s'Chilefäischter Juli-August 2010 - auf der Homepage der Kirche ...
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Mitteilungsblatt <strong>der</strong> reformierten Kirchgemeinde Brütten <strong>2010</strong>-07/08<br />
<strong>auf</strong> ein Wort<br />
Achtung, jetzt kommen sie wie<strong>der</strong>:<br />
Sie tragen die ästhetisch<br />
fragwürdigsten Klamotten in den<br />
unsäglichsten Farbkombinationen.<br />
Modisch abgerundet wird<br />
dieser Chic oft durch etwas Birkenstockähnliches<br />
o<strong>der</strong> Flipflops.<br />
Letztere verleihen ihnen zwar<br />
einen etwas dämlichen Watschelgang,<br />
aber irgendwie passt<br />
<strong>der</strong> ganz gut zu ihrer ab und zu<br />
einsetzenden Orientierungslosigkeit.<br />
Im Gegensatz von zu Hause<br />
ist ihnen diese aber in keiner Weise<br />
unangenehm – erstaunlicherweise<br />
auch vielen männlichen<br />
Exemplaren nicht. Vielmehr wandelt<br />
sich im Ferienparadies die<br />
eigene Verlorenheit <strong>auf</strong> wun<strong>der</strong>same<br />
Weise in so etwas wie Neugierde.<br />
Warum in aller Welt tun sie sich,<br />
und vor allem ihrer Umwelt, das<br />
an? Naja, es ist bequem, schön<br />
bunt und hier kennt sie ja keiner.<br />
Und angucken müssen sie<br />
sich selbst ja nicht. Schlimmer<br />
wird es eigentlich nur noch, wenn<br />
sie den Mund <strong>auf</strong>tun: Denn hey,<br />
hier versteht sie ja keiner! Und<br />
dieses Privileg will auch mal richtig<br />
ausgekostet werden. Sollte in<br />
<strong>der</strong> paradiesischen Einöde dann<br />
doch einmal Langeweile <strong>auf</strong>kommen:<br />
Zur Not kann man sich die<br />
Zeit ja immer noch mit Nörgeln<br />
vertreiben.<br />
Worum es dabei geht? Um nichts<br />
Geringeres als um die Rückeroberung<br />
des Paradieses <strong>der</strong> Kindheit:<br />
Hier darf man so laut sein,<br />
wie man will, die bequemsten<br />
Klamotten tragen, dumme Fragen<br />
stellen, so viel vom Lieblingsessen<br />
reinhauen, bis einem<br />
schlecht wird, und quengelig sein,<br />
wenn einem danach ist. Und das<br />
Beste daran: Jegliche Verantwortung<br />
gibt man an den Pforten des<br />
Paradieses auch gleich ab. Hurra,<br />
endlich Sommerferien! ah<br />
s ‘ C h i l e f ä i s c h t e r<br />
www.kirchebruetten.ch<br />
Mit Jahresbericht<br />
Bild - Wort - Klang<br />
Der neue Gottesdienst in Brütten<br />
Fragt man bei Gemeindemitglie<strong>der</strong>n nach, weshalb sie dem Predigtgottesdienst fernbleiben,<br />
dann lautet eine <strong>der</strong> häufigsten Antworten: „Das kommt mir alles zu spröde daher, zu wortund<br />
zu kopflastig, zu wenig lebendig, zu wenig sinnlich, zu wenig zeitgemäss.“ Die Menschen<br />
wünschen sich offenbar ganzheitlicher angesprochen zu werden. Diesem Wunsch möchte<br />
das neue Gottesdienstangebot Bild –Wort – Klang Rechnung tragen.<br />
Wer sich mit unserer abendländischen Kultur-und Kunstgeschichte auseinan<strong>der</strong>setzt, wird<br />
feststellen, wie mächtig <strong>der</strong> Einfluss und die Prägung durch die christliche Religion ist. In <strong>der</strong><br />
fruchtbaren Auseinan<strong>der</strong>setzung mit den biblischen Texten sind Wun<strong>der</strong>werke <strong>der</strong> Weltkultur<br />
entstanden. Verwiesen sei hier lediglich <strong>auf</strong> einige ihrer glanzvollsten Schöpfungen: Der<br />
Kölner Dom, Michelangelos Fresken in <strong>der</strong> Sixtinischen Kapelle, Leonardos Abendmahl,<br />
Rembrandts Christus, Bachs Matthäuspassion, Thomas Manns Joseph und seine Brü<strong>der</strong>,<br />
Gaudis Sagrada Familia, Chagalls <strong>Kirche</strong>nfenster im Fraumünster… Allesamt biblisch motivierte,<br />
tief religiös inspirierte Werke grosser Meister.<br />
Wie es <strong>der</strong> Titel <strong>der</strong> neuen Gottesdienstform Bild – Wort – Klang nahelegt, soll jeweils ein<br />
