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Tutti Frutti April 2004 - Fruchthof Northeim GmbH & Co. KG

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FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Liebe Leserin,<br />

lieber Leser!<br />

Für viele Köche und Genießer<br />

beginnt im <strong>April</strong> das neue<br />

Gemüsejahr: in diesem<br />

Monat startet die heimische<br />

Spargelsaison mit Aktionswochen<br />

und speziellen<br />

Speisekarten in vielen<br />

Restaurants und Kantinen.<br />

Die Spargelernte beginnt<br />

in Süddeutschland und<br />

verlagert sich langsam<br />

in den norddeutschen<br />

Raum. Da der FRUCHTHOF NORT-<br />

HEIM nahezu in der Mitte Deutschlands liegt,<br />

ist der Weg von allen heimischen Spargelanbaugebieten<br />

kurz – und der Transport<br />

entsprechend schnell. Davon profitiert natürlich<br />

der Endverbraucher: Er bekommt absolut<br />

frischen Spargel geliefert. Und nur das zählt!<br />

Eine schmackhafte Spargelzeit wünscht Ihnen<br />

Marc Schirmacher,<br />

Verkauf <strong>Northeim</strong><br />

Mehr wissen über…<br />

Radieschen:<br />

rot, scharf, lecker<br />

Der Klassiker: eine Scheibe Bauernbrot mit<br />

Butter bestrichen, leicht gesalzen und mit<br />

dünnen Radieschen-Scheiben belegt.<br />

Genuss und Geschmack pur! Die knallroten<br />

Radieschen bringen mit ihrer milden Schärfe<br />

Pep auf jedes Brot und in Salate.<br />

Das Radieschen ist dabei, der Standardgarnitur<br />

Petersilie den Rang abzulaufen – oder zumindest<br />

mit ihr gleich zu ziehen. Die knallroten<br />

kleinen „Köpfe“ sind wunderschöne Farbtupfer<br />

für jedes Büfett, schmecken auf Quarkbrot<br />

genauso wie in vielen Salaten oder zu Bier und<br />

Schnaps. Die markante, würzige Schärfe ist<br />

dem Allylsenföl zu verdanken und bei Freiland-<br />

Radieschen besonders ausgeprägt. Das gesunde<br />

Gemüse enthält zudem schwefeliges Senföl,<br />

dass sich positiv auf Nase und Bronchien auswirkt<br />

und die Galle anregt.<br />

Das Radieschen ist ein recht junger Spross aus<br />

dem Hause der Rettich-Familie – die Verwandtschaft<br />

zum Rettich schmeckt man sofort. Es<br />

kam wahrscheinlich aus seiner Heimat Ostasien<br />

zu uns und wurde erst im 16. Jahrhundert in<br />

Europa heimisch. Heute sind die roten, manchmal<br />

weißen oder sogar rotweißen „Köpfe“ auf<br />

der ganzen Welt beliebt. Allein die U.S.A. produzieren<br />

100.000 Tonnen im Jahr. Etwa die<br />

gleiche Menge wächst in der EU heran: in den<br />

Niederlanden, in Frankreich, Italien, Spanien<br />

und Griechenland. Nach den Franzosen essen<br />

die Deutschen die meisten Radieschen, immerhin<br />

500 Gramm pro Person und Jahr.<br />

BRANCHENNEWS FÜR LEBENSMITTEL-GROSS- UND EINZELHANDEL, GASTRONOMIE UND GROSSVERBRAUCHER<br />

Die Spargel-Saison beginnt<br />

Königlicher Genuss<br />

Der Winter ist vorbei, und die ersten warmen Sonnenstrahlen streicheln bereits<br />

die Seele. Jetzt im <strong>April</strong> schenkt uns die Natur eine erlesene Köstlichkeit – den<br />

Spargel! Das edle Gemüse hat ein bezauberndes Aroma und ist ein wunderbarer<br />

