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OPTIMA HYBRID PROVO BARCELONA CARENS - Kia Motors

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INSIDER<br />

1/13<br />

NEU > gemacht<br />

<strong>CARENS</strong><br />

GRÜN > gemacht<br />

<strong>OPTIMA</strong> <strong>HYBRID</strong><br />

STUDIUM > gemacht<br />

<strong>PROVO</strong><br />

RAST > gemacht<br />

<strong>BARCELONA</strong>


INSIDER<br />

1/13<br />

NEU > gemacht<br />

<strong>CARENS</strong><br />

GRÜN > gemacht<br />

<strong>OPTIMA</strong> <strong>HYBRID</strong><br />

STUDIUM > gemacht<br />

<strong>PROVO</strong><br />

RAST > gemacht<br />

<strong>BARCELONA</strong>


EDITORIAL<br />

Liebe Leserin, lieber Leser!<br />

Auch für die vorliegende neunte Ausgabe hat das Redaktionsteam des <strong>Kia</strong> Insider<br />

eine Fülle von Neuigkeiten für Sie vorbereitet.<br />

Mit Frühlingsbeginn startet in Österreich nicht nur der neue <strong>Kia</strong> pro_cee’d, die<br />

sportlichere, dreitürige Coupé-Version des kompakten Erfolgsmodells cee’d,<br />

bereits vor dem Marktstart mit Designpreisen überhäuft.<br />

Auch die dritte Generation des kompakten Familien-Vans, der neue <strong>Kia</strong> Carens<br />

feiert seine Österreich-Premiere. Bei maximaler Funktionalität, auf Wunsch<br />

auch mit sieben Sitzen, bietet der neue <strong>Kia</strong> Carens ein für die Klasse der Kompakt-Vans<br />

untypisch dynamisches, elegantes Design. Der neue <strong>Kia</strong> Carens ist<br />

bei gleichbleibend großzügigem Passagier- und Laderaum ein wenig flacher geworden.<br />

Ein überzeugendes Angebot, nicht nur für Familienväter.<br />

Lesen Sie auch, wie sich der neue <strong>Kia</strong> Optima Hybrid im Alltag bewährt. Ein<br />

Benziner mit Dieselverbrauch: das ist nicht nur für Flottenkunden ein attraktives<br />

Angebot.<br />

Drei Mal Sieben, das kann jeder <strong>Kia</strong> Kunde leicht ausrechnen. Zu den seit 2010<br />

bei allen Modellen der Marke bewährten sieben Jahren Werksgarantie gesellen<br />

sich neuerdings sieben Jahre Mobilitätsgarantie sowie für das Navigationssystem<br />

– wenn im Fahrzeug verbaut – sieben Jahre serienmäßiges Update des<br />

Kartenmaterials. Wir kümmern uns um unsere Kunden: das Qualitätsversprechen<br />

der Marke wird immer umfassender, nicht nur das Auto an sich, sondern<br />

auch die Mobilitätssicherung und mit der Navigation die Einbindung vernetzter<br />

Technologien werden berücksichtigt. <strong>Kia</strong> nimmt damit die Trends der Zukunft<br />

bereits heute vorweg.<br />

Gute Unterhaltung bei der Lektüre des neunten <strong>Kia</strong> Insider wünscht Ihnen<br />

Mag. Wilhelm Jelinek<br />

Managing Director KIA Austria<br />

3


1/13<br />

InhAlt<br />

3<br />

EDItORIAl<br />

Mag. Wilhelm Jelinek<br />

Managing Director KIA Austria<br />

6<br />

nEU > gemacht<br />

Carens 2013<br />

9<br />

InSIDER > Club<br />

Vorteile genießen<br />

10<br />

<strong>PROVO</strong> > kant<br />

Die etwas andere Studie<br />

12<br />

CUB > Concept<br />

Demonstration des Machbaren<br />

14<br />

StARK > gemacht<br />

cee´d GT, pro cee´d GT<br />

15<br />

SOMMER > check<br />

Bereits ein - für warm bis heiß<br />

20<br />

StRASSEn > musikant<br />

<strong>Kia</strong> Soul II 1,6 CRDi AT Active Pro<br />

22<br />

RASt > gemacht<br />

Barcelona<br />

25<br />

BESSER > gemacht<br />

Vorstellung <strong>Kia</strong>-Händler<br />

26<br />

MR. > Green<br />

Optima Hybrid<br />

28<br />

FlOttEn > Geschäft<br />

Mehr als Eins<br />

30<br />

DREI x Sieben<br />

Navigation<br />

IMPRESSUM: KIA Insider – das KIA Partner- und Kunden-Magazin von KIA Austria<br />

Verleger: Verlag MSI, Herausgeber: KIA Austria, Chefredakteur: Roland R. Firtinger, Sekretariat:<br />

Christine Danzinger, Mitarbeiter dieser Ausgabe: Johann Drapela, Gilbert Haake,<br />

Corina Konrad-Lustig, Thomas Kranewitter, RRF; Bildnachweis: Gilbert Haake, Rainer<br />

Lustig, RRF, Druck: Niederösterreichisches Pressehaus, A-3100 St. Pölten, Redaktionsadresse:<br />

Verlag MSI, Hauptstraße 2A, A-2231 Strasshof, Tel.: +43 (0)2287/40001, Fax: +43<br />

(0)2287 40002, e-mail: ms-insider@aon.at, Web: www.ms-insider.com, Erscheinungsort:<br />

Strasshof, Erscheinungsweise: 2 x jährlich, verbreitete Auflage: 31.000 Exemplare.<br />

Alle Rechte, auch die Übernahme von Beiträgen nach §44 Abs. 1 Urheberrechtsgesetz sind vorbehalten. Für unverlangt<br />

eingesandte Manuskripte, Infos oder Fotos wird keine Haftung übernommen<br />

4


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Bank GmbH. Stand 01|2013. Druckfehler, Irrtümer und Änderungen vorbehalten. 1) Berechnungsbeispiel am Modell <strong>Kia</strong> pro_cee’d 1.4 CVVT Cool inkl. Bluetooth; Aktionspreis inkl. aller Abgaben und € 1.500,00<br />

