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Blickpunkt punkt<br />
Mittelkärnten<br />
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Nr. 161/10. November 05 – Ersche<strong>in</strong>ungsort: <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong>, Verlagspostamt: 9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong>, KENNZAHL 92A930002 P.b.b.,<br />
Redaktion: 9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong>, Klagenfurter <strong>St</strong>r. 156, Tel. 04212/2024, Fax 2024-18 • An e<strong>in</strong>en Haushalt. P.b.b. Preis: € 0,36<br />
„Wilde Jagd“ Buch-Hit r<strong>und</strong><br />
um Nikolaus, Krampus & Co.<br />
Jetzt ist der neueste Buch-Hit des<br />
Context-Verlages auf dem Markt.<br />
In <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>und</strong> Mürzzuschlag wurde<br />
der Bildband „Wilde Jagd“ - Nikolaus,<br />
Krampus, Perchten <strong>und</strong><br />
andere w<strong>in</strong>terliche Gesellschaft<br />
präsentiert. Erhältlich ist das Buch<br />
um 29,90 Euro im Buchhandel.<br />
Näheres auf Seite 16.<br />
Bürgerbräu eröffnet<br />
In Feldkirchen öffnet e<strong>in</strong> neues<br />
Szenelokal – das „Bürgerbräu“<br />
– Anfang November se<strong>in</strong>e<br />
Pforten. Näheres S. 23<br />
Blickpunkt Gew<strong>in</strong>ner<br />
Hirter Pirsch erfreut 30 glückliche<br />
Gew<strong>in</strong>ner (Seite 15). Lesen<br />
Sie nach, ob Sie beim<br />
ÖAMTC-, Mitternachtsball- oder<br />
Fahrradgew<strong>in</strong>nspiel gewonnen<br />
haben! Näheres S. 29<br />
„Preis-Bulle“ Klagenfurt ist <strong>in</strong> se<strong>in</strong>e neue<br />
Filiale übersiedelt. Ab jetzt lauert er <strong>in</strong> der<br />
Völkermarkter <strong>St</strong>raße hohen Preisen auf.<br />
Filialleiter<strong>in</strong> Sabr<strong>in</strong>a Re<strong>in</strong>sperger <strong>mit</strong><br />
Geschäftsführer Josef Zeissler <strong>und</strong> zufriedenen<br />
K<strong>und</strong>en. Näheres S. 15<br />
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2005 2
3 2005 Blickpunkt punkt<br />
ST. VEIT<br />
Die ganze <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
wird zur Lebkuchenstadt!<br />
Nach den Krippen <strong>und</strong> Engeln, die <strong>in</strong>zwischen von anderen <strong>St</strong>ädten i<strong>mit</strong>iert wurden, hat <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> e<strong>in</strong> neues weihnachtliches Highlight<br />
entdeckt: den Lebkuchen. Er soll die heurige Weihnachtszeit <strong>in</strong> der Herzogstadt im Mittelpunkt stehen. E<strong>in</strong>e tolle Idee, an deren Realisierung<br />
viele fleißige Mitarbeiter beteiligt s<strong>in</strong>d. Der Lebkuchen als e<strong>in</strong>es der zukünftigen Markenzeichen der E<strong>in</strong>kaufsstadt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>?<br />
Christbäume, Engel <strong>und</strong> Krippen<br />
als weihnachtliche Anziehungspunkte.<br />
Alles schon dagewesen,<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> hat <strong>in</strong> den vergangenen<br />
Jahren <strong>mit</strong> tollen Ideen beim Publikum<br />
voll punkten können. Ke<strong>in</strong><br />
W<strong>und</strong>er, dass andere <strong>St</strong>ädte diese<br />
Konzepte übernommen haben <strong>und</strong><br />
sich urplötzlich als Krippen- oder<br />
Engelstadt präsentieren.<br />
In der Herzogstadt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> ist man<br />
aber bereits e<strong>in</strong>en großen Schritt<br />
weiter. Man präsentiert sich heuer<br />
als prächtig geschmückte Lebkuchenstadt.<br />
Dekorationen, die ganz<br />
im Zeichen dieser Leckerei stehen,<br />
die <strong>mit</strong> Weihnachten ebenso eng<br />
verb<strong>und</strong>en ist wie der Christbaum<br />
oder die Krippe.<br />
Herzogstadt bietet<br />
viele Highlights<br />
City-Manager Mag. Ulf Six trifft<br />
derzeit <strong>mit</strong> der Kaufmannschaft<br />
die Vorbereitungen, um die im<br />
Vorjahr geborene Idee rechtzeitig<br />
<strong>in</strong> die Tat umsetzen zu können.<br />
Lebkuchen, Weihnachtssterne <strong>und</strong><br />
Marzipan – die absoluten Knüller<br />
für alle Leckermäuler, echte<br />
Aushängeschilder e<strong>in</strong>er alpenländischen<br />
Weihnacht, Anziehungspunkt<br />
für Gäste aus nah <strong>und</strong><br />
fern.<br />
An der Realisierung der <strong>St</strong>adtdekoration<br />
<strong>und</strong> der geplanten Lebkuchen-<br />
<strong>und</strong> Weihnachtsstern-Ausstellung<br />
beteiligen sich u. a. die<br />
Goldhaubenfrauen, die Fachschule<br />
Hunnenbrunn <strong>mit</strong> ihrer Direktor<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> Lebkuchen-Expert<strong>in</strong> Kathar<strong>in</strong>a<br />
Plieschnegger, die Confiserie Kuss<br />
am Herzog-Bernhard-Platz, der<br />
städtische Gartenmeister Max<br />
Bodner <strong>mit</strong> se<strong>in</strong>em Team, Elektro<br />
Bodner, der städtische Bauhof, die<br />
Frauen im Bürgerkleid, die<br />
„Schatztruhe Wi<strong>mit</strong>zerberge“, Kika-Möbel<br />
<strong>und</strong> die Firma Kuttnig-<br />
Nussbaumer, Fliesen- <strong>und</strong> Dekorations-Spezialist.<br />
Da wird selbst das Christk<strong>in</strong>d staunen,<br />
wenn sich ab Ende November<br />
<strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Altstadt alles<br />
um den Lebkuchen dreht. E<strong>in</strong> seit<br />
uralten Zeiten beliebtes Gebäck <strong>in</strong><br />
vielfältiger Form. Prachtvolle Ausstellungsstücke,<br />
Rezepte <strong>und</strong> Kostproben<br />
um den Lebkuchen, traditionell<br />
dekorierte Christbäume, e<strong>in</strong><br />
entzückender <strong>in</strong>timer Christk<strong>in</strong>dlmarkt,<br />
der Duft von Weihrauch <strong>und</strong><br />
Myrrhe, Glühwe<strong>in</strong> <strong>und</strong> Maroni –<br />
perfekte weihnachtliche <strong>St</strong>immung<br />
<strong>und</strong> jede Menge Spaß-Aktivitäten<br />
für die Kle<strong>in</strong>en <strong>und</strong> Großen.<br />
E<strong>in</strong> unvergessliches Erlebnis<br />
für jedermann, <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> zur Weihnachtszeit<br />
ist e<strong>in</strong> Pflichtterm<strong>in</strong>. Erleben<br />
Sie e<strong>in</strong>e zauberhafte E<strong>in</strong>stimmung<br />
auf das schönste Fest<br />
im Jahr, e<strong>in</strong>fach bes<strong>in</strong>nlich, herzlich,<br />
stimmungsvoll.<br />
Gew<strong>in</strong>nspiel <strong>mit</strong><br />
20.000 Preisen<br />
E<strong>in</strong> weiterer Hit wird von der<br />
Kaufmannschaft vom 15. November<br />
bis 24. Dezember geboten:<br />
das Sofort-Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
<strong>mit</strong> mehr als 20.000 zum Teil<br />
sensationellen Preisen. So gibt<br />
es neben e<strong>in</strong>em VW-Fox e<strong>in</strong>mal<br />
10.000 Euro <strong>und</strong> gleich<br />
zehnmal 1000 Euro <strong>in</strong> Form<br />
von Warengutsche<strong>in</strong>en. Die<br />
Kärntner Weihnacht <strong>in</strong> der<br />
Lebkuchenstadt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> ist<br />
eben wirklich e<strong>in</strong>malig!<br />
Am Samstag, dem 19. <strong>und</strong> Sonntag,<br />
dem 20. November, steht das<br />
Kultur-, Musik- <strong>und</strong> Jugendzentrum<br />
jeweils von 13 bis 18 Uhr im<br />
„Knusper, knusper Knäuschen, wer knuspert an me<strong>in</strong>em Häuschen?“ In <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
kann man Lebkuchengebäude besichtigen, ohne sich vor der Hexe fürchten zu<br />
müssen. E<strong>in</strong> Erlebnis für Jung <strong>und</strong> Alt, Weihnachten <strong>in</strong> der Herzogstadt!<br />
Bürgerspital im Zeichen des Perchten-Brauchtums.<br />
Unter dem Motto<br />
„Perchten-Brauchtum e<strong>in</strong>st <strong>und</strong><br />
heute“ wird e<strong>in</strong> <strong>in</strong>teressantes <strong>und</strong><br />
abwechslungsreiches Programm<br />
geboten.<br />
Am Montag, dem 21. November,<br />
wird die große Weihnachtsausstellung<br />
im Rathaus eröffnet.<br />
Vom Donnerstag, dem 24. November<br />
bis Dienstag, dem 6. Dezember,<br />
gastiert auf dem Hauptplatz<br />
der traditionelle Nikolomarkt. Angeboten<br />
wird orig<strong>in</strong>ales weihnachtliches<br />
Kunsthandwerk <strong>und</strong><br />
typische kul<strong>in</strong>arische, zur Jahreszeit<br />
passende Schmankerln.<br />
Die Eröffnung des Christk<strong>in</strong>dlmarktes<br />
auf dem Hauptplatz, der<br />
wieder <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er umfangreichen<br />
Angebotspalette aufwartet, erfolgt<br />
am Mittwoch, dem 7. Dezember.<br />
Märchenfilme<br />
bei freiem E<strong>in</strong>tritt<br />
Jeden Freitag um 15 Uhr werden<br />
im Anton-Schmied-Saal im Bürgerspital<br />
Märchen- bzw. Jugendfilme<br />
zu sehen se<strong>in</strong>. E<strong>in</strong>tritt ist frei!<br />
Außerdem wird es e<strong>in</strong>e K<strong>in</strong>derbetreuung<br />
auf dem Kirchplatz geben.<br />
Während die Kle<strong>in</strong>en beaufsichtigt<br />
<strong>und</strong> vorbildlich betreut werden,<br />
können die Großen bummeln <strong>und</strong><br />
e<strong>in</strong>kaufen gehen.<br />
Das detailierte Programm für<br />
den Dezember f<strong>in</strong>den Sie <strong>in</strong><br />
unserer nächsten Ausgabe, die<br />
am Donnerstag, dem 24. November<br />
allen Haushalten <strong>in</strong><br />
Mittelkärnten kostenlos zugestellt<br />
wird.<br />
Außerdem bietet die <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
wieder e<strong>in</strong> hochwertiges Weihnachts-Konzert-Abo<br />
für fünf Veranstaltungen<br />
an. Den Auftakt bildet<br />
am Donnerstag, dem 24. November<br />
um 19.30 Uhr e<strong>in</strong> Orgel- <strong>und</strong><br />
Trompetenkonzert <strong>in</strong> der <strong>St</strong>adtpfarrkirche.<br />
Mitwirkende s<strong>in</strong>d Klaus<br />
Kuchl<strong>in</strong>g <strong>und</strong> Gerald Zam<strong>in</strong>er.
ST. VEIT<br />
IM BLICKPUNKT<br />
Kurt Grafschafter<br />
Noch weniger Geld<br />
für die Bezirke?<br />
Die SPÖ Kärnten steht unter neuer<br />
Führung. Zum ersten Mal wurde<br />
e<strong>in</strong>e Frau, Landesrät<strong>in</strong> Gaby<br />
Schaunig, an die Spitze berufen.<br />
Hoffentlich ist sie <strong>in</strong> der Lage, das<br />
<strong>St</strong>euer so zu führen, dass niemand<br />
zu Schaden kommt. Bekanntlich<br />
ist ihr das <strong>in</strong> der Vergangenheit<br />
nicht immer gelungen.<br />
So musste sie erst vor kurzem beträchtliche<br />
Summen, die ihr Ressort<br />
den Geme<strong>in</strong>den zuviel verrechnet<br />
hatte, an die Kommunen<br />
zurückzahlen. Außerdem war sie<br />
bisher nur den sogenannten<br />
„großen“ Medien zugetan. Für regionale<br />
Zeitungen hatte sie wenig<br />
übrig. Vermutlich s<strong>in</strong>d ihr diese<br />
Blätter zu wenig bedeutend.<br />
Die ländlichen Regionen fühlten<br />
sich ebenfalls von der neuen<br />
SPÖ-Chef<strong>in</strong> übergangen, hat sie<br />
doch als erste Tat gleich recht<br />
kaltschnäuzig <strong>und</strong> gefühllos den<br />
aus dem Wahlkreis <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> –<br />
Wolfsberg – Völkermarkt stammenden<br />
Klubchef durch e<strong>in</strong>en<br />
Klagenfurter ersetzt. Als Rache,<br />
weil er als Mitbewerber um den<br />
Chefposten antrat? Und die nächste<br />
Maßnahme: Ke<strong>in</strong> Mitspracherecht<br />
für die ländlichen Gebiete <strong>in</strong><br />
der Landesregierung, Ambrozys<br />
Nachfolger kommt nämlich ebenfalls<br />
aus Schaunigs näherer Umgebung,<br />
so dass nunmehr an den<br />
führenden Positionen, an den<br />
Schaltstellen im Land, nur noch<br />
Klagenfurter <strong>und</strong> Villacher sitzen.<br />
Will Schaunig da<strong>mit</strong> die ländlichen<br />
Regionen weiter aussperren<br />
<strong>und</strong> die Macht ganz auf die<br />
marode Landeshauptstadt <strong>und</strong><br />
Manzenreiters Draumetropole<br />
konzentrieren?<br />
Die steigenden Arbeitslosenzahlen<br />
<strong>in</strong> den Bezirken <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>und</strong><br />
Feldkirchen s<strong>in</strong>d der beste Beweis<br />
dafür, dass die ländlichen Regionen<br />
derzeit stark vernachlässigt<br />
werden. Schaunig wird <strong>in</strong> Zukunft<br />
nur dann Anerkennung f<strong>in</strong>den,<br />
wenn sie sich mehr als bisher für<br />
diese Regionen e<strong>in</strong>setzt.<br />
Blickpunkt punkt<br />
Zukunftssicherung <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>:<br />
Wasser, Bauland <strong>und</strong> Parkhaus<br />
2005 4<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> setzt alles daran, um auch <strong>in</strong> Zukunft bestehen zu können. Um viele Millionen Euro wurde<br />
die Wasserschiene Krappfeld – <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> – Klagenfurt verwirklicht. In <strong>St</strong>. Donat hat man Baugründe angekauft.<br />
Es soll dort e<strong>in</strong>e Siedlung entstehen. In der Spitalgasse wird e<strong>in</strong> drittes Parkhaus errichtet.<br />
E<strong>in</strong>stimmig auf 41 Millionen Euro<br />
aufgestockt hat der <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Geme<strong>in</strong>derat<br />
das Budget der Herzogstadt<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>er jüngsten Sitzung.<br />
Der dafür beschlossene Nachtragsvoranschlag<br />
umfasst E<strong>in</strong>nahmen<br />
<strong>und</strong> Ausgaben von 5,5 Millionen<br />
Euro. Die „Brocken“ s<strong>in</strong>d<br />
22.100 Euro für die Instandsetzung<br />
der Heizungssteuerung <strong>in</strong> den<br />
Volksschulen, 23.700 Euro für den<br />
Erhaltungsbeitrag der Berufsschulen,<br />
297.000 Euro für essenzielle<br />
Gr<strong>und</strong>ankäufe sowie 175.000 Euro<br />
für Kanalneubauten <strong>in</strong> der Völkermarkter<br />
<strong>St</strong>raße.<br />
Am E<strong>in</strong>nahmensektor besonders<br />
hervorgehoben hat LAbg. Bürgermeister<br />
Gerhard Mock zusätzliche<br />
Kommunalsteuer-Erträgnisse von<br />
200.000 Euro, wo<strong>mit</strong> die Gesamte<strong>in</strong>nahmen<br />
aus diesem Budgetposten<br />
auf nunmehr 3,5 Millionen Euro<br />
gesteigert werden konnten.<br />
Diese <strong>St</strong>eigerung ist nicht zuletzt<br />
auf die Schaffung neuer Arbeitsplätze<br />
durch die Errichtung neuer<br />
Betriebe – vor allem im Bereich<br />
des Industrieparkes – zurückzuführen.<br />
Der Ankauf von r<strong>und</strong> 4,5 Hektar<br />
Bauerwartungsland <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Donat<br />
ermöglicht es, dort e<strong>in</strong>e neue<br />
Siedlung zu errichten. Seit Mitte<br />
Oktober liegt das Ergebnis e<strong>in</strong>es<br />
Bebauungsplanwettbewerbes vor,<br />
bis zum Jahresende soll e<strong>in</strong>e Entscheidung<br />
getroffen werden. Mit<br />
der <strong>in</strong>frastrukturellen Erschließung<br />
will man im kommenden Frühl<strong>in</strong>g<br />
beg<strong>in</strong>nen.<br />
150 neue Wohne<strong>in</strong>heiten<br />
Insgesamt rechnet LAbg. Bgm.<br />
Gerhard Mock da<strong>mit</strong>, dass dort an<br />
die 150 Wohne<strong>in</strong>heiten im E<strong>in</strong>familienhaus-<br />
<strong>und</strong> Siedlungswohnbau<br />
errichtet werden können. Insgesamt<br />
erwartet er sich e<strong>in</strong>e<br />
Belebung <strong>und</strong> Aufwertung des gesamten<br />
Ortes. Immerh<strong>in</strong> br<strong>in</strong>gt<br />
diese Offensive auch r<strong>und</strong> 500<br />
neue E<strong>in</strong>wohner!<br />
Die Bauverhandlung für das neue<br />
Parkhaus <strong>in</strong> der Spitalgasse wird<br />
am 14. November stattf<strong>in</strong>den. Je<br />
nach Witterung soll <strong>mit</strong> dem Bau<br />
noch heuer begonnen werden. Die<br />
Eröffnung ist noch vor dem Wiesenmarkt<br />
2006 geplant.<br />
Beschlossen wurden im Geme<strong>in</strong>derat<br />
auch e<strong>in</strong>ige Erhöhungen. So<br />
steigen die Grabgebühren um drei<br />
200 K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er <strong>St</strong><strong>und</strong>e behelmt!<br />
Die Allgeme<strong>in</strong>e Unfallversicherungsanstalt hat <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> im „Hervis“-Sportzentrum<br />
im Interspar-E<strong>in</strong>kaufszentrum e<strong>in</strong>e große Helm-Aktion durchgeführt. B<strong>in</strong>nen<br />
e<strong>in</strong>er <strong>St</strong><strong>und</strong>e waren alle 200 Schi- <strong>und</strong> Snowboardhelme vergriffen. Ke<strong>in</strong><br />
W<strong>und</strong>er, betrug doch der Preis der Schutzhelme statt 69,99 nur 24,99 Euro. Die<br />
Aktion soll nächstes Jahr wiederholt werden. Mit dabei waren u. a. GR Horst<br />
Maier, der Zivilschutzreferent der <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, DI Robert Annabith von der Unfallversicherungsanstalt<br />
<strong>und</strong> Günther Kircher, Leiter von „Hervis“ <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
Prozent. Das Geld wird dr<strong>in</strong>gend<br />
für Baumaßnahmen benötigt, so<br />
u. a. für die Urnenwand im <strong>St</strong>adtfriedhof<br />
<strong>und</strong> für e<strong>in</strong>e neue Friedhofmauer<br />
<strong>in</strong> Hörzendorf.<br />
Erhöht werden auch die Wassergebühren.<br />
Der Kubikmeter Wasser<br />
wird <strong>in</strong> Zukunft e<strong>in</strong>en Euro kosten,<br />
das heißt, dass man für r<strong>und</strong> zehn<br />
Liter des kostbaren Nass e<strong>in</strong>en<br />
Cent berappen wird müssen. Bürgermeister<br />
Mock: „Die Erhöhung<br />
war notwendig, da wir den Wasserhaushalt<br />
ausgeglichen führen<br />
müssen. Während anderen Geme<strong>in</strong>den<br />
<strong>in</strong> Zukunft beträchtliche<br />
Erhöhungen <strong>in</strong>s Haus stehen, kann<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> nunmehr <strong>mit</strong> Ruhe <strong>in</strong> die<br />
Zukunft blicken. Man hat <strong>mit</strong> der<br />
Wasserschiene Krappfeld - <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
- Klagenfurt e<strong>in</strong> zweites <strong>St</strong>andbe<strong>in</strong><br />
im H<strong>in</strong>blick auf das Tr<strong>in</strong>kwasser<br />
bekommen <strong>und</strong> die Wasserversorgung<br />
für m<strong>in</strong>destens 50 Jahre gesichert.<br />
Klagenfurt, das schon jetzt<br />
für e<strong>in</strong>en Kubikmeter Wasser r<strong>und</strong><br />
1,30 Euro verlangt, stehen <strong>in</strong> nächster<br />
Zeit noch kräftige Erhöhungen<br />
bevor, zumal im Wasserhaushalt<br />
der L<strong>in</strong>dwurmstadt die Kosten der<br />
neuen Wasserschiene noch ke<strong>in</strong>e<br />
Berücksichtigung fanden.<br />
Turm-Teufel & C0.<br />
im Bürgerspital<br />
Die Althofener Turm-Teufel <strong>und</strong><br />
die Perchtengruppe Micheldorf<br />
veranstalten <strong>mit</strong> Unterstützung<br />
des Leo Clubs Car<strong>in</strong>thia Centrals<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> am Samstag, dem<br />
19. <strong>und</strong> Sonntag, dem 20. November,<br />
jeweils von 9 bis 12<br />
<strong>und</strong> von 13 bis 18 Uhr im<br />
Franz-Pacher-Saal im Kultur<strong>und</strong><br />
Musikzentrum im Bürgerspital<br />
e<strong>in</strong>e Ausstellung unter<br />
dem Motto „Perchten-Brauchtum<br />
e<strong>in</strong>st <strong>und</strong> jetzt“.<br />
Die „Blickpunkt“-Leser s<strong>in</strong>d<br />
herzlichst e<strong>in</strong>geladen, diese<br />
Ausstellung, bei der viele <strong>in</strong>teressante<br />
Masken <strong>und</strong> auch andere<br />
Ausrüstungsgegenstände<br />
dieses Brauchtums zu sehen<br />
se<strong>in</strong> werden, zu besuchen. Bei<br />
der Eröffnung am Freitag, dem<br />
18. November um 20 Uhr stellt<br />
Kurt Grafschafter se<strong>in</strong>en Bildband<br />
„Wilde Jagd“ vor.
5 2005 Blickpunkt punkt<br />
17 & co.<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
Klagenfurt<br />
Völkermarkt<br />
Spittal<br />
Wolfsberg<br />
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Jacke<br />
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statt 19.<br />
Jeans<br />
statt 54. 99<br />
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ST. VEIT<br />
Blickpunkt punkt<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Weihnachts-Abo:<br />
Das beliebte Weihnachts-Abo der<br />
<strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>in</strong>kludiert heuer fünf<br />
Top-Konzerte. Die rührige Kulturreferent<strong>in</strong><br />
Vzbgm. Gotho <strong>St</strong>romberger<br />
zeigt sich zufrieden: „Wir<br />
haben uns bemüht, wieder e<strong>in</strong><br />
ausgezeichnetes Programm <strong>mit</strong><br />
Spitzenkünstlern zusammenzustellen.<br />
Ich glaube, das Publikum wird<br />
begeistert se<strong>in</strong>. Sichern Sie sich<br />
das Abo für die fünf Konzerte im<br />
Vorverkauf!“<br />
Das Programm:<br />
Mit e<strong>in</strong>em Orgel- <strong>und</strong> Trompetenkonzert<br />
<strong>in</strong> der <strong>St</strong>adtpfarrkirche<br />
werden das Weihnachtsprogramm<br />
<strong>und</strong> auch die Weihnachtsausstellung<br />
am Donnerstag, dem 24. November<br />
um 19.30 Uhr offiziell e<strong>in</strong>geläutet<br />
<strong>und</strong> eröffnet. Solotrompeter<br />
Gerald Zam<strong>in</strong>er aus Feldkirchen<br />
wird geme<strong>in</strong>sam <strong>mit</strong> dem<br />
Neben dem Weihnachtsmarkt, Live-Musik, täglichem K<strong>in</strong>derprogramm,<br />
Chors<strong>in</strong>gen <strong>und</strong> vielem mehr, gibt es auch heuer wieder<br />
ab 24. November musikalische Live-Acts auf dem <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Hauptplatz,<br />
im Rathaushof <strong>und</strong> <strong>in</strong> der <strong>St</strong>adtpfarrkirche. Das kulturelle<br />
Weihnachts-Abo umfasst fünf Top-Konzerte! Die Karten s<strong>in</strong>d ab<br />
sofort im Büro der STAMA im Rathaus erhältlich.<br />
bekannten Domorganisten Klaus<br />
Kuchl<strong>in</strong>g unter anderen Werke<br />
von Schumann, Bach, Brahms,<br />
Händel zum Besten geben. Kirchenmusik<br />
als Hörgenuss!<br />
Mittwoch, 30. November, um 19.30<br />
Uhr im Rathaushof: Viktor Gernot<br />
<strong>mit</strong> „Because it's Christmas“,<br />
Songs <strong>und</strong> Gschicht’n. Der beste<br />
„Barsänger“ <strong>und</strong> die beste „Saloonband“<br />
Kärntens s<strong>in</strong>d voll motiviert<br />
<strong>in</strong> adventlicher Feierlaune.<br />
Die zur Tradition gewordenen<br />
X-Mas-Konzerte versprechen auch<br />
Alegre Corrêa<br />
Alegre Corrêa, e<strong>in</strong> virtuoser<br />
Grenzgänger, der <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Schaffen ständig neue Herausforderungen<br />
sucht, präsentiert<br />
„Brasilianische Weihnachten“am<br />
24. Dezember e<strong>in</strong> Fixpunkt im<br />
Programm des Wiener Jazzclubs<br />
„Porgy & Bess“. Brasilianische<br />
Weihnachtslieder werden ergänzt<br />
durch Alegre Corrêas Kompositionen<br />
<strong>und</strong> Elemente der Musica<br />
Popular Brasiliera zu e<strong>in</strong>er Reflexion<br />
über die Tradition <strong>und</strong><br />
Gegenwart brasilianischer Musik<br />
verarbeitet.<br />
Vielfach im Jazz <strong>und</strong> <strong>in</strong> brasilianischer<br />
Musik erprobt – <strong>und</strong> seit<br />
heuer auch Mitglied <strong>in</strong> Joe Zaw<strong>in</strong>ul´s<br />
Syndicate – verb<strong>in</strong>det Alegre<br />
Corrêa <strong>in</strong> diesem Programm<br />
beides genial. Mit Ana Paula da<br />
Silva präsentiert er e<strong>in</strong>e fasz<strong>in</strong>ierende<br />
neue <strong>St</strong>imme aus se<strong>in</strong>er<br />
Heimat. An<strong>in</strong>ha da Silva stammt<br />
aus Südbrasilien <strong>und</strong> bezeichnet<br />
als ihren wesentlichsten musikalischen<br />
E<strong>in</strong>fluss die Musica Popular<br />
Brasiliera. Ergänzt wird die Besetzung<br />
durch drei langjährige<br />
musikalische Partner von Alegre<br />
Corrêa: den <strong>in</strong> München lebenden<br />
Flöten-Virtuosen Marcio Tub<strong>in</strong>o,<br />
Bertl Mayer, der sich an der<br />
chromatischen M<strong>und</strong>harmonika<br />
wie kaum e<strong>in</strong> anderer Nichtbrasilianer<br />
<strong>in</strong> die melodischen Subtilitäten<br />
brasilianischer Musik e<strong>in</strong>zufühlen<br />
vermag, sowie für diese<br />
Tour aus Brasilien kommend Ronaldo<br />
Saggiorato am Bass.<br />
Dieser Abend verspricht e<strong>in</strong>e vorweihnachtliche<br />
<strong>St</strong>ernst<strong>und</strong>e brasilianischer<br />
Musik.<br />
dieses Jahr neue sowie alte <strong>St</strong>andards<br />
<strong>und</strong> die großen Klassiker <strong>in</strong><br />
eigenen unverwechselbaren Arrangements.<br />
Dazu der e<strong>in</strong>e oder andere<br />
Überraschungsstargast <strong>und</strong> neue<br />
Geschichten zum Thema Weihnachten<br />
<strong>und</strong> Jahreswechsel.<br />
Voll im Trend liegt der „Pop-<br />
Jazz“, den Gernot <strong>und</strong> se<strong>in</strong>e<br />
Jungs <strong>in</strong> ihrer schon 15-jährigen<br />
geme<strong>in</strong>samen Karriere bis zur Perfektion<br />
<strong>und</strong> gleichzeitig spielerisch<br />
beherrschen. Music & Comedy <strong>in</strong><br />
bester Tradition der großen<br />
2005 6<br />
amerikanischen Enterta<strong>in</strong>er <strong>mit</strong><br />
e<strong>in</strong>er dezenten „Ö“-Note. Unsentimental,<br />
aber doch e<strong>in</strong> wenig<br />
kitschig. Respektlos, aber doch<br />
manchmal herrlich romantisch.<br />
Eben Viktor Gernot feat. The HBF<br />
Orchestra!<br />
Der nächste Kultur-Knüller geht am<br />
Mittwoch, dem 7. Dezember, um<br />
19.30 Uhr im Rathaushof über die<br />
Bühne: Alegre Corrêa br<strong>in</strong>gt „Brasilianische<br />
Weihnachten“. Der virtuose<br />
Grenzgänger, der <strong>in</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Schaffen ständig neue Herausforderungen<br />
sucht, präsentiert se<strong>in</strong><br />
Programm, seit Jahren am 24. Dezember<br />
e<strong>in</strong> Fixpunkt im Programm<br />
des Wiener Jazzclubs „Porgy &<br />
Bess“, zum ersten Mal <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
Am Mittwoch, dem 14. Dezember,<br />
ist um 19.30 Uhr der Kammerchor<br />
Wörther See im Rathaus zu Gast.<br />
Gerald Zam<strong>in</strong>er<br />
Gerald Zam<strong>in</strong>er erhielt se<strong>in</strong>en ersten<br />
Unterricht <strong>mit</strong> elf Jahren <strong>in</strong><br />
Feldkirchen bei Prof. Alois Vierbach.<br />
Mit 18 wechselte er an das<br />
Landeskonservatorium zu Prof.<br />
Gottfried Isopp ( 1994 Lehrbefähigung<br />
<strong>mit</strong> Auszeichnung). Er studierte<br />
an der Kunstuniversität<br />
Graz das Konzertfach Trompete.<br />
Dieses <strong>St</strong>udium beendete er <strong>mit</strong><br />
e<strong>in</strong>er Auszeichnung.<br />
Weiters war er <strong>St</strong>ipendiat beim<br />
Braunschweiger Kammermusikpodium<br />
<strong>und</strong> nahm an zahlreichen<br />
nationalen <strong>und</strong> <strong>in</strong>ternationalen<br />
Wettbewerben teil, unter<br />
anderem als Preisträger.<br />
Seit 1993 ist er Lehrer für Trompete<br />
<strong>und</strong> Flügelhorn an der Bezirksmusikschule<br />
Feldkirchen.<br />
Auch als Dozent bei Workshops<br />
<strong>und</strong> Kursen wird er gerne e<strong>in</strong>geladen.<br />
Als Orchestertrompeter ist<br />
er im Dommusikvere<strong>in</strong> tätig, sowie<br />
als Substitut im Kärntner<br />
Symphonie Orchester. Er war<br />
auch musikalischer Leiter des<br />
Brass-Qu<strong>in</strong>tett Divertimento. Seit<br />
mehreren Jahren ist er ständiges<br />
Mitglied beim Ensemble Kreativ.<br />
Se<strong>in</strong>e solistische Tätigkeit umfasst<br />
Recitals <strong>mit</strong> Klavier <strong>und</strong> Orgel,<br />
Solokonzerte <strong>mit</strong> <strong>St</strong>reichorchester<br />
<strong>und</strong> Blasorchester. Als<br />
Solist gastierte er beim BraunschweigerKammermusik-Podium,<br />
beim Car<strong>in</strong>thischen Sommer,<br />
bei den Klagenfurter<br />
Domkonzerten, bei den ORF Mat<strong>in</strong>ee<br />
Konzerten. E<strong>in</strong>ige se<strong>in</strong>er<br />
Konzerte wurden live <strong>mit</strong>geschnitten<br />
<strong>und</strong> im Radio übertragen.
