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Wintersemester 2003 / 2004 - TU Berlin

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2. Präferenz: Bewerber-Nr.:<br />

Technische Universität <strong>Berlin</strong><br />

Der Präsident<br />

I A 2<br />

Straße des 17. Juni 135<br />

10623 <strong>Berlin</strong><br />

Tel.: (030) 314-0<br />

(Wird von I A 2 ausgefüllt)<br />

Bewerbung auch für höhere Fachsemester<br />

Hilfsantrag gestellt<br />

Eingangsstempel I A 2<br />

Sprechzeiten: Mo., Do. und Fr. 09.30 - 12.30 Uhr, Di. 13.00 – 15.00 Uhr - mittwochs geschlossen –<br />

Telefonische Auskünfte können Sie gerne täglich in der Zeit von 08.00 – 09.00 Uhr einholen.<br />

(Änderungen vorbehalten) .<br />

Antrag auf Zulassung zum 1. Fachsemester an der Technischen Universität <strong>Berlin</strong> zum<br />

<strong>Wintersemester</strong> <strong>2003</strong> / <strong>2004</strong><br />

Für Bewerber/innen mit allgemeiner Hochschulreife ohne abgeschlossenes<br />

Hochschulstudium, die sich für das erste Fachsemester in einem Studiengang<br />

mit Zulassungsbeschränkung bewerben. Bewerber/innen für ein Zweitstudium<br />

oder für höhere Fachsemester müssen gesonderte Anträge ausfüllen.<br />

Bewerbungsfrist:<br />

bis 15. Juli <strong>2003</strong> für das <strong>Wintersemester</strong>.<br />

Diese Fristen sind gesetzliche Ausschlussfristen. Fällt ein Bewerbungsschluss auf einen<br />

Sonnabend, Sonntag oder Feiertag, verlängert sich das Fristende auf den nächsten Werktag. Bis<br />

zu diesem Zeitpunkt müssen alle Bewerbungsunterlagen vollständig im Bereich I A 2 –<br />

Immatrikulation und Nationale Zulassung - vorliegen. Das Datum des Poststempels genügt<br />

nicht ! Bitte beachten Sie die besonderen Hinweise auf Seite 4.<br />

1. Angaben zum gewünschten Studiengang<br />

Abschlussziel<br />

Diplom Magister Artium Staatsexamen (Lehramt) 1. Teilstudiengang<br />

Master<br />

2. Teilstudiengang<br />

1. Hauptfach L 2 / Amt des Lehrers mit fachwissenschaftl. Ausbildung in zwei Fächern<br />

Bachelor 2. Hauptfach L 3 / Amt des Lehrers an Sonderschulen<br />

L 4 / Amt des Studienrats<br />

L 5 / Amt des Studienrats mit einer beruflichen Fachrichtung<br />

Studiengang<br />

Nicht vom Bewerber auszufüllen !<br />

HZB-Art:<br />

HZB-Note:<br />

HZB-Datum:<br />

HZB-KfZ:<br />

Dienst: Ja Nein<br />

Ausb. vor: Ja Nein<br />

Ausb. nach: Ja Nein<br />

Vorsem.:<br />

2. Persönliche Daten<br />

Familienname<br />

Vorname (und ggf. Namenszusatz, z. B. Dörte Freiin von)<br />

Geschlecht<br />

männlich<br />

weiblich<br />

Geburtsdatum<br />

Geburtsort<br />

Staatsangehörigkeit (Internationales KfZ-Kennzeichen, wenn nicht bekannt Klartext)<br />

Deutsch<br />

Andere<br />

Anschrift (Straße, Haus-Nr.)<br />

Anschriftenzusatz (z.B. Zimmer-Nr., bei ...)<br />

Postleitzahl<br />

Wohnort<br />

Telefonnummer (wenn nicht <strong>Berlin</strong>, bitte mit Vorwahl !)<br />

KfZ-Kennzeichen des Heimatortes (Geburtsort)<br />

KfZ-Kennzeichen des aktuellen Wohnsitzes bzw. internationales KfZ-Kennzeichen, falls im Ausland wohnend