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POLDI > fesch<br />

<strong>CARENS</strong> 2013<br />

Autos sind nicht nur Nutzgegenstände, sondern sie<br />

verraten der Außenwelt einiges über ihren Eigner.<br />

Das war schon bei der ersten dokumentierten Autofahrt<br />

von Bertha Benz im August 1888 so und hat sich seit damals<br />

eher verstärkt. Auch das Autos zur zwischenmenschlichen<br />

Kontaktanbahnung herhalten müssen, ist<br />

uns instinktiv bewusst. Die Erfahrung, dass sich so manche<br />

Nutzungsklasse eher weniger gut für einen Aufriss<br />

Bis zu sieben Sitze, dazu Oberklassenfeeling: Klavierlackoptik und<br />

feine wie feinste Materialien in diversen Ausstattungspaketen verteilt.<br />

eignet, hat wohl jeder schon mal voll auskosten dürfen.<br />

Das Segment der Kompaktvans ist nach den SUVs, das<br />

zweitwichtigste für die Autohersteller und die deutschen<br />

"Kisten" beherrschen den Markt. Die Botschaft die diese<br />

Autos den Umstehenden vermitteln, sind eher von<br />

der Natur, "Schade Schätzchen, bin schon vergeben und<br />

habe massig viele Kinder".<br />

<strong>Kia</strong> wäre nun nicht eines der am schnellsten wachsenden<br />

Unternehmen in der Branche, wenn sie nicht immer<br />

alle Marktdaten und Umfrageergebnisse hinterfragen<br />

würden. <strong>Kia</strong> überrascht uns wieder einmal, in dem sie<br />

das Thema "Sexappeal" in die Familienschlepper-Klasse<br />

bringen. Peter Schreyer hat sich ganz viele Gedanken<br />

dazu gemacht und das in Desingersprache verpackt, das<br />

der Wagen einen schlankeren Look bekommen solle und<br />

Funktionalität und Versatilität unter einen Hut bringen<br />

müsse und überhaupt dynamischer, sportlicher und athletischer<br />

daherkomme. Benny Oeyen, seines Zeichens<br />

Vice President von <strong>Kia</strong> Europa ist da schon geerdeter<br />

und spricht unverblümt von "Chicken Repellent", das der<br />

neue Carens auf keinen Fall sein soll.<br />

Und tatsächlich, der neue Carens ist flacher, kürzer und<br />

schmäler als sein Vorgänger. Trotz der nun dynamisier-<br />

00


Der Niedrigste seiner Klasse,<br />

inklusive Schreyers Körpersprache<br />

in Blech gebogen.<br />

Noch einmal Sprache -<br />

Formensprache des neuen Carens<br />

bis ins Detail einer Alufelge<br />

ten Formen, die Höhe des Wagens ist<br />

die niederste in seiner Klasse, bietet<br />

die neue Generation ausreichend<br />

Platz für bis zu sieben Personen. Zugegeben,<br />

in der letzten Reihe ist das<br />

Platzangebot etwas eingeschränkt,<br />

aber erfahrungsgemäß greifen nur<br />

20% der Käufer zum Gigaliner in der<br />

Palette. Jede Menge cleverer Ablagen,<br />

das Heckrollo verschwindet in einem<br />

eigens dafür ausgesparten<br />

Raum unter dem<br />

Kofferraumboden, erleichtern<br />

den Alltag mit<br />

dem Carens. Gekonnt<br />

gestylt ist der Innenraum,<br />

der mit der Haptik<br />

der verbauten Materialen<br />

und in den höheren<br />

Ausstattungspaketen<br />

geschmackvoll verteilten<br />

Blenden in Klavierlackoptik,<br />

ein Oberklassenfeeling<br />

hervorruft. Sogar in der zweiten<br />

Reihe sind auf Wunsch die beiden<br />

äußeren Sitze beheizbar, damit es bei<br />

den winters Mitreisenden Gesäßlings<br />

nicht zu Erfrierungen kommt. Das<br />

Lenkrad ist bei Bedarf in einer beheizbaren<br />

Variante erhältlich.<br />

Motorisch kommen drei gute Bekannte<br />

zum Einsatz. Der im Sportage<br />

Modelle & Preise (Auszug)<br />

vorgestellte 1,6 Liter Benziner mit<br />

seinen 135 PS und 165 Nm dient als<br />

Einstieg in die Familienklasse. Die 1,7-<br />

Liter Dieselmaschine verrichtet klaglos<br />

ihre Dienste in diversen Modellen<br />

der Palette und wird auch im Carens,<br />

sowohl in der 115 PS-Variante, als<br />

auch mit 136 PS brav ihre Leistung<br />

zur Verfügung stellen. Die Kraftsortierung<br />

wird in allen Modellen von einem<br />

Sechsgang-Schaltgetriebe erledigt,<br />

um die Balance zwischen Performance<br />

und Ökonomie zu gewährleisten.<br />

Optional sind bei den starken<br />

Varianten auch hauseigene Automatikgetriebe<br />

zu beziehen.<br />

Bei der Entwicklung des Fahrwerks<br />

wurde sowohl auf hohen Federungskomfort<br />

für die Insassen, als auch gute<br />

Geradeauslauf-Eigenschaften bei<br />

agilem Handling des Fahrzeugs geachtet.<br />

Dass der neue Carens sämtliche<br />

Sicherheitsstandards mit links<br />

erfüllt, ist bei <strong>Kia</strong> schon eine Selbstverständlichkeit.<br />

Die Architektur der<br />

Karosseriestruktur profitierte von<br />

den Erfahrungen mit allen bisherigen<br />

<strong>Kia</strong>-Modellen und von neuesten CAD-<br />

Technologien, um daraus nicht nur ein<br />

äußerst sicheres und stabiles, sondern<br />

auch ein überaus fesches Automobil<br />

zu fertigen.<br />

für Feschaks 1,6 GDI "Cool" mit 135 PS in Cherry-Black € 21.990,-<br />

für Adrette 1,7 CRDI "Motion" mit 116 PS in Newport-Blue € 25.090,-<br />

für Schmissige 1,7 CRDI "Active Pro" mit 136 PS in Galaxy-Brown € 32.690,-<br />

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10<br />

Die jüngst enthüllte Studie zeigt den im deutschen<br />

<strong>Kia</strong>-Designzentrum Frankfurt gezeichneten<br />

<strong>Kia</strong> provo recht vorlaut, ja fast schon grimmig.<br />

Sportlich ist der Deutsch-Koreaner allemal,<br />

was der Kompakte auch unter der<br />

Haube zeigt. Eingebaut wurde dem <strong>Kia</strong> provo<br />

ein Hybridantrieb aus Turbobenziner plus<br />

Elektromotor, allein der Verbrenner liefert<br />

204 Pferde aus 1,6 Litern Hub. Weiters haben<br />

die <strong>Kia</strong>-Entwickler eine genaue Vorstellung,<br />

wie der Provo angetrieben werden<br />

könnte. Die Rede ist von einem sogenannten<br />

"Smart 4WD"-Hybridsystem. Die Kraft<br />

soll dabei mittels eines Siebengang-Doppelkupplungsgetriebes<br />

auf die Räder übertragen<br />

werden. Der Elektromotor treibt nur die<br />

Hinterräder an und kann in einem Schleichmodus<br />

den provo auch allein voranbringen.<br />

Einige Teile des <strong>Kia</strong> provo sind zudem aus Karbon<br />

gefertigt, beispielsweise die Frontschürze. Die Abmessungen<br />

des Concept Cars belaufen sich auf 3,88<br />

m, 1,77 m und 1,35 m (L/B/H) bei 2,35 m Radstand,<br />

die Überhänge fallen beim provo demnach deutlich<br />

kurz aus.<br />

Auffällige Designmerkmale an der silber lackierten<br />

Studie gibt es einige: Die steile Front mit großem<br />

Spoiler ist durchzogen von den Scheinwerfern, die<br />

aus insgesamt mehr als 850 LEDs bestehen. Diese<br />

sind einzeln ansteuerbar und sorgen je nach Programmierung<br />

für Tagfahrlicht, Fernlicht, eine spezielle<br />

Rennbeleuchtung, oder verschiedene Muster.<br />

Die schmalen A-Säulen verbergen sich hinter der<br />

gewölbten Windschutzscheibe. Die C-Säulen sind<br />

hingegen groß dimensioniert, münden in das orangefarben<br />

lackierte, nach hinten abfallende Dach und<br />

sollen optisch an einen Überrollbügel erinnern. Die<br />

Heckansicht ist geprägt von einem verstellbaren<br />

Diffusor und zwei üppig dimensionierten Auspuffendrohren.<br />

Um das sportliche Erscheinungsbild zu<br />

ergänzen, gibt es 19-Zoll-Felgen mit Zentralverschluss.<br />

Passend zum Karosseriedesign wurde auch der Innenraum<br />

dieses Prototypen extravagant gestaltet.<br />

Zentrales Element ist die aus einem Stück gefertigte<br />

Sitzfläche des vorderen Gestühls. Diese verläuft<br />

wellenförmig, von einer Türschwelle zur anderen<br />

und ist mit gestepptem Leder bezogen. Die Rückenlehnen<br />

der Vordersitze sind auf einer drehbaren Aluminiumschiene<br />

montiert. Dadurch können die Lehnen<br />

in die Mitte des Fahrzeugs geschwenkt werden,<br />

um den Einstieg in den Fond zu erleichtern. Der Armaturenträger<br />

kommt ohne eine klassische Mittelkonsole<br />

aus und ist lediglich über eine einzelne Strebe<br />

mit dem Fußraum verbunden. Die Instrumentenanzeige<br />

besteht aus digitalen Rundinstrumenten<br />

und einem mittig angeordneten Touchscreen.<br />

Eine Serienfertigung des provo ist allerdings derzeit<br />

nicht geplant.


<strong>PROVO</strong> > kation<br />

Mit frechem Hybrid-Flitzer?<br />

11


Weniger als vier Meter lang, bullige Frontstoßfänger, große<br />

Lufteinlässe, ausgestellte Radhäuser sowie eine<br />

schwungvolle Seitenlinie - wir stellen vor: <strong>Kia</strong> CUB Concept.<br />

Der knapp vier Meter lange Kleinwagen stammt aus der Feder<br />

von <strong>Kia</strong>s Chef-Designer Peter Schreyer höchst persönlich. Das<br />

