02.11.2013 Aufrufe

Tutti Frutti Dezember 2003 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG

Tutti Frutti Dezember 2003 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG

Tutti Frutti Dezember 2003 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

N0311_27 TF NOM 27.11.<strong>2003</strong> 11:04 Uhr Seite 1<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

BRANCHENNEWS FÜR LEBENSMITTEL-GROSS- UND EINZELHANDEL, GASTRONOMIE UND GROSSVERBRAUCHER<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM gastro – machen Sie es sich zu Weihnachten bequem<br />

Antipasti – mediterrane Kostproben<br />

Gibt es für eine Mahlzeit einen schöneren Beginn als den Anblick farbenfroher<br />

Antipasti? Wohl kaum! Mediterrane Kostproben wie getrocknete Tomaten,<br />

gefüllte Weinblätter oder Paprika dürfen auf keiner Vorspeisenplatte fehlen.<br />

Antipasti gehören zum umfangreichen Angebot vom FRUCHTHOF NORTHEIM gastro<br />

– dem Service, mit dem Sie den Weihnachtsstress in den Griff bekommen.<br />

Liebe<br />

Geschäftsfreunde!<br />

Für den FRUCHTHOF NORTHEIM mit seinen<br />

Filialen in Mühlhausen und Sangerhausen<br />

geht ein richtungsweisendes Jahr zu Ende.<br />

Aufregend war der durchgeführte Um- und<br />

Erweiterungsbau in <strong>Northeim</strong> mit schwierigen<br />

Begleiterscheinungen. Der Betriebsablauf<br />

musste reibungslos weitergehen. Die Belastungen<br />

für die Mitarbeiter und Handwerker<br />

waren zeitweise nervenaufreibend. Es wurden<br />

unglaubliche Situationen durch gemeinsame<br />

Kraftanstrengungen gemeistert.<br />

Die geschäftliche Richtung wurde mit der<br />

Fertigstellung des Neubaues klar vorgegeben.<br />

Es entstand ein modernst eingerichteter<br />

Umschlagplatz für Obst und Gemüse, der<br />

für die hohen Anforderungen dieser Branche<br />

in den nächsten Jahren gewappnet ist.<br />

Neben den materiellen Investitionen wurden<br />

auch die Weichen für den Generationswechsel<br />

im FRUCHTHOF gestellt. Die Söhne Marc und<br />

Nils haben nach langer und gründlicher Ausbildung<br />

im In- und Ausland ihre Tätigkeit als<br />

Junior-Chefs und Prokuristen im Betrieb<br />

aufgenommen. Mit kompetentem Einsatz<br />

und neuen Ideen bringen sie sich in das<br />

Unternehmen ein.<br />

Wir sind nunmehr ein klassisches Familienunternehmen,<br />

da auch meine Frau Ursula als<br />

Prokuristin und Leiterin der Finanzbuchhaltung<br />

schon seit langen Jahren ihren Beitrag leistet.<br />

Gemeinsam mit unseren Mitarbeitern werden<br />

wir auch in Zukunft alles tun, um für Sie<br />

kompetente, kreative und stets für Ihren<br />

Erfolg kämpfende Geschäftspartner zu sein.<br />

Für die vertrauensvolle Zusammenarbeit im<br />

abgelaufenen Jahr bedanken wir uns herzlich.<br />

Wir wünschen Ihnen und Ihren Mitarbeitern<br />

eine besinnliche Weihnachtszeit, sowie Glück<br />

und Erfolg im „Neuen Jahr“.<br />

Mit freundlichen Grüßen<br />

Lutz Hasenbeck, Geschäftsführer<br />

Ursula und Lutz Hasenbeck<br />