Auftakt ins diesjährige Saisongemüse.<br />

Im <strong>April</strong> beginnt für Genießer die<br />

fünfte Jahreszeit. Der erste einheimische<br />

Spargel ist immer etwas Besonderes.<br />

Frühmorgens gehen jetzt die Spargelstecherinnen<br />

und -stecher auf die<br />

Felder. Die Spargelernte ist Handarbeit.<br />

Fingerspitzengefühl und ein<br />

geschultes Auge sind Voraussetzung –<br />

nur so lassen sich die feinen Risse in<br />

den Erdwällen erkennen, wenn ein<br />

neuer Spargelkopf die Erde durchbrechen<br />

will. Mit einem Spargelmesser<br />

werden die kostbaren Stangen vorsichtig<br />

aus der Erde geholt. Frisch<br />

geerntet wird die Ware umgehend<br />

gewaschen und geht gekühlt zum<br />

Fruchthändler – und von dort schnell<br />

zum Kunden und Endverbraucher.<br />

Tricolore des guten Geschmacks<br />

Das vermutlich aus Vorderasien stammende<br />

Stangen-Gemüse gibt es in drei<br />

Fruchtnews im <strong>April</strong><br />

Farben: Hierzulande ist der weiße<br />

Spargel am beliebtesten, der grüne<br />

Spargel enthält dagegen mehr Vitamine.<br />

Nahezu unbekannt ist der violette<br />

Spargel mit seinem delikaten, leicht<br />

bitteren Geschmack. Die Farbe ist<br />

kein Sortenmerkmal, sondern entsteht<br />

durch den unterschiedlichen Anbau.<br />

Der weiße „Bleichspargel“ wächst<br />

unter der Erde. Lässt man Spargelköpfe<br />

leicht aus der Erde ragen, verfärben<br />

sich die Stangen violett. Wächst der<br />

Spargel gar bis zu 20 cm aus dem<br />

Boden heraus, verwandelt er sich<br />

schließlich in Grünen Spargel.<br />

Tausende Spargelvariationen<br />

Das edle Feingemüse schmeckt<br />

immer: puristisch nur mit Butter, mit<br />

Kokosmilch, mit grüner Sauce oder<br />

Nusspesto, mit Lachs oder Lammspießen<br />

– es gibt tausende Spargel-<br />

variationen. Die heimische Spargelsaison<br />

sollte man voll ausschöpfen. Am<br />

24. Juni ist in Deutschland Schluss mit<br />

der Spargelherrlichkeit; ab dann müssen<br />

sich die Spargelpflanzen wieder<br />

erholen. Doch keine Panik! Zum einen<br />

lässt sich der „gesunde Schlankmacher“<br />

gut einfrieren, und zum anderen<br />

kann der internationale Fruchthandel<br />

das ganze Jahr<br />

über frischen<br />

Spargel besorgen.<br />

Umsatz mit frischem Obst aus Übersee<br />

Obschon es in der ersten Märzhälfte noch vergleichsweise kalt war, haben wir<br />

doch wieder einen moderaten Winter hinter uns. Trotzdem haben die Verbraucher<br />

einen hohen Nachholbedarf nach frischen Früchten. Deshalb dreht sich jetzt alles<br />

um erntefrisches Obst aus Übersee: Tafeltrauben, Pflaumen und Nektarinen aus<br />

Chile und Südafrika oder Äpfel und Birnen aus Südafrika, Chile und Neuseeland.<br />