Auffälligste an dem breiten City-Zwerg, sind die geschwungenen<br />

Lufteinlässe rund um den kleinen Kühlergrill. Auf eine B-<br />

Säule hat der Designer zugunsten der gegenläufig öffnenden<br />

Front- und Fondtüren verzichtet. Das ermöglicht einen äußerst<br />

bequemen Einstieg für alle vier Passagiere - der Innenraum der<br />

Studie wartet mit großzügigem Einsatz von Leder- auch für die<br />

Einzelsitze - sowie volldigitalen Instrumenten auf.<br />

Zu den technischen Highlights der coupéhaften Studie zählt das<br />

Driving-Information-System, das mittels Gesten bedient werden<br />

kann. Außerdem überwacht das Lenkrad während der<br />

Fahrt verschiedene körperliche Werte des Fahrers.<br />

Auch die Rückspiegel fehlen. Dafür gibt es zwei seitliche Fühler,<br />

die mit Kameras bestückt sind und dem Fahrtwind nur wenig<br />

Angriffsfläche bieten. Die Frontansicht des CUB zeigt einen<br />

bullig ausgeformten Frontstoßfänger mit mächtigen, C-förmigen<br />

Lufteinlässen, darüber macht sich ein schmaler Kühlergrill<br />

breit, der von zwei LED-Hauptscheinwerfern flankiert wird.<br />

Angetrieben wird der CUB von einem 1,6-Liter-Turbobenziner<br />

mit Direkteinspritzung und 204 PS Leistung. Seine 265 Nm<br />

Drehmoment leitet er über ein manuelles Sechsganggetriebe<br />

an die Antriebsräder. In nur 7,7 Sekunden soll der CUB auf 100<br />

km/h beschleunigen, die Höchstgeschwindigkeit wird mit 230<br />

km/h angegeben.<br />

Die Kompaktwagen-Studie nimmt im Design Details des kommenden<br />

neuen Soul vorweg. Das viertürige Coupé präsentiert<br />

sich deutlich sportlicher, aber: Bislang ist der CUB nur eine Fingerübung<br />

und - eben eine Demonstration des Machbaren.<br />

12


CUB > Concept<br />

Demonstration des Machbaren<br />

13


STARK > gemacht<br />

cee´d GT, pro cee´d GT<br />

Der stärkste cee´d verlässt als GT<br />

das Werk von Zilina um es mit<br />

den arrivierten Mitstreitern der<br />

sportlich Kompakten aufzunehmen -<br />

Balsam für agile <strong>Kia</strong>-Fans<br />

Sie sind da. Pardon - quasi im Anrollen.<br />

Die stärksten cee´d und pro_<br />

cee´d die es je gab. Also - für die Strasse<br />

natürlich. Die beiden kompakten<br />

<strong>Kia</strong>´s begegnen der sportlichen Golf-<br />

Klasse damit auf Augenhöhe und - <strong>Kia</strong><br />

gibt damit ihr Debüt in einem der anspruchsvollsten<br />

Fahrzeugsegmente.<br />

Als Kraftquelle dient den beiden cee’d<br />

GT-Modellen eine neue Version des<br />

1,6-Liter-Benzin¬direkteinspritzers.<br />

Dank Turboaufladung<br />

leistet der Motor 204 PS<br />

und entwickelt ein maximales<br />

Drehmoment von<br />

265 Nm. Gekoppelt mit<br />

dem manuellen Sechsganggetriebe<br />

werden<br />

die sportlichen Kompakten<br />

in 7,7 Sekunden von<br />

null auf 100 km/h sprinten.<br />

Die Vmax liegt für<br />

die schnellen cee´d dem<br />

entsprechend auf gehobenen<br />

Label, man darf - bei heftigem<br />

Kuscheln mit dem Gaspedal - 230<br />

km/h erwarten. Und dies bei einem<br />

Durchschnittsverbrauch mit 7,4 Liter<br />

auf 100 Kilometer!<br />

Für sportliche Fahreigenschaften wurden<br />

bei den GT-Versionen von<br />

pro_cee’d und cee’d das Fahrwerk<br />

straffer abgestimmt. Die optischen<br />

Unterschiede gegenüber den Serienversionen<br />

sind der modifizierte Kühlergrill,<br />

die Scheinwerfereinheiten mit<br />

LED-Tagfahrleuchten und der tiefer<br />

gezogene Stoßfänger. Die Heckansicht<br />

wird vom Doppelrohrauspuff dominiert<br />

und serienmäßig rollen die GT-<br />

Modelle auf neu gestalteten 18 Zoll-<br />

Leichtmetallfelgen.<br />

Für sportliche Akzente im Innenraum<br />

sorgen die Recaro-Sportsitze, sowie<br />

Aluminium-Pedale und spezielle Oberflächenmaterialien.<br />

"Die Weltpremiere des pro_cee’d GT<br />

und des cee’d GT unterstreichen, wie<br />

vielfältig unsere Modellpalette inzwischen<br />

ist. Zugleich symbolisieren sie<br />

das Vordringen unserer Marke in den<br />

Bereich der Hochleistungsfahrzeuge –<br />

das ist ein wichtiger Schritt nach vorn<br />

für <strong>Kia</strong>", sagt Michael Cole, Chief Operating<br />

Officer (COO), <strong>Kia</strong> <strong>Motors</strong><br />

Europe. "Der neue <strong>Kia</strong> pro_cee’d GT<br />

wird großen Anklang bei Autofahrern<br />

finden, denen Stil, Leistung und Dynamik<br />

wichtig sind. Der <strong>Kia</strong> cee’d GT ist<br />

zudem sehr praktisch, worauf die<br />

Käufer von Fünftürern besonderen<br />

Wert legen."<br />

Die pfeilgeschwinden GT-Modelle<br />

werden ab Mitte März im slowakischen<br />

<strong>Kia</strong>-Werk in Zilina gefertigt, ab<br />

Juni in Österreich zum Preis von<br />

€ 27.690,- (pro_cee’d) bzw. € 28.190,-<br />

(5-Türer) erhältlich sein.<br />

14


JUST A<br />

PERFECT<br />

DRIVE<br />

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LIED > gemacht<br />

STRASSENMUSIKANT<br />

Sehr eigenständig zeigt der Soul nach<br />

außen die Performance seines Besitzers<br />

