Prof. Dr. Freyberger - Tod eines Patienten der Psychiatrie in Rostock

Veröffentlicht auf: http://www.todinrostock.de/
Günter Hagemeister
Reelkirchener Str.1
32805 Horn- Bad Meinberg , den 13.05.2009
Generalstaatsanwaltschaft
18057 Rostock
Patriotischer Weg 120a
Ermittlungsverfahren gegen Prof. Dr. Freyberger wegen des Verdachts der meineidlichen
Falschaussage vor Gericht
Hier heißt es: wegen des Verdachts der Strafvereitelung
Meine Strafanzeige vom 13.06. 2008
Aktenzeichen: 417 Js 16585/08
Sehr geehrte Damen und Herren,
In dem vorbezeichneten Ermittlungsverfahren lege ich gegen den Einstellungsbeschluss der
Staatsanwaltschaft Rostock vom 07.05.2009, in Rostock abgestempelt am 11.05.2009, hier
eingegangen am 12.05.2009
Beschwerde ein.
Begründung:
Die Staatsanwaltschaft Rostock stellt das Ermittlungsverfahren ein mit der Begründung der
Entlastung durch das zweite Gutachten des Herrn Prof. Dr. Wolfersdorf.. “Maßgeblich für
diese Beurteilung ist, dass der Zweitgutachter Prof. Dr. Dr. Wolfersdorf am 27.03.2009 ein
Gutachten erstellt hat...“
„ Das Ergebnis der Begutachtung durch den Beschuldigten findet darin seine Bestätigung. An
der Richtigkeit seiner gutachterlichen Bewertung bestehen keine durchgreifenden Zweifel.“
Eine solche Beweisführung ist absurd und hat mit staatsanwaltschaftlicher Ermittlung/
Beweisführung, so denke ich, nichts zu tun.
Im Einzelnen:
1. Die Tatsache, dass gegen dieses hier als Beweisführung angegebene Gutachten
Wolfersdorf inzwischen ein begründeter Widerspruch vorliegt, bleibt völlig
unberücksichtigt.
Schon am 14. 01. 2009, sofort nachdem der Name des zweiten Gutachters bekannt wurde,
war die Staatsanwaltschaft Rostock über eine wahrscheinliche Befangenheit dieses
Gutachters informiert.
Im Schreiben vom 26. 01. 2009 teilt mir die Staatsanwältin Frau Bierfreund mit: „Die von
Ihnen übersandten Unterlagen habe ich zur Kenntnis genommen. Zweifel, dass es sich bei
Herrn Prof. Dr. Wolfersdorf um einen unabhängigen Gutachter handelt, bestehen zum

