Restaurierbericht pdf. - walter vonbank-orgelbau

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Inhaltsübersicht: Bestandsaufnahme Orgelanlage 2 Pfeifenwerk 4 Windlade 6 Spielanlage 6 Windanlage 7 Gehäuse 8 Inschriften 12 <strong>Restaurierbericht</strong> Restaurierungsziele 13 Gehäuse 13 Klaviatur 18 Stechermechanik 19 Registermechanik 20 Notenpult 20 Windlade 21 Windanlage 23 Pfeifenwerk 25 Mensuraufnahmen 33 Bestand Tabellarisch 39
Orgel der Filialkirche der Kirchengemeinschaft St. Benedikten 1860 / 80, Erbauer unbekant 1 Transfer nach St. Benedikten vor 1836 2 Bestandsaufnahme Orgelanlage Die Orgel von St. Benedikten wurde im 19 Jh. aus der Kirche in St. Lorenzen nach St. Benedikten transferiert und auf der Empore eingebaut. Der Erbauer der Orgel ist nicht bekannt. Die Orgel ist nicht spielbar. Bild 1 Das Instrument ist ein Positiv das aus verschiedenen Teilen anderer Orgeln zusammengesetzt wurde. Der Zusammenbau erfolgte wahrscheinlich im 18. Jh.. An am Hut der Orgel ist zu erkennen, dass die Orgel vorher auf einer Empore mit Gewölbe stand - ein Teil des Hutes wurde entfernt und mit Leinwand eines alten Bildes abgedeckt. Bild 2 Die Bälge im Unterkasten der Orgel sind etwas zu groß. Um die Beweglichkeit der Bälge zu ermöglichen, wurden Teile der Füllungen der Unterkastenseitenwände ausgenommen. Die Ausnehmungen wurden mit Brettern abgedeckt. Bild 3 1 2 Die Schöpfeinrichtungen sind ebenfalls zu groß, daher wurden Ausnehmungen in die Seitenteile des Mittelkranzes geschnitten, die mit aufgenagelten Abdeckungsbrettern geschlossen wruden. Bild 3 Die Zugriemen der Schöpfeinrichtung hängen c-seitig aus dem Gehäuse. Auch cs-seitig sind Zugriemenöffnungen angebracht was darauf hinweist, dass die Bälge früher auf der rechten Seite aufgezogen wurden. Bild 4,5 In St. Benedikten steht die Orgel mit der rechten Seite an der Emporenbrüstung an, sie spricht quer zum Kirchenraum. Der Hut der Orgel steht an der Kirchendecke an. Da die Orgel höher als der zur Verfügung stehend Platz auf der Empor ist, wurde aus dem Emporenboden ein Loch ausgesägt in das die Orgel versenkt wurde. Aus den zwei Querbalken der Empore, auf denen die Orgel steht, wurden Schlitze in Gehäusematerialstärke herausgearbeitet, um Front und Rückwand weiter versänken zu können. Bild 6, 7, 8 Vom Brüstungsbalken der Empore wurde ein Teil mit Orgeltiefe entfernt. Bild 6 Der Boden der Orgel ist in zwei Teile zersägt. Dadurch hat der unten liegende Balg, keine feste Positionierung mehr. 3 4 5 6 7 8 1 Bestandsaufnahme, Gottfried Allmer 2001, für Bundesdenkmalamt Abt. Klangdenkmal, S 1 2 ebenda “Das Kircheninventar von 1836 nennt [...] bereits eine Orgel mit 5 Registern [...]” 2
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Seite 7 und 8: Windlade Die Windlade liegt mit dem
Seite 9 und 10: Gehäuse Das Gehäuse ist in Unterk
Seite 11 und 12: Oberkasten Die Seitenteile bestehen
Seite 13 und 14: Orgelhut Der Orgelhut besteht aus e
Seite 15 und 16: Maßnahmen Gehäuse Grundsätzlich
Seite 17 und 18: Seiten: Re Rahmen: Rekonstruieren b
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Seite 27 und 28: Lateinische Schrift blau über den
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Seite 33 und 34: 120 Stimmung Werkmeister III auf 44
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Seite 37 und 38: Mensurenaufnahme Mixtur 2/3' Fußl
Seite 39 und 40: Mensurenaufnahme St. Benedikten Cop
Seite 41 und 42: Material Maße Orgelbank: bleibt un
Seite 43 und 44: Material Maße Lehnen Die 23 Princi
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