Versionshinweise - C3000 - Support

Versionshinweise 

24.01.2013 

www.te-systems.de


Allgemeine Hinweise 

Download 

Die aktuelle Version der XCAPI finden Sie in der Community unter: 

http://www.te-systems.de/community 

Software-Aktualisierungsservice 

Im Mai 2012 haben wir unseren Software-Aktualisierungsservice („SAS“) eingeführt. 

Ab XCAPI-Version 3.3.249 werden die XCAPI-Lizenzen jetzt auf einen gültigen Software-Aktualisierungsservice 

geprüft. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie auf unserer Website unter 

www.xcapi.de „Aktualisierungsservice“ und in der XCAPI Preisliste. 

Installation 

Während der Erstinstallation der XCAPI muss diese lediglich der Voice-over-IP-Infrastruktur entsprechend 

konfiguriert werden und kann im Anschluss daran direkt eingesetzt werden. 

Aktuelle XCAPI-Versionen können mittels der Update-Funktion auf Systemen mit älteren Versionen 

in stalliert werden. Die bestehende Konfiguration wird dabei nicht verändert und kann nach einem 

Systemneustart direkt weitergenutzt werden. 

Technische Unterstützung 

Sollten beim Einsatz der aktuellen Version Probleme oder Fehler auftreten, bitten wir Sie, eine 

ausführliche Beschreibung zusammen mit einem XCAPI-Trace und Angaben zur technischen 

Umgebung per E-Mail an support@te-systems.de zu senden. 

Wie Sie ein XCAPI-Trace erstellen können, wird in unserem kurzen Video „XCAPI - Trace erstellen“ 

gezeigt und in der XCAPI-Kurzanleitung erläutert. Beides steht Ihnen ebenfalls im Download- 

Bereich unserer Community zur Verfügung. 

Ab Version 3.3.249 werden die XCAPI-Lizenzen auf einen gültigen 

Software-Aktualisierungsservice geprüft. 

Detaillierte Informationen hierzu finden Sie auf unserer Website 

unter www.xcapi.de „Aktualisierungsservice“ und in der XCAPI 

Preisliste. 

www.te-systems.de Telefon +49 5363 8195-0 Fax +49 5363 8195-999 

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Änderungen XCAPI 

XCAPI Version 3.3.286 (23. Januar 2013) 

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In dieser Version wurden Änderungen an der internen Diagnoseschnittstelle vorgenommen. 


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In dieser Version wurden Änderungen an der internen Diagnoseschnittstelle vorgenommen. 


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Die XCAPI wertet nun eine von Avaya in einem privaten SIP-Header übermittelte „Called 

Party Subaddress“ aus. 


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Möglicher Workaround für ein Problem mit dem Avaya-Tenovis-Licensing. 


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Die Implementierung des SIP-Timer-RFCs um das Senden der Refresher-Information (UAS/ 

UAC) erweitert. 


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Weiterleiten von für die XCAPI opaken Parametern in Via-, Route- und Record-Route Headerfeldern. 

XCAPI Version 3.3.280 (18. Dezember 2012) 

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Nach einem DISCONNECT_REQ von einer CAPI-Applikation werden nun noch nicht versandte 

Faxdaten korrekt versandt. Vorher konnte es in spezifischen Fällen zu Fehlern kommen. 

Einen Fehler der bei Nutzung von Gateway-Failover im Round-Robin-Modus zu Systemausfällen 

führen konnte behoben. 


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Interne Version 


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XCAPI Version 3.3.278 (27. November 2012) 

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Bei bestimmten Controllereinstellungen konnte es dazu kommen, dass von der XCAPI auf sich 

selbst durchgeführte Rufe nicht zustande kamen. Dies wurde behoben. 


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Ein Fehler, der beim Vermitteln oder bei Ausführung eines Call Deflects im durchgeschalteten 

Rufzustand unter Umständen zu Verbindungsabbrüchen führen konnte, wurde behoben. 


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Die XCAPI verarbeitet nun eingehende INVITE-Nachrichten, die einen Replaces-Header beinhalten. 

Damit ist insbesondere an Alcatel-TK-Anlagen ein eingehender Call-Transfer möglich. 


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Die XCAPI unterstützt nun Authentication von REFER-Nachrichten. 


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Ein Fehler beim Parsen von konkatenierten SIP-Diversion-Headern wurde behoben. 

XCAPI Version 3.3.273 (17. Oktober 2012) 

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Durch den neuen Tweak NO_ROUTE_HEADER lässt sich das Übermitteln des Route-Headers 

abschalten. 

Eine Herstellerspezifische CAPI-FAX-Erweiterung wurde hinzugefügt. 


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Ein Fehler beim Parsen von SDP-Nachrichten wurde behoben. 


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Ein Fehler beim Verarbeiten von SDP-Nachrichten wurde behoben. 

Das Umschalten auf nicht unterstützte B-Protokoll-Kombinationen konnte zu einem Systemabsturz 

führen. Dies ist nun behoben. 

Ein neuer QSIG_CLEAR_DISCARD-Tweak wurde mit dieser Version eingeführt. 

T.30-NSC-Nachrichten werden jetzt korrekt verarbeitet. 

