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Ausgabe 30 - Wochenkurier

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20. Jahrgang Nr. <strong>30</strong> · 27. 7. 2013<br />

Vater und Sohn wandern<br />

„400 Kilometer für mein Kind“<br />

Thomas Ramisch rückt Scheidungsväter ins Blickfeld<br />

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QuENgelbert<br />

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Fremdschämen im Schwelmebad<br />

Als ehrenamtlich tätiger Bürger<br />

hat man es nicht leicht. Da bekommt<br />

man bei offiziellen Anlässen<br />

vielleicht einmal im Jahr<br />

einen feuchten Händedruck von<br />

Honoratioren, die den unschätzbaren<br />

Wert der geleisteten Arbeit<br />

preisen, und wenn man Glück<br />

hat noch eine Rabattkarte für einige<br />

städtische Veranstaltungen<br />

obendrauf. Ansonsten hat man<br />

jede Menge Maloche für andere<br />

Leute und meist noch viel Ärger<br />

dazu am Bein.<br />

Beispiel Schwelm: Dort hat<br />

sich die Stadt als Betreiber des<br />

Schwelmebads schon vor fünf<br />

Jahren aus der Verantwortung<br />

gezogen und die Brocken hingeworfen.<br />

Stattdessen dürfen jetzt<br />

ehrenamtliche Kräfte den Laden<br />

schmeißen, den Badbetrieb organisieren<br />

und zusehen, wie sie<br />

das Geld dafür zusammenkrat-<br />

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bis Ende<br />

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zen. Das tun sie auch mit viel<br />

Einsatz und Kreativität und leisten<br />

damit für die Allgemeinheit<br />

gute Dienste.<br />

So fanden sich am vergangenen<br />

Samstag fast 1.000 Menschen<br />

im Schwelmebad zusammen,<br />

um den Klängen von Lazy Daisy<br />

zu lauschen und mit dem<br />

Eintrittsgeld sowie Überschüssen<br />

aus dem Verzehr den Fortbestand<br />

des Bades zu sichern.<br />

Lazy Daisy selbst spielten ohne<br />

Gage auf, alle Beteiligten zogen<br />

im Sinne der guten Sache an<br />

einem Strang.<br />

Doch kann ja bekanntlich der<br />

Frömmste nicht in Frieden leben,<br />

wenn es dem bösen Nachbarn<br />

nicht gefällt. Und anstatt sich<br />

unters feiernde Volk zu mischen,<br />

riefen wohl ein, zwei Anwohner<br />

die Polizei an, welche dem fröhlichen<br />

Treiben um 23 Uhr ein<br />

jähes Ende setzte. Lärmschutz!<br />

So blieben etliche Bratwürste<br />

ungegessen und so manches<br />

Bier ungezapft, was den Erlös<br />

zugunsten des Bades deutlich<br />

schmälerte.<br />

Für die Denunzianten und Petzliesen<br />

kann man sich in diesem<br />

Fall eigentlich nur fremdschämen.<br />

Fortsetzung: Seite 2<br />

Tier der Woche<br />

Liebe Katzenliebhaber,<br />

diese Woche stellen wir Ihnen unsere circa<br />

vier Jahre alte Katzendame „Loona“ vor.<br />

Sie kam vor kurzer Zeit als Fundtier in das<br />

Tierheim. Jedes neue Tier wird von uns<br />

auf die Krankheiten FIP (Feline infektiöse<br />

Peritonitis = Bauchfellentzündung), FiV<br />

(Katzenaids), FeLv (Felines Leukämievirus)<br />

getestet. Leider wurde Loona positiv<br />

auf Leukose getestet und sucht nun ganz<br />

dringend ein neues Zuhause. Für Loona<br />

suchen wir auf jeden Fall einen Spielgefährten,<br />

da sie mit ihrer Krankheit nicht mehr raus darf bzw. nur, wenn das<br />

Grundstück ein- und ausbruchsicher eingezäunt ist. Natürlich muss der<br />

neue Spielgefährte gegen Leukose geimpft oder selbst positiv sein. Loona<br />

ist eine sehr verschmuste und freundliche Katze, die sich über jede Aufmerksamkeit<br />

und Streicheleinheit freut.<br />

Wir hoffen, dass der kleine Stubentiger trotz seiner Erkrankung eine Chance<br />

auf Vermittlung bekommt, sie hat es wirklich verdient!<br />

Nähere Informationen erhalten Sie<br />

im Tierheim Witten, Wetter, Herdecke e.V.<br />

oder unter Tel: 02<strong>30</strong>2/ 64450 www.tierheim-witten.de<br />

Mit GPS-Gerät und Rucksack machen sich Thomas Ramisch (rechts) und sein Vater Peter Skuballa<br />

auf Wanderschaft ins gut 400 Kilometer entfernte Gerbstedt. Die zwölfjährige Larissa ist<br />

deshalb mächtig stolz auf Vater und Großvater.<br />

(Foto: Frank Schmidt)<br />

Gevelsberg. (zico) „Wenn man<br />

auch die verlorene Zeit nicht<br />

nachholen kann, so kann man<br />

doch die verbleibende Zeit nutzen“,<br />

sagt Larissa Ramisch. Die<br />

Zwölfjährige ist Scheidungskind<br />

und spricht über jene Problematik,<br />

auf die ihr Vater Thomas<br />

mit einer besonderen Aktion<br />

nun verstärkt aufmerksam machen<br />

möchte: Kinder, die beim<br />

oft mit einer Trennung verbundenen<br />

Rosenkrieg zwischen die<br />

Fronten geraten. Nicht selten mit<br />

dem Ergebnis, dass ein Elternteil<br />

- meist der Vater - seinen Nachwuchs<br />

kaum oder gar nicht mehr<br />

sehen kann. Fortsetzung: S. 2<br />

Christine Beyer voll Tatendrang:<br />

Schwelm konkurrenzfähig machen<br />

Neue GSWS-Geschäftsführerin packt ab 1. August ihre Aufgabe<br />

Christine Beyer, neue Geschäftsführerin der GSWS, macht sich für Schwelm als vitalen Standort<br />

stark. „Die Stadt muss konkurrenzfähig werden“, nennt sie eines ihrer Ziele. (Foto: Scheler)<br />

Schwelm. (Sche) „An meiner<br />

Ortskenntnis muss ich noch etwas<br />

feilen“, lachte die zum Foto<br />

in den Wilhelmpark „entführte“<br />

neue Geschäftsführerin der Gesellschaft<br />

für Stadtmarketing und<br />

Wirtschaftsförderung Schwelm<br />

(GSWS), Christine Beyer:<br />

Fortsetzung: Seite 10<br />

Fernsehgarten-Atmosphäre beim<br />

Festival auf dem Vendômer Platz<br />

An drei Sonntagen reichlich Kultur und Kurzweil<br />

Alle Beteiligten freuen sich auf das Sommerfestival: Bürgermeister<br />

Claus Jacobi, Klaus Fiukowski (Stadt Gevelsberg),<br />

Susanne Maresch (Sparkasse), Klaus Bruder (AVU), Anja Bohle<br />

(KG Pinass Brumse), Simone Piorek (KG Börkey), Volker<br />

Weiss, Andrea Hevendehl (beide KG Schnellmark), Kerstin Bobinski<br />

(KG Aechter de Biecke), Barbara Wölling-Ziegler, Horst<br />

Münch sowie Ulrike und „Männe“ Kliem (ACAS) sorgen an drei<br />

Sonntagen für Kurzweil.<br />

(Foto: Frank Schmidt)<br />

Gevelsberg. (zico) Der Sommer<br />

ist da - und mit ihm das Gevelsberger<br />

Sommerfestival, das an<br />

drei verlängerten Vormittagen<br />

zu Kultur und Kurzweil auf den<br />

Vendômer Platz ein. „Damit füllen<br />

wir die Ferienlücke im Veranstaltungskalender,<br />

denn in<br />

den Ferien werden von Vereinen<br />

kaum Feste organisiert, weil viele<br />

Menschen ja im Urlaub sind“, erklärt<br />

Gevelsbergs Bürgermeister<br />

Claus Jacobi und ergänzt: „Der<br />

Vendômer Platz ist der ideale<br />

Ort, um mit dem Festival Urbanität<br />

zu nutzen und zu stärken.“<br />

An drei Sonntagen im August<br />

bietet sich den Bürgern unter<br />

freiem Himmel und bei freiem<br />

Eintritt ein buntes Unterhaltungs-<br />

und Informationsprogramm,<br />

welches die Stadt unter Regie von<br />

Klaus Fiukowski und mit Unterstützung<br />

starker Partner auf die<br />

Beine gestellt hat. Forts.: Seite 6<br />

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ERÖFFNUNG<br />

Beachten Sie bitte<br />

unseren Prospekt,<br />

der in einer Teilausgabe<br />

beiliegt.<br />

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EN-Kreis. Die große Hitze und<br />

Trockenheit in der letzten Zeit<br />

hat auch den Wasserstand in der<br />

Ennepe sinken lassen. Dabei<br />

werden, wie zum Beispiel an der<br />

Ennepebrücke am Gevelsberger<br />

Stadtsegel, die im Flussbett liegenden<br />

Steine weiter freigelegt.<br />

In früheren Zeiten haben Menschen<br />

diesen Vorgang mit Sorge<br />

und Angst beobachtet. Das<br />

Erscheinen der Steine in einem<br />

Flussbett kündigte drohende<br />

Missernten und in deren Folge<br />

große Teuerung und Hungersnöte<br />

an. Niedrigwasser im Frühjahr<br />

ist nämlich oft mit warmer und<br />

Heute im Innenteil:<br />

Darüber spricht<br />

man<br />

Ferienfieber<br />

Gesundheit,<br />

Pflege & mehr<br />

Jetzt zeigen sich<br />

die Hungersteine<br />

Niedriger Wasserstand kündigte Not an<br />

trockener Witterung verbunden,<br />

die wiederum häufig zu mageren<br />

Ernten führte. Hinzu kam, dass<br />

bei niedrigem Wasserstand die<br />

wassergetriebenen Kornmühlen<br />

stillstanden und es kein Mehl<br />

zum Brotbacken gab.<br />

Wie der Dortmunder Chronist<br />

Dietrich Westhoff berichtet,<br />

herrschte im Jahr 1448 in der<br />

hiesigen Gegend eine große<br />

Trockenheit, so dass alle Wasserläufe<br />

wenig Wasser führten<br />

und oft sogar gänzlich austrockneten.<br />

Daher konnten auch die<br />

auf Wasserkraft angewiesenen<br />

Kornmühlen nicht arbeiten.<br />

Fortsetzung: Seite 3


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Neuer Wasserspielplatz ist<br />

Attraktion im Erlebnispark<br />

Gevelsberg. Höher, schneller,<br />

nasser: Wer in den heißen Tagen<br />

eine Abkühlung erleben möchte,<br />

dem bleibt mehr als das Freibad.<br />

Der Erlebnispark in Gevelsberg<br />

lockt in den Sommerferien alle<br />

daheim gebliebenen Kinder und<br />

ihre Eltern in den über 1.000<br />

Quadratmeter neu gebauten Außenbereich<br />

- den Wasserspielplatz<br />

im Erlebnispark.<br />

Kleine wassersprühende Tiere<br />

wie zum Beispiel eine Krabbe<br />

und ein Käfer laden zum Spielen<br />

ein. Ein Höhepunkt ist der bunte<br />

Wasserdrache, der aus seinem<br />

Maul einen fächerförmigen Wasservorhang<br />

speit. Aus den Höckern<br />

kommt eine erfrischende<br />

Nebelwand. Und damit nicht<br />

genug: Im Schwanz dieses ganz<br />

und gar ungefährlichen Ungeheuers<br />

ist zudem eine Wasserkanone<br />

versteckt, die ebenfalls<br />

für viel Spaß sorgt. Ein Spiel,<br />

dass Kinder aller Altersgruppen<br />

magisch anzieht.<br />

Für Eltern und Kinder kann ein<br />

Besuch im Erlebnispark so aufregend<br />

und zugleich entspannend<br />

wie im Urlaub sein. Während<br />

sich die Mädchen und Jungen<br />

auf dem Fußballplatz, der Kletterwand,<br />

dem Klettergerüst,<br />

diversen Hüpfburgen, einem<br />

großen Trampolin oder dem Vulkanberg<br />

austoben, die Freifall-,<br />

Wellen- oder Röhrenrutsche<br />

nutzen und mit dem Autoscooter<br />

ihre Runden drehen, können die<br />

Kleinkinder sicher in einem speziell<br />

für die kleinsten Besucher<br />

Nur drei Häuser<br />

entfernt<br />

Bei Thomas Ramisch und seiner<br />

Ex-Frau war die Phase des<br />

Zorns zum Glück rasch vorüber.<br />

Obwohl seine ehemalige Partnerin<br />

heute mit einem anderen<br />

Mann in Sachsen-Anhalt lebt,<br />

sehen sich Larissa und ihr leiblicher<br />

Vater alle vier Wochen,<br />

die Beteiligten gehen offen und<br />

souverän mit der neuen Lebenssituation<br />

um. „Meine Frau<br />

hat ein neues Leben begonnen,<br />

und das akzeptiere ich voll und<br />

ganz“, erklärt Larissas Vater.<br />

Weniger problemlos gestaltete<br />

sich sein eigenes Schicksal als<br />

Scheidungskind. Als Thomas<br />

Ramisch drei Jahre alt war,<br />

trennten sich seine Eltern, und<br />

fortan unterband die Mutter jeglichen<br />

Kontakt. Wenn die Besuchstage<br />

kamen, an denen Vater<br />

Peter Skuballa seinen Sohn<br />

eigentlich hätte sehen dürfen,<br />

wurden plötzliche Erkrankungen<br />

oder andere Hinderungsgründe<br />

vorgeschoben, so dass Skuballa<br />

irgendwann aufgab. Besonders<br />

kurios: „Wir wohnten an der Gevelsberger<br />

Schnellmarkstraße<br />

nur drei Häuser von einander<br />

entfernt. Doch nach den vielen<br />

Absagen besaß ich nicht mehr<br />

Im Erlebnispark Gevelsberg lädt ein neuer Wasserspielplatz zu<br />

erfrischenden Abenteuern ein.<br />

(Foto: Erlebnispark)<br />

eingerichteten Bereich untergebracht<br />

werden. Dabei ist es den<br />

Eltern vorbehalten, ihre Kinder<br />

auf die Spielfläche zu begleiten<br />

oder den Gastronomiebereich<br />

mit vielen Sitzmöglichkeiten zu<br />

nutzen. Der Geburtstagsraum<br />

für die geschlossenen Gesellschaften<br />

ist ein separater Raum<br />

mit schöner Wandbemalung und<br />

Vater und Sohn wandern<br />

„400 Kilometer für mein Kind“<br />

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Fortsetzung von Seite 1<br />

