Tutti Frutti September 2002 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG

FRUCHTHOF NORTHEIM
Guten Tag...
Jetzt sind Zwetsche & Co
wieder in aller Munde. Die
heimische Ernte der unter
der Sommersonne gereiften
Früchte ist in vollem Gange.
Dabei sorgen die Erzeuger
dafür, dass es nicht langweilig
wird. Heute werden
allein in Deutschland mehr als
20 verschiedene Zwetschen- und Pflaumensorten
angebaut. Und die lassen wir uns nur zu
gerne schmecken: Ein Kilogramm Zwetschen
und Pflaumen verzehrt jeder Bundesbürger im
Durchschnitt jedes Jahr. Kurze Transportwege
sorgen dafür, dass dieses heimische Obst umgehend
und frisch beim Verbraucher ist. Dann
haben Sie die Wahl: Mögen Sie die Steinfrüchte
am liebsten roh als Dessert-Highlight, auf einem
Pflaumenkuchen mit Sahne, eingemacht als
Pflaumenkompott oder als Zwetschenmarmelade?
Oder sowohl als auch? Genießen Sie diese
unvergleichlichen blau-violetten Leckerbissen!
Ich wünsche Ihnen einen schönen
Spätsommer.
Ihr
Ali Al Humaidi, Schichtleiter im Lager Northeim
Der September bringt sein spätsommerliches
Angebot stark aus den
heimischen und nordeuropäischen
Anbaugebieten an unsere Märkte.
Das gilt besonders für Gemüse, für
das jetzt in den nördlichen Ländern
die Haupterntezeit einsetzt. Allerdings
wird das inländische Jahresergebnis
durch die extremen Witterungsbedingungen
in der letzten Zeit negativ
beeinflusst. Ob es in der Marktbeschickung
zu Ausfällen kommt, ist
eine Frage, inwieweit Ernteeinbußen
durch übergebietliche Lieferungen
und Importe ausgeglichen werden
können, ist eine andere Frage. Auch
das inländische Obstangebot fällt
wegen der Spätfröste im Frühjahr
unterdurchschnittlich aus, wird aber
durch gute Ergebnisse in Italien und
Südfrankreich kompensiert.
Blumenkohl für den
Bedarf ausreichend
Obschon Blumenkohl und auch Brokkoli
unter den Wetterkapriolen gelitten
haben, wird das Angebot im
Berichtsmonat gut ausreichen. Insbesondere
im fränkischen Raum stehen
große Mengen zur Verfügung, außerdem
sind im September erste Anlieferungen
aus der Bretagne zu erwarten.
Blattgemüse kostet
mehr
Insbesondere für die verschiedenen
Salatarten muss aufgrund der jüngsten
Wetterkatastrophen mit höheren Forderungen
gerechnet werden. Die Preise
für Kopfsalat, Eissalat und Chinakohl
sind deutlich gestiegen. Der weitere
Preisverlauf ist schwer einzuschätzen,
da die Notierungen unmittelbar
an die Wetterentwicklung gekoppelt
sind.
BRANCHENNEWS FÜR LEBENSMITTEL-GROSS- und EINZELHANDEL · GASTRONOMIE · GROSSVERBRAUCHER
Event: Kiwi-Straßenverkauf
Auf Tour: ZESPRI-Roadshow
Ein Kiwigrüner ZESPRI-Chrysler machte im August Station bei drei Kunden vom FRUCHTHOF
NORTHEIM. Zwei junge Werbedamen luden vor den Märkten die neugierigen Besucher ein, Kiwi
GREEN und Kiwi GOLD aus Neuseeland zu kosten.
Sommer, Sonne, Zespri: Der »PT Cruiser« von
Chrysler vor dem EDEKA AKTIV MARKT von Robert
Schnabel & Sohn in Northeim zog viele Neugierige
zum ZESPRI-Stand. Zu aktuellen Hits aus den Charts
probierten viele spontan angelockte Passanten auch
einmal die weniger bekannte Sorte Kiwi GOLD.