7 2005 Blickpunkt punkt<br />
5 Konzerte!<br />
Den Schlusspunkt des Weihnachts-Abo<br />
bildet wie alle Jahre<br />
die Keller-Weihnacht am Mittwoch,<br />
dem 21. Dezember, <strong>mit</strong><br />
Ernst Wallisch im <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Rathaus.<br />
Beg<strong>in</strong>n ist um 19.30 Uhr.<br />
Außer den fünf Weihnachts-Abo-<br />
Fixpunkten wird auf dem <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<br />
Hauptplatz e<strong>in</strong> umfangreiches gesangliches<br />
<strong>und</strong> musikalisches Programm<br />
im Rahmen des Advent<strong>und</strong><br />
des Christk<strong>in</strong>dlmarktes geboten,<br />
so das Advents<strong>in</strong>gen der<br />
S<strong>in</strong>ggeme<strong>in</strong>schaft Projern am Freitag,<br />
dem 25. November, um 17<br />
Uhr, Berni’s Christmas Jazz-Project<br />
am Samstag, dem 26. November,<br />
um 10 <strong>und</strong> um 15 Uhr sowie am<br />
Sonntag, dem 27. November, von<br />
15 bis 17 Uhr das Advents<strong>in</strong>gen<br />
des MGV „Kärntnertreu“ am Montag,<br />
dem 28. November, um 17 Uhr<br />
<strong>und</strong> der Schuladvent der Musikschule<br />
am Dienstag, dem 29. November<br />
um 17 Uhr.<br />
Im Dezember treten der Chor 1863<br />
(Advents<strong>in</strong>gen am Freitag, dem 2.<br />
Dezember um 17 Uhr), die Band<br />
„So<strong>und</strong> of Church“ (Samstag, 3.<br />
Dezember um 10 Uhr) sowie Hans<br />
Ogris & Geschwister Andrejcic<br />
(Samstag, 3. Dezember <strong>und</strong> Sonntag,<br />
4. Dezember von 15 bis 17<br />
Uhr), das Bläserquartett der Blasmusik<br />
Frauenste<strong>in</strong> (8. Dezember,<br />
17 Uhr), das Quartett des MGV<br />
Grafenste<strong>in</strong> (Freitag, 9. Dezember,<br />
17 Uhr), die „Smilestones“ (Samstag,<br />
10. Dezember, 10 Uhr) <strong>und</strong><br />
„Fugero“ (Samstag, 10. Dezember,<br />
15 Uhr) auf dem <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Hauptplatz<br />
auf.<br />
Weitere Term<strong>in</strong>e <strong>in</strong> unserer nächsten<br />
Ausgabe (24. November).<br />
„Because it’s Christmas“ im Rathaus<br />
Viktor Gernot bereichert <strong>mit</strong> se<strong>in</strong>em HBF-Orchestra auch heuer die <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<br />
Weihnacht. Er ist am Mittwoch, dem 30. November um 19.30 Uhr im Rathaus zu<br />
Gast. Voll im Trend liegender Pop-Jazz wird von Gernot <strong>und</strong> se<strong>in</strong>en Jungs bis zur<br />
Perfektion gebracht <strong>und</strong> gleichzeitig spielerisch beherrscht. Music <strong>und</strong> Comedy<br />
<strong>in</strong> bester Tradition der großen amerikanischen Enterta<strong>in</strong>er <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er dezenten<br />
„Ö“-Note. Unsentimental, aber doch e<strong>in</strong> wenig kitschig. Respektlos, aber doch<br />
manchmal herrlich romantisch. Eben Viktor Gernot feat. The HBF Orchestra.<br />
Kutschenfahrten<br />
Ab 25. November werden bis<br />
zum Jahresende <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> wieder<br />
freitags <strong>und</strong> samstags von<br />
10 bis 16 Uhr die überaus beliebten<br />
Gratis-Kutschenfahrten<br />
durch die Altstadt angeboten.<br />
<strong>St</strong>opp: Hauptplatz.<br />
Museumsbesuch<br />
Ab 25. November hat das moderne<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Museumszentrum<br />
am Hauptplatz jeweils<br />
freitags, samstags <strong>und</strong> sonntags<br />
von 12 bis 18 Uhr durchgehend<br />
geöffnet. Besuchen Sie<br />
<strong>mit</strong> Ihren K<strong>in</strong>dern das Museum!<br />
ST. VEIT
ST. VEIT<br />
F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>isterium:<br />
Mehr Transparenz!<br />
„Österreichs Bürger<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bürger wollen, dass ihre <strong>St</strong>euergelder<br />
effizient e<strong>in</strong>gesetzt werden. Sie wünschen sich aber gleichzeitig<br />
auch mehr Umfang, Qualität <strong>und</strong> Transparenz der öffentlichen<br />
Leistungen. Diese Forderungen s<strong>in</strong>d vollkommen berechtigt <strong>und</strong><br />
verständlich“, erklärte Mag. Claudia <strong>St</strong>errer-Pichler im Rahmen e<strong>in</strong>er<br />
Pressekonferenz im Fuchs-Palast <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
Die aus der Betriebswirtschaft kommende<br />
Expert<strong>in</strong> leitet die Gr<strong>und</strong>satzabteilung<br />
Betriebswirtschaft &<br />
Controll<strong>in</strong>g im F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>isterium.<br />
Aufbauend auf umfassende Vorarbeiten<br />
<strong>und</strong> Reformen entwickelt die<br />
Abteilung Controll<strong>in</strong>g die passenden<br />
<strong>St</strong>euerungs<strong>in</strong>strumente, um<br />
den Wandel der öffentlichen Verwaltung<br />
voranzutreiben.<br />
Die öffentlichen Gelder werden<br />
knapp. Nicht nur Österreich steht<br />
wegen hoher <strong>St</strong>aats- <strong>und</strong> Beschäftigungsquoten<br />
im öffentlichen Sektor<br />
unter e<strong>in</strong>em enormen Druck zur<br />
Haushaltskonsolidierung. Mittelfristig<br />
werden <strong>St</strong>aaten <strong>und</strong> Regionen <strong>in</strong><br />
<strong>in</strong>ternationalem <strong>St</strong>andort-Wettbewerb<br />
zue<strong>in</strong>ander stehen, wobei<br />
<strong>St</strong>aaten <strong>mit</strong> kosten<strong>in</strong>tensiveren Verwaltungsapparaten<br />
Nachteile haben.<br />
Daher steht bei der Verwaltungsmodernisierung<br />
die Frage<br />
nach dem Umgang <strong>mit</strong> den <strong>St</strong>euergeldern<br />
im Vordergr<strong>und</strong>.<br />
Organisatorischer Umbau<br />
Es geht aber um wesentlich mehr<br />
als um bloße E<strong>in</strong>sparungsmaßnahmen.<br />
Der organisatorische Umbau<br />
des öffentlichen Sektors ist zu e<strong>in</strong>em<br />
zentralen gesellschaftlichen<br />
Reformprojekt geworden. Der moderne<br />
<strong>St</strong>aat ist aufgefordert, den<br />
Wandlungsprozess zum Dienstleister<br />
zu vollziehen <strong>und</strong> die <strong>St</strong>euerzahler<br />
als se<strong>in</strong>e K<strong>und</strong>en zu sehen.<br />
Dies ist e<strong>in</strong>e gr<strong>und</strong>legende Veränderung<br />
<strong>in</strong> den Köpfen aller beteilig-<br />
Für die Hauptrolle des Spielfilms<br />
„Serviam - Ich will dienen“ wird<br />
e<strong>in</strong>e Schauspieler<strong>in</strong> oder ambitionierte<br />
Laiendarsteller<strong>in</strong> gesucht,<br />
die möglichst aus e<strong>in</strong>em<br />
der österreichischen Bun- desländer<br />
kommen soll. Im Laufe<br />
der nächsten zwei Wochen f<strong>in</strong>det<br />
e<strong>in</strong> groß angelegtes Cast<strong>in</strong>g zum<br />
Film statt.<br />
Die Eigenschaften der Rolle s<strong>in</strong>dwie<br />
folgt: 30 bis 50 Jahre alt,<br />
konsequent, konzentriert, spiri-<br />
ten Akteure. Zur Debatte stehen<br />
nicht weniger als e<strong>in</strong> umfassender<br />
Kultur- <strong>und</strong> Wertewandel, e<strong>in</strong> völlig<br />
neuer Gesellschaftsvertrag. Generell<br />
eröffnet e<strong>in</strong>e <strong>St</strong>raffung der Arbeits-<br />
<strong>und</strong> Entscheidungsabläufe <strong>in</strong><br />
der Verwaltung das s<strong>in</strong>nvollste E<strong>in</strong>sparungspotenzial.<br />
Die Ziele der<br />
Organisationsreform s<strong>in</strong>d die Erhöhung<br />
der Aktions- <strong>und</strong> Reaktionsgeschw<strong>in</strong>digkeit,<br />
die Schaffung konzernähnlicherVerwaltungsstrukturen,<br />
e<strong>in</strong> höheres Kostenbewusstse<strong>in</strong>,<br />
die Optimierung der Budgetdiszipl<strong>in</strong>,<br />
laufende Abweichungsanalysen<br />
<strong>und</strong> dadurch mehr<br />
Selbststeuerung. Die Abteilung<br />
Controll<strong>in</strong>g hat dabei die Aufgabe,<br />
der Ressortleitung <strong>und</strong> den verantwortlichen<br />
Führungskräften des F<strong>in</strong>anzm<strong>in</strong>isteriums<br />
die nötigen Instrumente<br />
zur Verfügung zu stellen,<br />
da<strong>mit</strong> sie die geplanten <strong>St</strong>rategien<br />
zur Effizienzsteigerung <strong>in</strong> die Praxis<br />
umsetzen können.<br />
E<strong>in</strong>e solche Reform der öffentlichen<br />
Verwaltung muss aber extern wie<br />
auch <strong>in</strong>tern äußerst sensibel erfolgen.<br />
Den Mitarbeiter<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Mitarbeitern<br />
des öffentlichen Dienstes<br />
muss ver<strong>mit</strong>telt werden, dass die<br />
Verwaltung, wie die Vergangenheit<br />
sie kannte, nicht wiederkommt.<br />
„Am betriebswirtschaftlichen<br />
Denken führt ke<strong>in</strong> Weg vorbei. Genauso<br />
unverzichtbar ist es, die Eigenheiten<br />
des öffentlichen Sektors<br />
<strong>und</strong> se<strong>in</strong>e Geschichte zu<br />
respektieren“, so Mag. <strong>St</strong>errer-<br />
Pichler abschließend.<br />
tuell; e<strong>in</strong>e Ambivalenz von Härte<br />
<strong>und</strong> Verletzbarkeit.<br />
Schauspieler<strong>in</strong>nen oder ambitionierte<br />
Laiendarsteller<strong>in</strong>nen, die<br />
dem beschriebenen Profil entsprechen,<br />
s<strong>in</strong>d aufgerufen, sich<br />
für e<strong>in</strong> Cast<strong>in</strong>g <strong>mit</strong> Lebenslauf<br />
<strong>und</strong> Fotos per Post oder E-Mail<br />
cast<strong>in</strong>g.serviam@chello.at bei<br />
Sel<strong>in</strong>a de Beauclair <strong>und</strong> Roland<br />
Zumbühl, Johannagasse 34/2/19,<br />
1050 Wien anzumelden. Es folgt<br />
e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>ladung zum Cast<strong>in</strong>g.<br />
Blickpunkt punkt<br />
Hauptdarsteller<strong>in</strong> für Spielfilm gesucht!<br />
Zum Film: Nachdem Ruth Mader<br />
2003 ihren ersten langen Spielfilm<br />
„<strong>St</strong>ruggle“ <strong>in</strong> Cannes <strong>und</strong> an<br />
zahlreichen <strong>in</strong>ternationalen Filmfestivals<br />
präsentierte <strong>und</strong> Preise<br />
gewann (www.struggle.at), ist<br />
die junge Regisseur<strong>in</strong> nun <strong>in</strong> Vorbereitung<br />
für ihren nächsten<br />
Spielfilm. Bereits das Drehbuch<br />
zum neuen Film gewann den<br />
Hauptpreis des diesjährigen Carl<br />
Mayer-Drehbuchwettbewerbs.<br />
In e<strong>in</strong>er Thrillerhandlung führt<br />
2005 8<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Architektengespräche:<br />
Vom Bauplatz bis zum Sofa!<br />
Die <strong>St</strong>adt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> organisiert geme<strong>in</strong>sam<br />
<strong>mit</strong> dem Architekturbüro<br />
„spado architects“ (DI Helmut Ra<strong>in</strong>er-Mar<strong>in</strong>ello<br />
<strong>und</strong> DI Harald Weber)<br />
die <strong>mit</strong>tlerweile etablierten<br />
„<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Architekturgespräche“.<br />
Dabei stehen acht renommierte<br />
Kärntner Architektenbüros Bauherrn<br />
aus dem gesamten Bezirk<br />
kostenlos im Rahmen von Erstgesprächen<br />
für Fragen r<strong>und</strong> ums<br />
Bauen – „vom Bauplatz bis zum<br />
Sofa – zur Verfügung. Bei den Planungsbüros<br />
handelt es sich um<br />
W<strong>in</strong>kler & Ruck aus Klagenfurt,<br />
„spado“ aus <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Roth aus<br />
Feldkirchen, Pichorner-Alberer aus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Peyker aus <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Ogris<br />
& Wanek aus Klagenfurt, Frediani-<br />
Gasser architettura aus Klagenfurt<br />
<strong>und</strong> Douschan aus <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
Der nächste, kostenlose Gesprächsabend<br />
f<strong>in</strong>det am 29. November<br />
im <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Rathaushof<br />
statt. Beg<strong>in</strong>n ist um 17 Uhr.<br />
Dabei gibt das Architekturbüro<br />
W<strong>in</strong>kler & Ruck wertvolle Tipps<br />
r<strong>und</strong> ums Bauen. Das Büro ist Pla-<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>: Bartlumzug<br />
am 5. Dezember<br />
Der traditionelle <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Bartlumzug<br />
wird heuer am Montag,<br />
dem 5. Dezember veranstaltet. Beg<strong>in</strong>n<br />
der Veranstaltung: 19 Uhr. Es<br />
haben sich wieder Krampus- <strong>und</strong><br />
Perchtengruppen aus allen Teilen<br />
Kärntens gemeldet. Mit r<strong>und</strong> 500<br />
Maskierten ist zu rechnen. Das<br />
<strong>St</strong>adtmarket<strong>in</strong>g wird wieder <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>igen<br />
Überraschungen aufwarten.<br />
Zusammen <strong>mit</strong> der Kaufmannschaft<br />
sollen wieder tausende<br />
Säckchen <strong>mit</strong> Süßigkeiten an die<br />
jüngsten Besucher zur Verteilung<br />
kommen. Für tolle pyrotechnische<br />
Effekte wird die Firma Liebenwe<strong>in</strong><br />
sorgen.<br />
ner des Siegerprojektes beim Bauherrnpreis<br />
2005 <strong>in</strong> der Kategorie<br />
E<strong>in</strong>familien- <strong>und</strong> Wohnhäuser.<br />
Ziele der Gratis-Aktion s<strong>in</strong>d laut<br />
LAbg. Bürgermeister Gerhard<br />
Mock unter anderem Fehlervermeidung<br />
durch gut durchdachte<br />
Planung, Preisoptimierung durch<br />
leistbare Architektur sowie <strong>in</strong>dividuelles<br />
E<strong>in</strong>gehen der Planer auf<br />
die Wünsche <strong>und</strong> die Lebensplanung<br />
des Bauherrn unter Berücksichtigung<br />
der f<strong>in</strong>anziellen Möglichkeiten.<br />
„Beratende Architekturplanung ist<br />
langfristig günstiger als neuerliches<br />
Umbauen, wenn das Objekt<br />
den Wohnbedürfnissen nicht entspricht“,<br />
sagt das <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er <strong>St</strong>adtoberhaupt<br />
<strong>und</strong> lädt so zur Teilnahme<br />
an den beliebten <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<br />
Architekturgesprächen e<strong>in</strong>. Das<br />
Mitbr<strong>in</strong>gen von vielleicht schon<br />
vorhandenen Ideen, Entwürfen<br />
oder gar Skizzen ist von Vorteil.<br />
Die weiteren, derzeit fest stehenden<br />
Term<strong>in</strong>e: 20. Dezember, 24.<br />
Jänner, 21. Feber <strong>und</strong> 21. März.<br />
der Film <strong>in</strong> die stillgelegten Trakte<br />
e<strong>in</strong>es katholischen Mädchen<strong>in</strong>ternats<br />
<strong>in</strong> der Nähe von Wien:<br />
Die reiche österreichische Gesellschaft<br />
<strong>und</strong> ihre K<strong>in</strong>der, e<strong>in</strong>e Nonne<br />
<strong>und</strong> drei zwölfjährige Mädchen<br />
stehen im Zentrum der<br />
Geschichte. E<strong>in</strong> Film über Glaube,<br />
Opfer <strong>und</strong> die Existenz Gottes.<br />
Der Film wird voraussichtlich im<br />
Sommer 2006 gedreht. Die Vorbereitungen<br />
s<strong>in</strong>d im Laufen.
9 2005 Blickpunkt punkt<br />
Das Internet als Chance für<br />
benachteiligte Randregionen<br />
Sirnitz: Ex-Landesrat Georg Wur<strong>mit</strong>zer lud <strong>mit</strong> dem Ökosozialen Forum Kärnten zur Diskussion über<br />
die Chancen des ländlichen Raumes, den Internet-<strong>St</strong>andortnachteil der Randregionen wettzumachen.<br />
„50 Prozent der Österreicher nützen<br />
das Internet. Zwei Drittel der<br />
über das Internet abgerufenen Informationen<br />
beziehen sich auf regionale<br />
Themen“, zitierte der EDV-<br />
Experte Dietmar Schwarzenbacher<br />
aktuelle <strong>St</strong>udien. Er sieht Möglichkeiten,<br />
den <strong>St</strong>andortnachteil der<br />
Kle<strong>in</strong>unternehmen <strong>in</strong> Randregionen<br />
durch Vernetzung wettzumachen.<br />
Schwarzenbacher: „Kle<strong>in</strong>unternehmer<br />
s<strong>in</strong>d im Market<strong>in</strong>g,<br />
dem Angebot <strong>und</strong> der Organisation<br />
den großen Ketten unterlegen.<br />
Dazu kommen im ländlichen<br />
Raum weite Wege <strong>und</strong> hohe Fahrtkosten.<br />
Über Vernetzung im Internet<br />
ist aber e<strong>in</strong> Senken der Wegkosten<br />
bis zu e<strong>in</strong>em Viertel<br />
möglich“, verspricht Schwarzenbacher.<br />
Wie das funktionieren<br />
soll? E<strong>in</strong>e flächendeckende Internetversorgung<br />
Kärntens wäre der<br />
erste Schritt. „Mit dem Internet<br />
kann die Distanz der Landregionen<br />
vom hochwertigen Bildungsangebot<br />
<strong>und</strong> von der Angebotsvielfalt<br />
der Zentralräume kompensiert<br />
werden“, verspricht Schwarzenbacher.<br />
Mit e<strong>in</strong>er Investition von<br />
20 Millionen Euro könnten sich<br />
e<strong>in</strong>e Million Menschen um 20 Euro<br />
effektiv vernetzen. Die Folge: „Von<br />
der geplanten Hochzeit bis zum<br />
Carport können Informationen <strong>und</strong><br />
Kosten abgefragt werden. E<strong>in</strong><br />
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0 463-55 475<br />
Mo-Do: 6.00–14.00 Uhr<br />
Fr: 6.00–<strong>12.</strong>30 Uhr<br />
Internetprogramm (das vom<br />
Schwarzenbacher entwickelte<br />
homebase.cc) verb<strong>in</strong>det die Interessenten<br />
<strong>mit</strong> den jeweiligen Anbietern<br />
aus der Region. Die Anbieter<br />
wiederum beantworten Anfragen<br />
über das Internet. Der so entstehende<br />
Markt ist e<strong>in</strong>e Chance des<br />
ländlichen Raumes“, ist Schwarzenbacher<br />
überzeugt. Ex-Landesrat<br />
Georg Wur<strong>mit</strong>zer zeigte anhand<br />
der aktuellen Abwanderungsstatis-<br />
tik (<strong>in</strong> manchen Geme<strong>in</strong>den beträgt<br />
sie bis zu 17,7 Prozent) auf,<br />
dass Handlungsbedarf besteht.<br />
Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z sieht S<strong>in</strong>n<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Internetvernetzung regionaler<br />
Anbieter, denn: „Der ländliche<br />
Raum <strong>und</strong> der Wald dürfen<br />
nicht zum Museum verkommen,<br />
sie müssen vitale Lebensräume<br />
bleiben“, sagte Mart<strong>in</strong>z. Klick-Tipp:<br />
homebase.cc.<br />
Philipp Novak<br />
CR Re<strong>in</strong>hold Dottolo, Georg Wur<strong>mit</strong>zer (Ökosoziales Forum Kärnten), Willy<br />
Mitsche (ORF), Alois Mödritscher (Bgm. Sirnitz) <strong>und</strong> Landesrat Josef Mart<strong>in</strong>z.<br />
frisch <strong>und</strong> gschmackig<br />
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REGIONALES/WERBUNG<br />
E<strong>in</strong> langersehnter Wunsch der<br />
Bevölkerung um die Burg<br />
Hochosterwitz geht <strong>in</strong> Erfüllung.<br />
Die Verb<strong>in</strong>dungsstraße<br />
von <strong>St</strong>. Sebastian <strong>in</strong> die Maigern<br />
<strong>und</strong> <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong> kann generalsaniert<br />
werden (staubfrei).<br />
Das Projekt umfasst Kosten<br />
von € 320.000,– <strong>und</strong> wird <strong>mit</strong><br />
€165.000,– über das ländliche<br />
<strong>St</strong>raße Maigern<br />
<strong>und</strong> <strong>St</strong>. Mart<strong>in</strong><br />
wird gebaut!<br />
Wegenetz <strong>und</strong> € 95.000,– über<br />
den Regionalfond (LR Mart<strong>in</strong>z<br />
<strong>und</strong> LR Rohr zuständig) aufgebracht.<br />
15 % der Kosten sollen<br />
über Anra<strong>in</strong>eranteile f<strong>in</strong>anziert<br />
werden.<br />
Bgm. Konrad Seunig: „Es<br />
freut mich ganz besonders,<br />
dass <strong>mit</strong> der Generalsanierung<br />
dieser Verb<strong>in</strong>dungsstraße<br />
ehebaldigst begonnen<br />
werden kann.“<br />
Der Kostenanteil der Geme<strong>in</strong>de<br />
an dieser <strong>St</strong>raße s<strong>in</strong>d<br />
€ 95.000,– des Regionalfonds.<br />
öffentliche<br />
ausschreibung<br />
Amt der Kärntner Landesregierung<br />
Abteilung 17 V - Vermessung <strong>und</strong><br />
Gr<strong>und</strong>management<br />
Das Land Kärnten, Landesstraßenverwaltung,<br />
vertreten durch das Amt der Kärntner<br />
Landesregierung, Abteilung 17V-Vermessung<br />
<strong>und</strong> Gr<strong>und</strong>management, br<strong>in</strong>gt<br />
den Verkauf folgender bebauter Liegenschaft<br />
zur Ausschreibung:<br />
Liegenschaft EZ 97, GB 74119 Löll<strong>in</strong>g,<br />
Gerichtsbezirk <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> an der <strong>Glan</strong><br />
bestehend aus den Gr<strong>und</strong>stücken 312/2<br />
<strong>und</strong> 329/4, im Gesamtausmaß von<br />
3.130 m2 , <strong>mit</strong> dem darauf bef<strong>in</strong>dlichen<br />
Wohnhaus, Hofgebäude <strong>und</strong> Garagentrakt<br />
(9335 Löll<strong>in</strong>g, Sonnseite 86), gelegen an<br />
der L 91 Klippitztörl <strong>St</strong>raße im Geme<strong>in</strong>degebiet<br />
Hüttenberg. Auskünfte: Anfragen<br />
per TELEFAX Nr. +43(0)50 536-31760<br />
(Bürozeiten). Sämtliche <strong>mit</strong> der Gr<strong>und</strong>transaktion<br />
verb<strong>und</strong>enen Kosten (Kaufvertrag<br />
bis zur Verbücherung) s<strong>in</strong>d vom<br />
Käufer zu übernehmen.<br />
Ke<strong>in</strong>e Ver<strong>mit</strong>tlungsgebühr.<br />
Ziffernmäßig bestimmte Angebote s<strong>in</strong>d bis<br />
spätestens 31. Jänner 2006 an die genannte<br />
Abteilung des Amtes der Kärntner<br />
Landesregierung, Mießtaler <strong>St</strong>raße 3,<br />
9021 Klagenfurt, e<strong>in</strong>zubr<strong>in</strong>gen.<br />
Der Meistbieter hat ke<strong>in</strong>en wie immer<br />
gearteten Anspruch auf Erteilung des<br />
Zuschlages. Klagenfurt, am 28. 10. 2005<br />
Für das Land Kärnten:<br />
Dipl.-Ing. Helmut Anetter
REGIONALES/PR<br />
„Konzert am Dienstag“<br />
Das erste „Konzert am Dienstag“<br />
der Musikschule <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
war bereits e<strong>in</strong> voller Erfolg. Im<br />
Norbert Artner Saal der Musikschule<br />
traten Schüler <strong>und</strong> Lehrer<br />
der Musikschule <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
geme<strong>in</strong>sam auf. Solistische<br />
Darbietungen standen ebenso<br />
auf dem Programm wie Ensemblestücke.<br />
Der musikalische<br />
Bogen spannte sich dabei<br />
von J. Dowland bis h<strong>in</strong> zu Van<br />
Morrison. E<strong>in</strong> begeistertes Publikum<br />
wusste <strong>mit</strong> viel Applaus<br />
zu danken.<br />
Die nächsten Konzertterm<strong>in</strong>e<br />
s<strong>in</strong>d am 15. <strong>11.</strong> <strong>und</strong> am 13. <strong>12.</strong><br />
Beg<strong>in</strong>n ist jeweils um 19.30 Uhr.<br />
Bezirkslandjugend tagte<br />
Kürzlich fand im Gasthof Malle<br />
<strong>in</strong> Pichlern die Sitzung des<br />
Bezirksausschusses der Landjugend<br />
Feldkirchen statt. Von<br />
den sieben Ortsgruppen, davon<br />
zwei aus Feldkirchen (Kle<strong>in</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>und</strong> Nikolai) wurde jeweils<br />
e<strong>in</strong> imposanter Jahresrückblick<br />
geboten <strong>und</strong> dabei ersichtlich,<br />
wie viele Aktivitäten<br />
von der Landjugend veranstaltet<br />
werden.<br />
„Wettmähen, Redewettbewerbe,<br />
Erntedankfeste, Maifeiern,<br />
Krampusveranstaltungen <strong>und</strong><br />
Bälle s<strong>in</strong>d e<strong>in</strong> unverzichtbarer<br />
Beitrag zum Kulturleben <strong>in</strong> den<br />
Ortschaften“, so Bürgermeister<br />
Robert <strong>St</strong>rießnig. Er wünschte<br />
ihnen für das neue Jahr viel<br />
Kraft bei der Umsetzung des<br />
Jahresprogrammes 2006.<br />
Nach der Devise „h<strong>in</strong>schauen –<br />
nicht wegschauen <strong>und</strong> geme<strong>in</strong>sam<br />
richtig handeln” erreichte das<br />
freiheitliche Team im Kärntner<br />
Landtag e<strong>in</strong>e e<strong>in</strong>stimmige Beschlussfassung,<br />
wonach künftig<br />
bei der Lehrerausbildung e<strong>in</strong> verpflichtender<br />
Lehrgang zur Suchtvorbeugung<br />
e<strong>in</strong>geführt werden<br />
muss.<br />
Tatsache ist, so Familiensprecher<strong>in</strong><br />
Warmuth, dass Pflichtschulpädagogen<br />
nur spärlich über die<br />
Suchtthematik Bescheid wissen,<br />
da die bisherige Lehrerfortbildung<br />
ausschließlich auf freiwilliger Basis<br />
beansprucht wird. Nun ist ÖVP-<br />
Bildungsm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Gehrer gefordert,<br />
„Suchtvorbeugung“ als<br />
Ausbildungsgegenstand <strong>in</strong> der Pädak<br />
zu <strong>in</strong>stallieren.<br />
Die jüngsten Vorfälle, auch <strong>in</strong><br />
Mittelkärnten, zeigen, dass Jugendliche<br />
auch schon im Pflichtschulalter<br />
zu Drogen greifen. Da-<br />
her ist Gr<strong>und</strong>wissen für Lehrer<br />
notwendig, um Veränderungen<br />
der Jugendlichen bereits im Ansatz<br />
erkennen zu können. Dann hat<br />
die Schule die Möglichkeit, geme<strong>in</strong>sam<br />
<strong>mit</strong> Schularzt <strong>und</strong> Eltern<br />
positive Lösungsansätze für die<br />
Jugendlichen <strong>und</strong> die Klassengeme<strong>in</strong>schaft<br />
zu erarbeiten, berichtet<br />
Warmuth.<br />
„Fest steht, dass Lehrer nicht die<br />
Erziehungspflicht der Eltern übernehmen<br />
dürfen, sondern sie können<br />
nur ergänzend e<strong>in</strong>greifen. Wesentliche<br />
Suchtprävention sollte<br />
auch se<strong>in</strong>, K<strong>in</strong>der durch persönlichkeitsbildende<br />
Freizeit<strong>in</strong>itiativen,<br />
Kultur, Sport <strong>und</strong> Vere<strong>in</strong>saktivitäten<br />
zu stärken. Eltern müssen sich<br />
verstärkt ihrer Aufsichtspflicht <strong>und</strong><br />
Vorbildwirkung bewusst werden!<br />
Zudem müsse der Kontakt der Eltern<br />
zur Schule verstärkt werden,<br />
fordert die freiheitliche Familiensprecher<strong>in</strong><br />
Wilma Warmuth.<br />
Blickpunkt punkt<br />
V. l.n.r.: Verb<strong>und</strong>leiter Wolfgang Donis, Filialleiter Herbert Spr<strong>in</strong>ger, Vorstandsdirektor<br />
KR Karl Nedwed, Bürgermeister Max Koschitz <strong>und</strong> Kaplan Gabor Köbli<br />
Kärntner Sparkasse <strong>in</strong> Friesach<br />
nach Generalumbau eröffnet<br />
Modernste E<strong>in</strong>richtung, technische<br />
Ausstattung <strong>und</strong> „Wohlfühl-Atmosphäre“<br />
für die 3.000 K<strong>und</strong>en <strong>und</strong><br />
neun Mitarbeiter <strong>in</strong> der Kärntner<br />
Sparkasse Friesach<br />
Während des Generalumbaues<br />
mussten die Bankgeschäfte vorübergehend<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Ausweichlokal<br />
geführt wurden, jetzt konnte<br />
die neu umgebaute Sparkassen-Filiale<br />
<strong>in</strong> Friesach feierlich eröffnet<br />
werden. Geschäftsstellenleiter Herbert<br />
Spr<strong>in</strong>ger begrüßte beim „Tag<br />
der offenen Tür“ zahlreiche Ehrengäste<br />
wie Bürgermeister Max Koschitz,<br />
Vorstandsdirektor KR Karl<br />
Nedwed, Verb<strong>und</strong>leiter Wolfgang<br />
Donis, <strong>St</strong>adtrat Dr. Siegfried Moser,<br />
<strong>St</strong>adtrat Hubert Groicher sowie<br />
viele se<strong>in</strong>er K<strong>und</strong>en.<br />
Die Sparkasse präsentierte sich<br />
den Besuchern <strong>in</strong> neuem <strong>Glan</strong>z<br />
<strong>mit</strong> fre<strong>und</strong>lichem, lichtdurchflutetem<br />
Ambiente, e<strong>in</strong>er umfangrei-<br />
chen Ausstattung an Selbstbedienungsgeräten<br />
<strong>und</strong> zweckmäßig<br />
e<strong>in</strong>gerichteten Beratungsräumen.<br />
Die feierliche Eröffnung nahm<br />
Bürgermeister Max Koschitz<br />
geme<strong>in</strong>sam <strong>mit</strong> Kaplan Gabor<br />
Köbli vor, der auch wirklich jeden<br />
Raum der Sparkasse sehr gewissenhaft<br />
segnete! Speis <strong>und</strong><br />
Trank gab es im Anschluss an den<br />
offiziellen Teil bei strahlendem<br />
Sonnensche<strong>in</strong> direkt vor der Sparkasse.<br />
Vom Friesacher Team der Kärntner<br />
Sparkasse <strong>mit</strong> Herbert Spr<strong>in</strong>ger<br />
(Leiter), Gerald Gursch, Kar<strong>in</strong><br />
Kombacher-Gruber, Barbara Müller,<br />
Maria Petautschnig, Wolfgang<br />
Donis (Verb<strong>und</strong>leiter), Harald Monay,<br />
Gerhard Kalsberger <strong>und</strong> Mario<br />
<strong>St</strong>e<strong>in</strong>berger werden über 3.000<br />
K<strong>und</strong>en <strong>in</strong> allen Geldangelegenheiten<br />
umfassend <strong>und</strong> bestens<br />
betreut.<br />
Basiswissen für Lehrer <strong>in</strong> Suchtvorbeugung gefordert<br />
2005 10<br />
Der Luftgewehr-Landessportleiter,<br />
Klaus Deiser, kündigt den<br />
Bau e<strong>in</strong>es Leistungszentrums<br />
für Sportschützen <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> an.<br />
<strong>St</strong>andort wird die Schießstätte<br />
des SV <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, nahe dem Krankenhaus<br />
der Barmherzigen Brüder<br />
se<strong>in</strong>. Klaus Deiser gibt die<br />
geschätzten Kosten <strong>mit</strong> r<strong>und</strong><br />
Schützenzentrum<br />
für <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
300.000 Euro an. Das private<br />
Schießsportzentrum der Familie<br />
Marschnig ist von den Plänen<br />
nicht betroffen. „Dort werden<br />
weiterh<strong>in</strong> Bewerbe <strong>und</strong><br />
Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gse<strong>in</strong>heiten für viele Bereiche<br />
des Schießsports stattf<strong>in</strong>den“,<br />
so Deiser.<br />
In Kärnten s<strong>in</strong>d etwa 1.400<br />
Sportschützen aktiv, 17.000<br />
s<strong>in</strong>d es <strong>in</strong> Österreich. R<strong>und</strong> 100<br />
Nachwuchsschützen werden <strong>in</strong><br />
den Vere<strong>in</strong>en ausgebildet. Für<br />
e<strong>in</strong>e <strong>in</strong>ternationale Saison<br />
muss e<strong>in</strong> Sportler e<strong>in</strong> Budget<br />
von r<strong>und</strong> 7.000 Euro aufbr<strong>in</strong>gen.<br />
„Unterstützt werden wir<br />
vom ASVÖ <strong>und</strong> Kärnten Sport“<br />
sagt Deiser. Kommt das Leistungszentrum,<br />
wollen die<br />
Kärntner zu den prom<strong>in</strong>enten<br />
Schützen Mario Knögler (OÖ),<br />
Thomas Farnik (NÖ) <strong>und</strong> Christian<br />
Planer (T) aufschließen.<br />
Ebenfalls zur Spitze zählt Ferd<strong>in</strong>and<br />
Eder (SV <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>), er ist<br />
vielfacher Österreichischer Meister<br />
<strong>in</strong> der Seniorenklasse.<br />
Philipp Novak<br />
Engagiert für Jugend- <strong>und</strong> Familienanliegen <strong>in</strong> Mittelkärnten v. l. die <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<br />
Bezirksabgeordnete Wilma Warmut <strong>und</strong> NAbg. Bürgermeister<strong>in</strong> Marialuise Mittermühler<br />
aus <strong>St</strong>e<strong>in</strong>dorf.
11 2005 Blickpunkt punkt<br />
Der „Brotbaum“ Fichte ist <strong>in</strong> Not<br />
Der Borkenkäferbefall <strong>in</strong> den Wäldern<br />
zwischen Kappel <strong>und</strong> <strong>St</strong>. Salvator<br />
droht zur Katastrophe zu<br />
werden.„Genau <strong>in</strong> jenen Höhenregionen,<br />
<strong>in</strong> denen die Fichte optimal<br />
wächst, wird sie vom Borkenkäfer<br />
befallen. Mit der Fichte<br />
verliert die Holzwirtschaft ihren<br />
Brotbaum“ sagt Bezirksforst<strong>in</strong>spektor<br />
Gottfried Ronijak. Alle<strong>in</strong><br />
um Friesach betrug der Käfer-Holzbefall<br />
50.000 Festmeter. Förster<br />
Manfred Jamnig erforscht um<br />
Friesach <strong>mit</strong> Borkenkäferfallen<br />
Die Borkenkäferarten<br />
Buchdrucker (größer), Kupferstecher<br />
(kle<strong>in</strong>er). Er befällt kranke<br />
Bäume; bis zu 10.000 Käfer<br />
befallen e<strong>in</strong>en Baum. E<strong>in</strong> Käfer<br />
erzeugt im Schnitt 30.000 Nachkommen<br />
<strong>in</strong> der nächsten Generation.<br />
Natürliche Fe<strong>in</strong>de: S<strong>in</strong>gvögel,<br />
Specht<br />
Der Wald<br />
Auf e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>wohner kommen<br />
im Bezirk <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> 1,78 ha Wald;<br />
auf e<strong>in</strong>en E<strong>in</strong>wohner kommt <strong>in</strong><br />
Kärnten 1 ha Wald; auf e<strong>in</strong>en<br />
E<strong>in</strong>wohner kommt <strong>in</strong> Österreich<br />
1/2 ha Wald.<br />
Zahl <strong>und</strong> Flugtage der Käfer. „Wir<br />
wollen e<strong>in</strong> Frühwarnsystem entwickeln,<br />
da<strong>mit</strong> wir dem Käfer beikommen<br />
können“ sagt Jamnig.<br />
Gleichzeit erarbeitet die Wiener<br />
Universität für Bodenkultur <strong>St</strong>rategien<br />
im Kampf gegen den Käfer.<br />
Der zuständige Friesacher Referent<br />
Rudi Maier unterstützt dies,<br />
um den Wald der <strong>St</strong>adt zu retten.<br />
Gründe für den Käferbefall s<strong>in</strong>d<br />
hausgemacht. Schlagrückstände<br />
werden nach Rodungsarbeiten nur<br />
schlampig weggeräumt, dort sie-<br />
Rudolf Hirr leitet BKS Bank-Filiale <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
Der neue Leiter der BKS Bank-Filiale <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> rät, sich rechtzeitig<br />
<strong>mit</strong> se<strong>in</strong>er Pensionsvorsorge zu beschäftigen.<br />
„Für uns ist es besonders erfreulich, <strong>mit</strong> Rudolf Hirr unseren<br />
K<strong>und</strong>en e<strong>in</strong>en engagierten Filialleiter vorstellen zu können, der<br />
auch als Unternehmer erfolgreich war“, freut sich Wolfgang<br />
Mandl, Leiter der BKS Bank Direktion Klagenfurt, über den neuen<br />
Filialleiter.<br />
Bis zu 1.000 EUR Zusatzpension<br />
Aktuell rät Rudolf Hirr, sich <strong>mit</strong> der Pensionsvorsorge zu beschäftigen:<br />
„Immer länger arbeiten für immer weniger staatliche<br />
Pension – so kann man die letzten Pensionsreformen<br />
zusammenfassen. Aber: Mit nur zwei Euro täglich können Sie<br />
sich e<strong>in</strong>e Zusatzpension von bis zu 1.000,– Euro monatlich<br />
sichern. Lassen Sie sich dazu unverb<strong>in</strong>dlich <strong>in</strong> unserer BKS<br />
Bank-Filiale beraten!“<br />
Filialleiter Rudolf Hirr <strong>in</strong>formiert<br />
Sie gerne über die richtige Pensionsvorsorge.<br />
Experten erwarten für die Zukunft Veränderung der Baumartenzusammenstellung.<br />
Weitere Informationen<br />
erhalten Sie bei:<br />
Rudolf Hirr<br />
BKS Bank-Filiale<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
Kirchgasse 11<br />
Tel: 04212/5901-10<br />
Mobil: 0699/16127064<br />
E-Mail: rudolf.hirr@bks.at<br />
delt sich der Käfer an. Gleichzeitig<br />
machen die gestiegenen Jahresdurchschnittstemperaturen<br />
(<strong>in</strong><br />
Kärnten 1,8 Grad über dem 30-jährigen<br />
Mittel) dem Wald zu schaffen.<br />
Mittelfristig gehen Experten<br />
davon aus, dass <strong>in</strong> den Wäldern<br />
die Baumartenzusammenstellung<br />
verändert werden muss. Die Zukunft<br />
wird dem Mischwald gehören.<br />
E<strong>in</strong> Umdenken der Forstbesitzer<br />
ist gefordert, wer traditionell<br />
wirtschaftet, ist wirtschaftlich auf<br />
dem Holzweg. Philipp Novak<br />
Sonnenblumenkerne<br />
5 kg im Polybeutel<br />
statt 4,49<br />
PREISHIT<br />
€ 2,79<br />
€ 2,79<br />
PREISHIT<br />
€ 2,99<br />
€ 2,99<br />
W<strong>in</strong>ter Vlies<br />
5 x 1,5 Meter<br />
statt 3,99<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Der Bedarf an gut ausgebildetem<br />
Fachpersonal ist anhaltend<br />
hoch. Deshalb beschreitet w&p<br />
<strong>mit</strong> der Lehrl<strong>in</strong>gsakademie neue<br />
Wege <strong>in</strong> der Ausbildung hoch<br />
qualifizierter Facharbeiter.<br />
Das Ausbildungsniveau zu heben<br />
<strong>und</strong> <strong>in</strong> die örtliche Jugend<br />
zu <strong>in</strong>vestieren, bilden die Eckpfeiler<br />
der von DI Jochen Ziegenfuß,Aufsichtsratsvorsitzender<br />
<strong>und</strong> Eigentümervertreter<br />
der Wietersdorfer Gruppe, <strong>in</strong>itiierten<br />
Lehrl<strong>in</strong>gsakademie.<br />
w&p-Akademie: Erste<br />
Lehrl<strong>in</strong>gskonferenz<br />
<strong>in</strong> Wietersdorf<br />
Derzeit gehören der Akademie<br />
an beiden <strong>St</strong>andorten 29 Lehrl<strong>in</strong>ge<br />
an. Neben e<strong>in</strong>er f<strong>und</strong>ierten<br />
Fachausbildung <strong>in</strong> den<br />
Bereichen Elektrotechnik, Prozesstechnik<br />
<strong>und</strong> Masch<strong>in</strong>enbau<br />
wird auch auf Englisch <strong>und</strong><br />
Persönlichkeitsbildung großer<br />
Wert gelegt. Als wichtiger regionaler<br />
Arbeitgeber bildet w&p<br />
bereits seit über 40 Jahren<br />
Lehrl<strong>in</strong>ge aus. In weiterer Folge<br />
sollen <strong>in</strong> der Akademie auch<br />
Lehrl<strong>in</strong>ge für andere Betriebe<br />
ausgebildet werden.<br />
Haus- & Gartenmarkt<br />
W<strong>in</strong>terstreufutter<br />
5 kg im Polybeutel<br />
PREISHIT<br />
€ 2,59<br />
€ 2,59<br />
Schlachthofstraße 17 - KLAGENFURT • ST. VEIT/GLAN - Lastenstraße<br />
Griesgasse 50 - FERLACH • Klagenfurter <strong>St</strong>r. 20 - MOOSBURG<br />
De<strong>in</strong>sdorf 4 - PISCHELDORF • Kirchgasse 3 - BRÜCKL<br />
statt 3,59<br />
*Solange der Vorrat reicht!