Beim Gemüse rückt vor allen Dingen Spargel aus Spanien und Griechenland in<br />

den Mittelpunkt des Angebots.<br />

Angebot an<br />

Paprika nimmt zu<br />

Aus Spanien, unserem stärksten Lieferland,<br />

werden gute Qualitäten gemeldet.<br />

Zur gleichen Zeit bringt Holland<br />

turnusgemäß erste Unterglasware. Die<br />

angelieferten Mengen entsprechen<br />

dem Bedarf, was feste Notierungen<br />

auf verbraucherfreundlichem Niveau<br />

zur Folge haben wird.<br />

Stark: mediterrane<br />

Erdbeeren<br />

Das Geschäft mit spanischen und<br />

marokkanischen Erdbeeren läuft auch<br />

im <strong>April</strong> noch auf Hochtouren. Bei<br />

günstigen, sprich wärmeren Temperaturen<br />

werden die Märkte weiterhin<br />

gut und preiswert versorgt sein.<br />

Gegen Monatsende vergrößern zusätzliche<br />

Lieferungen aus Italien das<br />

Gesamtangebot und halten<br />

die Notierungen auf<br />

freundlichem Niveau.<br />

Preise für Äpfel<br />

und Birnen kommen<br />

in Bewegung<br />

Die Überseesaison bei Äpfeln und Birnen<br />

startet. Die Lieferungen aus Südafrika,<br />

Chile und Neuseeland treffen in<br />

diesem Jahr keineswegs auf volle CA-<br />

Läger. Damit geht die Zeit der Niedrigpreise<br />

erst einmal zu Ende.<br />

Tomaten bleiben bei<br />

freundlichen Preisen<br />

Die südeuropäischen Anbauer beenden<br />

jetzt ihre Saison. Das heißt aber<br />

nicht, dass die Versorgung zu kurz<br />

kommt. Die Produzenten in Holland,<br />

Belgien und Frankreich haben sich auf<br />

ihre Exportkampagne gut vorbereitet.<br />

Der Übergang erfolgt nahtlos, so dass<br />

die Preise nach kurzer Befestigung<br />

schnell wieder in den<br />

freundlichen Bereich zurückpendeln<br />

werden.<br />

Heimischer Spargel<br />

Anfang März hat erster Spargel aus<br />

Peru bereits einen Vorgeschmack auf<br />

die Saison gegeben, die Anfang <strong>April</strong><br />

mit größeren Anlieferungen aus Spanien<br />

und Griechenland richtig durchstartet.<br />

Ab Monatsmitte ist dann auch<br />

mit erster heimischer Ware zu rechnen,<br />

wodurch die Notierungen noch<br />

einmal unter Druck geraten.<br />

Rhabarber-Hochsaison<br />

Für das süß-saure Stengelgemüse ist<br />

der <strong>April</strong> ein starker Monat. Aus den<br />

Niederlanden und ab Mitte <strong>April</strong> auch<br />

aus deutschen Landen werden relativ<br />

kurzzeitig größere Mengen angeboten.<br />

Trotzdem ist in der zweiten Monatshälfte<br />

mit nachgebenden Preisen zu<br />

rechnen.<br />

Blumenkohl und Brokkoli<br />

wird günstiger<br />

Mit günstigen Preisen ist bei Blumenkohl<br />

und Brokkoli zu rechnen. Das<br />

Angebot aus der Bretagne nimmt zu.<br />

Gleichzeitig wachsen die Anlieferungen<br />

aus Italien und Spanien.<br />

Letzte Runde<br />

für Mittelmeerzitrus<br />

Im <strong>April</strong> werden die letzten Lates und<br />

Navels sowie einige Easy-Peeler aus<br />

Spanien, Marokko und Israel gehandelt,<br />

bevor sich der Wechsel zu Ware<br />

aus Übersee – in erster Linie aus den<br />

USA – vollzogen hat. Bei weiterhin<br />

verhaltener Nachfrage<br />

haben die Notierungen<br />

keinen<br />

Spielraum<br />

nach<br />

oben.<br />

In dieser Ausgabe<br />

Spargel: Königlicher Genuss ■<br />

Radieschen ■<br />

Der Fruchtmarkt im <strong>April</strong> ■<br />

BONNYSA Marken-Tomaten ■<br />

OS-System und EUREP/GAP ■<br />

Rathskeller, Göttingen ■<br />

Frühschicht, Lager <strong>Northeim</strong> ■<br />

<strong>April</strong> <strong>2004</strong><br />

Gurken aus<br />

Unterglasanbau<br />

Im <strong>April</strong><br />

übernehmen<br />

in der<br />

Hauptsache<br />

die<br />

niederländischenExporteure<br />

die Versorgung<br />

unseres<br />

Marktes mit<br />

Salatgurken. Die<br />

Ware kommt wie<br />

immer um diese Jahreszeit<br />

aus Gewächshäusern.<br />

Kleinere Anlieferungen aus französischer<br />

und deutscher Produktion<br />

ergänzen später das Angebot und sorgen<br />

dafür, dass sich die Preise im<br />

freundlichen Bereich halten.<br />

Gute Zeit für Tafeltrauben<br />

Im <strong>April</strong> ist reichlich Schwung im<br />

Geschäft mit Tafeltrauben. Das Angebot<br />

ist groß und entspricht der Nachfrage,<br />

denn die Verbraucher haben für<br />

dunkle »Barlinka« und »Alphonse<br />

Lavallée« sowie für die hellen »Thompson<br />

Seedless« und »New Cross« noch<br />

stets viel übrig. Die Ware kommt aus<br />

Südafrika, Chile und Argentinien. Der<br />

Handel verläuft dabei auf einer verbraucherfreundlichen<br />

Preislinie.<br />

Impressum<br />

Herausgeber:<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM <strong>GmbH</strong> Fruchtimport und Großhandel<br />

