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GENEALOGIE-Allgemein Welches Kirchspiel gehört zu welchem Ort?

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Seite 13<br />

Land Wursten - Vogteigericht Landes Wursten: entsteht 1819 durch Eingliederung des Amtes Nordholz in das<br />

Vogteigericht Alten Landes Wursten , geht 1852 in dem Amt Dorum auf.<br />

Land Wursten - Samtgemeinde: 1974 gebildet, Mitgliedsgemeinden: Cappel, Dorum , Midlum, Misselwarden,<br />

Mulsum, Padingbüttel und Wremen .<br />

Langen<br />

Langen - Dorf, 1840 Landgemeinde, 1927 wird Langener Gebiet nördlich des Verschiebebahnhofs Speckenbüttel<br />

in die Stadt Wesermünde umgemeindet, 1971-1974 Mitglied in der Samtgemeinde Langen , 1974 mit<br />

Debstedt , Holßel, Hymendorf, Imsum, Krempel, Neuenwalde und Sievern <strong>zu</strong> Langen vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Debstedt , [1768] <strong>zu</strong>m Amt Bederkesa , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Bremerlehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m<br />

Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Lehe , 1932-74 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Langen - Gemarkung: 1876-.<br />

Langen - Samtgemeinde: 1971-74, Mitgliedsgemeinden: ...<br />

Langen - Gemeinde: wird 1974 aus Debstedt , Holßel, Hymendorf, Imsum, Krempel, Langen , Neuenwalde <br />

und Sievern neu gebildet, 19** Stadt;<br />

<strong>gehört</strong> 1974-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde , seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis Cuxhaven .<br />

Langendammsmoor<br />

Langendammsmoor - 1824 gegründete Moorkolonie, 1840 Landgemeinde,1968 mit Stotel , Hahnenknoop,<br />

Hetthorn und Schwegen <strong>zu</strong>r Gemeinde Stotel vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> 1852-85 <strong>zu</strong>m Amt Hagen , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-68 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde<br />

.<br />

Langendammsmoor - Gemarkung: 1876-.<br />

Lanhausen<br />

Lanhausen - Dorf im <strong>Kirchspiel</strong> Stotel, 1840 Landgemeinde, 1929 wird Welle eingemeindet, wird 1974 mit Bexhövede,<br />

Büttel, Donnern, Düring, Fleeste, Holte, Landwürden, Loxstedt , Nesse, Neuenlande, Stinstedt und<br />

Stotel <strong>zu</strong> Loxstedt vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> [1768] <strong>zu</strong>m Amt Stotel, 1791-1831 <strong>zu</strong>m Amt Stotel-Vieland, 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Stotel , 1831-52 <strong>zu</strong>m<br />

Amt Lehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-74<br />

<strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Lanhausen - Gemarkung: 1876-.<br />

Laven<br />

Laven - Dorf, 1840 Landgemeinde, wird 1974 mit Bramel, Geestenseth, Schiffdorf , Sellstedt, Spaden, Wehdel<br />

und Wehden <strong>zu</strong> Schiffdorf vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Debstedt , [1768] <strong>zu</strong>m Amt Bederkesa , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Bremerlehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m<br />

Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Lehe , 1932-74 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />

Laven - Gemarkung: 1876-.<br />

Lehe<br />

Lehe - Flecken, 1840 Landgemeinde, 1880 stadtähnliche Verfassung, 1920 kreisfreie Stadt, wird 1924 mit Geestemünde<br />

<strong>zu</strong>r Stadt Wesermünde vereinigt;<br />

<strong>gehört</strong> [1768] <strong>zu</strong>m Gericht Lehe , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Bremerlehe, 1831-52 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m<br />

Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1920 <strong>zu</strong>m Kreis Lehe , 1920-24 Stadtkreis.<br />

Lehe - Gericht: für den Flecken Lehe <strong>zu</strong>ständig, seit 1408/1411 unter stadtbremischer Pfandherrschaft, 1654<br />

in das Herzogtum Bremen eingegliedert, geht 1831 in dem Amt Lehe auf.<br />

Bremerlehe - Arrondissement: 1810-1813 im Departement der Wesermündungen, unterteilt in die Cantone<br />

Bremerlehe , Beverstedt, Dorum, Hagen, Osterholz und Vegesack.<br />

Bremerlehe - Canton: 1810-1813, unterteilt in die Communen Bremerlehe , Wulsdorf, Bexhövede, Stotel und<br />

Dedesdorf.<br />

Bremerlehe - Commune: 1810-1813 aus Lehe , ??Brinkamahof, Debstedt, Langen, Spaden, Laven und Wehden<br />

gebildet.<br />

Lehe - Amt: entsteht 1831 aus dem Gericht Lehe und dem Amt Stotel-Vieland, geht 1852 in dem Amt<br />

Lehe auf.<br />

Lehe - Amt: entsteht 1852 aus dem Amt Lehe und einem Teil des Amtes Bederkesa (Vogtei Sievern (ohne Holßel)),<br />

geht 1959 in dem Amt Lehe auf.<br />

Lehe - Amt: entsteht 1859 aus den Ämtern Lehe und Bederkesa sowie Teilen des Amtes Beverstedt <br />

(<strong>Kirchspiel</strong>e Loxstedt, Altluneberg und Beverstedt (ohne Steden, Paddewisch, Oldendorf und Hellingst), wird<br />

1885 auf die Kreise Lehe und Geestemünde aufgeteilt.<br />

Lehe - Steuerkreis: umfaßt 1867-85 die Ämter Lehe , Dorum und Hagen .

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