mit den Söhnen Nils und Marc.<br />

Zu den herrlichsten kulinarischen Traditionen<br />

Italiens gehören die Antipasti.<br />

Das Erbe dieser Delikatessen wurzelt<br />

in der Renaissance: Damals begannen<br />

und beendeten italienische Köche<br />

Bankette mit einer Reihe auf Buffets<br />

angerichteter kalter Speisen. Als delikater<br />

Aperitif oder kleiner Zwischensnack<br />

sind Antipasti im Fingerfood-<br />

Zeitalter beliebter denn je.<br />

Frisch zum Kunden<br />

Der FRUCHTHOF NORTHEIM hat<br />

über 20 verschiedene Antipasti im<br />

gastro-Programm: Von gefüllten<br />

Champignons, über gegrillte Auberginen,<br />

Garnelen mit Knoblauch bis zu<br />

Artischockenherzen und eingelegten<br />

Oliven. „Unser Lieferant produziert<br />

die Antipasti zwei bis drei Mal in der<br />

Fruchtnews im <strong>Dezember</strong><br />

Das Geschäft mit Obst und Gemüse ist<br />

winterlich geworden. Die Ware kommt<br />

jetzt zum großen Teil aus Südeuropa<br />

und aus den Lieferländern südlich des<br />

Äquators. Die USA und Argentinien<br />

schicken uns erste Birnen; aus Südafrika<br />

kommen Trauben, Pfirsiche<br />

und Nektarinen und beim Gemüse<br />

sind Spanien, Italien, Griechenland und<br />

Frankreich die wichtigsten Lieferanten.<br />

Hauptsaison haben jetzt exotische<br />

Früchte und Nüsse.<br />

Tafeltrauben<br />

aus Südafrika<br />

Im <strong>Dezember</strong> kommen die letzten<br />

Traubenlieferungen aus Italien und<br />

Spanien. Von Bedeutung sind noch für<br />

eine kleine Weile die Zufuhren aus<br />

Griechenland und aus der Türkei.<br />

Daneben kündigen sich erste Partien<br />

aus Südafrika an.<br />

Tomaten und Gurken<br />

aus Spanien<br />

Niederländische Unterglasware verschwindet<br />

aus dem Angebot und Freilandtomaten<br />

und -gurken aus Spanien,<br />

von den Kanarischen Inseln sowie aus<br />

Marokko übernehmen die Versorgung.<br />

Eine durch den Herkunftswechsel<br />

bedingte Preisbefestigung ist dabei<br />

nicht auszuschließen.<br />

Steinobst von<br />

der Südhalbkugel<br />

Erste Pfirsiche und Nektarinen kommen<br />

jetzt aus Südafrika – gefolgt von<br />

Aprikosen und Pflaumen. Danach lassen<br />

Lieferungen aus Chile nicht lange<br />

auf sich warten. Sogar erste Kirschen<br />

kommen aus Südafrika.<br />

Woche“, weiß Nils Hasenbeck, Juniorchef<br />

beim FRUCHTHOF. „Bereits nach<br />

drei bis vier Tagen sind die Delikatessen<br />

im Verkaufstresen oder beim<br />

Gastronom.“<br />

Authentischer Geschmack<br />

Lassen Sie Ihren Gästen<br />

den Geschmack der<br />

Mittelmeer-Küche auf<br />

der Zunge zergehen:<br />

Die Antipasti vom<br />

FRUCHTHOF werden<br />

in den Ursprungsländern<br />

Italien oder Griechenland<br />

nach Traditions-Rezepten<br />

hergestellt –<br />

das garantiert den authentischen<br />

Geschmack. Veredelt werden<br />

sie in Deutschland. Ein besonde-<br />

Start in die Exotensaison<br />

Markt bei Birnen<br />

