Wintersemester 2013/14 - TU Berlin

Technische Universität Berlin
DER PRÄSIDENT
Immatrikulationsheft
Abt. I
Studierendenservice
Servicebereich Master
- IA 1 -
Straße des 17. Juni 135
10623 Berlin
Wintersemester 2013/14
Den Immatrikulationsantrag
finden Sie auf den Seiten 9-12.
Dieses Heft benötigen Sie zum Wintersemester 2013/14
für eine Immatrikulation mit dem Abschlussziel Master

Inhalt
Seite
Bevor Sie zum Kugelschreiber greifen ein paar
wichtige Hinweise für internationale
Studienbewerber/innen vorab 3 bis 5
Bevor Sie zum Kugelschreiber greifen ein paar
wichtige Hinweise für Deutsche und
Bildungsinländer/innen vorab 6
Ihre Angaben zu den Gremienwahlen (Schlüssel 1) 7 und 8
Formular für Ihre Immatrikulation und
Überweisungsträger
(der Mittelteil ist herauszutrennen) 9 bis 12
Ihre Angaben zur Hochschulzugangsberechtigung
(Schlüssel 2) 13
Ihre Angaben zu einer früheren Immatrikulation
(Schlüssel 3) 13
Merkblatt über die Semesterbeiträge 14
Merkblatt über die
Amtliche Beglaubigung von Zeugnissen usw. 15
Merkblatt über die Krankenversicherung der
Studentinnen und Studenten 16
Platz für Ihre Notizen 17
- 2 -

Abt. I Studierendenservice
Servicebereich Master
Straße des 17. Juni 135, Erdgeschoss
10623 Berlin
Technische Universität Berlin
CampusCenter
Sprechzeiten: Mo., Mi., Do. 9 30 - 15 00 Uhr
Di. 9 30 - 17 00 Uhr
Fr. 9 30 - 14 00 Uhr
Telefonservice: Mo. bis Do. 9 00 - 17 00 Uhr
314-29999 Fr. 9 00 - 14 00 Uhr
Hinweise zum Antrag auf Immatrikulation für internationale Studienbewerber/innen:
Sehr geehrte Bewerberin,
sehr geehrter Bewerber
Ihnen wurde nach erfolgreicher Bewerbung eine Zulassung zum Studium für das Wintersemester 2013/14
zugesandt.
Eine zügige und erfolgreiche Immatrikulation an der TU Berlin hängt im Wesentlichen davon ab, wie frühzeitig
und vollständig Sie uns Ihre Immatrikulationsunterlagen einreichen. Wir bitten Sie, Folgendes zu beachten:
●
●
●
●
●
●
An der TU Berlin erfolgt die Erledigung der Immatrikulationsformalitäten für internationale
Studienbewerberinnen und Studienbewerber auf dem schriftlichen Weg.
Sie werden deshalb gebeten, alle im Zulassungsbescheid geforderten Nachweise in der
beschriebenen Form und spätestens bis zu der genannten Frist einzureichen.
Hinweise und Informationen über die Vorlage von Original-Nachweisen oder
Ersatzbestätigungen finden Sie auf Seite 15.
Bitte beachten Sie, dass nur vollständig vorliegende Unterlagen zur Immatrikulation an der TU
Berlin führen können.
Sollten Ihre Immatrikulationsunterlagen unvollständig eingegangen sein, werden Sie von uns
einmal schriftlich um Vervollständigung der fehlenden Nachweise gebeten.
Bei Fragen oder sonstigen Problemen stehen Ihnen die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des
Servicebereich Master gern zu den oben genannten Zeiten persönlich im Campus Center oder
telefonisch beratend zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Ihr Studierendenservice
Zum Ausfüllen des Antrags auf Immatrikulation beachten Sie bitte Folgendes:
‣ Bitte alle Angaben in Blockschrift eintragen (linksbündig).
‣ Felder mit entsprechendem Hinweis bitte nach beiliegendem Schlüssel ausfüllen (Seite 7-8).
‣ Reicht die vorgesehene Feldbreite nicht aus, bitte sinnvoll abkürzen.
‣ Vergessen Sie am Schluss bitte nicht, den Antrag zu unterschreiben.
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WICHTIGE HINWEISE IN STICHWORTEN
ZUM STUDIENBEGINN FÜR INTERNATIONALE STUDIERENDE
POLIZEILICHE ANMELDUNG
Falls Sie in Berlin noch nicht gemeldet sind, müssen Sie sich innerhalb von zwei Wochen nach Einzug in die
Wohnung bei einer Meldebehörde des Landeseinwohneramtes anmelden. Nähere Informationen hierzu sowie
das Anmeldeformular erhalten Sie unter
http://www.berlin.de/buergeramt/formulare/index.php?path=/meldeangelegenheiten
AUFENTHALTSERLAUBNIS
Wenn Sie mit einem Studentenvisum oder einem Studienbewerbervisum eingereist sind, müssen Sie
rechtzeitig, bevor das Visum abgelaufen ist, die Verlängerung beim Landesamt für Bürger- und
Ordnungsangelegenheiten - Abteilung IV - Ausländerbehörde beantragen:
Landesamt für Bürger- und Ordnungsangelegenheiten Telefon: 90269-0
Ausländerbehörde
Friedrich-Krause-Ufer 24
Sprechzeiten:
13353 Berlin Mo., Di. 7.00 - 14.00 Uhr
(U-Bahn Amrumer Str., U6) Do. 10.00 - 18.00 Uhr
Terminvereinbarung und weitere Informationen unter:
http://www.berlin.de/labo/auslaender/dienststelle/auslterminvereinb_de.html
Die Aufenthaltserlaubnis muss in festgelegten Abständen verlängert werden. Bitte beachten Sie unbedingt die
entsprechenden Fristen und sorgen Sie selbst dafür, dass die Verlängerung rechtzeitig beantragt wird, damit
Sie sich unnötige Schwierigkeiten mit der Ausländerbehörde ersparen. Mitglieder der TU Berlin können die
Aufenthaltserlaubnis mit Hilfe des Teams „Betreuung für internationale Studierende“ beantragen und verlängern
lassen:
Sprechzeiten: Freitag von 10.00 bis 15.00 Uhr
(Terminvergabe ab 10.00 Uhr durch Eintragung in eine Liste, Bearbeitung ab 11.00 Uhr)
im Hauptgebäude, Raum 51, Tel. 314-24 359
(evtl. Änderungen der Sprechzeiten finden Sie im Internet unter: http://www.betreuung-int-stud.tuberlin.de/menue/home/)
GEBÜHREN
Die Gebühren müssen zur Immatrikulation und danach jedes Semester zur Rückmeldung gezahlt werden.
(siehe auch Seite 14)
Falls Sie in Deutschland noch kein eigenes Konto haben, können Sie die Gebühren bar am
einzahlen.
Kassenautomaten im Hauptgebäude der TU Berlin
Straße des 17. Juni 135, Erdgeschoss
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WICHTIGE HINWEISE IN STICHWORTEN
ZUM STUDIENBEGINN FÜR INTERNATIONALE STUDIERENDE
KRANKENVERSICHERUNG
Studierende im Fachstudium sind in der Regel krankenversicherungspflichtig. Versicherungspflicht besteht bis
zum Abschluss des 14. Fachsemesters, längstens jedoch bis zum Ende des Semesters, in dem das 30.