Wir sind noch nicht zu alt,<br />

aber dieses Interieur macht<br />

uns noch jünger...<br />

<strong>Kia</strong> Soul 1,6 CRDi AT Active Pro<br />

Soul bedeutet Seele. Jene Seele, die<br />

in uns wohnt und ein Teil des Unseren<br />

ist. Nicht real sichtbar oder spürbar.<br />

Nein, sie ist einfach da. Das sichtbar<br />

beziehungsweise hörbar machen,<br />

kommt aus den Staaten. Hier entstand<br />

Musik, die aus dem Herzen - und auch<br />

aus der Seele kam. Soul. <strong>Kia</strong> gelang es,<br />

dieses Gefühl in Blech und Kunststoff<br />

zu packen - man hat den <strong>Kia</strong> Soul kreiert.<br />

Seit 2009 erfreut dieser Musiker<br />

mit ständigen Verbesserungen, stilistischen<br />

Veränderungen und man beginnt<br />

mit der Jugend zu flirten. Immer<br />

wieder greifen heute Jugendliche zu<br />

diesem Modell - mittlerweile zum Soul<br />

II - auch in der Ausstattungsvariante<br />

Active Pro.<br />

Der Innenraum gibt sich besonders solide<br />

in der Farbkombination Braun und<br />

Anthrazit. Doch in den Türen zum Beispiel<br />

schlägt voll der Trend zur Jugend<br />

durch. Die Lautsprechereinfassung ist<br />

beleuchtet und gibt wahlweise ein sich<br />

ständig änderndes farbiges Dauerlicht<br />

ab, oder es zuckt im Rhythmus der<br />

Musik. Eine Disco mit vier Rädern und<br />

das mitten auf der Straße. Da riskiert<br />

so mancher Augen und Ohren um den<br />

Soul so richtig zu genießen.<br />

Der Vierzylinder-Common Rail-Einspritzerdiesel<br />

mit variabler Turbogeometrie,<br />

verleiht dem Fünfsitzer genug<br />

Kraftreserven, um sich von einem<br />

Überholvorgang nicht abschrecken zu<br />

lassen. Die McPherson Einzelradaufhängung<br />

gibt den nötigen Kontakt zur<br />

Straße und eine Berganfahrhilfe verhindert<br />

ein zurückrollen, dabei werden<br />

die Bremsen zwei Sekunden aktiviert.<br />

Die Bedienelemente sind komplett<br />

und die Schalter so ergonomisch angeordnet,<br />

um sich auf das Wesentliche<br />

konzentrieren zu können - nämlich<br />

auf den Straßenverkehr. Die erhöhte<br />

Sitzposition verleiht einen guten<br />

Überblick, das Multifunktionslenkrad<br />

mit Bedienelementen für die Audioanlage,<br />

den Tempomat und der<br />

Freisprecheinrichtung ist Höhen- und<br />

Tiefen verstellbar und der sechsfach<br />

verstellbare Fahrersitz ermöglicht eine<br />

angenehme Position.<br />

Der Laderaum, in dem sich auch eine<br />

zwölf Volt-Steckdose befindet, ist<br />

durch die asymmetrisch geteilte<br />

Sitzbank variabel nutzbar. Durch den<br />

Wegfall des Reserverades, ist unter<br />

dem Ladeboden ein zusätzliches<br />

Staufach vorhanden, wo man so<br />

manchem jahreszeitlich bedingten<br />

Zubehör ein Versteck bietet. Ob statt<br />

dem Reifenreparaturset, ein reales<br />

Reserverad nicht doch zweckmäßiger<br />

wäre, sei in den Raum gestellt. Manche<br />

möchten´s so und andere so.<br />

20


Von Außen zeigt sich der <strong>Kia</strong> Soul betont<br />

muskulös. Mit seiner breiten Formensprache<br />

- welche sich rund um<br />

das Fahrzeug zieht - wird Stärke und<br />

moderne Mobilität symbolisiert. An<br />

den Türen finden sich Schutzleisten<br />

DATEN<br />

Preis: € 23.490,-, Optionen: Glasschiebe/-Hubdach,<br />

elektrisch € 700,-, Mica-<br />

/Metallic-/Mehrschichtlackierung € 350,-<br />

Gesamtwert des Testfahrzeuges: €<br />

24.040,-, Sicherheit: ISP-InsassenSicherheitsPaket,<br />

Frontairbag für Fahrer<br />

und Beifahrer, US-Fullsize/Seitenairbags<br />

vorne, Kopf- und Schulterairbags vorne<br />

und hinten, Seitenaufprallschutz, 3-<br />

Punkt-Sicherheitsgurte auf allen Sitzplätzen,<br />

Sicherheitsgurtstraffer und<br />

Gurtkraftbegrenzer vorne, Sicherheitsgurte<br />

vorne höhenverstellbar, ISOFIX<br />

Vorrichtung für Kindersitze, Verbrauch/<br />

Drittelmix * : 5,9 l, Beschleunigung 0-100<br />

km/h * : 11,7 sec., Vmax: 174 km/h, Motor:<br />

4-Zylinder in Reihe, Leichtmetall-Zylinderkopf,<br />

4Ventile/Zylinder, DOHC, Kette,<br />

Common Rail-Einspritzung, 1Turbolader<br />

VNG, Intercooler, Hubraum: 1.582 cm 3 ,<br />

max. Leistung: 115 PS/85 kW bei 4.000/<br />

min- 1 , max. Drehmoment: 260 Nm bei<br />

1.900-2.750/min- 1 , Verdichtung: 17,3:1,<br />

Treibstoff: Diesel, Kraftübertragung: 6-<br />

Stufen-Automatik, front, ESP, Radaufhängung:<br />

v-McPherson-Federbeine,<br />

Dreieckquerlenker, h-Verbundlenkerachse,<br />

v/h-Schraubenfedern, Stabilisator,<br />

Bremsen: Scheiben, v-belüftet, v-Ø 280<br />

mm, h-Ø 262 mm, ABS, Bereifung:<br />

225/45 R18, Gewicht: 1.335 kg, L/B/H:<br />

4.120/1.785/1.660 mm, Radstand: 2.560<br />

mm, Tankinhalt: 48 l, * Werksangaben<br />

um einer Beschädigung auf engen<br />

Parkplätzen vorzubeugen. Die Projektionsscheinwerfer<br />

- inklusive integrierten<br />

LED- Tagfahrlicht - in Kombination<br />

mit dem unverwechselbaren Kühlergrill,<br />

geben dem Soul ein spezifisches<br />

Gesicht mit hohem Wiedererkennungswert.<br />

Das aktive Notbremslicht<br />