Die ganze Palette an
Paprika
Paprika gibt es im September reichlich
und preisgünstig in allen Farben. Das
vielseitig einsetzbare Gemüse kommt
aus Holland, wo die Produktionsflächen
ausgeweitet worden sind und aus
Spanien, wo die Erzeuger ihre Saison
weiter verlängern wollen.
Zum Saisonstart bei
Äpfeln kein Mangel
Zwar wird es bei inländischen Äpfeln
in vielen Anbaugebieten zu witterungsbedingten
Ernteausfällen kommen,
doch machen sich am Frischmarkt die
sehr großen Ernten in Italien und Südfrankreich
bemerkbar. Den Saisonstart
erledigt turnusgemäß die frühe Ware,
auf die dann in einer zweiten Welle die
bekannten Sorten wie »Elstar«, »Cox
Orange« und »Boskoop«
folgen.
Heute schon gelöffelt? Kindern lieben die honigsüßen
Kiwis genauso wie Erwachsene. Am Stand vor dem
Obst- und Gemüsegeschäft von Thorsten Köthe in Bad
Sachsa bekamen die Kleinen von den Werbedamen
auch lustige RUBBEL-Tatoos. Beliebt waren die
»Möffel« – das ideale Kiwi-Besteck: Auf der einen
Seite ein Messer, auf der anderen Seite ein Löffel.
Der Fruchtmarkt im September
Haupterntezeit in den heimischen und nördlichen Ländern
Saison für frische
Feigen läuft
Die Freunde frischer Feigen kommen
im September voll auf ihre Kosten. In
steigenden Mengen kommen die Früchte
jetzt aus der Türkei, unserem mit
Abstand wichtigsten Lieferland. Hochsaison
haben frische Feigen im September
und Oktober. Die bereits jetzt relativ
niedrigen Notierungen werden dann
weiter nachgeben.
Mehr Druck bei Tomaten
und Salatgurken
Im September bereiten sich Spanien
und Griechenland mit stetig steigenden
Lieferungen auf ihre Exportkampagne
vor. Hinzukommt, dass der Markt
weiterhin mit dem Angebot aus Holland
und Belgien und mit Freilandware aus
dem Inland versorgt wird. Damit wird
die Ware weiterhin zu konsumfreundlichen
Notierungen gehandelt.
So steigert man den Umsatz: Außenverkauf vor
dem ALLFRISCH-Markt B. Thöne in Alfeld. Dazu gab
es jede Menge Informationen rund um die grüne
Vitamin-Frucht.
Günstiges Angebot an
Tafeltrauben
Mit Tafeltrauben ist der Handel im
September bestens vertraut. Lieferanten
sind die Mittelmeerländer, allen voran
Italien. Die Ware kommt aus dem Süden,
der nicht unter den katastrophalen
Regenfällen gelitten hat. Hohe Erwartung
richten Handel und Verbraucher
an kernlose Ware aus Griechenland und
aus der Türkei. Da das Angebot in den
nächsten Wochen zunimmt, ist mit nachgebenden
Preisen zu rechnen.
Noch reichlich Anfuhren
an Steinobst
Die Steinobstsituation ist im September
keineswegs zu Ende. Zwar gehen
die Lieferungen an Pfirsichen und
Nektarinen aus Italien, Frankreich und
Griechenland im Monatsverlauf zurück,
doch bestimmen die Steinobstarten
noch immer das Bild in den
Handelsregalen. Hochsaison haben
auch Pflaumen und Zwetschen aus
deutschen Landen. Hier dominieren
die späten und mittelspäten Sorten, für
die eine größere Menge als im Vorjahr
erwartet wird.