jetzigen Zeitpunkt nicht. Ich darf Ihnen aber versichern, dass ich Ihre Bedenken bei der
Bewertung des Gutachtens, wenn es mir vorliegt, nicht unbeachtet lassen werde.“
2. Der eigentliche Vorwurf, dass der Gutachter Herr Prof. Dr. Freyberger und auch der
Gutachter Prof. Dr. Dr. Wolfersdorf nicht objektiv sind aufgrund ihrer nachweisbaren
Verflechtungen mit der Beschuldigten aber auch ihrer nachweisbaren Verflechtungen
miteinander (Netzwerk der Unterstützung) wird in der staatsanwaltlichen
Stellungnahme an keiner Stelle erwähnt- schon gar nicht widerlegt.
Beide Gutachter, die von der Staatsanwaltschaft Rostock eingesetzt wurden, sind und waren
zu keinem Zeitpunkt unparteiisch oder objektiv, konnten es wegen ihrer Positionen und
Beziehungen untereinander auch nicht sein.
Deshalb kann man den einen befangenen Gutachter nicht als Entlastung für den zweiten
ebenfalls befangenen Gutachter heranziehen.
Es handelt sich hier um Gefälligkeitsgutachten für ein gemeinsames Vorstandsmitglied.
Beide Gutachter sind Spitzenfunktionäre des DGPPN; Frau Prof. Dr. Herpertz ist auch in
diesem Vorstand. Beweise für diese Verflechtungen liegen der Staatsanwaltschaft lange vor.
Prof. Dr. Freyberger hat bewusst falsche Aussagen in seinem Gutachten getätigt und sich dazu
noch ausdrücklich erklärt ( siehe die noch folgende Seite aus seinem Gutachten).
3. Die Aussage der Staatsanwaltschaft, dass der Nachweis zu dem Vorwurf
„ Verdrehung und Ignorierung von Tatsachen“ (Zitat aus dem oben genannten Schreiben)
nicht erbracht werden kann, ist falsch. Zahlreiche Beweise liegen/lagen der Staatsanwaltschaft
Rostock, dem Gutachter Prof. Dr. Freyberger und auch dem Gutachter Herrn Prof. Dr. Dr.
Wolfersdorf lange vor.
Zuletzt wurden diese Tatsachen im Beschwerdeschreiben (Aktenzeichen 417 Js 123/09)
hinreichend auf mehreren Seiten nachgewiesen und dargestellt.
Hier noch einmal exemplarisch zwei Beispiele:
Auf Seite 27 seines Gutachtens stellt Prof. Dr. Freyberger dar, dass in der Zeugenaussage von
Dr. Krumbier steht: „ Soweit er sich erinnern könne, sei am 08.01.2006 eine sog.
Teambesprechung erfolgt..“
Diese Aussage ist falsch.
In der Zeugenaussage Krumbier steht: “am Donnerstag vor dem 08.01...“
Seite 61 seines Gutachtens: „ ..angesichts des lange hochgradig instabilen Zustandsbildes..“
Ein Widerspruch zu Seite 56 .“.. das wenigstens seit Anfang Dezember 2006 (gemeint ist
2005) keine Hinweise für auch nur latente Suizidalität bestanden haben.“
Warum durfte der Patient dann nicht Weihnachten zu seiner Familie?
Warum lehnte die Chefärztin am Tag vor Weihnachten eben mit der Begründung der
extremen Suizidalität eine Beurlaubung ab?
Warum unterschlägt er u.a. den Eintrag von Frau Dr. Lemke in die Krankenakte vom
20.12.2005 „ bei wohl akuter Suizidalität, die nur i.R. wahnh. Erlebens nicht umgesetzt
wird“?
4. Beweise für die Tatsache, dass beide Gutachter nicht unabhängig sind:

Die Satzung der DGPPN enthält eindeutige Aussagen:
„Die DGPPN vertritt die in der Psychiatrie. Psychotherapie und Nervenheilkunde
wissenschaftlich und klinisch tätigen Ärzte.“
Und hier wird gegen ein Vorstandsmitglied dieser Gesellschaft ermittelt.
Prof. Dr. Freyberger ist einer der Spitzenfunktionäre.
Dieses ist die letzte Seite seines Gutachtens:
Herr Prof. Dr. Freyberger versichert und unterschreibt hier, am Ende seines
Gutachtens, dass er nicht Mitglied des Rotary-Clubs oder vergleichbarer
Institutionen oder Vereine ist und keinerlei Verflechtungen mit