Der Volume-Parameter empfangener RTP-Event-Pakete wird nun ausgewertet. 

XCAPI Version 3.3.268 (26. September 2012) 

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Mit dem neu hinzugekommenen QSIG_CLEAR_DISCARD-Tweak lässt sich verhindern, dass 

beim Empfang unbekannter QSIG-Nachrichten der Ruf abgebaut wird - selbst, wenn dies 

explizit von der Gegenseite angefordert ist. 

XCAPI Version 3.3.264 (24. August 2012) 

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Bei ausgehenden SIP-Nachrichten mit gleichzeitigem Proxy-Failover wurden mit früheren 

Versionen zwei To-Header an den Fallback-Proxy geschickt. Ab dieser Version wird nur noch 

ein To-Header gesendet. 

XCAPI Version 3.3.263 (27. Juli 2012) 

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Auf H.323-Controllern kann durch Beifügen eines entsprechend formulierten 

PROGRESS_INDICATOR-Informationselements im FacilityDataArray-Parameter der CAPI- 

ALERT_REQ-Nachricht bei eingehenden Rufen der Gegenseite eine frühzeitige Verfügbarkeit 

von Tönen oder Ansagen signalisert werden. Gekoppelt mit dem Early-B3- 

Mechanismus der CAPI können so konstenfreie Warteschlangen realisiert werden. 


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Ein selten aufgetretener Fehler beim Verarbeiten von CANCEL-Nachrichten wurde behoben, 

konfigurierbar gemacht, ob versandten provisionalen SIP-Response-Nachrichten SDP beizugeben 

ist. 


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XCAPI Version 3.3.258 (19. Juni 2012) 

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Der Timeout zum Empfang provisionaler SIP-Response-Nachrichten wurde konfigurierbar 

gemacht. 


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Neue Tweaks MEDIATRIX_HOTFIX und REJECT_UNACCEPTABLE_SDP wurden hinzugefügt. 


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Ein Fehler in der SIP-Offer-Answer-Behandlung wurde behoben. 


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Optional können jetzt T.38 Redundanzinformationen versandt werden. 

Rollierendes Wechseln zwischen mehreren Trace-Dateien kann erfolgen, wenn die Trace-Datei 

eine festzulegende Größe erreicht hat. 

XCAPI Version 3.3.254 (25. Mai 2012) 

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Cause-Code auf SIP-Status-Mappings wurde dem Industriestandard angepasst und kleinere 

Fehler bezüglich der Interoperabilität von H.245-Aushandlungen behoben. 


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Der LRU-Vergabemodus von B-Kanal-Nummern ist nun per CAPI-Option abschaltbar. 

XCAPI Version 3.3.249 (25. April 2012) 

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Beinhaltet Treiberanpassungen an neue Lizenzierungsoptionen. 

Ab Version 3.3.249 werden die XCAPI-Lizenzen auf einen gültigen Software-Aktualisierungsservice 

geprüft. Detaillierte Informationen hierzu finden Sie auf unserer Website unter 

www.xcapi.de „Aktualisierungsservice“ und in der XCAPI Preisliste. 


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Es ist nun konfigurierbar, ob während eines durch B-Kanal-Verschaltung simulierten 

ECT DTMF zwischen den verbundenen Gegenstellen weitergeleitet werden. In Vorversionen 

war dies immer der Fall. 


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Bei Verwendung der TCP-Policy „Trunk“ wurden TCP-Verbindungen von der XCAPI mitunter 

frühzeitig getrennt. Dies konnte mit einigen TK-Anlagen zu Problemen führen und ist mit 

dieser Version behoben. 


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Ändern sich im SIP bereits während der Rufaufbauphase die Rufnummern der Gegenstelle, 

wird dies nun auch per frühzeitiger Call Transfer Notification an CAPI-Anwendungen übermittelt, 

selbst wenn sich diese im Broadcast-Zustand befinden. 

XCAPI Version 3.3.245 (12. März 2012) 

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Ändert sich im SIP die Rufnummer der Gegenstelle, wird dies nun auch per Call Transfer Notification 

an CAPI-Anwendungen übermittelt. 


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Mittels neuer Tweaks lässt sich nun die maximale Jitter-Buffer-Größe im SIP beeinflussen. 


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XCAPI Version 3.3.243 (24. Feburar 2012) 

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CAPI-Anwendungen, die über eingehende Rufe benachrichtigt werden, diese aber noch nicht 

entgegengenommen haben (Broadcast-Zustand) werden nun auch mittels Transfer Notification 

Indication-Nachricht über Vermittlungsvorgänge informiert. Dies geschieht, sofern sie 

sich für das entsprechende Ereignis registriert haben. 


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XCAPI Version 3.3.240 (01. Februar 2012) 

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Sind alle SIP-Leitungen belegt, werden Rufe jetzt mit einem einstellbaren Fehlergrund 

abgelehnt. 


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Mittels eines Schalters im Konfigurationsprogramm lässt sich nun einstellen, dass die eingestellte 

SIP-Domäne für Registrierungen verwendet wird. 


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Die CANCEL-Behandlung wurde verbessert. Privacy-Header werden nun unterstützt. 


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Ein Fehler beim Parsen von P-Asserted-Identity-Headern wurde behoben und die CANCEL- 

Behandlung verbessert. 