den Mut, den Kontakt zu suchen<br />

- das hätte Ärger gegeben“,<br />

denkt Peter Skuballa.<br />

Auch Thomas Ramisch wusste<br />

insgeheim schon früh, dass<br />

der neue Mann an der Seite der<br />

Mutter nicht sein leiblicher Vater<br />

war, sondern jener Mann aus der<br />

Schnellmarkstraße, der zuweilen<br />

aus sicherer Entfernung so<br />

interessiert herübersah, wenn<br />

man sich begegnete. „Auch ich<br />

habe mich nicht getraut, meinen<br />

Vater anzusprechen, denn mir<br />

wurde von meiner Mutter immer<br />

nur Schlechtes über ihn erzählt.<br />

Hinzu kam, dass mein Stiefvater<br />

eine rustikale Handschrift<br />

pflegte, was meine Erziehung<br />

betraf“, erinnert sich Thomas<br />

Ramisch. Insgesamt 33 quälende<br />

Jahre vergingen so - ohne<br />

jegliche Verbindung. „Dann fiel<br />

meiner Nichte der seltsame<br />

Blickkontakt zwischen Vater und<br />

Sohn auf; sie bohrte nach und<br />

forderte mich auf, meinen Sohn<br />

anzusprechen. Vor zwei Jahren<br />

fanden wir uns auf diese Weise<br />

wieder“, ist der 65-jährige Vater<br />

heilfroh über die jüngste Entwicklung.<br />

Problematik ins<br />

Blickfeld rücken<br />

So sind es zwei völlig unterschiedliche<br />

Scheidungskinder-<br />

Geschichten, die Thomas Ramisch<br />

in seiner Person vereint.<br />

Und er kennt noch viel mehr,<br />

denn als Integrationslehrer bei<br />

der Lebenshilfe kümmert er sich<br />

um Kinder mit sozialen und emotionalen<br />

Schwierigkeiten, hinter<br />

denen sich nicht selten auch<br />

eine Scheidungsgeschichte verbirgt.<br />

„Auf Grund meiner eigenen<br />

Geschichte kann ich mich gut in<br />

die Kinder hinein versetzen“, so<br />

der 38-Jährige, dem es darüber<br />

hinaus auch ein Anliegen ist, die<br />

Problematik ins gesellschaftliche<br />

Blickfeld zu rücken.<br />

„Viele Väter und Mütter kämpfen<br />

immer wieder um Besuchszeiten<br />

ihrer Kinder. Viele geben irgendwann<br />

den Kampf resigniert auf.<br />

Dafür gibt es sicherlich zahlreiche<br />

Gründe. Aber es lohnt<br />

es sich immer, für sein Kind zu<br />

kämpfen. Das Kind hat doch ein<br />

Anrecht auf beide Elternteile“,<br />

meint der Gevelsberger, der am<br />

4. August gemeinsam mit seinem<br />

Vater zu einer gut 400 Kilometer<br />

langen Wanderung aufbricht -<br />

von Gevelsberg nach Gerbstedt<br />

bei Aschersleben; dorthin also,<br />

wo Larissa heute lebt. Es ist<br />

eine Wanderung, die gleich drei<br />

Generationen zusammen führt,<br />

denn Peter Skuballa ist mit von<br />

der Partie. „Diese Wanderung<br />

soll auch dazu führen, dass mein<br />

einer Galerie. Hier bietet das Erlebnispark-Team<br />

alles um Eltern<br />

und Kinder einen schöne Feier<br />

zu bieten. „Bei uns sind die<br />

Kinder ständig in Bewegung, ob<br />

bei Regen oder Sonnenschein<br />

verbringen sie eine schöne Zeit<br />

mit ihren Eltern,“ freut sich das<br />

Team auf viele kleine und große<br />

Besucher.<br />

Sohn und ich uns besser kennen<br />

lernen“, meint Thomas Rameschs<br />

Vater, dem es ungemein wichtig<br />

ist, etwas gemeinsam mit seinem<br />

Sohn zu unternehmen.<br />

Skuballa weiß, was Trennungen<br />

bedeuten, denn zu seinen sechs<br />

Geschwistern hat er kaum noch<br />

Verbindungen: „Nur zu meiner<br />

älteren Schwester habe ich noch<br />

Kontakt, und meine zweite Frau<br />

ist vor Kurzem verstorben - kurz<br />

nach unserer Silberhochzeit.“<br />

Das Kind niemals<br />

aufgeben<br />

„‘400 Kilometer für mein Kind‘<br />

soll ein Zeichen für alle Väter<br />

und Mütter sein, weiter zu machen,<br />

nicht sich und ihr Kind<br />

aufzugeben. Es soll ein Zeichen<br />

sein, dass sie vieles in ihrem<br />

Leben und das ihres Kindes<br />

verpassen, wenn man aufgibt<br />

zu kämpfen! Es soll ein Zeichen<br />

sein, dass der noch so scheinbar<br />

weit entfernteste und unerreichbarste<br />

Weg sich immer lohnt zu<br />

gehen, denn man ist bereit diesen<br />

für sein Kind zu gehen. Und<br />

sei es zu Fuß!“ bringt Thomas<br />

Ramesch den Sinn der Aktion auf<br />

den Punkt: „Die Aktion ist zudem<br />

auch ein Appell an den Gesetzgeber,<br />

die Rechte von Elternteilen<br />

zu schützen, denen das Kind<br />

nicht zugesprochen wird.“<br />

In ihren Rucksäcken haben die<br />

beiden „Scheidungsväter“, die<br />

Ende August am Ziel sein wollen,<br />

nur wenig Gepäck, dafür<br />

aber viele Fragezeichen. „Isomatte,<br />

Campingzelt und -kocher,<br />

dazu ein paar Klamotten und<br />

etwas Verpflegung“, zählt Thomas<br />

Ramisch auf: „Wir konnten<br />

im Vorfeld auch schon ein paar<br />

Unterkünfte klar machen, aber<br />

noch längst nicht für jede Nacht.<br />

Zur Not tut es auch eine Scheune;<br />

mal schauen, was sich unterwegs<br />

ergibt. Wir werden auch<br />

mal ein T-Shirt zwei oder drei<br />

Tage tragen und unsere Socken<br />

irgendwo in einem Bach waschen<br />

müssen.“ Ein Abenteuer,<br />

das Vater und Sohn verbinden<br />

wird, bevor die beiden Gevelsberger<br />

auch die kleine Larissa in<br />

ihre Arme schließen können.<br />

Zuerst ein paar<br />

Tränen verdrückt<br />

Was die Zwölfjährige zu dem<br />

Projekt sagt? „Erst habe ich eine<br />

paar Tränen verdrückt, denn<br />

solch eine Wanderung ist ja vielleicht<br />

auch gefährlich. Mittlerweile<br />

aber finde ich das richtig cool“,<br />

sagt Larissa. Sie weiß, dass es<br />

bei der Wanderung vor allem<br />

auch um sie geht - und ist deshalb<br />

nun stolz auf Vater und Großvater,<br />

die sich für das Mädchen<br />

Blasen an die Füße laufen…<br />

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QuENgelbert<br />

schreibt:<br />

QuENgelbert<br />

schreibt:<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Und als Polizist hätte QuENgelbert<br />

sicherlich sorgfältig geprüft,<br />

ob er nicht gerade noch dringlichere<br />

Aufgaben zu erledigen<br />

gehabt hätte…<br />

Wie dem auch sei - fürs nächste<br />

Mal sollte es gelten, den offensichtlich<br />

unvermeidlichen<br />

Miesmachern den Wind aus<br />

den Segeln zu nehmen. Gefragt<br />

ist hier auch der Bürgermeister,<br />

der Organisatoren, Ordnungsamt<br />

und Polizei im Vorfeld an<br />

seinen Tisch bitten könnte - vielleicht<br />

sogar als Schirmherr der<br />

Veranstaltung. Dann könnten<br />

27. Juli 2013<br />

Kinderschützer machen Pause<br />

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Gevelsberg. Der Kinderladen<br />

des Gevelsberger Kinderschutzbundes,<br />

Mittelstraße 64, bleibt<br />

vom 5. bis 24. August geschlossen.<br />

Am Montag, 24. August, öffnet<br />

der Kinderladen wieder wie<br />

gewohnt montags und donnerstags<br />

von 15 bis 17 Uhr sowie<br />

dienstags und mittwochs von 9<br />

bis 11 Uhr.<br />

Fremdschämen im Schwelmebad<br />

Auflage geprüft durch<br />

Anzeigen-Annahme:<br />

wochenkurier am Samstag<br />

58285 Gevelsberg, Mittelstraße 63<br />

Telefon (0 23 32) 26 52<br />

Telefax (0 23 32) 1 06 01<br />

E-mail: enneperuhr@wochenkurier.de<br />

Anzeigen-Annahmeschluss Donnerstag, 17 Uhr,<br />

für den darauffolgenden Samstag<br />

Konto: Stadtsparkasse Gevelsberg Nr.: 18952,<br />

BLZ: 45450050<br />

Satz: Computersatz Dr. Lindenlaub GmbH,<br />

58095 Hagen, Telefon: 0 23 31/2 71 00<br />

Druck: DVZ, 58099 Hagen<br />

Kostenlos verteilte Auflage: 43.610<br />

ADA geprüft 9/10<br />

An Haushalte und Betriebe in Gevelsberg -<br />

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Hiddinghausen u. Niedersprockhövel)<br />

Verkauf<br />

Verteilung:<br />

Dr. Lindenlaub Media Vertrieb GmbH,<br />

Bergstr. 72, 58095 Hagen, Tel. (0 23 31)<br />

2-34-05, Vertriebsleiter: Klaus Wiesendt<br />

Stellv. Vertriebsleiter: Sebastian Fresen<br />

Der wochenkurier erscheint<br />

mit folgenden <strong>Ausgabe</strong>n:<br />

Hagen: 121.850 Iserlohn: 60.365<br />

Gevelsberg: 43.610 Schwerte: 31.410<br />

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erforderliche Genehmigungen<br />

im Vorfeld besprochen und ein<br />

rechtlicher sicherer Rahmen für<br />

die Veranstaltung abgesteckt<br />

werden. Schließlich versieht der<br />

Trägerverein für das Schwelmebad<br />

mit dem Betrieb des Bades<br />

eine Aufgabe, die eigentlich der<br />

Kommune zuzuordnen ist.<br />

In anderen Städten wie Altena<br />

oder Iserlohn jedenfalls ist es bei<br />

entsprechenden Anlässen möglich,<br />

bis tief in die Nacht oder gar<br />

bis zum Morgengrauen zu feiern.<br />

Warum nicht<br />

auch in<br />

Schwelm?<br />

QuENgelbert<br />

Erscheint immer samstags<br />

im EN-Kreis<br />

mittwochs und samstags<br />

in Hagen sowie<br />

samstags in Schwerte<br />

u. Iserlohn<br />

Internet: www.wochenkurier.de<br />

Herausgeber: Dr. K.-H. Lindenlaub,<br />

Matthias Lindenlaub<br />

Verlags-/Anzeigenleitung: Sabrina Buerger<br />

Es gilt die Preisliste Nr. 29 vom 01.10.2012<br />

Verlag:<br />

wochenkurier Ennepe Ruhr GmbH<br />

58285 Gevelsberg, Mittelstraße 63<br />

Telefon (0 23 32) 26-52 + 26 53<br />

Redaktion:<br />

M. Eckhoff<br />

(verantwortlich für den Inhalt).<br />

Lokalredaktion Gevelsberg<br />

Frank Schmidt, 0 23 32/8 07 25.<br />

E-Mail: redaktion-en@wochenkurier.de<br />

Für unverlangt eingereichte Manuskripte und Fotos<br />

wird keine Haftung übernommen. Mit vollem Namen<br />

gekennzeichnete Artikel stellen nicht unbedingt die<br />

Meinung der Redaktion dar. Bei telefonisch aufgegebenen<br />

Anzeigen und Korrekturen übernimmt der<br />

Verlag keine Gewähr<br />

für die Richtigkeit.