dem Gottesdienst zugrunde gelegter Bibeltext anhand eines dazu gefertigten Kunstwerkes<br />
ausgelegt werden. Die Gemeinde soll sich von <strong>der</strong> im Bild zum Ausdruck gebrachten künstlerischen<br />
Deutung ansprechen, motivieren und inspirieren lassen. Auf dieser bildlichen Entdeckungsreise<br />
werden uns ganz neue Perspektiven, Einsichten und Zugänge zu den biblischen<br />
Stoffen eröffnet.<br />
Der Bild – Wort – Klang Gottesdienst ist als Zyklus gedacht und soll jährlich rund 8-10 mal<br />
durchgeführt werden. Zunächst widmet er sich dem Leben und Wirken Jesu. Die dabei verwendeten,<br />
<strong>auf</strong> die Leinwand projizierten Bil<strong>der</strong>, folgen thematisch dem in den Evangelien<br />
geschil<strong>der</strong>ten Lebensweg Jesu.<br />
Neben Bild und Wort soll in dieser Gottesdienstform auch dem Klang vermehrtes Gewicht<br />
zukommen. Die Bildaussage soll klanglich nicht nur untermalt und ergänzt, son<strong>der</strong>n womöglich<br />
vertieft werden. Dabei wird eines <strong>der</strong> musikalischen Stilmittel zwischendurch auch<br />
das freie solistische Improvisieren sein.<br />
Das neue Gottesdienstangebot möchte jedoch nicht in erster Linie dem ästhetischen Genuss<br />
dienen. Es will ausdrücklich eine Form <strong>der</strong> Verkündigung sein. Insofern gilt es, bei jedem Bild<br />
das zu sehen und zu entdecken, was es uns religiös zu sagen hat. Leonhard Jost, Pfr.<br />
Hinweis:<br />
Der erste Bild – Wort – Klang Gottesdienst findet statt am 25. <strong>Juli</strong>, 10.00 Uhr<br />
zum Bild „Der Sämann“ von Vincent van Gogh
s ‘ C h i l e f ä i s c h t e r<br />
Rückbick Konfirmationen<br />
Abschiede<br />
16 junge Menschen sind an den beiden Juni-<br />
Sonntagen, dem 6. und 13. Juni <strong>2010</strong>, konfirmiert<br />
worden.<br />
Mit eindrücklichen Darbietungen rund<br />
um die Themen „Freiheit“ und „Suchet,<br />
so werdet ihr finden“ haben die Konfirmanden<br />
den anwesenden Gästen gezeigt<br />
was ihnen wichtig ist.<br />
Die Konfirmation markiert das kirchliche<br />
Erwachsenenalter mit <strong>der</strong> persönlichen<br />
Bestätigung <strong>der</strong> T<strong>auf</strong>e und damit das bewusste<br />
Ja zum christlichen<br />
Glauben und zur <strong>Kirche</strong>nzugehörigkeit.<br />
Mit <strong>der</strong> Konfirmation<br />
schliesst auch <strong>der</strong><br />
kirchliche Unterricht ab.<br />
Die <strong>Kirche</strong> Brütten heisst<br />
die 16 jungen Menschen<br />
ganz herzlich willkommen<br />
und freut sich <strong>auf</strong><br />
weitere, in <strong>der</strong> Folge<br />
„freiwillige“ Besuche <strong>der</strong><br />
kirchlichen Angeboten<br />
in und um unsere <strong>Kirche</strong>.<br />
me<br />
Die Bil<strong>der</strong> <strong>der</strong> Konflager und <strong>der</strong> beiden Konfirmationen finden Sie unter<br />
www.kirchebruetten.ch.<br />
Per Ende <strong>Juli</strong> <strong>2010</strong> verlassen zwei Personen<br />
die <strong>Kirche</strong> Brütten:<br />
Nicolai Himmel<br />
Ein Chorleiter des Singkreises mit ganz<br />
beson<strong>der</strong>em Format. Nicolai Himmel<br />
verlässt Brütten aus beruflichen Gründen,<br />
er geht neue Herausfor<strong>der</strong>ungen<br />
an. Die <strong>Kirche</strong>npflege und <strong>der</strong> Singkreis<br />
danken Nicolai Himmel für die ausgezeichnete<br />
und freundliche Zusammenarbeit<br />
während den letzten 20 Monaten<br />
und wünschen ihm viel Glück für die<br />
Zukunft.<br />
Klaus Geiger-Feller<br />
Wie bereits vorangekündigt, verlässt<br />
Pfarrer Klaus Geiger-Feller die Kirchgemeinde<br />
Brütten und beendigt damit seine<br />
20% Vertreteranstellung für die Konfausbildung<br />
nach <strong>der</strong> Einsetzung des neuen<br />