warnt den Hintermann bei einer<br />

Schnellbremsung und hilft so manchen<br />

Auffahrunfall zu verhindern. Die in den<br />

Rückspiegeln bei dieser Top-Ausstattung<br />

beinhaltenden Blinker, zeigen<br />

auch den seitlich neben uns Fahrenden<br />

optimal unsere Absichten eines Spurwechsel,<br />

oder Abbiegens. Beim Einparken<br />

hilft uns der im Rückspiegel integrierte<br />

Monitor mittels Rückfahrkamera,<br />

den rechten Weg nach hinten zu<br />

finden und vier Sensoren melden noch<br />

zusätzlich das Annähern an diverse<br />

Hindernisse.<br />

Schutzvorrichtungen werden bei diesem<br />

Fünfsitzer ganz groß geschrieben.<br />

Ein umfangreiches Sicherheitspaket<br />

denkt im Bedarfsfall an uns und unser<br />

Leben. Von der Qualität ihrer Arbeit ist<br />

<strong>Kia</strong> schon von sich aus überzeugt, bekommt<br />

man doch sieben Jahre Garantie,<br />

bis zu 150.000 km Fahrleistung und<br />

die Mobilitätsgarantie ist sogar für den<br />

gleichen Zeitraum ohne Kilometerbeschränkung<br />

festgesetzt. Gegen Durchrosten<br />

geht man noch einen Schritt<br />

weiter und legt die Latte auf zwölf<br />

Jahre.<br />

Mit einem Soul auf den Lippen verlassen<br />

wir am Ziel unseren Konzertsaal<br />

und die Scheinwerfer leuchten uns<br />

noch den Weg zum Haustor, bevor<br />

auch sie sich zur Ruhe begeben.<br />

Zwar auch in seiner zweiten Generation<br />

noch ein bissl ungewohnt im Straßenbild -<br />

aber ein Hingucker (auch in unsere Seele)<br />

ist der Soul allemal<br />

Soul II und der Wohlfühlfaktor -<br />

"Papa kann ich dein Auto haben?"<br />

21


RAST > gemacht<br />

<strong>BARCELONA</strong><br />

Nicht nur für ältere Herren: Barcelona<br />

bietet eine Unzahl kleiner Cafés und<br />

Weinbars für jeden Geschmack.<br />

Kulturerlebnis rundum: das MACBA<br />

beherbergt nicht nur moderne Kunst,<br />

auch das Gebäude selbst beeindruckt.<br />

Mehr als nur Gaudí<br />

Die Katalonische Metropole Barcelona<br />

vereint uraltes und hochmodernes.<br />

Jenseits des umschwärmten<br />

Stilsammelsurium der Kathedrale<br />

"Sagrada Familia" bietet die zweitgrößte<br />

Stadt Spaniens Kultur, Lebensart<br />

und schöne Ausblicke<br />

"Der Wind weht in einer sanfte Brise,<br />

die Glocken läuten in die Welt hinaus<br />

und rufen uns zusammen", viel Informatives<br />

bringt der Liedtext der von<br />

Freddy Mercury und Monserrat Caballe<br />

seinerzeit stimmgewaltig interpretierten<br />

Hymne auf die Stadt Barcelona<br />

nicht rüber. Wohl aber die einladende<br />

Atmosphäre, die die Hafenstadt<br />

selbst an einem Wintertag alle<br />

Kälte des Nordens vergessen lässt.<br />

Barcelona ist wetterbegünstigt. Die<br />

Gebirgskette der Pyrenäen nur wenig<br />

weiter als 100 Kilometer nördlich hält<br />

den Winter fern und das Meer sorgt<br />

für einen Temperaturausgleich in jeder<br />

Jahreszeit. Deshalb ist Barcelona,<br />

Hauptstadt der Region Katalonien<br />

und zweitgrößte Stadt Spaniens,<br />

auch wesentlich einladender als etwa<br />

Madrid, wo im Sommer die Sonne alles<br />

versengt und im Winter manchmal<br />

Moskau wärmer ist.<br />

Rund 1,6 Millionen Menschen leben in<br />

der Hafenstadt, fast so viele wie in<br />

Wien. Ausgedehnte Hafenanlagen<br />

und die über zahlreiche Hügel verteilte<br />

Bebauung lässt die Stadt allerdings<br />

größer erscheinen.<br />

Meist fällt einem auf das Stichwort<br />

Barcelona die Kathedrale der Sagrada<br />

Familia ein, der Monumentalbau<br />

wurde vom einheimischen Erbauer<br />

Antonio Gaudí begonnen und ist immer<br />

noch nicht fertig gestellt. Die Besuchermassen<br />

drängen sich, der Stilmix<br />

ist enorm und Wien hat schließlich<br />

auch sein Hundertwasserhaus.<br />

Barcelona bietet aber mehr. Auch<br />

mehr von Gaudí, denn der Architekt<br />

schuf zahlreiche Wohnbauten im<br />

Stadtzentrum, auch an der berühmten<br />

und höchst frequentierten Einkaufsmeile<br />

La Rambla. Die teilweise<br />

als Fußgängerzone ausgebaute Flaniermeile<br />

verbindet den Verkehrsknotenpunkt<br />

der Stadt, die weitläufige<br />

Plaza de Catalunya mit dem Meer.<br />

Ein wenig fühlt man sich an die Mariahilfer<br />

Straße erinnert, aber man<br />

kann auch jederzeit abbiegen und<br />

eindringen in die verwinkelten Gässchen<br />

des Barrio Gotico. Das gotische<br />

Viertel ist der älteste Teil der Stadt.<br />

Ein Labyrinth aus teilweise nur eineinhalb<br />

Meter breiten Durchgängen<br />

bietet immer wieder Überraschungen.<br />

Leider nehmen zwischen den<br />

kleine Cafés und traditionellen Handwerksbetrieben<br />

immer mehr Tattoshops<br />

und Souvenirläden die Oberhand.<br />

Dies ist nicht zuletzt den Touristenhorden<br />

aus nördlicheren Regionen<br />

geschuldet. Auch im Winter im<br />

der kurzen Schlabberhose und auf<br />

schlurfenden Schlapfen unterwegs,<br />

verschönern diese Zeitgenossen das<br />

Stadtbild nicht wirklich. So wird ein<br />

