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GESCHÄFTSBERICHT - Düsseldorfer Hypothekenbank AG

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Unverändert komfortable<br />

Eigenkapitalausstattung<br />

Der Jahresüberschuss entspricht dem<br />

Bilanzgewinn. Der Hauptversammlung<br />

wird vorgeschlagen, den gesamten<br />

Bilanzgewinn in Höhe von 17,5 Mio €<br />

den anderen Gewinnrücklagen zuzuführen.<br />

Im Vergleich zum Vorjahr<br />

steigt die Thesaurierungsquote damit<br />

von 22% auf 100%.<br />

Leicht höherer Konzerngewinn<br />

Das Vermögen des Tochterunternehmens<br />

der Bank besteht im wesentlichen<br />

aus einer 25%-igen Beteiligung<br />

an einem Luxemburger Kreditinstitut.<br />

Das Jahresergebnis speist sich daher<br />

überwiegend aus Dividendenerträgen.<br />

In kleinem Umfang werden Zinserträge<br />

aus der kurzfristigen Anlage vorhandener<br />

Liquidität erzielt.<br />

Die geschäftliche Expansion wird flankiert<br />

von einer wachsenden Eigenkapitalausstattung.<br />

So nahmen die Aktionäre<br />

im ersten Quartal 2005 eine<br />

Kapitalerhöhung von 30 Mio € vor.<br />

Infolgedessen liegen die eigenkapitalbezogenen<br />

Kennzahlen selbst vor Verwendung<br />

des Bilanzgewinns 2005 weit<br />

oberhalb der gesetzlichen Anforderungen.<br />

Die Kernkapitalquote beträgt<br />

zum Stichtag 8,2%; gefordert sind<br />

lediglich 4,0%.<br />

Im Grundsatz I steht dem Mindestwert<br />

von 8,0% eine aktuelle Quote von<br />

12,8% gegenüber. Die Haftenden<br />

Eigenmittel gemäß § 10 KWG betragen<br />

zum Bilanzstichtag 345 Mio € und<br />

haben sich damit gegenüber dem Vorjahr<br />

um 34% erhöht.<br />

Da der Gewinn der Tochtergesellschaft<br />

im Geschäftsjahr 2005 höher ausfällt<br />

als die ausgeschüttete Dividende, liegt<br />

das Konzernergebnis der <strong>Düsseldorfer</strong><br />

<strong>Hypothekenbank</strong> geringfügig über<br />

dem Ergebnis der <strong>AG</strong>.<br />

Gemäß § 312 AktG hat der Vorstand<br />

für den berichtspflichtigen Zeitraum<br />

einen Bericht über die Beziehungen zu<br />

verbundenen Unternehmen erstellt,<br />

der von Deloitte & Touche GmbH,<br />

Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, geprüft<br />

und testiert wurde. Der Bericht<br />

schließt mit folgender Erklärung des<br />

Vorstands: „Nach den Umständen, die<br />

uns in dem Zeitpunkt bekannt waren,<br />

in dem Rechtsgeschäfte mit verbundenen<br />

Unternehmen vorgenommen wurden,<br />

hat unsere Gesellschaft in jedem<br />

Fall eine angemessene Gegenleistung<br />

erhalten. Im Interesse oder auf Veranlassung<br />

von verbundenen Unternehmen<br />

wurden keine Maßnahmen getroffen<br />

bzw. unterlassen, die unsere<br />

Gesellschaft benachteiligt haben.“

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