Pfarrers, per Ende Unterrichtsjahr, resp.<br />
Ende <strong>Juli</strong> <strong>2010</strong>. Einen ganz beson<strong>der</strong>en<br />
Dank richtet die <strong>Kirche</strong>npflege an ihn für<br />
die spannende Zusammenarbeit und für<br />
die gelungenen Konfirmationen <strong>2010</strong>.<br />
Klaus Geiger-Feller bleibt als Pfarrer weiterhin<br />
in Winterthur Mattenbach tätig.<br />
<strong>Kirche</strong>npflege<br />
Adieu Dr. Bühler<br />
Lisily Anabel Zea Espilco Das Patenkind <strong>der</strong> ref. <strong>Kirche</strong> Brütten<br />
Brütten und Dr. M. Bühler war eine<br />
Glücksheirat und 31 Jahre lang Glücksfall<br />
für unser Dorf.. Nun bleibt kaum Zeit für<br />
eine Verabschiedung. Mit <strong>der</strong> Übergabe<br />
Ihrer Praxis an einen Nachfolger übernehmen<br />
Sie über Ihre Zeit hinaus Verantwortung<br />
für unser Dorf!<br />
Auch wenn Sie nicht von Glauben im<br />
Sinne <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> sprechen wollen, son<strong>der</strong>n<br />
eher von Haltung, Lebenseinstellung,<br />
Hoffnung, Zuversicht, Respekt, Hilfsbereitschaft,<br />
Unterstützung, Wohlwollen und<br />
‚Engagement’, hat doch je<strong>der</strong> Ihrer grossen<br />
und kleinen Patienten von jedem Attribut<br />
etwas spüren dürfen.<br />
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Frau im<br />
Prättigau das Allerbeste und hoffen, Sie als<br />
Besucher unseres Dorfes oft anzutreffen. fä<br />
Die <strong>Kirche</strong>npflege Brütten hat die kleine<br />
Lisily Anabel ZEA ESPILCO (geb.<br />
16.12.2001) aus Peru als Patenkind ausgesucht<br />
und freut sich nun zusammen<br />
mit den Kin<strong>der</strong>n des „Chile-<br />
Untis“ <strong>auf</strong> das kommende<br />
gegenseitige Kennenlernen.<br />
Lisily‘s Geschichte unterscheidet<br />
sich wenig von den<br />
Geschichten und Schicksalen<br />
<strong>der</strong> <strong>auf</strong>genommenen<br />
Kin<strong>der</strong> des Instituts „Unsere<br />
Kleinen Brü<strong>der</strong> und Schwestern“<br />
in Peru.<br />
Lisily hat drei Geschwister und sie wurde<br />
im <strong>August</strong> 2009 nach einem Gerichtsentscheid<br />
im Kin<strong>der</strong>dorf „Ciudadela Santa<br />
Rosa de Lima„ <strong>auf</strong>genommen. Das Kin<strong>der</strong>dorf<br />
liegt in Lunahuná bei Cañete, ca.<br />
zwei Autostunden südlich von Lima. Es<br />
betreut zur Zeit 71 Kin<strong>der</strong>, die dort wohnen,<br />
leben und zur Schule gehen. Peru ist<br />
eines <strong>der</strong> ärmsten Län<strong>der</strong><br />
Südamerikas.<br />
Lisily hatte eine Infektion<br />
am inken Bein, die nie<br />
richtig behandelt worden<br />
war. Sie wurde operiert<br />
und erholt sich gut. Die<br />
Brüttemer Kin<strong>der</strong> nehmen<br />
im Unterricht Kontakt<br />
mit Lisily <strong>auf</strong> um sich<br />
gegenseitig kennenzulernen. Die Patenschaft<br />
und sonstige Spenden kommen<br />
immer dem ganzen Kin<strong>der</strong>dorf zu Gute.<br />
Infos: www.kirchebruetten.ch me
s ‘ C h i l e f ä i s c h t e r<br />
Kokorutag <strong>2010</strong><br />
Donnerstag 27. Mai <strong>2010</strong><br />
Ich fand den Nachmittag am spannendsten,<br />
weil wir da nicht nur zuhören mussten. Es<br />
gab richtige Action. wir haben uns die Zugfeuerwehr<br />
angeguckt. Herr Fricker hat uns<br />
zuerst erklärt was für Löschfahrzeuge sie<br />
haben und dann haben wir sie angeschaut.<br />
Wir haben eine Wärmebildkamera ausprobiert,<br />
in <strong>der</strong> Lok den Wassertank <strong>auf</strong>gestartet<br />
und nach langem Überreden haben<br />
wir dann den Alarm eingestellt. Das Beste<br />
war aber das Feuerlöschen mit einer Decke.<br />
Herr Fricker war sehr freundlich und hat<br />
uns sehr vieles machen lassen.<br />
Bericht von Adrienne, Anina und Sereina<br />