Durchschnittsernten
bei Birnen
Die europäische Birnenernte fällt
durchschnittlich aus. Das heißt, es wird
trotz der Ernteeinbußen in den deutschen
Frühgebieten eine normale
Marktversorgung allerdings bei festen
Notierungen stattfinden. Hauptlieferanten
sind neben den inländischen Erzeugerorganisationen
Frankreich mit »Williams«
und »Packham’s Triumph« und
Italien mit »Abate Fetel«, deren Anbau
ausgeweitet wurde. Auch Spanien hat
seine Anbaufläche für
»Conference« vergrößert.
INHALT
Kiwi-Straßenverkauf
Auf Tour:
ZESPRI-Roadshow
Fruchtinfo
Grapefruit – paradiesisch
Der Fruchtmarkt
im September
Der FRUCHTHOF empfiehlt:
CAPESPAN
Vom Kap der guten
Früchte
Fokus FRUCHTHOF
Temperaturschreiber
am LKW
Ausflugs-Tipp
Alles in Kürbis
September 2002
Fruchtinfo
Grapefruit –
paradiesisch
»Citrus paradisi«
lautet verheißungsvoll
der botanische Name der Grapefruit.
Auch an den warmen Tagen im Spätsommer
sind sie ein willkommener Durstlöscher.
Da immer mehr süße und kernlose
Züchtungen in den Obstregalen zu finden sind,
greifen auch immer mehr Citrus-Fans zu diesen
gesunden sonnig-gelben Früchten.
So fängt der Tag gut an: Auf dem Frühstücksteller
liegt eine halbe Grapefruit oder es steht frisch
gepresster Grapefruit-Saft auf dem Tisch. Denn
Grapefruits sind das ideale Frühstücksobst. Auf
nüchternen Magen genossen, wirken sie besonders
darmreinigend und regen den Appetit an. Außerdem
enthält eine Grapefruit den Vitamin-C-Gehalt für
den ganzen Tag – besser kann man morgens nicht
starten. »Schlank durch Grapefruit« war ein beliebter
Slogan, als diese Früchte auf dem deutschen Markt
eingeführt wurden. Der Slogan stimmt: Die Früchte
haben wenig Kalorien und fördern den Stoffwechsel
und die Verdauung und regen den Kreislauf an.
Eine Grapefruit ist keine Pampelmuse – auch
wenn sie oft als solche bezeichnet wird. Pampelmusen
stammen aus Südostasien, die Grapefruit
ist dagegen eine Kreuzung von Orange und Pampelmuse
und kommt aus der Karibik. Je nach Züchtung
haben die Früchte gelbes oder rotes Fruchtfleisch.
Zwei Tipps: Je roter die Grapefruit, umso süßer ist
sie und umso höher ist der Gehalt am gesunden
Beta-Carotin. Je herber die Früchte schmecken,
umso mehr Vitamin C steckt in ihnen.
Fruchtliebhaber löffeln die kleinen »Fruchtsonnen«
am liebsten aus – wofür es sogar spezielle Grapefruit-Löffel
gibt. Daneben kann man sie
in Obst- und Geflügelsalate
mischen oder zu Käse
auftischen. Die wörtliche
Übersetzung der Grapefruit
bedeutet übrigens
»Traubenfrucht«: Die
Früchte wachsen wie
Trauben auf bis zu
zehn Meter hohen
Bäumen.
Impressum
Herausgeber:
FRUCHTHOF NORTHEIM • Fruchtimport und Großhandel GmbH
Am Güterbahnhof • D-37154 Northeim
Telefon (0 55 51) 98 05-0 • Telefax (0 55 51) 98 05-10
service@fruchthof-northeim.de • www.fruchthof-northeim.de
®
Redaktion und Produktion: © MEDIAart by atelier niedernjesa
Raiffeisenstraße 16 • D-37133 Friedland
Telefon (0 55 09) 20 72 • Telefax (0 55 09) 20 71
an@by-mediaart.com • www.by-mediaart.com

FRUCHTHOF NORTHEIM BRANCHENNEWS FÜR LEBENSMITTEL-GROSS- und EINZELHANDEL · GASTRONOMIE · GROSSVERBRAUCHER
Der FRUCHTHOF empfiehlt: Obst von CAPESPAN aus Südafrika
Vom Kap der guten Früchte
»Die Welt in einem Land«. Mit diesem Slogan wirbt Südafrika und
spielt auf die faszinierende Vielfalt des Landes an. Hier gibt es
Strände und Hochgebirge, Wälder und Wüsten aber auch Weinberge
und traditionsreiche Obstplantagen. CAPESPAN ist der größte
europäische Exporteur und Importeur für südafrikanische Früchte.