3. Eidesstattliche Erklärung<br />

- 2 -<br />

(Angaben zu allen bisherigen Studienzeiten gem. § 4 der Hochschulzulassungsverordnung)<br />

Ich war bisher noch nicht Studentin oder Student in der Bundesrepublik Deutschland<br />

Ich bin oder war Studentin oder Student der Technischen Universität <strong>Berlin</strong>, Matrikel-Nr.<br />

Ich bin oder war Studentin oder Student an einer anderen Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland<br />

vom SS / WS ______ bis einschließlich SS / WS ______ im Studiengang: _________________________________________________<br />

an folgender Hochschule: _____________________________________________________________________________________________<br />

vom SS / WS ______ bis einschließlich SS / WS ______ im Studiengang: _________________________________________________<br />

an folgender Hochschule: _____________________________________________________________________________________________<br />

vom SS / WS ______ bis einschließlich SS / WS ______ im Studiengang: _________________________________________________<br />

an folgender Hochschule: _____________________________________________________________________________________________<br />

Ich habe ein Studium an einer Hochschule in der Bundesrepublik Deutschland abgeschlossen Ja Nein<br />

Hinweis: Wenn Sie diese Frage mit „Ja“ beantwortet haben, müssen sie einen Antrag auf Zulassung zum Zweitstudium ausfüllen<br />

4. Angaben zur Hochschulzugangsberechtigung (HZB), z. B. Abitur<br />

Mein Zeugnis weist folgende Durchschnittsnote auf: _______________<br />

Die HZB wurde erworben am in ___________________________________________________<br />

Datum<br />

KfZ-Kennzeichen oder Klarschrift, wenn nicht bekannt<br />

Sofern mein Zeugnis keine Durchschnittsnote ausweist, gilt folgendes:<br />

Ich füge eine Bescheinigung der für meinen Wohnsitz zuständigen Landesbehörde für das Schulwesen über die Anerkennung der HZB<br />

und über meine Durchschnittsnote, errechnet auf eine Stelle nach dem Komma, bei.<br />

Ich habe keinen Wohnsitz in der Bundesrepublik Deutschland und füge eine Bescheinigung des Regierungspräsidenten in Düsseldorf<br />

(Nordrhein-Westfalen) über die Anerkennung der HZB und über die Durchschnittsnote, errechnet auf eine Stelle nach dem Komma, bei.<br />

Ich habe meine HZB in der ehemaligen DDR erworben und füge eine Bescheinigung der für meinen Wohnsitz zuständigen obersten<br />

Landesbehörde für das Schulwesen über die Anerkennung meiner HZB und über die Durchschnittsnote, errechnet auf eine Stelle nach<br />

dem Komma, bei.<br />

5. Angaben zur Übernahme oder Ableistung von Dienstpflichten<br />

Ich habe folgenden Dienst geleistet:<br />

Wehr- oder Zivildienst (Anrechnung bis max. 3 Jahre) Entsprechender Dienst in der ehem. DDR (vor dem 03. 10. 1990)<br />

Freiwilliges soziales oder ökologisches Jahr<br />

Mindestens zweijährige Tätigkeit als Entwicklungshelferin oder -helfer<br />

Sonstige Dienste (z. B. bei der Aktion Sühnezeichen)<br />

Ein Nachweis über den geleisteten Dienst von - bis: _________________________________________________________________ liegt bei.<br />

Bevorzugte Zulassung: Sofern Sie bereits früher in dem beantragten Studiengang eine Zulassung erhalten haben, das Studium wegen der<br />

Ableistung des o. g. Dienstes jedoch nicht antreten konnten, ist der Zulassungsbescheid beizufügen.