Wir waren im Kantonsspital Winterthur<br />
und durften dort zwei Bereiche anschauen<br />
gehen. Rahel erzählte uns von ihrer täglichen<br />
Arbeit. Sie arbeitet in <strong>der</strong> Pflege mit<br />
krebserkrankten Menschen. Es war sehr interessant<br />
ihr zuzuhören und zu wissen welche<br />
Vorteile und Nachteile dieser Beruf hat.<br />
(Da wir alle auch am Schnuppern und bewerben<br />
sind, haben diejenigen, welche sich<br />
für diesen Bereich interessieren, nochmals<br />
etwas profitieren und erfahren können).<br />
Nach einer spannenden Mittagszeit, die<br />
wir alle in <strong>der</strong> Fabrikkirche Winterthur verbracht<br />
hatten, hatten wir zwei Stunden, in<br />
denen wir uns noch ein bisschen vergnügen<br />
durften.<br />
Nach diesem angenehmen Mittagessen beschlossen<br />
wir, uns noch einen Dessert im<br />
McDonald‘s zu gönnen und was eignet sich<br />
da besser als einen feinen McFlurry.<br />
So verbrachten wir einen Teil unserer Freizeit<br />
damit, gemütlich an unserem runden<br />
Tisch zu sitzen und unsere Eindrücke die<br />
wir an diesem spannenden Morgen bekamen<br />
noch einmal revue passieren zu lassen.<br />
Nach dieser gemütlichen Runde fuhren wir<br />
mit dem Bus an den Hauptbahnhof zurück.<br />
Wir schlen<strong>der</strong>ten zu unserem Treffpunkt<br />
zurück und trafen dabei gerade noch die an<strong>der</strong>en,<br />
die ihren Mittag woan<strong>der</strong>s verbracht<br />
haben.<br />
Alle zusammen warteten wir bis Herr Geiger<br />
und Frau Fäsi auch kamen, damit wir<br />
unseren Ausflug in die SBB antreten konnten,<br />
den wir gestärkt und voller Vorfreude<br />
erwarteten.<br />
Der Jahresbericht kann herausgetrennt werden !
s ‘ C h i l e f ä i s c h t e r<br />
J u l i / A u g u s t 2 0 1 0<br />
Kalen<strong>der</strong><br />
Gottesdienste<br />
Sonntag, 27. Juni, 10.00h<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Leonhard Jost<br />
anschl. Chilekafi<br />
Samstag, 03. <strong>Juli</strong>, 17.45h<br />
Ökum. Gottesdienst in Grafstal*<br />
<strong>Kirche</strong> St. Josef<br />
ref. Pfr. Volker Schnitzler und<br />
kath. Pfrn. Monika Schmid<br />
Chin<strong>der</strong>fiir im Saal<br />
anschl. Apéro<br />
Sonntag, 04. <strong>Juli</strong>, 10.00h<br />
Gottesdienst<br />
Pfr. Leonhard Jost<br />
anschl. Chilekafi<br />
Sonntag, 11. <strong>Juli</strong>, 18.00h<br />
Vesper-Gottesdienst<br />
Pfr. Leonhard Jost<br />
Nicolai Himmel und Singkreis<br />
Sonntag, 01. <strong>August</strong>, 10.00h<br />
Gottesdienst<br />
Vertretung<br />
Samstag, 07. <strong>August</strong>, 17.45h<br />
Kath. Gottesdienst mit Eucharistie<br />
<strong>Kirche</strong> St. Josef, Grafstal*<br />
Eingeladen sind auch alle<br />
reformierten Mitchristen.<br />
Sonntag, 08. <strong>August</strong>, 10.00h<br />
Gottesdienst<br />
Vertretung<br />
Sonntag, 15. <strong>August</strong>, 10.00h<br />
Gottesdienst<br />
mit T<strong>auf</strong>e von Daniela Celia Kuster<br />
Pfr. Leonhard Jost<br />
Sonntag, 22. <strong>August</strong>, 10.00h<br />
Gottesdienst<br />
mit T<strong>auf</strong>en von Lia Märki<br />
und Fabio Luca Volkart<br />
Pfr. Leonhard Jost<br />
Cultes<br />
„Chor-Vesper”<br />
Sonntag, 29. <strong>August</strong>, 10.00h<br />
Gottesdienst Bild-Wort-Klang<br />
Pfr.Leonhard Jost<br />
anschl. Chilekafi<br />
les dimance à 10.00h<br />
Eglise réformée francaise<br />
Schanzengasse 25 , 8001 Zürich<br />
Tel. 044 251 25 18<br />
Am Sonntag, 11.07. wird <strong>der</strong> Singkreis Brütten zusammen mit dem Chor<br />
<strong>der</strong> ref. <strong>Kirche</strong> Greifensee, Barbara Müller Hämmerli am Klavier und unter<br />
<strong>der</strong> Leitung von Nicolai Himmel eine Vesper (Abendgottesdienst) musikalisch<br />
gestalten und dabei die<br />
“Deutsche Messe” von Franz Schubert und John Rutter<br />