Lebensjahr vollendet wird (siehe auch Hinweise auf Seite 16). Eine Beratung zu Krankenversicherungsfragen
können Sie auch im STUDENTISCHEN KOORDINATIONSBÜRO (s.u.) erhalten.
Für Promotionsstudenten besteht keine Versicherungspflicht. Möglichkeiten, eine private Krankenversicherung
abzuschließen, sind gegeben. Informationen hierzu erteilt neben dem Koordinationsbüro auch das Team
„Betreuung für internationale Studierende“.
Studierende aus der Europäischen Union können sich von der deutschen Krankenversicherungspflicht befreien
lassen. Hierfür wenden Sie sich bitte, wenn Sie ein Formular E 111 oder eine Europäische
Krankenversicherungskarte „European Health Insurance Card“ besitzen oder im Heimatland eine gesetzliche
Krankenversicherung haben, an die:
AOK Berlin, Auslandsabteilung Tel. 0800 / 2650-800
Karl-Marx-Allee 3 Sprechstunden: Mo. und Mi. 8.00 - 14.00 Uhr,
10178 Berlin Di. und Do. 8.00 - 18.00 Uhr
Fr.
8.00 - 14.00 Uhr
oder an eine andere gesetzliche Krankenkasse.
Falls Sie im Heimatland eine private Krankenversicherung haben oder in Deutschland privat- oder
familienversichert sind, wenden Sie sich bitte wegen einer Befreiung an die:
AOK Berlin Tel.: 0800-265080-24641
Niederlassung Charlottenburg
Hardenbergstr. 8 Sprechstunden Mo. - Do. 10.00 - 16.00 Uhr
10623 Berlin
oder an eine andere gesetzliche Krankenkasse.
Die Befreiung kann nicht widerrufen werden; sie gilt für die gesamte Dauer des Studiums in
Deutschland.
Die "Versicherungsbescheinigung zur Vorlage bei der Universität" (die Versichertenkarte reicht nicht aus) oder
die Bestätigung der Befreiung von der Krankenversicherungspflicht muss der Technischen Universität Berlin
zusammen mit den Unterlagen für die Immatrikulation vorgelegt werden.
STUDENTISCHES KOORDINATIONSBÜRO
Neben der Koordination allgemeiner studentischer Belange werden dort insbesondere folgende Aufgaben
wahrgenommen: Bestätigung („Original hat vorgelegen“) von Originalzeugnissen und Nachweisen für eine
Bewerbung bzw. Einschreibung an der TU Berlin, amtliche Beglaubigungen von Zeugnissen für TU-Mitglieder
(auch ehemalige), Beratung in Krankenversicherungsfragen, Ausgabe des Internationalen Studentenausweises,
Fotokopien.
Sprechstunden: Mo., Mi., Do., Fr. 9.30 - 13.00 Uhr
Di.
9.30 - 15.00 Uhr
Raum H 2129, Tel.: 314 – 22989
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Abt. I Studierendenservice
Servicebereich Master
Technische Universität Berlin
Straße des 17. Juni 135, Erdgeschoss
10623 Berlin
CampusCenter
Sprechzeiten: Mo. - Do. 9 30 - 15 00 Uhr
Di. 9 30 - 17 00 Uhr
Fr. 9 30 - 14 00 Uhr
Telefonservice: Mo. bis Do. 9 00 - 17 00 Uhr
314-29999 Fr. 9 00 - 14 00 Uhr
Hinweise zum Antrag auf Immatrikulation für Deutsche und Bildungsinländer/innen:
Einreichen des Antrags und Fristen:
Der Antrag auf Immatrikulation kann auf dem Postweg o d e r persönlich eingereicht werden.
‣ Dem Antrag beizufügende Unterlagen und die Fristen entnehmen Sie bitte dem Zulassungsbescheid bzw.
dem Schreiben zur Immatrikulation in einem Masterstudiengang ohne Zulassungsbeschränkung.
‣ Werden die Termine (Ausschlussfristen) überschritten, werden Sie nicht immatrikuliert.
Ausfüllen des Antrags (wichtig):
‣ Bitte alle Angaben in Blockschrift eintragen (linksbündig).
‣ Felder mit entsprechendem Hinweis bitte nach beiliegendem Schlüssel ausfüllen (Seite 7-8).
‣ Reicht die vorgesehene Feldbreite nicht aus, bitte sinnvoll abkürzen.
‣ Vergessen Sie am Schluss nicht, den Antrag zu unterschreiben.
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Schlüsselverzeichnis
Hinweis: Sofern Sie eine Angabe hier nicht abgedruckt finden, wenden Sie sich bitte an die Sachbearbeiterinnen/Sachbearbeiter im
Servicebereich Master oder machen Sie Ihre Angabe in Klarschrift (Druckbuchstaben) neben den Schlüsselfeldern
Schlüssel 1: Gremienwahlen
A) Fakultäten: Verzeichnis der wählbaren Fakultäten für die einzelnen Studiengänge oder Teilstudiengänge. Diese Angabe dient
der Aufnahme in ein Wählerverzeichnis zur Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts an den Instituten (wissenschaftlichen
Einrichtungen) und den Fakultäten der Technischen Universität Berlin. Wenn Sie in Studiengängen, die in verschiedenen Fakultäten
betreut werden, keine Option abgeben, werden Sie von Amts wegen der fettgedruckten Fakultät zugeordnet.