gut versorgt<br />

Neben dem Angebot aus Italien ist mit<br />

ersten Anlieferungen aus Übersee<br />

(USA) zu rechnen. Insgesamt bleiben<br />

die Notierungen bei gutem Angebot<br />

günstig.<br />

Gutes Angebot an Kiwis<br />

Nachdem die Neuseelandsaison beendet<br />

ist, werden die Kiwiproduzenten<br />

in Frankreich, Italien und Griechenland<br />

rechtzeitig zur Weihnachtssaison<br />

die Vollversorgung unserer Märkte<br />

übernehmen. Bei den angekündigten<br />

Liefermengen wird das Preisniveau<br />

über dem Vorjahr liegen.<br />

Preisdruck bei<br />

Äpfeln hält an<br />

Der heiße Sommer hinterlässt seine<br />

Spuren: Im Durchschnitt werden<br />

Äpfel gehandelt, die früh geerntet<br />

werden mussten und daher nicht<br />

besonders groß und haltbar ausfallen.<br />

Preislich neigen diese Partien eher zur<br />

Schwäche. Trotzdem gibt es weiter<br />

auch erstklassige und großfallende<br />

Ware aus CA-Lagerung. Das Inlandsangebot<br />

wird durch Lieferungen aus Italien,<br />

Spanien und Frankreich aufgestockt.<br />

rer Vorteil für den Gastronom: Viele<br />

Antipasti-Sorten sind bewusst trocken<br />

eingelegt, so dass kaum Öl zu entsorgen<br />

ist. Antipasti vom<br />

FRUCHTHOF NORT-<br />

HEIM bringen nicht<br />

nur zur Weihnachtszeit<br />

frischen,<br />

mediterranen<br />

Wind in unsere<br />

Küche.<br />

Begeistern Sie<br />

ihre Gäste!<br />

Wachsendes Angebot<br />

bei Paprika<br />

Die Paprikazufuhren aus Spanien nehmen<br />

saisongemäß zu. Die wachsenden<br />

Mengen sorgen im Gesamtangebot bei<br />

allen Farben für Preisdruck.<br />

Brokkoli preisgünstig<br />

Brokkoli kommt aus Italien und Spanien<br />

und wird bei ausreichenden Mengen<br />

die Märkte preisgünstig versorgen.<br />

Mittel-<br />

meer-<br />

Zitrus<br />

Die spanischen<br />

Ablader kommen<br />

im Cle-<br />

mentinen-<br />

Geschäft auf<br />

Touren. Die<br />

Ernte fällt ausreichend<br />

groß<br />

aus, so dass die<br />

Ware zu konsumfreundli-<br />

chen Preisen<br />

gehandelt werden kann. Neben Clementinen<br />

runden Navels aus Spanien,<br />

Marokko und Griechenland das Zitrusangebot<br />

ab.<br />

Bei Zucchinis nahtloser<br />

Übergang<br />

Jetzt liegt die Marktversorgung bei<br />

den Produzenten in Spanien, Italien<br />

und Frankreich. Dabei wird sich der<br />

Übergang nahtlos und ohne Angebotslücken<br />

vollziehen, da sich die Lieferländer<br />

auf den deutschen Markt eingestellt<br />

haben.<br />

Ausreichend Blumenkohl<br />

Blumenkohl wird in den nächsten<br />

Wochen aus Frankreich, Italien und<br />

Spanien geliefert. Bei normaler Witterung<br />

werden ausreichende Mengen<br />

geerntet – und für verbraucherfreundliche<br />

Preise sorgen.<br />

Bequem durch die Feiertage – und durchs ganze Jahr:<br />

Fordern Sie unsere FRUCHTHOF NORTHEIM gastro-Faltkarte<br />

„Speisen & Getränke“ an, Fon (0700) 378248463<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2003</strong><br />