“All things bright and beautiful”<br />
singen. Bei Schuberts Messvertonung aus dem Jahre 1826 handelt es sich<br />
um eine achtstrophige Vertonung <strong>der</strong> kath. Messform, die seinerzeit durchaus<br />
umstritten war, da die freiassoziativen und romantisierenden Nachdichtungen<br />
<strong>der</strong> klassischen Liturgie beim Wiener Erszbischöflichen Konsistorium<br />
<strong>auf</strong> Ablehnung stiessen, was sogar zu einem zeitweiligen Verbot des<br />
Werkes führte. In Österreich erfreut sich Schuberts Messe aber bis heute<br />
grosser Beliebtheit und nun ist sie sogar ins kath. Gesangbuch <strong>auf</strong>genommen<br />
worden.<br />
Zusammen mit Pfarrer Leonhard Jost bietet diese Vesper die Gelegenheit<br />
sich mit <strong>der</strong> Frage zu beschäftigen “Was ist eigentlich Gottesdienst?” Worin<br />
unterscheidet sich die kath. Messe vom ref. Gottesdienst und wo sind die<br />
verbindenden Momente. Der Eintritt ist frei. Beginn 18.00h<br />
*Für Fahrgelegenheit, bitte bis 3Tage im Voraus im Sekretariat melden. Tel. 052 535 99 79<br />
Unterricht im Chileträff<br />
Kolibri Kin<strong>der</strong>garten<br />
mit Susy Egli-Gloor<br />
montags, in zwei Gruppen<br />
13.30h - 14.30h und 14.45h - 15.45h<br />
Kolibri 1. und 2. Klässler<br />
mit Susy Egli-Gloor<br />
14-täglich freitags, 15.30 h - 17.30h<br />
Gruppe 1: 25. Juni / 09. <strong>Juli</strong><br />
Gruppe 2: 02. <strong>Juli</strong> / 09. <strong>Juli</strong><br />
09. <strong>Juli</strong> gemeinsamer Abschluss<br />
3. Klass-Unti<br />
mit Christine Meier<br />
Dienstag, 29. Juni, 15.30h - 17.00h<br />
Fiire mit de Chliine<br />
Samstag, 28. <strong>August</strong>, 10.00h<br />
Feier in <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong><br />
mit Pfr.Leonhard Jost<br />
Erika Tones und Bettina Caflisch<br />
anschl. Apéro im Chileträff<br />
Sommerferien<br />
vom 19. <strong>Juli</strong> bis 20. <strong>August</strong><br />
Die Unterrichtszeiten für das<br />
Schuljahr <strong>2010</strong>/11 werden mit<br />
Brief mitgeteilt, sowie im nächsten<br />
Chilefäischter und <strong>auf</strong><br />
unserer <strong>Homepage</strong> publiziert.<br />
Familien, die nicht schriftlich<br />
informiert wurden, melden sich<br />
bitte beim Sekretariat.<br />
Tel. 052 535 99 79.<br />
Pfarramt<br />
Pfarrgasse 3, 8311 Brütten, Tel. 052 345 22 44<br />
Pfr. Leonhard Jost leonhard.jost@zh.ref.ch<br />
Das Redaktionsteam<br />
Leonhard Jost, Pfarrer<br />
Andrea Hoffmann, <strong>Kirche</strong>npflege<br />
Edith Fäsi, <strong>Kirche</strong>npflege<br />
Alfred Reich, <strong>Kirche</strong>npflege<br />
Martin Egli, Präsident<br />
Sekretariat<br />
Doris Ring, Tel. 052 535 99 79<br />
doris.ring@zh.ref.ch<br />
lj<br />
ah<br />
fä<br />
ar<br />
me<br />
Nächstes Chilefäischter (<strong>2010</strong>-09)<br />
Redaktionsschluss 16.08.10<br />
Erscheinungsdatum 27.08.10<br />
Herausgeberin:<br />
<strong>Kirche</strong>npflege
Jahresbericht 2009<br />
<strong>der</strong> reformierten <strong>Kirche</strong>npflege Brütten<br />
<strong>Kirche</strong>npflege<br />
Das Jahr 2009 war für die reformierte<br />
Kirchgemeinde ebenso wie für die <strong>Kirche</strong>npflege<br />
eine Art Zwischenjahr. Von<br />
Zürich aus wird Pfarrerin Ulrike Müller<br />
nach Brütten beor<strong>der</strong>t. Wahrlich ein<br />
Glücksfall, wie sich bald herausstellt.<br />
Noch immer unterbesetzt und ohne Präsident/in<br />
verfügt die <strong>Kirche</strong>npflege über<br />
vier Mitglie<strong>der</strong>, die sich die fünf Ämter<br />
teilen.<br />
Ulrike Müller tritt ihr Amt per Jahresbeginn<br />
mit einer Auslastung von 80% an.<br />
Für die ergänzenden 20% stellt sich Elias<br />
Jenni als Praktikant<br />
zur Verfügung.<br />
Jenni leitet<br />
die Jugendarbeit<br />