So abwechslungsreich wie die Landschaft
Südafrikas, so vielfältig ist auch
das Klima am »schönsten Ende der
Welt«: Hier gibt es mediterrane Zonen
neben subtropischen Bereichen –
ideal, um für die verschiedenen Obstsorten
die richtige Anbauregion zu finden.
CAPESPAN liefert Früchte der
Marken CAPE, OUTSPAN und BELLA
NOVA und bietet Obst aus den besten
Gereift unter der Sonne Südafrikas: Äpfel von CAPE.
Kundenporträt: BRASSERIE AM SEE bei Northeim
It’s time to feel good...
Frische Gastronomie für jeden: In die
BRASSERIE AM SEE bei Northeim kommen
junge Leute mit Lust auf Snacks und Cocktails
genauso wie Liebhaber mediterraner
Küche. Familien verbringen hier den Nachmittag
bei Kaffee und Kuchen und Freunde
treffen sich nach Feierabend im Biergarten.
Sie alle schätzen an der BRASSERIE das
zeitgemäße Flair und den herrlichen
Seeblick.
Westlich von Northeim erstreckt
sich eine große Seenplatte. Die zwölf
Seen entstanden durch Kiesabbau und
sind ein Paradies für alle, die gerne
baden, sonnen und relaxen, segeln
oder surfen oder die Natur genießen
wollen. Auch wer gerne gut und
gepflegt ausgeht: Am Nordufer des
größten Kiessees erwartet die BRASSE-
RIE AM SEE die Besucher der Seenplatte
und Gäste, die extra wegen des
modernen Ambientes und der kreativen
Küche kommen.
Pizza, Pasta und mehr
Die ehemaligen »Seeterrassen« präsentieren
sich seit diesem Sommer mit
neuem Namen und einem rundum
erneuerten Konzept. »Die BRASSERIE
AM SEE bietet eine junge und kurzweilige
Gastronomie mit leichter mediterraner
Küche«, so Inhaber Dirk Bender.
Der Gast kann wählen, ob er im Bistro
eine Kleinigkeit zu sich nehmen möchte,
im maritim dekorierten Speisebereich
stilvoll essen möchte oder in rustikaler
Atmosphäre gemütlich auf ein
Bier anstößt. Viele Besucher kommen
auch, um auf der großen Außenterrasse
mit 300 Sitzplätzen einen sonnigen
Nachmittag, den Sonnenuntergang
oder einen lauen Sommerabend zu
genießen. Die Küche des FRUCHT-
Plantagen und von den erfahrensten
Erzeugern des Landes.
2002 werden alleine in Europa
über 50 Millionen Kartons mit
Qualitätsfrüchten vom »Kap
der Guten Hoffnung« verkauft.
Sommerobst auch im Winter
dank CAPESPAN
Den Erzeugern auf der südlichen
Hemisphäre verdanken wir,
dass das ganze Jahr nahezu
alle Obstsorten
in den Obstregalen
zu finden sind und
uns zu jeder Jahreszeit
sommerliche Genüsse bieten.
So versorgt uns OUT-
SPAN schon im Sommer
mit Citrus, bevor die Saison
am Mittelmeer startet. Und
wenn in Europa das Steinobst
abgeerntet ist, kommen
von CAPE aus Südafrika
aromatische Aprikosen
oder Nektarinen.