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Ändert sich bei aktiven SIP-Sitzungen die Rufnummer der entfernten Seite, wird dies als ECT- 

Notification an CAPI-Applikationen gemeldet. 


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Auf SIP-Controllern kann der Authentication-User nun optional separat eingestellt werden. 


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Es wurden Fehler beim Ablauf einiger Protokolltimer behoben. Wechsel von IP-Adressen 

während einer laufenden T.38-Verbindung wird jetzt unterstützt. 


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Für Controller mit mehr als 127 gleichzeitig möglichen Kanälen werden nun B-Kanal- 

Nummern in einem erweiterten Format an die CAPI-Applikation gegeben. 


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Standardmäßig sendet die XCAPI nun keine SDP-Nachrichten mehr innerhalb von provisionalen 

SIP-Responses. 


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SIP-Nachrichten, die einen „message/sipfrag“-Body enthielten wurden unter Umständen mit 

einem Fehler abgelehnt. Das ist nun behoben. 

XCAPI Version 3.3.228 

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REGISTER-Failover wird nun unterstützt. 


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Mit dem CONNECT_WAIT-Tweak lassen sich durch Einfügen einer kurzen Wartezeit Probleme 

mit einigen SIP-TK-Anlagen beheben. 


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Mit dem DIVERSION_INFO-Tweak lässt sich nun das Übermitteln einer Umlenknummer an 

CAPI-Applikationen deaktivieren, falls diese der Zielrufnummer gleicht. 


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Im Konfigurationsprogamm lässt sich das Zurückfallen auf die eingebaute Demo-Lizenz 

abschalten, so dass bei Ablauf einer zeitlich beschränkten Lizenz dann keine Demo-Beschränkungen 

aktiv werden. 


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SIP-Nachrichten, die einen „message/sipfrag“-Body enthielten wurden unter Umständen mit 

einem Fehler abgelehnt. Das ist nun behoben. 


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Per NOTIFY übertragene SIP MWI enthalten nun den Message-Account-Parameter. 


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Ein fehlendes URL-Encoding beim Senden von SIP-URIs wurde eingefügt. 


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Im Overlap-Sending-Zustand wurde beim Terminieren des Rufes irrtümlich eine CANCEL- 

Nachricht gesandt. 


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Unbekannte Reject-Werte in CONNECT_RESP-Nachrichten werden nun auf „Normal Call 

Clearing“ gemappt. 


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Auf fehlerhaftes SDP wurde falsch mit „Unsupported Media Type“ geantwortet. Jetzt sendet 

die XCAPI korrekt „Not Acceptable“. 


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Das fehlerhafte Senden von ACK-Nachrichten auf abgebrochene INVITEs wurde behoben. 


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Beim Einspielen von DTMF-Tönen, die auf einem verbundenen Ruf per Signalisierung 

empfangen wurden, in Audiodatenströme wird nun die DTMF-Lautstärke aus der Controller- 

Konfiguration korrekt berücksichtigt. 


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Mittels Tweak kann jetzt zwischen dem Senden und Auswerten von P-Asserted-Identity und 

P-Preferred-Identity Headerfeldern umgeschaltet werden. 


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SIP Display-Namen, die im Konfigurationstool eingetragen wurden, wurden unter Umständen 

nicht in allen SIP-Nachrichten übermittelt. Dieses Problem ist nun behoben. 


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Das Dienstmerkmal „Follow Me“ für MD110-TK-Anlagen wurde implementiert. 


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Ein Problem beim Verarbeiten bestimmter Lizenzdateien wurde behoben. 


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Ein neuer Tweak (SDP_IGNORE_HOLD) wurde eingeführt. Dieser behebt Probleme mit 

bestimmten TK-Anlagen. 


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Ein Fehler, der bei Nutzung von Music-on-Hold mit SIP-Controllern ggf. zum Systemabsturz 

führen konnte, wurde behoben und bei ACK-Nachrichten werden nun keine fehlerhaften 

Branch-ID mehr übertragen. 


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Integration des Microsoft Lync 2010 in die Konfiguration. 


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Ein Fehler beim Erzeugen von SIP-Contact-Header-Feldern wurde behoben. 


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Es wurde ein Tweak hinzugefügt, der an Siemens HiPath 3000-Anlagen das Übermitteln von 

Call Transfer Information ermöglicht. 


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Proxy-Failover kann nun auch mit aktivierten XCAPI SIP Security Additions benutzt werden. 


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Das Verhalten der Second Calling Party Number ist für Anwendungen, die dieses Feld nicht 

unterstützen oder erwarten, nun konfigurierbar. 


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Ein Setzen und Auswerten des SIP-P-Asserted-Identity-Headerfeldes ist über das CAPI- 

Merkmal „Calling Party Number“ in Verbindung mit „Second Calling Party Number“ möglich. 


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Die Faxkopfzeile kann über eine neue Option im XFaxtune nun auch der Seite vorangestellt 

werden. Damit verschiebt sich der Inhalt übertragener Faxseiten nach unten, die obersten 

Pixelzeilen werden nicht mehr überschrieben. 