und, unter Mithilfe<br />
von Ulrike<br />
Müller, den Konf-<br />
Unterricht.<br />
Am 8. Februar<br />
2009 wird in<br />
Brütten gewählt.<br />
Edith Fäsi wird<br />
vom Stimmvolk<br />
in die <strong>Kirche</strong>npflege<br />
und Martin<br />
Egli als Präsident<br />
vorgeschlagen.<br />
Beide akzeptieren<br />
die Wahl, womit<br />
nach langer Zeit<br />
die <strong>Kirche</strong>npflege<br />
nach ihrer Konstituierung<br />
am 24. Februar wie<strong>der</strong> vollständig<br />
besetzt und uneingeschränkt tätig ist.<br />
Der 22. <strong>Juli</strong> 2009 ist ein schwarzer Tag<br />
in <strong>der</strong> Geschichte <strong>der</strong> amtierenden <strong>Kirche</strong>npflege.<br />
Hans Nänni stirbt nach langer<br />
Krankheit im Alter von 74 Jahren in<br />
seinem Wohnhaus in Brütten bei seiner<br />
Frau Sonja. Eine grosse Trauer prägt die<br />
<strong>Kirche</strong>npflege bis heute.<br />
Ab <strong>August</strong> 2009 wird Pfarrer Klaus<br />
Geiger-Feller die 20%-Pfarrstelle für den<br />
scheidenden Elias Jenni besetzen. Klaus<br />
Geiger leitet wie sein Vorgänger die Jugend-<br />
und Konfarbeit in Brütten.<br />
Das ganze Jahr hat sich als Aufbaujahr<br />
mit vielen neuen Projekten rund um die<br />
<strong>Kirche</strong> entwickelt. So wurde im <strong>Kirche</strong>nraum<br />
ein schöner T<strong>auf</strong>baum installiert,<br />
an dem die Früchte <strong>der</strong> reformierten Eltern,<br />
als T<strong>auf</strong>apfel mit Bild dargestellt, angebracht<br />
sind. Kin<strong>der</strong> des <strong>Kirche</strong>nunterrichts<br />
haben den Baum farbig angemalt.<br />
Begleitet von Personalwechsel, dem Tod<br />
von Hans Nänni, vielen neuen Projekten<br />
und stetiger Unterbesetzung und viel Arbeit,<br />
sowie den zusätzlichen Aufgaben in<br />
<strong>der</strong> Pfarrwahlkommission, kann die <strong>Kirche</strong>npflege<br />
trotzdem <strong>auf</strong> ein gutes und<br />
erfreuliches <strong>Kirche</strong>njahr zurückblicken.<br />
Pfarrwahlkommission<br />
Am 22. März 2009 wird an <strong>der</strong> Kirchgemeindeversammlung<br />
die vorgeschlagene<br />
Pfarrwahlkommission einstimmig gewählt.<br />
Präsident <strong>der</strong> Kommission ist Karl<br />
Fatzer, die <strong>Kirche</strong>npflege ist vom Amteswegen<br />
automatisch Mitglied.<br />
Am 2. April 2009 konstituiert sich die<br />
Kommission und bespricht die Vorgehensweise<br />
des Verfahrens bei <strong>der</strong> Suche<br />
nach einer neuen Pfarrperson für Brütten.<br />
Karl Fatzer tritt die Leitung <strong>der</strong> Kommission<br />
an Brigitta Junker ab. Diese verlässt allerdings<br />
die Kommission per 30. Juni aus<br />
persönlichen Gründen.<br />
An <strong>der</strong> Kirchgemeindeversammlung vom<br />
4. Juni wird Ros Baltensperger einstimmig<br />
als neue Präsidentin <strong>der</strong> Pfarrwahlkommission<br />
gewählt. Das erarbeitete Stellenprofil<br />
für die neue Pfarrperson wird als<br />
Inserat veröffentlicht. Aus acht konkreten<br />
Bewerbungen werden in einem Selektionsverfahren<br />
drei Personen ausgewählt.<br />
Gottesdienstbesuche vor Ort o<strong>der</strong> in Brütten<br />
dienen <strong>der</strong> vertieften Selektion.<br />
Kirchgemeinde-<br />
Versammlungen<br />
Im Jahr 2009 fanden<br />
drei Kirchgemeindeversammlungen<br />
statt:<br />
Am 22. März<br />
fand die Kirchgemeindeversammlung<br />
zur Wahl <strong>der</strong><br />
Pfarrwahlkommission<br />
statt. Alle<br />
Anträge wurden<br />
gutgeheissen und<br />
alle Mitglie<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
Pfarrwahlkommission<br />
wurden<br />
einstimmig gewählt.<br />
Am 4. Juni fand<br />
die Kirchgemeindeversammlung<br />
zur Abnahme <strong>der</strong> Jahresrechnung sowie<br />
für die Ersatzwahl <strong>der</strong> Präsidentin <strong>der</strong><br />