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InDesign<br />

Darüber spricht man...<br />

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Die Abfahrt erfolgt ca. 11.00 Uhr. Nach der Ankunft in Oberhausen<br />

haben Sie Zeit zur freien Verfügung.<br />

Um 14.<strong>30</strong> Uhr beginnt ICH WAR NOCH NIEMALS IN NEW YORK<br />

im Stage Metronom Theater. Nach der Vorstellung können Sie<br />

noch einen kleinen Bummel durch das nahe gelegene CentrO<br />

machen, bevor wir gegen 20 Uhr die Heimfahrt antreten.<br />

LEISTUNGEN:<br />

Busfahrt nach Oberhausen und zurück<br />

Gebuchte Eintrittskarte<br />

Samstag, 24.08.2013 – 14.<strong>30</strong> Uhr –<br />

PK1 p. P. 99,- €<br />

PK2 p. P. 92,- €<br />

Abf.: Gevelsberg 11.00 Uhr • Abf.: Hagen 11.<strong>30</strong> Uhr<br />

Hass Avocados kommen jetzt<br />

aus Peru auf unseren Tisch und<br />

bereichern unseren Speiseplan.<br />

Im Gegensatz zu grünen Sorten<br />

sind Hass Avocados erst dann<br />

reif, wenn sich ihre Schale dunkel<br />

verfärbt.<br />

Grüne, noch unreife Hass<br />

Avocados reifen bei Zimmertemperatur<br />

in zwei bis drei<br />

Tagen nach. Sie fühlen sich auch<br />

im reifen Zustand noch fest an,<br />

geben aber am Stielansatz auf<br />

leichten Druck nach. In einer<br />

halben, mittelgroßen Avocado<br />

(72 g) stecken 137 kcal und elf<br />

von 13 bekannten Vitaminen!<br />

Der Fettgehalt beträgt 15 %<br />

und setzt sich überwiegend aus<br />

wertvollen, einfach ungesättigten<br />

Fettsäuren zusammen.<br />

Die peruanische Küche kennt<br />

unzählige Rezepte für Hass<br />

Avocados. Ein Klassiker ist die<br />

Guacamole: Einfach das Fruchtfleisch<br />

mit einer Gabel grob<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter!<br />

Mittelstraße 63 58285 Gevelsberg<br />

Tel. (0 23 32) 26 52<br />

Mo. - Do. 8.<strong>30</strong> - 17.00 Uhr • Fr. 8.<strong>30</strong> - 15.00 Uhr<br />

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Lecker auf Südamerikanisch<br />

Hass Avocados aus Peru<br />

Ein Klassiker: Guacamole mit<br />

Hass Avocados. Foto: ProHass<br />

zerdrücken, mit dem Saft einer<br />

Limette verrühren und mit Salz<br />

und Pfeffer abschmecken. Eine<br />

Tomate, eine Schalotte und eine<br />

halbe Paprika würfeln, unterrühren<br />

und nochmals abschmecken.<br />

Weitere Rezepte und Tipps<br />

finden Sie auf<br />

www.koestlicheavocados.de<br />

SPD-General radelt im Kreis<br />

Jetzt zeigen sich<br />

die Hungersteine<br />

So wie hier an der Ennepebrücke legte die Trockenheit die im<br />

Flussbett liegenden Steine frei. (Foto: Frank Schmidt)<br />

In Dortmund musste daher eine<br />

von Pferden angetriebene Kornmühle<br />

in Betrieb genommen<br />

werden. Das verteuerte aber<br />

das Mahlen gewaltig. „Malen<br />

dad was duer (Mahlen das war<br />

teurer)“, schreibt Westhoff. Folglich<br />

stiegen auch Mehl und Brot<br />

im Preis enorm. Doch Brot war<br />

vor der Einführung der Kartoffel<br />

im Laufe des 18. Jahrhunderts<br />

das Hauptnahrungsmittel. Wenn<br />

davon nicht genügend vorhanden<br />

war oder man es sich nicht<br />

mehr leisten konnte, musste<br />

man hungern.<br />

Sichtbare Zeichen dieser drohenden<br />

Gefahr sind seit Jahrhunderten<br />

vor allem die sogenannten<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

„Hungersteine“. Es handelt sich<br />

dabei um große Findlinge, die bei<br />

normalem Wasserstand von den<br />

Fluten verdeckt werden. Häufig<br />

wurde in sie auch die Jahreszahl<br />

ihres jeweiligen „Erscheinens“<br />

eingemeißelt. Einer der ältesten<br />

bekannten Hungersteine liegt<br />

in der Donau nahe der tschechischen<br />

Stadt Decin (ehemals<br />

Tetschen). Der etwa sechs Quadratmeter<br />

große Basaltstein, der<br />

nur bei extremem Niedrigwasser<br />

sichtbar wird, trägt die Inschrift:<br />

„Wenn du mich siehst, dann<br />

weine.“ Die älteste Jahreszahl<br />

stammt von 1417. Noch weitere<br />

„Erscheinungen“ seit dem Jahr<br />

1616 sind darauf vermerkt.<br />

AWo-Seniorenreise zum Bodensee<br />

EN-Kreis. Ein ganz besonderes<br />

Spätsommerziel hat der Soziale<br />

Reisedienst der AWo mit seiner<br />

Bodensee-Urlaubsreise vom 28.<br />

September bis 10. Oktober nach<br />

Überlingen im Angebot. Diese<br />

Region zeichnet sich zu dieser<br />

Jahreszeit dadurch aus, dass sie<br />

vom Wetter besonders begünstigt<br />

ist. Das soll mit einem entsprechenden<br />

Ausflugsprogramm<br />

EN-Kreis. Nachdem bis vor<br />

wenigen Tagen Vorschläge für<br />

die Bundestagswahl am Sonntag,<br />

22. September, eingereicht<br />

werden konnten, steht nun fest,<br />

welche Bewerber als Direktkandidaten<br />

in den Deutschen Bundestag<br />

einziehen möchten.<br />

Im Wahlkreis 139/Ennepe-Ruhr-<br />

Kreis II, zu dem die Städte Hattingen,<br />

Herdecke, Sprockhövel,<br />

Wetter und Witten zählen, sind<br />

es: Ralf Kapschack (SP), Dr.<br />

Ralf Brauksiepe (CDU), Dr. Janosch<br />

Dahmen (Bündnis 90/Die<br />

Grünen), Rosemarie Steinhauer<br />

(FDP), Helmut Kanand (Die<br />

Linke), Dieter Schulz (NPD),<br />

Jakobus Fröhlich (MLPD - Marxistisch-Leninistische<br />

Partei<br />

Deutschlands), Roland Löpke<br />

(Piraten) und Christian Rambeck<br />

(AfD - Alternative für Deutschland).<br />

Wie bereits bei den jüngsten<br />

Urnengängen für die Wahl<br />

des Deutschen Bundestages<br />

EN-Kreis. Der nordrhein-westfälische<br />

SPD-Generalsekretär<br />

André Stinka schwingt sich in<br />

diesem Sommer aufs Rad und<br />

wird in zahlreichen Regionen<br />

des Landes unterwegs sein.<br />

Hubertus Kramer, heimischer<br />

SPD-Landtagsabgeordneter und<br />

stellvertretender SPD-Unterbezirksvorsitzender,<br />

freut sich sehr,<br />

dass der Generalsekretär im<br />

Rahmen seiner zweiwöchigen<br />

Tour auch im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

Halt machen wird und zwar am<br />

Donnerstag, 1. August, um 10.<strong>30</strong><br />

Uhr an der Kreuzung „Hoppe“<br />

(B234)/Silscheder Straße und<br />

L702).<br />

Gemeinsam mit den beiden<br />

Bundestagskandidaten für den<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis, Ralf Kapschack<br />

und René Röspel, geht<br />

es von dort zur Feuerwache Silschede,<br />

wo der Gevelsberger<br />

Bürgermeister Claus Jacobi die<br />

Radfahrer empfängt und ihnen<br />

den Radweg „Von-Ruhr-zur-<br />

Ruhr“ vorstellt.<br />

Schwerpunkt der Präsentation ist<br />

der aktuell noch in Planung befindliche<br />

Teilabschnitt zwischen<br />

Gevelsberg West und Wetter-<br />

Wengern. Dort übernimmt Bürgermeister<br />

Frank Hasenberg<br />

die Begleitung der Radfahrer.<br />

Über den Ruhrtalweg geht es<br />

abschließend nach Witten, wo<br />

gegen 14.<strong>30</strong> Uhr die Endstation<br />

am Schleusenwärterhäuschen<br />

erreicht sein wird.<br />

Interessierte Bürger sind herzlich<br />

eingeladen, mitzuradeln.<br />

auch genutzt werden. Untergebracht<br />

ist die Reisegruppe, die<br />

von einer geschulten, ehrenamtlichen<br />

Reisebegleiterin betreut<br />

wird, in einem Hotel direkt<br />

am Bodensee. Die AWo meldet<br />

noch freie Plätze für diese Fahrt.<br />

Eine Mitgliedschaft ist nicht erforderlich.<br />

Weitere Informationen<br />

sind erhältlich bei der AWo, Ruf<br />

02332/ 700425.<br />

Kandidaten für die Wahl<br />

wird der Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

2013 in zwei Wahlkreise aufgeteilt<br />

sein. Neben dem Wahlkreis<br />

139 gibt es den Wahlkreis 138<br />

/ Hagen-Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

I. Dieser setzt sich aus den<br />

kreisangehörigen Städten Breckerfeld,<br />

Ennepetal, Gevelsberg<br />

und Schwelm sowie der kreisfreien<br />

Stadt Hagen zusammen.<br />

Die Wahlleitung hierfür liegt bei<br />

der Stadt Hagen. Im Vergleich<br />

zur Wahl 2009 haben sich die<br />

Wahlkreisnummern verändert.<br />

Aus 139 wurde 138 und aus 140<br />

wurde 139.<br />

Bei der Bundestagswahl 2009<br />

zogen René Röspel (SPD) und<br />

Christel Humme (SP) als erfolgreiche<br />

Direktkandidaten in den<br />

Bundestag ein. Über die Landesliste<br />

schaffte es Dr. Ralf Brauksiepe<br />

(CDU).<br />

Damit ist der Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

aktuell mit drei Mandaten in Berlin<br />

vertreten.<br />

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Gute Nachricht für die 137.000<br />

Versicherten der AOK NORD-<br />

WEST im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

und Hagen: Da die Gesundheitskasse<br />

auch das vergangene<br />

Geschäftsjahr 2012 mit<br />

einem positiven Jahresergebnis<br />

abschloss, bleiben auch im<br />

gesamten nächsten Jahr die<br />

Beiträge stabil. „Damit setzen<br />

wir unsere erfolgreiche Geschäftspolitik<br />

fort und werden<br />

bis mindestens Ende 2014 auf<br />

Zusatzbeiträge verzichten“,<br />

sagt Marc Hengstmann, AOK-<br />

Regionaldirektor. Hengstmann<br />

kündigte an, dass mit<br />

den erzielten Überschüssen<br />

die Rücklage gestärkt und die<br />

eingeleitete Service- und Leistungsoffensice<br />

in der Region<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis und Hagen<br />

fortgesetzt werde.<br />

Wie erfolgreich die AOK NORD-<br />

WEST im vergangenen Jahr<br />

war, zeigt auch die positive Mitgliederentwicklung.<br />

Über <strong>30</strong>00<br />

neue Mitglieder wechselten zur<br />

Gesundheitskasse in der Region<br />

Ennepe-Ruhr-Kreis, Hagen.<br />

„Wir führen das vor allem auf den<br />

starken Service vor Ort und die<br />

schon früher eingeleitete Serviceund<br />

Leistungsoffensive zurück“,<br />

erklärt Hengstmann. Dazu gehören<br />

auch die Anfang des Jahres<br />

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Kostenbeteiligung an osteopathischen<br />

Behandlungen oder<br />

natur- und homöopathischen<br />

Medikamenten. „Mit diesen Pluspunkten<br />

werden wir unsere Marktchancen<br />

weiter verbessern“, so<br />

Hengstmann. Der Regionaldirektor<br />

kündigte an, diesen eingeschlagenen<br />

Weg für eine verlässliche<br />

und versichertenorientierte<br />

Unternehmenspolitik konsequent<br />

fortzusetzen. Der Erfolg gibt ihm<br />

recht: Für ihren hervorragenden<br />

Service und ihre Leistungsstärke<br />

wurde die AOK NORDWEST allein<br />

in diesem Jahr schon mehrfach<br />

in bundesweiten Vergleichen<br />

ausgezeichnet.<br />

Die positive Jahresrechnung der<br />

AOK NORDWEST steht für eine<br />

solide und verlässliche Finanzpolitik<br />

mit langfristig sicheren Beiträgen.<br />

Bei Gesamteinnahmen in<br />

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rund 7,634 Milliarden Euro entspricht<br />

der erreichte Überschuss<br />

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Schüler hatten eine schöne<br />

Zeit an der Friedenshöhe<br />

Schüler verlassen die Hauptschule Friedenshöhe in Ennepetal<br />

– die meisten mit einem Schulabschluss. (Foto: privat)<br />

Ennepetal. Es ist Zeit, Abschied<br />

zu nehmen: Vor wenigen Tagen<br />

wurden 47 Schüler von der<br />

Hauptschule Friedenshöhe entlassen.<br />

Über 85 Prozent haben<br />

einen Schulabschluss.<br />

„We had joy, we had fun...“ –<br />

aber natürlich auch „Ohne Fleiß<br />

kein Preis“. 47 Schüler verlassen<br />

ihre Hauptschule Friedenshöhe<br />

mit gemischten Gefühlen. Da ist<br />

einerseits die Freude über das<br />

Erreichte und die Vorfreunde auf<br />

das, was nun kommt. Andererseits<br />

fällt der Abschied schwer,<br />

war die Hauptschule Friedenshöhe<br />

doch im Laufe der Jahre ihr<br />

zweites Zuhause geworden.<br />

Den Lehrern geht es nicht anders<br />

als ihren Schülern, begreift<br />

sich die Hauptschule Friedenshöhe<br />

doch traditionell als „Haus<br />

des Lernens“, bei der neben<br />

dem Lehren und Lernen immer<br />

auch die zwischenmenschlichen<br />

Beziehungen eine große Rolle<br />

spielen.<br />

„In einer Ganztagsschule geht<br />

das auch kaum anders, verbringen<br />

Lehrer und besonders<br />

Schüler doch einen Großteil ihres<br />

Tages in der Schule“, meint<br />

Schulleiter Michael Münzer.<br />

„Ferner folgen wir dem Klassenlehrerprinzip,<br />

das heißt, der<br />

Klassenlehrer hat möglichst<br />

viele Stunden in seiner Klasse.<br />

Da lernt man sich schon ganz<br />

gut kennen – und in den allermeisten<br />

Fällen im Laufe der Jahre<br />

auch schätzen.“<br />

EN-Kreis. Die Telefon-Seelsorge<br />

Hagen/Mark hat für die kommende<br />

Ausbildung noch Platze<br />

frei und sucht Männer für die<br />

Beratungsarbeit am Telefon und<br />

im Internet.<br />

Es werden keine speziellen<br />

fachlichen Vorerfahrungen vorausgesetzt,<br />

diese werden in<br />

Glücklicherweise verlässt der<br />

überwiegende Teil der Schüler<br />

„ihre Friedenshöhe“ erfolgreich,<br />

also mit einem Schulabschluss.<br />

So haben von den 43 Zehntklässlern<br />

18 Schüler den Hauptschulabschluss<br />

nach Klasse 10<br />

und 21 Schüler den Mittleren<br />

Schulabschluss. 13 Schüler haben<br />

die Qualifikation für die gymnasiale<br />

Oberstufe erreicht, was<br />

Klassenlehrer Wolfgang Bauerebenso<br />

freut wie seine Kollegin<br />

Ingrid Kederer.<br />

Die Schule verlassen haben:<br />

Klasse 10aB: Hendrik Albers,<br />

Rosdane Batal, Celine Catania,<br />

Gian-Piero Di Tavi, Ilker Eraslan,<br />

Flora Hajdini, Ilkay Kahraman,<br />

Miguel Kasper, Julia Keßler, Elena<br />

Kirantzi, Lukas Kramer, Luca<br />

Lacaria, Sianeh Raue, Dennis<br />

Saremba, Marie-Kristin Scholten,<br />

Léon Schurna, Niclas Stettnisch,<br />

Janette van Dorssen, Angelika<br />

Weber, Marcel Weidner,<br />

Robin Zahn;<br />

Klasse 10bA: Sabrina Barth,<br />

Vasilij Bauer, Selina Catania,<br />

Michelle Ebbers, Vanessa Emmert,<br />

Elena Fibich, Gina Sophie<br />

Gambino, Rocco Giordano, Isabella<br />

Hoffman, Salomé Hörster,<br />

Marco Juratovac, Sebastian<br />

Kann, René Lehmann, Marcel<br />

Linde, Patricia Linde, Antonio<br />

Longobardi, Hanumsh Mustafa,<br />

Alessandron Giuseppe Napolitano,<br />

Marvin Schaffland, Tiziana<br />

Taurasi, Ayse Tokuslu, Tom Vahldiek.<br />

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Gevelsberg. Die Fahrbahndecke<br />

im Mönninghofer Weg in Gevelsberg<br />

wird am Montag, 29. Juli,<br />

erneuert. An diesem Tag wird die<br />

Straße nur einspurig befahrbar<br />

sein. Die Arbeiten erstrecken<br />

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sich auf den Abschnitt zwischen<br />