Lehramtsstudiengänge (Master of Education)
(erstgenanntes Studienfach)
Fach
Arbeitslehre
Bautechnik/Bauingenieurtechnik
Elektrotechnik
Ernährung / Lebensmittelwissenschaft
Land- und Gartenbauwissenschaften/
Landschaftsgestaltung
Metalltechnik
Masterstudiengänge
Fach
Fakultät(en)
I
I, VI
I, IV
I, III
I, VI
I, V
Fakultät(en)
Architektur
VI
Audiokommunikation und –technologie
Automotive Systems
VI
Bauingenieurwesen
VI
Bildungsmanagement
I
Bildungswissenschaft - Organisation und Beratung *) I
Biomedizinische Technik
V
Biotechnologie
III
Brauerei- und Getränketechnologie
III
Chemie
II
Computational Neuroscience
IV
Economics
VII
Elektrotechnik
IV
Energie- und Gebäudetechnik
III
Energie- und Verfahrenstechnik
III
Environmental Planning (Umweltplanung)
VI
Fahrzeugtechnik
V
Gebäudetechnik
III
Geodesy and Geoinformation Science
VI
Geotechnologie
VI
Geschichte und Kultur der Wissenschaft
und Technik
I
Historische Urbanistik / Historical Urban Studies I
Human Factors
V
Industrial and Network Economics
VII
Informatik
IV
Informationstechnik im Maschinenwesen
V
Innovation Management and Entrepreneurship VII
Kommunikation und Sprache / Schwerpunkt Sprachund
Kommunikationswissenschaft
I
Kommunikation und Sprache /
Schwerpunkt Medienwissenschaft
Kommunikation und Sprache /
Schwerpunkt Deutsch als Fremdsprache
I
Kunstwissenschaft und Kunsttechnologie
I
Landschaftsarchitektur
VI
Lebensmitteltechnologie
III
Masterstudiengänge
Fach
Fakultät(en)
Luft- und Raumfahrttechnik
V
Maschinenbau
V
Mathematik
II
Medienkommunikation und -technologie
I
Philosophie des Wissens und der Wissenschaften I
Physik
II
Physikalische Ingenieurwissenschaft
V
Planung und Betrieb im Verkehrswesen
V
Polymerwerkstoffe (Polymer Science)
III
Process, Energy and Environmental Systems
Energeering – PEESE
III
Produktionstechnik
V
Regenerative Energiesysteme
III
Schiffs- und Meerestechnik
V
Scientific Computing
IV
Soziologie technikwissenschaftlicher Richtung VI
Stadtökologie
VI
Stadt- und Regionalplanung
VI
Statistik
VII
Technische Informatik
IV
Technischer Umweltschutz
III
Technomathematik
II
Urban Design
VI
Verkehrswesen
V
Weiterbildungsmanagement
I
Werkstoffwissenschaften
III
Wirtschaftsingenieurwesen
(II, III, IV, V, VI) VII
Wirtschaftsmathematik
II
Weiterbildende Masterstudiengänge
Fach
Bühnenbild_Szenischer Raum
Denkmalpflege
Energieeffizientes Bauen und Betreiben
von Gebäuden
Energieeffiziente urbane Verkehrssysteme
Energy Engineering (El Gouna)
Erziehung und Ausbildung in Europa
Europawissenschaften
Global Production Engineering
Real Estate Management
Urban Development (El Gouna)
Urbane Versorgungsinfrastrukturen
Urban Management
Water Engineering (El Gouna)
Wissenschaftsmarketing
Fakultät(en)
VI
VI
VI
V
III
I
VII
V
VI
VI
III
VI
III
VII
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Schlüssel 1 – Gremienwahl
B) Institute an den einzelnen Fakultäten
Diese Angabe dient ebenfalls der Aufnahme in ein Wählerverzeichnis zur Ausübung des aktiven und passiven Wahlrechts an den
Instituten (wissenschaftlichen Einrichtungen) und den Fakultäten der Technischen Universität Berlin.
Fakultät I - Geisteswissenschaften
3131 Institut für Philosophie, Wissenschaftstheorie,
Wissenschafts- und Technikgeschichte,
Literaturwissenschaft
3132 Institut für Geschichte und Kunstgeschichte
3133 Institut für Gesellschaftswissenschaften und
historisch-politische Bildung
3134 Institut für Erziehungswissenschaft
3135 Institut für Sprache und Kommunikation
3136 Institut für Berufliche Bildung und Arbeitslehre
Fakultät VI -Planen Bauen Umwelt
3631 Institut für Bauingenieurwesen
3632 Institut für Angewandte Geowissenschaften
3633 Institut für Geodäsie und Geoinformationstechnik
3634 Institut für Ökologie
3635 Institut für Landschaftsarchitektur- und Umweltplanung
3636 Institut für Stadt- und Regionalplanung
3637 Institut für Soziologie
3638 Institut für Architektur
Fakultät II - Mathematik und Naturwissenschaften
3231 Institut für Festkörperphysik
3233 Institut für Theoretische Physik
3235 Institut für Chemie
3236 Institut für Mathematik
3237 Institut für Optik und Atomare Physik
Fakultät VII -Wirtschaft und Management
3831 Institut für Volkswirtschaftslehre und Wirtschaftsrecht
3832 Institut für Betriebswirtschaftslehre
3833 Institut für Technologie und Management
Fakultät III - Prozesswissenschaften
3331 Institut für Biotechnologie
3332 Institut für Lebensmitteltechnologie und
Lebensmittelchemie
3333 Institut für Technischen Umweltschutz
3334 Institut für Werkstoffwissenschaften und
-technologie
3335 Institut für Prozess- und Verfahrenstechnik
3337 Institut für Energietechnik
Fakultät IV - Elektrotechnik und Informatik
3431 Institut für Energie- und Automatisierungstechnik
3432 Institut für Hochfrequenz- und Halbleiter-
Systemtechnologien
3433 Institut für Telekommunikationssysteme
3434 Institut für Technische Informatik und Mikroelektronik
3435 Institut für Softwaretechnik und Theoretische Informatik
3436 Institut für Wirtschaftsinformatik und Quantitative
Methoden
Fakultät V - Verkehrs- und Maschinensysteme
3531 Institut für Strömungsmechanik und Technische Akustik
3532 Institut für Psychologie und Arbeitswissenschaft
3533 Institut für Land- und Seeverkehr
3534 Institut für Luft- und Raumfahrttechnik
3535 Institut für Konstruktion, Mikro- und Medizintechnik
3536 Institut für Werkzeugmaschinen und Fabrikbetrieb
3537 Institut für Mechanik
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Technische Universität Berlin
Der Präsident
Abt. I –
Studierendenservice
Servicebereich Master
Anerkennungsantrag
Ausgegeben am:
Anerkennung ab an IB
am:
EDV-Eingabe am:
Eingangsstempel
- I A 1 -
Straße des 17. Juni 135,
10623 Berlin
Tel. 314 - 29999
CampusCenter, H30: Mo. - Do. 09.30 - 15.00 Uhr, Di. 09.30 - 17.00 Uhr, Fr. 09.30 - 14.00 Uhr
Telefonservice-Express: Mo. - Do. 09.00 - 17.00 Uhr, Fr. 09.00 - 14.00 Uhr
(kurzfristige Änderungen vorbehalten)
Antrag auf Immatrikulation zum
. Fachsemester an der Technischen Universität Berlin zum
Wintersemester 2013/14
Die Fristen für das Einreichen dieses Antrages bei der Technischen Universität Berlin - Servicebereich Master - entnehmen Sie bitte
dem Zulassungsbescheid bzw. dem Schreiben zur Immatrikulation in einem Masterstudiengang ohne Zulassungsbeschränkung.
Das Datum des Eingangsstempels gilt!
Bitte die beiliegenden Hinweise zum Ausfüllen des Antrages auf Immatrikulation beachten!
Bewerbernummer (Bitte aus dem
Zulassungsbescheid entnehmen und eintragen
1. Persönliche Daten
Familienname
Matrikelnummer
(wird von der TU eingetragen)
Zur Immatrikulation fügen Sie diesem Antrag bitte eine unbeglaubigte Kopie Ihres
Personal- bzw. Reisepasses bei! (Sofern nicht bereits mit dem Zulassungsantrag eingereicht oder im
Zulassungsbescheid etwas anderes gefordert wird)
Vorname (und ggf. Namenszusatz, z.B. Dörte Freiin von)
Geburtsname
Geschlecht
männlich
weiblich
Geburtsdatum
Geburtsort
Staatsangehörigkeit (Internationales KfZ-Kennzeichen, wenn nicht bekannt, Klartext)
Anschrift (Straße, Haus-Nr.)
Anschriftenzusatz (z.B. Zimmer-Nr., WEN, c/o)
Postleitzahl
Wohnort
e-mail
KfZ-Kennzeichen des Heimatortes (Geburtsort)
Telefonnummer
/
KfZ-Kennzeichen des aktuellen Wohnsitzes bzw. internationales KfZ-Kennzeichen, falls im Ausland wohnend
2. Angaben zum gewünschten Studiengang
Abschlussziel
Master
Master of Education
ohne Abschluss
Tragen Sie bitte hier Ihren Studiengang ein!