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Unter Umständen wurde beim CANCEL eines empfangenen SIP-INVITE auf dieses keine 

Response-Nachricht gesendet. Dies wurde behoben. 


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Ein Fehler bei der H.245-Aushandlung von Softfax über G.711-Kanäle im Zusammenhang mit 

der Neuübertragung von TerminalCapabilitySets wurde behoben. 


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Für Failover mit Gateways in unterschiedlichen SIP-Domänen wurden neue Tweaks eingeführt. 


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Werden mehrere SIP-Diversion-Header übermittelt, kann nun durch eine Konfigurationsoption 

entschieden werden, welcher dieser Header an die CAPI-Applikation weitergereicht 

wird. 


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Der Jitter-Buffer für SIP-Softfax-Verbindungen wurde vergrößert. 


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Einige Kodierungsfehler im SIP wurden behoben. 


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Beim Halten von SIP-Rufen werden die SDP-Attribute „sendonly“, „recvonly“ und „inactive“ 

nun standardkonform übertragen. 


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Der Zeichensatz für diverse in CAPI-Nachrichten übermittelte Zeichenketten ist nun konfigurierbar. 

Kleinere Encoding-Probleme im SIP wurden behoben. 


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Das SIP-REFER-Verhalten am Cisco Unified Communications Manager wurde verbessert. 


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Irrtümlich war nicht in alle versandten SIP-Diversion-Header der von der CAPI-Anwendung 

übermittelte Umlenk-Grund eingefügt worden. Dies ist jetzt behoben. 


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Ein neuer Timer-Wert für die Pause nach TCF-Empfang bei T.30-Verbindungen ist nun mit dem 

XFaxtune konfigurierbar. 


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Ein neuer Tweak zur Formatierung von SIP-Rufnummern wurde hinzugefügt. 


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Ein möglicher Systemabsturz beim Aktivieren des Echo-Cancellers wurde behoben. 


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Unbekannte Reason-Header im SIP werden nun ignoriert. Fehler im Zusammenhang mit dem 

Tweak RTP_IGNORE_AUDIO_TIMESTAMP behoben. 


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Ein Fehler im Fax-Modul wurde behoben. Damit ist Fax-Abruf nun mit allen Gegenstellen 

möglich. 


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Das eingestellte Paketierungsintervall wird beim Senden von RTP-Daten nun honoriert und 

nicht mehr ignoriert. 


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QSIG Name Identification benutzt nun den Zeichensatz Latin1 und nicht mehr UTF-8. 

Probleme mit CAPI_REGISTER (die in Version 3.3.164 hinzugekommen sind) in der CAPI2032. 

DLL behoben. 


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Ein Problem beim QSIG Name Identification an einer Siemens HiPath-Telefonanlage wurde 

behoben. 


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Re-INVITE um das Ablaufen von SIP-Sitzungen zu verhinden auch bei Fax-Übertragungen 

durchführen. 


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Ein neuer MPA-Encoder (twolame) wurde hinzugefügt, da der alte MPA-Encoder Probleme 

mit der Qualität hatte. 


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Beim Fax-Empfang konnte es beim Übermitteln von SFF-Daten an die CAPI-Anwendung 

passieren, dass am Ende einer Zeile ein überflüssiges ‚0‘-Byte angefügt wurde. 


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Unter bestimmten Bedingungen hat das von der XCAPI benutzte Hardlock Softwareschutz- 

System auf virtuellen Systemen einen Prozessorzeit-Engpass verursacht. Um dies zu vermeiden, 

wird das Softwareschutz-Sytem nur noch dann angesprochen, wenn eine entsprechende 

Lizenz im System installiert ist. 

Beim Verbindungsaufbau mit H.323 konnte es bei einigen TK-Anlagen dazu kommen, dass 

kein H.245-Kanal etabliert wurde. Dies ist behoben. 


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Es ist nun möglich, in der Konfiguration eines SIP-Controllers die Message Center-Rufnummer 

festzulegen. 


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Rufe werden nun unkonditional getrennt, wenn eine Gatekeeper-Unregistrierung vollendet 

ist. In Vorversionen war dies nur geschehen, wenn die Unregistrierung von Seiten des Gatekeepers 

initiiert worden war. 


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Die mögliche Empfindlichkeit des XCAPI-eigenen DTMF-Erkenners wurde erhöht. Standardmäßig 

verwendet der DTMF-Erkenner nun die größtmögliche Empfindlichkeit. 


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Im SDP-Parser wurde ein Fehler beim Auswerten von Fax-Medienbeschreibungen behoben. 


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Ein möglicher Systemabsturz beim Herunterfahren von H.323 Gatekeeper-Registrierungen 

wurde behoben. 


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Mit Hilfe einer neuen Option kann die XCAPI so konfiguriert werden, dass Rufe auf VoIP- 

Controllern vor einem Vermittlungsvorgang automatisch aus dem Haltezustand ausgelöst 

werden. 


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Es ist CAPI-Anwendungen nun möglich, über eine MANUFACTURER_REQ-Schnittstelle, 

dynamisch Rufnummern an H.323-Gatekeepern an- und abzumelden. 