Unterbraker Weg und Oberbraker<br />

Weg. Die neue Asphaltierung<br />

wurde nach der Erneuerung der<br />

Gas- und Wasserleitungen erforderlich.<br />

Gevelsberg / Rosendahler Str.<br />

Ennepetal / Gustav-Böhm-Str. / Hinnenberger Str.<br />

Saarlandring / Behringhauser Str.<br />

Schwelm / Tilsiterweg.<br />

Niedersprockhövel / Mühlenstr. / Gartenstr. /<br />

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Ennepetal. Die SPD Ennepetal unternahm vor wenigen Tagen eine Fahrt zum Landtag nach<br />

Düsseldorf. 50 Gäste aus Ennepetal besuchten unter Leitung der 1. stellvertretenden Bürgermeisterin<br />

Anita Schöneberg den heimischen Landtagsabgeordneten Hubertus Kramer. Es handelte<br />

sich um eine bunt gemischte Gruppe aus SPD-Mitgliedern einerseits und ebenso vielen<br />

Bürgern ohne Parteibuch andererseits. Hubertus Kramer begrüßte seine Gäste ganz herzlich.<br />

Aus seinen Arbeitsschwerpunkten in Düsseldorf (Ausschuss für Kommunalpolitik, Ausschuss<br />

für Bauen und Verkehr) ergab sich sehr rasch eine rege Diskussion über die dringende Notwendigkeit,<br />

die Finanzausstattung der Kommunen ebenso wie die Finanzierung der Infrastruktur<br />

auf allen staatlichen Ebenen in Deutschland deutlich zu verbessern. Hierzu biete das Wahlprogramm<br />

der SPD für die bevorstehende Bundestagswahl eindeutige Vorgaben, die vor allem<br />

einem Grundsatz folgten: Stärkere Schultern tragen mehr als schwache. Als Stichworte nannte<br />

Hubertus Kramer etwa die Reaktivierung der Vermögenssteuer oder die Erhöhung des Spitzensteuersatzes.<br />

Für die Finanzierung der Infrastruktur sei die Ausweitung der Lkw-Maut dringend<br />

notwendig. Die Gäste aus Ennepetal und Umgebung freuten sich am Ende über die offene<br />

Aussprache mit ihrem Abgeordneten.<br />

(Foto: SPD)


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Mit dem Rad in<br />

eine bessere Zukunft<br />

Flüchtlinge absolvierten Aktivierungsmaßnahme<br />

Beim Reparieren von Fahrrädern erwarben die Flüchtlinge<br />

wichtige Qualifikationen für den Arbeitsmarkt. (Foto: Diakonie)<br />

Zahnlosigkeit - Verlust an Lebensqualität<br />

Völlige Zahnlosigkeit geht regelmäßig einher mit einem erheblichen<br />

Verlust an Lebensqualität. Man findet sich nicht mehr attraktiv, hat<br />

Hemmungen und zieht sich zurück. Viele solcher Fälle sind der Zahnärztin<br />

Katja Körner bekannt geworden, seit sie vor 19 Jahren begann,<br />

sich im Rahmen einer außergewöhnlichen Spezialisierung intensiv mit<br />

den Gesetzmäßigkeiten der Totalprothetik zu beschäftigen. Mit dem<br />

zielführenden Verfahren nach Professor Gutowski ist es möglich, funktionell<br />

und ästhetisch perfekte Prothetik zu erstellen.<br />

Dabei nimmt Katja Körner sowohl die Arbeit am Patienten als auch im<br />

Labor unter Zugrundelegung ihres Konzeptes der individuellen Zahnaufstellung<br />

persönlich vor. Implantate sind bei dieser Herstellung entbehrlich.<br />

Das Ergebnis sind Prothesen, die über einen hohen Tragekomfort<br />

verfügen, nicht als Prothesen erkennbar sind, dem Patienten<br />

Selbstwertgefühl zurückgeben und somit einen erheblichen Gewinn an<br />

Lebensqualität mit sich bringen. Der Patient soll ohne Anwendung<br />

von Haftmitteln schmerz- und beschwerdefrei essen und wie mit seinen<br />

natürlichen Zähnen sprechen können.<br />

Dipl.-Stom. Katja Körner, Zahnärztin<br />

Tätigkeitsschwerpunkt Totalprothetik<br />

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über unsere Kurzzeitpflegeangebote.<br />

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Gevelsberg. Mit dem Rad in<br />

eine bessere Zukunft steuerte<br />

eine Gruppe männlicher Flüchtlinge<br />

und Bleibeberechtigter im<br />

Rahmen der sechswöchigen<br />

Aktivierungsmaßnahme „Fahrradwerkstatt“<br />

absolviert, die<br />

unter der Regie des Netzwerks<br />

Zukunftsperspektiven Ennepe-<br />

Ruhr, Bochum und der Diakonie<br />

Mark-Ruhr stattfand. Das Netzwerk<br />

unterstützt Flüchtlinge und<br />

Bleibeberechtigte beim Einstieg<br />

in den deutschen Arbeitsmarkt.<br />

Sieben Teilprojekte an unterschiedlichen<br />

Standorten bieten<br />

Hilfestellung während der Stellensuche<br />

und des Bewerbungsverfahrens<br />

an. Zudem gibt es<br />

Wanderung mit Grillen<br />

Gevelsberg. Die Arbeitsgemeinschaft<br />

der freien Wohlfahrtsverbände<br />

Gevelsberg lädt alle<br />

wanderfreudigen Senioren im<br />

Rahmen des Programms „Aktives<br />

Alter“ am Donnerstag, 8.<br />

August, zu einer Wanderung<br />

mit anschließendem Grillen ein.<br />

Treffpunkt ist um 15 Uhr am Gevelsberger<br />

Rathaus. Die zweistündige<br />

Wanderung führt durch<br />

den Buchenwald in Richtung Voerde<br />

Nord.<br />

Versammlung<br />

der Rentner<br />

Ennepetal. Der Gemeinnützige<br />

Rentnerverband Ennepetal trifft<br />

sich am Freitag, 2. August, ab<br />

14 Uhr im Tagungsraum 1 des<br />

Hauses Ennepetal. An diesem<br />

Freitag wird „Bingo“ gespielt. Wie<br />

immer sind Gäste und Freunde<br />

zu Plausch und Kurzweil bei Kaffee<br />

und Kuchen herzlich willkommen.<br />

Ziel ist die Gaststätte Natorp.<br />

Nach einem schönen Grillnachmittag<br />

mit Spießbraten, Salat<br />

und Brot geht es zu Fuß oder mit<br />

dem Bus zurück nach Gevelsberg.<br />

Für das Grillen ist beim Abholen<br />

der Karten ein Betrag von 14,50<br />

Euro zu entrichten. Die Getränke<br />

müssen vor Ort bezahlt werden.<br />

Anmelden kann man sich am<br />

Dienstag, <strong>30</strong>. Juli, ab 10 Uhr unter<br />

Ruf 02332/771254.<br />

unterschiedliche Qualifizierungen<br />

und Sprachkurse. Ein<br />

Schwerpunkt ist die Organisation<br />

eigener Maßnahmen wie die<br />

„Fahrradwerkstatt“, wo die niederschwellige<br />

Vorbereitung auf<br />

eine Erwerbstätigkeitsaufnahme<br />

im Fokus steht. Hier werden die<br />

Teilnehmer aktiviert, regelmäßig<br />

einer bestimmten Tätigkeit nachzugehen.<br />

Die Maßnahme fand in der Holzwerkstatt<br />

der AWo in Gevelsberg<br />

und in der evangelischen Gemeinde<br />

in Ennepetal-Rüggeberg<br />

für die männlichen Projektteilnehmer<br />

aus Schwelm, Ennepetal,<br />

Gevelsberg und Breckerfeld<br />

statt. Während sie in Gevelsberg<br />

einmal wöchentlich zunächst<br />

Fahrräder reparieren und dann<br />

Holz bearbeiteten, erhielten sie<br />

in Ennepetal zweimal wöchentlich<br />

ein Mobilitätstraining, in dem<br />

das Lesen und Verstehen von<br />

Fahrplänen, Zeitungsanzeigen<br />

und Internetinseraten eingeübt<br />

wurde. Neben der Verbesserung<br />

der Deutschkenntnisse wurden<br />

Schlüsselfähigkeiten wie Routine,<br />

Zuverlässigkeit und selbstständiges<br />

Arbeiten trainiert.<br />

Die selbsttätige Arbeit in der<br />

Werkstatt stellte eine motivierende<br />

Abwechslung zum reinen<br />

Sprachunterricht dar, vor allem<br />

auch, weil die Teilnehmer die<br />

reparierten Fahrräder und die<br />

selbst hergestellten Holzstücke<br />

behalten durften.<br />

Außerdem erhielten sie zum Abschluss<br />

der Maßnahme ein Zertifikat<br />

für ihre Teilnahme.<br />

Stundenweise Betreuungsgruppe<br />

in unserem Haus<br />

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September 2013<br />

04.09. Demenzkaffee / 2. OG 15.00 Uhr<br />

Oktober 2013<br />

02.10. Demenzkaffee / 2. OG 15.00 Uhr<br />

13.08. Nachmittag mit bergischen<br />

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24.09. Angehörigenabend / WB 1 18.00 Uhr 12.10. Oktoberfest /<br />

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Termine nach Absprache<br />

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am<br />

Fernsehgarten-Atmosphäre beim<br />

Festival auf dem Vendômer Platz<br />

Dazu zählen die AVU und die<br />

Sparkasse, mit Börkey, Schnellmark,<br />

Vie ut Asbi‘eck, Aechter<br />

de Biecke und Pinass Brumse<br />

gleich fünf der zwölf Gevelsberger<br />

Kirmesgruppen, sowie der<br />

Automobilclub Altkreis Schwelm,<br />

der seine Oldtimerrallye mit 80<br />

historischen Fahrzeugen vor der<br />

Festivalbühne starten lässt.<br />

Bürgermeister<br />

eröffnet Festival<br />

Los geht‘s am Sonntag, 4. August,<br />

wenn Bürgermeister Jacobi<br />

um 11 Uhr mit einer kleinen<br />

Ansprache das Festival eröffnet.<br />

Gleich im Anschluss verbreitet<br />

der Sänger, Gitarrist und Entertainer<br />

Riccarco Doppio südländischen<br />

Charme mit Italo-Pop,<br />

Rock und Latin-Klängen. Von 13<br />

bis 14 Uhr spannt der Shanty-<br />

Chor Am Hagebölling den Bogen<br />

mit Liedern vom Ennepestrand<br />

bis zur hohen See.<br />

Kostproben ihres Könnens servieren<br />

anschließend die Sieger<br />

des Talentwettbewerbs „G-Faktor“,<br />

und wer dann noch nicht<br />

genug hat, der wechselt einfach<br />

vom Vendômer Platz zum<br />

Sommerfest der Taubenväter<br />

auf dem Festplatz an der Brüderstraße.<br />

Bis auf die Schnellmärker<br />

machen sich am ersten<br />

Festival-Sonntag alle beteiligten<br />

Kirmesgruppen um die Bewirtung<br />

der Gäste verdient. Im „Offenen<br />

Atelier“ ist beim Auftakt<br />

Robert Schiborr künstlerischer<br />

Gast, während die Schachgemeinschaft<br />

EN Süd mit Informationen<br />

rund um das königliche<br />

Spiel aufwarten.<br />

Das Fahrradkontor präsentiert<br />

mit seinen „E-Bikes“ ein umweltfreundliches<br />

Fortbewegungsmittel.<br />

Für die Kinder steht eine<br />

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Gevelsberg.<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