Stadtteil Opfer der eigenen Schönheit.<br />

Aus Venedig kennt man das ja<br />

auch.<br />

Wer von der Enge des Barrio genug<br />

hat, dem sei der Hausberg der Barceloneter<br />

empfohlen. Auf dem 173 Meter<br />

hohen Montjuic hat man nicht nur<br />

eine wunderbare Übersicht über die<br />

Bucht, die Innenstadt, den Hafen und<br />

auch die neuen Stadtteile Barcelonas,<br />

die anlässlich der Olympischen Sommerspiele<br />

1992 der Stadt eine moderne<br />

Note verliehen.<br />

22


Stadt der Kulinarik: internationale<br />

Food-Trends werden hübscher<br />

dank des spanischem Lokalkolorits.<br />

Barcelona besitzt einen der größten<br />

Häfen des Mittelmeeres. Gut zu<br />

sehen vom Gipfel des Mopntjuic.<br />

Oben auf dem Berg thront eine Festung<br />

aus dem 17. Jahrhundert, die<br />

auch heute noch erahnen lässt, welch<br />

ideale strategische Position sich den<br />

Stadtvätern vor Jahrhunderten hier<br />

geboten hatte. Am bequemsten erreicht<br />

man den Berg per Seilbahn,<br />

runter geht man am besten durch die<br />

ausgedehnten Parkanlagen. Schließlich<br />

stößt man dann am Fuße der<br />

Montjuic auf einen modernen Bau,<br />

der ein Museum für einen anderen<br />

berühmten Sohn der Stadt birgt. Die<br />

Fondacion Miró beherbergt einen Teil<br />

der bekanntesten Schöpfungen des<br />

Malers, Grafikers, Bildhauers und Keramikers<br />

Juan Miró, der 1893 in dieser<br />

Stadt geboren wurde. Ausgehend<br />

von katalonischer Volkskunst hat er<br />

Werke geschaffen, die heute zum Allgemeingut<br />

bildnerischer Darstellungen<br />

gehören, man denke nur an die<br />

Sonne.<br />

Überhaupt moderne Kunst: hier hat<br />

sich in den letzten Jahrzehnten sehr<br />

viel getan. Über heimische, aber auch<br />

internationale Künstler kann man sich<br />

im spektakulär gebauten MACBA<br />

mehr als nur ein Bild machen. Das<br />

Museu d’Art Contemporani de Barcelona<br />

ist ein zeitgenössisches Kunstmuseum<br />

im Stadtzentrum von Barcelona.<br />

Der vom Architekten Richard<br />

Meier geplante Bau steht unweit der<br />

Universität und bildet einen Anziehungspunkt<br />

für das Jungvolk der<br />

Stadt. Hier ist Kultur lebendig und allgegenwärtig.<br />

Sollte das noch nicht reichen, so bietet<br />

das Umland der Metropole unzählige<br />

Möglichkeiten. Baden an der Costa<br />

Dorada, Wein verkosten im Priorat<br />

oder Hochseefischen, alles gibt es<br />

hier.<br />

24


BESSER > gemacht<br />

Autohandel mit <strong>Kia</strong><br />

AUTOHAUS SWED<br />

Dynamischer Familienbetrieb nahe<br />

der Westautobahn<br />

Noch nicht lange gehört das Autohaus<br />

Swed zur Familie der <strong>Kia</strong> Partner.<br />

Der Niederösterreichische Familienbetrieb<br />

ist in Inning nahe Loosdorf<br />

in Sichtweite der Westautobahn (A1)<br />

zu Hause.<br />

Seit 15 Jahren betreibt Josef Swed mit<br />

Unterstützung von Frau, Sohn und<br />

Tochter ein Autohaus in der Gegend.<br />

Seit 2012 ist das Unternehmen Händler-<br />

und Werkstättenpartner von <strong>Kia</strong>.<br />

Dafür wurde ein 230 m² großer, einladender<br />

und lichtdurchfluteter Schauraum<br />

errichtet. An der intelligent und<br />

energiesparend gebauten Halle<br />

schließt sich eine Reparaturannahme<br />

an. Das Gebäude wurde von einem<br />

Architekten geplant, der auch Kunde<br />

der Firma Swed ist.<br />

"Im Juni 2012 konnten wir das Gebäude<br />

eröffnen", erklärt Josef Swed. Im<br />

Vorjahr konnten ab Sommer 70 Fahrzeuge<br />

abgesetzt werden. "Die Kunden<br />

kommen aus der ganzen Region<br />

zu uns", freut sich der Unternehmer,<br />

"mit der Marke <strong>Kia</strong> können wir optimistisch<br />

sein für die Zukunft."<br />

AUTOHAUS GATTERER<br />

Tief verschneit präsentieren sich die<br />

Ebenen des Niederösterreichischen<br />

Waldviertels noch Mitte April. Die<br />

Mannschaft des Autohauses Gatterer<br />

in Kirchberg am Walde, nördlich<br />

von Zwettl gelegen, lässt sich davon<br />

nicht stören. Tatkräftig wird hier bereits<br />

jetzt das große Zehnjahres-Jubiläum<br />

geplant, welches im Herbst eine<br />

gebührende Feier erfahren soll.<br />

Seit Herbst 2003 ist der Familienbetrieb<br />

bereits <strong>Kia</strong> Partner. Das Unternehmen<br />

selbst existiert nun schon<br />

seit 1971, Josef Gatterer jun. führt den<br />

Betrieb in zweiter Generation, sein<br />

Vater steht ihm immer noch hilfreich<br />

zur Seite.<br />

Rund 80 Fahrzeuge der Marke <strong>Kia</strong><br />

werden hier jährlich abgesetzt. Josef<br />

Gatterer setzt auf Qualität im Kundendienst:<br />

"Es kamen schon öfter<br />

Gäste des nahen Kurbetriebs zu uns,<br />

weil sie eine Reparatur in Auftrag geben<br />

wollten, viele davon wurden zu<br />

Stammkunden und kommen selbst<br />

aus Wien extra zu uns", bestätigt<br />

Gatterer seine Erfolgsformel.<br />

Im Jahr 2011 wurde der <strong>Kia</strong> Schauraum<br />

beträchtlich erweitert. Mittlerweile<br />

stehen dem Neuwagenverkauf<br />

