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Der schmale Weg - Dr. Lothar Gassmann

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Das Erbe unserer Väter<br />

im Glauben<br />

Kernsätze, Thesen, Lieder<br />

Zusammengetragen von Rolf Müller,<br />

Wilkau-Hasslau<br />

Es wäre sehr töricht, den Teufel zu unterschätzen.<br />

Er ist ein Fürst und Gewaltiger.<br />

Aber es wäre auch töricht, ihn zu<br />

überschätzen ….Wir haben einen mächtigen<br />

Feind. Aber wir haben einen allmächtigen<br />

Freund.<br />

(Ernst Modersohn)<br />

<strong>Dr</strong>ängt uns der Feind auch um und um,<br />

wir lassen uns nicht grauen:<br />

Du wirst aus deinem Heiligtum<br />

schon unsre Not erschauen.<br />

Fort streiten wir in Deiner Hut<br />

und widerstehen bis aufs Blut<br />

und wollen Dir nur trauen.<br />

Warum wird Christus für nichts geachtet?<br />

Weil man Sein Wort nicht kennt.<br />

Und warum will man von Seinem Wort<br />

nichts wissen? Weil es uns richtet und<br />

straft, weil es den Finger auf die wunden<br />

Stellen unseres Lebens legt…..Wie<br />

haben einst unsere Väter für die Bibel<br />

gestritten und gelitten! Und heute? Man<br />

kennt Christus nicht, weil man die Bibel<br />

nicht mehr kennt. Man lebt in der Finsternis.<br />

Man tut, was von Gott verboten<br />

ist.<br />

(Ernst Modersohn)<br />

Auf jedem Lebensweg gibt es Nöte und<br />

Schwierigkeiten. Die bleiben keinem erspart.<br />

Aber es ist ein großer Unterschied,<br />

ob uns die Schwierigkeiten begegnen<br />

auf dem <strong>Weg</strong> eigener Wahl<br />

oder auf dem <strong>Weg</strong> göttlicher Führung.<br />

(Ernst Modersohn)<br />

Wer dem HERRN Jesus die Führung<br />

übergeben hat, der bleibt vor vielem bewahrt.<br />

Das ist eine Tatsache der Erfahrung.<br />

(Ernst Modersohn)<br />

HERR, Du bist Gott! In Deine Hand Wie wenige, die ein Ohr für Gott haben!<br />

Sie hören einen Menschen und sie<br />

o laß getrost uns fallen!<br />

Wie Du geholfen unserm Land,<br />

wissen viel darüber zu reden, ob er<br />

so hilfst Du fort noch allen,<br />

„schön“ gesprochen hat oder nicht, ob<br />

die Dir vertraun und Deinem Bund es langweilig war oder interessant, aber<br />

und freudig Dir von Herzensgrund daß Gott etwas wollte, das haben sie gar<br />

ihr Loblied lassen schallen.<br />

nicht gemerkt.<br />

(Friedrich Oser)<br />

(Ernst Modersohn)<br />

<strong>Der</strong> <strong>schmale</strong> <strong>Weg</strong> Nr. 1 / 2012 7

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