TUB-Vordruck I A – 196 / 02 3.2.1 (Stand 12/2012)
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2. Angaben zum gewünschten Studiengang (Fortsetzung)
Hörerstatus (bitte ankreuzen)
O =
Ordentlich Studierende / Ordentlich Studierender
M =
A =
F =
E =
S =
Studierende an mehreren Hochschulen in Berlin und Brandenburg, wobei die Mitgliedschaftsrechte
nicht an der Technischen Universität Berlin wahrgenommen werden. (Eine aktuelle Bescheinigung der
Ersthochschule mit der Angabe des Studienganges sowie der Hochschul- und Fachsemesteranzahl ist
beizufügen)
Studierende(r) im Rahmen eines Austauschprogrammes (vgl. Ordnung der Technischen Universität
Berlin über Rechte und Pflichten der Studentinnen und Studenten - OTU)
Teilnehmende(r) an einem Dual Degree Programm
Teilnehmende(r) an einem Dual Degree Programm (internationale Studierende - vgl. OTU)
Studierende(r) mit Stipendium (nur ausländische Studierende im Rahmen von Förderungsprogrammen,
die ausschließlich oder überwiegend aus öffentlichen Mitteln des Bundes oder der
Länder finanziert werden, gemäß § 2 Abs. 7 BerlHG, z.B. DAAD-Stipendium, Bewilligungsbescheid
ist beizufügen)
3. Gremienwahlen
zur Aufnahme ins Wählerverzeichnis, z.B. für die Wahlen zum Studierendenparlament
(gilt nicht für Studierende mit dem Hörerstatus M und A)
Sollten Sie sich bei Ihrer Angabe unsicher sein, weisen wir darauf hin, dass Sie Ihre Wahloption mit jeder
Rückmeldung ändern können.
In welcher Fakultät Ihres Studienganges wollen Sie Ihr Wahlrecht ausüben?
(auf Seite 7 finden Sie neben der Auflistung der Studiengänge die zuständige Fakultät)
An welchem Institut dieser Fakultät wollen Sie Ihr Wahlrecht ausüben?
(auf Seite 8 finden Sie neben der Auflistung der Fakultäten die dazugehörigen Wissenschaftlichen Einrichtungen)
Angaben gemäß Schlüssel 1
(siehe Seite 7 und 8)
4. Erklärung über die Weitergabe der Anschrift
Ich bin damit einverstanden, dass meine Privatanschrift und E-Mail-Adresse aus der Datei der Studierenden an
Organisationseinheiten der Technischen Universität Berlin übermittelt wird, um mich über Veranstaltungen zu informieren,
welche die Technische Universität Berlin - auch in Kooperation mit außeruniversitären Einrichtungen – durchführt.
Ja
Nein
5. Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
(Abschluss der zur Aufnahme eines Studiums an einer deutschen Hochschule berechtigt, z.B. Abitur)
Angaben gemäß Schlüssel 2
(siehe Seite 13)
Bitte geben Sie die Art der HZB an
Wann haben Sie die HZB erworben? (TT-MM-JJ)
Welche Gesamtnote haben Sie in Ihrer HZB erreicht?
Wo haben Sie Ihre HZB erworben? Inland Ausland
KfZ-Kennzeichen des Erwerbsortes (ggf. internationales KfZ-Kennzeichen, falls im Ausland erworben):
Hinweis: Wurde Ihre HZB vor dem 01. April 1991 in der ehemaligen DDR erworben, ist zusätzlich die Anerkennung der obersten
Landsbehörde für das Schulwesen für den Nachweis beizufügen, dass die von Ihnen in der DDR erworbenen HZB zur
Aufnahme eines Studiums in der Bundesrepublik Deutschland berechtigt-
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6. Anzahl der Hochschulsemester
Wie viele Hochschulsemester studierten Sie insgesamt an deutschen Hochschulen?
(inklusive des beantragten Semesters, einschl. Semester in der ehemaligen DDR, für Studienanfänger gilt 01)
Davon Urlaubssemester insgesamt
(Nachweise über die Semester und die Gründe der Beurlaubung sind beizufügen, da sonst
die Ermittlung von eventuell anrechnungsfreien Hochschulsemestern nicht möglich ist!)
dazu:
Semester vor dem 01. April 1991 in der ehemaligen Deutschen Demokratischen Republik
Semester an Vorstudieneinrichtungen (Studienkolleg / Deutschkurs)
Wie viele Monate studierten Sie an Hochschulen außerhalb der Bundesrepublik Deutschland?
Wo haben Sie Ihre Auslandsstudien durchgeführt? (Bitte Internationales KfZ-Kennzeichen angeben)
7. Bisheriger Studienverlauf
Waren oder sind Sie bereits an einer Hochschule in der Nein (weiter mit Nr. 10)
Bundesrepublik Deutschland immatrikuliert?
Ja
Ich bin oder war Studentin/Student der Technischen Universität Berlin, Matrikel-Nr.
8. Bisheriger Studienverlauf in der Bundesrepublik Deutschland (Nachweise sind beizufügen)
Erste Immatrikulation (Studienbeginn)
von bis (einschließlich) Hochschule (offizielle Bezeichnung)
SS
WS
Angestrebte Abschlussart
(Schlüssel 3 - siehe Seite 13)
SS
WS
in dem (Teil-) Studiengang
KfZ-Kennzeichen
des Studienorts
Anzahl der
Fachsemester
Zweite Immatrikulation (Studienfach bzw. Studienortwechsel)
von bis (einschließlich) Hochschule (offizielle Bezeichnung)
SS
WS
Angestrebte Abschlussart
(Schlüssel 3 - siehe Seite 13)
SS
WS
in dem (Teil-) Studiengang
KfZ-Kennzeichen
des Studienorts
Anzahl der
Fachsemester
Dritte Immatrikulation (Studienfach bzw. Studienortwechsel)
von bis (einschließlich) Hochschule (offizielle Bezeichnung)
SS
WS
Angestrebte Abschlussart
(Schlüssel 3 - siehe Seite 13)
SS
WS
in dem (Teil-) Studiengang
KfZ-Kennzeichen
des Studienorts
Anzahl der
Fachsemester
Sollte der hier vorgesehene Platz für Ihre Ausführungen nicht ausreichen, fügen Sie eine detaillierte Aufstellung Ihres
gesamten Studienverlaufs separat bei!
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9. Studien- und / oder Prüfungsleistungen
a) Ich habe Studien- und / oder Prüfungsleistungen erbracht, die mit „nicht bestanden“ bewertet wurden) Ja Nein
b) Ich habe Studien- und / oder Prüfungsleistungen erbracht, die mit „endgültig nicht bestanden“ bewertet wurden**) Ja Nein
**) Haben Sie Punkt 9b) mit „Ja“ beantwortet, ist der Antrag auf Anerkennung mit der Entscheidung über die
Aufnahme des neuen Studiums durch den zuständigen Prüfungsausschuss zur Immatrikulation beizufügen!