Zum Thema Elektromobilität informiert beim Gevelsberger Sommer-Festival<br />

die AVU. „Unser Opel Ampera hat der Umwelt auf<br />

seinen Fahrten bereits über eine Tonne Kohlendioxid erspart“,<br />

weiß AVU-Marketingleiter Klaus Bruder. (Foto: Schmidt)<br />

Jazz und Swing<br />

vom Feinsten<br />

„Jazz und Swing vom Allerfeinsten“<br />

erklingen dann zum Auftakt<br />

des zweiten Festival-Sonntags<br />

am 11. August, wenn Wolf R.<br />

Ossenberg von 11 bis 14 Uhr<br />

mit seinen „Old Friends“ mit Dixieland<br />

und mehr für gute Laune<br />

sorgt. „Spass mit vier Pfoten“ gilt<br />

es anschließend von 14 Uhr bis<br />

14.45 Uhr zu bestaunen, wenn<br />

der Polizei- und Schutzhundeverein<br />

den Besuchern den Umgang<br />

mit den vierbeinigen Freunden<br />

näher bringt. Für Bewirtung sorgen<br />

die Kirmesgruppe Schnellmark<br />

und der „Eine-Welt-Laden“.<br />

Im Offenen Atelier werden sich<br />

die „Sonntagsmaler“ über die<br />

Schultern blicken lassen, wenn<br />

sie Aquarelle mit Motiven aus<br />

der Region präsentieren. Die<br />

Schachgemeinschaft EN Süd<br />

lüftet wieder Geheimnisse rund<br />

um das Spiel mit den 32 Figuren,<br />

auch die Hüpfburg lässt sich wieder<br />

strapazieren, und zum Kinderschminken<br />

lädt die Kirmesgruppe<br />

„Vie ut Asbi‘eck“ ein.<br />

80 Oldtimer<br />

starten vor Bühne<br />

Zum großen Festival-Finale am<br />

18. August kommen die Teilnehmer<br />

der ACAS-Oldtimer-Rallye<br />

auf den Vendômer Platz. Von<br />

10.15 Uhr bis 11.45 Uhr können<br />

die betagten Fortbewegungsmittel<br />

in Gevelsberg bestaunt<br />

werden, bevor die Fahrt mit<br />

Zielpunkt Marktplatz Milspe beginnt.<br />

„Ein absoluter Höhepunkt<br />

im Sommerfestival-Programm ist<br />

der Auftritt der „Tele Big Band“<br />

unter Leitung von Joe Bretzing,<br />

die ihren Sound von 11.45 Uhr<br />

Teilnahmeschluss ist<br />

Mittwoch, der 7. August<br />

2013.<br />

Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.<br />

Der wochenkurier<br />

wünscht viel Glück.<br />

* PK 1 - gültig bis 23.10.13<br />

bis 14 Uhr erklingen lässt“, freut<br />

sich Klaus Fiukowski. Die perfekte<br />

Mischung aus Sport und<br />

Eleganz präsentiert dann von 14<br />

Uhr bis 14.45 Uhr der Ennepetaler<br />

Tanzclub Rot-Gold, der verschiedene<br />

Stilrichtungen auf der<br />

Bühne vorführt. Die Bewirtung<br />

übernehmen die Kirmesgruppen<br />

Börkey, Vie ut Asbi‘eck und<br />

Aechter de Biecke; im Offenen<br />

Atelier zeigt Renate Schmidt-<br />

Vogt „Drucksachen“. Die AVU<br />

informiert über Elektro-Mobilität,<br />

zum Beispiel mit dem Opel Ampera,<br />

der auf seinen Fahrten der<br />

Umwelt bereits mehr als eine<br />

Tonne Kohlendioxid erspart hat.<br />

„Bedenkt man, dass es im Ennepe-Ruhr-Kreis<br />

rund 185.000<br />

Autos gibt, dann erahnt man,<br />

welches Potential Elektro-Autos<br />

in Sachen Umweltschutz in sich<br />

bergen“, meint AVU-Marketingchef<br />

Klaus Bruder. Die VHS stellt<br />

ihr neues Programm vor, die Zukunftsschmiede<br />

Gevelsberg informiert<br />

über ihre Arbeit, es wird<br />

auch wieder Schach gespielt,<br />

und das Zweiradkontor Klein<br />

ist erneut mit den Elektro-Fahrrädern<br />

präsent. Hüpfburg und<br />

Kinderschminken sorgen wieder<br />

für Kurzweil bei den jüngsten<br />

Gästen.<br />

Zwischen 400 und 500 Sitzplätze<br />

laden im Übrigen beim Sommerfestival<br />

zum Verweilen ein.<br />

„Wir freuen uns auf echte Fernsehgarten-Atmosphäre<br />

und viele<br />

Besucher“, so Bürgermeister<br />

Claus Jacobi, der schon einmal<br />

auf die Langzeit-Wetterprognose<br />

geschaut hat: „Wir dürfen optimistisch<br />

sein, dass Petrus mitspielt.“<br />

Der Shanty-Chor am Hagebölling sorgt zum Auftakt für maritime<br />

Klänge.<br />

(Foto: Archiv)<br />

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Fruchtig, luftig, süß: Hochsaison fürs Schönwetterbacken<br />

LECKER Bakery lockt mit 60 feinen Rezepten<br />

Mit den „Schönwetter-Backrezepten“ aus<br />

der neuen LECKER Bakery macht Backen<br />

im Sommer garantiert gute Laune: Ob<br />

versunkener Erdbeerkuchen mit Nuss-<br />

Topping oder Beerentarte mit Vanilleschmand<br />

– köstliche Kreationen wie diese haben<br />

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Keine Frage: Die Lieblinge des Backsommers<br />

2013 sind Beeren. Die Redaktion<br />

lässt sie im Cheesecake-Brownie abtauchen,<br />

schichtet sie mit Mascarpone-Sahne<br />

und garniert sie auf Kokosmakrönchen.<br />

„Mit unseren Rezepten<br />

findet jede Beere ihren<br />

Platz auf dem Kuchenteller“,<br />

verspricht Chefredakteurin<br />

Jessika Brendel.<br />

Heißer Sommer,<br />

coole Cakes<br />

Außerdem erwarten Schönwetterbäckerinnen<br />

coole<br />

Cakes – Torten also, für<br />

die man keinen Ofen<br />

braucht. Jessika Brendel:<br />

„Kaltstellen ist das neue<br />

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Veranstalter: Hafermann Reisen GmbH & Co. KG, Brüderstr. 7-9, 58452 Witten<br />

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Backen – also ran an den (Tief-)Kühlschrank!“<br />

Darin werden luftige Caramel<br />

Cheese Choco Crossies oder eine Stracciatella-Minz-Eistorte<br />

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Die neue LECKER Bakery präsentiert aber<br />

nicht nur Schönwetterrezepte, sondern<br />

auch 365-Tage-Kuchen, die immer schmecken:<br />

Mit Liebe zubereitete Familienkuchen<br />

gehören ebenso dazu wie „mit-ohne“-Kuchen,<br />

bei denen Zucker, Butter, Mehl<br />

oder Milch außen vor bleiben. Für alle, die<br />

im Sommer ihrer Schoko-Lust<br />

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in die<br />

Ferien!<br />

Die Koffer<br />

sind 11=R<br />

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Nordstraße 7 · 58285 Gevelsberg<br />

Tel. 0 23 32 - 18 75<br />

Mo. - Fr. 8.00 - 19.00 Uhr<br />

Sa. 8.<strong>30</strong> - 14.00 Uhr<br />

Tennissport<br />

kennenlernen<br />

Sprockhövel. Die Tennisschule<br />

der TSG Sprockhövel bietet<br />

in den Sommerferien Tennisschnupperkursen<br />

für Neueinsteiger<br />

im Alter von sechs bis 16<br />

Jahren an. Jeweils in der zweiten<br />

und in der sechsten Ferienwoche<br />

finden diese Kurse von montags<br />

bis freitags auf der Tennisanlage<br />

der TSG an der Dresdener Straße<br />

statt. Die Sechs- bis Zehnjährigen<br />

sind von 10 Uhr bis 11.<strong>30</strong><br />

Uhr an der Reihe, anschließend<br />

trainieren von 11.<strong>30</strong> Uhr bis 13<br />

Uhr die Elf- bis 16-Jährigen. Die<br />

Trainer werden kurze Einführungen<br />

geben und anschließend<br />

den Einstieg in die einzelnen<br />

Grundtechniken vermitteln. Zum<br />

Abschluss wird ein kleines Turnier<br />

gespielt. Mitzubringen sind<br />

Sportkleidung, Sportschuhe und<br />

Getränke. Schläger und Bälle<br />

werden vom Verein gestellt. Für<br />

weitere Informationen und für<br />

Anmeldungen, die bis zum 27.<br />

Juli eingegangen sein sollten,<br />

stehen Julia Koch, Ruf 0175/<br />

6813426, und Dirk Labotzke, Ruf<br />

0151/ 55006937, zur Verfügung.<br />

Hamburg<br />

... zum Musical ROCKY<br />

2 Tage 26.10. - 27.10.13<br />

und 08.12. - 09.12.13<br />

Stage Entertainment präsentiert die neueste Eigenproduktion<br />

ROCKY Das Musical. Die Show basiert auf Sylvester<br />

Stallons Kultfilm Rocky, der im Jahre 1976 Millionen von Kinofans<br />

begeisterte und drei Oscars gewann. Den Zuschauer<br />

erwartet ein Live-Ereignis voller Werte wie Mut, Liebe,<br />

Ehrlichkeit und dem Glauben an sich selbst, eingebettet in<br />

weltberühmte Hymnen wie „Eye of the Tiger” oder „Gonna<br />

fly how” u.v.m.<br />

Leitungen:<br />

Fahrt im modernen Fernreisebus<br />

Getränkeservice an Bord<br />

1 x Übernachtung / Frühstücksbuffet im Hotel Ibis St. Pauli Messe<br />

Stadtrundfahrt<br />

Musicalkarte PK3 (andere Kateg. gegen Aufpreis)<br />

Gästebetreuung<br />

pro Pers. im DZ € 219.-<br />

EZ-Zuschlag 45.- €<br />

PK3 inkl. / PK2 10,- € / PK1 20,- €<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter!<br />

Mittelstraße 63 58285 Gevelsberg<br />

Tel. (0 23 32) 26 52<br />

Mo. - Do. 8.<strong>30</strong> - 17.00 Uhr • Fr. 8.<strong>30</strong> - 15.00 Uhr<br />

„Ich war noch niemals in New York“ heißt es derzeit im Stage Metronom Theater am Centro<br />

Oberhausen. wochenkurier-Leser können jetzt Freikarten für das Udo-Jürgens Musical gewinnen.<br />