Am Güterbahnhof · D-37154 <strong>Northeim</strong><br />

Fon (0 55 51) 98 05-0 · service@fruchthof-northeim.de<br />

www.fruchthof-northeim.de<br />

© Konzeption, Redaktion, Produktion:<br />

Beisert & Hinz Unternehmenskommunikation GbR<br />

Stumpfebiel 6 · D-37073 Göttingen<br />

Fon (05 51) 7 89 69 07 · beisert_hinz@neueform.com<br />

Layout: NEUEFORM, Büro für Gestaltung, Göttingen


<strong>April</strong> <strong>2004</strong><br />

FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

Erzeuger vorgestellt: BONNYSA – Marken-Tomaten aus Spanien<br />

365 Tage Qualitäts-Tomaten<br />

Das ganze Jahr gleich bleibend hochwertige<br />

Tomaten – BONNYSA macht<br />

es möglich. Der Marken-Erzeuger ist<br />

Spaniens größter Tomaten-Anbauer<br />

und Tomatenexporteur. Darüber ist<br />

er der einzige Betrieb mit Anbauflächen<br />

in vier spanischen Provinzen<br />

und kann dadurch den europäischen<br />

Markt 365 Tage im Jahr zuverlässig<br />

mit Tomaten in bester Qualität<br />

beliefern.<br />

Etwa 1.000 Kilometer beträgt die<br />

Nord-Süd-Differenz zwischen der<br />

traumhaft schönen Insel Teneriffa und<br />

den südspanischen Provinzen Almeria,<br />

Murcia und Alicante. In jeder dieser<br />

Regionen baut BONNYSA Tomaten<br />

an. Diese 1.000 Kilometer Nord-Süd-<br />

Differenz sind für den Tomatenanbau<br />

ganz wichtig: In einer oder mehreren<br />

Regionen ist klimatisch immer die<br />

Tomatenernte möglich – garantiert!<br />

Für Kunden eine einmalige Liefersicherheit.<br />

fruchtig bunt<br />

QS-System und EUREP/GAP<br />

Mehr Qualität,<br />

mehr Sicherheit<br />

Der Startschuss des deutschen QS-<br />

Systems für Obst und Gemüse ist gefallen.<br />

Noch in diesem Sommer werden die<br />

ersten QS-ausgezeichneten Früchte in<br />

den Regalen der Händler zu finden sein.<br />

Das bedeutet für den Verbraucher: mehr<br />

Qualität und mehr Sicherheit.<br />

„Das erste Obst und Gemüse mit QS-Prüfzeichen<br />

wird Mitte <strong>2004</strong> am Markt sein“,<br />

versichert Dr. Hermann-Josef Nienhoff,<br />

Geschäftsführer der QS Qualität und<br />

Sicherheit <strong>GmbH</strong>. Im QS-System „Frisches<br />

Obst und Gemüse“ verpflichtet sich jedes<br />

Unternehmen zur Dokumentation seiner<br />

Betriebsprozesse und zur Sicherstellung<br />

der Rückverfolgbarkeit.<br />

Die Frucht-Branche hat bereits eigenständig<br />

Qualitätssicherungssysteme geschaffen.<br />

Der EUREP/GAP-Standard (Euro-<br />

Retailers Produce Working Group) wurde<br />

im Jahr 1997 auf Initiative führender europäischer<br />

Einzelhandelsunternehmen entwickelt.<br />

Ziel ist es, einheitliche Kriterien für<br />

landwirtschaftliche Qualitätssicherungssysteme<br />

bei Obst, Gemüse und Kartoffeln<br />

zu entwickeln. Bisher haben Erzeugerbetriebe<br />

aus mehr als 43 Ländern EUREP/<br />

GAP-Zertifikate erworben.<br />

Weitere Infos:<br />

www.q-s.info/de<br />

www.eurep.org<br />

Das QS-System ist ein Baustein der Qualitätssicherung<br />

des Fruchthandels. Hier: Ali Al Humaidi vom<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM bei der Qualitätskontrolle.<br />