FLDKIRCHEN<br />
SEINE MEINUNG<br />
Mag. Gunter Duschlbaur<br />
Chancen für Wirtschaft<br />
<strong>und</strong> Tourismus<br />
Mag. Gunter Duschlbaur ist Leiter<br />
der Bezirksstelle Feldkirchen der Wirtschaftskammer<br />
Kärnten. Der „Blickpunkt<br />
Mittelkärnten” befragte ihn<br />
zur wirtschaftlichen Lage im Bezirk.<br />
Wie ist die Wirtschaftszone Bezirk<br />
Feldkirchen strukturiert?<br />
Duschlbaur: Der Bezirk Feldkirchen<br />
lebt von den Bereichen Dienstleistungen,<br />
Tourismus, Holzwirtschaft<br />
<strong>und</strong> Sachgüterproduktion. Der größte<br />
Arbeitgeber im Bezirk ist derzeit<br />
<strong>mit</strong> etwa 400 MitarbeiterInnen die Diakonie<br />
Waiern <strong>mit</strong> ihren Pflege- <strong>und</strong><br />
Betreuungse<strong>in</strong>richtungen. Wir f<strong>in</strong>den<br />
nur wenige Großbetriebe, die aber<br />
auf ihren Märkten sehr gut bekannt<br />
s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> auf die wir stolz se<strong>in</strong> können.<br />
75 Prozent der Betriebe allerd<strong>in</strong>gs<br />
haben weniger als vier Mitarbeiter.<br />
Nur mehr etwa zwei Prozent<br />
Unselbstständige arbeiten <strong>in</strong> der<br />
Land- <strong>und</strong> Forstwirtschaft. Mehr als<br />
die Hälfte der etwa 9000 Arbeitskräfte<br />
des Bezirks muss auspendeln.<br />
Wird es durch die steigenden Verkehrskosten<br />
zu e<strong>in</strong>er größeren Abwanderung<br />
kommen?<br />
Duschlbaur: Gegen alle Trends ist<br />
<strong>in</strong> den letzten dreißig Jahren die Bevölkerungszahl<br />
im Bezirk sogar um<br />
etwa 15 Prozent gestiegen. Sicher<br />
muss man schauen, dass man so<br />
wie Embatex weitere Betriebe nach<br />
Feldkirchen holt. Die Eisenbahn sowie<br />
die kurzen, gut ausgebauten<br />
<strong>St</strong>raßenverb<strong>in</strong>dungen zur Südautobahn<br />
sollten dabei hilfreich se<strong>in</strong>.<br />
Welche Chancen hat der Tourismus?<br />
Duschlbaur: Feldkirchen braucht<br />
e<strong>in</strong>en großen Wellnessbetrieb, der<br />
auch den Gästen der kle<strong>in</strong>eren Betriebe<br />
bei Schlechtwetter attraktive<br />
Erholungs- <strong>und</strong> Unterhaltungsmöglichkeiten<br />
bietet. Ich denke da an<br />
Möglichkeiten auf dem Seewirtareal<br />
<strong>in</strong> Bodensdorf-<strong>St</strong>e<strong>in</strong>dorf. Auch e<strong>in</strong>e<br />
Aufstiegshilfe für Wanderer <strong>und</strong><br />
W<strong>in</strong>tersportler von Bodensdorf auf<br />
die Gerlitze muss errichtet werden.<br />
Ganz wichtig ist aber, dass man die<br />
vielen Zwei- <strong>und</strong> Dreisternbetriebe<br />
im Beherbergungsgewerbe beratungsmäßig<br />
<strong>und</strong> f<strong>in</strong>anziell bei der<br />
Qualitätsverbesserung fördert. Nur<br />
so können wir den Rückgang von<br />
1,5 auf 1 Million Übernachtungen <strong>in</strong><br />
den letzten zehn Jahren rückgängig<br />
machen.<br />
Hält Feldkirchen wirtschaftlich e<strong>in</strong>en<br />
Dornröschenschlaf?<br />
Zechner: Sicher nicht. Seit vier<br />
Jahren geht es wieder aufwärts.<br />
Wer hat die <strong>St</strong>adt wach geküsst?<br />
Zechner: Vor allem die Ausdauer<br />
<strong>und</strong> der E<strong>in</strong>satz unserer Wirtschaftstreibenden.<br />
Das hätte aber<br />
nicht so viel gefruchtet, wenn<br />
nicht seitens der <strong>St</strong>adt viel geschehen<br />
wäre. Das <strong>St</strong>adtmarket<strong>in</strong>g hat<br />
<strong>in</strong> den letzten Jahren <strong>mit</strong> hochwertigen<br />
Maßnahmen wesentliche Impulse<br />
gesetzt, die Besucherfrequenz<br />
zu erhöhen.<br />
Br<strong>in</strong>gt Feste feiern feste Umsätze?<br />
Zechner: Die Feste br<strong>in</strong>gen die<br />
Leute <strong>in</strong> die <strong>St</strong>adt, wo sie gut gelaunt<br />
auch auf die E<strong>in</strong>kaufsmöglichkeiten<br />
aufmerksam werden.<br />
Feste br<strong>in</strong>gen nachhaltig Leben <strong>in</strong><br />
die <strong>St</strong>adt. Doch die Aktivitäten von<br />
<strong>St</strong>adt <strong>und</strong> Aktionsgeme<strong>in</strong>schaft<br />
umfassen mehr als das Organisieren<br />
von Festen.<br />
Was gehört noch zum Aufschwung?<br />
Zechner: Dass es uns gelungen<br />
ist, alte Leitbetriebe im <strong>St</strong>adtzentrum<br />
zu halten <strong>und</strong> neue dazuzubekommen.<br />
E<strong>in</strong> umfassendes Gesamtwarenangebot<br />
im <strong>St</strong>adtkern<br />
Ist Feldkirchen e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>kaufsstadt?<br />
Neumair: Feldkirchen ist sehr aktiv.<br />
Mir fallen viele neue Geschäfte auf.<br />
Das Angebot f<strong>in</strong>de ich reichhaltig.<br />
Wo kaufen Sie e<strong>in</strong>?<br />
Neumair: Kle<strong>in</strong>igkeiten des täglichen<br />
Bedarfs, Textilien <strong>und</strong> technische<br />
Artikel kaufe ich überwiegend<br />
<strong>in</strong> Klagenfurt e<strong>in</strong>, da ich Pendler b<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> so zu Geschäftszeiten wenig<br />
nach Feldkirchen komme. Lebens<strong>mit</strong>telvorräte,<br />
Werkzeug <strong>und</strong> Baustoffe<br />
kaufe ich überwiegend <strong>in</strong><br />
Feldkirchen e<strong>in</strong>.<br />
Schätzen Sie das Feldkirchner Kulturangebot?<br />
Neumair: Me<strong>in</strong> Sohn besucht die<br />
Bezirksmusikschule <strong>und</strong> mir fällt auf,<br />
dass es laufend Veranstaltungen<br />
gibt. Es tut sich sehr viel <strong>in</strong> der <strong>St</strong>adt.<br />
Ich f<strong>in</strong>de überhaupt, dass man allgeme<strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>en Aufschwung merkt.<br />
Blickpunkt punkt<br />
zieht K<strong>und</strong>en an <strong>und</strong> b<strong>in</strong>det sie an<br />
den <strong>St</strong>andort. Dazu kommt noch<br />
das gute Angebot an Cafes <strong>und</strong><br />
Gaststätten.<br />
Ke<strong>in</strong>e Angst vor den EKZ im Umland?<br />
Zechner: Ne<strong>in</strong>. Die konkurrenzieren<br />
sich teils selbst zu Tode. Andererseits<br />
werden sie wie <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
durch Rückbaumaßnahmen<br />
der Zubr<strong>in</strong>gerstraßen <strong>und</strong> die re-<br />
Ist Feldkirchen e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>kaufsstadt?<br />
Müller: Das hängt von den Wünschen<br />
ab. Das Angebot für den täglichen<br />
Bedarf f<strong>in</strong>de ich gut.<br />
Wo kaufen Sie e<strong>in</strong>?<br />
Müller: Bei Büchern schätze ich natürlich<br />
das große Angebot <strong>in</strong> Klagenfurt.<br />
Wäsche <strong>und</strong> Kleidung kaufe<br />
ich auch oft dort oder <strong>in</strong> Villach.<br />
In Feldkirchen habe ich me<strong>in</strong>e Bank<br />
<strong>und</strong> hier kaufe ich auch fast alle Lebens<strong>mit</strong>tel<br />
<strong>und</strong> alles, was man so<br />
täglich braucht. Sehr schätze ich<br />
den Bauernmarkt. Auch die Tiebelstädter<br />
Handwerker s<strong>in</strong>d sehr gut.<br />
Schätzen Sie das Feldkirchner Kulturangebot?<br />
Müller: Der Amthof ist e<strong>in</strong>fach<br />
schön. Ich besuche hier öfter Konzerte.<br />
Gemessen an der geographischen<br />
Lage <strong>und</strong> an den Ressourcen<br />
ist das Kulturangebot sehr gut.<br />
2005 12<br />
Aufbruchstimmung <strong>in</strong> Feldkirchen<br />
Das <strong>St</strong>adtmarket<strong>in</strong>g macht sich bezahlt, me<strong>in</strong>t Juwelier Christof Zechner. Die Veranstaltungen<br />
br<strong>in</strong>gen langsam aber sichtbar e<strong>in</strong>e höhere K<strong>und</strong>enfrequenz. Die <strong>St</strong>adt wird vitaler.<br />
Gerald Neumair, Radweg.<br />
sultierenden Verkehrsstaus für die<br />
K<strong>und</strong>en bald un<strong>in</strong>teressant werden.<br />
Was braucht Feldkirchen noch?<br />
Zechner: E<strong>in</strong>e baldige Realisierung<br />
des Fachmarktzentrums samt<br />
e<strong>in</strong>er Tiefgarage <strong>mit</strong>ten <strong>in</strong> der<br />
<strong>St</strong>adt auf dem Klausareal (Nähe<br />
Schillerplatz) <strong>und</strong> weitere Ansiedlungen<br />
von neuen Geschäften <strong>in</strong><br />
der Bahnhofstraße.<br />
Der Feldkirchener <strong>und</strong> Pörtschacher Juwelier <strong>und</strong> Uhrmacher Christof Zechner ist<br />
seit fünf Jahren Obmann der Aktionsgeme<strong>in</strong>schaft der Feldkirchener Kaufleute.<br />
Sonja Müller, Ossiach.<br />
Alexandra Wutte, Nadl<strong>in</strong>g.<br />
Ist Feldkirchen e<strong>in</strong>e E<strong>in</strong>kaufsstadt?<br />
Wutte: Es sollte mehr gute Geschäfte<br />
für anspruchsvollere Jugendmode<br />
geben. E<strong>in</strong>zig der Nimo<br />
hat hier wirklich e<strong>in</strong> gutes Angebot.<br />
Aber mir fehlen Geschäfte wie C&A,<br />
H&M, New Yorker <strong>und</strong> Orsay.<br />
Wo kaufen Sie e<strong>in</strong>?<br />
Wutte: Haushaltsartikel <strong>und</strong> Lebens<strong>mit</strong>tel<br />
überwiegend hier <strong>in</strong><br />
Feldkirchen. Auch Geschenke suche<br />
ich gerne hier. Da f<strong>in</strong>det man immer<br />
etwas Passendes.<br />
Schätzen Sie das Feldkirchner Kulturangebot?<br />
Wutte: Wenn die Feste dazu gehören<br />
sicher. Das <strong>St</strong>adtfest war voll<br />
cool! Sonst habe ich derzeit wenig<br />
Bedarf an Kulturveranstaltungen.<br />
Ich b<strong>in</strong> lieber <strong>mit</strong> me<strong>in</strong>en Fre<strong>und</strong>en<br />
unterwegs oder mache es mir zu<br />
Hause gemütlich.
13 2005 Blickpunkt punkt<br />
Wie bereits im Vorjahr herrschte e<strong>in</strong> Riesenandrang beim traditionellen<br />
Bockbieranstich <strong>in</strong> der Hirter Brauerei. Die Bilder sprechen<br />
für sich. Geschäftsführer Mag. Dietmar Kert betonte, dass ihm<br />
Braumeister Raim<strong>und</strong> L<strong>in</strong>zer versichert habe, der heurige Bock sei<br />
der beste, den er je gebraut habe. Die r<strong>und</strong> 800 Wirte <strong>und</strong> deren<br />
Gäste wurden <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em feurigen Hirter Gulasch von Braukellerchef<br />
Johnny Cuznar kul<strong>in</strong>arisch verwöhnt. Unter den Gästen erblickte<br />
man aus Kärntens erfolgreichster Unternehmerfamilie<br />
Hirter-Chef<strong>in</strong> Astrid Riegler-Matchett. Der „Zauberwald“-Wirt<br />
Viktor Reichenhauser übernahm den Anstich des ersten Fasses<br />
des 2005er Hirter Bockbier. Als Rahmenprogramm<br />
gab es e<strong>in</strong> Bockbier- Gew<strong>in</strong>nspiel<br />
<strong>mit</strong> vielen tollen Preisen. Die Hauptpreise<br />
waren e<strong>in</strong> Wellness-Gutsche<strong>in</strong> für zwei Personen<br />
im Wert von € 500,-, gesponsert von<br />
„Rauch“ sowie e<strong>in</strong> Schiwochenende für<br />
zwei Personen im 4-<strong>St</strong>erne-Hotel <strong>in</strong>klusive<br />
Konzertkarten von den „Fantastischen Vier“<br />
zur Verfügung gestellt von „Vöslauer“. Die<br />
Brauerei Hirt ergänzte die tollen Preise noch<br />
<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em Hirter M<strong>in</strong>icooler, e<strong>in</strong>em 50er<br />
Fass Hirter <strong>und</strong> 150 Sofortgew<strong>in</strong>nen. Für die<br />
musikalische Umrahmung dieses gesellschaftlichen<br />
Ereignisses sorgten die Jagdhornbläser<br />
„Dreifaltigkeit“ <strong>und</strong> die „Wendl-<br />
Buam“. Durch das umfangreiche Programm<br />
führte Seppi Rukav<strong>in</strong>a.<br />
REGIONALES/PR
REGIONALES/PR<br />
Neue Heimat für<br />
Bergrettung Althofen<br />
Die Bergrettung Althofen/Hemmaland<br />
verfügt seit wenigen Tagen<br />
über e<strong>in</strong>en neuen <strong>St</strong>andort.<br />
In der Turnhalle der Treibacher<br />
Industrie (TIAG) <strong>in</strong> der R<strong>in</strong>gstraße<br />
wurde von den 13 Mitgliedern<br />
das Untergeschoß adaptiert.<br />
Auf die neuen Räumlichkeiten<br />
ihr Glas erhoben unter anderen<br />
Bürgermeister Manfred Mitterdorfer,<br />
TIAG-Vorstandsdirektor<br />
Dr. Re<strong>in</strong>hard Iro, Bergrettungs-<br />
Landesleiterstellvertreter Franz<br />
Marx, Kurzentrum Althofen-Direktor<br />
He<strong>in</strong>z L<strong>in</strong>der, Feuerwehrkommandant<br />
Hans Delsnig <strong>und</strong><br />
„Hirter“-Verkaufsleiter Ing. Willi<br />
Schnitzler.<br />
V.l.n.r.: Landesleiterstellvertreter<br />
Franz Marx, TIAG-Vorstandsdirektor<br />
Dr. Re<strong>in</strong>hard Iro, Ortsstellenleiter<br />
Friedrich Ernst<br />
Kunst <strong>mit</strong> Kürbissen<br />
<strong>in</strong> <strong>Glan</strong>hofen<br />
Passend zur Jahreszeit feierte<br />
die Volksschule <strong>Glan</strong>hofen das<br />
Kürbisfest. Bei strahlendem<br />
Sonnensche<strong>in</strong> hatten die SchülerInnen<br />
die Möglichkeit, die<br />
Kürbisse nach ihrem Geschmack<br />
zu schnitzen bzw. zu<br />
gestalten. Der Phantasie waren<br />
dabei ke<strong>in</strong>e Grenzen gesetzt;<br />
entsprechend vielfältig waren<br />
die Kunstwerke.<br />
„Dem Elternvere<strong>in</strong> unter der<br />
Leitung von Obfrau Zita Cabonari<br />
kann ich zu dieser gelungenen<br />
Veranstaltung nur gratulieren“,<br />
lobte Bürgermeister<br />
Robert <strong>St</strong>rießnig das besondere<br />
Engagement des Elternvere<strong>in</strong>es.<br />
Als Gastgeschenk erhielt<br />
Bürgermeister Robert <strong>St</strong>rießnig<br />
se<strong>in</strong> „künstlerisches Ebenbild“.<br />
Schüler<strong>in</strong>nen der Volksschule <strong>Glan</strong>hofen<br />
<strong>mit</strong> den Bew<strong>und</strong>erern ihrer<br />
Kunstwerke.<br />
Blickpunkt punkt<br />
Zankapfel <strong>mit</strong>ten <strong>in</strong> der Landeshauptstadt<br />
Wir kennen sie aus amerikanischen<br />
Spielfilmen: die E<strong>in</strong>kaufsmalls.<br />
In Amerika trifft man sich <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>er Freizeit <strong>mit</strong> Fre<strong>und</strong>en dort.<br />
In den vergangenen Jahren s<strong>in</strong>d<br />
sie auch bei uns wie Pilze aus dem<br />
Boden geschossen: E<strong>in</strong>kaufszentren.<br />
Diese wurden bis dato eher<br />
am Rand der <strong>St</strong>ädte errichtet – aufgr<strong>und</strong><br />
größerer Flächen.<br />
Die ECE City Arkaden s<strong>in</strong>d anders<br />
konzipiert: <strong>mit</strong>ten <strong>in</strong> der <strong>St</strong>adt wird<br />
e<strong>in</strong> E<strong>in</strong>kaufskomplex <strong>mit</strong> 27.000<br />
Quadratmetern Verkaufsfläche erbaut.<br />
Am 29. März soll das neue<br />
E<strong>in</strong>kaufs-Mekka der Landeshauptstadt<br />
eröffnet werden. Der Andrang<br />
der Unternehmer war groß,<br />
bereits am 14. Oktober wurde der<br />
letzte Mietvertrag für die City Arkaden<br />
unterschrieben.<br />
Neuer Impuls für die <strong>St</strong>adt<br />
Modezar Hannes Kirchbaumer vermutet<br />
Positives <strong>mit</strong> der Eröffnung<br />
des neuen E<strong>in</strong>kaufs-Magneten:<br />
„Mit den City Arkaden wird e<strong>in</strong><br />
neuer Impuls für Klagenfurt gesetzt.<br />
Das Angebot wird toll <strong>und</strong><br />
umfassend se<strong>in</strong>. Das kann sich positiv<br />
für die Innenstadt auswirken.“<br />
Es gelte aber, sich auf die neue<br />
Konkurrenz vorzubereiten, „ich<br />
denke, dass Geschäfte, die über<br />
die persönliche Schiene zum K<strong>und</strong>en<br />
fahren, sicher überleben werden.“<br />
Kirchbaumer sieht <strong>in</strong> den<br />
ECE City Arkaden e<strong>in</strong> perfektes<br />
Beispiel Richtung Globalisierung.<br />
Er glaubt, dass man über die Mauern<br />
der City Arkaden sehen muss.<br />
„Die <strong>St</strong>adt muss auf den Parkplatzmangel<br />
<strong>in</strong> der Innenstadt reagieren“,<br />
so der junge Unternehmer.<br />
In die gleiche Kerbe schlagen auch<br />
die Bürger<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Bürger <strong>in</strong><br />
Klagenfurt. Der Ruf nach mehr<br />
Parkmöglichkeiten wird <strong>in</strong> der Bevölkerung<br />
laut. Der Gr<strong>und</strong>tenor aller<br />
Befragten ist positiv. Die Menschen<br />
freuen sich auf den<br />
Branchenmix <strong>und</strong> die vielen neuen<br />
Geschäfte, die es bis dato <strong>in</strong><br />
Klagenfurt, teilweise sogar <strong>in</strong> ganz<br />
Kärnten, noch nicht gegeben hat.<br />
Die Kehrseite der Medaille<br />
Unterhält man sich <strong>mit</strong> den Innenstadt-Unternehmern,<br />
schw<strong>in</strong>gt e<strong>in</strong>em<br />
e<strong>in</strong>e völlig andere <strong>St</strong>immung<br />
entgegen. Entrüstung, Verärgerung<br />
<strong>und</strong> wahrsche<strong>in</strong>lich auch Existenzängste<br />
liegen <strong>in</strong> der Luft. Helmut<br />
Zechner, Geschäftsführer der<br />
beliebten Buchhandlung Heyn,<br />
spricht „von der größten Fehlentscheidung<br />
der <strong>St</strong>adt.“ Besonders<br />
tragisch f<strong>in</strong>det er die Argumentation<br />
bezüglich neuer Arbeitsplätze.<br />
Als Beispiel nennt Zechner se<strong>in</strong><br />
Unternehmen: „Hätten wir <strong>in</strong> den<br />
City Arkaden die gleiche Verkaufsfläche<br />
angemietet, wie wir sie an<br />
unserem jetzigen <strong>St</strong>andort haben,<br />
hätten wir e<strong>in</strong> Drittel unserer Mitarbeiter<br />
entlassen müssen.“ Als<br />
Begründung nennt er die hohen<br />
Mietkosten im neuen E<strong>in</strong>kaufszentrum.<br />
Zusätzlich ist es für Zechner<br />
erschreckend, dass „die Bevölkerung<br />
falsch <strong>in</strong>formiert ist. Es s<strong>in</strong>d<br />
nicht hauptsächlich Kärntner Betriebe,<br />
die <strong>in</strong> die City Arkaden<br />
kommen. Es s<strong>in</strong>d Konzerne, die ihre<br />
Filialen <strong>in</strong> Klagenfurt ansiedeln.“<br />
Für Zechner ensteht hier e<strong>in</strong>e<br />
Konkurrenz, die nur schwer zu<br />
überleben se<strong>in</strong> wird.<br />
2005 14<br />
Wie bereits bekannt sorgen die ECE City Arkaden <strong>in</strong> Klagenfurt nicht nur für positive <strong>St</strong>immung. Besonders<br />
die Innenstadt-Kaufleute vermuten „e<strong>in</strong>e massive Fehlentscheidung der <strong>St</strong>adt Klagenfurt“.<br />
Philipp Nimmervoll, Geschäftsführer<br />
der Zehrer GmbH am Alten<br />
Platz schließt sich der Me<strong>in</strong>ung<br />
Zechners an. „Die großen Konzerne<br />
haben, ebenso wie die City<br />
Arkaden, Market<strong>in</strong>gfachleute <strong>und</strong><br />
e<strong>in</strong> entsprechendes Budget im<br />
Rücken“, so der Klagenfurter<br />
Unternehmer, „me<strong>in</strong> Ruf wird<br />
Richtung <strong>St</strong>adtmarket<strong>in</strong>g laut. Es<br />
muss e<strong>in</strong>en e<strong>in</strong>heitlichen Auftritt<br />
der Innenstadt geben <strong>und</strong> dieser<br />
muss auch dementsprechend transportiert<br />
werden.“ Er empf<strong>in</strong>det die<br />
City Arkaden als „absolut negativ<br />
für die Innenstadt.“<br />
Heyn-Boss Zechner hat sogar den<br />
direkten Weg versucht: „Ich habe<br />
der <strong>St</strong>adt Bücher <strong>und</strong> <strong>St</strong>udien zum<br />
Thema E<strong>in</strong>kaufstempel geschickt,<br />
ich denke jedoch, dass diese nicht<br />
gelesen wurden.“ Diese <strong>St</strong>udien<br />
weisen beispielsweise auf, dass<br />
e<strong>in</strong>e barrierenfreie Anb<strong>in</strong>dung für<br />
die K<strong>und</strong>en an die Innenstadt e<strong>in</strong><br />
absolutes Muss für e<strong>in</strong> Nebene<strong>in</strong>ander<br />
<strong>mit</strong> dem E<strong>in</strong>kaufstempel ist.<br />
„Die Idee Wiener Gasse fällt hier<br />
aus dem Konzept, da bereits der<br />
Fußgängerübergang als Barriere<br />
empf<strong>und</strong>en wird.“<br />
Die Innenstadt-Kaufleute rüsten<br />
sich für den Tag der Eröffnung der<br />
City Arkaden. Nimmervoll setzt <strong>in</strong><br />
se<strong>in</strong>em Unternehmen auf Spezialisierung,<br />
Zechner stellt e<strong>in</strong>en Umbau<br />
der Bücherei <strong>in</strong> Aussicht, um<br />
den K<strong>und</strong>en e<strong>in</strong> noch komfortableres<br />
E<strong>in</strong>kaufen zu bieten. Der<br />
29. März 2006 ist <strong>in</strong> vielen Kärntner<br />
Kalendern rot gekennzeichnet.<br />
Bei den e<strong>in</strong>en als Warnung – bei<br />
den anderen aus Vorfreude auf<br />
den neuen E<strong>in</strong>kaufstempel.
15 2005 Blickpunkt punkt<br />
Der Preis-Bulle lauert den hohen<br />
Preisen an neuem <strong>St</strong>andort auf<br />
Josef Zeissler bezieht <strong>mit</strong> se<strong>in</strong>em „Preis-Bullen“ e<strong>in</strong> neues Geschäftslokal<br />
<strong>in</strong> der Landeshauptstadt. 5.000 Produkte locken.<br />
Die Völkermarkter <strong>St</strong>raße 144 – 155 <strong>in</strong><br />
Klagenfurt ist das neue Revier des<br />
„Preis-Bullen“. Geschäftsführer Josef<br />
Zeissler eröffnet <strong>mit</strong> der neuen Filiale<br />
se<strong>in</strong> sechstes Geschäft. Mit diesem<br />
hat der „Preisb-Bulle“ nach Feldkirchen<br />
(zwei Filialen), <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Villach<br />
<strong>und</strong> Wolfsberg nun <strong>in</strong> der Landeshauptstadt<br />
e<strong>in</strong>en neuen, angemessenen<br />
Platz gef<strong>und</strong>en.<br />
Sabr<strong>in</strong>a Re<strong>in</strong>sperger heißt die neue<br />
Filialleiter<strong>in</strong> <strong>in</strong> Klagenfurt. „Wir haben<br />
<strong>in</strong> der Völkermarkter <strong>St</strong>raße die k<strong>und</strong>enfre<strong>und</strong>lichere<br />
Lage, e<strong>in</strong>en größeren<br />
Geschäftsraum <strong>und</strong> können den<br />
K<strong>und</strong>en so<strong>mit</strong> mehr Auswahl anbieten“,<br />
freut sich Zeissler über den Umzug<br />
aus dem Südpark. Der „Preis-Bul-<br />
le“ lockt nicht nur <strong>mit</strong> Sonderposten,<br />
sondern auch <strong>mit</strong> Markenartikeln zum<br />
Aktionspreis. „Wir können e<strong>in</strong>en günstigeren<br />
Preis anbieten, weil wir <strong>in</strong><br />
größeren Mengen e<strong>in</strong>kaufen“, erklärt<br />
der Inhaber des „Preis-Bullen“.<br />
Beim Preis-Bullen f<strong>in</strong>det der K<strong>und</strong>e<br />
alles was das Herz begehrt. Die Angebotspalette<br />
reicht von Textilien über<br />
Elektronik bis h<strong>in</strong> zu Getränken <strong>und</strong><br />
Lebens<strong>mit</strong>teln.<br />
25 Mitarbeiter zählt das Unternehmen<br />
„Preis-Bulle“ <strong>mit</strong>tlerweile – <strong>und</strong><br />
es bef<strong>in</strong>det sich weiterh<strong>in</strong> im Wachsen.<br />
Zusätzlich wurden alle Preis-Bulle<br />
Filialen <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em neuen Kassen-<br />
Scannersystem von der Firma Bürotechnik<br />
Grojer ausgestattet.<br />
Preis-Bulle-Geschäftsführer Josef Zeissler (rechts) begleitet se<strong>in</strong>e ersten zufriedenen<br />
K<strong>und</strong>en durch das neue Geschäft <strong>in</strong> der Völkermarkter <strong>St</strong>raße <strong>in</strong> Klagenfurt.<br />
kreativideen, die verkaufen botschaften, die ankommen<br />
werbung/pr | grafik<br />
produktion | verlag<br />
Context Type & Sign P<strong>in</strong>k GmbH<br />
Klagenfurter <strong>St</strong>raße 156<br />
A-9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
Tel.: +43/4212/2024-0<br />
www.context-onl<strong>in</strong>e.at<br />
REGIONALES/PR/WERBUNG<br />
Das Team vom Braukeller Hirt <strong>und</strong> der „Blickpunkt Mittelkärnten“ gratulieren<br />
den Gew<strong>in</strong>nern des großartigen „Braukeller-Gew<strong>in</strong>nspiels“!<br />
Erfolgreiche Pirsch auf tolle<br />
Preise des Hirter Braukellers<br />
Johnny Cuznar <strong>und</strong> der „Blickpunkt“ gratulieren den 30 erfolgreichen<br />
„Preis-Jägern“ Die Hirter Pirsch dauert bis 24. November.<br />
E<strong>in</strong> Riesenerfolg war das große<br />
„Hirter Braukeller Gew<strong>in</strong>nspiel“ im<br />
„Blickpunkt“. H<strong>und</strong>erte „Preis-Jäger“<br />
begaben sich auf die Pirsch<br />
nach den 15 Hirter-Wild-Gourmet-<br />
Menüs <strong>und</strong> den 15 Hirter Jagerjausen.<br />
Die lukullischen Genüsse des<br />
Hirter-Wild-Gourmet-Menüs werden<br />
genießen: Lukas <strong>St</strong>aduan,<br />
Bergwerkstraße 19, 9360 Friesach,<br />
Elfriede Ebenwallner, Maria Feicht<br />
20, 9555 <strong>Glan</strong>egg, Elisabeth Hotter,<br />
Lanzenbichl 22, 8813 <strong>St</strong>. Lambrecht,<br />
Friedrich Höfferer, Untermühlbach,<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Erika<br />
Gamnig, Fischlstraße 41/6/51, 9020<br />
Klagenfurt, Andrea Göschl, L<strong>in</strong>denweg<br />
22, 9314 Launsdorf, Max L<strong>in</strong>de,<br />
Übersberg 29, 9334 Guttar<strong>in</strong>g,<br />
Renate Kuhs, Gartenstraße 1, 9330<br />
Althofen, Rudi Oberleitner, Messnerstraße<br />
14, 9020 Klagenfurt,<br />
Ewald Ebner, Vellach 45, 9363 Metnitz,<br />
August<strong>in</strong>a Pürzl, Mühlen 77/5,<br />
8822 Mühlen, Siegl<strong>in</strong>de Lackner,<br />
Mellach 21, 9341 <strong>St</strong>raßburg, Waltraud<br />
Banovec, Obirstraße 40,<br />
9020 Klagenfurt, Re<strong>in</strong>hard Schätzer,<br />
Peter-Pattererweg 23, 9560<br />
Feldkirchen <strong>und</strong> Otto P<strong>in</strong>k sen.,<br />
<strong>Glan</strong>gasse 52, 9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>. E<strong>in</strong><br />
herrliches Menü <strong>mit</strong> den verschiedensten<br />
Wildspezialitäten zubereitet<br />
vom Spitzenteam r<strong>und</strong> um<br />
Johnny Cuznar erwartet Sie im<br />
Braukeller Hirt!<br />
Die 15 Hirter-Jagerjausen gehen an<br />
Walter Labak, Schützenstraße 62,<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Re<strong>in</strong>hold Prüger, Reichenhaus<br />
13, 9342 Gurk, Roswitha<br />
Ofner, <strong>St</strong>. Peter Dorfstraße 39, 9313<br />
<strong>St</strong>. Georgen, Christ<strong>in</strong>e Korab,<br />
Hochofenstraße 14, 9375 Hüttenberg,<br />
Monika Kanz, <strong>St</strong>. Walburgen<br />
113, 9372 Eberste<strong>in</strong>, Franz Ra<strong>in</strong>er,<br />
Grubenweg 4, 9360 Friesach, Eva<br />
Pucker, Berg 262, 8812 Mariahof,<br />
Ulrike Kramer, Prof.-Deutsch-Gasse<br />
5, 9020 Klagenfurt, Walter Triebelnig,<br />
Anzenshofenstraße 18, 9020<br />
Klagenfurt, Karl Weyrer, Eden 5,<br />
9346 Glödnitz, Judith Taumberger,<br />
Turnierstraße 11, 9360 Friesach,<br />
Herwig Kampl, Platz am Graben 2,<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Hannes Greier, Hafendorf<br />
13, 9344 Weitensfeld, Gerhard<br />
Priessner, Altenbach 11, 8820<br />
Neumarkt <strong>und</strong> Kurt Mattersdorfer,<br />
<strong>St</strong>. Michael 41, 9063 Maria Saal.<br />
Die „Wilde“ Speisekarte hat seit<br />
dem Beg<strong>in</strong>n der Hirter Pirsch<br />
schon viele Besucher <strong>in</strong> den Braukeller<br />
gelockt. Wer sich die Hirter<br />
Pirsch nicht entgehen lassen will:<br />
Der Braukeller hat sieben Tage die<br />
Woche von 9 bis 24 Uhr geöffnet.<br />
Warme Küche gibt’s täglich von<br />
10 bis 22 Uhr. Zum Mitnehmen bietet<br />
der Braukeller ab sofort noch<br />
e<strong>in</strong> ganz besonderes Schmankerl:<br />
die hausgemachte Hirter Wildsalami,<br />
die e<strong>in</strong> ganz besonderer Genuss<br />
ist. Probieren Sie’s! Also: auf<br />
nach Hirt <strong>in</strong> den Braukeller! Lassen<br />
Sie sich von Johnny Cuznar <strong>und</strong><br />
se<strong>in</strong>em Team verwöhnen!<br />
9322 Micheldorf, Hirt 2<br />
Tel. 04268/2050-45, Fax 04268/2050-47
WILDE JAGD<br />
Der Bildband „Wilde Jagd“,<br />
das erste ausführliche Buch<br />
über das Nikolaus-, Krampus<strong>und</strong><br />
Perchtenbrauchtum im Alpenbereich,<br />
im Context-Verlag<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> produziert, ist ab sofort<br />
im Buchhandel um 29,90<br />
Euro erhältlich. Das 280 Seiten<br />
starke Buch stellt an die 370<br />
Krampus- <strong>und</strong> Perchten- sowie<br />
verwandte Gruppierungen <strong>in</strong><br />
Österreich, Deutschland, Italien,<br />
Slowenien, Liechtenste<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> <strong>in</strong> der Schweiz vor. R<strong>und</strong><br />
900 Farbfotos unterstreichen<br />
die Bedeutung dieses Brauchtums.<br />
Der Autor Kurt Grafschafter<br />
befasst sich <strong>in</strong> speziellen<br />
Kapiteln <strong>mit</strong> dem Öblarner<br />
Krampusspiel (<strong>St</strong>eiermark),<br />
der Salzburger Volkskultur,<br />
den Passen im Gaste<strong>in</strong>er Tal,<br />
den Tresterern aus Zell am See<br />
<strong>und</strong> dem Brauch, <strong>mit</strong> dem<br />
Lärm die Dämonen zu vertreiben.<br />
Angeschlossen ist e<strong>in</strong> Verzeichnis<br />
der wichtigsten Krampus-<br />
<strong>und</strong> Perchtengruppen im<br />
Alpenbereich.<br />
Bei den Präsentationen des<br />
Bildbandes „Wilde Jagd“ <strong>in</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>und</strong> <strong>in</strong> Mürzzuschlag<br />
(im Rahmen der großen Maskenausstellung„Krampusmania“)<br />
herrschte großer Andrang<br />
<strong>und</strong> nicht nur Brauchtumsfans<br />
<strong>und</strong> Spezialisten waren<br />
voll des Lobes über das<br />
überaus <strong>in</strong>formative Buch. Allgeme<strong>in</strong>er<br />
Kommentar: „So e<strong>in</strong><br />
umfangreiches Werk über dieses<br />
Brauchtum hat es bisher<br />
noch nie gegeben. Man muss<br />
Grafschafter <strong>und</strong> dem Context-<br />
Verlag für die Herausgabe des<br />
Buches herzlich gratulieren!“<br />
Blickpunkt punkt<br />
2005 16<br />
L<strong>in</strong>ks oben: Kurt Grafschafter<br />
signiert die<br />
„Wilde Jagd“ für<br />
Vzbgm. Gotho <strong>St</strong>romberger.<br />
Oben: Buchpräsentation<br />
<strong>in</strong> Mürzzuschlag<br />
<strong>mit</strong> Kurt<br />
Grafschafter, Petra Bauer<br />
<strong>und</strong> Gunter Aumann,<br />
dem Veranstalter der<br />
„Krampusmania“-Ausstellung<br />
<strong>in</strong> Mürzzuschlag.<br />
L<strong>in</strong>ks: Brauchtumfans<br />
zeigten sich<br />
von den vielen Farbbildern<br />
begeistert.<br />
Wilde Jagd<br />
Das jüngste Buch des Context-Verlages, der Bildband „Wilde Jagd“ – Nikolaus, Krampusse, Perchten<br />
<strong>und</strong> andere w<strong>in</strong>terliche Gesellschaft – ist nunmehr zum Preis von 29,90 Euro im Buchhandel erhältlich.<br />
Die Präsentation erfolgte dieser Tage recht spektakulär im lärmumtosten Rathaushof.<br />
Herausgeber<strong>in</strong> Isolde P<strong>in</strong>k, Bürgermeister Gerhard Mock <strong>und</strong> Autor Kurt Grafschafter umr<strong>in</strong>gt von höllischen Gesellen.<br />
E<strong>in</strong> nicht alltäglicher Abend im<br />
Rathaushof <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>. Bürgermeister<br />
Gerhard Mock gab zu, noch nie <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong>er so schaurigen Gesellschaft<br />
e<strong>in</strong>e Buchpräsentation vorgenommen<br />
zu haben. Auch Vzbgm. Gotho<br />
<strong>St</strong>romberger, die als Kulturbeauftragte<br />
der <strong>St</strong>adt ihrer Freude<br />
Ausdruck gab, <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> um e<strong>in</strong><br />
schönes kulturelles Werk auf dem<br />
Brauchtumsektor reicher zu sehen,<br />
zeigte sich angesichts der Maskierten<br />
bee<strong>in</strong>druckt. Begeistert die Gäste,<br />
darunter Vzbgm. Leopold Zuchart,<br />
die <strong>St</strong>adträte Günter<br />
Leikam, Erich Petschacher <strong>und</strong><br />
Werner Lassnig sowie zahlreiche<br />
Geme<strong>in</strong>deräte <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e des<br />
Context-Verlages. Seppi Rukav<strong>in</strong>a<br />
moderierte das R<strong>und</strong>herum um<br />
den Bildband „Wilde Jagd“, e<strong>in</strong><br />
Percussions-Ensemble der Musikschule<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> (Klaus Lippitsch,<br />
Natascha Konzilia) sorgte für den<br />
passenden Crescendo-Rahmen.