pharmazeutischen Unternehmen unterhalte, die an der Produktion des
Neuroleptikums Clozapin beteiligt sind.
Hiermit will er seine Neutralität, Objektivität und Unabhängigkeit besonders
hervorheben und betonen.
Er verschweigt damit in der Sache wichtige Gemeinschaften mit der Beklagten,
die eine Befangenheit begründen und auch seine Verbindungen zur
Pharmaindustrie:
Er ist der Vorsitzende der Gesellschaft für Nervenheilkunde MV, Frau Prof. Dr.
Herpertz ist hier seine Schatzmeisterin.
Er gehört außerdem zum erweiterten Vorstand des DGPPN. Auch Frau Prof.
Dr. Herpertz ist hier im Vorstand. Auch Prof. Dr. Dr. Wolferdorf ist nach
langjähriger Vorstandsarbeit auch heute noch Funktionsträger der DGPPN.
Frau Prof. Dr. Herpertz und auch Herr Prof. Dr. Freyberger sind Teilnehmer in
zahlreichen von Herrn Prof. Dr. Dr Wolfersdorf geleiteten
Arbeitsgemeinschaften.
1. Kurzinformation zur DGPPN
Der nach der neuen Satzung von der Mitgliederversammlung gewählte
Vorstand der DGPPN besteht ab 1999 aus: dem Präsidenten,; dem
Vizepräsidenten, ...
www.dgppn.de/de_kurzinformation_55.html - 17k - Im Cache - Ähnliche
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Satzung der DGPPN
„Die DGPPN vertritt die Interessen der in der Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde wissenschaftlich und klinisch tätigen Ärzte.“
Dieser Satz ist unter dem Link „Kurzinformation zur DGPPN“ zu finden.
Also kann ein Mitglied des erweiterten Vorstandes (Prof. Dr. Freyberger) dieser
Institution unmöglich ein unabhängiges Gutachten gegen ein anderes
Vorstandsmitglied (Frau Prof. Dr. Herpertz) erstellen und darf auf keinen Fall als
unabhängiger Gutachter eingesetzt werden.
Der § 4 der Satzung erklärt...“ dient die Gesellschaft durch wissenschaftliche
Tagungen und Pflege der persönlichen Beziehungen ihrer Mitglieder.“
§4
In Erkenntnis der Zusammengehörigkeit von Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde
und medizinischer Anthropologie in Forschung, Lehre und Praxis dient die Gesellschaft durch
wissenschaftliche Tagungen und Pflege der persönlichen Beziehungen ihrer Mitglieder
Prof. Dr. Wolfersdorf erklärt in seinem Gutachten auf Seite 4

„ Persönliche Beziehungen über die kollegiale Kenntnis hinaus oder eine
wissenschaftliche Zusammenarbeit, z.B. in gemeinsamen Forschungsprojekten.
Bestehen nicht und haben auch in der Vergangenheit nicht bestanden.“
Er war immerhin nach eigenen Angaben von 2000 bis 2006 im Vorstand.
Auch der letzte Satz des § 13c dass es ein Gebot dieser Gesellschaft ist, nicht gegen das Ansehen
oder die Interessen der Gesellschaft in grober Weise zu verstoßen.
§ 7
Die Gesellschaft ist selbstlos tätig, sie verfolgt nicht in erster Linie eigenwirtschaftliche Zwecke.
§ 13
Die Mitgliedschaft erlischt:
a) durch den Tod,
b) durch den Austritt aufgrund schriftlicher Erklärung spätestens 6 Wochen vor Jahresschluß an
den Vorstand mit Wirkung von Beginn des nächsten Geschäftsjahres ab,
c) durch Ausschluß auf Beschluß des Vorstandes, wenn ein Mitglied trotz wiederholter
Mahnungen seinen Beitragsverpflichtungen nicht nachkommt. Der Ausschluß erfolgt auf
Antrag des Vorstandes durch Beschluß der Mitgliederversammlung mit zwei Drittel der
anwesenden Stimmen, wenn ein Mitglied gegen das Ansehen oder die Interessen
der Gesellschaft in grober Weise verstoßen hat.
Aus diesen Gründen hätten weder Herr Prof. Dr. Freyberger noch Herr Prof. Dr. Dr.
Wolfersdorf bei objektiver Betrachtungsweise wegen Befangenheit als Gutachter eingesetzt
werden dürfen.
5. Verflechtungen zwischen Prof. Dr. Freyberger und Novartis, Hersteller von
Clozapin
Die Aussage in seinem Gutachten
„Abschließend darf ich versichern................................und keinerlei Verflechtungen mit
pharmazeitischen Unternehmen unterhalte, die an der Produktion des Neuroleptikums
Clozapin beteiligt sind.“
Die Tatsachen:
Die folgenden Links zeigen auf, dass es offensichtlich zwischen Herrn Prof. Dr. Freyberger
und der Konzern Novartis finanzielle Verflechtungen gibt, die er in seinem Gutachten aber
abstreitet. Somit ist das Beweis für eine bewusste Falschaussage vor Gericht auch hier
gegeben.
Viele weitere Informationen bietet das Internet.
Siehe auch den Anhang.
6. DGPPN und Novartis in den Medien:
Der folgende Artikel des Spiegel bestätigt finanzielle Verflechtungen zwischen der DGPPN
und Novartis.
Im SPIEGEL Nr. 33/2003 heißt es hierzu: „Finanzielle Verbindungen gerade zwischen
Psychiatern und Pharma-Firmen sind in Deutschland gang und gäbe. Die Deutsche

Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Nervenheilkunde (DGPPN) beispielsweise
lässt sich von Unternehmen wie ...Novartis-Pharma ... ‚unterstützen‘.“ 18 Novartis ist der
Hersteller von Ritalin®. - Die folgende Abfolge veranschaulicht, wie erfolgreich ein
Medikament vermarktet werden kann: Zunächst kreiert die Psychiatrie eine Diagnose, die so
schwammig formuliert ist, dass daraus eine große Anzahl von Betroffenen resultiert. „Je
nachdem, wie eng man die Kriterien faßt, ist der Kreis der kranken Kinder groß oder klein“, 19
heißt es hierzu in der FAZ. Dann gibt die DGPPN mit 2 Millionen Betroffenen für ADHS 20
einen Markt vor, den die Pharma-Industrie durch gezielte Kampagnen zu „erobern“ weiß.
Zusammenfassung:
Herr Prof. Dr. Freyberger hat am Ende seines eigenhändig unterschriebenen Gutachtens
wissentlich Unwahrheiten erklärt.
Sowohl Prof. Dr. Dr. Wolfersdorf als auch Prof. Dr. Freyberger, beide Spitzenfunktionäre des
DGPPN, sind fraglos als befangen zu erklären in einem Verfahren, dass sich gegen ein
Vorstandsmitglied ihrer eigenen Gesellschaft richtet.
Sie haben sich gemäß der Satzung ihrer Gesellschaft , wie oben angeführt verhalten und nicht,
wie man es von unabhängigen Gutachtern erwarten kann.
Dazu haben beide Gutachter die wirklich relevanten Vorkommnisse aus eben diesen Gründen
völlig unberücksichtigt gelassen, geradezu unterschlagen.
Diese sind in der Beschwerde Aktenz.: 417 Js 123/09 auf mehreren Seiten aufgeführt.
Hier noch einmal ein Kernsatz von oben:
„Die DGPPN vertritt die Interessen der in der Psychiatrie, Psychotherapie und
Nervenheilkunde wissenschaftlich und klinisch tätigen Ärzte.“
Somit ist es ausgeschlossen, dass Spitzenfunktionäre dieser Gesellschaft
unabhängig handeln können, ganz besonders gegenüber einem Mitglied ihres
eigenen Vorstands.
Das hätte die Staatsanwaltschaft in Rostock erkennen müssen.
Beide Gutachter haben sich nicht an die Regeln gehalten. Mit der Kenntnis ihrer
eigenen Satzung des DGPPN und den weiteren zahlreichen und langjährigen
Kontakten untereinander hätten sie sich selbst als befangen erklären müssen.
Völlig unverständlich ist, dass, nachdem Herr Prof. Dr. Freyberger erfolgreich wegen
Befangenheit abgelehnt wurde, von der Staatsanwaltschaft Rostock dann ein
weiterer Spitzenfunktionär des DGPPN eingesetzt wurde und die Einstellung des
Verfahrens gegen Herrn Prof. Dr. Freiberger mit dem Gutachten seines Kollegen
begründet wird.
Drei Jahre sind vergangen, ohne dass die wesentlichen und mehrfach nachdrücklich
vorgetragenen wichtigen Vorkommnisse, Vorwürfe und Beweise überhaupt beachtet
wurden.
Deshalb bitte ich, dieser Beschwerde stattzugeben.
Hochachtungsvoll
Günter Hagemeister

