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Heilkräuter – Duft nach Leben - Pfarrei Hitzkirch

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www.pfarreihitzkirch.ch <strong>Pfarrei</strong> <strong>Hitzkirch</strong> 9<br />

Religionsunterricht 2013/14<br />

Lücken sind geschlossen<br />

Herzlich willkommen<br />

Wie bereits in den letzten Jahren<br />

können wir auch im kommenden<br />

Schuljahr wieder mit einem engagierten<br />

und eingespielten Katecheseteam<br />

ins neue Schuljahr starten.<br />

Trotzdem gibt es auch in diesem Jahr<br />

wieder personelle Veränderungen.<br />

Neben Ornella Bongard, die sich bereits<br />

im letzten <strong>Pfarrei</strong>blatt verabschiedet<br />

hat, wird auch Margot Zemp<br />

künftig nicht mehr für unsere <strong>Pfarrei</strong><br />

als Katechetin tätig sein. Sie hat sich,<br />

<strong>nach</strong> nur einem Jahr bei uns, entschieden,<br />

ihr Engagement zu beenden<br />

und ihre beiden Lektionen nicht<br />

mehr zu übernehmen. Wir danken<br />

ihr für ihren Einsatz im Unterricht,<br />

für ihre tatkräftige Unterstützung bei<br />

den Rorategottesdiensten, den Adventsandachten,<br />

dem Versöhnungsund<br />

Kinderkreuzweg, den Bittgängen<br />

und für ihr Engagement in der Katechetinnenrunde.<br />

Wir wünschen Margot<br />

Zemp für die Zukunft alles Gute.<br />

RU an der Oberstufe<br />

Deutlich schwieriger geworden ist<br />

die Stundenplanung an der Oberstufe.<br />

Versuchsweise wurden in diesem<br />

Schuljahr die Religionsstunden um<br />

den bereits bestehenden Stundenplan<br />

gruppiert, mit der Folge, dass<br />

die Stunden sich vereinzelt über die<br />

ganze Woche entlang der Ränder des<br />

Stundenplans verteilen.<br />

An der 3. Oberstufe konnte jedoch<br />

ein neues Fenster für den Religionsunterricht<br />

geöffnet werden: Er findet<br />

neu in den Lücken statt, die sich<br />

aus den verschiedenen Wahlpflichtfächern<br />

ergeben. Damit ist es gelungen,<br />

den Religionsunterricht wieder<br />

in den Stundenplan zu integrieren.<br />

Die Folge ist jedoch, dass der Unterricht<br />

nicht mehr Klassenweise, sondern<br />

in Gruppen stattfinden muss.<br />

Pedro Schmidli neu im Team<br />

Umso mehr freut es mich, dass wir<br />

personell gut aufgestellt sind und einen<br />

neuen Mitarbeiter im Katecheseteam<br />

bei uns begrüssen dürfen: Pedro<br />

Schmidli wird mit seiner Frau und<br />

ihren drei Kindern neu in unsere<br />

<strong>Pfarrei</strong> zügeln. Er hat das Religionspädagogische<br />

Institut in Luzern abgeschlossen<br />

und hat auch bereits aus<br />

früheren Tätigkeiten und im <strong>Pfarrei</strong>praktikum<br />

verschiedene Erfahrungen<br />

in der Seelsorge gesammelt.<br />

Wir freuen uns, Pedro Schmidli und<br />

seine Familie bei uns willkommen zu<br />

heissen, und wünschen ihm in seiner<br />

neuen Aufgabe viel Freude und<br />

viele gute Begegnungen in unserer<br />

<strong>Pfarrei</strong>.<br />

Stefan Schmitz<br />

Auf Umwegen <strong>nach</strong> <strong>Hitzkirch</strong><br />

Über das «andere Ende der Welt»<br />

führt unser Weg als Familie auf Umwegen<br />

<strong>nach</strong> <strong>Hitzkirch</strong>; diese «andere<br />

Welt», wie es Papst Franziskus nennt,<br />

hat mich geprägt. Unsere Zeit mit der<br />

Bethlehem Mission Immensee in einer<br />

Stadtpfarrei in Santa Cruz/Bolivien<br />

hat mich animiert, das Studium<br />

zum Religionspädagogen zu absolvieren.<br />

Nun freue ich mich auf neue<br />

Herausforderungen in der <strong>Pfarrei</strong><br />

<strong>Hitzkirch</strong>, wo ich im Religionsunterricht,<br />

auf dem Firmweg, in der Weltgruppe<br />

und anderen Bereichen wirken<br />

werde. So werden wir als Familie<br />

unser «Zelt» in <strong>Hitzkirch</strong> aufschlagen,<br />

um mit Ihnen gemeinsam unterwegs<br />

zu sein in den verschiedenen Orten<br />

und Gruppen der <strong>Pfarrei</strong>.<br />

Mit Ihnen zusammen auf dem Weg<br />

zu sein, um das <strong>Leben</strong> und den Glauben<br />

zu teilen sowie an einer Welt zu<br />

bauen, in der jeder seinen Platz hat <strong>–</strong><br />

darauf freue ich mich. P. Schmidli<br />

Pedro Schmidli lebt künftig mit<br />

seiner Frau Monika und den<br />

drei Kindern Joel, Lea und Maria<br />

in <strong>Hitzkirch</strong>.<br />

Pedro Schmidli wurde 1969 im<br />

Aargau geboren. Seine erste Ausbildung<br />

absolvierte er bei der Post,<br />

wo er fast zehn Jahre tätig war.<br />

Es folgten zwei Auslandseinsätze<br />

mit den Steyler Missionaren und<br />

der Bethlehem Mission Immensee<br />

und eine Ausbildung zum diplomierten<br />

Behindertenbetreuer.<br />

Während fünf Jahren war er in der<br />

Förderung und Begleitung von<br />

geistig behinderten Erwachsenen<br />

tätig.<br />

Während seines Studiums am<br />

Religionspädagogischen Institut<br />

in Luzern absolvierte er ein mehrjähriges<br />

<strong>Pfarrei</strong>praktikum in Steinhausen<br />

ZG und steigt jetzt mit<br />

vielen Ideen und grossem Elan in<br />

die Seelsorge ein.

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