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Wird im Softfax-Betriebsmodus eine REINVITE-Nachricht empfangen, mit der versucht wird, 

in den T.38-Betriebsmodus zu wechseln, wird diese normalerweise bestätigt, ohne dabei tatsächlich 

den Wechsel des Betriebsmodus vorzunehmen. Um dieses Verhalten bei Bedarf abschalten 

zu können, wurde nun der neue Tweak SOFTFAX_REJECT_T38 hinzugefügt. Ist dieser 

Tweak aktiv, wird eine solche REINVITE-Nachricht mit einem Fehler 415 Unsupported Media 

Type quittiert. 


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Wird die XCAPI in einer virtuellen Maschine ausgeführt, traten bisher bei Hochlast-Situationen 

des zugrundeliegenden physischen Systems, Störungen einzelner Verbindungen auf. 

Insbesondere bei Softfax-Verbindungen führte dies durch Wiederübertragungen zu erheblich 

verlängerten Verbindungszeiten oder sogar zum Verbindungsabbruch. Mit dieser XCAPI- 

Version werden eine Reihe Maßnahmen eingeführt, durch die diese Störungen maskiert und 

kompensiert werden. 

Auf 64-Bit-Systemen wurden von der Installationsroutine und dem Konfigurationsprogramm 

bislang nicht alle notwendigen Änderungen in der Windows-Registrierungs-Datenbank vorgenommen. 


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Bei Faxübertragungen, die den Fehlerkorrekturmodus (ECM) nutzen, konnte es bei kurzzeitig 

stark beeinträchtigter Leitungsqualität dazu kommen, dass die Entscheidung, die Faxübertragung 

zu beenden verfrüht getroffen wurde. Dies findet nun später statt und erlaubt damit 

auch in solchen Fällen erfolgreich durchgeführte Faxübertragungen. 


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Bei Nutzung mehrerer Codecs mit voneinander abweichenden Sampleraten auf SIP-Controllern 

konnte es unter Umständen zu einem Systemabsturz kommen. Dies ist mit dieser Version 

nicht mehr möglich. 

Das Dienstmerkmal „Name Identification“ kann auf H.323-Controllern abgehend nun auch 

per ECMA-164 (QSIG) signalisiert werden. 


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Beim Abbau von Medienkanälen wurde in einigen Fällen CAPI-Applikationen ein im Zusammenhang 

falscher Trennungsgrund übermittelt. Hier wird nun immer ein korrekter Grund 

gemeldet. 

Bei anfangs schlechter Leitungsqualität konnte es bei Nutzung des Softfax-Betriebsmodus 

dazu kommen, dass kein oder nur ein verzögerter Fax-Handshake möglich war. Das ist jetzt 

behoben 


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In Vorversionen der XCAPI führt bei SIP-Verbindungen ein jedes INVITE zum XCAPI-internen 

Rücksetzen der bereits etablierten Audiodatenströme. Dies ist unter anderem auch der Fall, 

wenn ein solches INVITE nur zu dem Zweck übertragen wird, um einen Timeout des Rufes zu 

verhindern. 

Dieses Verhalten war prinzipiell unproblematisch, konnte jedoch in seltenen Fällen und mit 

geringer Wahrscheinlichkeit zu Übertragungsfehlern bei SoftFAX-Verbindungen führen. 

Diese Übertragungsfehler werden in der Regel durch den Fehlerkorrekturmodus (ECM) 

kompensiert, führen aber zu einer erhöhten Übertragungsdauer. 

Mit der vorliegenden Version wurde dieses Verhalten behoben. 


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Für Softfax-Verbindungen, die über SIP-Controller etabliert werden, wird mit dieser Version 

standardmäßig ein vergrößerter Jitter-Puffer genutzt. Mit diesem können Unregelmäßigkeiten 

bei der Übertragung von Audio-Daten, wie sie in Netzwerken mit geringer Dienstgüte 

oder auf virtuellen Maschinen auftreten können, kompensiert werden. Dies führt dazu, dass 

der Fax-Fehlerkorrekturmodus (ECM) seltener aktiv wird und reduziert somit in diesen Fällen 

die Übertragungsdauer von Faxen. 

Die XCAPI ist nun so konfigurierbar, dass DTMF-Töne im Audiodatenstrom immer erkannt 

werden, auch wenn die Gegenseite signalisiert, dass diese eigentlich im Signalisierungsdatenstrom 

übetragen werden. Dies kompensiert ein Fehlverhalten einiger SIP-Gateways, wenn aus 

dem ISDN kommende Rufe über SIP getunnelt werden. 


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In Vorversionen der XCAPI konnte es beim Senden von durch die CAPI-Applikation inkorrekt 

kodierten SFF-Daten dazu kommen, dass ein Faxruf nicht umgehend mit einem Fehler abgebrochen 

wurde, sondern noch über einige Zeit bestehen blieb. Dieses Verhalten ist behoben, 

ein solcher Ruf wird nun umgehend beendet. 


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Empfängt die XCAPI einen eingehenden SIP-Ruf und ist keine CAPI-Applikation registriert, 

die diesen entgegennehmen kann, muss die XCAPI den eingehenden Ruf ablehnen. Vorversionen 

der XCAPI haben dies immer mit der Meldung „User Busy“ getan. Mit der aktuellen 

Version ist die übertragene Meldung einstellbar. Dies ermöglicht eine differenzierte Konfiguration 

für Failover-Zwecke. 

