Hämostaseologie II - Hämatologie und Onkologie Rostock
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Antiphospholipid-Syndrom<br />
Antikoagulatorischer<br />
Effekt<br />
• Hemmung der Aktivierung<br />
von Faktor IX<br />
• Hemmung der Aktivierung<br />
von Faktor X<br />
• Hemmung der Aktivierung<br />
von Prothrombin zu<br />
Thrombin<br />
Prokoagulatorischer Effekt<br />
• Inhibition von aktiviertem Protein C<br />
• Hochregulation Gewebsthromboplastin<br />
• Hemmung von AT<strong>II</strong>I<br />
• Unterbrechung des Annexin V Schutzes auf<br />
Membranen<br />
• Hemmung der Fibrinolyse<br />
• Vermehrte Expression von<br />
Adhäsionsmolekülen auf Endothelzellen <strong>und</strong><br />
vermehrte Adhäsion von Neutrophilen<br />
• Aktivierung <strong>und</strong> Degranulation von<br />
Neutrophilen<br />
• Potenzierung der Plättchernaktivierung<br />
• Vermehrte Plättchen-Aggregation<br />
• Vermehrte Bindung des β2-Glykoprotein-1 an<br />
Membranen<br />
• Vermehrte Bindung von Prothrombin an<br />
Membranen
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