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www.kempinski.com im Hotel KEMPINSKI 4 JAHRESZEITEN - iccmo

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gelenke und der entsprechenden Programmierung<br />

von Artikulatoren führt zu Artefakten<br />

und Belastungen des Kausystems.<br />

In diesem Vortrag werden neue Entwicklungen<br />

vorgestellt, welche das habituelle Bewegungsmuster<br />

des Patienten zu erfassen und<br />

<strong>im</strong> Artikulator wiederzugeben suchen, die<br />

logische Weiterführung des myozentrischen<br />

und neuromuskulären Gedankenmodells bei<br />

der S<strong>im</strong>ulation <strong>im</strong> Artikulator<br />

Dr. Roberto Cornalba, MICCMO (IT):<br />

Der Dysfunktionspatient, Diagnose und<br />

Therapiemethoden<br />

Die Zahl der Patienten mit Dysfunktionssyndromen<br />

wächst ständig. Oft stellen sich<br />

diese Patienten mit Zeichen und Symptomen<br />

be<strong>im</strong> Zahnarzt vor, die von Orthopäden oder<br />

Neurologen nicht beachtet wurden.<br />

Die Möglichkeit zur elektromyographischen<br />

Messung oder zur elektronischen Bewegungsaufzeichnung<br />

macht es möglich, neue<br />

Richtlinien zur Diagnose und Therapie zu beschreiben.<br />

Werden diese Dysfunktionssyndrome<br />

chronisch, so wird deren Behandlung<br />

schwieriger und eine komplette Remission<br />

der Probleme ist manchmal nicht mehr erreichbar.<br />

Heute gibt es unterschiedliche diagnostische<br />

und therapeutische Vorgehensweisen<br />

bei der CMD. Diese unterschiedlichen Meinungen<br />

und Vorgehensweisen haben verhindert,<br />

dass sich ein gemeinsamer Datenpool<br />

entwickeln konnte, aus dem man <strong>im</strong> Sinne<br />

der evidenzbasierten Medizin Rückschlüsse<br />

ziehen könnte.<br />

Die Therapie mit Bissbehelfen stellt eine<br />

der wenigen Gemeinsamkeiten dar. Nach<br />

unserer Erfahrung benötigen etwa 80% der<br />

Patienten eine Bisserhöhung um beschwerdefrei<br />

zu werden. Diese lässt sich mit unterschiedlichen<br />

Schienen erreichen, die dann<br />

alle mehr oder weniger gut wirken.<br />

Jedoch gibt es auch die Patienten, deren Biss<br />

zu hoch eingestellt wurde und deren vertikale<br />

D<strong>im</strong>ension verringert werden muss.<br />

Ohne einschlägige Instrumente sind diese<br />

Fälle sehr schwer zu diagnostizieren.<br />

Dr. Sandro Sanvenero, MICCMO (IT):<br />

Die Okklusalebene in der neuromuskulären<br />

festsitzenden Prothetik<br />

Nach der Etablierung einer korrekten craniomandibulären<br />

Relation ist es oft ein Problem<br />

bei der prothetischen Rehabilitation, wie die<br />

Okklusalebene eingestellt werden soll.<br />

Erfahrungen über 4 Jahre aus der Praxis bei<br />

100 Patienten werden vorgestellt

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