Pfarrwahlkommission statt. Alle Anträge<br />
wurden gutgeheissen und Ros Baltensperger<br />
wurde zur Präsidentin <strong>der</strong> Pfarrwahlkommission<br />
gewählt.<br />
Am 8. Dezember fand die Kirchgemeindeversammlung<br />
für den Voranschlag<br />
<strong>2010</strong> statt. Alle Geschäfte wurden<br />
einstimmig angenommen.<br />
Martin Egli<br />
Präsident <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong>npflege
Rückblicke <strong>der</strong> Ressorts<br />
Bildung und Pädagogik<br />
Edith Fäsi<br />
Die Einführung <strong>der</strong> Vorgaben des religionspädagogischen<br />
Gesamtkonzepts (rpg), d.h.<br />
eines durchgehenden kirchlichen Angebotes<br />
für Kin<strong>der</strong> und Jugendliche bis zur Konfirmation<br />
haben wir bis <strong>auf</strong> den 2.-Klass Unterricht<br />
erfüllt (Mini-Chile). Mit dem 2.-Klass<br />
Unterricht werden wir voraussichtlich im<br />
2012 beginnen.<br />
Kolibri<br />
Wie bereits im Vorjahr wurde am Freitagund<br />
Montag-Nachmittag von Susy Egli-<br />
Gloor <strong>der</strong> Kolibri geleitet. Bis zur Einführung<br />
<strong>der</strong> Mini-Chile werden die Kin<strong>der</strong> <strong>der</strong><br />
1. und 2. Klasse und den Kin<strong>der</strong>gärtnern<br />
zusammen unterrichtet.<br />
3.-Klass-Unti und Club 4<br />
alle 14 Tage wurde <strong>der</strong> 3.-Klass-Unti als Doppelstunde<br />
durchgeführt. Dies in Absprache<br />
mit <strong>der</strong> Schule und den Eltern. Dieses Jahr<br />
wurde mit dem neuen Schülerbuch gearbeitet<br />
und alle Beteiligten hatten viel Freude<br />
daran. Im 2009 wurde <strong>der</strong> Club 4-Unterricht<br />
einerseits als Block-Themen-Unterricht<br />
angeboten mit gemeinsamen Nachtessen,<br />
einmal im Monat, am Montag von 16.30 bis<br />
19.30 Uhr und an<strong>der</strong>seits besuchte <strong>der</strong> zweite<br />
Teil <strong>der</strong> Club 4-Schüler in den Frühlingsferien<br />
2009 das Lager zu Hause. Der 3.-Klass<br />
Unti und <strong>der</strong> Club 4 wurden von unserer<br />
Katechetin Christine Meier geleitet.<br />
Gottesdienste<br />
Kolibri, 3.-Klass und Club 4 konnten im<br />
L<strong>auf</strong>e des Jahres einige schöne Familiengottesdienste<br />
besuchen. Ein erstes Mal konnten<br />
wir einen Fasnachts-Gottesdienst durchführen.<br />
Natürlich wurde auch wie<strong>der</strong> für die<br />
ganz Kleinen Fiire mit de Chliine angeboten<br />
und auch wahr genommen. Alle Kin<strong>der</strong><br />
konnten sich an <strong>der</strong> Gemeindeweihnacht<br />
beteiligen. Unter <strong>der</strong> Leitung von Susy Egli,<br />
Christine Meier und Marilyn Vaccaro wurde<br />
ein Weihnachtsspiel <strong>auf</strong>geführt zum Thema:<br />
Joschi Nazaret-Express! Die Begeisterung<br />
unter den Kin<strong>der</strong>n und Zuschauern war<br />
gross. Hier allen nochmals ein herzliches<br />
Dankeschön für ihren Einsatz.<br />
Juki<br />
Der Grundstein für Juki (Unterricht zwischen<br />
Club4 und Konfirmations-Klasse)<br />
wurde neu gelegt als Projekttage und Gottesdienste,<br />
verteilt <strong>auf</strong> drei Jahre.<br />
Die ersten Angebote (Ulrike Müller und<br />
Yvonne Todesco) stiessen <strong>auf</strong> Begeisterung.<br />
Fast alle angesprochenen Jugendlichen haben<br />
sich angemeldet.<br />
KoKoru (konfessionell kooperativer Religionsunterricht)<br />
und<br />
Konfirmations-Unterricht<br />
Unter <strong>der</strong> Leitung von Pfarrer Klaus Geiger,<br />
<strong>der</strong> die Jugendlichen von Brütten von<br />
Pfarrerin Ulrike Müller übernahm, wurden<br />
die Schüler <strong>der</strong> 2. Oberstufe zu zwei Projekttagen<br />
eingeladen: Wan<strong>der</strong>ung im Tösstal zu<br />
<strong>der</strong> Täuferhöhle und Orientierungsl<strong>auf</strong> <strong>auf</strong><br />