HOF-Kunden bietet neben
mediterraner Pizza, Pasta oder
Lammkotelett auch Schweinefilet
mit Pfifferlingen, Burger
oder gegrillte Scampi – eben
für jeden etwas!
»Caipi-Night« für Cocktail-Fans
Inhaber Dirk Bender hat
sich einiges einfallen lassen:
Jeden ersten Sonntag im
Monat gibt es ein umfangreiches
mediterranes Mittags-
Büfett, zur »Caipi-Night« am
Mittwoch kommen Caipirinhaund
Cocktail-Fans, sonntags
lockt ein Frühstücksbüfett und täglich
schlägt von 17 bis 19 Uhr die »Happy
Hour«. Dazu gibt es in der BRASSERIE
AM SEE noch besondere Events: So
stieg im August die lange heiße Party
»Samba do Brazil«. Zu einer Live-Band
aus Sao Paulo tanzten die Besucher bis
tief in die Nacht.
Erfrischende Vielfalt: Die Citrus-Früchte von OUTSPAN.
Über Antwerpen nach Europa
Der Weg nach Europa
geht bei CAPESPAN größtenteils
über Antwerpen.
In modernen Kühlschiffen
gelangt das Obst in die belgische
Hafenstadt und kommt dort umgehend
in die Kühlläger. Von hier aus
werden die Früchte in vierzig Länder
Europas verteilt – von Skandinavien
bis ans Mittelmeer und in die Steppen
Russlands. Die frische Ware ist genau
auf die Bedürfnisse der Kunden abgestimmt:
CAPESPAN liefert die Verpackungsgrößen
und die Qualität, die
der Kunde wünscht.
Hell und modern: Bistro- und Thekenbereich der BRASSERIE AM SEE.
Blick auf den See und den Segelboot-Hafen:
Die Außenterrasse der BRASSERIE.
BRASSERIE AM SEE
Am Nordhafen
37154 Northeim
TELEFON (0 55 51) 54 55 5
sammeln und abheften
Marken von CAPESPAN
Spirit of Africa:
Qualität frisch
aus der Sonne
CAPE ist eine der weltweit bekanntesten
Fruchtmarken: 180 verschiedene Sorten an
Stein- und Kernobst sowie Weintrauben bietet
CAPE den Verbrauchern. CAPE versorgt
Europa im Winter mit frischen Aprikosen,
Nektarinen, Pfirsichen und Pflaumen –
gereift unter der Sommersonne Südafrikas.
Quelle der
Erfrischung
Citrus pur: Unter der Marke OUTSPAN haben
sich Citrus-Erzeuger aus Südafrika, Mosambik,
Swaziland und Simbabwe zusammengeschlossen.
Das einzigartige Klima im Süden
von Afrika bringt eine besondere Citrus-Qualität
hervor. Geliefert wird von April und Mai
bis in den November.
Die Welt
ist unser
Obstgarten
✔
Wer hervorragende Tafeltrauben oder Exoten
will,
✔
kommt an BELLA NOVA nicht vorbei.
Die Marke bietet das ganze Jahr über eine
konstant hohe Qualität. Die Tafeltrauben,
✔
Pfirsiche, Nektarinen, Mangos, Litchis,
Melonen, Avocados, Ananas und Grapefruits
stammen aus ausgewählten Plantagen
Südafrikas sowie Süd-, Mittel- und
Nordamerikas.
Fokus FRUCHTHOF:
Temperaturschreiber am LKW
Gekühlt bis zum
Kunden
Hochsommer: blauer Himmel, Sonne und
Temperaturen über 30 Grad Celsius. Auch wenn
wir Menschen ins Schwitzen kommen, kommt
das Obst und Gemüse vom FRUCHTHOF NORT-
HEIM trotzdem stets gekühlt und damit frisch
beim Lebensmittel-Einzelhändler, dem Restaurant
oder der Großküche an. Der FRUCHTHOF
liefert seine Ware ausschließlich in gekühlten
Thermo-Transportfahrzeugen der »FFD Transport
GmbH« aus. Die Fahrzeuge kommen bereits
gekühlt an der Rampe beim FRUCHTHOF an.