(Foto: Stage Metronom Theater)<br />

EN-Kreis/Oberhausen. Seit der<br />

Premiere des Erfolgsmusicals<br />

Ich war noch niemals in New<br />

York im Dezember 2012 geht<br />

im Stage Metronom Theater am<br />

Centro´Oberhausen regelmäßig<br />

ein Ozeanriese auf große Fahrt.<br />

Mit an Bord sind nicht nur Träume<br />

und Sehnsüchte, sondern<br />

auch 20 Songs des Sängers und<br />

Entertainers Udo Jürgens. „Meine<br />

Lieder in einem Musical zu<br />

hören ist einfach wunderbar“, so<br />

der studierte Musiker begeistert.<br />

Im Rahmen unserer Ferienspaß-<br />

Aktion verlosen wir zweimal zwei<br />

Eintrittskarten für das Musical<br />

- achten Sie auf die Teilnahme-<br />

Regeln in unserem Ferienspaß-<br />

Gewinncoupon.<br />

Das technisch aufwändige Bühnenbild<br />

ist eindrucksvoll, die Illusion<br />

eines Kreuzfahrtschiffes<br />

perfekt. Matrosen tanzen im Hafen,<br />

Passagiere flanieren über<br />

ein nicht enden wollendes Deck<br />

oder bestellen Torte auf einer<br />

großen Sonnenterrasse unterhalb<br />

der Kommandobrücke. Das<br />

Musical Ich war noch niemals in<br />

New York weckt Fernweh und<br />

nimmt die Zuschauer mit auf eine<br />

heiter-romantische Seereise. Die<br />

erste Eigenproduktion der Stage<br />

Entertainment Deutschland ist<br />

Ennepetal. Der Schnadegang,<br />

mitunter auch als Schnadezug,<br />

Schnatgang oder Schnadgang<br />

bezeichnet, ist in zahlreichen<br />

Gemeinden, vor allem in Westfalen<br />

und Hessen sowie in der<br />

Stadt Osnabrück (Niedersachsen)<br />

ein Brauch der Grenzbegehung.<br />

„Schnade“ niederdeutsch<br />

auch „Snat“ oder „Schnaot“, ist<br />

verwandt mit „Schneise“ und be-<br />

ein mitreißendes Erlebnis mitten<br />

auf dem Meer.<br />

Einmal verrückt sein und aus<br />

allen Zwängen fließen! Im Mittelpunkt<br />

des Musicals stehen die<br />

Träume und Sehnsüchte zweier<br />

Familien. Die erfolgreiche Fernsehmoderatorin<br />

Lisa Wartberg<br />

träumt davon, endlich den deuschen<br />

Fernsehpreis zu gewinnen.<br />

Ihre Mutter Maria schmiedet<br />

mit ihrem Lebensgefährten<br />

Otto große Pläne. Beide wollen<br />

sich ihren Lebenstraum erfüllen:<br />

Hochzeit unter der Freiheitsstatue.<br />

Heimlich besteigt das Paar<br />

ein Kreuzfahrtschiff mit Kurs auf<br />

New York. Bei dem Versuch ihre<br />

Mutter aufzuhalten, trifft Lisa auf<br />

Ottos Sohn Axel und dessen<br />

Junior Florian. Das ungleiche<br />

Trio nimmt die Verfolgung auf.<br />

An Bord des Kreuzfahrtschiffes<br />

nehmen die Verwicklungen ihren<br />

turbulenten Höhepunkt im Aufeinandertreffen<br />

der drei Generationen<br />

auf hoher See. Während<br />

für Maria und Otto der Himmel<br />

voller Geigen hängt, lernen Lisa<br />

und Axel erst an Bord, was wirklich<br />

wichtig ist im Leben: Teil einer<br />

Familie zu sein.<br />

Ich war noch niemals in New York<br />

ist mit über drei Millionen Zuschauern<br />

seit der Uraufführung<br />

im Dezember 2007 das erfolgreichste<br />

deutsche Musical. Stage<br />

Entertainment arbeitete in einer<br />

vierjährigen Entwicklungsphase<br />

mit international preisgekrönten<br />

Bühnengrößen daran, das maritime<br />

Flair und den Glamour des<br />

Broadways auf die Bühne zu<br />

bringen. Aus bekannten Songs<br />

von Udo Jürgens wie „Siebzahn<br />

Jahr, blondes Haar“, „Merci Chérie“,<br />

„Griechischer Wein“, „Mit<br />

66 Jahren“ und „Ich war noch<br />

niemals in New York“ entstand<br />

ein Musical, das Generationen<br />

verbindet. Das Musical ist auch<br />

ein Exportschlager und feierte im<br />

März 2010 im Wiener Ronacher<br />

Theater Premiere. 2011 folge die<br />

Premiere im Imperial Theater<br />

in Tokio, Japan. Ab November<br />

2012 wird das Musical zudem im<br />

Züricher Theater 11 aufgeführt.<br />

Die Eigenproduktion von Stage<br />

Entertainment wurde sowohl<br />

mit dem „Live Entertainment<br />

Award“, als auch mit der „Krone<br />

der Volksmusik“ ausgezeichnet.<br />

Ein weiterer großer Erfolg auch<br />

für Udo Jürgens, der in den fünf<br />

Jahrzehnten seines Schaffens<br />

mehr als 900 Lieder geschrieben,<br />

über 50 Alben veröffentlich<br />

und über 100 Millionen Tonträger<br />

verkauft hat.<br />

Bürgermeister lädt zum Schnadegang ein<br />

deutet Grenze. In diesem Jahr<br />

lädt Bürgermeister Wiggenhagen<br />

die Ennepetaler erstmals ein,<br />

gemeinsam mit ihm auf Schnadegang<br />

zu gehen und vom 29.<br />

Juli bis zum 2. August die Stadtgrenzen<br />

Ennepetals zu Fuß zu<br />

erwandern. In fünf Etappen wird,<br />

geführt von Wanderführer Jost<br />

Störring, das Stadtgebiet umrundet.<br />

„Ich hoffe, dass sich mit viele<br />

Bürger anschließen“, freut sich<br />

Wilhelm Wiggenhagen auf das<br />

Ereignis.<br />

Tag 1 (Stadtgrenze Gevelsberg),<br />

Montag, 29. Juli, 10 Uhr,<br />

ab Bahnhof, Endpunkt: Voerde,<br />

Ankunft: 13.<strong>30</strong> Uhr.<br />

Tag 2 (Stadtgrenze Hagen),<br />

Dienstag, <strong>30</strong>. Juli, 10 Uhr, ab<br />

Kirmesplatz Voerde, Endpunkt:<br />

Oberbauer, Ankunft 12.<strong>30</strong> Uhr.<br />

Tag 3 (Stadtgrenze Breckerfeld),<br />

Mittwoch, 31. Juli, 10<br />

Uhr, ab Oberbauer, Albert-<br />

Schweitzer-Schule, Endpunkt:<br />

Rüggeberg, Ankunft 14.<strong>30</strong> Uhr<br />

Tag 4 (Stadtgrenze Radevormwald),<br />

Donnerstag, 1. August,<br />

10 Uhr, ab Rüggeberger Marktplatz,<br />

Endpunkt: an der Feuer-<br />

Lädt zum Schnadegang ein:<br />

Ennepetals Bürgermeister wehr Külchen, Ankunft 13.<strong>30</strong><br />

Willhelm Wiggenhagen. Uhr<br />

(Foto: Archiv) Tag 5 (Stadtgrenze Schwelm),<br />

Freitag, 2. August, 10 Uhr, ab<br />

Külchen, Endpunkt VER (B7),<br />

Ankunft 13 Uhr.<br />

Name, Vorname<br />

Straße, Hausnr.<br />

Wohnort<br />

Telefonnr.<br />

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Die nächste <strong>Ausgabe</strong><br />

Ferienfieber<br />

erscheint am<br />

Samstag, 10. August.<br />

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Hotel-Restaurant Rosine<br />

Bergstraße 4 - 6<br />

58256 Ennepetal<br />

Telefon: +49 (0)2333 838<strong>30</strong> 6=N<br />

Telefax: +49 (0)2333 8383257<br />

E-Mail: info@hotel-rosine.de<br />

Internet: www.hotel-rosine.de<br />

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Sonn- und Feiertagen!<br />

Krustenbraten, Prager-<br />

Schinken u. Grillschinken<br />

mit Kartoffelgratin und Sauerkraut<br />

bis 10 Personen p. P. 13,00 €<br />

ab 15 Personen p. P. 12,00 €<br />

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Menü-Service<br />

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den wochenkurier, Mittelstraße 63 - 65 • 58285 Gevelsberg<br />

Einsendeschluss ist Mittwoch, 7. August 2013. Der Rechtsweg ist<br />

ausgeschlossen! Viel Glück! Das Lösungswort lautet:<br />

1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12


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HOTELGUTSCHEINE<br />

BALTRUM<br />

BERLIN (TELTOW)<br />

DRESDEN<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE IM HOTEL SEALORDS<br />

IM NORDSEEHEILBAD BALTRUM FÜR 2 PERS.<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE<br />

IM 3* BERLIN/TELTOW FÜR 2 PERS.<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE IM<br />

STADT-GUT-HOTEL LINDENHOF FÜR 2 PERS.<br />

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33,16 € p. P.<br />

<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

2 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen<br />

Frühstück vom Frühstücksbuffet für 2 Personen<br />

1 Begrüßungsgetränk pro Person<br />

2 Flaschen Mineralwasser auf dem Zimmer<br />

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!<br />

<br />

HOTEL SEALORDS IM NORDSEEHEILBAD BALTRUM<br />

Genießen Sie erholsame Urlaubstage auf der Insel Baltrum, die mit Strand<br />

und wunderschöner Natur Ihren Kurzurlaub zu einem herrlichen Erlebnis<br />

macht! Die Villa Erholung mit dem Restaurant Sealords lädt Sie ein, Ihren<br />

Urlaub auf der kleinen aber feinen Nordseeinsel Baltrum zu verbringen. Das<br />

Haus liegt im traditionsreichen Ostdorf der Insel. Alle Zimmer sind ausgestattet<br />

mit Bad/Dusche, Radio, TV und Bademantel. Gönnen Sie sich Ruhe<br />

und Entspannung auch durch Wellness und Kosmetik! Ganz relaxed den Alltag<br />

hinter sich bringen und die Seele baumeln lassen. Die Beauty Insel hält<br />

ein vielfältiges Angebot an Wellness- und Kosmetik-Behandlungen bereit.<br />

<br />

€<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

3* BERLIN IN TELTOW<br />

Vor den Toren Berlins und unweit der brandenburgischen Landeshauptstadt<br />

<br />

sphäre und die noch weitestgehend unberührte Natur des Berliner Umlandes!<br />

<br />

rum nach Potsdam (20 min) sowie zum Ku‘damm Berlin (20 min). Das Hotel<br />

überrascht mit abendlichen Tanz- und Musikveranstaltungen, Rundfahrten und<br />

<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

2 oder 3 Übernachtungen in einem Doppelzimmer<br />

mit allem zur Verfügung stehenden Komfort<br />

für 2 Personen<br />

2 oder 3 mal ein reichhaltiges Frühstück vom<br />

Buffet für 2 Personen<br />

Welcomedrink am Anreisetag für 2 Personen<br />

Late Check out (auf Wunsch bis 15 Uhr)<br />

Der Gutschein ist drei Jahre lang gültig.<br />

<br />

<br />

€<br />

<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

<br />

€<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

<br />

<br />

STADT-GUT-HOTEL LINDENHOF DRESDEN<br />

Nur zehn Minuten vom Zentrum der kulturellen und wirtschaftlichen<br />

Drehscheibe Sachsens entfernt präsentiert sich mitten im Grünen das<br />

Stadt-gut-Hotel „Lindenhof“. Dabei umgibt dieses Hotel eine wunderschöne<br />

Mischung aus vielen Zutaten: Kultur und Geschichte, große Kunst aber<br />

auch Natur, bilden den Treff- und Ausgangspunkt geschäftlicher Aktivitäten<br />

oder auch individueller Freizeitgestaltung. Alle 35 Gästezimmer sind mit<br />

Dusche/WC, Sat-TV und Schreibtisch ausgestattet. Internetzugang ist in allen<br />

Räumen über kostenloses WLAN garantiert.<br />

<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

1 Willkommensdrink für Sie und Ihre Begleitung<br />

€<br />

2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 +10,- Bearbeitungsgebühr<br />

Personen<br />

<br />

2 oder 3 mal reichhaltiges Frühstück vom Buffet<br />

kostenloses WLAN<br />

199 €<br />

Ausschlusstermine: Messen und Veranstaltungen<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!<br />

QUEDLINBURG<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE<br />

IM 3* ACRON-HOTEL QUEDLINBURG<br />

EMSLAND MEPPEN<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE IM<br />

HOTEL PÖKER IN MEPPEN FÜR 2 PERS.<br />

SAUERLAND<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE<br />

IM LAHNBLICK HOTEL BAD LAASPHE<br />

<br />

<br />

Foto: Schloss Quedlinburg<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

3* ACRON-HOTEL QUEDLINBURG<br />

Das ACRON-Hotel ist nur 200 m von der historischen Altstadt Quedlinburgs<br />

entfernt. Wie nur ganz wenige Städte in Deutschland, hat Quedlinburg<br />

seine mittelalterliche Struktur, bestehend aus der Königsstadt, der Altstadt,<br />

der Neustadt (aus dem 13. Jahrhundert) und dem Münzenberg, erhalten.<br />

Nicht zuletzt deshalb hat die UNESCO die Innenstadt als Flächendenkmal<br />

in die Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer<br />

<br />

für 2 Personen inkl. Frühstück<br />

Eine Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer<br />

139 €<br />

1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

ausführliches Informationspaket über die Umgebung<br />

<br />

10 % Nachlass an der Hotelbar<br />

Late Check Out bis 14:00 Uhr nach Verfügbarkeit und<br />

Absprache möglich<br />

€<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!<br />

HOTEL PÖKER IN MEPPEN<br />

Nur wenige hundert Meter von der Meppener Altstadt entfernt, erwartet<br />

Sie das familiär geführte Hotel Pöker. Gönnen Sie sich ein wenig Ruhe<br />

und Entspannung jenseits von Hektik und Stress im Alltag. Sie haben<br />

die Möglichkeit, Meppen zu entdecken und die vielen Freizeit- und<br />

Einkaufsmöglichkeiten der Region zu nutzen. Die neue Shopping-Mall<br />

„MEP-Center“ liegt direkt gegenüber und die Kneipenszene sowie der<br />

<br />

und Empfehlungen bereit, die Ihren Aufenthalt zu einem Erlebnis machen.<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

2 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen<br />

2 mal reichhaltiges Frühstück vom Buffet für 2 Personen<br />

Ausschlusszeitraum: Mai bzw. September<br />

Gutschein ist 1 Jahr gültig<br />

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!<br />

Für Radler: Ladestation für E-Bikes, Fahrraddusche zur Reinigung<br />

Ihrer „Fietse“, Fahrradverleih (auch E-Bikes) kann nach Bedarf organisiert<br />

werden, Service-Fahrrad mit Reparaturutensilien<br />

<br />

<br />

€<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

<br />

<br />

LAHNBLICK HOTEL BAD LAASPHE<br />

Inmitten des Rothaargebirges im Wittgensteiner Land liegt über dem Städtchen<br />

Bad Laasphe das Panoramahotel Lahnblick. Erleben Sie Service der Extraklasse<br />

- Das freundliche Personal steht Ihnen immer gerne zur Verfügung.<br />

Die einzigartige Natur lädt Sie zu spannenden Wandertouren ein und auch<br />

das gemütliche Städtchen ist ein Besuch wert!<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer für 2 Personen inkl. Frühstück<br />

kostenlose Nutzung des Vitalbereiches mit Hallenbad,<br />

Saunen und Dampfbad<br />

<br />

Solarium und Massagemöglichkeiten (auf Anfrage<br />

€<br />

und gegen Gebühr)<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

Late Check Out (12.00 Uhr)<br />

<br />

Gutschein ist 3 Jahre in den Monaten Oktober bis April<br />

gültig, außer in Verbindung mit Feiertagen<br />

Wochenendzuschlag: 15,00 € pro Person €<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!<br />

OSTSEE<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE<br />

IM OSTSEEHOTEL KLÜTZER WINKEL FÜR 2 PERS.<br />

33,16 € p. P.<br />

<br />

<br />

<br />

OSTSEEHOTEL KLÜTZER WINKEL<br />

Der Klützer Winkel ist das in die Ostsee ragende Landstück zwischen der Lübecker<br />

und der Wismarer Bucht. Auf diesem schönen Fleckchen Erde, genau<br />

zwischen den beiden stolzen Hansestädten Lübeck und Wismar und nur sechs<br />

Kilometer von der Ostsee entfernt, liegt das kleine Ferien- und Wellnessparadies,<br />

<br />

und Entspannung und sind dennoch in wenigen Minuten am Badestrand oder im<br />

belebten Ostseebad Boltenhagen.<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

<br />

2 oder 3 Übernachtungen im Komfort-Doppelzimmer<br />

für 2 Personen inkl. Frühstück<br />

€<br />

Bademantel auf dem Zimmer<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

Kostenlose Nutzung von Schwimmbad und Sauna<br />

<br />

Kostenloses Parken<br />

Buchungszeitraum: 1.10. bis <strong>30</strong>.04.<br />

Gutschein ist bis <strong>30</strong>.04.2015 gültig 199 €<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

<br />

LUTHERSTADT WITTENBERG<br />

3 TAGE / 2 NÄCHTE ODER 4 TAGE / 3 NÄCHTE<br />

IM 3* ACRON-HOTEL WITTENBERG<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

3* ACRON-HOTEL LUTHERSTADT WITTENBERG<br />

Das 3* Hotel nahe dem Bahnhof Wittenberg bietet kostenfreien WLAN-<br />

Internetzugang und eine gute Anbindung an die Altstadt. Das Museum im<br />

Lutherhaus ist nur <strong>30</strong>0 m vom Hotel entfernt. Die Lutherstadt Wittenberg<br />

ist ein idealer Ausgangspunkt für Ihre Entdeckungsreise zu den wichtigsten<br />

Sehenswürdigkeiten Ostdeutschlands, z. B. nach Berlin (ca. 90 km), Leipzig (ca.<br />

90 km) und Potsdam (ca. 75 km), Dresden (170 km).<br />

HOTELGUTSCHEINLEISTUNGEN:<br />

2 oder 3 Übernachtungen im Doppelzimmer<br />

<br />

für 2 Personen inkl. Frühstück<br />

Eine Flasche Wasser bei Anreise auf dem Zimmer<br />

139 €<br />

1 x Kaffee und Kuchen am Nachmittag<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

ausführliches Informationspaket über die Umgebung<br />

<br />

10 % Nachlass an der Hotelbar<br />

Late Check Out bis 14:00 Uhr nach Verfügbarkeit und<br />

Absprache möglich<br />

€<br />

+10,- Bearbeitungsgebühr<br />

Termine sind je nach Verfügbarkeit frei buchbar!<br />

...UND SO EINFACH GEHT´S:<br />

Sie kommen in eines unserer Büros, kaufen und bezahlen (nur Barzahlung<br />

möglich) Ihren Gutschein zzgl. der Bearbeitungsgebühr von 10,- Euro, je<br />

Gutschein und ca. 48 Stunden später erhalten Sie Ihren Hotelgutschein. Entweder<br />