Wurden DTMF per RFC 2833 übertragen, konnten in seltenen Fällen einzelne DTMF nicht korrekt 

empfangen werden. Dies war insbesondere bei einigen SIP-Providern (u.a. QSC) der Fall, 

wenn die DTMF in einem getrennten RTP-Datenstrom übermittelt wurden. Dieses Verhalten 

ist mit der vorliegenden Version behoben. 


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Vorversionen der XCAPI lösen bei Nutzung des SIP-Protokolles einen Wechsel des zu nutzenden 

SIP-Proxies (Proxy-Failover) aus, wenn Probleme auf niederer Netzwerkebene detektiert 

werden. Die aktuelle Version wurde dahingehend erweitert, dass ein Wechsel des genutzten 

Proxies ebenfalls stattfindet, wenn der Proxy zwar reagiert, SIP-Nachrichten jedoch mit den 

Fehlern 500 (Server Error) oder 503 (Service Unavailable) ablehnt. 


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Der SIP-Branch-Parameter wurde von der XCAPI unter Umständen nicht vollständig SIPkonform 

gesetzt, wenn die Gegenstelle einen von der XCAPI etablierten Ruf ablehnt. Dies 

führte zu keinen wahrnehmbaren Problemen oder Fehlerbildern, war jedoch technisch inkorrekt 

und ist mit dieser Version behoben. 


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Die XCAPI unterstützt das Übertragen von Message Waiting Indications mittels des QSIG- 

Protokolles (ECMA-242). Um dieses Protokoll auch an Siemens HiPath-Anlagen einsetzen zu 

können, wird eine Siemens-spezifische Protokollerweiterung benötigt, die von der XCAPI 

seit Version 3.3.85 immer gesandt wurde. Dies führte jedoch zum Fehlschlagen von MWI am 

Avaya Communication Manager 2.0. Mit der aktuellen XCAPI wird diese Protokollerweiterung 

nur noch genutzt, wenn durch Konfiguration gesichert ist, dass es sich bei der verbundenen 

Gegenseite um eine HiPath-Anlage handelt. 


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Die XCAPI übermittelt nun in SIP-INVITE-Nachrichten, die zum Etablieren neuer Rufe genutzt 

werden, ein spezielles Header-Feld, das die Kompatibilität mit Alcatel-Lucent-Telefonanlagen 

verbessert. Mit dieser proprietären Protokollerweiterung speichern diese Telefonanlagen reliabel 

Call Detail Records. 


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Wenn in der Konfiguration eines SIP-Controllers der SoftFAX-Betriebsmodus aktiviert ist, 

lehnt die XCAPI von nun an Versuche von Gegenstellen, auf den T.38-Betrieb umzuschalten, 

mit einem Fehler ab. Dies führt in vielen Umgebungen das gewünschte Verhalten herbei, 

den etablierten Audiokanal bestehen zu lassen und für eine Softfax-Verbindung nutzbar zu 

machen. 

Der Controller-Assistent im Konfigurationsprogramm bietet nun die Möglichkeit, Controller 

für LANCOM VoIP Router und für SwyxWare Server passend zu konfigurieren. 


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In seltenen Fällen konnte es zu einem Systemabsturz kommen, wenn auf einem SIP-Controller 

mehrere Codecs mit unterschiedlichen Sampleraten eingerichtet waren. Dies ist in den Standardkonfigurationen, 

die vom Controller-Assistenten des Konfigurationsprogrammes angelegt 

werden jedoch niemals der Fall. Dieser Fehler ist mit der vorliegenden Version behoben. 

In Vorversionen konnte es unter Windows Server 2003 dazu kommen, dass das Konfigurationsprogramm 

die systemweiten Firewall-Einstellungen nicht immer korrekt anpassen 

konnte. Dies ist jetzt behoben. 


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In seltenen Fällen konnte es dazu kommen, dass CAPI-Applikationen ein fehlerhafter Presentation 

Indicator bei Umlenknummern übermittelt wurde und es aus Applikationssicht so aussah, 

als ob die Umlenknummer unterdrückt sei. Dies ist jetzt behoben. 


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Durch einen Fehler in der mit der XCAPI gelieferten CAPI2064.DLL konnte es dazu kommen, 

dass 64-Bit-Applikationen unfreiwillig beendet wurden. In der Praxis sollte sich dieses 

Problem nicht äußern, da es sich bei der überwiegenden Zahl von CAPI-Applikationen um 

32-Bit-Applikationen handelt. Mit der aktuellen Version ist dieses Problem behoben. 


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Diese Version der XCAPI ist auf den Einsatz mit den XCAPI SIP Security Additions vorbereitet. 

Durch Installation dieses Erweiterungsmoduls wird es möglich, SIP über sichere TLS-Verbindungen 

zu nutzen. 

Die Nutzung des Name Identification-Dienstmerkmals wird nun auf SIP-Controllern auch abgehend 

unterstützt. CAPI-Applikationen können durch Nutzung des Dienstmerkmals das Freitextfeld 

in von der XCAPI gesandten From-Header-Feldern beeinflussen. 