Eissalat nur<br />

vorübergehend knapp<br />

Da das kalte Herbstwetter die heimische<br />

Saison relativ früh beendet hat,<br />

wird der Markt vorübergehend knapp<br />

– die Preise ziehen an. Das aber dauert<br />

nur so lange, bis die Lieferungen aus<br />

Spanien für Entspannung sorgen. Die<br />

spanische Exportsaison kommt im<br />

<strong>Dezember</strong> auf Touren – so bewegen<br />

sich die Notierungen schnell wieder<br />

auf einer verkaufsfreundlichen Linie.<br />

Saison für Exoten<br />

und Nüsse<br />

Tropische Früchte und Nüsse haben<br />

jetzt ihre Hochsaison. Die Exotenpalette<br />

wird bestimmt durch südafrikanische<br />

Litchis, türkische und brasilianische<br />

Feigen und spanische Granatäpfel.<br />

Bei Mandeln und Haselnüssen ist<br />

Italien einer unserer stärksten Lieferanten.<br />

Walnüsse kommen aus den<br />

USA und Frankreich und mit hervorragender<br />

Qualität<br />

aus Ungarn!<br />

Die durchschnittliche<br />

Größe der<br />

Nüsse wird<br />

kleiner als<br />

im Vorjahr<br />

sein – allerdings<br />

zu günstigen<br />

Preisen.<br />

In dieser Ausgabe<br />

Antipasti – mediterrane Kostproben ■<br />

Fruchtmarkt <strong>Dezember</strong> ■<br />

Zitrus aus Andalusien ■<br />

Buchtipp „Zitrusfrüchte“ ■<br />

RABE: Produkte aus dem Spreewald ■<br />

Porträt Ursula Hasenbeck ■<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM <strong>GmbH</strong> Fruchtimport und Großhandel<br />

Am Güterbahnhof · D-37154 <strong>Northeim</strong><br />

Fon (0 55 51) 98 05-0 · service@fruchthof-northeim.de<br />

www.fruchthof-northeim.de<br />

© Konzeption und Redaktion:<br />

Beisert & Hinz Unternehmenskommunikation GbR<br />

Stumpfebiel 6 · D-37073 Göttingen<br />

Fon (05 51) 7 89 69 07 · beisert_hinz@neueform.com<br />

Layout: NEUEFORM, Büro für Gestaltung, Göttingen


N0311_27 TF NOM 27.11.<strong>2003</strong> 11:04 Uhr Seite 2<br />

<strong>Dezember</strong> <strong>2003</strong><br />

FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Erzeugerregionen vorgestellt:<br />

Andalusischer Zitrus aus dem Tal des Guadiaro<br />

Orangen und Clementinen<br />

für Anspruchsvolle<br />

Das Tal des Guadiaro ist wie eine Oase: Entlang des Flusses und der immergrünen<br />

sanften Hügel ziehen sich fruchtbare Orangenplantagen ins Landesinnere. Hier im<br />

spanischen Andalusien zwischen Marbella und Gibraltar gedeihen Orangen und<br />

Clementinen die Fruchtkenner wegen ihres besonderen Aromas besonders schätzen.<br />

