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Deckblatt
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Gliederung I. IMPRESSUM 5 II. GEWÄ
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I. Impressum Arbeitshilfen der Gew
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II. Gewässerunterhaltung Gew. III
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2 Gewässerentwicklungskonzept: pla
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2.4 GEK: WARUM WIRD ES AUFGESTELLT?
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2.7 GEK: WIE WIRD ES AUFGESTELLT?
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2.9 GEK: WIE WIRD GEWÄSSERENTWICKL
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3 Gewässerentwicklungskonzept: ums
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3.2.2 GEK: BEGRIFFE Gewässerlandsc
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• Bisherige Gewässerunterhaltung
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• Die Umsetzungshinweise werden m
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3.4.2 FINANZIERUNG Grundsätze: •
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einem für alle Seiten befriedigend
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3.5 GEK: BEISPIELE ZUR UMSETZUNG Gr
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3.5.3.4 Kosten • Objektabhängig
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Arbeitshilfen der Gewässer-Nachbar
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4 Unterhaltung kleiner Gewässer un
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4.4 ABFLUSSVERSCHÄRFUNG Grundsatz:
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4.6 HOCHWASSER AN AUSGEBAUTEN UND N
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4.7 HOCHWASSER: UNTERHALTUNG IN FRE
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4.8 HOCHWASSER: UNTERHALTUNG IN ORT
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4.10 NATÜRLICHER RÜCKHALT IN DER
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5 Eigendynamik und Unterhaltung 5.1
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5.2.3 URSACHEN ÜBERHÖHTER EIGENDY
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(2) Im Laufe der Jahrzehnte tieft s
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5.3 GRUNDLAGEN DER GEWÄSSERVERTRÄ
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5.3.5 GEWÄSSERVERTRÄGLICHE GRABEN
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5.4.2.1 Naturnahe Grundschwellen Da
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(2) das Gewässerbett für den Wass
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6 Gehölzpflege und Uferschutz 6.1
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6.3 GEHÖLZE UND IHRE EIGENSCHAFTEN
- Seite 65 und 66:
6.3.3 BESONDERHEITEN GEWÄSSERTYPIS
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• Reifweide (Salix daphnoides), <
- Seite 69 und 70:
6.5 NEOPHYTEN Neophyten sind Pflanz
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6.5.3 TOPINAMBUR Allgemein: Sein Ha
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Klemmpflanzung, Spaltpflanzung: Gee
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6.6.5 WIRTSCHAFTLICHE SCHNITTGUTVER
- Seite 77 und 78:
6.7.1 WEIDENSTECKLINGE Grafiken/ Bi
- Seite 79 und 80:
6.7.3 FLECHTZAUN Folie 19: Flechtza
- Seite 81 und 82:
6.7.5 RAUBAUM Folie21: Raubaum Graf
- Seite 83 und 84:
6.7.7 UFERFASCHINE Folie 23: Uferfa
- Seite 85 und 86:
7 Unterhaltung von Gräben 7.1 EINF
- Seite 87 und 88:
7.3 RECHTLICHE UND FACHLICHE VORGAB
- Seite 89 und 90: Eine natur- und gewässerverträgli
- Seite 91 und 92: 7.3.4 NATURSCHUTZ- UND LANDSCHAFTSP
- Seite 93 und 94: • Keine Kompletträumung, sondern
- Seite 95 und 96: 7.4 GRABENUNTERHALTUNG 7.4.1 GRUNDS
- Seite 97 und 98: • Schneiden von Gehölzen: Zu ver
- Seite 99 und 100: 7.5 BEISPIELE ZUR GRABENUNTERHALTUN
- Seite 101 und 102: 8 Kleine Gewässer: Durchgängigkei
- Seite 103 und 104: oder um die Eier oder den Laich abz
- Seite 105 und 106: Wintereinstand und Nahrungsgründen
- Seite 107 und 108: 8.3.5 BEISPIEL FLUSSPERLMUSCHEL (MO
- Seite 109 und 110: 8.3.7 BEISPIEL NASE (FISCHE) Nasen
- Seite 111 und 112: 8.4 BEISPIELE GESTÖRTER DURCHGÄNG
- Seite 113 und 114: • Sohlpflasterungen rückbauen, S
- Seite 115 und 116: • Energieeinspeisegesetzes (EEG):
- Seite 117 und 118: 8.6 LÖSUNGSBEISPIELE 8.6.1 EINFÜH
- Seite 119 und 120: Für durchgängige Brücken wichtig
- Seite 121 und 122: 8.7 PARTNER AN KLEINEN GEWÄSSERN 8
- Seite 123 und 124: 8.8.5 ENTFERNEN DER SOHLSCHALEN, GD
- Seite 125 und 126: 9 Kleine Gewässer: Unterhaltung in
- Seite 127 und 128: zur Abwendung eines Schadens erford
- Seite 129 und 130: Gewässerunterhaltungspflicht Die K
- Seite 131 und 132: 9.4 GEMEINGEBRAUCH, EIGENTÜMER- UN
- Seite 133 und 134: fluss zu erhalten. Die Unterhaltung
- Seite 135 und 136: Abfluss nicht beschleunigen und sol
- Seite 137 und 138: o nur dort vorsehen wo hydraulisch
- Seite 139: 9.7.3 WEITERE BELANGE Naturschutz:
- Seite 143 und 144: o Art. 50 Beteiligte Zu empfehlen i
- Seite 145 und 146: Geschiebe/ Geschiebefracht/ Geschie
- Seite 147 und 148: Taldichte: größer als Gewässerdi
- Seite 149 und 150: IX. Beispiele aus Bayern 10 Gewäss
- Seite 151 und 152: zu schaffen, sowie die aktive Förd
- Seite 153 und 154: 10.1.8 GEWÄSSERENTWICKLUNG ALS ART