17 2005 Blickpunkt punkt<br />
Althofener Polizei sorgt für die<br />
Sicherheit der K<strong>in</strong>der<br />
Die Österreich-Bilanz ist traurig.<br />
R<strong>und</strong> 300 K<strong>in</strong>der wurden aufgr<strong>und</strong><br />
mangelnder Sicherung im Auto bei<br />
1.800 Verkehrsunfällen <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Jahr verletzt. Für neun junge Menschen<br />
gab es ke<strong>in</strong>e Rettung mehr.<br />
Und wenn man von Sicherung von<br />
Schulk<strong>in</strong>dern im Auto spricht, wissen<br />
viele Fahrzeuglenker nicht, welche<br />
Maßnahmen zu setzen s<strong>in</strong>d.<br />
„Das Gesetz ist klar: K<strong>in</strong>der unter 14<br />
Jahren, die kle<strong>in</strong>er als 150 Zentimeter<br />
s<strong>in</strong>d, müssen <strong>in</strong> Fahrzeugen, die<br />
<strong>mit</strong> Gurten ausgestattet s<strong>in</strong>d, <strong>mit</strong><br />
geeigneten K<strong>in</strong>derrückhaltsystemen<br />
gesichert werden“, weiß der<br />
Kommandant der Polizei<strong>in</strong>spektion<br />
Althofen, Kontroll<strong>in</strong>spektor Hubert<br />
Hebenstreit, zu berichten.<br />
Und so haben sich die Althofener<br />
Beamten für das Schuljahr 2005/06<br />
die Sicherheit der K<strong>in</strong>der auf dem<br />
Schulweg <strong>und</strong> <strong>in</strong> der Freizeit zu e<strong>in</strong>em<br />
Schwerpunktthema gemacht.<br />
„Die Erfahrung aus der Vergangenheit<br />
hat gezeigt, dass die Moral der<br />
Autofahrer, ihre Sprössl<strong>in</strong>ge im<br />
Fahrzeug ausreichend zu sichern,<br />
zu wünschen übrig lässt“, berichtet<br />
Haupt<strong>in</strong>itiator Revier<strong>in</strong>spektor<br />
Modernes Geme<strong>in</strong>deamt für Launsdorf<br />
Um e<strong>in</strong>em langjährigen Wunsch<br />
der Bevölkerung r<strong>und</strong> um die<br />
Burg Hochosterwitz zu entsprechen,<br />
wird <strong>in</strong> Launsdorf e<strong>in</strong> zeitgemäßes<br />
Geme<strong>in</strong>deamt <strong>mit</strong><br />
Mehrzwecksaal <strong>und</strong> Vere<strong>in</strong>sräumlichkeiten<br />
gebaut. Die Kosten<br />
belaufen sich auf 1,9 Millionen<br />
Euro <strong>und</strong> werden über<br />
Sonderbedarfszuweisungen, Bedarfszuweisungen<br />
<strong>und</strong> Mittel<br />
der Geme<strong>in</strong>de aufgebracht.<br />
Zurzeit wird der F<strong>in</strong>anzierungsplan<br />
erstellt <strong>und</strong> sämtliche Vorbereitungsarbeiten<br />
s<strong>in</strong>d im Laufen,<br />
da<strong>mit</strong> dem Baubeg<strong>in</strong>n im<br />
Gerd Rauchenwald, unter dessen<br />
Federführung diese Aktion am<br />
Krappfeld <strong>in</strong> die Wege geleitet<br />
wurde. So werden <strong>in</strong> nächster Zeit<br />
speziell im Nahbereich von Schulen<br />
unangekündigte Schwerpunktkontrollen<br />
erfolgen. „Es wird jedes<br />
e<strong>in</strong>zelne Fahrzeug kontrolliert“, so<br />
der Jugendkontakt- <strong>und</strong> Präventionsbeamte<br />
der Polizei, Gruppen<strong>in</strong>spektor<br />
Alexander Benedikt. Eltern<br />
erhielten an den Volksschulen<br />
von Guttar<strong>in</strong>g, Kappel am Krappfeld<br />
<strong>und</strong> Althofen Broschüren bezüglich<br />
Sicherung von K<strong>in</strong>dern im<br />
Fahrzeug.<br />
„Die Sicherheit der K<strong>in</strong>der im <strong>St</strong>raßenverkehr<br />
ist uns e<strong>in</strong> wichtiges<br />
Anliegen“, so die drei Volksschuldirektor<strong>in</strong>nen<br />
Hemma Hebenstreit<br />
(VS Althofen), Christ<strong>in</strong>e Mair (VS<br />
Kappel) <strong>und</strong> Margret Telsnig (VS<br />
Guttar<strong>in</strong>g) unisono.<br />
Fazit e<strong>in</strong>es Beamten: „Es ist eigentlich<br />
schon bedauerlich, dass<br />
es e<strong>in</strong>es Gesetzes samt <strong>St</strong>rafen<br />
<strong>und</strong> Überwachung bedarf, um Eltern<br />
dazu zu bewegen, ihren eigenen<br />
K<strong>in</strong>dern e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>destmaß an<br />
Schutz zu gewährleisten …“<br />
gibsen<br />
Frühjahr 2006 nichts mehr im<br />
Wege steht.<br />
Bgm. Konrad Seunig: „Wir s<strong>in</strong>d<br />
froh, dass wir auch diese wichtige<br />
Infrastrukturmaßnahme für<br />
die Mitarbeiter <strong>und</strong> Bevölkerung<br />
<strong>in</strong> Angriff nehmen können.“ Das<br />
alte, desolate aus den 50er-Jahren<br />
stammende Geme<strong>in</strong>dehaus<br />
wird von e<strong>in</strong>er Wohnbaugesellschaft<br />
generalsaniert. Es werden<br />
Wohnräume für „Betreutes<br />
Wohnen“ geschaffen <strong>und</strong> Menschen<br />
zur Verfügung gestellt, die<br />
ihren Lebensabend zu Hause<br />
verbr<strong>in</strong>gen wollen.<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
ORIENT-TEPPICHE<br />
BANK-PFANDLAGER<br />
ABVERKAUF<br />
Wann: Freitag, 18. Nov. 2005<br />
von 17 bis 20 Uhr<br />
Samstag, 19. Nov. 2005<br />
von 9 bis 16 Uhr<br />
Wo: Schalterhalle der<br />
Raiffeisen-Bezirksbank<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
10.-Oktober-Platz 1<br />
BIS<br />
70%<br />
REDUZIERTE<br />
PREISE
REGIONALES/WERBUNG<br />
Ans Ende der Welt!<br />
Im Rahmen der Veranstaltungen<br />
der „evangelischen akademie<br />
kärnten“ zeigt der bekannte Fotograf<br />
Thomas Defner am Donnerstag,<br />
dem 10. November, um<br />
19.30 Uhr <strong>in</strong> der Universität Klagenfurt<br />
se<strong>in</strong>e Fotos „Am Jakobsweg<br />
– zu Fuß ans Ende der<br />
Welt“ – E<strong>in</strong>drücke von e<strong>in</strong>er<br />
sechswöchigen Wanderung<br />
nach Santiago de Compostela.<br />
Am Freitag, dem 25. November,<br />
von 17 bis 21 Uhr werden während<br />
der bes<strong>in</strong>nlichen <strong>St</strong><strong>und</strong>en<br />
<strong>mit</strong> Musik im Haus Philipus <strong>in</strong><br />
Waiern „Krippenfiguren aus<br />
Wolle” hergestellt. Den Workshop<br />
leiten Kathar<strong>in</strong>a Schorer<br />
<strong>und</strong> Mart<strong>in</strong> Wieser.<br />
Pfarrer Mart<strong>in</strong> Müller lädt am<br />
Samstag, dem 26. November,<br />
um 18 Uhr <strong>in</strong>s Haus Philipus <strong>in</strong><br />
Waiern zu e<strong>in</strong>er Familienliturgie<br />
<strong>mit</strong> dem Thema „Advent begrüßen”<br />
e<strong>in</strong>.<br />
Blickpunkt punkt<br />
Mit Feldkirchen gehts aufwärts<br />
S<strong>in</strong>d die Turbulenzen r<strong>und</strong> um die<br />
Fachhochschule überstanden?<br />
<strong>St</strong>rießnig: Mit den Unterschriften<br />
der Vertreter des Technikums<br />
Kärnten unter den Mietvertrag<br />
lebt es sich für alle Feldkirchner<br />
leichter. Immerh<strong>in</strong> haben wir die<br />
Miete<strong>in</strong>nahmen für zehn Jahre<br />
garantiert.<br />
Wann übernimmt die Fachhochschule<br />
das neue Gebäude?<br />
<strong>St</strong>rießnig: Der Umzug ist praktisch<br />
schon abgeschlossen. Wie<br />
ich mich überzeugen konnte, s<strong>in</strong>d<br />
sowohl die Professoren als auch<br />
die derzeit 300 <strong>St</strong>udenten voll begeistert.<br />
18 <strong>St</strong>udenten aus Bamberg,<br />
die unsere FH als Gasthörer<br />
besuchen, sagten mir, dass man<br />
so e<strong>in</strong> tolles Schulgebäude <strong>und</strong><br />
Ambiente nur sehr selten woanders<br />
f<strong>in</strong>de.<br />
2005 18<br />
Mit dem unterschriebenen Mietvertrag <strong>und</strong> dem E<strong>in</strong>zug der Professoren <strong>und</strong> <strong>St</strong>udenten <strong>in</strong> die Fachhochschule<br />
s<strong>in</strong>d für Bürgermeister Robert <strong>St</strong>rießnig vorerst die ärgsten Turbulenzen überstanden.<br />
Dass <strong>mit</strong> der Neugestaltung des Feldkirchner Hauptplatzes erst im Frühjahr 2006<br />
begonnen wird, kann Bgm. Robert <strong>St</strong>rießnig heuer nicht mehr erschüttern.<br />
Wird jetzt <strong>mit</strong> dem Bau des<br />
<strong>St</strong>udentenheims begonnen?<br />
<strong>St</strong>rießnig: Der Geme<strong>in</strong>deratsbeschluss<br />
ist gültig. Die Planungen<br />
s<strong>in</strong>d abgeschlossen. Das Problem<br />
ist nur, dass aufgr<strong>und</strong> der vergangenen<br />
Diskussionen um die<br />
FH Feldkirchen <strong>und</strong> aufgr<strong>und</strong><br />
neuer Aussagen vom Aufsichtsrats<strong>mit</strong>glied<br />
Dr. Hans Peter Haselste<strong>in</strong>er<br />
niemand <strong>in</strong> das <strong>St</strong>udentenheim<br />
<strong>in</strong>vestieren will. Da<strong>mit</strong><br />
liegen die Pläne auf unbestimmte<br />
Zeit auf Eis.<br />
Also doch ke<strong>in</strong>e Sicherheit <strong>und</strong><br />
Zukunft für die FH Feldkirchen?<br />
<strong>St</strong>rießnig: Der <strong>St</strong>andort ist politisch<br />
<strong>und</strong> vertraglich bis 2008 abgesichert.<br />
Ich kann mir schwer<br />
vorstellen, dass dann jemand die<br />
Mittel aufbr<strong>in</strong>gt, <strong>in</strong> Villach e<strong>in</strong><br />
gleichwertiges Gebäude zu bauen<br />
<strong>und</strong> für weitere sieben Jahre die<br />
Miete für unser Gebäude am<br />
Hauptplatz zu bezahlen. Es sei<br />
denn, man fände e<strong>in</strong>e andere<br />
Schule, die am Hauptplatz e<strong>in</strong>zöge<br />
<strong>und</strong> die Mietkosten übernähme.<br />
Bis dah<strong>in</strong> wird unsere FH e<strong>in</strong>e<br />
unumgängliche Tatsache geworden<br />
se<strong>in</strong>.<br />
Kulturmat<strong>in</strong>ee macht Lust auf Kunst<br />
Der Reigen von <strong>in</strong>teressanten Kulturmat<strong>in</strong>ees<br />
<strong>in</strong>itiiert von LH<strong>St</strong>v. Dr. Mart<strong>in</strong> <strong>St</strong>rutz schließt<br />
sich <strong>in</strong> Althofen. Diese Sonntagsmat<strong>in</strong>ee erfolgt<br />
<strong>in</strong> Zusammenarbeit <strong>mit</strong> dem Vere<strong>in</strong> Kultur Aktiv<br />
unter der Leitung von Obfrau Bachler.<br />
Durch Veranstaltungen dieser Art will Kulturreferent<br />
Dr. Mart<strong>in</strong> <strong>St</strong>rutz die Lust auf Kunst<br />
<strong>und</strong> Kultur <strong>in</strong> der Bevölkerung wecken.<br />
Die Bevölkerung vom Bezirk <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
ist herzlich dazu e<strong>in</strong>geladen!<br />
e<strong>in</strong>ladung<br />
zur<br />
kulturmat<strong>in</strong>ee<br />
20. november 2005 um 9.30 uhr im schloss töscheldorf<br />
empfang durch dei schüler <strong>und</strong> das lehrerkollegium der polytechnische schule althofen <strong>mit</strong> dir. franz pichler<br />
kostenloses frühstück <strong>mit</strong> ausgewählten köstlichkeiten vom kulturwirtshaus bachler<br />
musikalische leckerbissen von raphael stieger <strong>und</strong> viktor hanser<br />
vernissage „aktiv bei suaxmann“ – arbeiten von susanne auxmann <strong>und</strong> ihren studenten<br />
tanzperformance „tapetenwechsel“ – sigrid elisa pliessnig<br />
lesung „herbst.zeit.los“ – claudia rosenwirth<br />
harfe <strong>und</strong> saxophon <strong>mit</strong> renate altmann <strong>und</strong> ernst wallisch<br />
um anmeldung wird gebeten: kulturabteilung: telefon 05 0536 53005 • fax 05 0536 30150 • e-mail: servicestelle@ktn.gv.at<br />
kulturwirtshaus bachler: telefon 04262 3835 • e-mail: restaurant@bachler.co.at
19 2005 Blickpunkt punkt<br />
Jäger <strong>mit</strong> L<strong>in</strong>se,<br />
<strong>St</strong>ift <strong>und</strong> P<strong>in</strong>sel<br />
Neben vielen Jagdkolleg<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> -kollegen konnte Bezirksjägermeister<br />
Hans Drescher bei<br />
der Vernissage „Wild leben” im<br />
Bildungshaus <strong>St</strong>. Georgen am<br />
Längsee viele illustre Gäste begrüßen.<br />
Dass Jäger nicht nur Büchse<br />
<strong>und</strong> Tr<strong>in</strong>kbecher hervorragend<br />
handhaben, sondern auch <strong>mit</strong><br />
Kamera, P<strong>in</strong>sel <strong>und</strong> Zeichenstift<br />
wahre Kunstwerke schaffen<br />
können, beweisen <strong>mit</strong> ihren bis<br />
Ende November im <strong>St</strong>ift <strong>St</strong>. Georgen<br />
frei zugänglich ausgestellten<br />
Fotos, Zeichnungen <strong>und</strong><br />
Gemälden e<strong>in</strong>mal mehr Dipl.<br />
Ing. Michael Mihaljovic aus Althofen,<br />
Wendel<strong>in</strong> Gamper aus<br />
Berghöfl, Südtirol, Igor Picul<strong>in</strong><br />
aus Krajn, Slowenien <strong>und</strong> Lukas<br />
Kraut aus Klagenfurt.<br />
Feldkirchner Narren „r<strong>und</strong>erneuert“<br />
Selbstbewusst, voll Tatendrang <strong>und</strong> <strong>mit</strong> der gehörigen Portion Schalk im Nacken<br />
präsentieren Feldkirchens Närr<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Narren ihre Jubiläumsnarrentracht.<br />
Vor dreißig Jahren kochte <strong>und</strong><br />
brodelte es im Untergr<strong>und</strong> Feldkirchens<br />
immer heftiger, bis sich bei<br />
e<strong>in</strong>em gigantischen Heiterkeitsausbruch<br />
aus dem Germannsaalkrater<br />
der Feldkirchner Fasch<strong>in</strong>gsklub<br />
FFK <strong>mit</strong> Spaß <strong>und</strong> Frohs<strong>in</strong>n<br />
wie Lava <strong>in</strong> alle Gassen <strong>und</strong> Säle<br />
ergoss. Regiert wurden die Narren<br />
<strong>mit</strong> Pfannen, Hangerln <strong>und</strong> vollen<br />
Krügln von Gertraud, der Preschernwirt<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> ihrer Berufskolleg<strong>in</strong><br />
Waltraud Schlatte.<br />
Heuer, am <strong>11.</strong> <strong>11.</strong> um 11 Uhr 11<br />
wird Bgm. Robert <strong>St</strong>rießnig im<br />
1924 gründete Peter Resch <strong>in</strong><br />
Wels, Oberösterreich, e<strong>in</strong>e Bäckerei.<br />
Se<strong>in</strong>e Enkel Paul <strong>und</strong> Josef<br />
Resch entwickelten 1988 das<br />
„Resch & Frisch” Konzept. Alle<br />
gängigen Backwaren aus hochwertigen<br />
Zutaten vom Apfelkuchen<br />
über Kaisersemmeln, Laugenbrezn,<br />
Mehrkornbrot bis zum<br />
W<strong>in</strong>terkuchen werden roh oder<br />
vorgebacken, tiefgefroren an Gastronomiebetriebe,Lebens<strong>mit</strong>telhändler<br />
oder Privathaushalte geliefert.<br />
Nach nur zwei (Bauernkrapfen)<br />
bis 15 M<strong>in</strong>uten (Brot,<br />
<strong>St</strong>rudel) im Rohr oder im „Resch<br />
& Frisch Orig<strong>in</strong>al Back’s Ofen“<br />
duftet es herrlich nach frischem,<br />
ges<strong>und</strong>em Gebäck aus österreichischem<br />
Qualitätsgetreide.<br />
Dieses Konzept war so erfolgreich,<br />
dass es <strong>mit</strong>tlerweile von<br />
vielen Betrieben <strong>in</strong> ganz Österreich<br />
<strong>und</strong> <strong>in</strong> Deutschland von den<br />
Gebrüdern Resch als Franchisepartner<br />
übernommen wurde. Wobei<br />
die „Resch & Frisch” Franchise<br />
GmbH alles, vom Saatgut über<br />
die Vertragslandwirte, den Transport,<br />
die ausgewählten Vertragsmühlen,<br />
die Backstuben bis zum<br />
Vertrieb penibel kontrolliert.<br />
Gasthaus Seitner dem neu e<strong>in</strong>gekleideten<br />
Narrenrat <strong>mit</strong> Präsident<br />
Werner Rob<strong>in</strong>ig an der Spitze die<br />
<strong>St</strong>adtschlüssel überreichen. Anschließend<br />
werden die Närr<strong>in</strong>nen<br />
<strong>und</strong> Narren die Feldkirchner<br />
Innenstadt heimsuchen. Abends<br />
sorgen ab 20 Uhr die „Comedy<br />
Hirten“ des Ö3-Wecker im neuen<br />
<strong>St</strong>adtsaal für <strong>St</strong>immung, während<br />
die <strong>St</strong>adtnarren durch den Ausschank<br />
geistiger <strong>und</strong> anderer Getränke<br />
<strong>und</strong> das entsprechende<br />
„Gluck-Gluck“ der Besucher ihre<br />
Eurobestände vermehren wollen.<br />
„Unser System garantiert dem<br />
Endverbraucher absoluten Genuss<br />
<strong>mit</strong> Sicherheit”, erklärt Josef<br />
Resch. Etwa 500 österreichische<br />
Vertragslandwirte liefern das<br />
Getreide aus garantiert gentechnikfreiem<br />
Anbau von sortenre<strong>in</strong>em,<br />
hochwertigem <strong>und</strong> staat-<br />
REGIONALES/WERBUNG<br />
Kärntner Getreide für Resch & Frisch<br />
Mit DI Werner Schratt aus Töplach s<strong>in</strong>d es nunmehr zehn Kärntner Getreidebauern, die <strong>mit</strong> ihren Feldfrüchten<br />
die strengen Qualitätsanforderungen der „Resch & Frisch« Franchise GmbH erfüllen.<br />
lich geprüftem Saatgut. LR Dr. Josef<br />
Mart<strong>in</strong>z stellte zufrieden fest,<br />
dass <strong>mit</strong> DI Werner Schratt nunmehr<br />
zehn Kärntner Getreidebauern<br />
die strengen Qualitätskriterien<br />
erfüllen <strong>und</strong> da<strong>mit</strong> auch<br />
höhere Preise für ihre Produkte erzielen.<br />
Der Landwirt Dipl. Ing. Werner Schratt , „Resch & Frisch”-Geschäftsführer Josef<br />
Resch, Mag. Roland Lagler, Geschäftsführer der Kärntner Bäckerei Schaider, LR.<br />
Dr. Josef Mart<strong>in</strong>z <strong>und</strong> Bäcker Werner Schaider bei der Vorstellung des „Resch &<br />
Frisch”-Konzepts <strong>in</strong> Töplach <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Georgen am Längsee.<br />
Thermal- <strong>und</strong> Heilbäder auch<br />
im November für Sie geöffnet!<br />
Kur- <strong>und</strong> Therapiezentrum<br />
Hallenbad 33° C<br />
Freibad 31° C<br />
„THERMENSOMMER FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT BEWEGUNGS UND<br />
HALTUNGSSCHÄDEN UND ERNÄHRUNGSPROBLEME“<br />
Sauna <strong>und</strong> Wellness<br />
Wir freuen uns<br />
auf Ihr kommen!<br />
Infos <strong>und</strong> Anmeldung: A-9323 Wildbad 8 • Tel. 0 42 68 / 28 22<br />
E-Mail: ges<strong>und</strong>heitstherme@eunet.at • www.wildbad.at
AKTUELLES/PR<br />
Biohotels <strong>in</strong>ternational<br />
Im Rahmen se<strong>in</strong>er Funktion als<br />
Vorstand der Biohotels konnte<br />
Ilmar Tessmann, vom Biolandhaus<br />
ARCHE, Boris But<strong>in</strong>ar vom Hotel<br />
Zlatorog <strong>in</strong> Boh<strong>in</strong>j, als neues Biohotel<br />
begrüßen.<br />
Es war e<strong>in</strong> schöner Anlass, das erste<br />
Biohotel <strong>in</strong> Kärnten begrüßt<br />
das erste Biohotel <strong>in</strong> Slowenien.<br />
Die Gruppe der Biohotels hat <strong>mit</strong>tlerweile<br />
35 Mitglieder, vor allem <strong>in</strong><br />
Österreich, Deutschland, aber ebenso<br />
auch <strong>in</strong> Irland, Spanien, Italien.<br />
Die Gruppe der Biohotels hat sich<br />
als Marke sehr stark positioniert,<br />
so wurde zum Beispiel durch die<br />
„Best of“ Biobewerbe e<strong>in</strong> direkter<br />
Zugang zu den Biolebens<strong>mit</strong>telerzeugern<br />
<strong>und</strong> dem Biohandel gef<strong>und</strong>en.<br />
Auf den Packungen der Kärntner<br />
Der Arbö <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> hat e<strong>in</strong>en neuen<br />
Obmann: Karl Isidor Bodner.<br />
Der Buslenker <strong>und</strong> Masch<strong>in</strong>enbauer<br />
löst Karl Bodner nach<br />
dreißigjähriger Amtszeit <strong>in</strong> der<br />
Herzogstadt ab. Der neue Obmann<br />
setzt Zeichen Richtung<br />
Öffentlichkeit: „Wir fordern,<br />
dass der Mittelstreifen der Autostraße<br />
aufgeraut wird. Durch<br />
Milch wird alsbald für Biohotels<br />
geworben, ebenso <strong>in</strong> Deutschland<br />
größtem Biofachgeschäft Basic.<br />
Kooperationen <strong>mit</strong> Grüner Erde,<br />
Hess Natur, Sonnentor oder Bioland<br />
Deutschland machen die<br />
Marke <strong>in</strong> ihrem öffentlichen Segment<br />
unübersehbar.<br />
Von e<strong>in</strong>er Erstauflage von 10.000<br />
Broschüren im Jahre 2001, konnte<br />
die Präsenz <strong>mit</strong>tlerweile auf<br />
300.000 jährlich gesteigert werden<br />
<strong>und</strong> der e<strong>in</strong>deutig ger<strong>in</strong>gste Teil<br />
wird über klassischen Vertrieb an<br />
den K<strong>und</strong>en gebracht – die Kooperationen<br />
machen es aus – z. B.<br />
Grüne Erde legt beim Kauf e<strong>in</strong>en<br />
Prospekt bei. Auch e<strong>in</strong> Magaz<strong>in</strong> an<br />
100.000 Adressen der Biohotels<br />
wird nächstes Jahr erstmals verschickt.<br />
Ilmar Tessmann, vom Biolandhaus<br />
ARCHE, ist die Zusammenarbeit<br />
<strong>mit</strong> Slowenien deswegen besonders<br />
wichtig, da sich im<br />
Rahmen der Interregprojekte hier<br />
starke Kooperationsmöglichkeiten<br />
ergeben.<br />
Das Biohotel Zlatorog, direkt unter<br />
dem Triglav-Massiv gelegen, ist so<br />
etwas wie e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>es slowenische<br />
Nationalheiligtum. Die Autor<strong>in</strong><br />
von Miss. Marple, Agatha Christie,<br />
war ebenso schon da wie Vivienne<br />
Leigh <strong>und</strong> Tito. Bei der feierlichen<br />
Überreichung waren daher 12<br />
Gastredner anwesend, vom Landwirtschaftsm<strong>in</strong>isterium<br />
bis zur<br />
Landestourismusdirektor<strong>in</strong>.<br />
Karl übergibt Arbö-<strong>St</strong>euer an Karl Isidor<br />
das Abrollgeräusch auf diesem<br />
Rumpelstreifen werden dösende<br />
Fahrer aufgeweckt.“ Weiters<br />
möchte der neue Obmann 40er-<br />
Zonen im <strong>St</strong>adtgebiet erwirken:<br />
„Tempo 30 wird kaum e<strong>in</strong>gehalten.<br />
Zudem kommt Tempo<br />
40 den Motordrehzahlen entgegen<br />
<strong>und</strong> erleichert so<strong>mit</strong> das<br />
Autofahren.“<br />
Neuer Arbö-Obmann Karl Isidor Bodner übernimmt das Amt von Karl Bodner.<br />
Blickpunkt punkt<br />
Jahrh<strong>und</strong>ert Projekt-Autor bei Solaris<br />
2005 20<br />
„Holz die Sonne <strong>in</strong>s Haus“ luden zu e<strong>in</strong>em besonderen Abend <strong>in</strong> den „Franz Pacher<br />
Saal“ des Bürgerspitals <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>. Ing. Rudi Rattenberger <strong>und</strong> Bürgermeister<br />
LAbg. Gerhard Mock freuten sich, Dr. He<strong>in</strong>z Kopetz, Autor des Buches „Das Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
Projekt“ <strong>in</strong> ihrer Mitte begrüßen zu dürfen. Kopetz ist Vorstand des Österreichischen<br />
Biomasse-Verbandes <strong>und</strong> sprach an diesem Abend nicht nur über se<strong>in</strong><br />
Buch. Viele Gäste lauschten dem spannenden Vortrag <strong>und</strong> genossen das Rahmenprogramm<br />
. Bürgermeister Gerhard Mock gratulierte dem Team von „Holz die<br />
Sonne <strong>in</strong>s Haus“.<br />
Erfolgreiches Jahr geht zu Ende<br />
Mario Bergmoser kann als Direktor des <strong>St</strong>iftes <strong>St</strong>. Georgen am<br />
Längsee auf e<strong>in</strong> positives <strong>und</strong> glückliches Jahr zurückblicken.<br />
Mario Bergmoser freut sich über die erfolgreiche vergangene Saison.<br />
Das Jahr 2005 neigt sich dem Ende<br />
zu <strong>und</strong> Mario Bergmoser kann <strong>mit</strong><br />
<strong>St</strong>olz sagen: „Es war e<strong>in</strong>es unserer<br />
erfolgreichsten Jahre.“ Obwohl die<br />
Geme<strong>in</strong>de <strong>St</strong>. Georgen e<strong>in</strong> M<strong>in</strong>us<br />
an Gästen verbuchen musste, freut<br />
man sich im <strong>St</strong>ift über deutliche<br />
Pluszahlen. „Wir konnten die Auslastung<br />
des <strong>St</strong>ifts um e<strong>in</strong>iges erhöhen“,<br />
freut sich der Direktor. Erfreulich<br />
ist vor allem, dass viele Betriebe<br />
<strong>und</strong> Unternehmen aus der Umgebung<br />
das <strong>St</strong>ift <strong>St</strong>. Georgen als „neuen“<br />
Tagungs- <strong>und</strong> Sem<strong>in</strong>arort entdeckt<br />
haben. Mit motivierten,<br />
fre<strong>und</strong>lichen Mitarbeitern <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em<br />
umfassenden Angebot wurden<br />
wieder mehr heimische Gäste vom<br />
<strong>St</strong>ift <strong>St</strong>. Georgen angezogen. „Als<br />
große Erfolge erweisen sich der neu<br />
angelegte Permakulturgarten <strong>und</strong><br />
unser Familienbuffet“ plaudert<br />
Bergmoser aus dem Nähkästchen<br />
„Zudem haben wir die Küche vermehrt<br />
auf Bio-Produkte <strong>und</strong> kul<strong>in</strong>arische<br />
Köstlichkeiten, wie beispielsweise<br />
Wild aus den bischöflichen<br />
Revieren der Flattnitz, ausgebaut.“<br />
Bergmoser hat <strong>in</strong> se<strong>in</strong>er bisherigen<br />
Zeit als Direktor viel bewegt <strong>und</strong><br />
verändert. „Nur wenn die Mitarbeiter<br />
sich gut fühlen, kann sich auch<br />
der Gast wohl fühlen“, ist Bergmoser<br />
überzeugt. Geme<strong>in</strong>sam <strong>mit</strong> se<strong>in</strong>em<br />
Team betreut er se<strong>in</strong>e Gäste<br />
äußerst <strong>in</strong>tensiv: „Unseren Besuchern<br />
soll es an nichts fehlen.“<br />
Der Erfolg gibt Mario Bergmoser<br />
Recht: nicht nur die gesteigerte Auslastung<br />
des <strong>St</strong>ifts, auch die zahlreichen<br />
Besucher bei den Veranstaltungen<br />
<strong>in</strong> den ehrwürdigen Mauern<br />
des <strong>St</strong>ifts sprechen für sich.<br />
Am Sonntag, dem 20. November,<br />
gibt es noch köstliche Wildspezialitäten!<br />
Info: Tel. 04213/2046.