Andernfalls ist eine Immatrikulation a u s g e s c h l o s s e n!
c) Ich habe ein Studium an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland
erfolgreich abgeschlossen (Nachweis ist beizufügen) Ja Nein
. . ,
Abschlussdatum Note (Durchschnittsnote)
Abschlussart
Teil-/Studiengang
(Schlüssel 3 - siehe Seite 13)
Hochschule
(offizielle Bezeichnung)
10. Abschließende Erklärung der Bewerberin / des Bewerbers
Ich gebe folgende Erklärung ab:
1. Ich bin aufgrund eines Ordnungsverfahrens vom Studium an einer deutschen Hochschule
ausgeschlossen worden bzw. gegen mich schwebt ein entsprechendes Verfahren. Ja Nein
2. Mir ist bekannt, dass ich nicht in dem beantragten (Teil-)Studiengang immatrikuliert
werden kann, wenn ich bei einem früheren Studium im gleichen (Teil-)Studiengang an der
Technischen Universität Berlin o d e r einer anderen deutschen Hochschule
die Vor-, Zwischen- oder Abschlussprüfung endgültig nicht bestanden habe
o d e r
einen nach der Prüfungsordnung erforderlichen Leistungsnachweis endgültig
nicht erbracht habe.
3. Ich erkläre, dass ich an keiner anderen Hochschule im Geltungsbereich des
Hochschulrahmengesetzes im beantragten Studiengang immatrikuliert bin.
4. Ich berechtige die Technische Universität Berlin, meine Übungs-, Seminar- und Prüfungsarbeiten
für Lehre und Forschung zu verwenden und bekannt zu geben.
Die eingereichten Nachweise (außer der Kopie des Personalausweises bzw. Reisepasses) müssen in amtlich (mit
Dienstsiegel) beglaubigter Kopie dem Antrag auf Immatrikulation beigefügt werden. Die Universität ist nicht verpflichtet, bei
fehlenden o d e r unvollständigen Unterlagen den Sachverhalt von Amts wegen zu ermitteln. Bitte tragen Sie daher selbst
für die Vollständigkeit Ihrer Angaben und Unterlagen Sorge.
Fehlende oder unkorrekte Unterlagen werden nicht nachgefordert!
Datum und Unterschrift (ohne Unterschrift gilt dieser Antrag als nicht gestellt)
Ihre Daten werden aufgrund folgender Rechtsgrundlage erhoben, gespeichert und verarbeitet:
§ 10 des Bundesstatistikgesetzes (BStatG)
Hochschulstatistikgesetz (HStatG)
§ 6 des Berliner Datenschutzgesetzes (BlnDSG)
§§ 2 ff. der Studierendendatenverordnung (StuDatVO)
§ 6 des Berliner Hochschulgesetzes (BerlHG)
Adressenweitergabeordnung (AWO) der Technischen Universität Berlin
in der jeweils geltenden Fassung
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Schlüssel 2 – Hochschulzugangsberechtigung (HZB)
Allgemeine Hochschulreife
Gymnasium 03
Gesamtschule, Freie Waldorfschule 06
Abendgymnasium, Volkshochschule 27
Abschluss-/Zwischenprüfung 35
Deutsche Schule im Ausland (nationale Studienbewerber) 17
Ausländische allgemeine HZB (internationale Studienbewerber) 39
Kolleg (außer Studienkolleg) 29
Begabtenprüfung 33
Berufsoberschule 21
Erweiterte Oberschule 09
Externe Prüfung 37
Fachgymnasium, Fachoberschule 18
Kollegschule 12
Allgemeine HZB ohne Angaben 94
Studienkolleg 31
Fachgebundene Hochschulreife
Zugang über § 11 BerlHG (Berliner Hochschulgesetz) 53
Gymnasium mit Fachhochschulreife 60
Deutsche Schule im Ausland (nationale Studienbewerber) 47
Gesamtschuleabgang nach 12 Schuljahren 62
Berufsschule 44
Abendgymnasium mit Fachhochschulreife 70
Fachgebundene HZB im Ausland erworben 59
Begabtenprüfung 52
Fachakademie 45
Fachgymnasium / HZB ehemalige DDR (Erwerb vor dem 31.08.1990) 43
Fachoberschule 66
Fachschule (Abschluss: Ingenieur) 49
Sonstige Studienberechtigung (z.B. Feststellungsprüfung mit Einschränkung Studienkolleg) 55
Fachgebundene HZB ohne Angaben) 95
Studienkolleg 51
Schlüssel 3 - Abschlussprüfung bzw. angestrebter Abschluss
Universität / wissenschaftliche Hochschule:
Diplom 11
Diplom (Übersetzer) 13
Diplom (Dolmetscher) 12
Magister 02
Master 88
Bachelor 82
Diplom (Kurzstudium) 14
Promotion mit Abschlussprüfung 06
Bachelor mit Lehramtsoption 31
Master of Education 30
Fachhochschule:
Diplom 51
Diplom (Übersetzer) 54
Diplom (Dolmetscher) 53
Magister 02
Bachelor 84
Master 90
Kunsthochschule:
Künstlerische Abschlussprüfung 80
Bachelor 83
Master 89
Studienrätin/Studienrat:
Studienrätin/Studienrat mit allgemeinbildenden Fächern 25
Studienrätin/Studienrat mit einer beruflichen Ausrichtung 27
Lehramt:
Lehramt 20
Lehramt mit zwei Fächern 23
Lehramt an Sonderschulen 26
Sonstige Lehrämter nach Schularten 29
Staatsexamen:
Staatsexamen / 1. Staatsprüfung 26
Staatsexamen einphasig 29
Lehramt:
Abschlussprüfung der Bautechnischen Fachrichtung
einschließlich Brauerei- und Brennereiwesen 59
Bühnen- / Konzertreifeprüfung 71
Diplom / Kurzstudium (Gesamthochschule) 14
Deutschkurs / Studienkolleg 95
Studium ohne Abschlussprüfung (z.B. mit Zertifikat) 95
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Technische Universität Berlin
Merkblatt über die Gebühr und die Beiträge
Der Präsident
Abt. I Studierendenservice
Servicebereich Master - I A 1
Sehr geehrte Studienbewerberin, sehr geehrter Studienbewerber,
Sie wollen ein Studium an der Technischen Universität Berlin aufnehmen. Im Rahmen der Immatrikulation ist die Zahlung folgender
Beträge erforderlich:
a) Verwaltungsgebühr (gem. § 2 Abs. 7 BerlHG) € 50,00
b) Beitrag zur Studierendenschaft
€ 8,70
c) Beitrag zum Studentenwerk,
€ 46,13
d) Beitrag zum Semesterticket
e) Beitrag zum Sozialfonds zum Semesterticket
€
€
€
176,00
3,50
284,33
Der Gesamtbetrag ist an die Universitätskasse, Kontonr. 88 41 01 50 20 bei der Berliner Volksbank eG (BLZ 100 900 00) zu
überweisen. (Für Überweisungen aus dem Ausland: BIC: BEVODEBB, IBAN DE95 1009 0000 8841 0150 20). Damit eine
Zuordnung Ihrer Zahlung möglich ist, versehen Sie bitte Ihre Überweisung unbedingt mit Ihrem vollständigen Namen und dem
Studiengang, für den Sie sich einschreiben möchten.
Fügen Sie Ihren Unterlagen eine Kopie des Kontoauszugs als Zahlungsbeleg bei!
Verwaltungsgebühr
Studierende, die zum Zwecke der Ableistung von Wehr- oder Zivildienst beurlaubt sind, oder ausländische Studierende, die sich in
einem Austausch- oder Förderprogramm befinden (entsprechende Nachweise sind vorzulegen), müssen die Verwaltungsgebühr
gem. § 2 Abs. 7 S. 5 BerlHG n i c h t entrichten.