Anhang:
ORIGINALARBEIT Fortschr Neurol Psychiatr 1998;
66: S25-S30
DOI: 10.1055/s-2007-1001161
© Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York
Opipramol (Insidon ® ) in der Therapie
somatoformer Störungen
H. J. Freyberger 1 , H. -J. Grabe 1 , W. Maier 2 ,
A. Janca 3 , K. -D. StoII 4
1 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Ernst-Moritz-Arndt-Universität Greifswald im Klinikum
der Hansestadt Stralsund
2 Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie
der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität, Bonn
3 Department of Psychiatry, UWA, Perth
4 Novartis Pharma GmbH, Nürnberg
Zusammenfassung
Nachdem die Ergebnisse der plazebokontrollierten Studien
zu Opipramol bei generalisierter Angst und vor allem den
somatoformen Störungen vorlagen, wurde zu deren
Überprüfung eine praxisorientierte 8wöchige
Anwendungsbeobachtung an 1324 Patienten durchgeführt.
Neben Fragestellungen zur Therapie mit Opipramol
(Dosierung, Wirksamkeit und Verträglichkeit) ging es um
die Erfassung von Diagnosen in Anlehnung an die
Kategorisierung nach ICD-10, die Dokumentation der
Schlüsselsymptome mittels einer neu entwickelten
Symptomliste (WHO-Screener mit 13 Items) sowie die
Abbildung potentieller Belastungsfaktoren.
Zusammenhänge zwischen den erhobenen Merkmalen
waren zu identifizieren.
Die Opipramol-Tagesdosen lagen durchschnittlich bei 118.5
mg. was 2 bis 3 INSIDON ® -Dragées entspricht. Nur bei
1.6% der Fälle wurden unerwünschte Wirkungen (in
keinem Fall schwerwiegender Art) registriert.
Behandlungserfolge (Besserungen um wenigstens 2
Einheiten auf der 7stufigen CGI-Skala) wurden bei 85%
der Patienten registriert.
Über den 8wöchigen Beobachtungszeitrahmen hinaus
wurden bei 81 %der Fälle Weiterbehandlungen
durchgeführt. Bei einem hohen Chroniflzierungsrisiko
somatoformer Störungen spricht dieser Befund zugleich
auch tür die Zufriedenheit der Patienten mit der
Opipramolbehandlung.
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Die diagnostische Klassifizierung der Patienten zeigt
Abweichungen gegenüber epidemiologischen Studien der
WHO. Während dort die anhaltende somatoforme
Schmerzstörung (1-Monatsprävalenz) am häufigsten
beobachtet wurde. dominiert in der vorliegenden
Anwendungsbeobachtung die Somatisierungsstörung
(wechselnde funktionelle Beschwerden) mit 31 %der Fälle
(6-Monatsprävalenz). Diese Diskrepanzen werden
diskutiert.

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Pharmaceuticals, Novartis, Organon Inc., Pamlab LLC, Pfizer ..... 18 Spitzer C,
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Spitzer, S. Barnow, K. Gau, H. J. Freyberger, H. J. Grabe ...
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H. J. Freyberger, Universität Greifswald, Klinik für Psychiatrie,. Stralsund ....
Novartis Pharma GmbH. Pfizer Pharma GmbH. W. Kohlhammer GmbH ...
www.metafusion.com/kongresse/cme_demo/downl/DGPPN_PROGRAMM_2005.pdf
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S. Ruhrmann, S. Kraft, H. J. Freyberger, J. Klosterkötter, W. Maier, P. Falkai ......
Novartis Pharma GmbH (Nürnberg). PITS Testverlag, Leiden (Niederlande) ...
www.ctw-congress.de/dgkjp/download/DGKJP_Programm_2005_end.pdf -
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Novartis Foundation Symposium 236 - Rice Biotechnology - Improving Yield, ...
www.holisticpage.com.
Nicht einmal zwei Monate nach dem Tod ihres Privatpatienten feiern
Prof. Dr. Herpertz, inzwischen in Heidelberg, und der erste
Gutachter, Prof. Dr. Freyberger, die gemeinsam auch ein
Leitungsteam der DGPPN bilden, gemeinsam und sehr vergnügt
einen Geburtstag in Rostock.
Der Geburtstag war am 25.2.2006, im November 2009, gemeinsam
im Team, DGPPN-Kongress, Berlin
Waren da, im Februar 2006, während der Geburtstagsfeier, die
Weichen schon gestellt und das zu erwartende Ergebnis der
staatsanwaltschaftlichen "Ermittlungen" längst abgesprochen und
„in trockenen Tüchern?“

