GENEALOGIE-Allgemein Welches Kirchspiel gehört zu welchem Ort?
GENEALOGIE-Allgemein Welches Kirchspiel gehört zu welchem Ort?
GENEALOGIE-Allgemein Welches Kirchspiel gehört zu welchem Ort?
Erfolgreiche ePaper selbst erstellen
Machen Sie aus Ihren PDF Publikationen ein blätterbares Flipbook mit unserer einzigartigen Google optimierten e-Paper Software.
Seite 4<br />
Bexhövede - <strong>Kirchspiel</strong>: [1759] sind Bexhövede, Nückel, Hosermühlen, Dünenfähr und ein Teil von Stinstedt<br />
eingepfarrt.<br />
Bexhövede - Commune: 1810-13 im Canton Bremerlehe , umfaßt Bexhövede , Donnern, Hosermühlen, Junkernhose,<br />
Loxstedt, Nückel, Düring, Sellstedt, Donnern, Böcken und Stinstedt.<br />
Bexhövede - Gemarkung: 1876-.<br />
Bokel<br />
Bokel - Dorf, 1831 wird die Moorkolonie Kransmoor begründet.<br />
Bokel - 1840 Landgemeinde, bestehend aus dem Dorf Bokel, der Kolonie Kransmoor und den einstelligen Höfen<br />
Haßbüttel, Seebeck und Stubben, 1926 wird der Hof Stubben nach Adelstedt umgemeindet, 1971 Mitglied in<br />
der Samtgemeinde Beverstedt ;<br />
<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Bramstedt , [1768] <strong>zu</strong>m Amt Hagen , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Dammhagen , 1852-85 <strong>zu</strong>m Amt<br />
Hagen , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde , seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis<br />
Cuxhaven .<br />
Bokel - Gemarkung: 1876-.<br />
Bramel<br />
Bramel - Dorf und <strong>Kirchspiel</strong>, 1840 Landgemeinde, wird 1974 mit Bramel, Geestenseth, Laven, Schiffdorf , Sellstedt,<br />
Spaden, Wehdel und Wehden <strong>zu</strong> Schiffdorf vereinigt;<br />
<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>m Vieland, [1550] <strong>zu</strong>m Gericht Vieland, [1768] <strong>zu</strong>m Amt Vieland, 1779-1831 <strong>zu</strong>m Amt Stotel-Vieland,<br />
1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Wulsdorf , 1831-52 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe<br />
, 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-74 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde .<br />
Bramel - Gemarkung: 1876-.<br />
Bramstedt<br />
Bramstedt - Kirchdorf, 1840 Landgemeinde, wird 1974 mit Harrendorf, Lohe und Wittstedt <strong>zu</strong> Bramstedt <br />
vereinigt;<br />
<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Bramstedt , [1768] <strong>zu</strong>m Amt Hagen , 1810-1813 <strong>zu</strong>r Commune Dammhagen , 1852-85 <strong>zu</strong>m<br />
Amt Hagen , 1885-1932 <strong>zu</strong>m Kreis Geestemünde , 1932-74 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermümde.<br />
Bramstedt - Börde: umfaßt 1823 die <strong>Kirchspiel</strong>e Bramstedt und Wulsbüttel.<br />
Bramstedt - <strong>Kirchspiel</strong>: Urkirchspiel, davon abgezweigt: um 1050 das <strong>Kirchspiel</strong> Dedesdorf, um 1070 das<br />
<strong>Kirchspiel</strong> Sandstedt, um 1842 Schwegen und Schwegloge an das <strong>Kirchspiel</strong> Büttel und Heesen an das <strong>Kirchspiel</strong><br />
Wulsbüttel, 1847 Hahnenknoop an das <strong>Kirchspiel</strong> Stotel, 1868 Lehnstedt und Seedorf an das <strong>Kirchspiel</strong><br />
Wulsbüttel, 1896 das <strong>Kirchspiel</strong> Hagen mit Kassebruch.<br />
Bramstedt - Gemarkung: 1876-.<br />
Bramstedt - Gemeinde: wird 1974 aus den Gemeinden Bramstedt , Harrendorf, Lohe und Wittstedt neu gebildet,<br />
1974 Beitritt <strong>zu</strong>r Samtgemeinde Hagen .<br />
<strong>gehört</strong> 1974-77 <strong>zu</strong>m Landkreis Wesermünde , seit 1977 <strong>zu</strong>m Landkreis Cuxhaven .<br />
Bremerhaven<br />
Bremerhaven - 1827 tritt das Königreich Hannover Leher Außendeichsland an der Geestemündung für die<br />
Anlage eines Hafens an Bremen ab, ab 1830 Entstehung eines Hafenortes, 1837 selbständige Gemeinde, 1851<br />
Stadt, 1830, 1861, 1869, 1892 und 1905 Erweiterung durch Leher Gebiete, 1938 wird das Überseehafengebiet<br />
in die Stadtgemeinde Bremen umgemeindet, wird 1939 in die preuß. Stadt Wesermünde eingemeindet.<br />
Bremerhaven - Gemarkung: 1891-, 1938 wird der im stadtbremischen Überseehavengebiet liegende Teil abgetrennt.<br />
Bremerhaven - Stadtbremisches Überseehafengebiet Bremerhaven: wird 1938 von der Stadt Bremerhaven <br />
<strong>zu</strong>r Stadtgemeinde Bremen umgemeindet.<br />
Bremerhaven - Gemarkung, 1938 durch Umgemeindung des stadtbremischen Überseehavengebietes entstanden,<br />
19?? in Überseehaven umbenannt.<br />
Bremerhaven - Stadt: 1947 wird die Stadt Wesermünde in Bremerhaven umbenannt.<br />
Brunshausen<br />
Brunshausen - Dorf, 1840 Landgemeinde, wird 1929 mit Adelstedt, Elfershude und Stubben <strong>zu</strong> Stubben <br />
vereinigt;<br />
<strong>gehört</strong> <strong>zu</strong>r Börde Beverstedt , [1768] <strong>zu</strong>m adeligen Gericht Beverstedt , 1810-13 <strong>zu</strong>r Commune Beverstedt ,<br />
1822-52 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1852-59 <strong>zu</strong>m Amt Beverstedt , 1859-85 <strong>zu</strong>m Amt Lehe , 1885-1929 <strong>zu</strong>m Kreis<br />
Geestemünde .<br />
Brunshausen - Gemarkung: 1876-1929, <strong>zu</strong>r Gemarkung Stubben.