Schnellstmögliche Belieferung<br />

Am 21. August 1962 gründete Antonio<br />

Bonny in Santa Cruz de Tenerife die<br />

Firma BONNY, S.A., die Tomaten für<br />

den Export anbaut. Seinem Unternehmensgeist<br />

entspringt die Idee, auch in<br />

Festlandspanien Tomaten anzubauen<br />

– und so den europäischen Markt<br />

schnellstmöglich beliefern zu können.<br />

12 Monate Qualität: Ibrahim Halil<br />

Sengönül, Leiter Frühschicht FRUCHHOF<br />

NORTHEIM mit BONNYSA-Tomaten<br />

FRUCHTHOF-Kunde: RATHSKELLER in Göttingen<br />

Speisen unterm Kreuzgratgewölbe<br />

Göttingen hat bis heute etwas vom gemütlichen Charme<br />

einer mittelalterlichen Fachwerkstadt erhalten können.<br />

Eines der schönsten Gebäude der Stadt ist das gotische<br />

Alte Rathaus am Markt. Im Gewölbekeller befindet sich<br />

das renommierte Restaurant RATHSKELLER – die älteste<br />

aller Göttinger Schankstellen.<br />

Treten Sie ein in ein historisches<br />

Ambiente mit modernem Flair: Im<br />

RATHSKELLER speisen die Gäste<br />

unter einem original Kreuzgratgewölbe,<br />

umgeben von einem Mobiliar<br />

aus dunklem Holz und historischen<br />

Wandmalereien. Für Feiern ist im<br />

Hochzeitszimmer, der Bine-Gassmann-Stube<br />

und der ehemaligen<br />

Top-Citylage: Der RATHSKELLER befindet sich im Alten<br />

Rathaus direkt am historischen Marktplatz.<br />

Scharwache immer die richtige<br />

Größe zu finden. Das 2001 komplett<br />

renovierte Restaurant ist in Göttingen<br />

eine Institution. Es wird seit<br />

genau zwanzig Jahren von der Familie<br />

Ollhoff als Pächter betrieben.<br />

Peter Ollhoff engagiert sich zudem<br />

als Vorsitzender des Kreisverbandes<br />

der DEHOGA in Südniedersachsen.<br />

Rittermahl als Event<br />

RATHSKELLER-Küchenchef Jens Bredenbeck<br />

hat eine Speisekarte zusammengestellt,<br />

die zum Ambiente<br />

passt: gutbürgerliche, traditionelle<br />

Küche, gerne auch etwas deftig mit<br />

Produkten aus der Region – von Bau-<br />

Für Einzelhandel, Gastronomie und Großküche: BONNYSA-Tomaten aus Spanien.<br />

Mehrere Kontrollen<br />

Die Ernte der Tomaten in den<br />

Gewächshäusern erfolgt ausschließlich<br />

per Hand. So ist gewährleistet,<br />

dass reife Früchte mit vollem<br />

Geschmack geerntet werden. Die Marken-Tomaten<br />

von BONNYSA werden<br />