XCAPI Version 3.3.108 - 113 

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Interne Versionen 


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Der Umgang mit E.164-Rufnummern wurde bei Nutzung von SIP-Controllern verbessert. 

E.164-Rufnummern, die als international Number gekennzeichnet sind, werden jetzt 

automatisch in einen SIP-URI mit führendem Pluszeichen umgewandelt. 


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Bei Nutzung von ISDN-Controllern konnte es in seltenen Fällen zum nicht ordnungsgemäßen 

Arbeiten der Stilleerkennung kommen. Da auf der Stilleerkennung auch die Generierung von 

Comfort Noise basiert, war es möglich, dass in ISDN-Rufe nicht ordnungsgemäß Comfort Noise 

eingeblendet wurde. Dieses Merkmal arbeitet mit der vorliegenden Version nun korrekt. 


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Analog zur XCAPI-Version 3.3.103 wurde nun auch die Abmeldung der XCAPI von einem 

H.323-Gatekeeper durch Einführung eines Zeitversatzes entzerrt. Mit dieser Version sollte 

auch die Abmeldung einer großen Zahl von Rufnummern gatekeeperseitig kein unerwünschtes 

Lastverhalten mehr auslösen 


à à Mit dieser Version wird der SIP Response Code 503 (Service Unavailable) nun in den Q.850 

Cause Code 41 (Temporary Failure) umgewandelt, wenn er an CAPI-Applikationen signalisiert 

wird. In Vorversionen wurde hier der inkorrekte Cause Code 27 (Destination out of order) an 

die Applikation geliefert. Dieses Verhalten verhinderte unter Umständen einen neuerlichen 

Wahlversuch seitens CAPI-Applikationen mit Wiederwahl- oder Failover-Möglichkeit. 


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Meldet die XCAPI viele Rufnummern bei einem H.323-Gatekeeper an, so tut sie dieses zeitgleich. 

Auf Gatekeepern kleindimensionierter H.323-Gateways führt dies möglicherweise zu 

unerwünschtem Lastverhalten. Mit der aktuellen Version führt die XCAPI die Anmeldungen 

nacheinander durch und entzerrt dies somit für den Gatekeeper. 


àà 

Für das Dienstmerkmal „Vermitteln per QSIG“ kann nun im Konfigurationsprogramm der 

XCAPI eine standardmäßige eigene Rufnummer eingetragen werden. Ist der XCAPI durch 

applikationsseitige Rufnummernunterdrückung keine eigene Rufnummer bekannt, wird diese 

eingestellte Rufnummer übermittelt. 

Dieser Workaround behebt Probleme mit einigen Siemens-TK-Anlagen, die mit unterdrückter 

eigener Rufnummer kein Vermitteln über QSIG ermöglichen. 


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Empfing die XCAPI in Vorversionen den SIP Response Code 481 (Address Incomplete), wurde 

an die CAPI-Applikation ein Q.850 Cause Code No User Responsing übermittelt. Dies war nicht 

korrekt. Mit der aktuellen Version wird an CAPI-Applikation hier ein Invalid Number Format 

Code gesandt. 

Enthalten SIP URIs ein führendes Pluszeichen wird dieses nun entfernt, wenn die URIs in Rufnummern 

konvertiert an CAPI-Applikationen weitergeleitet werden. 


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Einige Cisco-Gateways tendieren dazu, für die Übermittlung von RTP-Daten von Zeit zu Zeit 

neue Datenströme zu öffnen. Dieses Verhalten ist prinzipiell unproblematisch, konnte jedoch 

zu Schwierigkeiten beim SoftFAX-Betrieb führen. Hier wurde ein Datenstromwechsel als 

kurzer Aussetzer interpretiert. Diese Aussetzer wurden durch den T.30-Fehlerkorrekturmodus 

(ECM) korrigiert, führten aber zu einer längeren Faxübertragungsdauer. Dieses Verhalten ist 

in der vorliegenden Version behoben. 


àà 

Durch eine neue Tweak-Einstellung ist es möglich, nach einem durch die XCAPI auf einem 

H.323-Controller simulierten Vermittlungsvorgang die XCAPI davon absehen zu lassen, die 

verbundenen Gegenstellen darüber zu informieren, falls einer der vermittelten Teilnehmer 

Rufnummernunterdrückung nutzt. Dies umgeht selten auftretende Probleme bei Siemens- 

Telefonanlagen, die einen Vermittlungsvorgang ohne Rufnummer nicht unterstützen. 


24



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Das Standardverhalten der XCAPI wurde dahingehend modifiziert, dass es nun möglich ist, 

ohne Mitwirken der CAPI-Applikation Faxdaten, die von dort in Feinauflösung übermittelt 

werden, an Gegenstellen zu übertragen, die ausschließlich Grobauflösung unterstützen. 


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Die XCAPI verzichtet nun im T.38-Betriebsmodus auf SIP-Controller darauf, während der Faxübertragung 

periodische INVITE-Nachrichten an die Gegenseite zu senden. Dies konnte in 

Vergangenheit dazu führen, dass Faxübertragungen abgebrochen wurden. 