Sie holen ihn in ab oder wir schicken ihn gegen eine kleine Gebühr<br />

per Post zu. Ihren Wunschtermin sprechen Sie nach Erhalt des Gutscheins<br />

direkt mit dem Hotel ab. Der Gutschein ist i.d.R. 3 Jahre gültig und frei<br />

übertragbar.<br />

Druckfehler vorbehalten. Alle Angebote solange der Vorrat reicht. Vertragspartner<br />

ist nur das jeweilige Hotel. Der Verlag ist ausschließlich als<br />

Reisevermittler der NWD – Medien- und Verlagsdienste, Humboldtplatz<br />

4, 48429 Rheine tätig. Alle Entgelte werden in fremdem Namen und auf<br />

fremde Rechnung vereinnahmt.<br />

Gutscheinverkauf<br />

<br />

<br />

eMail: reisebuero@wochenkurier.de<br />

<br />

<br />

eMail: enneperuhr@wochenkurier.de<br />

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eMail: schwerte@wochenkurier.de<br />

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<br />

eMail: iserlohn@wochenkurier.de


CMYK WK_Ennepe-Ruhr_S.9 KW_<strong>30</strong><br />

InDesign<br />

27. Juli 2013<br />

Erlebnisreise<br />

Nepal pro Person im DZ € 1.899.-<br />

16-tägig, 3-Sterne-Hotels / Lodge / Zelt<br />

inkl. Halbpension<br />

Inklusivleistungen:<br />

• Linienflug mit Oman Air (od. gleichwertig)<br />

v. Frankfurt nach Kathmandu und zurück in<br />

der Economy Class jeweils mit Zwischenstopp<br />

• Flughafensteuern und Sicherheitsgebühren<br />

• Zug zum Flug 2. Klasse inkl. ICE-Nutzung<br />

• Erlebnisreise und Transfers in klimatisierten<br />

Reisebussen gemäß Reiseverlauf<br />

inkl. Eintrittsgelder<br />

• Aktivitäten gemäß Reiseverlauf<br />

• 9 Übern. in 3*-Hotels / Lodge (Landeskat.)<br />

• 5 Übernachtungen in Zelten<br />

• Unterbringung im DZ bzw. im 2-Pers.-Zelt<br />

• 14 x Halbpension<br />

• Vollpension im Chitwan Nationalpark<br />

(Tag 4 - 5) und während der Trekkingtour<br />

(Tag 8 - 13)<br />

• Deutschsprachige Reiseleitung vor Ort,<br />

in Chitwan englischsprachiger Naturführer<br />

• 1 Reiseführer Nepal pro Zimmer<br />

Erlebnis-Highlights:<br />

• Bootsfahrt auf dem Phewa-See<br />

• Besuch des Chitwan-Nationalparks mit<br />

Elefantensafari<br />

• Tanzvorführung der Tharus<br />

• Übernachtung in Zelten während der Trekkingtour<br />

• Maximal 12 Personen pro Termin<br />

Preise u. Termine 2013 / 2014<br />

pro Person in €<br />

Abflughafen<br />

Preise<br />

Frankfurt<br />

Termine<br />

Saison A - 16-tägig 1.899,- 01.05.<br />

Saison B - 16-tägig 1.999,- 24.04.<br />

Saison C - 16-tägig 2.099,- 13.03. / 20.03.<br />

Saison D - 16-tägig 2.199,- 27.02. / 06.03.<br />

Saison E - 16-tägig 2.299,- 14.11. / 21.11.<br />

Wir helfen Ihnen gerne weiter!<br />

Mittelstraße 63 58285 Gevelsberg<br />

Tel. (0 23 32) 26 52<br />

Mo. - Do. 8.<strong>30</strong> - 17.00 Uhr • Fr. 8.<strong>30</strong> - 15.00 Uhr<br />

Das Dschungelbuch<br />

im Jugendzentrum<br />

Schwelm. Eine erfolgreiche Premiere feierte das Schwelmer<br />

Flick Flack Theater vor ausverkauftem Haus im Schwelmer Jugendzentrum.<br />

Während der kleine Elefant Mo (Jonas Büscher)<br />

das Publikum immer wieder zum Lachen brachte, sorgte der<br />

Tiger Shere Khan (Alina Alfter) für große Spannung. Auch<br />

Mogli (Daniel Wegemann), Bagherra der Panther (Joana Metz)<br />

und Baloo der Bär (Jessica Alfter) haben ihre Rollen sehr souverän<br />

auf die Bühne gebracht. Auch die vielen anderen Dötze,<br />

insgesamt 28 Kinder von acht bis 16 Jahren, waren mit vollem<br />

Elan dabei.<br />

(Foto: Privat)<br />

Haus Martfeld geschlossen<br />

Schwelm. Das Schwelmer Kulturbüro<br />

informiert darüber, dass<br />

das Museum Haus Martfeld wegen<br />

personeller Engpässe am<br />

Samstag, 27. Juli, geschlossen<br />

bleibt. Auch die Historische Bibliothek<br />

ist an diesem Tag nicht<br />

besetzt. Am Sonntag , 28. Juli,<br />

ist das Museum von 12 bis 17<br />

Uhr geöffnet.<br />

Raudi<br />

Rauch, Räude, rauf... - wer im<br />

großen Duden-Wörterbuch nach<br />

dem Wort Raudi sucht, geht leer<br />

aus. Trotzdem heißen nicht nur<br />

zahlreiche Hunde so (mit Vorliebe<br />

Dackel). Wir wissen auch<br />

alle, was ein Raudi ist!<br />

Es ist ein meist liebevoller Ausdruck<br />

für Rumtreiber, kann aber<br />

auch für jugendliche Krawallmacher<br />

und Raufbolde benutzt<br />

werden. Sehr wohl zu finden ist<br />

dagegen das Wort Rowdy, das<br />

im 19. Jahrhundert aus dem<br />

englischen Sprachraum zu uns<br />

kam und noch heute „Raufbold,<br />

Rohling“ bedeutet.<br />

Stammtisch<br />

von Tier & Wir<br />

Sprockhövel. Das nächste Treffen<br />

des Tierschutzvereins Tier<br />

& Wir findet am Freitag, 2. August,<br />

19.<strong>30</strong> Uhr, im „Bürgertreff“<br />

in Sprockhövel Hasslinghausen,<br />

Dorfstraße 13, statt. Gäste sind<br />

herzlich willkommen.<br />

Leseclub<br />

in Bücherei<br />

Schwelm. Alle Schüler sind<br />

herzlich eingeladen, in den Sommerferien<br />

am Sommerleseclub<br />

der Stadtbücherei Schwelm teilzunehmen.<br />

Bis zum 25. August<br />

können bis zu zwei Bücher aus<br />

dem Sonderbestand des Sommerleseclubs<br />

für zwei Wochen<br />

kostenlos ausgeliehen werden.<br />

Die nachweislich gelesenen Bücher<br />

werden in einem Leselogbuch<br />

vermerkt.<br />

Für drei gelesene Bücher erhalten<br />

die Schüler ein Zertifikat und<br />

einen Eintrag ins Halbjahreszeugnis.<br />

Die Bücherei, Hauptstraße<br />

9-11, ist in den Sommerferien<br />

montags, dienstags und<br />

donnerstags von 10 bis 13 Uhr<br />

und von 15 bis 18 Uhr, sowie<br />

freitags und samstags von 10 bis<br />

13 Uhr geöffnet.<br />

Beratung<br />

für Mieter<br />

Gevelsberg. Für seine Mitglieder<br />

bietet der Mieterverein Schwelm<br />

und Umgebung e.V. am Mittwoch,<br />

7. August, von 15 Uhr bis<br />

16.<strong>30</strong> Uhr im Bürgerzentrum Gevelsberg,<br />

Mittelstraße 86, Beratungen<br />

im Miet- und Pachtrecht<br />

mit Diplom-Jurist Klaus Helms<br />

an. Neumitglieder können sofort<br />

beraten werden. Anmeldungen<br />

werden unter Ruf 02331/ 20436-<br />

0 erbeten.<br />

AWO fliegt<br />

nach Menorca<br />

EN-Kreis. Die Baleareninsel Menorca<br />

gehört vom 22. September<br />

bis 6. Oktober zu den Reisezielen<br />

im Rahmen der betreuten<br />

AWo-Seniorenreisen. Für die<br />

Teilnahme ist eine Mitgliedschaft<br />

nicht erforderlich. Auf Wunsch<br />

kann man auch zu Hause abgeholt<br />

werden.<br />

Weitere Informationen und Ausschreibungsunterlagen<br />

sind<br />

erhältlich bei der AWo, Ruf<br />

02332/700425.<br />

Märchenhaftes<br />

Sommerfest<br />

Schwelm. Herzlich lädt die<br />

Schwelmer Kindertagesstätte<br />

Mühlenweg, Mühlenweg 2, am<br />

Samstag, 27. Juli, zum Sommerfest<br />

ein. Von 14 bis 17 Uhr<br />

bezaubert ein buntes Programm<br />

die kleinen und großen Gäste.<br />

Eine Märchenerzählerin kommt<br />

zu Besuch, und die Kinder basteln<br />

Kronen. Spiel und Spaß<br />

bestimmen den heiteren Nachmittag,<br />

an dem es auch Würstchen<br />

vom Grill sowie Kaffee und<br />

Kuchen gibt.<br />

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Müller L im Fronhof<br />

Schwelm. Die Nachbarschaft Fronhof lädt am letzten Juliwochenende<br />

zum traditionellen Sommerfest rings um das Vereinshäuschen<br />

in die Altstadt ein. Höhepunkt ist am Samstag<br />

ab 19 Uhr der Auftritt von „Müller L“, einer siebenköpfigen<br />

Rockband aus Dortmund, die mit handverlesenen Songs aus<br />

vier Jahrzehnten Rock- und Popgeschichte ihr Publikum begeistern<br />

wird. Wie üblich ist für das leibliche Wohl mit Speis<br />

und Trank bestens gesorgt. Auch das Schnurrrad wird nicht<br />

fehlen, und viele schöne Preise werden neue Besitzer finden.<br />

Beginn des Fronhofer Sommerfestes ist am Samstag um 15<br />

Uhr.<br />

(Foto: Veranstalter)<br />

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Gewinner<br />

Gevelsberg. Bei der Tombola<br />

des Brückenfestes wurden folgende<br />

Lose gezogen:<br />

0017, 0073, 0105, 0122, 0140,<br />

0246, 0291, 0393, 0473, 0510,<br />

0518, 0543, 0626, 0633, 0650,<br />

0653, 0672, 0683, 0713, 0805,<br />

0928, 0929, 1117, 1160, 1327,<br />

1332, 1337, 1345, 1346, 1355,<br />

1361, 1369, 1383, 1401, 1407,<br />

1437, 1439, 1440, 1447, 15<strong>30</strong>,<br />

1540, 1541, 1542, 1553, 1598,<br />

Ich kenne deine Werke, dass du<br />

weder kalt noch heiß bist.<br />

Ach, dass du kalt oder heiß wärest!<br />

Offenbarung 3,15<br />

„Ein dänischer Sokrates“<br />

Vor 200 Jahren wurde in Kopenhagen<br />

der Philosoph Søren<br />

Kierkegaard (1813-1855) geboren,<br />

der sein kurzes Leben damit<br />

zubrachte, seine Mitmenschen<br />

in der Manier des griechischen<br />

Philosophen Sokrates nach dem<br />

Sinn ihres Lebens und Tuns zu<br />

befragen.<br />

Als Sohn eines wohlhabenden<br />

Kaufmannes in Kopenhagen studierte<br />

er dort Theologie, konnte<br />

es sich aber leisten, das Leben<br />

eines Privatgelehrten zu führen.<br />

1843 erschien sein berühmtes<br />

Buch „Entweder – Oder“, in<br />

dem er zeigte, dass es nicht<br />

um Christentum gehe, sondern<br />

ums Christsein, das der Kirche<br />

abhanden gekommen sei. In<br />

fiktiven Dialogen mit dem Leser<br />

forderte er, dass der Glaube an<br />

Jesus Christus in der Existenz<br />

des Menschen ganz praktisch<br />

alle Möglichkeiten ausleben<br />

müsse und nicht in eine christliche<br />

Innerlichkeit entfliehen<br />

dürfe, was ihm den nicht ganz<br />

potheken<br />

Notdienst<br />

Samstag, 27. Juli<br />

Engelbert-Apotheke<br />

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Mittelstr. 87 Gevelsberg Tel. 0 23 32 - 8 24 24<br />