Zitrusfrüchte sind anspruchsvoll.<br />

Besonders dann, wenn man den<br />

besten Geschmack wünscht. Auf der<br />

Suche nach Zitrusfrüchten für Anspruchsvolle<br />

wird man im Tal des<br />

Flusses Guadiaro fündig – einem der<br />

besten spanischen Zitrus-Anbaugebiete.<br />

Die hohe Qualität der Früchte<br />

fruchtig bunt<br />

Weihnachts-Geschenktipp<br />

Sonne<br />

auf dem Teller<br />

Zitrusfrüchte zaubern Sonnenstrahlen<br />

auf den Teller: Schon ein wenig abgeriebene<br />

Schale oder ein paar Tropfen<br />

frisch gepresster Saft hauchen einer<br />

Speise das unverkennbar frische Aroma<br />

ein. Armin Zogbaum stellt in seinem<br />

gerade erschienenen Buch „Zitrusfrüchte“<br />

die einzelnen Zitrusarten vor<br />

und präsentiert ausgefallene Rezepte.<br />

„Von allen Früchten sind Zitrusfrüchte jene,<br />

auf die ich nie verzichten möchte“, gesteht<br />

Armin Zogbaum in seinem Vorwort. „Die<br />

Früchte sehen attraktiv aus und sind in der<br />

Küche universell verwendbar.“ Der Autor<br />

stellt in seinem wunderschön bebilderten<br />

Buch Rezepte vor von Vorspeisen über<br />

Hauptgerichte bis zu Desserts und Gebäck.<br />

Bei Gerichten wie „Pikante Zitronen-Reis-<br />

Suppe mit Gemüse“, „Entenbrust in feuriger<br />

Grapefruitsauce“ oder „Marinierter<br />

Lachs auf Orangen-Goldhirse“ lernt man<br />

Zitrusfrüchte ganz neu kennen.<br />

Ganz nebenbei versorgen uns die aromatischen<br />

Zitrusfrüchte in den Gerichten mit<br />

Vitaminen, und dies in einer Zeit, wenn wir<br />

sie am besten brauchen können – in den<br />

sonnenarmen Wintermonaten.<br />

Armin Zogbaum: Zitrusfrüchte – Sonne im Glas<br />

und auf dem Teller. 125 Seiten mit 59 Farbfotos,<br />

Hardcover, Edition FONA, Lenzburg (Schweiz),<br />

EUR 19.90<br />

kommt durch die fruchtbaren Böden<br />

und das optimale Wetter: Das ganze<br />

Jahr über gibt es hier viel Sonne, es ist<br />

aber nicht heiß, sondern mild bis<br />

warm. Wichtig für die Zitrusfrüchte<br />

sind zudem die kühlen Nächte.<br />

Besonderer Geschmack: Clementinen aus Andalusien.<br />

Erzeuger-Porträt: Spreewald-Produkte von RABE<br />

Gutes aus dem Spreewald<br />

Spreewaldbauern spezialisierten<br />

sich bereits im 15.<br />

Jahrhundert auf den Gemüseanbau.<br />

Den Gurkenanbau<br />

haben flämische<br />

Tuchmacher in den Spreewald<br />

gebracht: Da sie dort<br />

ihre Tuche nicht absetzen<br />

konnten, griffen sie auf<br />

ihren heimatlichen Gurkenanbau<br />

zurück. Mittlerweile<br />

sind eingelegte<br />

Spreewälder Gurken weltbekannt.<br />

RABE, aus der kleinen<br />

Spreewald-Gemeinde Boblitz, steht<br />

mit seinen Artikeln für echte Spreewald-Qualität<br />

– jenseits der Massenproduktion.<br />

Das mittelständische<br />

Familienunternehmen geht zurück<br />

bis in das Jahr 1898. Die Erfahrungen<br />

bei der Verarbeitung des Spreewälder<br />

Gemüses hat jede Generation an<br />

Zitrus ist Familiensache<br />

Der dortige FRUCHTHOF<br />

NORTHEIM-Geschäftspartner<br />

hat im Anbau<br />

und Vertrieb von Zitrusfrüchten<br />

25 Jahre Berufserfahrung<br />

– als gewachsener<br />

Familienbetrieb.<br />

Die Zentrale des Unternehmens<br />

liegt inmitten<br />

weiter Orangenfelder.<br />

Mehr als 200 Hektar<br />

Zitrusfrüchte bewirtschaftet<br />

die Familie.<br />

Inmitten der Plantagen<br />

steht die neue 3.500 qm<br />

große Lagerhalle. In der<br />

modernen Packstation<br />

können pro Stunde bis<br />

zu 20 Tonnen Zitrusfrüchte<br />

verpackt werden<br />

– in Kisten oder in verkaufsfreundlichen<br />

Girsac-<br />

Kunststoffnetzen.<br />

Qualitätssicherung ist wichtig!<br />

Die Qualität der Früchte aus dem Tal<br />

des Guadiaro hat noch weitere Gründe.<br />

Auf der Plantage des dortigen<br />

Exporteurs werden sämtliche Abläufe<br />

ständig geprüft, gemessen und dokumentiert.<br />

Das Unternehmen ist gerade<br />

im Prozess, sich nach internationalen<br />

Standards zertifizieren zu lassen.<br />

Die Frische und der Geschmack der<br />

Zitrusfrüchte sollen natürlich auch<br />

den Endverbraucher in Deutschland<br />

erreichen. Mit kurzen Abpackzeiten,<br />

gekühlten Transporten und scharf<br />

gesetzten Terminen gewährleistet der<br />

Zitrus-Exporteur den Abnehmern eine<br />

sichere Kalkulation mit den wunderbaren<br />

Zitrusfrüchten aus Andalusien.<br />

Der Spreewald verzaubert: Durch die romantische Auenlandschaft in Brandenburg<br />