Beitrag zum Studentenwerk
Von der Beitragspflicht zum Studentenwerk sind Studierende befreit, die wegen der Ableistung von Wehr- oder Zivildienst, der
Ableistung eines Betriebspraktikums außerhalb Berlins, eines Studiums im Ausland, Schwangerschaft, Mutterschutz o d e r
Elternzeit beurlaubt sind.
Eine Stundung, Niederschlagung, Minderung und Erlass des Beitrages zum Studentenwerk ist nach § 6 Abs. 5 S. 3 des
Studentenwerksgesetzes (StudWG) ausgeschlossen. Wird die Stundung, Minderung oder der Erlass des Studentenwerksbeitrages
angestrebt, ist die Immatrikulation erst zulässig, wenn das Semesterticketbüro dem Antrag entsprochen hat. Solch einem Antrag
wird jedoch wegen der geringen Beitragshöhe und der strengen rechtlichen Anforderungen nur in ganz außergewöhnlichen Fällen
entsprochen. Die Entscheidung über die Stundung oder den Erlass ist dem Servicebereich Master vorzulegen.
Semesterticket
Grundsätzlich sind alle Studierenden verpflichtet, den Beitrag zum Semesterticket zu entrichten.
Von der Beitragspflicht ausgenommen sind:
- Gast- und Nebenhörerinnen / Gast- und Nebenhörer sowie Mehrfachstudierende, die ihre Gebühr nicht an der Technischen
Universität Berlin entrichten,
- Schwerbehinderte, die Anspruch auf Beförderung haben und den Besitz des Beiblattes mit der zugehörigen Wertmarke
nachweisen.
Darüber hinaus kann in bestimmten Fällen ein Antrag auf Befreiung von der Beitragspflicht gestellt werden. Dies betrifft z.B.:
- behinderte Studierende, die durch ärztliches Attest nachweisen können, dass sie aufgrund ihrer Behinderung den öffentlichen
Nahverkehr nicht nutzen können,
- Studierende, die sich im Urlaubssemester befinden,
- Studierende, die sich aufgrund ihres Studiums für mindestens ein Semester außerhalb des Verbundtarifraums aufhalten (§2 Abs. 2
SozVO).
Über die Bewilligung eines Antrages auf Befreiung von der Beitragspflicht oder auf Zahlung eines Zuschusses zum Semesterticket
entscheidet das Semesterticketbüro. Anträge sind im Semesterticketbüro erhältlich, das auch zu Ihren Fragen über das Ticket
Auskünfte erteilt - Tel. (030) 314 28038.
Mit freundlichen Grüßen
Im Auftrag
Ihr Studierendenservice
Rechtsgrundlagen
Studentenwerksgesetz i. V .m. der Verordnung über Sozialbeiträge zum Studentenwerk Berlin, Gesetz über die Hochschulen im
Land Berlin (Berliner Hochschulgesetz - BerlHG) , Förderungshöchstdauerverordnung, Semesterticket-Satzung, Sozialfonds-
Satzung in den jeweils gültigen Fassungen.
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Technische Universität Berlin
Der Präsident
Abt. I Studierendenservice
Zulassung und Immatrikulation - IA
Merkblatt über amtliche Beglaubigungen
Welche Belege (außer der Kopie des Personalausweises bzw. Reisepasses) in Form von amtlich
(mit Dienstsiegel) beglaubigten Kopien beigelegt werden müssen, entnehmen Sie bitte dem Zulassungsbescheid
und dem Antrag auf Immatrikulation.
Wenn Sie amtliche Bescheinigungen einreichen, z.B. Bescheinigungen von Behörden, achten Sie darauf, dass diese
Bescheinigungen im Original einen Dienstsiegelabdruck enthalten. Ausgenommen sind die durch elektronische
Datenverarbeitung erstellten Originalbescheinigungen (z.B. Dienstzeitbescheinigung).
Auf Nachweise und Unterlagen, die zu einer früheren Bewerbung oder einer Immatrikulation bei der Technischen
Universität Berlin bzw. bei uni assist vorgelegt wurden, kann nicht zurückgegriffen werden, da diese
nicht archiviert werden.
Fügen Sie Ihrem Zulassungs- bzw. Immatrikulationsantrag keine Originaldokumente (z.B. Befreiungsbescheinigung
von der gesetzlichen Krankenversicherungspflicht) bei, sondern nur amtlich (mit Dienstsiegel) beglaubigte Kopien.
Auch Kopien von Bescheinigungen, die durch elektronische Datenverarbeitung erstellt worden sind (z.B.
Dienstzeitbescheinigung), müssen amtlich (mit Dienstsiegel) beglaubigt sein.
Kopien von bereits einmal amtlich (mit Dienstsiegel) beglaubigten Kopien haben als Nachweis
keine Gültigkeit.
Amtlich beglaubigen kann jede öffentliche Stelle, die ein Dienstsiegel führt. Dies sind z.B. Behörden oder Notare,
öffentlich-rechtlich organisierte Kirchen. Nicht anerkannt werden Beglaubigungen von folgenden Stellen (auch
wenn sie ein Siegel führen): Rechtsanwälte, Vereine, Wirtschaftsprüfer, Buchführer sowie Geld- und Kreditinstitute.
Eine nicht ordnungsgemäße amtliche Beglaubigung hat den Verfahrensausschluss zur Folge!
Die amtliche Beglaubigung, die nur dann anerkannt werden kann, wenn sie von deutschen Behörden oder Notaren
bzw. EU-Behörden oder Notaren in den anderen EU-Ländern vorgenommen worden ist, muss, wie das Muster im
unteren Teil dieser Seite zeigt, mindestens enthalten:
1. Einen Vermerk, der bescheinigt, dass die Kopie/Abschrift mit
dem Original übereinstimmt (Beglaubigungsvermerk),
2. die Unterschrift des Beglaubigenden und
3. den Abdruck des Dienstsiegels. Ein Dienstsiegel enthält in
der Regel ein Emblem.
Ein einfacher Schriftstempel genügt nicht!
Genügt die Beglaubigung den genannten Anforderungen nicht, erkennt die Hochschule den Beleg nicht an.
Achten Sie selbst darauf, dass die amtliche Beglaubigung der Form entspricht. Weisen Sie die Stelle, welche die
Beglaubigung vornimmt auf die Form der Beglaubigung hin.
Hinweis:
Für Bewerbungen an der Technischen Universität Berlin
bescheinigt das Studentische Koordinationsbüro
kostenlos die Übereinstimmung von Kopie mit den
Originalen von Zeugnissen und sonstigen Unterlagen.
Studentisches Koordinationsbüro
Straße des 17. Juni 135, 10623 Berlin
Hauptgebäude 2.OG
Raum H2129
www.tu-berlin.de/asv/menue/service/koordinationsbuero
übereinstimmt.
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Hinweis:
Dieses Merkblatt gilt nicht für Studierende, die sich in einem Austauschstudium, im Vorstudium (Studienkolleg) oder in
einem Promotionsstudium befinden.