Sonntag, 28. Juli<br />

Löwen-Apotheke<br />

Tillmannsstr. 2 Hagen (Haspe) Tel. 0 23 31 - 4 11 24<br />

Bahnhof-Apotheke<br />

Schulstr. 50 Schwelm Tel. 0 23 36 - 21 31<br />

Montag, 29. Juli<br />

Linden-Apotheke<br />

Lindenstr. 18 Ennepetal-Voerde Tel. 0 23 33 - 31 26<br />

Dienstag, <strong>30</strong>. Juli<br />

Schnellmark-Apotheke<br />

Hagener Str. 152 Gevelsberg Tel. 0 23 32 - 6 02 61<br />

Mittwoch, 31. Juli<br />

Fortuna-Apotheke<br />

Voerder Str. 68 Ennepetal Tel. 0 23 33 - 7 16 01<br />

Donnerstag, 01. August<br />

Apotheke Möllenkotten<br />

Möllenkotter Str. 3 Schwelm Tel. 0 23 36 - 32 50<br />

Freitag, 02. August<br />

Rats-Apotheke<br />

Mittelstr. 5 Gevelsberg Tel. 0 23 32 - 37 74<br />

Der Wechsel im Notdienst erfolgt täglich um 9.00 Uhr.<br />

An Wochenenden, Feiertagen und Mittwoch-Nachmittagen:<br />

Ärztlicher Notdienst<br />

Ennepetal, Gevelsberg, Schwelm: Notfallpraxis am Helios Klinikum<br />

Dr.-Moeller-Straße 15, Schwelm, Tel. 0 23 36 - 48 13 92<br />

Sprockhövel Tel. 0 700 - 19 29 20 00<br />

Krankenanstalten<br />

Helios-Klinikum Schwelm Tel. 0 23 36 / 48-0<br />

Marienhospital Tel. 0 23 36 / 4 97-0<br />

Zahnarzt Hotline Tel. 0 23 36 - 44 22 44<br />

Notrufe Polizei 110 / Feuerwehr 112<br />

1711, 1801, 1808, 1853, 1886,<br />

1951, 1962, 1963, 2042, 2082,<br />

2083, 2084, 2110, 2126, 2228,<br />

2248, 2250, 2291, 2294, 2297,<br />

2<strong>30</strong>2, 2<strong>30</strong>3, 2366, 2511, 2521,<br />

2618, 2619, 2776, 2822, 2832,<br />

2854, <strong>30</strong>81, 3109, 3221, 3223,<br />

3345, 3549, 3603, 3659, 3674,<br />

3719, 3782, 3783, 3784, 3787,<br />

3802, 3968, 3999 (ohne Gewähr).<br />

Die Gewinne können im<br />

Vereinslokal auf der Kartbahn<br />

„Cool Runners“ abgeholt werden.<br />

Gerhard Jordy:<br />

Christliche<br />

Impulse<br />

berechtigten Ruf eingebracht<br />

hat, Vorbereiter der Existenzphilosophie<br />

gewesen zu sein. Die<br />

Anpassung der Kirche an die<br />

Maßstäbe von Staat und Gesellschaft<br />

geißelte er in seinem<br />

Buch „Die Krankheit zum Tode“,<br />

und er erwartete von den Amtsträgern<br />

der Lutherischen Kirche,<br />

demütig einzugestehen, dass<br />

„wir keine Christen im Sinne des<br />

Neuen Testaments“ seien.<br />

Es ist verständlich, dass im fortschrittsgläubigen<br />

19. Jahrhundert<br />

sein Ruf nicht auf Gegenliebe<br />

stieß, der aber heute in der<br />

sogenannten Christenheit mehr<br />

denn je gehört und beherzigt<br />

werden sollte. Das Geschenk<br />

ewigen Lebens in der Gemeinschaft<br />

mit Gott durch Jesus<br />

Christus sollte fröhliche Christen<br />

schaffen, die die Liebe Gottes ihren<br />

Mitmenschen in Wort und Tat<br />

weitergeben.<br />

? Was haben Sie an den Ihnen<br />

bekannten Christen auszusetzen?<br />

! Das Versagen Ihrer christlichen<br />

Zeitgenossen ändert nichts<br />

an der Liebe und an den Ansprüchen<br />

Gottes Ihnen persönlich<br />

gegenüber.<br />

Ehepaar Schütte spendete Blumenampel:<br />

Mini-Petunien erfreuen die Bürger<br />

Gevelsberg. (zico) Voll des Lobes ist das Ehepaar Meinolf und<br />

Dr. Evelin Schütte, wenn es um die Grünflächengestaltung in<br />

Gevelsberg geht. „An so vielen Stellen blühen bunte Blumen,<br />

und jetzt ist am Großen Markt wieder ein Beet hinzugekommen“,<br />

so Dr. Evelin Schütte, selbst begeisterte Hobbygärtnerin.<br />

So reifte bei den Schüttes der Entschluss, mit einer Spende<br />

zum „blumigen Gevelsberg“ beizutragen: Seit dieser Woche<br />

ziert eine mit Mini-Petunien bepflanzte Blumenampel die Laterne<br />

am neu angelegten, mit Bruchsteinen eingefassten Beet,<br />

in dem verschiedenste Pflanzen das Auge erfreuen. Bürgermeister<br />

Claus Jacobi ließ es sich nicht nehmen, den Spendern<br />

persönlich zu danken - und einmal vor Ort, befreite er das Beet<br />

auch gleich von einigen Disteln, die Wurzeln im mit Substrat<br />

aufgefüllten Beet geschlagen hatten. Die fachmännische Anbringung<br />

der Blumenampel überließ Claus Jacobi dann aber<br />

doch Erwin Mende und Lasse Laskowski von den Technischen<br />

Betrieben Gevelsberg, die derzeit täglich unterwegs sind, um<br />

das städtische Grün zu pflegen und zu bewässern. „Wir haben<br />

alle Hände voll zu tun, aber die Arbeit macht auch viel Spaß,<br />

denn die Blumenpracht in unserer Stadt sorgt mit dafür, dass<br />

sich die Leute hier wohl fühlen“, so die beiden städtischen Mitarbeiter.<br />

(Foto: Frank Schmidt)<br />

Christine Beyer voll Tatendrang:<br />

Schwelm konkurrenzfähig machen<br />

„Die Wege in Schwelm muss<br />

man mir noch zeigen.“<br />

Bevor die 36-Jährige allerdings<br />

die Kreisstadt erkundet, gönnt<br />

sie sich noch einen kurzen Urlaub,<br />

bevor sie am Donnerstag,<br />

1. August, die Geschäfte in der<br />

GSWS-Zentrale an der Römerstraße<br />

übernimmt. Dort wartet<br />

viel Arbeit auf sie, denn die studierte<br />

Tourismusmarketing-Managerin<br />

und Absatzwirtschaftlerin<br />

hat eine Menge vor, um Schwelm<br />

für Wirtschaft und Bürger noch<br />

attraktiver zu machen.<br />

Im Beisein von Bürgermeister<br />

Jochen Stobbe sprach sie einige<br />

der Felder an, auf denen<br />

sie besonders aktiv werden will.<br />

„Nach einer Image- und Standortanalyse<br />

sehe ich für Schwelm<br />

die Notwendigkeit eines einheitlichen<br />

Auftritts, der so genannten<br />

,Corporate Identity“, breitete die<br />

Akademikerin ihre Pläne aus:<br />

„Begleitend dazu sind Maßnahmen<br />

zur Wirtschaftsförderung<br />

erforderlich, um die Stadt konkurrenzfähig<br />

zu machen.“ Neben<br />

dem Erhalt und der Förderung<br />

bestehender Strukturen sieht<br />

die junge Frau beträchtliches<br />

Potenzial in der Kooperation<br />

von Unternehmen und Schulen,<br />

dem Knüpfen von Netzwerken<br />

und der besseren Vermarktung<br />

Schwelmer Produkte.<br />

Auch die Stadt selbst gehört für<br />

sie in den Fokus einer Kampagne<br />

für mehr Lebensqualität. Auch<br />

hierzu sieht Christine Beyer das<br />

weltweite Netz als angemessenes<br />

Instrument; sie fasst unter<br />

anderem ins Auge, den GSWS-<br />

Internetauftritt zu optimieren<br />

und das Freizeitangebot für die<br />

Kreisstädter zu erweitern.<br />

All dies kostet Geld, und die<br />

Stadt, deren Bürgermeister als<br />

Vorsitzender im GSWS-Aufsichtsrat<br />

sitzt, muss sparsam<br />

damit umgehen. Aus diesem<br />

Grund gehört auch Controlling<br />

- eine moderne Form des Buchhaltens<br />

- zu den vordringlichen<br />

Aufgaben der neuen GSWS-Geschäftsführerin.<br />

Christine Beyer<br />

ist in Krefeld geboren, wo sie am<br />

dortigen Ricarda Huch-Gymnasium<br />

1996 ihr Abitur bestand. In<br />

Düsseldorf studierte sie berufsbegleitend<br />

als Sachbearbeiterin<br />

für Stadtmarketing und Tourismus<br />

der Stadt Viersen das Fach<br />

Tourismusmarketing. Vorher<br />

hatte sie schon den Studiengang<br />

Absatzwirtschaft an einer internationalen<br />

Hochschule in Venlo,<br />

Niederlande, erfolgreich abgeschlossen.<br />

„Ich komme zwar<br />

aus dem Tourismusbereich“,<br />

erläuterte die neue Geschäftsführerin<br />

ihre Ziele, „sehe aber<br />

den Schwerpunkt vordringlich in<br />

einer positiven Entwicklung der<br />

lokalen Wirtschaftsstruktur.“ Offensichtlich<br />

gehörten Veranstaltungen<br />

wie die Trödelmärkte als<br />

Spaßfaktor auch zum Steigern<br />

der Anziehungskraft Schwelms,<br />

Fortsetzung von Seite 1<br />

27. Juli 2013<br />

Bürgermeister Jochen Stobbe und GSWS-Geschäftsführerin Christine Beyer freuen sich auf<br />

eine für Schwelm gedeihliche Zusammenarbeit.<br />

(Foto: Stefan Scheler)<br />

Sonderreise<br />

Exklusive Schnupper-Kreuzfahrt<br />

Mit der Queen Mary 2 von Südengland nach Hamburg<br />

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03. - 06.11.2013<br />

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Wir helfen Ihnen gerne weiter!<br />

Mittelstraße 63 58285 Gevelsberg<br />

Tel. (0 23 32) 26 52<br />

Mo. - Do. 8.<strong>30</strong> - 17.00 Uhr • Fr. 8.<strong>30</strong> - 15.00 Uhr<br />

die Kreisstadt brauche aber<br />

noch dringender leistungsfähige<br />

Betriebe. Damit Investoren sich<br />

informieren und bestehende Firmen<br />

sich weiter darstellen können,<br />

plant sie eine Fortführung<br />

der von ihrem Vorgänger Tilo<br />

Kramer eingeführten Frühjahrsmesse.<br />

„Die soll allerdings nicht<br />

mehr am gewohnten Ort stattfinden“,<br />

verriet Bürgermeister<br />

Jochen Stobbe: „Wir haben ein<br />

anderes Areal im Auge, wollen<br />

aber dazu konkret noch nichts<br />

verraten.“<br />

Thomas<br />

Schlöder<br />

Aktion gültig vom 29.07. - 03.08.2013<br />

58256 Ennepetal<br />

Voerder Straße 2<br />

Tel.: 0 23 33 / 79 27 50<br />

Fax: 0 23 33 / 7 92 75 29<br />

mail: thomas.schloeder@freenet.de<br />

Montag bis Samstag<br />

von 7.00 bis 21.00 Uhr<br />

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Nackenkoteletts<br />

1 kg 3,49 €<br />

1 kg 3,99 €<br />

Schweine-Rückenbraten ohne Knochen 1 kg 4,99 €<br />

Rinder-Beinscheiben 1 kg 4,99 €<br />

Schweine-Rouladen 1 kg 4,99 €<br />

Spießbraten gefüllt mit Zwiebeln<br />

Gyrospfanne<br />

1 kg 5,99 €<br />

100 g 0,59 €<br />

Roastbeef o. Rumpsteak<br />

Hähnchen-Unterkeulen HKL A<br />

je 100 g 1,79 €<br />

1 kg 2,99 €<br />

Teufelshähnchen pikant scharf 1 kg 3,77 €<br />

Puten-Filetbraten HKL A<br />

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1 kg 5,99 €<br />

je 100 g 0,59 €<br />

Rasting Zwiebelmettwurst<br />

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Rasting Rollschinken herzhaft 100 g 1,49 €<br />

Der Grill glüht<br />

Holzfällersteak grillfertig 100 g 0,39 €<br />

Schweine-Nackensteaks 100 g 0,49 €<br />

Rostbratwurst grob oder fein je 100 g 0,59 €<br />

Grilltasche grillfertig 100 g 0,59 €<br />

Schweinerücken-Steak grillfertig 100 g 0,69 €<br />

Putensteak mariniert 100 g 0,79 €<br />

Frisch-Fisch<br />

Seelachs-Filet 100 g 0,99 €<br />

ab Di. Goldforelle 100 g 1,29 €<br />

ab Di. Heilbutt-Steaks 100 g 1,49 €<br />

Scholle mit Kopf <strong>30</strong>0 g-Stück 1,50 €<br />

ab Di. Dorade Rose ohne Haut 100 g 1,69 €<br />

Schwertfisch-Filet natur o. mariniert 100 g 1,99 €<br />

ab Di. Eismeer Forellen-Filet natur o. mariniert 100 g 1,99 €<br />

Meeresfrüchtespieß 100 g 1,99 €<br />

mit Gourmet-Rezept<br />

für Kenner<br />

Grill-Tipp<br />

Grill-<br />

Tipp<br />

(Tief-)Kühl-Hits<br />

Wagner Big Pizza je 400 - 420 g-Packung 1,88 €<br />

Schöller Kaktus-Eis u. a. 9 x 45 ml = 405 ml-Packung 2,22 €<br />

Mövenpick feine Eis-Creationen je 850 / 900 ml-Packung 1,99 €<br />

müller reine Buttermilch max. 1% Fett je 500 g-Becher 0,39 €<br />

Der Große Bauer Joghurt versch. Sort. je 250 g-Becher 0,44 €<br />

Danone Activia Joghurt versch. Sort. je 4 x 125 g-Becher 1,39 €<br />

Weihenstephan frische Butter 250 g-Packung 1,11 €<br />

Getränke-Knüller<br />

Pepsi Cola o. Schwip Schwap je 1,5 l Flasche zzgl. 0,25 € Pf. 0,59 €<br />

Rheinfels Quelle je Kst. = 12 x 1 l zzgl. 3,<strong>30</strong> € Pf. 4,44 €<br />

Paderborner Biere je Kst. = 20 x 0,5 l zzgl. 3,10 € Pf. 4,99 €<br />

Krombacher versch. Sorten je Kst. = 20 x 0,5 l zzgl. 3,10 € Pf. 10,49 €<br />

Blanchet Blanc de Blancs trocken 0,75 l-Flasche 2,22 €<br />

Faber Sekt versch. Sorten je 0,75 l-Flasche 2,22 €<br />

Bacardi, Jim Beam o. Jägermeister je 0,7 l-Flasche 9,99 €<br />

Schlöder‘s Wochenknüller<br />

Bauer Butterkäse 45 % Fett i. Tr. 100 g 0,49 €<br />

Arla Havarti o. Esrom dän. Schnittkäse je 100 g 0,99 €<br />

Bunte Landsalate Deutschland, Kl. I je Stück 0,59 €<br />

Land-Bundmöhren Deutschland, Kl. I, gr. Bunde je 0,79 €<br />

Tafeltrauben Spanien, kernlos, Kl. I 1 kg 1,99 €<br />

Platt-Pfirsiche Spanien, Kl. I 1 kg 2,22 €<br />

Barilla ital. Pasta, versch. Sorten je 500 g 0,69 €<br />

Kraft Miracel Whip versch. Sorten je 500 ml-Glas 1,11 €<br />

Kraft Grillsaucen versch. Sorten je 235 ml-Glas 1,29 €<br />

Schwartau extra o. Samt, versch. Sorten je 270 - 340 g-Glas 1,49 €<br />

Melitta Café Pads versch. Sorten je 16-Pads 1,49 €<br />

Mövenpick der himmlische Kaffee je 500 g-Packung 3,77 €<br />

Trumpf Schogetten versch. Sorten je 100 g 0,49 €<br />

Nivea Dusche versch. Sorten je 250 ml-Flasche 1,29 €<br />

Garnier Fructis Shampoo o. Spülung je 250 / 200 ml-Fl. 1,39 €

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