mehrfach kontrolliert: Direkt in den<br />

Anbaugebieten sowie im Lager bei der<br />

Verpackung und dem Vertrieb.<br />

„Tomaten von BONNYSA zeichnen<br />

sich durch eine gleich bleibend hohe<br />

Qualität über das ganze Jahr aus“, lobt<br />

Nils Hasenbeck, Juniorchef beim<br />

FRUCHTHOF NORTHEIM, seinen Lieferanten.<br />

Die BONNYSA-Zentrale in<br />

Etwas Besonderes: das historische<br />

Ambiente im RATHSKELLER.<br />

ernschmaus<br />

und Rathsherrenpfanne<br />

bis zu RheinischemSauerbraten<br />

und<br />

hausgemachter<br />

Sülze. Neben<br />

diesen Standards<br />

gibt es eine wöchentlich wechselnde<br />

Mittag- und Abendkarte. „Ich<br />

experimentiere gerne in der Küche<br />

und kreiere Gerichte mit mediterranem<br />

oder asiatischem Einschlag“, sagt<br />

der Küchenchef Bredenbeck. Ein<br />

Event für Gruppen ist das Rittermahl:<br />

Hier können die Gäste schlemmen<br />

wie im Mittelalter, an blanken Holztischen<br />

und bei Kerzenlicht.<br />

Gute Lieferanten<br />

Küchenmeister Jens Bredenbeck hat<br />

sich bewusst für Lieferanten aus der<br />

Region entschieden. Sein Credo:<br />

„Qualität und Service müssen stimmen.“<br />

Weinhandlung Bremer liefert<br />

die edlen Tropfen, gezapft wird Göttinger<br />

Pils, Wulff liefert das Fleisch<br />

und das frische<br />

Obst und<br />

Gemüse<br />

stammt vom<br />

FRUCHTHOF<br />

NORTHEIM.<br />

Der Küchenmeister<br />

ist am<br />

liebsten selber<br />

am Herd.<br />

TUTTI FRUTTI-ARCHIV www.fruchthof-northeim.de<br />

Alicante engagierte sich zudem sehr<br />

für die Rückverfolgbarkeit ihrer Früchte<br />

– die Verpackungen haben einen<br />

<strong>Co</strong>de, mit dem exakt die Anbaufläche<br />

zu ermitteln ist.<br />

Aura der Vollkommenheit<br />

Konstant gleiche Größe, gleiche<br />

Farbe, gleiches Aroma: Die Mitarbeiter<br />

von BONNYSA lesen die Früchte in<br />

den gekühlten Packstationen streng<br />

aus, sortieren nach Größe und Farbe.<br />

Früchte, die den Standards nicht genügen,<br />

werden aussortiert. So gelangen<br />

nur Qualitäts-Tomaten von BONNYSA<br />

auf den europäischen Markt – Früchte<br />

mit der Aura natürlicher Vollkommenheit.<br />

Teneriffa 181 Ha.<br />

ONLINE www.fruchthof-northeim.de · HOTLINE (07 00) 378 24 84 63 · FAX-ABRUF (0 18 01) 37 82 48<br />