fast 300 m² sowie eine eigene Auslieferungshalle<br />

zur Verfügung. Die<br />

Waldviertler, seit jeher Pioniere, waren<br />

auch dabei ganz vorne dabei, Gatterer:<br />

"mit dem Umbau waren wir unter<br />

den Allerersten, die das neue Erscheinungsbild<br />

von <strong>Kia</strong> umgesetzt<br />

haben."<br />

25


GRÜN > gemacht<br />

<strong>OPTIMA</strong> <strong>HYBRID</strong><br />

der Öko-<strong>Kia</strong><br />

Das Einzelstück ist ein Vorreiter der<br />

in Österreich erhältlichen Europa-Version<br />

und weicht daher in einigen Features<br />

erheblich von dieser an<br />

(siehe Daten-Kasten)<br />

26


Umweltbewusstsein gehört in der<br />

Fahrzeugindustrie immer mehr<br />

zum State-of-the-Art und so ist es<br />

nur ein logischer Schluss, dass <strong>Kia</strong><br />

ebenfalls einen Vertreter in der Kategorie<br />

der alternativen Antriebe ins<br />

Rennen bzw. auf den Markt schickt.<br />

Auserkoren dafür wurde der neue Optima.<br />

Bereits seit 2011 hat die USamerikanische<br />

Klientel die Möglichkeit,<br />

die Limousine in der Hybrid-Version zu<br />

testen. Für dieses Jahr ist das Release<br />

der europäischen Version geplant, die<br />

bereits eine Weiterentwicklung sein<br />

wird.<br />

Optisch unterscheidet sich der Prototyp<br />

unmerklich von den hierzulande<br />

anzutreffenden Serien-Optimas. Lediglich<br />

eine dezente Aufschrift hinten<br />

(abgesehen von den grünen Dekorklebern)<br />

zeugt davon, dass zwei Herzen<br />

in seiner Brust schlagen. Das Duett<br />

Benzin-Elektromotor leistet beim<br />

amerikanischen Vorläufer eine 209<br />

Pferde starke Gesamtperfomance. Bei<br />

den hierzulande serienmäßig in den<br />

Verkauf kommenden Hybridversionen<br />

ist eine etwas abweichende Motorisierung<br />

geplant: Ein hubraumkleinerer<br />

Zweiliter Benziner wird 150 PS gemeinsam<br />

mit einem 48 PS starken<br />

Elektromotor zu 198 Ökopferden Systemleistung<br />

beisteuern.<br />

Erste Fahreindrücke überzeugen positiv.<br />

Bereits vom Start weg unterstützt<br />

der E-Motor den Antritt. Somit beschleunigt<br />

der Optima ohne Wimpernzucken.<br />

Das weitere Zusammenspiel<br />

der beiden Motoren läuft unbemerkt<br />

ab, außer man beobachtet den Energiefluss<br />

auf dem Multifunktionsdisplay.<br />

Der Benziner besticht durch eine<br />

angenehme Laufruhe, die kaum bemerken<br />

lässt, ab welchem Zeitpunkt<br />

der <strong>Kia</strong> in den EV-Modus, dem reinen<br />

Elektroantrieb, umschaltet. Dieser Modus<br />

kann nicht vom Fahrer selbst angewählt<br />

werden, die Steuerung ermöglicht<br />

jedoch das Fahren ohne Verbrennungsmotor<br />

auch bei höheren Geschwindigkeiten.<br />

Das Batteriepackage<br />

im Kofferraum kostet den Öko-<strong>Kia</strong> eine<br />

Volumensminderung um 124 Litern.<br />

Trotzdem ist der verfügbare Rest immer<br />

noch üppig genüg, um Diverses<br />

unterzubringen. Wer denkt, dass sich<br />

die Sparsamkeit im Verbrauch auch<br />

auf den Komfort für Fahrer und Mitfahrer<br />

auswirkt, irrt. Wie gewohnt bietet<br />

auch dieser Optima jeglichen Luxus,<br />

der das Reisen mit ihm besonders angenehm<br />

macht.<br />

Schau genau - die kleinen Zahlen am Tacho<br />

sind jene, die letztendlich wichtig sind<br />

DATEN<br />

Preis: unverkäuflich, Sicherheit: Fahrerund<br />

Beifahrerairbag, Seitenairbags vorne,<br />

Kopf- und Schulterairbags vorne und<br />

hinten, Gurtstraffer und Gurtkraftbegrenzer<br />

vorne, Verbrauch/Drittelmix * :<br />

6,4 l (nach US-EPA), Beschleunigung 0-<br />

100 km/h * : 9,2 sec., Vmax * : 195 km/h,<br />

Motor: 4-Zylinder in Reihe, Leichtmetall-<br />

Zylinderkopf und- block, 4Ventile/Zylinder,<br />

DOHC, Zahnriemen, 5fach gelagerte<br />

Kurbelwelle, Multipoint-Einspritzung,<br />

paralleler Elektromotor (270 V), Hubraum:<br />

2.359 cm 3 , max. Leistung: Benziner:<br />

169 PS/124 kW bei 6.000/min- 1 , E-<br />

Motor: 41 PS/30 kW Systemleistung:<br />

209 PS/154 kW, max. Drehmoment:<br />

Benziner: 212 Nm bei 4.500/min- 1 , E-<br />

Motor: 205 Nm von 0 bis 1.400/min, System<br />

265 Nm, Treibstoff: 95 ROZ bzw.<br />

Lithium-Polymer-Akku, Kraftübertragung:<br />

6-Stufen-Automatik, front, Traktionskontrolle,<br />

ESP, Radaufhängung:<br />

Einzelradaufhängung mit Hilfsrahmen,<br />

v-McPherson-Federbeine, Dreieckquerlenker,<br />

h-Multilink-Achse, v/h-Schraubenfedern,<br />

Stabilisator, Bremsen: Scheiben,<br />

v-innenbelüftet, Ø-300 mm, h-Ø<br />

284 mm, Bremsassistent, ABS, elektronische<br />

Bremskraftverteilung, elektrische<br />

Parkbremse, Bereifung: 215/55 R17, Gewicht:<br />

1.508 kg, L/B/H: 4.845/1.830/1.455<br />

mm, Tankinhalt: 65 l, * Werksangaben<br />

ACHTUNG! US-Version weicht in einigen Teilen (Motor,<br />

etc.) deutlich von der<br />

EU-Version ab!<br />

27


Fahrschule<br />

Mit <strong>Kia</strong> von Anfang an. Sowohl die<br />

Fahrschule Columbus, als auch die<br />

Fahrschule Wien Stadtpark rüsten ihren<br />