- 3 -<br />

6. Angaben zur Wartezeit<br />

a) Vor Erwerb der HZB<br />

Ich habe einen berufsqualifizierenden Abschluss außerhalb der Hochschule erlangt. Der berufsqualifizierende Abschluss mit zweijähriger<br />

Ausbildungsdauer gilt als nachgewiesen, wenn die Bewerberin / der Bewerber die HZB an einem Abendgymnasium, an einem Institut zur<br />

Erlangung der Hochschulreife (Kolleg) oder auf Grund einer im Geltungsbereich des Staatsvertrages über die Vergabe von<br />

Studienplätzen vom 12. März 1992 abgelegten Prüfung über die Befähigung zum Hochschulstudium ohne Reifezeugnis oder für den<br />

Hochschulzugang besonders befähigter Berufstätiger erworben hat.<br />

Wegen der Erfüllung einer Dienstpflicht (vgl. Nr. 5) war ich daran gehindert, vor dem Erwerb der HZB einen berufsqualifizierenden<br />

Abschluss außerhalb der Hochschule zu erlangen.<br />

b) Nach Erwerb der HZB<br />

Ich habe einen berufsqualifizierenden Abschuss außerhalb der Hochschule erlangt oder eine Berufstätigkeit von mindestens dreijähriger<br />

Dauer ausgeübt (Berechtigungsgrenze: Beginn der Ausbildung muss vor dem 15. Januar 1998 liegen).<br />

Ich war wegen der Erfüllung eines Dienstes oder aus sonstigen Gründen daran gehindert, eine berufsqualifizierenden Abschluss<br />

außerhalb der Hochschule zu erlangen oder eine Berufstätigkeit von mindestens drei Jahren Dauer auszuüben (vgl. auch Nr. 5)<br />

7. Mit der Bewerbung stelle ich gleichzeitig folgende Sonderanträge (vgl.<br />

Seiten 5 und 6)<br />

Antrag auf Berücksichtigung einer besseren Durchschnittsnote gem. § 14 Abs. 3 der HochschulzulassungsVO<br />

Antrag auf Ermittlung der Wartezeit zu einem früheren Zeitpunkt gem. § 15 Abs. 3 der HochschulzulassungsVO<br />

Härtefallantrag gem. § 16 der HochschulzulassungsVO<br />

Bitte beachten Sie die Hinweise zu den Sonderanträgen auf Seite 4<br />

Falls ich in dem beantragten Studiengang oder Teilstudiengang keinen Studienplatz erhalte, beantrage ich hilfsweise die Zulassung für den<br />

ebenfalls zulassungsbeschränkten:<br />

Studiengang / Teilstudiengang 1)<br />

Abschlussziel<br />

1)<br />

Dieser Studiengang darf nicht in das Verfahren der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) einbezogen sein.<br />

Abschließende Erklärung der Bewerberin / des Bewerbers:<br />

Ich beantrage die Zulassung (Zuteilung eines Studienplatzes) nach Maßgabe meiner vorstehenden Angaben. Mir ist bekannt, daß mein Antrag<br />

nur dann am Auswahlverfahren teilnehmen kann, wenn meine Angaben in den Punkten<br />

- Sonderanträge<br />

- Angaben zur HZB<br />

- Angaben zur Wartezeit<br />

- Angaben zur bevorzugten Zulassung<br />

in Form von amtlich (mit Dienstsiegel) beglaubigten Kopien belegt sind und ich die eidesstattliche Erklärung gem. § 4 der HochschulzulassungsVO<br />

abgegeben habe.<br />

Mein Antrag ist nur dann fristgerecht gestellt, wenn er bis zum Bewerbungsschluss (vgl. Seite 1, gesetzliche Ausschlussfrist)) bei der Technischen<br />

Universität <strong>Berlin</strong> - Referat für Studienangelegenheiten - eingegangen ist. Anträge, die bis zu diesem Zeitpunkt nicht oder nur unvollständig<br />

bei der <strong>TU</strong>B vorliegen, nehmen am Vergabeverfahren nicht teil.<br />

Mir ist bekannt, daß ich den Antrag auf Zulassung nur für einen zulassungsbeschränkten Studiengang stellen kann. Bei mehreren<br />

Anträgen wird nur der zuletzt form- und fristgerecht eingegangene Antrag berücksichtigt.<br />