21 2005 Blickpunkt punkt<br />
Die Narren stürmen das <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Rathaus<br />
Am <strong>11.</strong><strong>11.</strong> um 11 Uhr 11 ist es wieder soweit: <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em fröhlichen <strong>und</strong> lauten „Namla woll woll“ erobern<br />
die Narren der Fasch<strong>in</strong>gsgilde <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> das Rathaus der Herzogstadt. Wer wird der neue Herzog?<br />
„Und an Herzog homma a schon<br />
g’hobt <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> an der<br />
<strong>Glan</strong>“ - doch wer führt die Mitglieder<br />
der Fasch<strong>in</strong>gsgilde <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
durch die Fasch<strong>in</strong>gssaison 2006?<br />
Nachdem Robert I. nach drei Jahren<br />
se<strong>in</strong> Amt niederlegen muss, präsentieren<br />
die <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Fasch<strong>in</strong>gsnarren<br />
am <strong>11.</strong><strong>11.</strong> um 11 Uhr 11 ihr neues<br />
Oberhaupt am <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Hauptplatz.<br />
Die Narren werden geweckt <strong>und</strong> der,<br />
der es als Erster merken wird, ist<br />
<strong>St</strong>adtoberhaupt Gerhard Mock. Im<br />
<strong>St</strong>urm erobert die Fasch<strong>in</strong>gsgilde<br />
das Rathaus, um sich e<strong>in</strong> weiteres<br />
Mal den begehrten Rathausschlüssel<br />
zu holen. Wird der Bürgermeister<br />
e<strong>in</strong> weiteres Mal se<strong>in</strong>e Regentschaft<br />
bis zum Ascher<strong>mit</strong>twoch an den Fasch<strong>in</strong>gsherzog<br />
„abgeben“? Oder<br />
wehrt er sich gegen den <strong>St</strong>urm auf<br />
se<strong>in</strong>e Gemächer?<br />
Narrenspektakel um 11 Uhr 11<br />
Jeder, der sich auf den Fasch<strong>in</strong>g<br />
freut <strong>und</strong> beim „Aufwecken“ der<br />
Narren dabei se<strong>in</strong> möchte, kann sich<br />
den <strong>11.</strong><strong>11.</strong> rot im Kalender e<strong>in</strong>tragen.<br />
Ab 11 Uhr 11 läuft das närrische<br />
Spektakel am Hauptplatz. „Wir laden<br />
jeden zum <strong>St</strong>urm aufs Rathaus e<strong>in</strong>“<br />
freut sich Präsident Hannes Pugganig.<br />
Die Hirter Brauerei sorgt <strong>mit</strong><br />
dem Hirter Pferdewagen für die Getränke<br />
beim Narrenwecken.<br />
Term<strong>in</strong>e für Namla 2006<br />
Die Fasch<strong>in</strong>gsgilde verspricht für<br />
„Namla 2006“ e<strong>in</strong> tolles Programm,<br />
das wieder an den Lachmuskeln<br />
zerren wird. Der <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er „Fuchspalast“<br />
ist e<strong>in</strong> weiteres Mal Schauplatz<br />
für die Fasch<strong>in</strong>gssitzungen der Herzogstadt.<br />
Die Familiensitzung geht<br />
am 29. Jänner um 14.30 Uhr über<br />
die Bühne. Es folgen sieben Abendsitzungen<br />
im Andromeda-Saal des<br />
Fuchspalastes um jeweils 19.30 Uhr.<br />
BTV „sendet“ ab sofort auch im Internet!<br />
Das <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Bezirksfernsehen „BTV“ geht <strong>mit</strong>tlerweile weit über se<strong>in</strong>e Grenzen<br />
h<strong>in</strong>aus. Bisher konnten die Sendungen „nur“ <strong>in</strong> Althofen, Friesach, Gurk, Micheldorf,<br />
Launsdorf, Neumarkt, Murau, Scheifl<strong>in</strong>g, Teufenbach <strong>und</strong> <strong>St</strong>. Lamprecht empfangen<br />
werden. Ab jetzt ist alles anders: zur Feier der 500. Sendung des BTV hat<br />
das Team r<strong>und</strong> um Geschäftsführer Hannes Merl die Grenzen drastisch erweitert.<br />
Ab sofort können Sie das Programm des BTV onl<strong>in</strong>e unter www.btvon.at herunterladen.<br />
Merl freut sich berichten zu können, dass die Zugriffe von Tag zu Tag mehr<br />
werden. In die gleiche Kerbe schlägt Onl<strong>in</strong>e-Chef Kurt Rauter: „Das Programm im<br />
Internet erfreut sich immer größerer Beliebtheit!“ Das Team freut sich <strong>und</strong> feiert:<br />
e<strong>in</strong>erseits den Onl<strong>in</strong>e-Erfolg <strong>und</strong> andererseits die 500. Sendung, die derzeit unter<br />
der Moderation von <strong>St</strong>efanie <strong>St</strong>ocker über die heimischen Bildschirme flimmert.<br />
4. Feber – Premiere<br />
10. Feber – zweite Sitzung<br />
<strong>11.</strong> Feber – dritte Sitzung<br />
17. Feber – vierte Sitzung<br />
18. Feber – fünfte Sitzung<br />
24. Feber – sechste Sitzung<br />
25. Feber – siebente Sitzung<br />
Karten für die Fasch<strong>in</strong>gssitzungen <strong>in</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> gibt es bei der <strong>Glan</strong>druckerei<br />
Marzi (04212-4407) <strong>und</strong> unter<br />
reservierung@namla.at!<br />
Wer übernimmt das närrische Zepter? Die Fasch<strong>in</strong>gsgilde <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> (hier noch <strong>mit</strong> Herzog<br />
Robert I.) präsentiert am <strong>11.</strong><strong>11.</strong> um 11 Uhr 11 ihren neuen Herzog am Hauptplatz.<br />
AKTUELLES/PR<br />
Tischlerei Ernst<br />
setzt auf Innovation<br />
E<strong>in</strong> großer Erfolg waren für<br />
Tischlermeister Ernst die Innovationstage<br />
im Actual Fenstercenter<br />
Klagenfurt. Es wurde<br />
erstmals das neue Matrix 85<br />
Fenster vorgestellt. Durch den<br />
Umstieg auf neue ACTUAL<br />
MATRIX 85 Fenster kann man<br />
e<strong>in</strong>e Heizkostenersparnis von<br />
r<strong>und</strong> 29 Liter Heizöl pro m 2<br />
Fensterfläche <strong>und</strong> Jahr erzielen.<br />
Das heißt, bei e<strong>in</strong>em<br />
durchschnittlichen E<strong>in</strong>familienhaus<br />
<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Fensterfläche<br />
von 30 m 2 können bis zu 870<br />
Liter Heizöl e<strong>in</strong>gespart werden.<br />
Tischlermeister Ing. Wilfried<br />
Ernst konnte sich über den<br />
großen Zuspruch für das neue<br />
Matrix 85 der heimischen Häuselbauer<br />
freuen. Informationen<br />
unter 0676/846405<strong>11.</strong><br />
Horten-<strong>St</strong>iftung spendete Ultraschallgerät<br />
Großzügige Spende der Helmut Horten-<strong>St</strong>iftung für das <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Krankenhaus. Sie<br />
stellte 50.000 Euro für den Ankauf e<strong>in</strong>es neuen Ultraschallgerätes <strong>mit</strong> modernsten<br />
M<strong>in</strong>isonden zur Verfügung. Durch den E<strong>in</strong>satz dieses Gerätes können erstmals m<strong>in</strong>imale<br />
Veränderungen im Körper<strong>in</strong>neren sichtbar gemacht werden. Ohne e<strong>in</strong>e besondere<br />
Belastung des Patienten ist nun e<strong>in</strong>e frühzeitige Erkennung von Erkrankungen<br />
möglich, wodurch sich die Heilungschancen wesentlich erhöten. Primar Dr.<br />
Franz Siebert: „Mit dem E<strong>in</strong>satz des neuen Ultraschalls können wir unser Leistungsprofil<br />
ergänzen <strong>und</strong> die diagnostischen wie therapeutischen Möglichkeiten<br />
vor allem im Bereich der Gastroenterologie erweitern“. Übergeben wurde das Gerät<br />
<strong>in</strong> Anwesenheit von (von l<strong>in</strong>ks) Oberarzt Dr. Hansjörg Neumann, DDr. Doris Lakomy<br />
von der Horten-<strong>St</strong>iftung, Bgm. Gerhard Mock <strong>und</strong> Primar Dr. Franz Siebert.
AKTUELLES/PR<br />
Endlich Ö-Burger – e<strong>in</strong>e<br />
neue Weckerlgeneration<br />
Das Klagenfurter Unternehmen<br />
Bender-Iglauer setzt neue Maßstäbe<br />
<strong>in</strong> den Backstuben: Unter<br />
dem Motto „Endlich Ö-Burger“<br />
br<strong>in</strong>gt der Back<strong>mit</strong>telspezialist<br />
e<strong>in</strong>e völlig neue Weckerlgeneration<br />
auf den Markt <strong>und</strong> bereichert<br />
da<strong>mit</strong> das „Körberl“ für<br />
Herrn <strong>und</strong> Frau Österreicher.<br />
Auszeichnungen für<br />
Diözesan<strong>mit</strong>arbeiter<br />
Diözesanbischof Dr. Alois<br />
Schwarz hat kürzlich fünf Frauen<br />
<strong>und</strong> vier Männern als Zeichen<br />
der Anerkennung für ihr ehrenamtliches<br />
Wirken im pastoralen<br />
oder <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em <strong>mit</strong> der Katholischen<br />
Kirche zusammenhängenden<br />
Bereich Hemma- <strong>und</strong><br />
Modestus-Medaillen verliehen.<br />
Spielplatz für alle S<strong>in</strong>ne<br />
E<strong>in</strong> Garten für alle S<strong>in</strong>ne wurde<br />
kürzlich im Sonderpädagogischen<br />
Zentrum (SPZ) <strong>in</strong> Feldkirchen<br />
eröffnet. Dieser Garten<br />
soll die verschiedenen S<strong>in</strong>ne<br />
der K<strong>in</strong>der besonders ansprechen<br />
<strong>und</strong> herausfordern sowie<br />
für Abwechslung vom Schulalltag<br />
sorgen. Entsprechend groß<br />
war das Interesse der Schüler<br />
bei der Eröffnung. Auch die<br />
zahlreichen Ehrengäste nahmen<br />
die besondere Herausforderung<br />
an <strong>und</strong> probierten das<br />
e<strong>in</strong>e <strong>und</strong> andere Gerät aus.<br />
Bockbieranstich auf der<br />
Schleppe-Alm<br />
Großer Andrang herrschte<br />
beim Bockbieranstich <strong>in</strong> der<br />
Schleppe-Kurve. Prom<strong>in</strong>enz aus<br />
Politik, Wirtschaft, Sport <strong>und</strong><br />
Kultur waren dabei, als Landeshauptmann<br />
Dr. Jörg Haider geme<strong>in</strong>sam<br />
<strong>mit</strong> Landesrat Gerhard<br />
Dörfler das Bock des<br />
heurigen Jahres angestochen<br />
haben. Bei kul<strong>in</strong>arischen Genüssen<br />
<strong>und</strong> wohlschmeckendem<br />
Schleppe-Bockbier wurde bis<br />
spät <strong>in</strong> die Nacht gefeiert.<br />
In dieser<br />
Ausgabe des<br />
„Blickpunkt<br />
Mittelkärnten“<br />
f<strong>in</strong>den Sie als<br />
Beilage den<br />
aktuellsten<br />
Folder von<br />
<strong>mit</strong><br />
Top-Angeboten<br />
<strong>und</strong> Aktionen<br />
der Saison.<br />
Grand Vitara Erfolg<br />
Dank dem Autohaus Pirker konnten<br />
die Besucher der Ossiacher Holzmesse<br />
den erfolgreichen Suzuki Grand Vitara<br />
bew<strong>und</strong>ern. Auch die Autofahrer von<br />
morgen waren begeistert von dem<br />
hochmodernen Auto im <strong>St</strong>reaml<strong>in</strong>e-<br />
Design. Die Jugendlichen nahmen den<br />
Grand Vitara genau unter die Lupe. Ob<br />
da vielleicht der e<strong>in</strong>e oder andere schon<br />
zu sparen beg<strong>in</strong>nt? Verw<strong>und</strong>erlich wäre<br />
es nicht, denn der Grand Vitara besticht<br />
<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Länge von 4,47 Metern.<br />
Mit se<strong>in</strong>en klaren L<strong>in</strong>ien <strong>und</strong><br />
ausgestellten Radhäusern bietet der<br />
Geländewagen e<strong>in</strong> imposantes Bild.<br />
Infos zum Suzuki Grand Vitara gibt’s<br />
beim Autohaus Pirker <strong>in</strong> Feldkirchen.<br />
Von der Opposition wird immer<br />
wieder <strong>in</strong>s Spiel gebracht, dass die<br />
jetzige B<strong>und</strong>esregierung <strong>mit</strong> sozialer<br />
Kälte agiere. Für Nationalratsabgeordneten<br />
Klaus Auer geht dieser<br />
Vorwurf aber völlig an der Realität<br />
vorbei.<br />
Fast alle Experten sehen im aufgeblähten<br />
österreichischen Sozialstaat<br />
e<strong>in</strong>en Hemmschuh für unseren<br />
Arbeitsmarkt. Bereits 50 % der<br />
österreichischen Wirtschaftsleistung<br />
wird umverteilt <strong>und</strong> r<strong>und</strong> 30 %<br />
der Wirtschaftsleistung wird für Soziales<br />
ausgegeben – da<strong>mit</strong> s<strong>in</strong>d wir<br />
nahezu Weltspitze. Und fast 40 %<br />
der Erwachsenen bekommen<br />
Transferzahlungen der öffentlichen<br />
Hand. Alle<strong>in</strong> daran erkennt man<br />
das ausgeprägte soziale Netz unseres<br />
<strong>St</strong>aates.<br />
Die Erfolge dieser B<strong>und</strong>esregierung<br />
seit dem Jahr 2000 liegen auf<br />
der Hand.<br />
Hier e<strong>in</strong>ige Beispiele:<br />
Früher gab es nur für r<strong>und</strong> 15 %<br />
der Arbeitnehmer e<strong>in</strong>e Abfertigung<br />
– heute gibt es sie für alle!<br />
Die Anzahl der Karenzgeldbezieher<strong>in</strong>nen<br />
hat sich verdoppelt.<br />
Die M<strong>in</strong>destpensionen wurden um<br />
r<strong>und</strong> 100 Euro erhöht – von 1995<br />
bis 1999 waren es bloß 29 Euro.<br />
Heute gibt es e<strong>in</strong>e eigenständige<br />
Frauenpension – früher waren 15<br />
Beitragsjahre notwendig.<br />
Wir haben e<strong>in</strong>e volle sozialversicherungsrechtliche<br />
Absicherung<br />
für pflegende Angehörige e<strong>in</strong>geführt.<br />
Das <strong>mit</strong> der sozialen Kälte stimmt<br />
daher ganz e<strong>in</strong>fach nicht <strong>und</strong> ist<br />
e<strong>in</strong> unhaltbarer Vorwurf. Bei der<br />
Klubklausur der B<strong>und</strong>es-ÖVP haben<br />
unabhängige Experten sogar<br />
das Gegenteil vorgebracht: „Der<br />
Lohn fürs Nichtstun ist <strong>in</strong> Österreich<br />
bereits zu hoch!“<br />
Das Zauberwort der Zukunft heißt<br />
Blickpunkt punkt<br />
daher Flexibilisierung. Dazu gehören:<br />
die Lockerung des Kündigungsschutzes,<br />
die Verschärfung der<br />
Zumutbarkeitsbestimmungen für<br />
Arbeitslose <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e deutliche Verbesserung<br />
der Arbeitsmoral durch<br />
Anreize.<br />
So soll die E<strong>in</strong>führung des Kombi-<br />
Lohns für Jugendliche <strong>und</strong> Langzeitarbeitslose<br />
zu e<strong>in</strong>er Belebung<br />
2005 22<br />
Sozialstaat wird zum Hemmschuh für Arbeitsmarkt<br />
– Flexibilisierung heißt das Zauberwort<br />
Vor e<strong>in</strong>em Jahr wurde <strong>in</strong> der Herzogstädter<br />
Waagstraße das erste<br />
Mulitmediacenter eröffnet. Diese<br />
ersten zwölf Monate waren ausreichend,<br />
um diese Anlaufstelle r<strong>und</strong><br />
um mobile <strong>und</strong> multimediale Kommunikation<br />
zum Vorreiter auf diesem<br />
Gebiet zu machen. „Wir haben<br />
uns als Kompetenzzentrum <strong>und</strong><br />
Problemlöser positioniert“, freut<br />
sich Geschäftsführer Arm<strong>in</strong> P. Rapold.<br />
Mit dem neuen <strong>St</strong>andort <strong>in</strong><br />
des Arbeitsmarktes beitragen.<br />
Zum Abschluss verweist Auer<br />
noch auf die vergleichbar gute<br />
Situation <strong>in</strong> Österreich.<br />
Während Deutschland täglich fast<br />
1.000 Arbeitsplätze verliert, kommen<br />
<strong>in</strong> Österreich täglich nahezu<br />
100 neue Arbeitsplätze dazu.<br />
Die ÖVP wird diesen erfolgreichen<br />
österreichischen Weg weiter<br />
gehen.<br />
Multimediacenter erweitert<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>s Bezirkshauptmann Dr. Dieter Kalt, Geschäftsführer Arm<strong>in</strong> P. Rapold<br />
<strong>und</strong> A1-Boss Bernhard Kanduth bei der Mulitmediacenter-Eröffnung <strong>in</strong> Villach.<br />
der Nikolaigasse <strong>in</strong> Villach wird e<strong>in</strong><br />
weiterer Meilenste<strong>in</strong> gesetzt. Am<br />
neuen <strong>St</strong>andort werden alle österreichischen<br />
Netzanbieter angeboten.<br />
Bei A1 konnte sogar der Premium<br />
Partner <strong>St</strong>atus erreicht<br />
werden. So<strong>mit</strong> zählt das Multimediacenter<br />
<strong>in</strong> Villach zu den Elitehändlern<br />
Österreichs. Darüber h<strong>in</strong>aus ist<br />
der <strong>St</strong>andort Servicestelle für Nokia,<br />
LG <strong>und</strong> Siemens. Der „Blickpunkt“<br />
gratuliert zur Eröffnung <strong>in</strong> Villach!
23 2005 Blickpunkt punkt<br />
Eigentlich sollte sie die stillste Zeit<br />
des Jahres se<strong>in</strong>. Doch von Ende<br />
November bis zum heiligen Abend<br />
feiert e<strong>in</strong> Großteil der Kärntner<br />
Unternehmen ihre Weihnachtsfeier<br />
<strong>mit</strong> Kollegen <strong>und</strong> Angestellten.<br />
In den meisten Fällen wird <strong>in</strong><br />
e<strong>in</strong> nahe gelegenes Restaurant geladen,<br />
wo die Mitarbeiter <strong>mit</strong> lukullischen<br />
Köstlichkeiten <strong>und</strong> dem<br />
e<strong>in</strong> oder anderen Glaserl We<strong>in</strong> verwöhnt<br />
werden.<br />
Bei e<strong>in</strong>er Weihnachtsfeier handelt<br />
es sich meist um e<strong>in</strong> gemütliches<br />
Essen im Kreise der Kollegen.<br />
Wenn Sie die Feier organisiseren,<br />
achten Sie darauf, e<strong>in</strong>en Nebenraum<br />
im Restaurant zu bestellen,<br />
da<strong>mit</strong> Sie <strong>und</strong> Ihre Kollegen ungestört<br />
s<strong>in</strong>d.<br />
Oder doch lieber „Weihnachtsfeier<br />
e<strong>in</strong>mal anders“? Laden Sie doch<br />
Ihre Belegschaft zu e<strong>in</strong>em gemütlichen<br />
Fackelspaziergang durch<br />
den Wald <strong>mit</strong> anschließendem Essen<br />
<strong>in</strong> gemütlichem Ambiente e<strong>in</strong>.<br />
Die Wanderung kann auch an e<strong>in</strong>em<br />
großen Lagerfeuer enden<br />
<strong>und</strong> die Gäste werden <strong>mit</strong> Glühwe<strong>in</strong><br />
<strong>und</strong> e<strong>in</strong>em deftigen, heißen<br />
Suppentopf verwöhnt.<br />
Was auch immer Sie vorhaben,<br />
GASTRONOMIE/PR<br />
Alle Jahre wieder kommen die Weihnachtsfeiern<br />
Die Weihnachtszeit steht vor der Tür. Die Unternehmen <strong>und</strong> Betriebe unserer Region planen bereits die Weihnachtsfeiern für ihre Mitarbeiter<br />
<strong>und</strong> Kollegen. Planen Sie dieses Jahr e<strong>in</strong>e klassische Weihnachtsfeier oder eher etwas Außergewöhnliches? Hier e<strong>in</strong>ige Tipps!<br />
Lassen Sie sich für Ihre Mitarbeiter von den hiesigen Gastronomen beraten <strong>und</strong><br />
feiern Sie e<strong>in</strong> außergewöhnliches <strong>und</strong> unvergessliches Weihnachten 2005!<br />
Reipersdorf 4<br />
9313 <strong>St</strong>. Georgen/Längsee<br />
Tel.: 04213/2038<br />
Fax: 04213/2038-4<br />
• Traditioneller Gasthof<br />
zwischen<br />
Burg Hochosterwitz<br />
<strong>und</strong> Längsee<br />
• Gemütliche<br />
Gaststuben <strong>und</strong><br />
Festsaal<br />
• Spezielle Übernachtungsangebote<br />
für<br />
unbeschwertes Feiern<br />
• Spezielle Angebote<br />
für Ihre Weihnachtsfeier<br />
Frohe Weihnachten wünscht Ihnen Gasthof Schumi<br />
NEUERÖFFNUNG<br />
„DAS NEUE SZENE-LOKAL“<br />
• Besonderes Ambiente • Kärntner Küche<br />
• Speziell für Weihnachtsfeiern ausgerichtet<br />
Hauptplatz 2<br />
9560 Feldkirchen<br />
Öffnungszeiten:<br />
10.00–2.00 Uhr<br />
Sonn- u. feiertags<br />
geschlossen!<br />
Durchgehend warme Küche!<br />
SCHNITZELHAUS ST. VEIT<br />
<strong>Glan</strong>dorf vis-a-vis F<strong>und</strong>er<br />
Jeden DONNERSTAG ganztags gebratene<br />
RIPPERLN – auch zum Mitnehmen.<br />
Bestellung unter: Tel. 0 650/552 55 22<br />
die Wirte unserer Region s<strong>in</strong>d gerüstet<br />
<strong>und</strong> haben e<strong>in</strong> tolles Angebot.<br />
Erk<strong>und</strong>igen Sie sich bei den<br />
Gastronomen <strong>und</strong> erleben Sie e<strong>in</strong>e<br />
außergewöhnliche <strong>und</strong> tolle<br />
Weihnachtsfeier 2005!<br />
CAFÉ-RESTAURANT<br />
Fam. Isopp<br />
Dr.-Arthur-Lemisch-<strong>St</strong>r. 17<br />
<strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong> • Tel. 04212/28722<br />
Öffnungszeiten: täglich von 7–24 Uhr<br />
warme Küche durchgehend: <strong>11.</strong>30–23 Uhr<br />
NUDEL<br />
PETER<br />
Mittags warme Küche<br />
Hausgemachte Nudelspezialitäten<br />
Klagenfurter <strong>St</strong>raße 106<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
Tel. 0664/510 06 06<br />
Bestes Café der Herzogstadt<br />
Die Gastrowahl der Kärntner Wirtschaftskammer<br />
war e<strong>in</strong> voller Erfolg<br />
für Roland P<strong>in</strong>k <strong>und</strong> se<strong>in</strong><br />
Team des Café „Raffael“ <strong>in</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>. Mit stilvollen Ambiente<br />
<strong>und</strong> herrlichen Lavazza-Kaffeespezialitäten<br />
wurde das „Raffael“<br />
zum besten Café des Bezirks gekürt.<br />
Dazu beigetragen haben<br />
wohl auch das Top-We<strong>in</strong>angebot<br />
<strong>und</strong> die abwechslungsreichen Tagesteller<br />
zum Wahns<strong>in</strong>ns-Preis<br />
von 4,40 Euro.<br />
Das Angebot des Teams r<strong>und</strong> um<br />
Roland P<strong>in</strong>k wird <strong>mit</strong> der Cocktailbar<br />
„Havana“ abger<strong>und</strong>et. Das<br />
vielfältige Angebot an Longdr<strong>in</strong>ks<br />
Das Team von Roland P<strong>in</strong>k freut sich auf<br />
Ihren Besuch im Raffael <strong>und</strong> Havana!<br />
<strong>und</strong> Cocktails lockt jedes Wochenende<br />
h<strong>und</strong>erte begeisterte Besucher<br />
<strong>in</strong>s Lokal, um ausgelassene<br />
<strong>St</strong>immung <strong>und</strong> gute Unterhaltung<br />
zu genießen.<br />
Geme<strong>in</strong>sam verwöhnen „Havana“<br />
<strong>und</strong> „Raffael“ ihre Gäste auch<br />
am <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Christk<strong>in</strong>dlmarkt.<br />
Wer sich vom Weihnachtse<strong>in</strong>kauf<br />
erholen möchte, ist am Glühwe<strong>in</strong>stand<br />
vor der Pestsäule an der<br />
richtigen Adresse. Glühmost <strong>und</strong><br />
Glühwe<strong>in</strong>, Beeren- <strong>und</strong> K<strong>in</strong>derpunsch<br />
laden zum Verweilen e<strong>in</strong>.<br />
Dazu gibt’s Weihnachtsstimmung<br />
vom Fe<strong>in</strong>sten <strong>und</strong> gemütliche Nischen<br />
zum Plaudern.
GESUNDHEIT/WERBUNG<br />
Nachrichten<br />
aus der Zukunft<br />
14. Sept. 2012<br />
Familienallianz www.familienallianz.gv.at<br />
K<strong>in</strong>d oder Karriere?<br />
K<strong>in</strong>d UND Karriere!<br />
E<strong>in</strong>e starke Allianz für die ganze Familie. Warum die Geburtenrate<br />
steigt? Erstens gibt es das K<strong>in</strong>dergeld <strong>mit</strong> 436,- €<br />
im Monat, zweitens die Möglichkeit bis zu 14.600,- € jährlich<br />
dazu zu verdienen <strong>und</strong> drittens entwickelt die Familienallianz<br />
geme<strong>in</strong>sam <strong>mit</strong> der österreichischen Wirtschaft<br />
familienfre<strong>und</strong>liche Lösungen. Innovative K<strong>in</strong>derbetreuung,<br />
Betriebsk<strong>in</strong>dergärten, Väterkarenz, flexible Arbeitszeitmodelle,<br />
Anspruch auf Elternteilzeit – das s<strong>in</strong>d nur e<strong>in</strong>ige<br />
der Vorteile für berufstätige Eltern. Darum lassen sich<br />
Familie <strong>und</strong> Beruf heute besser vere<strong>in</strong>baren.<br />
Zukunft Soziales Österreich.<br />
E<strong>in</strong>e Initiative der Sozialm<strong>in</strong>ister<strong>in</strong> Ursula Haubner<br />
BUNDESMINISTERIUM FÜR SOZIALE SICHERHEIT<br />
GENERATIONEN UND KONSUMENTENSCHUTZ<br />
0800-240 262<br />
Blickpunkt punkt<br />
2005 24<br />
Beratung nach Sager-Art: Herbert Sager setzt auf persönliche Gespräche <strong>und</strong> umfassende<br />
Beratung se<strong>in</strong>er K<strong>und</strong>en, um e<strong>in</strong> bestmögliches Ergebnis zu erzielen.<br />
Herbert Sager hält fit & mobil<br />
Im Ges<strong>und</strong>heitszentrum Sager schätzen K<strong>und</strong>en besonders die persönliche<br />
Beratung. Schubladenlösungen – Ne<strong>in</strong> danke!<br />
„Wir möchten <strong>mit</strong> unserem Ges<strong>und</strong>heitsservice<br />
für Mobilität <strong>und</strong><br />
Wohlbef<strong>in</strong>den bei unseren K<strong>und</strong>en<br />
sorgen“, erklärt Herbert Sager die<br />
Philosophie se<strong>in</strong>es Ges<strong>und</strong>heitszentrums.<br />
Industriell vorgefertigte E<strong>in</strong>heits-E<strong>in</strong>lagen<br />
s<strong>in</strong>d nicht mehr zeitgemäß.<br />
Bei Herbert Sager setzt man<br />
auf Präzision <strong>und</strong> Maßarbeit. „Wir<br />
arbeiten <strong>mit</strong> hoch entwickelten<br />
Technologien, um e<strong>in</strong> bestmögliches<br />
Ergebnis zu erzielen“, so der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Unternehmer, „Jeder Fuß<br />
ist so <strong>in</strong>dividuell wie e<strong>in</strong> F<strong>in</strong>gerabdruck.“<br />
Darum wird bei Herbert Sager<br />
<strong>in</strong>s Detail gegangen. Anhand<br />
neuester Messtechnologien wird e<strong>in</strong>e<br />
genaue Analyse <strong>und</strong> Ursachenforschung<br />
e<strong>in</strong>er Fußfehlstellung möglich.<br />
Anschließend erfolgt die Maßanfertigung<br />
<strong>in</strong>dividueller E<strong>in</strong>lagen<br />
<strong>und</strong> Schuhausstattungen.<br />
Die Maße<strong>in</strong>lagen von Herbert Sager<br />
dienen der Fußkorrektur, der <strong>St</strong>ützung<br />
sowie der Entlastung <strong>und</strong><br />
Druckverteilung am Fuß. Eigene<br />
Sporte<strong>in</strong>lagen helfen, die Füße während<br />
der körperlichen Betätigung<br />
zu schonen. Sollten aufgr<strong>und</strong> falscher<br />
Haltung Beschwerden auftreten,<br />
kann Herbert Sager <strong>mit</strong> den<br />
brandneuen „Vabene-Sohlen“<br />
Abhilfe schaffen. Eigene „Bequemschuhe“,<br />
die auf die natürliche<br />
Fußform zugeschnitten s<strong>in</strong>d,<br />
r<strong>und</strong>en das umfangreiche Ges<strong>und</strong>heitsangebot<br />
ab.<br />
„Wer Interesse hat, kann sich jederzeit<br />
bei uns melden“, so Herbert<br />
Sager, „nach e<strong>in</strong>er Term<strong>in</strong>vere<strong>in</strong>barung<br />
können wir uns <strong>in</strong> aller<br />
Ruhe Ihrer Fußges<strong>und</strong>heit widmen!“<br />
Term<strong>in</strong>e unter der Nummer<br />
04212/34 500.<br />
45.000 Menschen besuchten VIVARIUM<br />
Seit der Eröffnung des „VIVARIUM<br />
– Wassererleben Mariahof“ s<strong>in</strong>d<br />
knappe fünf Monate vergangen.<br />
Seitdem haben bereits 45.000<br />
Menschen die Attraktionen <strong>und</strong><br />
Wasserwelten des beliebten<br />
Ausflugziels bew<strong>und</strong>ert. Da<strong>mit</strong><br />
konnten die erhofften Besucherzahlen<br />
mehr als weit übertroffen<br />
werden.<br />
Ab 26. November gibt’s wieder<br />
viele neue Höhepunkte im „VIVA-<br />
RIUM“. Mit diesem Tag eröffnet<br />
im ersten <strong>St</strong>ock die Ausstellung<br />
„S<strong>in</strong>neswandeln im VIVARIUM“.<br />
Hier erwartet die Besucher e<strong>in</strong><br />
Parcours <strong>mit</strong> zwölf neuen, fasz<strong>in</strong>ierenden<br />
<strong>und</strong> unterhaltsamen<br />
<strong>St</strong>ationen, die alle unsere S<strong>in</strong>ne<br />
<strong>in</strong>s Spiel br<strong>in</strong>gen. Beim „S<strong>in</strong>neswandeln“<br />
darf geforscht, ausprobiert<br />
<strong>und</strong> gelacht werden.<br />
Die „Heimische Fischwelt“ wird<br />
um zahlreiche Fische erweitert<br />
<strong>und</strong> das Mikroskopie-<strong>St</strong>udio steht<br />
ab 26. November zu bestimmten<br />
Zeiten E<strong>in</strong>zelbesuchern zur Verfügung.<br />
Im „Reich des Amazonas“<br />
wird e<strong>in</strong> zusätzliches Terrarium<br />
für Blattschneider-Ameisen errichtet.<br />
Das erfolgreiche Team des<br />
„VIVARIUM“ hat sich jedoch erstmal<br />
Urlaub verdient: vom 14. November<br />
bis zum 25. November<br />
bleiben die Pforten der Wasserwelt<br />
aufgr<strong>und</strong> der Betirebsferien<br />
geschlossen.
25 2005 Blickpunkt punkt<br />
Barmherzige Brüder helfen bei<br />
der würdevollen Verabschiedung<br />
Nach Allerheiligen werden D<strong>in</strong>ge<br />
wie Altwerden oder <strong>St</strong>erben wieder<br />
automatisch zu den Randthemen<br />
der Gesellschaft. Das Krankenhaus<br />
spielt im Leben des<br />
Menschen am Beg<strong>in</strong>n <strong>und</strong> meistens<br />
am Ende e<strong>in</strong>e wichtige Rolle.<br />
„In diesem S<strong>in</strong>n entspricht es<br />
dem christlichen Gr<strong>und</strong>gedanken,<br />
vom Anfang bis zum Ende für den<br />
anderen da zu se<strong>in</strong>“, so Bruder<br />
Pius Volk, Prior <strong>und</strong> Krankenhausvorstand<br />
am Krankenhaus der<br />
Barmherzigen Brüder <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>. Für<br />
ihn erfüllt die Krankenhausseelsorge<br />
hier e<strong>in</strong>e zentrale Aufgabe.<br />
Das Krankenhaus setzt aktiv Maßnahmen,<br />
die die Würde des Menschen<br />
<strong>in</strong> e<strong>in</strong>em modernen Ges<strong>und</strong>heitssystem<br />
gewährleisten.<br />
So gibt es geme<strong>in</strong>same Veranstaltungen<br />
<strong>mit</strong> Patienten, Angehörigen<br />
<strong>und</strong> Mitarbeitern, psychologische<br />
Betreuung <strong>und</strong> die<br />
Krankenhaus-Seelsorge. Die Seelsorger<br />
stehen den Menschen – Pa-<br />
tienten wie Angehörigen – <strong>in</strong><br />
schwierigen Zeiten, wie jener des<br />
Todes, bei. Dies passiert über Gespräche<br />
<strong>und</strong> menschliche Nähe,<br />
denn gerade <strong>in</strong> Zeiten großen<br />
Leids ist es wichtig zu wissen,<br />
dass jemand für e<strong>in</strong>en da ist. Derzeit<br />
gehören vier Personen dem<br />
Team der Seelsorge im Krankenhaus<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> an, die durch ihre<br />
Ausbildung <strong>und</strong> Erfahrung den<br />
Menschen beistehen können: Pastoralassistent<strong>in</strong><br />
Eva-Maria Perner,<br />
Mag. Klarissa Krist<strong>in</strong>us, Krankenhauspfarrer<br />
Felix Schriebl <strong>und</strong><br />
Pfarrer Helmuth Tuschar. Besonders<br />
auf der 2004 e<strong>in</strong>gerichteten<br />
Palliativstation walten sie ihres<br />
Amtes.<br />
Die Palliativstation der Barmherzigen<br />
Brüder pflegt e<strong>in</strong>en besonderen<br />
Umgang <strong>mit</strong> Menschen, der<br />
durch Spenden von Angehörigen<br />
<strong>und</strong> Gönnern ermöglicht wird. Auf<br />
diesem Wege möchte das Krankenhaus<br />
Danke sagen.<br />
Pastoralassistent<strong>in</strong> Eva-Maria Perner <strong>und</strong> Mag. Klarissa Krist<strong>in</strong>us s<strong>in</strong>d beide Krankenhausseelsorger<strong>in</strong>nen<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>. Sie helfen Menschen <strong>in</strong> schweren <strong>St</strong><strong>und</strong>en.<br />
12<br />
DDr. Wolfgang W<strong>in</strong>tschnig Platz<br />
• Zahnspangen für K<strong>in</strong>der <strong>und</strong> Erwachsene<br />
• Geprüftes Mitglied des Verbandes von Unterer •<br />
österr. Kieferorthopäden<br />
www.voek.<strong>in</strong>fo<br />
<strong>Veit</strong><br />
• Invisaligne zertifizierte Praxis<br />
<strong>St</strong>.<br />
(unsichtbare Zahnregulierung)<br />
• Implantatgestützte KFO 9300<br />
privater Parkplatz für Patienten<br />
Tel. 0 42 12/72 5 72<br />
Die Ges<strong>und</strong>heitstherme Wildbad<br />
E<strong>in</strong>öd erstrahlt im neuen <strong>Glan</strong>z.<br />
Innen <strong>und</strong> außen spürt man die<br />
Modernität, die <strong>mit</strong> dem bekannt<br />
traditionellen Namen e<strong>in</strong>hergeht.<br />
Auch die Sicherheit wird <strong>in</strong> dem<br />
Haus des Deutschen Ordens groß<br />
geschrieben. Den Beweis trat e<strong>in</strong>e<br />
großangelegte Brandschutzübung<br />
an. Daniel Kombacher von der<br />
FF-Dürnste<strong>in</strong> zum Übungsverlauf:<br />
„E<strong>in</strong> Rauchmelder der Kuranstalt<br />
im dritten Obergeschoss schlägt<br />
an, Dutzende Personen bef<strong>in</strong>den<br />
sich im verrauchten Gefahrenbereich.<br />
Es werden Atemschutztrupps,<br />
Tanklöschfahrzeuge <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Drehleiter benötigt!“ Für die<br />
GESUNDHEIT/WERBUNG<br />
Übungsalarm im Wildbad E<strong>in</strong>öd<br />
Das Therapiezentrum <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
zählt zu den modernsten E<strong>in</strong>richtungen<br />
se<strong>in</strong>er Art. 38 Mitarbeiter<br />
<strong>und</strong> e<strong>in</strong>e ständig anwesende Therapieärzt<strong>in</strong><br />
unter der Leitung von<br />
Sab<strong>in</strong>e Becker kümmern sich<br />
täglich um das Wohlergehen ihrer<br />
Patienten.<br />
Neben e<strong>in</strong>em umfassenden Angebot<br />
an mediz<strong>in</strong>ischer Versorgung,<br />
steht die ambulante Heilbehandlung<br />
im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.<br />
Das Ziel ist es, bestehende<br />
chronische Bee<strong>in</strong>trächtigungen<br />
unter ärztlicher Aufsicht zu bessern<br />
oder gänzlich zu beheben. Im<br />
S<strong>in</strong>ne der modernen Ganzheits-<br />
Kärntner Feuerwehren gibt’s da ke<strong>in</strong>e<br />
Landesgrenzen. Die Feuerwehren<br />
aus Friesach, <strong>St</strong>. Salvator <strong>und</strong><br />
Althofen <strong>mit</strong> der Drehleiter unterstützen<br />
die steirischen Florianijünger<br />
aus Mariahof, Zeutschach <strong>und</strong><br />
Mühlen. Voll des Lobes über die<br />
erfolgreiche Übung zeigten sich die<br />
Bezirks-FF-Kommandanten Helmut<br />
Vasold (Murau), Egon Kaiser<br />
(<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>), Abschnittskommandant<br />
Waldemar Eicher (Metnitztal-<br />
Krappfeld), Thermen-Direktor Alois<br />
Pacher, Prov<strong>in</strong>zober<strong>in</strong> Monika Madleniger,<br />
Ärztliche Leiter<strong>in</strong> Andrea<br />
Ra<strong>in</strong>er, Erw<strong>in</strong> Bacher von der FF<br />
Dürnste<strong>in</strong> <strong>und</strong> Bürgermeister<strong>in</strong><br />
Christ<strong>in</strong>e Kneisl.<br />
Individuelle Therapie <strong>in</strong> der Herzogstadt<br />
mediz<strong>in</strong> wird versucht, Langzeiterfolge<br />
e<strong>in</strong>erseits durch Therapien<br />
<strong>und</strong> andererseits durch die Mobilisierung<br />
der körpereigenen Heilkräfte<br />
zu erzielen.<br />
Die Rehabilitation nach Operationen<br />
steht ebenso im Fokus. Anhand<br />
von Heilgymnastik werden<br />
neurologische, unfallchirurgische,<br />
orthopädische, geriatrische <strong>und</strong><br />
Krebspatienten bei der Genesung<br />
unterstützt.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Sie direkt beim Therapiezentrum<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Kalten Kellerstraße 44,<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> oder im Internet<br />
unter www.therapiezentrum.at<br />
Therapie <strong>und</strong> Leben zu vere<strong>in</strong>en – so lautet das Ziel des Therapiezentrums <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.