Hier erfolgt dann die Beladung der Transportfahrzeuge
mit der gekühlten Ware aus dem Lager.
Jetzt hat die moderne Kühlgut-Fachspedition
einen weiteren Schritt in Richtung Qualitätssicherung
unternommen: Das Unternehmen hat
bei den Kühlaggregaten der Transportfahrzeuge
Temperaturschreiber eingeführt. »Zu jedem
beliebigen Datum kann der FRUCHTHOF NORT-
HEIM jetzt die exakte Transporttemperatur nachweisen«,
betont Peter Ewerlin, Marketingleiter
beim FRUCHTHOF NORTHEIM.
Knopfdruck genügt: Nach jeder Fahrt kann der
Temperaturverlauf vom Innenraum des LKW
ausgedruckt werden.
Exakte Temperaturüberwachung:
Temperaturanzeiger und Temperaturschreiber
an einem der LKWs, die die frische Ware vom
FRUCHTHOF NORTHEIM ausliefern.
FRUCHTHOF NORTHEIM
Ihr Vorteil,
unser Service:
Fruchtkonzepte
à la carte
Ausflugs-Tipp
Alles in Kürbis
September 2002
280 bis 350 Artikel ständig
verfügbar – je nach Jahreszeit
■ Obst
■ Gemüse
■ Nüsse
■ Trockenfrüchte
■ Ergänzungssortiment für den
Convenience-Markt: Fertigsalate,
Saucen, Molkereiprodukte
■ geschälte und gegarte Kartoffelprodukte
■ hauseigene Packstationen
■ verschiedenste Gebindewünsche
■ Konfektion nach Kundenvorgabe
■ höchste Qualität
■ immer frisch
■ flexibel und rund um die Uhr erreichbar
■ kurze Lieferzeiten
■ Workshops
für Obst- und Gemüseverkäufer,
Gastronomen und Küchenpersonal
■ Verkaufsförderung
für Events am Point of Sale
Die Läger vom FRUCHTHOF NORTHEIM: 14.000 qm Kühlfläche
garantieren dem Kunden stets frisches Obst und Gemüse.
Entdecken Sie die Farben- und Formenvielfalt
der Kürbis-Welt: Vom 8. September
bis zum 3. November 2002 ist in Duderstadt
die größte Kürbisschau Deutschlands zu
sehen. Hier ist alles in Kürbis: zehn Meter
hohe Riesenkürbis-Pyramiden, Kürbismosaike,
ein Irrgarten aus Kürbis, ein Kürbisbrunnen
oder ein Kürbiswichtelgarten für Groß und
Klein. In der Halloween-Kürbisgeisterbahn
spuken die Geister und leuchten die Kürbisgesichter.
Zu sehen sind über 100 verschiedene
Kürbis-Sorten – u.a. die größten der Welt.
Organisiert wird die imposante Ausstellung
vom GARTENBAUBETRIEB DIEDRICH aus
Westerode bei Duderstadt, einem langjährigen
FRUCHTHOF-NORTHEIM-Lieferanten
(s. TUTTI FRUTTI Juli 2002).
Doch die Besucher sollen und können auch
etwas von der Kürbis-Welt mit nach Hause
nehmen und dort genießen: So sind viele
Kürbissorten, Halloweenartikel und Kürbis-
Spezialitäten zu erwerben. Und auch kulinarisch
gibt es allerhand Kürbis-Leckereien zu
probieren. Gönnen Sie sich einen Tag rund
um den Kürbis!
Die Kürbisausstellung befindet sich
am südlichen Rand von Duderstadt.
Öffnungszeiten: Täglich von 10 bis 18 Uhr.
FRUCHTHOF NORTHEIM Fruchtimport und Großhandel GmbH • INFOLINE (0 55 51) 98 05-0 • www.fruchthof-northeim.de