Fuhrpark auf Modelle der Marke<br />

<strong>Kia</strong> um.<br />

Die Fahrschule Wien Stadtpark ging<br />

bei der jüngsten Anschaffung neuer<br />

Schulfahrzeuge neue Wege. Vor Ankauf<br />

neuer Autos hat sich die Fahrschule<br />

bei Ihren Kunden nach deren<br />

Wünschen und Bedürfnissen erkundigt.<br />

Die Führerscheinneulinge haben<br />

sich für die Marke <strong>Kia</strong> und dabei für<br />

das Modell cee‘d entschieden. Die<br />

Schüler haben den <strong>Kia</strong> cee‘d als sehr<br />

dynamisch und sportlich bewertet<br />

und am häufigsten genannt.<br />

Auch die Fahrlehrer waren bereits<br />

nach der ersten Probefahrt vom<br />

Komfort, Leistung und Verarbeitung<br />

positiv überrascht/begeistert. Kürzlich<br />

wurden die ersten drei Fahrzeuge,<br />

Modelle des Typs <strong>Kia</strong> cee’d Motion<br />

Pro übergeben.<br />

Bereits seit Herbst 2012 setzt die<br />

Fahrschule Columbus auf die Marke<br />

<strong>Kia</strong>. Beim Wiener Traditionsunternehmen<br />

sind 13 <strong>Kia</strong> Rio und ein <strong>Kia</strong><br />

cee’d im Einsatz und sind sowohl bei<br />

den Fahrlehrern, als auch bei den<br />

Schülern äußerst beliebt.<br />

Umstellung<br />

Caritas fährt <strong>Kia</strong>: bereits fast 50 Fahrzeuge<br />

in Wien und St. Pölten on the<br />

road. Seit September des Vorjahres<br />

stellt die Caritas in Wien und St. Pölten<br />

schrittweise den Fuhrpark auf das<br />

Modell <strong>Kia</strong> Picanto um. Mittlerweile<br />

sind bereits fast 50 Fahrzeuge von <strong>Kia</strong><br />

im Dienste der Caritas unterwegs.<br />

Bundesliga<br />

<strong>Kia</strong> am Ball. Auch die Österreichische<br />

Bundesliga vertraut auf <strong>Kia</strong>. Im Jänner<br />

wurden die ersten Fahrzeuge<br />

übergeben. Insgesamt kommen hier<br />

sechs Autos von <strong>Kia</strong> zum Einsatz.<br />

28


BEKANNT > gemacht<br />

FLOTTENBUSINESS<br />

Fleetcar of the Year 2013 -<br />

mit anderen Worten: Ihr Fahrzeug<br />

wenn es mehrere sein sollen<br />

29


DREI x Sieben<br />

GARANTIERT<br />

7 Jahre Werksgarantie oder 150.000 Kilometer für alle Modelle<br />

7 Jahre Karten-Updates europaweit im Kaufpreis eines <strong>Kia</strong> inbegriffen<br />

7 Jahre Mobilitätsgarantie für alle Modelle von <strong>Kia</strong><br />

Analogie zu <strong>Kia</strong> 7 Jahre Werksgarantie, auch übertragbar<br />

Gilt ab sofort für alle Kunden in Österreich<br />

Wer einen neuen <strong>Kia</strong> mit werksseitig eingebauter Kartennavigation<br />

kauft, braucht in Zukunft 7 Jahre lang nicht<br />

mehr darüber nachzudenken, ob er sich die jährliche Aktualisierung<br />

des Kartenmaterials leistet oder nicht. Denn das 7-Jahre-<br />

<strong>Kia</strong>-Navigations-Update* gehört ab sofort in ganz Europa zur<br />

„Grundausstattung“ jedes neuen <strong>Kia</strong> und ergänzt damit die 7-<br />

Jahre-<strong>Kia</strong>-Herstellergarantie der Marke. Einen weiteren siebenjährigen<br />

Service bietet <strong>Kia</strong> Austria seit Jahresbeginn an: Das<br />

7-Jahre-<strong>Kia</strong>-Qualitätsversprechen, das bei teilnehmenden <strong>Kia</strong>-<br />

Händlern noch bis zum 31. März 2013 erhältlich ist und bei dem<br />

7 Jahre Wartung inbegriffen sind. In diese Aktion waren bisher<br />

bereits 7 Jahre Karten-Updates integriert.<br />

"Die sieben Jahre Werksgarantie sind ein Alleinstellungsmerkmal<br />

von <strong>Kia</strong> auf dem Automobilmarkt", erklärt Mag. Wilhelm Jelinek,<br />

Managing Director von <strong>Kia</strong> Austria, "mit sieben Jahren Kartenaktualisierung<br />

bieten wir unseren Kunden noch ein weiteres<br />

wichtiges Element für sieben Jahre sorgenfreies Autofahren."<br />

Das neue, unbefristete 7-Jahre-<strong>Kia</strong>-Navigations-Update gilt für<br />

alle Märkte auf dem europäischen Festland und alle <strong>Kia</strong>-Neuwagen<br />

mit werksseitig fest installierter Kartennavigation. In<br />

Österreich wird eine 2-DIN-Kartennavigation für die Modelle <strong>Kia</strong><br />

Rio, Venga, cee'd, cee'd Sportswagon, pro_cee'd, Sportage, Sorento<br />

sowie <strong>Kia</strong> Optima und den neuen <strong>Kia</strong> Carens (Marktstart<br />

Anfang April) angeboten. Die Karten-Updates werden von dem<br />

renommierten Anbieter NAVTEQ Maps geliefert und gewährleisten,<br />

dass <strong>Kia</strong>-Fahrern stets die neuesten Informationen zum<br />

Straßennetz zur Verfügung stehen. Das 7-Jahre-<strong>Kia</strong>-Navigations-Update<br />

ist auf Nachbesitzer übertragbar und gilt ohne Kilometerbegrenzung.<br />

Updates können bei teilnehmenden <strong>Kia</strong><br />

Partnern vorgenommen werden.<br />

Bereits seit 2010 gelten 7 Jahre Werksgarantie für alle Modelle<br />

der Marke. Zusätzlich gewährt <strong>Kia</strong> für alle Modelle der Marke 7<br />

Jahre Mobilitätsgarantie.<br />

30


Allrad<br />

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Österreich www.kia.com<br />

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