr 1869 abgespeichert.<br />
Auch von ihr bringe ich eine Hardcopie mit, so dass man sich ein Bild<br />
darüber verschaffen kann, ob es sich lohnt, sie bei sich abzuspeichern.<br />
Dr. Rudolf Paulus (FN 513 384)<br />
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