Merkblatt
über die Krankenversicherung
(gem. Studentenkrankenversicherungs-Meldeverordnung vom 27.3.1996,
aktualisiert zum Wintersemester 2013/14 aufgrund von Angaben des AOK Bundesverbandes, 10178 Berlin)
1. Versicherungstatbestände
a) Versicherungspflicht
Versicherungspflichtig in der gesetzlichen Krankenversicherung und sozialen
Pflegeversicherung sind Studierende, die an staatlichen oder staatlich
anerkannten Hochschulen in der Bundesrepublik Deutschland
eingeschrieben sind. Dies gilt auch für im Inland eingeschriebene
Studierende, die ihren Wohnsitz oder gewöhnlichen Aufenthalt im Ausland
haben, wenn aufgrund über- oder zwischenstaatlichen Rechts kein Anspruch
auf Sachleistungen besteht.
Die Versicherungspflicht besteht bis zum Abschluss des 14. Fachsemesters,
längstens bis zum Ende des Semesters, in dem das 30. Lebensjahr vollendet
wird. Über diesen Zeitpunkt hinaus besteht die Versicherungspflicht fort,
wenn
- die Art der Ausbildung,
- familiäre Gründe,
- persönliche Gründe,
insbesondere der Erwerb der Zugangsvoraussetzungen in einer Ausbildungsstätte
des Zweiten Bildungswegs, die Überschreitung der Altersgrenze oder
eine längere Fachstudienzeit rechtfertigen.
Studierende, die neben dem Studium gegen Entgelt arbeiten, bleiben
studentisch pflichtversichert, wenn sie ihrem Erscheinungsbild nach
Studierende sind, d.h. wenn ihre Zeit und Arbeitskraft überwiegend durch das
Studium in Anspruch genommen werden. Wer dagegen aufgrund des
Umfangs seiner Beschäftigung von seinem Erscheinungsbild her
Arbeitnehmer(in) ist, ist nicht als Studierende(r), sondern als Arbeitnehmer(in)
versicherungspflichtig.
b) Familienversicherung
Studierende sind nicht versicherungspflichtig, wenn sie in der gesetzlichen
Krankenversicherung ihrer Eltern, Ehegatten oder Lebenspartner
familienversichert sind; gleiches gilt für die Pflegeversicherung. Anspruch auf
Familienversicherung besteht für Kinder bis zur Vollendung des 25.
Lebensjahres, wenn sie sich in Schul- oder Berufsausbildung befinden.
Voraussetzung für eine Familienversicherung ist u.a. außerdem, dass der/die
Familienangehörige kein Gesamteinkommen hat, das regelmäßig im Monat
ein Siebtel der Bezugsgröße (385,- €) überschreitet. (Für geringfügig
Beschäftigte beträgt das zulässige Gesamteinkommen 450,-€).
c) Befreiung von der Versicherungspflicht
Wer durch die Einschreibung als Student versicherungspflichtig wird, kann
sich auf Antrag von der Versicherungspflicht befreien lassen. Der Antrag ist
innerhalb von drei Monaten nach Beginn der Versicherungspflicht bei der
Krankenkasse zu stellen. Die Befreiung kann nicht widerrufen werden, sie gilt
für die gesamte Dauer des Studiums.
d) Freiwillige Versicherung
Studierende, die aus der Versicherungspflicht ausgeschieden sind (z.B.
wegen Überschreitung der Höchstsemesterzahl / des Höchstalters), haben
die Möglichkeit, sich freiwillig zu versichern. Voraussetzung ist, dass sie in
den letzten fünf Jahren vor dem Ausscheiden mindestens 24 Monate oder
unmittelbar vor dem Ausscheiden mindestens 12 Monate ununterbrochen
versichert waren. Die Fortsetzung der Mitgliedschaft in der
Krankenversicherung als freiwilliges Mitglied setzt außerdem voraus, dass
der Beitritt der Krankenkasse innerhalb von drei Monaten nach Ausscheiden
aus der Versicherungspflicht schriftlich angezeigt wird. Wer sich freiwillig in
der gesetzlichen Krankenversicherung weiterversichert, bleibt
versicherungspflichtig in der Pflegeversicherung. Die Versicherungspflicht
kann wahlweise aber auch durch den Abschluss einer privaten Pflegeversicherung
eingelöst werden. Dieses Wahlrecht kann nur innerhalb einer Frist
von drei Monaten nach Beginn der freiwilligen Mitgliedschaft in der
gesetzlichen Krankenversicherung ausgeübt werden.
Seit 1. April 2007 gelten auch für freiwillige Mitglieder einer gesetzlichen
Krankenkasse, die als Studenten an einer ausländischen staatlichen oder
staatlich anerkannten Hochschule eingeschrieben sind, die beitragsrechtlichen
Vergünstigungen der Krankenversicherung für Studenten. Weisen die
Versicherten ab dem 1. April 2007 nach, dass sie zum Kreis der
Studierenden gehören, zahlen sie für ihre freiwillige Krankenversicherung in
Deutschland nur noch den oben genannten „Studentenbeitrag“.
e) Private Krankenversicherung
Wer sich privat krankenversichert, ist verpflichtet, auch eine private Pflegeversicherung
abzuschließen. Jugendliche mit privat pflegeversicherten Eltern
können unter denselben Voraussetzungen, wie dies in der gesetzlichen
Krankenversicherung und der sozialen Pflegeversicherung der Fall ist (siehe
oben unter b) Familienversicherung), beitragsfrei privat pflegeversichert sein.
2. Leistungen
Studierende und ggf. ihre mitversicherten Angehörigen erhalten als Leistung
unter anderem ärztliche und zahnärztliche Behandlung einschließlich der
Versorgung mit Zahnersatz, Arznei-, Verband-, Heil- und Hilfsmitteln,
Krankenhausbehandlung, Früherkennungsuntersuchungen, Leistungen bei
Schwangerschaft und Mutterschaft sowie Leistungen bei Pflegebedürftigkeit;
Anspruch auf Krankengeld besteht hingegen nicht.
3. Beiträge *)
Versicherungspflichtige Studierende haben die Beiträge für das Semester in
Höhe von 388,62 € zur gesetzlichen Krankenversicherung und 82,83 € zur
Pflegeversicherung mit Beitragszuschlag für Kinderlose ab 23 Jahren (dies
entspricht einem monatlichen Beitrag von 64,77 € bzw. 13,73 €) vor der
Einschreibung bzw. Rückmeldung im Voraus an die zuständige
Krankenkasse zu zahlen. Der Semesterbeitrag zur Pflegeversicherung für
Studierende mit Kindern oder für Kinderlose unter 23 Jahren beträgt 73,44 €
(dies entspricht 12,24 € monatlich). Die Zahlungsweise wird vom
Spitzenverband Bund für alle Krankenkassen einheitlich festgelegt. Auch
weiterhin ist eine monatliche Zahlung der Beiträge möglich. Bei Studierenden,
die ihre Verpflichtung zur Beitragszahlung nicht erfüllen, verweigert die
Hochschule die Einschreibung oder die Annahme der Rückmeldung.
Für Studierende, die familienversichert sind, wird kein Beitrag erhoben.
Für Studierende, die freiwillig versichert sind, wird die Beitragsbemessung in
der Satzung der Krankenkassen geregelt.