schlängeln sich viele „Fließe“ durch unberührte Wälder und feuchte<br />

Wiesen, vorbei an nostalgischen Dörfern mit üppigen Gemüsefeldern. Von<br />

hier kommen die Spreewälder Gurken der RABE-Spreewälder Konserven <strong>GmbH</strong> –<br />

eingelegte Gurken mit frischen Ideen nach traditionellen Rezepten.<br />

Täglich werden in der Erntezeit<br />

Gurken von Spreewaldbauern geliefert.<br />

Innovativ: eingelegte Gurken in kleinen<br />

Kunststoffbechern.<br />

die nächste weitergegeben und die<br />

Rezepturen ständig verfeinert.<br />

RABE-Produkte<br />

Eingelegte Gurken, u.a.:<br />

■ Salz-Dill-Gurken (Saure Gurken)<br />

■ Knoblauchgurken<br />

■ Pfeffergurken<br />

■ Senfgurken<br />

Spreewaldgemüse, u.a.:<br />

■ Sauerkraut<br />

■ Meerrettich<br />

■ Kürbis<br />

■ Rote Beete<br />

Abpackungen von 370 g-Glas bis zum<br />

10 kg-Eimer.<br />

Cádiz<br />

Der Guadiaro bringt die Fruchtbarkeit<br />

in das Tal – und in die Plantagen!<br />

Spanien<br />

Tal des Guadiaro<br />

Gibraltar<br />

Málaga<br />

Mittelmeer<br />

Ideal für Großverbraucher:<br />

eingelegte Gurken in Eimern.<br />

Gewürz-Rezept ist Familiengeheimnis<br />

Eingelegte Gurken, Meerrettich, Weißkohl<br />

und verschiedene andere Gemüsesorten:<br />

Das RABE-Sortiment ist gleichermaßen<br />

für Gastronomen, Markthändler<br />

und den LEH interessant.<br />

„Gurken und Meerrettich, die wir verarbeiten,<br />

kommen weitestgehend aus<br />

dem Spreewald“, versichert Heidemarie<br />

Belaschk, die das Unternehmen<br />

RABE in vierter Generation mit<br />

ihrem Mann leitet. Spreewälder Gurkenbauern<br />

ernten für RABE über<br />

zwanzig verschiedene Gurkensorten.<br />

Haupternte- und Hauptverarbeitungszeit:<br />

Juli bis September. Damit<br />

die eingelegten Gurken den richtigen<br />

Geschmack bekommen, werden sie<br />

mit frischen Kräutern, Dill und Zwiebeln<br />

gewürzt – das genaue Gewürz-<br />

Rezept ist ein wohlbehütetes<br />

Geheimnis.<br />

Tradition mit frischen Ideen<br />

RABE-Geschäftsführerin Heidemarie<br />

Belaschk setzt eigene Akzente: So<br />

hat das Unternehmen großen Erfolg<br />

mit eingelegten Gurken in kleinen<br />

Kunststoffbechern – ideal für den<br />

Single-Haushalt. Dazu besinnt sich<br />

RABE auf Produkte, die schon vor<br />

der Wende beliebt waren: Endlich<br />

gibt es wieder Spezialitäten wie<br />

„Feine Senfgurkenstreifen“ handgepackt!<br />

Moderne Produktionsanlagen ermöglichen<br />

eine kontinuierliche Verarbeitung.<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