den Spuren <strong>der</strong> Reformation. Lei<strong>der</strong> wurde<br />
im Mai <strong>2010</strong> <strong>der</strong> letzte KOKORU-Tag<br />
durchgeführt. Wir werden dieses Mal <strong>auf</strong><br />
speziellen Wunsch hin auch die Schüler <strong>der</strong><br />
Kantonsschule einladen.<br />
Unter dem Motto Liebe und Hass wurden<br />
im Juni 2009 an zwei Sonntagen 16 Jugendliche<br />
konfirmiert. Den Unterricht <strong>der</strong> Konfirmanden<br />
<strong>2010</strong> hat Pfarrer Geiger mit einer<br />
gemeinsamen Velofahrt im <strong>August</strong> 2009 an<br />
den Bodensee begonnen. Er begleitete seine<br />
Konfirmanden noch bis zur Konfirmation<br />
im Juni <strong>2010</strong>.<br />
Musik, Kollekte und Altersnachmittage<br />
Rosmarie Marcolin<br />
Musik<br />
8 Gottesdienste wurden von externen Musikern<br />
umrahmt. (Ohne Singkreis und Gospel)<br />
Singkreis<br />
Der Singkreis begleitete drei normale Gottesdienste,<br />
sowie einen Erntedankgottesdienst<br />
<strong>auf</strong> dem Hof <strong>der</strong> Fam. Knecht und<br />
ein Gottesdienst zum 4. Advent, gemeinsam<br />
mit dem <strong>Kirche</strong>nchor Zell. Zudem ein Gottesdienst<br />
mit Konzert in und mit Greifensee<br />
und ein Konzert gemeinsam mit dem <strong>Kirche</strong>nchor<br />
Zell in Kollbrunn.<br />
Gospel Chor<br />
Der Gospel Chor begleitete den zweiten<br />
Konfirmationsgottesdienst und die Chin<strong>der</strong>weihnacht<br />
mit den Kin<strong>der</strong>n im Advent.<br />
Zudem wirkte <strong>der</strong> Chor und die Kin<strong>der</strong><br />
bei <strong>der</strong> Adventfeier des Altersnachmittags<br />
mit. In Weisslingen begleitete <strong>der</strong> Chor den<br />
Brot für alle- Gottesdienst. Marilyn Vaccaro<br />
- Link (Gospelchorleiterin) begleitete musikalisch<br />
den Weltgebetstag sowie den ersten<br />
Konfirmationsgottesdienst.<br />
ElternKindSingen<br />
Das ElternKindSingen zog sich durch das<br />
ganze Jahr hindurch auch in <strong>der</strong> Adventszeit.<br />
Es nahmen 22 Kin<strong>der</strong> in Begleitung<br />
eines Elternteils teil. Fiire mit de Chline, mit<br />
Kin<strong>der</strong>n von 2 bis 5 Jahre. Es nahmen ca.<br />
20 Kin<strong>der</strong> teil. Die Feier fand drei mal am<br />
Morgen in <strong>der</strong> <strong>Kirche</strong> statt.<br />
Kollekte<br />
Insgesamt fanden 2009 55 Gottesdienste, 11<br />
Abdankungen und 2 Hochzeiten statt.<br />
Der Betrag <strong>der</strong> Kollekten ergab Fr. 18‘472.00,<br />
womit 68 Institutionen unterstützt wurden.<br />
Altersnachmittage<br />
Insgesamt fanden sechs Altersnachmittage<br />
mit interessanten Darbietungen statt. Die<br />
Besucherzahl betrug im Durchschnitt 40<br />
Personen.<br />
Liegenschaften<br />
Martin Egli<br />
Das Jahr 2009 verlief im Bereich Liegenschaften<br />
eher ruhig. Neue Projekte sind finanziell<br />
vorbereitet worden. Die leerstehende<br />
Pfarrwohnung konnte einer Brüttemer<br />
Familie bis zum Einzug einer neuen Pfarrperson<br />
zu einem noch unbekannten Zeitpunkt<br />
befristet angeboten werden.<br />
Die Fluchtwege im Kirchgebäude sind<br />
den Anfor<strong>der</strong>ungen entsprechend neu beschil<strong>der</strong>t<br />
und mit Notleuchten ausgerüstet<br />
worden. Ebenfalls aus feuerpolizeilichen<br />
Gründen musste <strong>der</strong> Kellerabgang feuersicher<br />
verkleidet werden.<br />
Ein ganz beson<strong>der</strong>er Dank richtet sich an<br />
dieser Stelle an alle Freiwilligen, wie die<br />
Kafi-, Alters- o<strong>der</strong> Besuchsgruppe, an alle<br />
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Chöre,<br />
Musikanten und viele Weitere, ohne <strong>der</strong>en<br />
Einsätze die meisten Angebote nicht möglich<br />
gewesen wären.<br />
Die <strong>Kirche</strong>npflege Brütten