TRACHTEN/WERBUNG<br />
„Pleamle“ ist das Wagnis, Volkskultur<br />
aus dem Trachtenraum <strong>mit</strong><br />
modernen Kleidungsstücken zu<br />
komb<strong>in</strong>ieren. Es ist geglückt: „Pleamle“<br />
hat den Nerv der<br />
Modebewussten getroffen.<br />
Der Name „Pleamle“ bedeutet Blümchen<br />
<strong>und</strong> ist nichts anderes als e<strong>in</strong>e<br />
e<strong>in</strong>fache Schreibweise des Kärntnerischen<br />
Dialekts. „Pleamle“ bezieht<br />
sich auf die aufgestickten Blumenmotive<br />
der Samtgilets <strong>und</strong> im Falle<br />
der weiblichen Träger<strong>in</strong> auf sie<br />
selbst, die <strong>in</strong> unzählbaren Gedichten<br />
das Synonym Blume erhalten hat.<br />
Das Wort „Tracht“ leitet sich vom<br />
Blickpunkt punkt<br />
Begriff „tragen“ ab <strong>und</strong> genau das<br />
möchten die „Pleamle“-Erf<strong>in</strong>der <strong>in</strong><br />
die heutige Zeit <strong>mit</strong>nehmen. Aus<br />
dem „Pleamle“-Samtstoff für festliche<br />
Anlässe ist 100 Prozent Baumwolle<br />
für den Alltag geworden, aus<br />
e<strong>in</strong>er Weste wurden Polos <strong>in</strong> verschiedenen<br />
Schnitten, tailliert oder<br />
etwas weiter, kurz oder lang, für<br />
Kle<strong>in</strong> <strong>und</strong> Groß. Die „Pleamle“-Polos,<br />
s<strong>in</strong>d Mode für jeden Tag, robust<br />
<strong>und</strong> angenehm zu tragen.<br />
Die „Pleamle“-Kollektion ist Mode<br />
für jeden Tag. Ob <strong>in</strong> Komb<strong>in</strong>ation<br />
2005 26<br />
Die schönste Art Blumen zu schenken – überall Pleamle!<br />
Mit der „Pleamle“-Kollektion s<strong>in</strong>d Trachtenmoden wieder <strong>in</strong> den Mittelpunkt der Modewelt gerückt. E<strong>in</strong>e neue Identität wurde geschaffen, jedoch<br />
ohne ihre Herkunft zu verleugnen. Der „Blickpunkt“ verlost e<strong>in</strong> orig<strong>in</strong>al Pleamle-Damen-Polo <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e Pleamle-Krawatte für den Herren.<br />
Mit „Pleamle“ ist Tracht wieder <strong>in</strong> den Mittelpunkt der Modewelt getreten.<br />
E<strong>in</strong>mal edelHEISS – Immer edelHEISS<br />
Bei „edelheiss“, dem Trachten- <strong>und</strong> Mode-Outlet <strong>in</strong> Goggerwenig<br />
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genauso wie die Großen. Außerdem Tracht & Mode für jeden<br />
Anlass <strong>und</strong> die besten Marken für Damen, Herren & K<strong>in</strong>der <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er<br />
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& Trachtenkleider, Walker, <strong>St</strong>rickwaren, Röcke, Hosen, Blusen uvm.<br />
Und dazu die passenden Accessoires wie Schuhe, Hüte, Taschen,<br />
Gürtel, Tücher, Schmuck. edelheiss hat e<strong>in</strong>fach die größte Auswahl<br />
<strong>und</strong> die besten Preise. Auch bei Weihnachtsgeschenken<br />
– vom Schnaps über Teddys bis h<strong>in</strong> zu vielen<br />
weiteren süßen Geschenksideen. Kommen <strong>und</strong><br />
vergleichen Sie selbst – edelheiss ist immer<br />
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allwerk, Seidensticker, Gloriete <strong>und</strong><br />
das orig<strong>in</strong>ale „Pleamle“ s<strong>in</strong>d bei<br />
Schöffmann vertreten.<br />
In der Jagdabteilung f<strong>in</strong>det man alles,<br />
was das Herz begehrt: Jacken,<br />
Parkas, Joppen, Hosen <strong>in</strong> allen Variationen<br />
(Loden, Cordsamt, Leder,<br />
Baumwolle <strong>und</strong> Trevira), Pullover,<br />
Hemden, Handschuhe, Kappen<br />
<strong>und</strong> <strong>St</strong>utzen. Natürlich bestimmen<br />
die besten Marken das Sortiment.<br />
Dessous <strong>und</strong> Wäsche für die Dame<br />
<strong>und</strong> den Herren ist ebenso e<strong>in</strong>e<br />
wichtige Abteilung der Mode- <strong>und</strong><br />
Trachtenhauses. Fre<strong>und</strong>liche <strong>und</strong><br />
<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Lederhose, elegant zum<br />
Bus<strong>in</strong>essanzug oder leger zur<br />
Jeans – „Pleamle“ liegt im Trend.<br />
Gew<strong>in</strong>nen Sie <strong>mit</strong> „Pleamle“ <strong>und</strong><br />
dem „Blickpunkt“ e<strong>in</strong> orig<strong>in</strong>al<br />
„Pleamle“-Damen-Polo <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e<br />
orig<strong>in</strong>al „Pleamle“-Krawatte. Beantworten<br />
Sie e<strong>in</strong>fach die Frage<br />
im Gew<strong>in</strong>ncoupon <strong>und</strong> senden Sie<br />
diesen an den „Blickpunkt“!<br />
Tracht <strong>und</strong> Mode auf 1000<br />
Quadratmetern genießen<br />
komptente Bedienung sowie e<strong>in</strong>e<br />
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r<strong>und</strong>en das Angebot bei Hans<br />
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exklusiv nur im Mode- <strong>und</strong> Trachtenhaus<br />
Schöffmann.
27 2005 Blickpunkt punkt<br />
Das „Hamatgwond anno 1920“ präsentiert sich <strong>in</strong> modischen Farben <strong>und</strong> Schnitten. Modell stand der Kärntner Bauer anno 1920.<br />
Im „Hamatgwond“ zurück zu den Wurzeln<br />
Seit 1911 wird der Kärntner Anzug<br />
als Tracht <strong>in</strong> unserem B<strong>und</strong>esland<br />
getragen. Seit 14. Dezember 1927<br />
gibt es feste Vorschriften, wie dieser<br />
auszusehen hat. Festgelegt<br />
wurden diese Richtl<strong>in</strong>ien von der<br />
Kärntner Landsmannschaft. Der<br />
Rock ist e<strong>in</strong>reihig <strong>mit</strong> drei r<strong>und</strong>en<br />
Hirschhornknöpfen, dazu e<strong>in</strong> breiter,<br />
grüner Umlegkragen <strong>mit</strong> Fasson,<br />
zwei Brusttaschen, Rückenschlitz<br />
<strong>mit</strong> Spange. Rockrand,<br />
-ausschlag, Ränder der Brust- <strong>und</strong><br />
Rocktaschen, Rückenschlitz, Ärmel<br />
<strong>und</strong> Knopflöcher s<strong>in</strong>d grün<br />
gepaspelt. Dazu werden die<br />
schwarze Samtweste <strong>mit</strong> Blüm-<br />
chen, e<strong>in</strong> weißes Hemd sowie der<br />
„Kärntner B<strong>in</strong>der“, rote Krawatte<br />
<strong>mit</strong> grüner oder grüngelber Musterung,<br />
getragen. Die zwölf<br />
Knöpfe der Weste stehen für die<br />
Kärntner Talschaften.<br />
„Hamatgwond“ zum Jahrestag<br />
Das Kärntner Trachtenhaus <strong>St</strong>rohmaier<br />
aus Weitensfeld hat geme<strong>in</strong>sam<br />
<strong>mit</strong> Kollegen Rettl 1868 aus<br />
Villach zum 85-Jahr-Jubiläum der<br />
Kärntner Volksabstimmung das<br />
„Hamatgwond anno 1920“ entworfen.<br />
Modell stand der „Kärntner<br />
Bauer“ von den Abstimmungsplakaten<br />
aus dem Jahr 1920. „Die<br />
Jacke aus re<strong>in</strong>er Schurwolle ist<br />
braun, hat e<strong>in</strong>en grünen Schalkragen,<br />
vier Mess<strong>in</strong>gknöpfe <strong>und</strong> Leistentaschen“,<br />
erklärt Ernst <strong>St</strong>rohmaier.<br />
Rückwärts am Kragen ist<br />
der Kärntner Löwe e<strong>in</strong>gestickt, den<br />
Rücken ziert e<strong>in</strong>e grüne Paspel.<br />
„Dazu gehören e<strong>in</strong>e leuchtend rote<br />
Weste <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>gestickten Löwen<br />
<strong>und</strong> zwölf Löwenknöpfen sowie e<strong>in</strong>e<br />
dunkle Hose“, beschreibt <strong>St</strong>rohmaier.<br />
Der Text des Heimatlieds<br />
<strong>und</strong> das Abbild des „Kärntner Bauern“<br />
zieren die Kollektion.<br />
Gew<strong>in</strong>nen Sie <strong>mit</strong> <strong>St</strong>rohmaier <strong>und</strong><br />
dem „Blickpunkt“ e<strong>in</strong>e orig<strong>in</strong>al<br />
Kärntner Blümchenjacke!<br />
GEWINNSPIEL<br />
Gew<strong>in</strong>nfrage:<br />
Von welchem Wort leitet<br />
sich der Begriff „Tracht“ ab?<br />
Die richtige Antwort lautet:<br />
Name:<br />
Adresse:<br />
Tel.:<br />
TRACHTEN/WERBUNG<br />
Bitte diesen Kupon an den „Blickpunkt“, 9300<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Klagenfurter <strong>St</strong>raße 156, e<strong>in</strong>senden<br />
oder faxen (04212/2024-18) oder schicken Sie<br />
uns die richtige Antwort auf e<strong>in</strong>er Postkarte<br />
oder per Mail redaktion@blickpunkt.cc<br />
EINSENDESCHLUSS 18. NOV. 2005<br />
E<strong>in</strong>ladung zu unserem<br />
traditionellen Adventmarkt<br />
<strong>in</strong> der Friesacher Le<strong>in</strong>enweberei<br />
Freitag, <strong>11.</strong> u. Samstag, <strong>12.</strong> Nov., 9–17 Uhr<br />
Weihnachten, die Zeit für festlich gedeckte Tische.<br />
Tischdecken auch nach Maß, Läufer, Sets, Tisch<strong>und</strong><br />
Christbaumschmuck, Geschenksideen uvm …<br />
FAMILIE MITTERER-KUHN UND MITARBEITER<br />
Weberweg 3 • 9360 Friesach • Telefon 04268/2237-0<br />
✂
SCHÜLER<br />
BUCH-Tipp<br />
Cica Despotovic, 3A HAK Feldkirchen<br />
Jakob der Lügner<br />
von Jurek Becker<br />
Im polnischen Ghetto (zur Zeit<br />
der Nazidiktatur) durfte man<br />
sich nach 20 Uhr nicht mehr auf<br />
der <strong>St</strong>raße bef<strong>in</strong>den <strong>und</strong> durfte<br />
als Jude auch ke<strong>in</strong>e Uhr tragen.<br />
Jakob Heym lief e<strong>in</strong>es Abends<br />
durch das Ghetto <strong>und</strong> wurde<br />
plötzlich von e<strong>in</strong>em Wachposten<br />
aufgehalten.<br />
Dieser scherzte <strong>und</strong> me<strong>in</strong>te,<br />
dass es nach 20 Uhr wäre <strong>und</strong><br />
dass Jakob sich im Revier melden<br />
müsse. Jakob hatte sehr<br />
viel Angst, denn er wusste,<br />
dass jeder Jude, der mal dort<br />
war, nicht leicht lebend wieder<br />
herauskam. Doch als er sich im<br />
Revier befand, stellte er fest,<br />
dass es noch nicht acht Uhr<br />
war.<br />
Bevor er das Revier verließ,<br />
hörte er, dass die Russen 150<br />
Kilometer vom Ghetto entfernt<br />
seien <strong>und</strong> zwar <strong>in</strong> „Bezanika“.<br />
Am nächsten Tag erzählte er<br />
se<strong>in</strong>em Fre<strong>und</strong> Mischa, dass er<br />
im Revier gewesen wäre <strong>und</strong><br />
dort <strong>in</strong>teressante Neuigkeiten<br />
gehört hätte. Doch Mischa<br />
glaubte ihm nicht. Jakob behauptete<br />
kurzerhand, dass er<br />
e<strong>in</strong> Radio besitzen würde. Er<br />
bat ihn zwar, es ke<strong>in</strong>em zu erzählen,<br />
doch Mischa konnte es<br />
nicht für sich behalten.<br />
Nach kurzer Zeit wusste das<br />
ganze Ghetto von Jakobs Radio.<br />
Seit Jakob diese Lüge verbreitet<br />
hatte, sank die Selbstmordrate<br />
im Ghetto auf Null.<br />
Alle hofften, bald befreit zu<br />
werden. Jakob riskierte se<strong>in</strong> Leben,<br />
um weitere Nachrichten zu<br />
bekommen, <strong>und</strong> so passiert<br />
noch e<strong>in</strong>iges.<br />
Mehr verrate ich nicht, denn es<br />
soll ja noch e<strong>in</strong> bisschen spannend<br />
bleiben.<br />
Blickpunkt punkt<br />
2005 28<br />
HAK Feldkirchen: Mission to Vienna<br />
Die Schülerreisen <strong>in</strong> die B<strong>und</strong>eshauptstadt Wien s<strong>in</strong>d fix im Programm der meisten österreichischen<br />
Schulen. Auch wir waren erstaunt, was man da über Wien noch lernen kann.<br />
Ausgangspunkt <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> a. d. <strong>Glan</strong>,<br />
Hauptbahnhof. 16 junge Leute<br />
haben vier <strong>St</strong><strong>und</strong>en Fahrt <strong>und</strong> die<br />
erste Nacht <strong>in</strong> e<strong>in</strong>er Jugendherberge<br />
(Hirschengasse) vor sich um<br />
danach e<strong>in</strong>e Woche, fünf Tage, das<br />
s<strong>in</strong>d 120 <strong>St</strong><strong>und</strong>en, 7200 M<strong>in</strong>uten<br />
oder 432.000 Sek<strong>und</strong>en, <strong>in</strong> Wien<br />
zu verbr<strong>in</strong>gen. Museen, Kirchen,<br />
Denkmäler, Regierungsgebäude,<br />
Universität, Theater <strong>und</strong> sogar<br />
e<strong>in</strong> Musical stehen auf unserem<br />
Wochenplan. Dennoch blieb<br />
genug Zeit, um Menschen <strong>und</strong><br />
<strong>St</strong>adt abseits von Touristenattraktionen<br />
<strong>und</strong> Schülergruppen zu erleben.<br />
Tag 1: Universität Wien: Führung<br />
<strong>mit</strong> Frau Mag. Zippf<strong>in</strong>ger durch<br />
die Uni Wien. Besichtigung verschiedener<br />
Hörsäle <strong>und</strong> Informationen<br />
über das erste <strong>St</strong>udiensemester.<br />
Auch im prunkvollen<br />
Festsaal, <strong>in</strong> welchem diverse Diplome<br />
<strong>und</strong> Doktor Titel verliehen<br />
werden, durften wir Platz nehmen.<br />
Am Nach<strong>mit</strong>tag wandelten wir<br />
über rote Teppiche durch das ehemalige<br />
kaiserliche Anwesen der<br />
Habsburger Monarchie im Schloss<br />
Schönbrunn. Am Abend besuchten<br />
wir verschiedene Lokale der<br />
Wiener Innenstadt.<br />
Tag 2: Unter den mächtigen Sandste<strong>in</strong>mauern<br />
des <strong>St</strong>ephansdomes<br />
lauschten wir aufmerksam unserer<br />
Führer<strong>in</strong>. Nachdem wir alle Sehenswürdigkeiten<br />
betrachtet hatten,<br />
g<strong>in</strong>gen wir <strong>in</strong> unsere Herberge,<br />
um <strong>in</strong><strong>mit</strong>ten riesiger Schülermassen<br />
zu Mittag zu essen.<br />
Am Nach<strong>mit</strong>tag besichtigten wir<br />
die politischen E<strong>in</strong>richtungen<br />
Wiens. Zuerst das Parlament, <strong>in</strong><br />
dem wir unter anderem im histori-<br />
Andrea Maier <strong>und</strong> Beate <strong>St</strong>romberger <strong>in</strong><br />
Wash<strong>in</strong>gton D. C. vor dem L<strong>in</strong>coln Memorial<br />
„Exotische Pflanzen“ im Schlossgarten von Schönbrunn<br />
schen Sitzungssaal über das politische<br />
Geschehen <strong>in</strong> Wien <strong>in</strong>formiert<br />
wurden. Am Abend besuchten<br />
wir das Theater an der Wien,<br />
wo wir uns das Musical „Elisabeth“<br />
anschauten.<br />
Tag 3: Besichtigung der Schatzkammer<br />
<strong>und</strong> der Kaisergruft, nach<br />
dem Mittagessen Besuch des<br />
Technischen Museums, wo wir die<br />
physikalischen Besonderheiten<br />
der Erde erforschen konnten.<br />
Am Abend sahen wir im Theater<br />
<strong>in</strong> der Josefstadt das Theaterstück<br />
„Nora“.<br />
Tag 4: Bestattungsmuseum: Kennen<br />
Sie die österreichische Bestat-<br />
Vier Wochen „American Way of<br />
Live“ zu erleben – für viele e<strong>in</strong><br />
Albtraum, für mich pure Fasz<strong>in</strong>ation.<br />
Der Sommer 2005 brachte<br />
mir viele bedeutende Erlebnisse:<br />
Trümmer liegen bis heute noch<br />
dort, wo e<strong>in</strong>mal New Yorks höchste<br />
Türme standen. Gro<strong>und</strong> Zero –<br />
schrecklich der Anschlag vom<br />
<strong>11.</strong> September 2001. Zwischen<br />
den Wolkenkratzern stehen fasz<strong>in</strong>ierende<br />
Kirchen, <strong>und</strong> die gelben<br />
Taxis br<strong>in</strong>gen Farbe auf die Asphaltstraßen.<br />
Wash<strong>in</strong>gton D.C.: Capitol, Monument,<br />
Jefferson Memorial, L<strong>in</strong>coln<br />
Memorial <strong>und</strong> das Weiße Haus laden<br />
den Touristen e<strong>in</strong>.<br />
tungs„kultur“? Am Nach<strong>mit</strong>tag<br />
besuchten wir das „Virtuelle Planetarium“,<br />
danach mussten wir<br />
uns im Prater amüsieren.<br />
Tag 5: Nach der Besichtigung der<br />
wichtigsten Bilder <strong>und</strong> der Ägyptischen<br />
Ausstellung im Kunsthistorischen<br />
Museum, (bei der so manchem<br />
die Augen zufielen) g<strong>in</strong>g es<br />
darum, se<strong>in</strong>e Sachen zu packen<br />
<strong>und</strong> zum Bahnhof zu kommen, wo<br />
wir nach e<strong>in</strong>er vier-stündigen<br />
Fahrt endlich wieder Heimatluft <strong>in</strong><br />
die verstaubten Lungen bekamen.<br />
Philipp Ra<strong>in</strong>er, Peter Freithofnig,<br />
3A HAK Feldkirchen<br />
AU-PAIR <strong>in</strong> Amerika<br />
In Philadelphia waren wir (Andrea<br />
<strong>und</strong> Beate) beim Live8-Konzert<br />
<strong>mit</strong> ungefähr e<strong>in</strong>er Million Besuchern.<br />
Annapolis: fettfreies Eis, vor dem<br />
FBI-Build<strong>in</strong>g darf man ke<strong>in</strong>e Fotos<br />
machen! Atlantic City ist die Cas<strong>in</strong>ostadt<br />
schlechth<strong>in</strong>, Baseballgames<br />
s<strong>in</strong>d echt der Wahns<strong>in</strong>n, <strong>und</strong><br />
Lunch statt Mittagessen ist auch<br />
e<strong>in</strong>e Alternative.<br />
Dank an me<strong>in</strong>e Gastfamilie Kate,<br />
Craig, Caelen, Liam <strong>und</strong> Frau Prof.<br />
Schulze!<br />
Beate <strong>St</strong>romberger,<br />
5B, HAK Feldkirchen
29 2005 Blickpunkt punkt<br />
Schigebiet Grebenzen <strong>St</strong>. Lambrecht/Naturpark Grebenzen<br />
Am 8. Dezember fällt im Schigebiet<br />
Grebenzen-<strong>St</strong>. Lambrecht der<br />
<strong>St</strong>artschuss <strong>in</strong> die neue Skisaison.<br />
Das Schigebiet Grebenzen-<br />
<strong>St</strong>. Lamprecht erfreut <strong>mit</strong> familienfre<strong>und</strong>lichen<br />
<strong>und</strong> schneesicheren<br />
23 Pistenkilometern, die <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er<br />
Vierer-Sesselbahn, fünf Schleppliften<br />
<strong>und</strong> zwei gratis benutzbaren<br />
K<strong>in</strong>derliften bestens erreichbar<br />
s<strong>in</strong>d. Beliebt ist die Schi- <strong>und</strong><br />
Snowboardschule der Familie<br />
Plank (Telefon: 0664/1169973).<br />
Bei der Talstation sorgt das Res-<br />
taurant Pabst<strong>in</strong> für die richtige<br />
<strong>St</strong>ärkung an e<strong>in</strong>em solchen Schitag.<br />
Für Schülergruppen gibt es<br />
spezielle Menüangebote.<br />
Der neue 40.000 m 3 fassende Wasserspeicher<br />
garantiert perfekte<br />
Pistenverhältisse.<br />
Für Langlauffre<strong>und</strong>e bietet der Naturpark<br />
die achte<strong>in</strong>halb km lange<br />
<strong>St</strong>recke Ursprung Loipe – Zeltschach<br />
an. Dreie<strong>in</strong>halb km werden<br />
extra beschneit. Die Markt & Moar<br />
Loipe – <strong>St</strong>. Lambrecht umfasst<br />
ebenfalls acht km.<br />
Die Naturrodelbahn von Maria<br />
Schönanger nach Zeltschach (drei<br />
Kilometer) <strong>und</strong> vom Grebenzenschutzhaus<br />
bis <strong>St</strong>. Lambrecht<br />
(fünfe<strong>in</strong>halb Kilometer) ist <strong>in</strong> den<br />
Ferien <strong>mit</strong> dem Bus (Anfahrt 19.30<br />
Uhr vorm <strong>St</strong>iftstor) erreichbar.<br />
Zum Eislaufen laden der Furtnerteich<br />
<strong>mit</strong> Flutlichtanlage <strong>in</strong> Mariahof,<br />
der Grasluppteich <strong>in</strong> Zeltschach,<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>. Lambrecht der<br />
Marktteich <strong>mit</strong> Flutlichtanlage <strong>und</strong><br />
<strong>in</strong> Neumarkt der Sportplatz <strong>und</strong><br />
der Vorplatz Feuerwehr e<strong>in</strong>.<br />
Glückliche Gew<strong>in</strong>ner freuen sich über Blickpunkt-Preise<br />
Fahrrad-Gew<strong>in</strong>ner<br />
Im Zuge des Spatenstichs zum<br />
Friesacher Radweg am Zollfeld<br />
hat der <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er <strong>St</strong>adtrat Günter<br />
Leikam e<strong>in</strong> Fahrrad gewonnen,<br />
das er an e<strong>in</strong>en glücklichen<br />
Leser des „Blickpunkts“ weitergeben<br />
wollte. Die richtige<br />
Antwort auf die Gew<strong>in</strong>nfrage<br />
„Wie viele Kilometer Radweg<br />
s<strong>in</strong>d bereits fertiggestellt“ lautet<br />
850 Kilometer. Unter den h<strong>und</strong>erten<br />
E<strong>in</strong>sendungen wurde e<strong>in</strong><br />
Gew<strong>in</strong>ner gezogen. Über e<strong>in</strong><br />
neues Fahrrad freut sich Helmut<br />
Santner, Olsastraße 14 <strong>in</strong> 9360<br />
Friesach. Der „Blickpunkt“ gratuliert<br />
<strong>und</strong> wünscht viel Spaß<br />
bei der ersten Radtour!<br />
In dieser Ausgabe des<br />
„Blickpunkt Mittelkärnten“<br />
f<strong>in</strong>den Sie als Beilage den<br />
aktuellsten Folder von<br />
<strong>mit</strong> Top-Angeboten <strong>und</strong><br />
Aktionen der Saison.<br />
W<strong>in</strong>terfit <strong>mit</strong> ÖAMTC<br />
Gleich zehn glückliche Gew<strong>in</strong>ner<br />
konnten beim ÖAMTC-W<strong>in</strong>terfit-<br />
Gew<strong>in</strong>nspiel gezogen werden.<br />
Beim Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>g am 15. November<br />
treffen sich Bergner Herm<strong>in</strong>e, 10.-<br />
Oktober-<strong>St</strong>r. 1, 9360 Friesach, Bekker<br />
Alfred, Römerstraße 1, 9321<br />
Passer<strong>in</strong>g, Pirker Walter, Friesacherstraße<br />
13, 9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, Feichter<br />
Gottfried, Wutsche<strong>in</strong> 41, 9063 Maria<br />
Saal, Nessmann Alois, Ahornweg<br />
4, 8811 Scheifl<strong>in</strong>g, Fradler Gisi,<br />
R<strong>in</strong>gstraße 15, 9330 Althofen,<br />
Horn Herm<strong>in</strong>e, <strong>St</strong>. Georgen 189,<br />
8820 Neumarkt, Gries Siegl<strong>in</strong>de,<br />
Meisenweg 4, 9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> <strong>und</strong><br />
Spendier Inge, Baumgärtlweg 1,<br />
9371 Brückl.<br />
Vorsicht Vampire!<br />
Die Gew<strong>in</strong>ner unseres „Mitternachtsball“-Gew<strong>in</strong>nspielssollten<br />
am <strong>12.</strong> November für genügend<br />
Knoblauch im Gepäck<br />
sorgen. Knoblauch war auch die<br />
richtige Antwort auf unsere Gew<strong>in</strong>nfrage.<br />
Über jeweils zwei<br />
Karten für den Musicalabend <strong>in</strong><br />
Feldkirchens Bamberger Amthof<br />
freuen sich Hasslacher Karl, Rabachboden<br />
3, 9334 Guttar<strong>in</strong>g,<br />
We<strong>in</strong>berger Kar<strong>in</strong>, Durchlaßstraße<br />
48, 9020 Klagenfurt <strong>und</strong> Dobernig<br />
<strong>St</strong>efan, Haidach 1, 9131<br />
Grafenste<strong>in</strong>. Das „Vergessene<br />
Theater“ <strong>und</strong> der „Blickpunkt“<br />
wünschen viel Spaß beim vampirischen<br />
Musicalabend!<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong> • Friesacher <strong>St</strong>raße 6-8<br />
Telefon 04212/2080 • Fax 04212/2080-8<br />
AKTUELLES/WERBUNG<br />
VoIP-Telefonie<br />
auch Internet-Telefonie genannt,<br />
wird immer populärer, entwächst<br />
so langsam den K<strong>in</strong>derschuhen<br />
<strong>und</strong> wird auch <strong>in</strong> unseren<br />
Breiten von immer mehr K<strong>und</strong>en<br />
genutzt.<br />
Def<strong>in</strong>ition:<br />
Die IP-Telefonie, (auch Internet-<br />
Telefonie, DSL-Telefonie oder Voice<br />
over IP, kurz VoIP), ist das Telefonieren<br />
über e<strong>in</strong> Computernetzwerk<br />
auf der Gr<strong>und</strong>lage des Internetprotokolls,<br />
oft ugs. das Telefonieren<br />
über das Internet. Zur<br />
Verb<strong>in</strong>dung zu herkömmlichen<br />
Telefonnetzen werden Ver<strong>mit</strong>tlungsrechner,<br />
sogenannte Gateways,<br />
benutzt. Zur Sprachübertragung<br />
wird die Infrastruktur<br />
e<strong>in</strong>es bestehenden Netzwerks ökonomisch<br />
<strong>mit</strong> anderen Kommunikationsdiensten<br />
geteilt.<br />
(Quelle wikipedia.de)<br />
Wir selbst verwenden <strong>in</strong> unserem<br />
Büro <strong>und</strong> privat schon seit Monaten<br />
VoIP <strong>und</strong> s<strong>in</strong>d <strong>mit</strong> der Performance<br />
mehr als zufrieden. Natürlich ist<br />
e<strong>in</strong>e entsprechende Breitbandanb<strong>in</strong>dung<br />
für e<strong>in</strong>e zufriedenstellende<br />
Sprachqualität notwendig,<br />
wir sprechen von m<strong>in</strong>destens<br />
1024/ 128 (Downstream/ Upstream),<br />
alles darunter liegende wird nicht<br />
wirklich toll kl<strong>in</strong>gen.<br />
Sollten Sie Fragen zur Internet-<br />
Telefonie haben, können Sie uns<br />
gerne per E-Mail oder Telefon<br />
kontaktieren.<br />
Mit fre<strong>und</strong>lichen Grüßen<br />
Bernhard Kanduth<br />
Geschäftsführung<br />
c-works-design<br />
edv & <strong>in</strong>ternet gmbh
BAUEN & WOHNEN<br />
Blickpunkt punkt<br />
2005 30<br />
Neben e<strong>in</strong>em außergewöhnlichen Design br<strong>in</strong>gen die neuen Glasheizkörper e<strong>in</strong>e unglaublich angenehme Wärme <strong>in</strong> den Raum. Und das alles via Fernbedienung.<br />
Gläserne Designheizkörper br<strong>in</strong>gen wohlige Wärme<br />
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Schönheit s<strong>in</strong>d die gläsernen<br />
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Das Heizelement ist direkt am<br />
Glas angebracht. E<strong>in</strong> transparentes<br />
Design ermöglicht viele kreative<br />
Heizideen, die auch bei ger<strong>in</strong>gem<br />
Platzangebot elegante Lösungen<br />
für behagliche Wärme bieten.<br />
Die Geräte können freistehend<br />
oder an der Wand montiert werden.<br />
In kle<strong>in</strong>eren Räumen, wie beispielsweise<br />
dem Badezimmer, bie-<br />
Blickpunkt-Tipps<br />
Hier f<strong>in</strong>den Sie Tipps, die Sie<br />
<strong>und</strong> Ihr Auto vor Verbrechen<br />
schützen können.<br />
• Diebe <strong>in</strong>teressieren sich ausnahmslos<br />
für alles, was im<br />
Auto liegt.<br />
• Ihr Auto ist ke<strong>in</strong> Tresor! Lassen<br />
Sie Dokumente, Wertsachen<br />
oder Ähnliches nie im<br />
Auto. Auch nicht im Handschuhfach<br />
oder Kofferraum.<br />
• Verwenden Sie e<strong>in</strong>en versperrbaren<br />
Tankdeckel. Zwei<br />
verschiedene Schlüssel für<br />
Zündschloss <strong>und</strong> Tankdeckel<br />
s<strong>in</strong>d von Vorteil.<br />
• Auf dem Dach transportierte<br />
Gegenstände sollten <strong>in</strong> versperrbaren<br />
Dachboxen bzw.<br />
Dachträgern verwahrt werden.<br />
• Achten Sie darauf, dass Ihr<br />
Auto immer versperrt ist.<br />
tet e<strong>in</strong>e kreative Komb<strong>in</strong>ation von<br />
Spiegel <strong>und</strong> Wärmewellenheizgerät<br />
e<strong>in</strong>e optimale Lösung.<br />
Die Regelung der Raumtemperatur<br />
erfolgt über e<strong>in</strong>en externen<br />
Raumthermostat. Mit diesem können<br />
mehrere Geräte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Raum zentral bedient werden.<br />
Mit e<strong>in</strong>er Leistung von 750 bis 900<br />
Watt eignen sich die Design-<br />
Schönheiten besonders zur Beheizung<br />
von Badezimmern. Darüber<br />
h<strong>in</strong>aus können die Geräte als komfortable<br />
Übergangs- oder Zusatzheizung<br />
genutzt werden. Auch hier<br />
erfolgt die Temperatursteuerung<br />
Mit Sicherheitssystemen von Gabi Köppl<br />
kann zu Hause nichts mehr passieren!<br />
E<strong>in</strong>e Schlosserei, e<strong>in</strong>en Schlüssel- <strong>und</strong> Servicedienst hat Gabi Köppl <strong>in</strong> ihrem Unternehmen vere<strong>in</strong>t.<br />
E<strong>in</strong> besonderes Anliegen der<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<strong>in</strong> ist es, die K<strong>und</strong>en auf<br />
dem Gebiet der Eigenheimsicherung<br />
bestens zu beraten. „Der E<strong>in</strong>gangstürbereich<br />
weist sehr oft Sicherheitsmängel<br />
auf“ erklärt die<br />
Fachfrau. Es empfiehlt sich, Türen<br />
<strong>mit</strong> mehreren Verschlusspunkten<br />
zu <strong>in</strong>stallieren. „Auch die Nachrüstung<br />
der E<strong>in</strong>gangstür <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em<br />
Sicherheits-Zusatzschloss br<strong>in</strong>gt<br />
weiteren Schutz fürs Zuhause.“<br />
Die Handhabung ist e<strong>in</strong>fach. Die<br />
Verriegelung erfolgt von <strong>in</strong>nen <strong>mit</strong><br />
e<strong>in</strong>em Drehgriff <strong>und</strong> von außen<br />
<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em Schlüssel. Der <strong>in</strong>tegrierte<br />
teleskopartige Türfänger<br />
ermöglicht e<strong>in</strong> spaltfreies Öffnen<br />
der Tür <strong>in</strong> gesicherter Position<br />
<strong>und</strong> bietet e<strong>in</strong>e perfekte Zutrittskontrolle.<br />
Gabi Köppl macht auf Schwachstellen<br />
beim Schließzyl<strong>in</strong>der aufmerksam:<br />
„Wenn e<strong>in</strong> Zyl<strong>in</strong>der aus<br />
dem Beschlag ragt, kann dieser<br />
sehr leicht <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>er Hebelzange<br />
abgedreht <strong>und</strong> herausgezogen<br />
werden.“ Darum empfiehlt Gabi<br />
über e<strong>in</strong>en externen Temperaturregler.<br />
Natürlich verfügen die Geräte über<br />
e<strong>in</strong>en entsprechenden Spritzwasserschutz<br />
fürs Badezimmer. Hier<br />
können die Heizgeräte gleich doppelt<br />
genutzt werden: Anhand e<strong>in</strong>es<br />
Aufsatzes verwandelt sich das<br />
Wärmewellenheizgerät <strong>in</strong> e<strong>in</strong>en<br />
Handtuchhalter beziehungsweise<br />
Trockner. Gleichzeitig spendet es<br />
punktgenaue Wärme für e<strong>in</strong> absolutes<br />
Wellness Gefühl zuhause.<br />
Die Design-Geräte liegen im leistbaren<br />
Preissegment. Wer neugierig<br />
geworden ist <strong>und</strong> mehr Infor-<br />
Köppl geprüfte Sicherheitsbeschläge<br />
<strong>mit</strong> höhenverstellbaren Rosetten,<br />
die an die Zyl<strong>in</strong>derlänge angepasst<br />
werden können. Auch von<br />
außen abschraubbare Türbeschläge<br />
sorgen für hohes Sicherheitsrisiko,<br />
