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Campus for Change Jahresbericht 2011

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KOMMUNIKATION<br />

Durch Wettbewerbe und konstruktives Feedback von unseren Unterstützern haben wir es<br />

geschafft unsere Idee zu reflektieren, zu präzisieren und weiterzuentwickeln. Vielen Dank<br />

an alle Mithelfer!<br />

Startfolie<br />

unserer<br />

Konzeptpräsentation<br />

für<br />

Gen-D<br />

Wettbewerbe<br />

Generation D<br />

Generation D ist ein interdisziplinärer Ideenwettbewerb für<br />

Studierende aller Fachrichtungen zur Förderung von Ideen für<br />

Projekte und Initiativen aus den Themenbereichen Arbeit, Wirtschaft<br />

& Umwelt, Bildung & Kultur sowie Soziale Gesellschaft.<br />

Das Ziel des Wettbewerbs ist es, den Startschuss für ein Umdenken<br />

zu geben - weg von dem Glauben, dass nur finanzstarke Unternehmen<br />

und die Politik etwas verändern können, hin zu der<br />

Überzeugung, dass dies für jeden Einzelnen möglich ist.<br />

Im Sommersemmester <strong>2011</strong> hat ein vierköpfiges Team von <strong>Campus</strong><br />

<strong>for</strong> <strong>Change</strong> die Idee unseres Vereins bei diesem Ideenwettbewerb<br />

eingereicht. Hierfür war es notwendig unser Konzept in<br />

einer Präsentation von 20 Folien darzustellen und es anschließend<br />

noch auf zwei Din A4 Seiten zusammenzufassen. Die Vorstellung<br />

musste die Idee an sich, aber auch das grundlgende Problem,<br />

den Lösungsansatz, die Finanzierung und die Umsetzung<br />

beinhalten. Darüber hinaus sollten die Alleinstellungsmerkmale<br />

klar kommuniziert werden. Im Rahmen dieser Ausarbeitung haben<br />

wir es geschafft unsere Idee zu schärfen und weiterzuentwickeln.<br />

Seither ist unsere Vision von <strong>Campus</strong> <strong>for</strong> <strong>Change</strong>, einen<br />

multiplizierbaren Ressourcenpool zur Realisierung individueller<br />

Projekte zu bieten, den sich Einzelpersonen nur schwer erarbeiten<br />

können. Zudem haben wir Prinzipien erarbeitet, wie das<br />

Modell der kleinen Schritte, welches beschreibt, dass wir in der<br />

Größe begrenzte Projekte umsetzen, aber durch die Summe der<br />

kleinen Schritte in die richtige Richtung eine große Wirkung herbeiführen.<br />

Darüber hinaus ist es uns gelungen die Idee auf eine<br />

neue, klarere und professionellere Weise darzustellen und somit<br />

unseren Außenauftritt zu verbessern.<br />

Auch wenn es am Ende nicht zu einer Qualifikation für die Endrunde<br />

gereicht hat, konnten wir aus der Teilnahme am Ideenwettbewerb<br />

also trotzdem sehr viel mitnehmen.<br />

Leuchtturm Wettbewerb<br />

Logo des<br />

Leuchtturm<br />

Wettbewerbs<br />

Im Anschluss an Generation D haben wir Anfang des Wintersemesters<br />

<strong>2011</strong>/2012 an einem weiteren Ideenwettbewerb teilgenommen.<br />

Der Leuchtturm Wettbewerb ist auf soziales Unternehmertum<br />

ausgerichtet und versucht die Ideen mit den größten<br />

messbaren Verbesserungen in den Kategorien Umwelt, Gesellschaft<br />

und Armutsbekämpfung zu identifizieren.<br />

Dank unserer Vorarbeit bei Generation D konnten wir unsere<br />

Bewerbung auf den damals erarbeiteten Dokumenten fußen.<br />

Erfreulicherweise war unsere Bewerbung diesmal erfolgreicher,<br />

so dass wir als Nominierte die Chance erhielten unsere Idee vor<br />

den Juroren zu präsentieren. Vor ca. 15-20 Juroren präsentierten<br />

wir anhand von drei Folien innerhalb von sieben Minuten unsere<br />

Idee und standen anschließend zu Fragen, Rede und Antwort.<br />

Neben uns befanden sich sechs weitere Teams unter den Nominierten.<br />

Die finale Preisverleihung fand ungefähr eine Woche<br />

später in der FOM Hochschule für Ökonomie und Management<br />

statt. Da die Gewinner zuvor nicht benachrichtigt worden sind,<br />

fanden wir uns an diesem Abend sehr gespannt in der Hochschule<br />

ein und lauschten den Reden der Organinsatoren und<br />

Unterstützer. Am Ende wurde das gut gehütete Geheimnis dann<br />

schließlich gelüftet. <strong>Campus</strong> <strong>for</strong> <strong>Change</strong> erhielt einen Sonderpreis<br />

für die außergewöhnliche Idee und das besondere Engagement<br />

der Studenten. Dies wurde im Rahmen einer sehr schönen<br />

Laudatio von Herrn Hans-Joachim Heins verlautet.<br />

Wir möchten uns auch an dieser Stelle nocheinmal sehr für diese<br />

Laudatio und die Untersützung von Gründer Regio M, welche<br />

Teil des Sonderpreises war, bedanken. Solches Feedback zeigt<br />

uns auf, dass wir auf dem richtigen Weg sind und erlaubt es uns,<br />

unsere Idee weiterzuentwickeln.<br />

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