4. Keine Einschreibung ohne Vorlage einer Versicherungsbescheinigung
Jede(r) Studienbewerber(in) muss sich vor der Einschreibung mit der
zuständigen Krankenkasse in Verbindung setzen, um eine Versicherungsbescheinigung
zu erhalten. Die Krankenkasse stellt der/dem
Studienbewerber(in) eine Bescheinigung darüber aus,
- ob sie/er versichert ist o d e r
- ob sie/er versicherungsfrei, von der Versicherungspflicht befreit o d e r
nicht versicherungspflichtig ist.
Die Versicherungsbescheinigung ist mit den Unterlagen für die Einschreibung
der Hochschule vorzulegen. Wird die Hochschule gewechselt, ist eine neue
Versicherungsbescheinigung einzureichen.
5. Welche Krankenkasse?
Studienbewerber(innen) erhalten die für die erstmalige Einschreibung
erforderliche Versicherungsbescheinigung von der Krankenkasse, bei der sie
zum Studienbeginn als Mitglied oder Familienangehörige(r) versichert sind
oder voraussichtlich versichert sein werden.
Die Studienbewerber(innen), die zum Studienbeginn nicht in der gesetzlichen
Krankenversicherung versichert sind, erhalten ihre
Versicherungsbescheinigung von der Krankenkasse, bei der zuletzt eine
Mitgliedschaft oder Familienversicherung bestand. Unerheblich ist dabei, wie
lange die letzte Mitgliedschaft bzw. Familienversicherung zurückliegt. Ist eine
letzte Krankenkasse nicht vorhanden, ist eine der wählbaren Krankenkassen
für die Ausstellung der Versicherungsbescheinigung zuständig.
Studienbewerber(innen), die sich von der Versicherungspflicht befreien
lassen wollen, erhalten ihre Versicherungsbescheinigung von der
Krankenkasse, die die Befreiung ausspricht.
6. Krankenkassenwahl
Versicherungspflichtige oder versicherungsberechtigte Studierende haben die
Möglichkeit, die Mitgliedschaft bei einer der folgenden Krankenkassen zu
wählen:
- die AOK des Wohnortes,
- jede Ersatzkasse, deren Zuständigkeit sich nach der Satzung auf den
Wohnort der/des Versicherten erstreckt,
- die Betriebs- oder Innungskrankenkassen, wenn die Satzung dies vorsieht
und der/die Versicherte im Kassenbezirk wohnt,
- die Krankenkasse, bei der zuletzt eine Mitgliedschaft oder eine Familienversicherung
bestanden hat,
- die Krankenkasse, bei der die Ehegattin/der Ehegatte versichert ist,
- die AOK oder jede Ersatzkasse an dem Ort, in dem die Hochschule ihren
Sitz hat.
Die Wahl ist von der/dem Versicherten spätestens zwei Wochen nach Eintritt
der Versicherungspflicht gegenüber der gewählten Krankenkasse zu erklären.
Die gewählte Krankenkasse ist auch für die Durchführung der Pflegeversicherung
zuständig. Familienversicherte haben kein eigenes Wahlrecht;
für sie gilt die Wahlentscheidung des Mitglieds.
7. Weitere Informationen?
Dieses Merkblatt kann nur eine allgemeine Information sein. Nähere
Auskünfte über die Krankenversicherung der Studentinnen/Studenten erteilen
die Krankenkassen.
*) Die Höhe der Beitragssätze entspricht dem Stand vom 01. April 2013..
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Hier ist Platz für Ihre Notizen:
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A Architekturgebäude, Straße des 17. Juni 152 KWT Gebäude Kraftwerkstechnik und Apparatebau,
Fasanenstraße 1
AM Alte Mineralogie, Hardenbergstraße 38 L Gebäude Lebensmittelchemie, Müller-Breslau-
Straße 10
B Bauingenieurgebäude Hardenbergstraße 40 M Gebäudeteil Mechanik, Straße des 17. Juni 135
BA Alter Bauingenieurflügel (im Physikgebäude), MA Mathematikgebäude, Straße des 17. Juni 136 (mit
Hardenbergstraße 40
Mensa)
BEL Gebäude Marchstraße 6 und 8, AStA, Kindergarten, MB Gebäude Müller-Breslau-Straße 11–12
Café Campus
BH Gebäude Bergbau und Hüttenwesen, Ernst-Reuter- MS Gebäude Mechanische Schwingungslehre,
Platz 1
Einsteinufer 5
C Chemiegebäude, Straße des 17. Juni 115 OE ehem. Oetker-Haus, Franklinstraße 29
CR Cranzbau Jebensstraße 1 P/P- Physikgebäude, Altbau (Ernst-Ruska-Gebäude) und
N Neubau (Eugene-Paul-Wigner-Gebäude),
Hardenbergstraße 36/36A
E Gebäude der Elektrotechnischen Institute, Altbau (E) PC Gebäude Physikalische Chemie, Straße des 17. Juni
und Neubau (E-N), Einsteinufer 19
135
EB Erweiterungsbau Straße des 17. Juni 145 PTZ Produktionstechnisches Zentrum, Pascalstraße 8–9
EMH Gebäudeteile EM (Elektromaschinen) und HT RDH Rudolf-Drawe-Haus, Fasanenstraße 89
(Hochspannungstechnik), Einsteinufer 11
ES Gebäude Englische Straße 20 SE- Gebäudeteil Reuleaux-Haus: Eisenbahnlehranlage,
RH Straße des 17. Juni 135
F Gebäude der Flugtechnischen Institute, Marchstraße SG Gebäudekomplex Severin-Gelände Salzufer 17/19
12, 12A, 12B, 14
FR Gebäude Franklinstraße 28/29 TAP Gebäude Technische Akustik – Prüfhalle,
Einsteinufer 31
GOR Gorbatschow-Haus, Salzufer 11/12 TC Gebäude Technische Chemie, Str. des 17. Juni 124
H Hauptgebäude der Technischen Universität Berlin, TEL TU Hochhaus, ehem. Telefunken-Hochhaus, Ernst-
Straße des 17. Juni 135
Reuter-Platz 7
HE Hörsaalgebäude Elektrotechnik, Straße des 17. Juni TK Gebäude Thermodynamik und Kältetechnik, Straße
136
des 17. Juni 135
HF Hermann-Föttinger-Gebäude, Müller-Breslau-Str. 8 UB Universitätsbibliothek, Fasanenstraße 88
HFT- Hochfrequenz- und Fernmeldetechnik und
V Gebäudeteil Verformungskunde, Zentraleinrichtung
TA Technische Akustik, Einsteinufer 25
Hochschulsport (ZEH), Straße des 17. Juni 135
HL Gebäude Heizung und Lüftung, Marchstraße 4 VWS Zentralwerkstatt, ehemals Versuchsanstalt für
Wasserbau und Schiffbau, Müller-Breslau-Straße
(Schleuseninsel)
J Gebäude Jebensstraße 1 W Gebäude Wasserbau und Wasserwirtschaft,
Straße des 17. Juni 144 und 144A
K Gebäudeteil Kraftfahrzeuge, Straße des 17. Juni 135 WF Gebäude Werkzeugmaschinen und
Fertigungstechnik, Fasanenstraße 90
KF ehem. Kraft- und Fernheizwerk, Fasanenstraße 1 ZW Gebäudeteil Zentralwerkstatt, Straße des17 Juni 135
KT Gebäude Kerntechnik, Marchstraße 18