da sie <strong>mit</strong> wenigen Handgriffen<br />
entfernt werden können.<br />
Davor schützt e<strong>in</strong> Sicherheitsbeschlag<br />
<strong>mit</strong> durchgehender <strong>St</strong>ahlunterlagsplatte,<br />
der von <strong>in</strong>nen verschraubt<br />
wird. E<strong>in</strong>e wesentliche<br />
Rolle spielt auch das Schließblech.<br />
Es sollte m<strong>in</strong>destens 3mm<br />
stark <strong>und</strong> <strong>mit</strong> sechs oder mehr<br />
Schrauben im Türstock verankert<br />
se<strong>in</strong>. „So kann man sich vor ungebetenen<br />
Gästen schützen.“<br />
Heute dauert es nur noch e<strong>in</strong> paar<br />
Sek<strong>und</strong>en, dann steht der Dieb<br />
bereits <strong>in</strong> Ihrer Wohnung. In e<strong>in</strong>schlägigen<br />
Geschäften kann man<br />
bereits das passende Diebeswerkzeug<br />
kaufen. Mit Gabi Köppl <strong>und</strong><br />
ihren Produkten können Sie sich<br />
<strong>und</strong> Ihre Familie optimal vor E<strong>in</strong>brüchen<br />
schützen. „Besonders<br />
wichtig ist es, geprüfte Produkte<br />
mationen zu dieser <strong>in</strong>novativen<br />
Variante des Heizens haben möchte,<br />
kann sich beim „i-center Klagenfurt“,<br />
im Werner von Siemens<br />
Park beraten lassen. Wer gleich<br />
kaufen möchte, kann dies ausschließlich<br />
im konzessionierten<br />
Elektrofachhandel tun.<br />
Werner von Siemens Park 2<br />
9020 Klagenfurt, Tel.: 0463/381600-0<br />
vom Fachmann zu verwenden,“<br />
so Gabi Köppl.<br />
„Zudem zeigt die Praxis, dass E<strong>in</strong>brecher<br />
sich von erkennbaren Beschlägen<br />
<strong>und</strong> Sicherheitsschlössern<br />
abschrecken lassen“, erklärt<br />
die junge <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Unternehmer<strong>in</strong>.<br />
Informationen für Ihre Sicherheit<br />
erhalten Sie bei Gabi Köppl <strong>und</strong><br />
ihrem cleveren Team <strong>in</strong> der Spitalgasse<br />
11, 9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> oder unter<br />
der Telefon 04212 - 30533.<br />
„Mit den Sicherheitssystemen von<br />
Gabi Köppl kann uns nix passieren!“
31 2005 Blickpunkt punkt<br />
Hilfe, me<strong>in</strong> Auto ist weg!<br />
Autodiebstähle <strong>und</strong> Kfz-E<strong>in</strong>brüche häufen sich auch bei uns. Der<br />
„Blickpunkt“ gibt Ihnen Tipps, <strong>mit</strong> denen Sie sich schützen können.<br />
Viele Autobesitzer machen es den<br />
Tätern leicht <strong>und</strong> lassen Wertsachen<br />
sichtbar <strong>in</strong> ihrem Fahrzeug<br />
liegen. E<strong>in</strong> Profi benötigt zehn bis<br />
20 Sek<strong>und</strong>en um e<strong>in</strong> Auto zu stehlen<br />
<strong>und</strong> ist <strong>in</strong> der Lage, aus e<strong>in</strong>em<br />
„Rohl<strong>in</strong>g“ <strong>in</strong> zehn M<strong>in</strong>uten den<br />
passenden Zündschlüssel zu feilen.<br />
E<strong>in</strong>facher ist es für Täter, die es nur<br />
auf den Inhalt e<strong>in</strong>es Fahrzeuges abgesehen<br />
haben. Sie schlagen e<strong>in</strong>e<br />
Scheibe e<strong>in</strong> <strong>und</strong> räumen den Wagen<br />
aus. Die meisten lassen die<br />
F<strong>in</strong>ger von durch e<strong>in</strong>e Alarmanlage<br />
gesicherten Fahrzeugen. Die Auswahl<br />
an ungeschützten Wagen ist<br />
groß genug. Die Täter stehlen vor<br />
allem Autoradios, Laptops, Handys,<br />
Handtaschen, Aktenkoffer,<br />
Geldbörsen <strong>und</strong> CDs. Die Wunschliste<br />
der Autodiebe ist lang. Ältere<br />
Modelle stehen ebenso auf der Liste<br />
wie Neuwagen. Der Unterschied<br />
besteht dar<strong>in</strong>, dass ältere Autos<br />
entweder als Fluchtfahrzeuge bei<br />
Überfällen oder für Spritztouren<br />
gestohlen werden. Neuwägen<br />
werden meist „auf Bestellung“<br />
gestohlen.<br />
Denken Sie daran, Ihr Fahrzeug immer<br />
zu versperren, auch wenn Sie<br />
nur kurz <strong>in</strong> den Tankstellenshop gehen.<br />
Lassen Sie nie den Schlüssel<br />
stecken oder gar den Motor laufen.<br />
Achten Sie darauf, dass immer alle<br />
Fenster, Türen, Schiebe- oder das<br />
Faltdach bei Cabrios geschlossen<br />
s<strong>in</strong>d, wenn Sie das Auto verlassen.<br />
Bewahren sie nie ihre Autopapiere,<br />
Dokumente, Bargeld, Kreditkarten,<br />
Fotoapparate oder andere Wertgegenstände<br />
im Handschuhfach<br />
oder im Auto sichtbar auf. Achten<br />
Sie darauf, dass Sie Ihr Mobiltelefon<br />
nicht auf der Halterung vergessen.<br />
Besondere Vorsicht gilt, wenn der<br />
Tankdeckel des Autos fehlt, obwohl<br />
man das Auto nicht getankt<br />
hat. Profis können anhand des<br />
Tankschlosses e<strong>in</strong>en Zweitschlüssel<br />
feilen. Die Fahrzeuge werden<br />
oft erst Wochen später gestohlen.<br />
Aus dem im Handschuhfach verwahrten<br />
Serviceheft entnehmen<br />
die Ganoven Fahrzeug- <strong>und</strong> Besitzerdaten<br />
<strong>und</strong> fälschen den Zulassungssche<strong>in</strong>.<br />
Gesicherte Fahrzeuge sollten als<br />
solche gekennzeichnet werden.<br />
Amateure lassen sich davon <strong>in</strong> den<br />
meisten Fällen abschrecken.<br />
0664/1429393<br />
Foto: ekey ® biometric systems<br />
Wie oft s<strong>in</strong>d Sie schon vor der verschlossenen<br />
Tür gestanden, beide<br />
Hände voll <strong>mit</strong> E<strong>in</strong>käufen <strong>und</strong> dann<br />
mussten Sie noch Ihren Schlüssel<br />
suchen? Wo ist der Schlüssel, wenn<br />
man ihn braucht? Meistens nicht zur<br />
Hand. Doch da<strong>mit</strong> ist jetzt Schluss.<br />
Der Schlüsseldienst Fleischhacker<br />
bietet e<strong>in</strong> neues System, <strong>mit</strong> dem<br />
Sie Ihren Schlüssel nicht zur – sondern<br />
direkt AN der Hand haben.<br />
Möglich gemacht wird dies von e<strong>in</strong>er<br />
Technologie namens „ekey ® “.<br />
Diese wurde <strong>in</strong> Österreich entwickelt<br />
<strong>und</strong> wird auch hier produziert.<br />
„ekey ® biometric systems“ bietet<br />
<strong>mit</strong> se<strong>in</strong>em e<strong>in</strong>zigartigen Produkt<br />
„ekey ® TOCAhome“ die bequemste<br />
<strong>und</strong> sicherste Alternative zu herkömmlichen<br />
Schlüsseln, Passwörtern,<br />
Zugangscodes, Karten oder<br />
ähnlichem.<br />
„ekey ® TOCAhome“ ist e<strong>in</strong> Zutrittsberechtigungs-System,<br />
welches F<strong>in</strong>ger<br />
scannt <strong>und</strong> speichert. <strong>St</strong>immen<br />
<strong>in</strong>folge die jeweiligen Benutzerdaten<br />
<strong>mit</strong> dem gespeicherten F<strong>in</strong>gerscan<br />
übere<strong>in</strong>, werden dem Berechtigten<br />
Tür <strong>und</strong> Tor geöffnet. „ekey ® TOCAhome“<br />
ist so<strong>mit</strong> e<strong>in</strong>e komfortable<br />
<strong>und</strong> sichere Alternative zu herkömmlichen<br />
Zutrittslösungen.<br />
BAUEN & WOHNEN<br />
So wird das Suchen nach<br />
dem Schlüssel „f<strong>in</strong>gerleicht“<br />
Der Schlüsseldienst Fleischhacker macht das Auf- <strong>und</strong> Zusperren<br />
von Tür <strong>und</strong> Tor <strong>mit</strong> neuem „ekey ® TOCAhome“ zum „F<strong>in</strong>gerspiel“.<br />
In Mittelkärnten gilt der Schlüsseldienst<br />
Fleischhacker als absoluter<br />
Spezialist für „ekey ® TOCAhome“.<br />
Geschäftsführer Manuel Fleischhacker<br />
freut sich, se<strong>in</strong>en K<strong>und</strong>en diesen<br />
neuen Komfort anbieten zu können:<br />
„Wir bieten hier e<strong>in</strong> sehr sicheres<br />
Zugangssystem, denn jeder F<strong>in</strong>ger<br />
ist e<strong>in</strong>zigartig <strong>und</strong> kann äußerst<br />
schwer gefälscht werden.“ Zudem<br />
ist es unmöglich den Hausschlüssel<br />
zu verlieren, beziehungsweise den<br />
Schlüssel zu vergessen oder sich<br />
auszusperren. „Bis zu 99 verschiedene<br />
F<strong>in</strong>gerscans können im System<br />
gespeichert werden“ so<br />
Fleischhacker, „das heißt, bis zu 99<br />
Personen können e<strong>in</strong>e Zutrittserlaubnis<br />
erhalten.“<br />
Wen die Vorstellung erschreckt, se<strong>in</strong>en<br />
F<strong>in</strong>gerabdruck zu speichern,<br />
kann beruhigt werden. Aus dem e<strong>in</strong>gescannten<br />
Bild werden e<strong>in</strong>zelne<br />
Punkte <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em Raster gespeichert,<br />
so dass zwar die Zugangsberechtigung<br />
erkannt wird, jedoch ke<strong>in</strong>e F<strong>in</strong>gerabdrücke<br />
gespeichert werden.<br />
Umfassende Informationen zum<br />
neuen Zugangssystem „ekey ® TO-<br />
CAhome“ erhalten Sie direkt beim<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Schlüsseldienst Fleischhacker.<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong> • Industriestraße 5 • Tel. 04212/5873 • Fax 28087
BAUEN & WOHNEN<br />
Blickpunkt punkt<br />
Komplettlösungen von Metallbau Duller<br />
Eigentlich kommt der Schlossermeister<br />
Herwig Duller aus Wolfsberg.<br />
Die Liebe hat ihn jedoch vor <strong>mit</strong>tlerweile<br />
15 Jahren <strong>in</strong> unsere w<strong>und</strong>erbare<br />
Gegend gebracht – genau genommen<br />
nach Launsdorf. Dort<br />
machte er 1990 die ersten Schritte<br />
Richtung Selbstständigkeit, <strong>in</strong>dem<br />
er e<strong>in</strong> Planungsunternehmen eröffnete.<br />
„Ich hatte e<strong>in</strong>en sehr guten<br />
<strong>St</strong>art“, er<strong>in</strong>nert sich der 36-Jährige<br />
zurück, „es zeichnete sich sehr<br />
rasch e<strong>in</strong>e große Nachfrage nach<br />
Fertigungsmöglichkeiten ab.“<br />
Daraufh<strong>in</strong> setzte Duller 2001 e<strong>in</strong>en<br />
weiteren Meilenste<strong>in</strong> <strong>in</strong> der Geschichte<br />
se<strong>in</strong>es Unternehmens: Er<br />
startete die eigene Produktion <strong>in</strong><br />
Klagenfurt – das Büro blieb allerd<strong>in</strong>gs<br />
im We<strong>in</strong>zerweg <strong>in</strong> Launsdorf.<br />
„Das gesamte Unternehmen wurde<br />
kont<strong>in</strong>uierlich aufgebaut <strong>und</strong> ist gewachsen“<br />
freut sich der E<strong>in</strong>zelunternehmer,<br />
der <strong>mit</strong>tlerweile sieben Mitarbeiter<br />
<strong>in</strong> se<strong>in</strong>em Unternehmen<br />
beschäftigt. „Unsere <strong>St</strong>ärken s<strong>in</strong>d<br />
Flexibilität, Verlässlichkeit, e<strong>in</strong>e optimale<br />
Planung <strong>und</strong> perfekte Ausführung“,<br />
so Duller.<br />
Spezialist <strong>mit</strong> Top Angebot<br />
HD-Metallbau bietet e<strong>in</strong>e umfangreiche<br />
Angebotspalette. „Wir haben<br />
uns <strong>in</strong> den letzten Jahren auf Alum<strong>in</strong>ium-<br />
<strong>und</strong> Niro-Konstruktionen spezialisiert“<br />
erzählt Duller, „vom Fenster<br />
bis h<strong>in</strong> zu <strong>in</strong>dividuellen<br />
Lösungen für Innene<strong>in</strong>richtungen<br />
(Duschkab<strong>in</strong>en, Schiebetüren, Beleuchtung<br />
usw) für den Privatbe-<br />
reich“. Ebenso können Handläufe,<br />
Geländer oder Vordächer bei HD-<br />
Metallbau geordert werden.<br />
Von der Vision …<br />
Das Besondere an HD-Metallbau<br />
s<strong>in</strong>d sicher die Komplett-Lösungen.<br />
„Wir übernehmen von der Planung<br />
bis zur Montage sämtliche Arbeitsschritte“,<br />
erklärt der Launsdorfer,<br />
„das ist e<strong>in</strong> R<strong>und</strong>um-Service vom<br />
Fachmann.“ HD-Metallbau fertigt<br />
Konstruktionen <strong>in</strong>dividuell nach den<br />
Anforderungen, Bedürfnissen <strong>und</strong><br />
Wünschen der K<strong>und</strong>en. Egal ob<br />
Metallbau-Detaillösungen oder Gesamtkonzepte,<br />
bei Herwig Duller<br />
<strong>und</strong> se<strong>in</strong>em engagierten Team s<strong>in</strong>d<br />
Sie immer bestens beraten. „Wir<br />
bieten unseren K<strong>und</strong>en e<strong>in</strong>e umfangreiche<br />
Beratung, da<strong>mit</strong> ihre<br />
bauliche Vision Wirklichkeit werden<br />
kann“, schwärmt Duller.<br />
… über die Planung …<br />
Die Umsetzung der persönlichen<br />
Vorstellungen von K<strong>und</strong>en liegt der<br />
Mannschaft von HD-Metallbau besonders<br />
am Herzen. Verwendet werden<br />
edle Materialien, <strong>mit</strong> denen Design-Highlights<br />
gesetzt werden, die<br />
extrem haltbar s<strong>in</strong>d <strong>und</strong> die perfekt<br />
verarbeitet werden können. „Unsere<br />
K<strong>und</strong>en sollen ja <strong>in</strong> die Zukunft<br />
<strong>in</strong>vestieren“so Duller. Von der Idee<br />
über die Umsetzung bis zur E<strong>in</strong>reichplanung<br />
ist HD-Metallbau für<br />
se<strong>in</strong>e K<strong>und</strong>en da. „Alle Leistungen<br />
aus e<strong>in</strong>er Hand. Da<strong>mit</strong> können wir<br />
unseren K<strong>und</strong>en maximale Sicher-<br />
heit <strong>und</strong> e<strong>in</strong>e optimale Servicequalität<br />
garantieren.“ Zahlreiche Referenzprojekte<br />
sprechen für die Verlässlichkeit<br />
<strong>und</strong> perfekte Arbeit des<br />
Launsdorfer Unternehmens.<br />
… zum Endprodukt<br />
„Mit Abschluss der Arbeiten schließen<br />
wir e<strong>in</strong>e Komplettlösung aus e<strong>in</strong>er<br />
Hand ab“, ist Duller stolz. Die faire<br />
<strong>und</strong> transparente Preispolitik des<br />
Kärntner Unternehmens ist e<strong>in</strong> weiterer<br />
Pluspunkt auf der langen Liste der<br />
Pros für HD-Metallbau.<br />
Die Projekte werden <strong>mit</strong> verschiedensten<br />
Kooperationspartnern durchgeführt.<br />
„Wir arbeiten <strong>mit</strong> verlässlichen<br />
Partnern wie Hasl<strong>in</strong>ger <strong>St</strong>ahlbau,<br />
Dorma Austria, Spenglerei Taumber,<br />
Hydro Dann<strong>in</strong>ger <strong>und</strong> Heroal zusammen“<br />
erzählt Duller, „geme<strong>in</strong>sam<br />
konnten wir schon sehr viele erfolgreiche<br />
Projekte durchführen.“<br />
Das jüngste Projekt des Unterneh-<br />
2005 32<br />
Mitten <strong>in</strong> Launsdorf hat Herwig Duller se<strong>in</strong> Unternehmen HD-Metallbau e<strong>in</strong>gerichtet. Seit vier Jahren wird <strong>in</strong> der Landeshauptstadt produziert.<br />
K<strong>und</strong>en <strong>in</strong> ganz Österreich werden <strong>mit</strong> den <strong>in</strong>dividuellen Lösungen des Launsdorfer Unternehmens versorgt.<br />
mens geht derzeit <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
über die Bühne: der Neu- <strong>und</strong> Umbau<br />
des Betriebes Majdič (siehe<br />
Foto). „Wir führen hier e<strong>in</strong>e Komplett-lösung<br />
für zwei Neubauten<br />
durch“, erzählt Duller, „von der<br />
Brandschutzfassade über den <strong>St</strong>ahlbau<br />
<strong>und</strong> E<strong>in</strong>richtungen bis h<strong>in</strong> zu<br />
den Schlosserarbeiten <strong>und</strong> Brandschutzschiebetoren<br />
wurde alles aus<br />
unserem Haus geliefert.“<br />
„Individuelle Lösungen für E<strong>in</strong>richtungen<br />
s<strong>in</strong>d immer gefragt“, so der<br />
Fachmann, „ebenso wie Sonderlösungen<br />
für den Bau.“<br />
Da <strong>in</strong>dividuelle Lösungen für den<br />
Privatbereich sowie Sonderlösungen<br />
für den Projektbau immer gefragter<br />
werden, s<strong>in</strong>d diese Segmente<br />
die große Herausforderung für<br />
die Zukunft des Unternehmens.<br />
Weitere Referenzprojekte <strong>und</strong> Informationen<br />
f<strong>in</strong>den Sie auch im Internet<br />
unter www.hd-planung.com<br />
-METALLBAU<br />
BERATUNG • PLANUNG • AUSFÜHRUNG<br />
We<strong>in</strong>zerweg 5 • A-9314 Launsdorf<br />
Telefon: 04213/2217 • Fax: 04213/34017<br />
hd-planung@aon.at • www.hd-planung.com
33 2005 Blickpunkt punkt<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>’s Citymanager Mag. Ulf Six genoss <strong>mit</strong> den anderen 900 Gästen den<br />
Bockbieranstich <strong>und</strong> viele kul<strong>in</strong>arische Genüsse im Hirter Braukeller.<br />
Der beste „Bock“ des Jahres<br />
Die Kunst Bier zu brauen, hat <strong>in</strong><br />
Hirt bereits lange Tradition. Mit eigenem<br />
Quellwasser aus dem Wasserschutzgebiet<br />
oberhalb der Brauerei<br />
ist Hirt e<strong>in</strong>e der ganz wenigen<br />
Brauereien <strong>in</strong> ganz Österreich, die<br />
da<strong>mit</strong> ihr Bier brauen.<br />
Die Hirter Biere werden nach alten<br />
böhmischen Rezepturen gebraut.<br />
Mit Saazer Aromahopfen versetzt<br />
ergibt sich das unverwechselbare,<br />
milde, fe<strong>in</strong>hopfige Hirter-<br />
Bier-Aroma.<br />
Die Rohstoffe s<strong>in</strong>d nicht die e<strong>in</strong>zigen<br />
gravierenden Unterschiede zu<br />
anderen Bieren: Wichtig ist auch,<br />
dass <strong>in</strong> Hirt noch nie e<strong>in</strong> Bier ther-<br />
misch behandelt wurde. <strong>St</strong>attdessen<br />
wird es kalt filtriert, zuerst im<br />
Kieselgur-, dann im Schichtenfilter,<br />
<strong>und</strong> so haltbar gemacht. Das ist<br />
zwar wesentlich aufwändiger <strong>und</strong><br />
setzt sehr hohe Hygienestandards<br />
voraus, aber die wertvollen Geschmackskomponenten<br />
bleiben so<br />
im höchstmöglichen Ausmaß erhalten.<br />
Den diesjährigen Hirter Bockbieranstich<br />
übernahm der „Zauberwald“-Wirt<br />
Viktor Reichenhauser.<br />
Unter den Gästen erblickte man<br />
Hirter-Chef<strong>in</strong> Astrid Riegler-Matchett,<br />
Mag. Dietmar Kert <strong>und</strong> Braumeister<br />
Raim<strong>und</strong> L<strong>in</strong>zer.<br />
Tag der offenen Tür bei Toyota Friessnegger<br />
Das Autohaus Friesnegger <strong>in</strong> der Herzogstädter Völkermarkter <strong>St</strong>raße lud se<strong>in</strong>e<br />
Fre<strong>und</strong>e, K<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Gönner zum Tag der offenen Tür <strong>in</strong> ihre Verkaufsräume<br />
e<strong>in</strong>. Gr<strong>und</strong> dafür waren die Präsentationen des neuen Toyota Aygo <strong>und</strong> des<br />
Toyota Hilux. Die Friessnegger-Herren Ra<strong>in</strong>er Lerchbaumer (rechts), Ingo Puck (<strong>mit</strong>te)<br />
<strong>und</strong> Willibald Leser (l<strong>in</strong>ks), führten den vielen begeisterten Gästen die beiden<br />
Neul<strong>in</strong>ge im Hause Toyota vor. Der Toyota Aygo ist e<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>wagen, der e<strong>in</strong>fach<br />
Spaß machen soll. E<strong>in</strong> Kle<strong>in</strong>wagen, der sich im Großstadtdschungel durchaus<br />
wohl fühlt. Ganz anders se<strong>in</strong> großer Bruder, der Toyota Hilux. Das Auto besticht<br />
durch e<strong>in</strong>e bullige Front <strong>und</strong> e<strong>in</strong>em klar gezeichneten Heck <strong>mit</strong> <strong>in</strong> der Heckklappe<br />
<strong>in</strong>tegrierter, dritter Bremsleuchte. Der Innenraum des Hilux wurde vollkommen<br />
neu gestaltet <strong>und</strong> den heutigen Bedürfnissen <strong>in</strong> Funktionalität <strong>und</strong> Design angepasst.<br />
Nähere Informationen gibt’s beim Autohaus Friesnegger <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
Als Spitzenveranstaltung für Jugendliche<br />
<strong>und</strong> Tanzfreudige galt<br />
auch heuer wieder die bereits traditionelle<br />
„Blaue Nacht” der<br />
Kärntner Freiheitlichen/BZÖ Bezirk<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>.<br />
Warmuth monnte zahlreiche junge<br />
Menschen begrüßen, wobei die<br />
Bergkapelle Hüttenberg <strong>und</strong> Landjugendgruppen<br />
aus allen Teilen<br />
des Bezirkes zu den alljährlichen<br />
Besuchern gehören.<br />
Bezirksgeschäftsführer Wolfi Grilz<br />
<strong>und</strong> 20 Aktivisten <strong>und</strong> Geme<strong>in</strong>deräte<br />
aus den Ortsgruppen sorgten<br />
für e<strong>in</strong>e gekonnte Gastronomie<br />
AKTUELLES<br />
Rekordbesuch bei „Blauer Nacht“<br />
im Kulturhaus Althofen<br />
<strong>und</strong> verwöhnten die Gäste. Die<br />
Spitzenmusik <strong>mit</strong> den „Bengels”<br />
<strong>und</strong> die Discothek „Moonlight” erzeugten<br />
e<strong>in</strong>e tolle <strong>St</strong>immung. „Die<br />
blaue Nacht wurde von unserem<br />
Veranstalterteam als e<strong>in</strong> Markenzeichen<br />
etabliert <strong>und</strong> f<strong>in</strong>det immer<br />
<strong>in</strong> der letzten Oktoberwoche statt.<br />
Es gibt hier ke<strong>in</strong>erlei politisches<br />
Agieren, sondern lediglich Spaß,<br />
<strong>in</strong>teressante Begegnung <strong>und</strong> viel<br />
Kommunikation. Dar<strong>in</strong> liegt auch<br />
das Geheimnis für jährlich steigende<br />
Besucherzahlen!” zeigt sich<br />
die freiheitliche Bezirksvorsitzende<br />
LAbg. Wilma Warmuth begeistert.<br />
Bezirkschef<strong>in</strong> Wilma Warmuth <strong>und</strong> ihr Team freuen sich über den Erfolg der „Blauen Nacht“.<br />
„Kommissar“<br />
feierte se<strong>in</strong>en 50er<br />
Alfred Lubach, beliebter Polizist<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>raßburg, konnte zu se<strong>in</strong>em<br />
50. Geburtstag 100 Gäste begrüßen.<br />
Unter ihnen die Polizei<strong>in</strong>spektionskommandanten<br />
Hubert<br />
Hebenstreit, Wilfried Gruber <strong>und</strong><br />
Gerhard Kohlweiß, Gurks Vizebürgermeister<br />
Günther Witschnig,<br />
Gastwirt Günter Erian,<br />
Öltransporte-Isopp-Chef<strong>in</strong> Inge<br />
Rossmann <strong>mit</strong> Gatten <strong>und</strong> viele<br />
Fre<strong>und</strong>e. Der „Blickpunkt“<br />
schließt sich den Gratulanten an!<br />
Zusammen s<strong>in</strong>d<br />
sie h<strong>und</strong>ert Jahre<br />
Kürzlich feierten die bekannten<br />
Feldkirchner „Schober-Zwill<strong>in</strong>ge“<br />
ihren 50. Geburtstag. Während<br />
Sohn „Hanno“ Johannes<br />
<strong>in</strong> die Fußstapfen der Eltern<br />
stieg <strong>und</strong> die Bäckerei weiterführt,<br />
machte Ernst als Bankdirektor<br />
Karriere <strong>und</strong> ist nun als<br />
F<strong>in</strong>anzdienstleiter selbstständig.<br />
Ihren besonderen Geburtstag<br />
feierten die Jubilare <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em<br />
zünftigen Oktoberfest.
KULTUR<br />
Erfolgreiche Kunstkarriere e<strong>in</strong>es<br />
Generalstaboffiziers<br />
Landschaften, <strong>St</strong>ädteansichten<br />
<strong>und</strong> Akte stellte dieser Tage der<br />
Maler Peter <strong>St</strong>rauß am Helenenhof<br />
<strong>in</strong> Althofen zur Schau. Und so waren<br />
zahlreiche Besucher zur Vernissage<br />
gekommen, um die Werke<br />
des Generalstabsoffiziers <strong>in</strong> Ruhe<br />
zu bew<strong>und</strong>ern. Bereits am Eröffnungstag<br />
fanden von den 53 Arbeiten<br />
<strong>in</strong> Acryl, Pastellkreide <strong>und</strong><br />
Aquarell gleich mehrere Bilder e<strong>in</strong>en<br />
Abnehmer. „Nach Ausstellungen<br />
<strong>in</strong> Oberösterreich, Tirol, Salzburg<br />
<strong>und</strong> Kärnten freut es mich<br />
Millionenshow<br />
Der Tango brachte Sonja Pressl<br />
aus Tschirnig <strong>in</strong> <strong>St</strong>. Georgen am<br />
Längsee letzte Woche <strong>in</strong> Arm<strong>in</strong><br />
Ass<strong>in</strong>gers Millionenshow aus<br />
dem (2/4) Takt. Doch dank der<br />
Hilfe des Publikums <strong>und</strong> des<br />
Pfarrkirchenrats Siegfried Gursch<br />
aus <strong>St</strong>. Peter-Taggenbrunn verließ<br />
sie die Show <strong>mit</strong> 5000 wohlverdienten<br />
Euros. Wo<strong>mit</strong> dem<br />
Erwerb e<strong>in</strong>es neuen Pferdes für<br />
die passionierte Reiter<strong>in</strong> nichts<br />
mehr im Weg steht.<br />
besonders, wieder <strong>in</strong> me<strong>in</strong>em Elternhaus<br />
<strong>in</strong> Althofen Bilder der Öffentlichkeit<br />
zu präsentieren“, so<br />
der 61-Jährige. Zahlreiche Fre<strong>und</strong>e<br />
<strong>und</strong> Künstlerkollegen, sowie Vizebürgermeister<br />
Walter Huber, Bezirksschul<strong>in</strong>spektor<br />
Lothar <strong>St</strong>elzer,<br />
Internist Dr. Hartwig Rieder,<br />
Oberstleutnant Hubert Ache <strong>und</strong><br />
Diakon Mag. Erich <strong>St</strong>ieger zeigten<br />
sich von den Exponaten begeistert.<br />
Musikalisch aufgelockert<br />
wurde die Vernissage von Marion<br />
Riesser auf der Harfe.<br />
Landjugend<br />
tanzt auf<br />
Auftakt der diesjährigen Ballsaison<br />
am Krappfeld! Die Landjugend<br />
des Bezirkes <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> lud<br />
zum elften Bezirks-Landjugendball<br />
<strong>in</strong> das Kulturhaus von Althofen,<br />
der auch heuer wieder e<strong>in</strong><br />
voller Erfolg war. „Es ist e<strong>in</strong> Dankeschön<br />
an die e<strong>in</strong>zelnen Ortsgruppen<br />
für ihre aufopfernde<br />
Mitarbeit <strong>in</strong> Laufe e<strong>in</strong>es Jahres“,<br />
weiß Bezirksobmann Mart<strong>in</strong><br />
Gruber zu berichten. Bis <strong>in</strong> die<br />
Morgenst<strong>und</strong>en wurde gefeiert<br />
<strong>und</strong> getanzt, <strong>und</strong>, wie man hören<br />
konnte, wartet man bereits sehnsüchtig<br />
auf den zwölften Ball<br />
im nächsten Herbst. Unter den<br />
r<strong>und</strong> 800 Besuchern im Ballgetümmel<br />
gesichtet wurden unter<br />
anderen Nationalratsabgeordneter<br />
DI Klaus Auer <strong>und</strong> der Bürgermeister<br />
von Eberste<strong>in</strong>, Andreas<br />
Grabuschnig.<br />
Blickpunkt punkt<br />
gibsen<br />
Am 27. November ab 16 Uhr erkl<strong>in</strong>gen<br />
<strong>in</strong> der <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er <strong>St</strong>adtpfarrkirche<br />
die Instrumente <strong>und</strong><br />
<strong>St</strong>immen vieler Kärntner Musiker.<br />
Den Anfang macht die <strong>Glan</strong>taler<br />
Blasmusik unter der Leitung von<br />
Willie Eder. Nächster Programmpunkt<br />
ist die S<strong>in</strong>ggeme<strong>in</strong>schaft<br />
Guttar<strong>in</strong>g unter der Leitung von<br />
Ottilie Fasch<strong>in</strong>g. Die K<strong>in</strong>der des<br />
AVS-Förderk<strong>in</strong>dergartens Maier-<br />
2005 34<br />
Pager Impressionen im Amthof<br />
Bis 26. November stellt Ernst<br />
Gradischnig <strong>in</strong> der kle<strong>in</strong>en Galerie <strong>in</strong><br />
Feldkirchens Bamberger Amthof<br />
Zeichnungen <strong>mit</strong> Motiven von der<br />
dalmat<strong>in</strong>ischen Insel Pag – se<strong>in</strong>er<br />
zweiten Heimat – aus (Dienstag bis<br />
Samstag von 15 bis 18 Uhr). Mit<br />
Kohle, Tusche <strong>und</strong> Pastellkreiden<br />
hielt der derzeit bedeutendste Vertreter<br />
gegenständlicher Malerei <strong>in</strong><br />
Österreich die Reize der Kargheit der<br />
Macchie, des Karstes <strong>und</strong> die gegensätzliche<br />
Fülle von duftenden Kräutern<br />
<strong>und</strong> <strong>mit</strong> kunstvollen <strong>St</strong>e<strong>in</strong>mauern<br />
gegen die Erosion durch W<strong>in</strong>d<br />
<strong>und</strong> Wasser geschützten Weiden<br />
<strong>und</strong> Felder auf Papier <strong>und</strong> Le<strong>in</strong>wand<br />
fest. Gradischnig wuchs <strong>in</strong> Wiendorf<br />
bei Launsdorf <strong>und</strong> später <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> Der Porträt- <strong>und</strong> Landschaftsmaler<br />
auf. Seit 15 Jahren lebt er <strong>mit</strong> se<strong>in</strong>er Ernst Gradischnig aus Witsch, Moos-<br />
Frau Maria hoch über Moosburg burg, rahmt se<strong>in</strong>e Bilder von Pag für<br />
<strong>und</strong> der Nebelgrenze <strong>in</strong> Witsch. die Ausstellung im Amthof.<br />
Benefizkonzert als Weihnachtsgeschenk<br />
<strong>in</strong> der <strong>St</strong>adtpfarrkirche <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong><br />
Die Sängerr<strong>und</strong>e Ottmanach lädt<br />
am 19. November ab 20 Uhr zum<br />
traditionelle Kathre<strong>in</strong>tanz <strong>in</strong> den<br />
Gasthof „Jordan“ von Gabriele<br />
Schober nach Ottmanach. Für die<br />
musikalische Gestaltung sorgen das<br />
Doppelsextett Car<strong>in</strong>thia, der S<strong>in</strong>gkreis<br />
Fresach, der Gemischte Chor<br />
Zammelsberg, der Frauenchor No-<br />
nigg-Alpe s<strong>in</strong>d nicht nur Empfänger<br />
des Erlöses der Veranstaltung,<br />
sondern gestalten den<br />
Abend aktiv <strong>mit</strong>. Durch den<br />
Abend führen Dr. Hannelore Ze<strong>in</strong>itzer<br />
<strong>und</strong> Prof. He<strong>in</strong>z Ellersdorfer.<br />
Als Rahmenprogramm locken e<strong>in</strong><br />
Weihnachtsbasar, Imbisse <strong>und</strong><br />
Getränke. E<strong>in</strong>e freiwillige Spende<br />
für die K<strong>in</strong>der des AVS-Förderk<strong>in</strong>dergartens<br />
gilt als E<strong>in</strong>tritt.<br />
Am 19. November tanzt Kathre<strong>in</strong> wieder<br />
reia, die Sängerr<strong>und</strong>e <strong>St</strong>. Thomas<br />
a. Z., die S<strong>in</strong>ggeme<strong>in</strong>schaft Magdalensberg<br />
<strong>und</strong> das M<strong>und</strong>harmonikaensemble<br />
Wörthersee. Zum Tanz<br />
spielen die Alpenjäger Musikanten<br />
auf. Es gibt e<strong>in</strong>en großen Glückshafen<br />
<strong>mit</strong> tollen Gew<strong>in</strong>nen. An der<br />
Abendkasse kostet der E<strong>in</strong>tritt sieben<br />
Euro, im Vorverkauf fünf Euro.