Spanien<br />

Alicante 329 Ha.<br />

Murcia 154 Ha.<br />

Almeria 91 Ha.<br />

Anbaugebiete von BONNYSA-Tomaten.<br />

„Mein Steckenpferd sind Saucen,<br />

Fleisch und Fisch.“<br />

Blick aufs Gänseliesel<br />

Im Sommer ist tagsüber und abends<br />

die Außenterrasse mit ihren Sitzplätzen<br />

ein Treffpunkt der Göttinger wie<br />

auch der Touristen. Das Besondere:<br />

Von den Tischen aus blicken die<br />

Gäste direkt auf den Markt und das<br />

weltberühmte Gänseliesel – das<br />

Wahrzeichen von Göttingen.<br />

RATHSKELLER<br />

Markt 9<br />

37073 Göttingen<br />

Fon (0551) 56433<br />

info@rathskeller-goettingen.de<br />

www.rathskeller-goettingen.de<br />

Küchenchef Jens Bredenbeck<br />

und kommissarischer Souchef<br />

Giuseppe Esposito (rechts).<br />

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FRUCHTHOF NORTHEIM<br />

frisch serviert<br />

Wenig Arbeit aber trotzdem wie selber zubereitet:<br />

das Pfannengemüse von FRUCHTHOF NORTHEIM gastro.<br />

Zwanzig Mischungen stehen zur Auswahl –<br />

von Pichelsteiner bis Wok.<br />

Täglich frisches Obst und Gemüse:<br />

280 bis 350 Artikel ständig verfügbar –<br />

je nach Jahreszeit<br />

Fachgerechte und aromabewahrende<br />

Lagerung in Kühlräumen und Kühlzellen<br />

Konfektion nach Kundenvorgabe<br />

Kurze Lieferzeiten<br />

Transport mit modernen, temperierten LKW<br />

Flexibel rund um die Uhr erreichbar –<br />

das ganze Jahr<br />

Workshops, Warenkunde<br />

Verkaufsförderung und Promotions am P.O.S.,<br />

Unterstützung bei Events<br />

Feinkostsalate, Saucen & Dressings, Antipasti,<br />

Molkereiprodukte, Kartoffeln verarbeitet,<br />

Desserts & Säfte, Spreewald-Produkte, Schnittgemüse,<br />

Schnittsalate, Schnittobst, Pfannengemüse,<br />

Mischsalate, Öle, Fette, Eier, Konserven<br />

Der cash + carry-Markt – Einkaufen direkt im<br />

FRUCHTHOF<br />

Der hauseigene Packservice: Verpacken in Netze<br />

oder Schalen, zählen, wiegen, etikettieren.<br />

ganz nah<br />

Das Frühschicht-Team in <strong>Northeim</strong><br />

Ständig Qualitätskontrollen<br />

Können zupacken: Mitarbeiter von der Frühschicht<br />

im FRUCHTHOF-Lager in <strong>Northeim</strong>. Von links:<br />

Ibrahim Halil Sengönül, Jens Hartung, Hans-Jürgen Doll,<br />

Günter Leibeling, Frank-Helmut Horstmann.<br />

Nachts treffen beim FRUCHTHOF viele Früchte-<br />

Lieferungen ein. Wenn ab vier Uhr die Mitarbeiter<br />

vom Frühschicht-Team im Lager beginnen,<br />

ist jede Menge zu tun: Qualitätskontrolle,<br />

Einräumen der Ware und Kommissionieren –<br />

schließlich soll die Ware möglichst schnell<br />

und frisch zum Kunden ausgeliefert werden.<br />

Die Frühschicht ist ein eingespieltes Team: Die<br />

fünf Mitarbeiter wissen was zu tun ist; jeder ist<br />

für bestimmte Kühlkammern oder Tätigkeiten verantwortlich.<br />

In flottem Tempo fahren sie auf Flurfördergeräten<br />

Obst- und Gemüse-Paletten durch<br />

die Lagerhalle und stellen die bestellte Ware für<br />

die Kunden zusammen.<br />

Eine hohe Qualität der Früchte ist das Wichtigste.<br />

Axel Jeske ist für die Qualitätskontrolle verantwortlich<br />

und prüft deshalb ständig die Ware –<br />

Eingangstemperatur, Größe und Frische müssen<br />

stimmen. „Zudem kontrollieren aber auch alle<br />

anderen Mitarbeiter bei jedem Handgriff den<br />

Zustand von Obst, Gemüse und Salaten“, betont<br />

Ibrahim Halil Sengönül, Leiter der Frühschicht.<br />

Die Mitarbeiter achten auch darauf, dass die<br />

Früchte nicht gegenseitig den Reifungsprozess<br />

beeinflussen – so dürfen Äpfel nicht mit Kiwis<br />

zusammen gelagert werden. Hygiene ist im Lager<br />

besonders wichtig. Sengönül: „Die Mitarbeiter<br />

reinigen zwischendurch immer wieder den Lagerbereich.“

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