Die Staatsanwaltschaft in Rostock und Prof. Dr. Harald J.
Freyberger arbeiten auch gut zusammen, auch in anderen
Fällen! Die Staatsanwaltschaft Rostock:
"According to his complaint, Novartis paid doctors "honoraria" of
between $1,500 and $2,000 to speak at physician "events" about the
benefits of Novartis' drugs.
http://www.fcpablog.com/blog/2010/10/5/the-novartis-speakersbureau.
html
Some doctors earned as much as $150,000 a year in honoraria. In 2007
alone, Novartis paid $9.5 million to doctors through its speakers
bureau."
Im Pflegebericht dieses Patienten: "Leponex - Dosis immer noch
reduziert, da der Patient am 18.12. unter Therapie einen
epileptischen Anfall erlitt
http://www.todinrostock.de/krampf.jpg
Pat. wurde um 11.20 Uhr liegend, nicht ansprechbar,
prustend im Zimmer aufgefunden. Liegt wieder im
vorderen Bereich- Verlegung auf Überwachung meinte, der
KA (Krankenhausaufhalt) wäre Gottes Strafe für seine

Trägheit heute Vormittag."
Die Chefärztin:
Schon im Jahr 2002 hatte man gemeinsame handfeste Interessen,
siehe: http://www.todinrostock.de/warnemuende.de
Nicht nur hier, in Berlin 2009, hier ist ein weiteres Beispiel von
vielen, wo gemeinsame Interessen offensichtlich sind; wie kann man
da mit Anstand als "neutraler" Gutachter tätig sein?:
Auch der Titel passt: Halm E
www.schattauer.de/fileadmin/assets/.../ptt_Jahresregister_2011.pdf
... María Isabel Fontao. Lüge, Täuschung und Narzissmus bei
Straftätern und Rechtsbrechern . ... Harald J. Freyberger.
Münchhausen-Syndrom und .... Laughing about death? Beate Herpertz-
Dahlmann, Stephan Herpertz, Sabine C. Herpertz ...
Es ist schon verwunderlich:

Die ersten Veröffentlichungen im Internet zu den Zuständen in
Rostock vom dortigen Angehörigenverband, Gutachter Prof.
Freyberger, am 29.10.2007:
"Vielen Dank für Ihre mail. Da ich offensichtlich in dieser Sache als
Gutachter tätig gewesen bin, werde ich mich dazu öffentlich nicht
äußern können, um meine Neutralität zu wahren.
Welche "Neutralität?"
Weitere Informationen auf:
http://www.todinrostock.de/
http://www.todinrostock.de/gutachter.pdf
http://www.todinrostock.de/arzt.pdf
http://www.todinrostock.de/epikrise2.pdf
http://www.todinrostock.de/konzept.pdf
Manipulationen
http://www.todinrostock.de/Station.pdf
ganz unterschiedliche Wahrheiten
Wirklichkeit und nachträgliche
wo war der Patient tatsächlich vor dem Tod?
http://www.todinrostock.de/lemke2.pdf
http://www.todinrostock.de/wolters.PDF
Stationsärztin
Schreiben Dr. Wolters
http://www.todinrostock.de/wolters1.pdfdieses Schreiben im Zusammenhang
http://www.todinrostock.de/genen.pdf Aussage einer Stationsschwester
http://www.todinrostock.de/blindow.pdf - das Protokoll einer Richterin –
passt auch nicht zu den tatsächlichen Ereignissen.
http://www.todinrostock.de/mogeln.pdf
http://www.todinrostock.de/mogeln2.pdf- noch mehr Manipulationen
http://www.todinrostock.de/ganzedrei.pdf
Manipulationen

http://www.todinrostock.de/DGPPN.pdf
die ehrenwerte Organisation
http://www.todinrostock.de/passtnicht.pdf
Kurz vor dem Tod