35 2005 Blickpunkt punkt<br />
He<strong>in</strong>z Möseneder <strong>mit</strong> Sohn Mathias bei der „Kreuz.Zeichen“-Vernissage.<br />
„Kreuz.Zeichen“ von He<strong>in</strong>z Möseneder<br />
Der Reformationstag <strong>und</strong> das Fest<br />
Allerheiligen standen <strong>in</strong> Feldkirchens<br />
Bamberger Amthof im Zeichen des<br />
Kreuzes. Der akademische Bildhauer<br />
<strong>und</strong> Maler He<strong>in</strong>z Möseneder stellte<br />
Werke aus se<strong>in</strong>em Zyklus „Kreuz.Zeichen”<br />
aus. „Das Kreuz ist das Zeichen<br />
unseres Glaubens. Letztendlich<br />
gründet auf dem Kreuz unser Vertrauen<br />
<strong>in</strong> die Zukunft – selbst nach<br />
unserem Tod”, me<strong>in</strong>te der Künstler.<br />
Möseneder, e<strong>in</strong> Mühlviertler, lebt <strong>mit</strong><br />
se<strong>in</strong>er Frau Anna Maria <strong>und</strong> den beiden<br />
K<strong>in</strong>dern <strong>in</strong> e<strong>in</strong>em 700 Jahre al-<br />
Vampirmusical<br />
im Fe’–Amthof<br />
Am Samstag, dem <strong>12.</strong> November,<br />
heißt es um 20 Uhr <strong>in</strong> Feldkirchens<br />
Bamberger Amthof<br />
zum letzten Mal Bühne frei für<br />
den schaurig-schönen „Mitternachtsball“.<br />
Letztendlich wird<br />
die Wirtstochter Sarah doch den<br />
Verführungskünsten des blutdurstigen<br />
Grafen Krolock erliegen<br />
<strong>und</strong> ihren hübschen Hals zu<br />
Melodien aus Tanz der Vampire,<br />
Phantom der Oper, Jekyll &<br />
Hide, Elisabeth <strong>und</strong> Cats se<strong>in</strong>en<br />
unwiderstehlichen Vampirzähnen<br />
darbieten. Das dürfen Sie<br />
sich nicht entgehen lassen!<br />
ten Pfarrhof <strong>in</strong> Gradenegg oberhalb<br />
von Liebenfels. In se<strong>in</strong>en Aquarellen,<br />
Radierungen, Ölgemälden, Werken<br />
<strong>in</strong> Mischtechnik <strong>und</strong> Holzplastiken<br />
verschmelzen Mensch <strong>und</strong> Natur, die<br />
für Möseneder im Schöpfungsprozess<br />
denselben <strong>St</strong>ellenwert haben.<br />
Bei der Vernissage gestaltete Robert<br />
Graimann e<strong>in</strong>e bee<strong>in</strong>druckende<br />
Lichtbildmeditation <strong>mit</strong> Fotos von<br />
Weg- <strong>und</strong> Gipfelkreuzen. Musikalisch<br />
umrahmten Damaris <strong>und</strong> Kathar<strong>in</strong>a<br />
Schwarzfurtner <strong>mit</strong> ihren Viol<strong>in</strong>en<br />
den Beg<strong>in</strong>n der Ausstellung.<br />
Mathematik <strong>in</strong><br />
Ton gebrannt<br />
Die „wissen.schaf(f)t.kunst“-<br />
Ausstellung „MathematiKeramik“<br />
an der Alpen-Adria-Universität<br />
Klagenfurt zeigt bis<br />
25. November täglich von 8 bis<br />
18 Uhr mathematische Ideen,<br />
die von 26 Künstlern <strong>mit</strong>tels e<strong>in</strong>er<br />
der ältesten Techniken der<br />
Menschheit aus Ton geformt<br />
<strong>und</strong> gebrannt wurden. Die<br />
künstlerische Umformung geometrischer<br />
Figuren soll auch<br />
den Widerspruch zwischen<br />
Kunst <strong>und</strong> Wissenschaft aufzeigen,<br />
der sich erst nach dem<br />
Mittelalter entwickelte.<br />
Am Freitag, den <strong>11.</strong> November,<br />
können Anhänger <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>en<br />
des Glenn Miller So<strong>und</strong>s e<strong>in</strong>em<br />
besonderen Genuss fröhnen:<br />
The Upper Austrian Jazz<br />
Orchester gastiert ab 20 Uhr im<br />
Bamberger Amthof Feldkirchen.<br />
Am Programm stehen meisterhafte<br />
Arrangements von Michael<br />
Gibbs.<br />
Am Samstag, dem 19. November,<br />
präsentiert ab 20 Uhr das<br />
Sonnenquartett des Kärntner<br />
Landess<strong>in</strong>fonieorchesters bezaubernde<br />
Musik aus den letzten<br />
vier Jahrh<strong>und</strong>erten, unter<br />
dem Motto „Musik vom Barock<br />
bis zur Gegenwart“.<br />
Für Fre<strong>und</strong>e von Irish Folk<br />
spielen am Montag, dem 28.<br />
November, ab 20 Uhr im Bamberger<br />
Amthof die irischen Ensembles<br />
„The Red Hat Band”<br />
<strong>und</strong> „Beoga”.<br />
Die K<strong>in</strong>derbühne Feldkirchen<br />
KULTUR<br />
br<strong>in</strong>gt am 2. <strong>und</strong> 3. Dezember<br />
„Die Rattenfänger von Hameln”<br />
auf die Bühne.<br />
E<strong>in</strong>e Vernissage des Moosburger<br />
Malers Ernst Gradischnig<br />
br<strong>in</strong>gt bis 26. November die Insel<br />
Pag anhand w<strong>und</strong>erbarer<br />
Das kultur-forum-amthof br<strong>in</strong>gt:<br />
Motivzeichnungen <strong>in</strong> die kle<strong>in</strong>en<br />
Galerie des Amthofes.<br />
Bis 30. November f<strong>in</strong>det jeden<br />
Mittwoch im Vere<strong>in</strong>sraum des<br />
Bamberger Amthof von 18 bis<br />
21 Uhr der „Aktkurs für Anfänger<br />
<strong>und</strong> Fortgeschrittene” von<br />
Mag. Susanne Axmann statt.<br />
Bis 15. Dezember ver<strong>mit</strong>telt der<br />
Intendant der Neuen Bühne<br />
Villach, Michael Weger, jeden<br />
Donnerstag von 18 bis 22 Uhr<br />
<strong>in</strong> der Wirtschaftskammer Feldkirchen<br />
im „Schauspielkurs <strong>in</strong><br />
Feldkirchen, der Filmstadt am<br />
Ossiachersee” die Gr<strong>und</strong>begriffe<br />
für das Arbeiten als Filmschauspieler.<br />
FH-<strong>St</strong>adtsaal u. <strong>St</strong>adtsaalk<strong>in</strong>o<br />
Im neuen Feldkirchner FH-<br />
<strong>St</strong>adtsaal – über den Hauptplatz<br />
von den Parkplätzen beim Bamberger<br />
Amthof zu Fuß <strong>in</strong> nur<br />
zwei bis drei M<strong>in</strong>uten erreichbar<br />
– f<strong>in</strong>den die ersten Veranstaltungen<br />
statt.<br />
Am Freitag, dem <strong>11.</strong> November,<br />
lädt um 20 Uhr der Feldkirchner<br />
Fasch<strong>in</strong>gklub FFK zum <strong>St</strong>immeni<strong>mit</strong>atorenfestival<br />
„Mörderisch”<br />
der „Ö3 Comedy Hirten” e<strong>in</strong>.<br />
Am Donnerstag, dem 17. November,<br />
startet das „<strong>St</strong>adtsaalk<strong>in</strong>o”<br />
um 20 Uhr <strong>mit</strong> der Situationskomödie<br />
„Verliebt <strong>in</strong> e<strong>in</strong>e<br />
Hexe”.<br />
Am Freitag, dem 18. November,<br />
gew<strong>in</strong>nt um 16 Uhr im Film<br />
„Charlie <strong>und</strong> die Schokoladenfabrik”<br />
e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Junge e<strong>in</strong>e<br />
Führung durch die Schokofabrik.<br />
Um 20 Uhr arbeiten im<br />
Film „Mr. and Mrs. S<strong>mit</strong>h” John<br />
<strong>und</strong> Jane als Auftragskiller<br />
gegene<strong>in</strong>ander. Ab 22.30 Uhr<br />
loten Mutter <strong>und</strong> Tochter <strong>in</strong><br />
„Dark water“ aus, wo die Grenzen<br />
zum Wahns<strong>in</strong>n liegen.<br />
Der Samstag, der 19. November,<br />
beg<strong>in</strong>nt im <strong>St</strong>adtsaalk<strong>in</strong>o<br />
um 16 Uhr <strong>mit</strong> „Madagascar”.<br />
Um 20 Uhr soll Andy <strong>in</strong> „Jungfrau<br />
(40), männlich, sucht …”<br />
verkuppelt werden. Ab 22.30<br />
Uhr ist für die wenigen Überlebenden<br />
<strong>in</strong> „Die Insel” Horror<br />
angesagt.<br />
„Der kle<strong>in</strong>e Eisbär – Die geheimnisvolle<br />
Insel” läuft am Sonntag,<br />
dem 20. November, um 16<br />
Uhr an. Um 20 Uhr br<strong>in</strong>gt Onli-<br />
nedat<strong>in</strong>g <strong>in</strong> „Frau <strong>mit</strong> H<strong>und</strong><br />
sucht Mann <strong>mit</strong> Herz” der e<strong>in</strong>samen<br />
Geschiedenen e<strong>in</strong>ige<br />
Überraschungen.<br />
Am Montag, dem 21. November,<br />
flimmern dann gleich zweimal<br />
„Harry Potter <strong>und</strong> der Feuerkelch”<br />
über die Le<strong>in</strong>wand.<br />
Beim „Herbstkonzert der <strong>St</strong>adtkapelle<br />
Feldkirchen” am<br />
Samstag, dem 26. November,<br />
spielen im FH-<strong>St</strong>adtsaal ab 20<br />
Uhr die <strong>St</strong>adtkapelle Tulln unter<br />
Peter Höckner <strong>und</strong> die <strong>St</strong>adtkapelle<br />
Feldkirchen unter Arthur<br />
Lanzer (Bild unten).
VERANSTALTUNGSKALENDER<br />
ALTHOFEN<br />
<strong>11.</strong> November: Maturaball der<br />
HAK-Althofen im Kulturhaus.<br />
18.: Benefizkonzert der Musikschule<br />
Althofen im Kulturhaus.<br />
BRÜCKL<br />
<strong>12.</strong> November: We<strong>in</strong>verkostung<br />
im GH Koch.<br />
DEUTSCH GRIFFEN<br />
<strong>12.</strong> November: Hubertusabend<br />
der Jagdhornbläser.<br />
<strong>12.</strong>–13.: Backhendlschmaus im<br />
GH Kraßnitzer<br />
DÜRNSTEIN<br />
<strong>11.</strong> November, 18 Uhr: Jungwe<strong>in</strong>präsentation<br />
„R<strong>und</strong> um den<br />
We<strong>in</strong>“.<br />
<strong>12.</strong>, 18 Uhr: We<strong>in</strong>segnung.<br />
EBENE REICHENAU<br />
19. November: Ges<strong>und</strong>heitstag<br />
Oberes Gurktal im Nockstadl <strong>in</strong><br />
Ebene Reichenau.<br />
EBERSTEIN<br />
<strong>11.</strong>–14. November: Preglitzer<br />
Kirchtag.<br />
19.: Kathre<strong>in</strong>tanz, MZH Eberste<strong>in</strong>.<br />
FELDKIRCHEN<br />
<strong>11.</strong> November: The Upper<br />
Austrian Jazz Orchester.<br />
16.: Musikschulkonzert.<br />
19.: Weihnachtsbazar.<br />
FRAUENSTEIN<br />
<strong>12.</strong>–13. November: Schlachtschmaus<br />
<strong>in</strong> <strong>St</strong>e<strong>in</strong>bichl beim GH<br />
Egger., jeweils <strong>mit</strong>tags.<br />
20., 10 Uhr: Adventbasar <strong>in</strong> Kraig.<br />
GLANEGG<br />
<strong>11.</strong> November, 17 Uhr: Mart<strong>in</strong>i-<br />
Umzug <strong>in</strong> Maria Feicht.<br />
GLÖDNITZ<br />
<strong>11.</strong>–13. November: Backhendl <strong>und</strong><br />
Mart<strong>in</strong>ischmaus im GH Hochste<strong>in</strong>er<br />
<strong>12.</strong>: Mart<strong>in</strong>ifeier <strong>in</strong> der Volksschule<br />
Altenmarkt.<br />
HLW/HLM Ball „BEL 4EL SI SÜ“<br />
Samstag,<strong>12.</strong> November 2005<br />
E<strong>in</strong>lass: 19.30 Uhr, Eröffnung: 20.30 Uhr<br />
Messearena Klagenfurt<br />
Musikalische Unterhaltung:<br />
Tanzband: Major 7 • Disco: DJ DocLX<br />
KRAMPUSKRÄNZCHEN<br />
<strong>mit</strong> den BENGELS<br />
SAMSTAG, 26. NOV. 2005,AB 20.30 UHR<br />
Hambruschsaal/Grafenste<strong>in</strong><br />
Bis 22.00 Uhr freier E<strong>in</strong>tritt!<br />
Blickpunkt punkt<br />
VERANSTALTUNGSKALENDER NOVEMBER<br />
GNESAU<br />
<strong>11.</strong> November, <strong>11.</strong>11 Uhr:<br />
Fasch<strong>in</strong>gsauftakt <strong>mit</strong> Vorstellung<br />
der Pr<strong>in</strong>zenpaare <strong>mit</strong> der Fasch<strong>in</strong>gsgilde<br />
Gnesau am Geme<strong>in</strong>deplatz.<br />
13., 8 Uhr: 26. Gnesauer Geme<strong>in</strong>deschachturnier<br />
des Schachclubs<br />
im Vere<strong>in</strong>sraum Kulturhaus.<br />
GUTTARING<br />
<strong>11.</strong> November: Mart<strong>in</strong>sumzug im<br />
K<strong>in</strong>dergarten.<br />
<strong>12.</strong>–13.: Kirchtag beim GH Kopper.<br />
19.–20.: Kirchtag beim GH Schönbauer.<br />
HIMMELBERG<br />
<strong>12.</strong> November, 17.30 Uhr: Mart<strong>in</strong>i-Laternenfest,<br />
Treffpunkt vor<br />
der Kulturhalle Himmelberg.<br />
HÜTTENBERG<br />
19. November: Krampuskränzchen<br />
der FF-Löll<strong>in</strong>g beim GH Lauchert.<br />
KLEIN ST. PAUL<br />
18.–19. November: Jubiläumsschießen<br />
– 75 Jahre MG, Schützenvere<strong>in</strong>.<br />
19.: Kabarettabend – 75 Jahre<br />
Markterhebung–Laienspielgruppe<br />
Wietersdorf.<br />
LIEBENFELS<br />
<strong>12.</strong> November, 20 Uhr: 1. Liebenfelser<br />
Polizeiball <strong>mit</strong> den Helicopters<br />
im Kulturhaus Liebenfels.<br />
13.: Mart<strong>in</strong>ikirchtag <strong>in</strong> Sörg beim<br />
GH Tirolerwirt.<br />
16., 16–20 Uhr: Blutspendeaktion<br />
im Kulturhaus Liebenfels des Rotes<br />
Kreuz.<br />
MAGDALENSBERG<br />
<strong>12.</strong> November: Laternenumzug<br />
<strong>und</strong> Mart<strong>in</strong>istriezelverteilung.<br />
13.: Mart<strong>in</strong>ikirchtag <strong>und</strong> Gansversteigerung.<br />
19.: Kathre<strong>in</strong>tanz der Sängerr<strong>und</strong>e<br />
Ottmanach beim GH Jordan.<br />
BENEFIZKONZERT<br />
Musikschule Althofen<br />
zugunsten der Sonnenk<strong>in</strong>der der Basalen-Förderklasse<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
Freitag, 18. November, 19 Uhr<br />
im Kulturhaus Althofen<br />
Sprecher: Karl Altmann, E<strong>in</strong>tritt: € 5,–<br />
VORTRAGSABEND – WEIBLICHE HORMONE<br />
FRUST UND LUST AM ÄLTERWERDEN<br />
MONTAG, 14. NOVEMBER 2005, 17.30 UHR<br />
Krankenhaus der Barmherzigen Brüder<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong> – Sem<strong>in</strong>arraum<br />
Referent<strong>in</strong>: Frau Dr. Christ<strong>in</strong>e Eibenste<strong>in</strong>er-Kahlhammer,<br />
Fachärzt<strong>in</strong> für Frauenheilk<strong>und</strong>e <strong>und</strong> Geburtshilfe<br />
E<strong>in</strong>tritt: frei für Mitglieder, Nicht<strong>mit</strong>glieder freiw. Spende<br />
Informationen • Diskussionen<br />
MARIA SAAL<br />
20. November: Modestusfest <strong>in</strong><br />
der Pfarre MS <strong>und</strong> Domvere<strong>in</strong>.<br />
METNITZ<br />
<strong>12.</strong> November: Geme<strong>in</strong>schaftsjagd<br />
<strong>mit</strong> Hubertusmesse <strong>und</strong><br />
<strong>St</strong>reckenlegung des Vere<strong>in</strong>s der<br />
freien Jäger.<br />
SIRNITZ<br />
17. September–30. November:<br />
Ausstellung „Kunst nach Maß“<br />
Schuhmeisterwerke im Schloss<br />
Albeck.<br />
13. November: Kirchtag beim GH<br />
Zauchner.<br />
14.: Nachkirchtag, GH Zauchner.<br />
19.: Tanz der Teufel <strong>mit</strong> den<br />
Sirnitzer Bartl.<br />
STEUERBERG<br />
10. November, 17 Uhr: Mart<strong>in</strong>sfest<br />
beim K<strong>in</strong>dergarten Wachsenberg.<br />
<strong>11.</strong>, 17 Uhr: Mart<strong>in</strong>sfest beim<br />
K<strong>in</strong>dergarten <strong>in</strong> <strong>St</strong>euerberg.<br />
<strong>12.</strong>–13.: Jahreskirchtag beim<br />
GH Zwischenberger-Neuwirt<br />
20.: Kathre<strong>in</strong>kirchtag beim GH<br />
<strong>St</strong>e<strong>in</strong>er.<br />
STRASSBURG<br />
18.–19. November: Eisbahn Saisonstart.<br />
19.–20.: Hausdorfer Kirchtag.<br />
ST. VEIT<br />
23. November–31. Dezember:<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er Weihnachtsausstellung.<br />
27., 16 Uhr: Adventkonzert <strong>in</strong> der<br />
<strong>St</strong>adtpfarrkirche.<br />
WEITENSFELD<br />
<strong>11.</strong> November, 19 Uhr: Mart<strong>in</strong>ifest<br />
der VS-Altenmarkt.<br />
<strong>11.</strong>: Mart<strong>in</strong>ifest des K<strong>in</strong>dergartens<br />
Weitensfeld.<br />
<strong>11.</strong>–13.: Mart<strong>in</strong>ischmaus im GH<br />
Weitensfeld.<br />
<strong>12.</strong>, 20 Uhr: 23. Zwe<strong>in</strong>itzer<br />
Heimatabend der Geme<strong>in</strong>de im<br />
Kronwirtsaal Zwe<strong>in</strong>itz.<br />
Tanz der Teufel<br />
SAMSTAG, 19. <strong>11.</strong> 2005, 20 UHR<br />
bei Gasthaus Fischerhof an der<br />
B 93 im beheizten 1001-Mann-Zelt<br />
<strong>mit</strong> den BENGELS <strong>und</strong><br />
den SIRNITZER BARTL<br />
Die Laienspieler der<br />
WKG präsentieren<br />
am 18. <strong>11.</strong> 2005<br />
im Werkskulturhaus<br />
Kle<strong>in</strong> <strong>St</strong>. Paul<br />
„Pis a studiert“.<br />
2005 36<br />
18.–20. November: Spezialitäten<br />
vom Gansl im GH Gurktalerhof.<br />
18., 19 Uhr: Musikschule Gurktal<br />
Best of <strong>und</strong> Jugendchor The Voices<br />
im Kultursaal Weitensfeld.<br />
<strong>hamweh</strong>-<strong>LIVE</strong><br />
<strong>12.</strong> <strong>11.</strong> <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
<strong>mit</strong> Balisˇ, <strong>Ontörner</strong><br />
<strong>und</strong> [<strong>CHL+</strong>Band]<br />
Du bist die Blüah <strong>in</strong> me<strong>in</strong> Herzn<br />
SR Launsdorf-Hochosterwitz<br />
Leitung: August Enzian<br />
Wir laden e<strong>in</strong> zur<br />
CD-PRÄSENTATION<br />
SAMSTAG, 26. NOVEMBER 2005<br />
im Rathaushof <strong>in</strong> <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
Beg<strong>in</strong>n: 19 Uhr<br />
Sprecher<strong>in</strong>: Melitta Sacherer<br />
im Anschluss laden die Sänger<br />
zu e<strong>in</strong>em Imbiss<br />
E<strong>in</strong>tritt: freiwillige Spende<br />
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37 2005 Blickpunkt punkt<br />
Autohaus Hofstätter gibt Tipps für<br />
den kommenden W<strong>in</strong>ter<br />
Der W<strong>in</strong>tere<strong>in</strong>bruch kommt jedes Jahr meist von e<strong>in</strong>em Tag auf<br />
den anderen. Das Autohaus Hofstätter gibt Tipps für Autofahrer.<br />
Der W<strong>in</strong>ter erwischt jedes Jahr zahlreiche<br />
Autofahrer aufs neue, weil er<br />
sehr oft recht unverhofft über Nacht<br />
kommt. Mit e<strong>in</strong>igen e<strong>in</strong>fachen Vorbereitungen<br />
können die Folgen, die<br />
beim ersten Kältee<strong>in</strong>bruch auftreten,<br />
verh<strong>in</strong>dert werden. Das Auto muss<br />
für den W<strong>in</strong>ter gerüstet se<strong>in</strong>, da<strong>mit</strong><br />
e<strong>in</strong>e sichere <strong>und</strong> komfortable Mobilität<br />
gegeben ist.<br />
Im schlimmsten Fall drohen gefrorenes<br />
Kühl- <strong>und</strong> Scheibenwasser. Sorgen<br />
Sie dafür, dass Sie früh genug<br />
e<strong>in</strong> entsprechendes Frostschutz<strong>mit</strong>tel<br />
den verschiedenen Autoflüssigkeiten<br />
beimengen. E<strong>in</strong>er streikenden<br />
Batterie kann <strong>mit</strong> e<strong>in</strong>em umfassenden<br />
W<strong>in</strong>tercheck entgegengewirkt<br />
werden.<br />
Sorgen Sie dafür, dass Sie früh genug<br />
Ihre Sommerreifen gegen<br />
W<strong>in</strong>terreifen tauschen. Als Richtwert<br />
gilt hier: Sobald es permanent<br />
unter sieben Grad Außentemperaturen<br />
hat, sollen die Sommerreifen<br />
e<strong>in</strong>gew<strong>in</strong>tert <strong>und</strong> die W<strong>in</strong>terreifen<br />
aufgezogen werden. Wenn der erste<br />
Schneefall kommt, kann es bereits<br />
zu spät se<strong>in</strong>.<br />
Ob Mitsubishi, Hy<strong>und</strong>ai oder Gebrauchtwagen<br />
– bei Gerhard Fellner<br />
vom Autohaus Denzel <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
s<strong>in</strong>d Sie an der richtigen<br />
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um 15.850 Euro (statt 19.350 Euro)<br />
ihr Eigen nennen. Der Space <strong>St</strong>ar<br />
überrascht <strong>mit</strong> Tageszulassung,<br />
Klimaanlage, Alufelgen <strong>und</strong> Metallic-Lackierung.<br />
Fre<strong>und</strong>e von kle<strong>in</strong>e-<br />
Denken Sie daran, dass sich <strong>mit</strong> der<br />
nebeligen Zeit auch die Lichtverhältnisse<br />
auf den <strong>St</strong>raßen ändern. Die<br />
B<strong>und</strong>esregierung hat bereits reagiert:<br />
<strong>mit</strong> 15. November ist Lichtfahren<br />
auch am Tag Pflicht. Da<strong>mit</strong> s<strong>in</strong>d<br />
auch mehrspurige Fahrzeuge ganzjährig<br />
verpflichtet, am Tag das Licht<br />
e<strong>in</strong>zuschalten. Das gilt für Freilandstraßen<br />
ebenso wie fürs Ortsgebiete.<br />
Folgende Lichtquellen s<strong>in</strong>d bei Tag<br />
<strong>und</strong> bei guter Sicht im Ortsgebiet<br />
<strong>und</strong> im Freiland erlaubt: das serienmäßige<br />
Abblendlicht <strong>und</strong> spezielle<br />
Tagfahrleuchten. Unter den Begriff<br />
Abblendlicht fällt die komplette<br />
Fahrzeugbeleuchtung geme<strong>in</strong>sam<br />
<strong>mit</strong> dem Begrenzungslicht, Kennzeichenleuchten<br />
<strong>und</strong> Bremsleuchten.<br />
Unter speziellen Tagfahrleuchten<br />
versteht man Lichter, die sich beim<br />
Betätigen der Zündung e<strong>in</strong>- beziehungsweise<br />
ausschalten. Ausgenommen<br />
dem Begrenzungslicht<br />
dürfen andere Leuchten nicht<br />
gleichzeitig brennen.<br />
Die Autofahrerclubs <strong>und</strong> die Autowerkstätten<br />
bieten jedes Jahr W<strong>in</strong>terchecks<br />
an. Nutzen Sie diese!<br />
Herbstaktionen bei Denzel Klagenfurt<br />
ren <strong>St</strong>raßenflitzern werden <strong>mit</strong><br />
dem Mitsubishi Colt ab <strong>11.</strong>490<br />
Euro ihre wahre Freude haben.<br />
Weiters gibt es verschiedene Lagermodelle<br />
<strong>mit</strong> Tageszulassungen<br />
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Seit Oktober kann das Autohaus<br />
Denzel e<strong>in</strong>e weitere Sensation präsentieren:<br />
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Grandis. Der sportliche Siebensitzer<br />
bietet ausreichend Platz für die<br />
ganze Familie. Der Mitsubishi<br />
Grandis weist bereits beim E<strong>in</strong>steigermodell<br />
e<strong>in</strong>e hervorragende<br />
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Blickpunkt punkt<br />
2005 38<br />
Topscorer Kehre im Frühjahr zum FC <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>?<br />
Mit dem FC Welzenegg, der vom Großsponsor Kelag am Leben erhaltenen Junior-Truppe des FC Kärnten, ist der Favorit wie erwartet<br />
W<strong>in</strong>terkönig <strong>in</strong> der Kärntner Fußball-Liga geworden. An zweiter <strong>St</strong>elle rangiert der FC <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>, der beim Entscheidungsspiel <strong>in</strong> Klagenfurt<br />
viel Pech hatte <strong>und</strong> gegen die Schoppitsch-Elf drei Punkte abgeben musste. Im Frühjahr ist also <strong>mit</strong> viel Spannung zu rechnen.<br />
Für den FC <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong> ist der Aufstieg<br />
<strong>in</strong> die Regionalliga nicht Pflicht,<br />
wenn er gel<strong>in</strong>gt, ist es erfreulich.<br />
Geplant wurde der Aufstieg für<br />
das nächste Spieljahr. Dass sich<br />
Vorderegger & Co. trotzdem großartig<br />
<strong>in</strong> Szene setzen konnte, ist<br />
auf die ausgezeichneten Arbeit<br />
von Tra<strong>in</strong>er Franz Zorre zurückzuführen.<br />
Der erste Lohn: Zu den<br />
Heimspielen <strong>in</strong> der neuen prachtvollen<br />
Jacques-Lemans-Arena<br />
kommen jeweils über 600 Zuschauer.<br />
Im Rennbahnstadion wa-<br />
Markus Preiml<br />
Markus Preiml im<br />
U16-Nationalteam<br />
Mit zwei Siegen starteten die Feldkirchner<br />
Basketballer <strong>in</strong> die neue<br />
Saison. Verantwortlich waren dabei<br />
aber nicht nur die arrivierten<br />
Spieler, sondern auch der stark<br />
nachdrängende eigene Nachwuchs.<br />
Der angekündigte Umbau<br />
des Teams wurde strikt durchgezogen,<br />
sodass die talentierten Feldkirchner<br />
Eigenbauspieler auch<br />
sehr viele Spielm<strong>in</strong>uten bekamen.<br />
So steht etwa Huber Sebastian,<br />
Jahrgang 1990, bereits knapp vor<br />
dem fixen E<strong>in</strong>satz <strong>in</strong> der <strong>St</strong>art<strong>in</strong>g<br />
Five. Und e<strong>in</strong> anderer Youngster<br />
wurde sogar <strong>in</strong> das österreichische<br />
U16-Nationalteam e<strong>in</strong>berufen.<br />
Markus Preiml, ebenfalls<br />
Jahrgang 1990, konnte aufgr<strong>und</strong><br />
se<strong>in</strong>er hervorragenden Leistungen<br />
von den B<strong>und</strong>estra<strong>in</strong>ern nicht<br />
mehr übersehen werden. Seit<br />
sechs Jahren, von den M<strong>in</strong>is weg<br />
spielt er Basketball <strong>und</strong> seit der<br />
letzten Saison ist er <strong>in</strong> den Kader<br />
des Ligateams aufgerückt.<br />
ren es knapp über h<strong>und</strong>ert. Auch<br />
auswärts s<strong>in</strong>d viele Fans dabei.<br />
So zuletzt <strong>in</strong> Treibach, wo man e<strong>in</strong><br />
0:0 erreichte, allerd<strong>in</strong>gs um e<strong>in</strong>en<br />
klaren Elfmeter betrogen wurde.<br />
Übrigens könnte Treibachs Aushängeschild,<br />
Torschützenkönig<br />
Kehre im Frühjahr bei den Herzogstädtern<br />
landen, Kontakte<br />
wurden bereits geknüpft. Kehre<br />
selbst möchte natürlich weiterh<strong>in</strong><br />
im Mittelpunkt stehen <strong>und</strong> bei<br />
den schussstarken <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>ern – 35<br />
Treffer <strong>in</strong> 16 Spielen, – davon 23<br />
<strong>Glan</strong>egg, e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er Dorfklub, liefert<br />
im Kanusport österreichweit<br />
die beste Nachwuchsarbeit ab.<br />
„Derzeit haben wir 150 Mitglieder.<br />
Wir bilden zehn Sportler zwischen<br />
sieben <strong>und</strong> vierzehn Jahren aus,<br />
fünf Athleten s<strong>in</strong>d vierzehn bis<br />
achtzehn Jahre alt“, sagt Obmann<br />
Erich Wilhelmer. Mit dem Diplompädagogen<br />
Michael Eder leistet<br />
sich der Klub e<strong>in</strong>en Tra<strong>in</strong>er, der<br />
die Knochenarbeit im Umfeld für<br />
die Sportler leistet. Eder <strong>und</strong> Wilhelmer<br />
wickeln Tra<strong>in</strong><strong>in</strong>gslager an<br />
der Gurk <strong>und</strong> auf der Möll ab, sie<br />
betreuen die Sportler bei allen<br />
<strong>St</strong>arts <strong>in</strong> ganz Österreich. Der<br />
Lohn für das Engagement? Lisa<br />
Leitner gewann die K<strong>in</strong>derklasse<br />
<strong>in</strong> acht Heimspielen – würde er<br />
gut <strong>in</strong>s Team passen. Die Heimstärke<br />
der Herzogstädter (22 Punkte<br />
aus acht Begegnungen) war<br />
ebenfalls ausschlaggebend für die<br />
gute Tabellenplatzierung.<br />
Zweitbeste Bezirkself ist der SV<br />
Metnitztal, der sich als Unentschieden-Spezialist<br />
erwies (achtmal<br />
remis) <strong>und</strong> <strong>mit</strong> 23 Punkten im<br />
Mittelfeld (7.) zu f<strong>in</strong>den ist. E<strong>in</strong><br />
ausgezeichnetes Abschneiden,<br />
obwohl man im Sommer den<br />
Spielkader aus f<strong>in</strong>anziellen Grün-<br />
Die <strong>Glan</strong>egger Kanuten s<strong>in</strong>d<br />
Kämpfer auf perfekter Welle<br />
10 Jahre Handball<br />
Der HB Witasek Feldkirchen feierte<br />
dieser Tage se<strong>in</strong> zehnjähriges Bestehen.<br />
Initiator, Präsident <strong>und</strong> Handball-<br />
Fanatiker Ing. Peter Witasek er<strong>in</strong>nert<br />
des Österreichischen Jugendcups,<br />
Mario Leitner wurde zweiter. Denise<br />
Rebnegger wurde die zweite im<br />
Jugendcup, Dom<strong>in</strong>ic Scherwitzel<br />
paddelte auf den dritten Platz!<br />
Dass Mart<strong>in</strong> Schusser (26) die<br />
ASKÖ-B<strong>und</strong>esmeisterschaften der<br />
Allgeme<strong>in</strong>en Klasse gewann, dass<br />
Lisa Leitner (10) ASKÖ-B<strong>und</strong>esmeister<strong>in</strong><br />
im Slalom wurde, beweist:<br />
<strong>Glan</strong>egg hat nicht nur <strong>in</strong><br />
der Anzahl der auszubildenden<br />
Sportler, sondern auch <strong>in</strong> der<br />
Qualität die Nase vorne. Die<br />
Sportler s<strong>in</strong>d taktisch <strong>und</strong> technisch<br />
gut ausgebildet, wenn sie<br />
die perfekte Welle erwischen s<strong>in</strong>d<br />
schon die Jugendlichen kaum zu<br />
schlagen. Philipp Novak<br />
sich: „Ursprünglich wollten wir <strong>mit</strong><br />
zwei Schulmannschaften an der Meisterschaft<br />
teilnehmen, doch wir haben<br />
nicht <strong>mit</strong> der rasanten Entwicklung<br />
gerechnet <strong>und</strong> so traten wir<br />
dann <strong>mit</strong> vier Teams an!“ Für die Zu-<br />
den abspecken musste. So ist<br />
Mittelfeldmotor Gritzold <strong>in</strong> die<br />
Herzogstadt übersiedelt.<br />
Der SK Treibach hat das angestrebte<br />
Ziel – Kampf um den Titel<br />
– bei weitem nicht erreicht. Zu<br />
unterschiedlich waren die Ergebnisse.<br />
Trotzdem s<strong>in</strong>d die 23 Punkte<br />
<strong>und</strong> der 9. Platz e<strong>in</strong> Achtungserfolg<br />
für Kehre & Co.<br />
Als Tabellenletzter überw<strong>in</strong>tert<br />
Wietersdorf. Der Kampf gegen<br />
den Abstieg geht im Frühjahr weiter.<br />
Harte Zeiten für die Werkself.<br />
Die <strong>Glan</strong>egger Kanuten s<strong>in</strong>d österreichische<br />
Spitzenklasse.<br />
kunft des Handballsportes <strong>in</strong> Feldkirchen<br />
wünscht sich Witasek: „Die neue<br />
Sporthalle im B<strong>und</strong>esschulzentrum<br />
muss handballtauglich gebaut werden,<br />
sonst gibt es ke<strong>in</strong>e Zukunft für<br />
diese Sportart <strong>in</strong> der Tiebelstadt!“
39 2005 Blickpunkt punkt<br />
Als Trostpreis kommt der FC Kärnten<br />
E<strong>in</strong> weiteres Mal g<strong>in</strong>g der „Puntigamer <strong>St</strong>ammtisch-Cup“ erfolgreich über die<br />
Bühne. Die Mannschaft r<strong>und</strong> um Puntigamer-Gebietsleiter Peter Tengg schaffte<br />
es bis <strong>in</strong>s F<strong>in</strong>ale. Die Partie verlief mehr als spannend, denn die „Golf Club Seltenheim<br />
Kickers“ konnten sich bis zum Schlusspfiff ihren Kasten re<strong>in</strong>halten. So<br />
entschied schlussendlich e<strong>in</strong> Elfmeterschießen das Spiel, bei dem sich Tengg <strong>und</strong><br />
se<strong>in</strong> Team geschlagen geben mussten. Als Trostpreis w<strong>in</strong>kt dafür e<strong>in</strong> Spiel gegen<br />
den FC Kärnten. Vielleicht gel<strong>in</strong>gt gegen diese Mannschaft e<strong>in</strong> Achtungserfolg?<br />
Jan Kirchbach siegte<br />
im Berglaufcup 2005<br />
Austragungsort des F<strong>in</strong>ales des Kärntner „Immulac Sport“-Berglaufcup<br />
2005 war Mezica bei Ravne <strong>in</strong> Slowenien. Gesamtsieger<br />
wurden Jan Kirchbach (LC Altis Krappfeld) <strong>und</strong> Karol<strong>in</strong>e Käfer.<br />
Das ganze Jahr über waren die<br />
Läufer<strong>in</strong>nen <strong>und</strong> Läufer unterwegs,<br />
vom Lavanttal bis zum Gailtal,<br />
vom Katschberg bis Eisenkappel<br />
<strong>und</strong> zum Abschluss auch <strong>in</strong><br />
Slowenien. Bei den 17 Bewerben<br />
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Blickpunkt punkt<br />
Mittelkärnten<br />
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Für den Inhalt verantwortlich:<br />
Isolde P<strong>in</strong>k<br />
Chefredakteur: Kurt Grafschafter<br />
9300 <strong>St</strong>.<strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong> • Klagenfurter <strong>St</strong>r. 156<br />
Tel. 04212/2024 • Fax 04212/2024-18<br />
E-Mail: redaktion@blickpunkt.cc<br />
Internet: www.blickpunkt.cc<br />
Ersche<strong>in</strong>ungsort <strong>und</strong> Verlagspostamt:<br />
9300 <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
Druck: Car<strong>in</strong>thia Druck, <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>/<strong>Glan</strong><br />
REDAKTIONSSCHLUSS<br />
FÜR DIE NÄCHSTE AUSGABE IST DER<br />
16. November 2005<br />
Anzeigenannahme 04212/2024<br />
wurden 1069 Teilnehmer aus 13<br />
Nationen gezählt. Nur e<strong>in</strong> kle<strong>in</strong>er<br />
Teil bestritt zehn oder mehr Bergläufe,<br />
Spitzenreiter<strong>in</strong> war die<br />
<strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>er<strong>in</strong> Helga Tomaschitz <strong>mit</strong><br />
14 <strong>St</strong>arts, bei den Herren brachte<br />
es Hans Müller auf 17 Läufe. Die<br />
meisten Aktiven zählte man beim<br />
Volkslauf auf den Ulrichsberg,<br />
den Römerlauf auf den Magdalensberg<br />
<strong>und</strong> den Narzissenblütenlauf<br />
<strong>in</strong> Maria Elend.<br />
Gesamtwertung, Damen: 1. Karol<strong>in</strong>e<br />
Käfer (KLC) 308 Punkte, 2. Helga<br />
Tomaschitz (LC Vitus <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>)<br />
295, 3. Rosi Passegger (LC Altis<br />
Krappfeld) 245. Herren: 1. Jan<br />
Kirchbach (LC Altis Krappfeld) 319,<br />
2. Peter Müller (ASKÖ Villach) 251,<br />
3. Wolfgang Überfellner (KLC) 209.<br />
Insgesamt kamen 93 Athleten <strong>in</strong><br />
die Berglaufwertung.<br />
Klassensieger: Christian Cvetko<br />
(SCA <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>), Jan Kirchbach (KLC<br />
Krappfeld), Werner Weihs (LC Altis<br />
Krappfeld), Hans Müller (KAC), Kar<strong>in</strong><br />
Hermetter (BKL Land Kärnten),<br />
Kar<strong>in</strong> Gander (URC Rad & Technik),<br />
Rosal<strong>in</strong>de Passegger (LC Altis<br />
Krappfeld), Helga Tomaschitz (LC<br />
Vitus <strong>St</strong>. <strong>Veit</strong>), Karol<strong>in</strong>e Käfer<br />
(KLC).<br />
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