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Bei einem simulierten Vermittlungsvorgang werden auf H.323-Controller Informationen 

darüber an die verbundenen Gegenstellen gesandt. Dabei wurden in Vorversionen der XCAPI 

irrtümlich auch Rufnummern, die von der Gegenstelle als unterdrückt gekennzeichnet waren 

übermittelt. Dies ist nun nicht mehr der Fall. 


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Vorgehende Versionen der XCAPI haben bei Nutzung des SIP-Protokolls das Session-Expires 

Header-Feld nicht korrekt gehandhabt und haben die dadurch geforderte INVITE-Nachricht 

erst nach Ablauf des dort ausgehandelten Intervalls gesandt. Dies ist technisch jedoch 

nicht korrekt. Die aktuelle Version sendet die INVITE-Nachricht bereits nach der Hälfte des 

Zeitintervalls. 


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Diese Version verbessert die Abbildung von CAPI-Funktionen auf SIP-Merkmale und führt 

nun die Möglichkeit fallweiser Rufnummernunterdrückung auf SIP-Controllern ein. Dazu 

wird, konform zu RFC 3261, ein Freitextfeld mit dem Wert Anonymous in From-Header-Felder 

eingefügt. Weiterhin wird durch die XCAPI ein entsprechender Privacy-Header übermittelt. 


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Mit dieser Version der XCAPI ist es möglich, bei Nutzung von SIP-Controllern das Freitext- 

Feld in SIP-From-Header über die CAPI-Schnittstelle in Form von Name-Identification-Informationen 

auszuwerten. 


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War algorithmische DTMF-Tonerkennung in Audiodatenströmen aktiviert, konnte es unter 

bestimmten Bedingungen dazu kommen, dass die XCAPI nicht das volle Spektrum der durch 

Q.23 und Q.24 spezifierten DTMF erkennen konnte. Durch eine neue Parametrisierung des 

genutzten Algorithmus wurde die Erkennungsgenauigkeit erheblich erhöht. 

Dies wirkt sich sowohl auf H.323- und SIP- als auch auf ISDN-Controller aus. 


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Einige SIP-basierte TK-Anlagen lösen in regelmäßigen Abständen OPTIONS-Nachrichten aus, 

um zu überprüfen, ob die XCAPI noch verfügbar ist. Bisher hatte die XCAPI solche Nachrichten 

immer mit einer Fehlermeldung quittiert, was dazu führen konnte, dass anlagenseitig Fehlermeldungen 

oder gar Failover ausgelöst wurde. Diese Version der XCAPI beantwortet solche 

Nachrichten nun vollständig korrekt. 


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Die Zählweise für ohne Fehlerkorrekturmodus (ECM) von der XCAPI gesandte Fax-Seiten wurde 

dem T.30-Standard angepasst. Der Zähler für erfolgreich übertragene Seiten wird nun erst 

erhöht, nachdem die Gegenseite den Empfang der Seite erfolgreich quittiert hat und nicht 

bereits nachdem die XCAPI diese versandt hat. 

Dies erhöht generell die Robustheit und ermöglicht es Applikationen, auch bei durch 

schlechte Leitungsqualität bedingten Verbindungsabbrüchen die Faxübertragung an der 

korrekten Stelle wieder aufzunehmen. 


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Diese Version behebt ein Problem, das durch die Vorversion im Zusammenspiel mit Siemens 

HiPath 4000-Anlagen hervorgerufen wurde. Durch die dort vorgenommenen Änderungen 

und die breitere Untersützung des QSIG-Protokolls konnte es dazu kommen, dass unter 

bestimmten Bedingungen das Übermitteln von Nachwahlinformationen von der Siemens- 

Anlage an die XCAPI fehlschlug. 


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Bei gleichzeitiger Nutzung von H.245-Tunneling und QSIG an Siemens HiPath 4000-Anlagen 

konnte es dazu kommen, daß die XCAPI ungültige H.323-Nachrichten an die Siemens-Anlage 

übermittelt. Dies ist mit dieser Version behoben. 

Das Fehlverhalten entstand durch die Unterstützung Siemens-spezifischer QSIG-Protokollerweiterungen 

durch die XCAPI und trat im Zusammenhang mit anderen Geräten nicht auf. 


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Einige Siemens-TK-Anlagen übermitteln Nachwahl nicht per H.323 sondern per QSIG. Dies 

wird nun von der XCAPI ebenfalls unterstützt. 

Für das Initiieren von Message Waiting Indications (MWI) an Siemens-Anlagen wird eine 

proprietäre Erweiterung des QSIG-Protokolls genutzt. 

Auf SIP-Controllern führt nun ein Versuch der verbundenen Gegenseite, über RTP zur Übermittlung 

von Audiodaten oder über T.38 zur Übermittlung von Faxdaten hinaus weitere 

Medienkanäle zu öffnen, nicht mehr zum Verbindungsabbruch. Diese Kanäle werden von 

nun an abgelehnt. 

Die SIP-Rufsignalisierung enthält jetzt eine proprietäre Kodierung der von der CAPI- 

Applikation genutzten Bearer Capability. Im Zusammenhang mit Avaya i55-TK-Anlagen wird 

dieser Wert bis ins ISDN signalisiert. 

Einige TK-Anlagen-spezifisch kodierte SIP-URIs werden nun korrekt in CAPI-konforme Rufnummern 

umgewandelt. 


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