✔<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

frisch serviert<br />

Die Frische kommt: pünktliche fährt der LKW vom<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM beim Kunden vor – hier vorm<br />

FRUCHTHAUS SCHWIEGER in Göttingen.<br />

Täglich frisches Obst und Gemüse:<br />

280 bis 350 Artikel ständig verfügbar –<br />

je nach Jahreszeit<br />

Fachgerechte und aromabewahrende<br />

Lagerung in Kühlräumen und Kühlzellen<br />

Konfektion nach Kundenvorgabe<br />

Kurze Lieferzeiten<br />

Transport mit modernen, temperierten LKW<br />

Hauseigene Packstation<br />

Flexibel rund um die Uhr erreichbar –<br />

das ganze Jahr<br />

Workshops, Warenkunde<br />

Verkaufsförderung und Promotions am P.O.S.,<br />

Unterstützung bei Events<br />

Feinkostsalate, Saucen & Dressings, Antipasti,<br />

Molkereiprodukte, Kartoffeln verarbeitet,<br />

Desserts & Säfte, Spreewald-Produkte, Schnittgemüse,<br />

Schnittsalate, Schnittobst, Pfannengemüse,<br />

Mischsalate, Öle, Fette, Eier, Konserven<br />

Der cash + carry-Markt – Einkaufen direkt im<br />

FRUCHTHOF<br />

ganz nah<br />

Ursula Hasenbeck,<br />

Leiterin Finanzbuchhaltung<br />

Jeden Tag<br />

Herausforderungen<br />

Ursula Hasenbeck<br />

(0 55 51) 98 05-25<br />

Ursula Hasenbeck blickt auf nahezu 40 Jahre<br />

Berufstätigkeit zurück. Vor Jahren hatte sie<br />

die Möglichkeit, stundenweise im FRUCHTHOF<br />

NORTHEIM arbeiten zu können. Nach und nach<br />

machte sie sich mit der Finanzbuchhaltung<br />

vertraut – sie nutzte die Chance und übernahm<br />

bald die Leitung.<br />

Ein Gespür für Zahlen hatte Ursula Hasenbeck<br />

schon immer: Sie ist von Beruf Bankkauffrau, war<br />

lange in dem Metier tätig und bildete sich vielfältig<br />

weiter. „Zahlen sind niemals langweilig, sondern<br />

spannend, aussagekräftig und interessant“, sagt<br />

sie. Den Wechsel in einen mittelständischen<br />

Betrieb hat sie niemals bereut. Ihre Tätigkeit füllt<br />

sie voll aus und sie arbeitet gerne in dem lebhaften<br />

Unternehmen, wo jeden Tag neue Herausforderungen<br />

auf sie zukommen.<br />

Ihre Berufstätigkeit wurde unterbrochen durch die<br />

Geburten und die Erziehung von einer Tochter und<br />

zwei Söhnen. An diese Zeit denkt sie gerne zurück:<br />

„Es hat viel Spaß gemacht, die Kinder heranwachsen<br />

zu sehen und begleiten zu können – das<br />

möchte ich nicht missen.“ Inzwischen ist die<br />

Familie um zwei Enkelkinder gewachsen.<br />

Ursula Hasenbeck legt besonders viel Wert auf ein<br />

gutes Umfeld, gepflegte Arbeitsplätze, Verschönerung<br />

und Ordnung im Betrieb. In ihrer knappen<br />

Freizeit kocht sie leidenschaftlich gerne und<br />

genießt – gemeinsam mit ihrem Mann – Haus und<br />

Garten, Musik, Literatur und Golfsport und treibt,<br />

vorzugsweise in der wärmeren Jahreszeit,<br />

Ausdauersport.<br />

ONLINE www.fruchthof-northeim.de · HOTLINE (07 00) 378 24 84 63 · FAX-ABRUF (0 18 01) 37 82 48<br />

TUTTI FRUTTI-ARCHIV www.fruchthof-northeim.de

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!