Mir ist bekannt, dass fahrlässig oder vorsätzlich falsche Angaben strafrechtlich verfolgt werden und zum Ausschluss vom Vergabeverfahren<br />

oder - bei Feststellung nach erfolgter Immatrikulation - zum Widerruf der Zulassung führen.<br />

Alle eingereichten Unterlagen müssen in amtlich (mit Dienstsiegel) beglaubigter Kopie beiliegen !<br />

________________________________________________________<br />

Ort, Datum<br />

___________________________________________________<br />

Unterschrift (ohne Unterschrift gilt der Antrag als nicht gestellt)


- 4 -<br />

Allgemeine Hinweise<br />

Die gesetzlichen Grundlagen für das Vergabeverfahren sind:<br />

• Das Gesetz über die Zulassung zu den Hochschulen des Landes <strong>Berlin</strong> in zulassungsbeschränkten Studiengängen<br />

(<strong>Berlin</strong>er Hochschulzulassungsgesetz – BerlHZG)<br />

• Der Staatsvertrag über die Vergabe von Studienplätzen (Staatsvertrag - StV)<br />

• Die Verordnung zur Regelung der Studienplatzvergabe in zulassungsbeschränkten Studiengängen durch die<br />

Hochschulen des Landes <strong>Berlin</strong> (Hochschulzulassungsverordnung - HochschulzulassungsVO)<br />

• Die Verordnung über die zentrale Vergabe von Studienplätzen (Vergabeverordnung - Vergabe-VO)<br />

• Die Ordnung zur Festsetzung von Zulassungszahlen der an der Technischen Universität <strong>Berlin</strong> aufzunehmenden<br />

Bewerberinnen und Bewerber<br />

in den jeweils gültigen Fassungen.<br />

Regelung zur bevorzugten Zulassung<br />

Seit dem Vergabeverfahren zum <strong>Wintersemester</strong> 1993 / 94 gilt folgende Regelung: Bewerberinnen und Bewerber<br />

können eine bevorzugte Zulassung nur dann geltend machen, wenn sie durch Vorlage des Zulassungsbescheides<br />

nachweisen, daß sie an der <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong> im beantragten Studiengang oder Teilstudiengang vor oder während des<br />

Dienstes zugelassen worden sind.<br />

Wenn die bevorzugte Zulassung nicht spätestens zum zweiten Bewerbungsverfahren nach dem Dienstende geltend<br />

gemacht wird, verfällt der Anspruch darauf. Die frühere Zulassung ist nachzuweisen.<br />

Zum Antrag auf Nachteilsausgleich<br />

Für den Antrag auf Verbesserung der Durchschnittsnote ist auf jeden Fall die Vorlage eines Schulgutachtens erforderlich,<br />

das einen numerischen Notenverbesserungsvorschlag enthalten muß. Ohne diesen Vorschlag ist eine Entscheidung<br />

über den Antrag nicht möglich.<br />

Bewerberinnen und Bewerber, die ihre HZB auf dem zweiten Bildungsweg erworben haben, erhalten von Amts<br />

wegen eine Wartezeitverbesserung von vier Halbjahren. Ein Antrag auf Wartezeitverbesserung kann nur gestellt<br />

werden, wenn über diese Wartezeitverbesserung hinaus Gründe geltend gemacht und belegt werden können.<br />

Zum Härtefallantrag<br />

Die <strong>TU</strong> <strong>Berlin</strong> hält bis zu 2 % ihrer Studienplätze in zulassungsbeschränkten Studiengängen für Fälle außergewöhnlicher<br />

Härte vor. Im Rahmen dieser Quote führt die Anerkennung eines Härtefallantrages ohne Berücksichtigung<br />

weiterer Auswahlkriterien (z. B. Durchschnittsnote oder Wartezeit) unmittelbar zur Zulassung vor allen anderen<br />

Bewerbungen. Der Antrag kommt daher nur für wenige Antragsteller/innen in Betracht. Nicht jede Beeinträchtigung,<br />

mag sie persönlich auch als hart empfunden werden, rechtfertigt eine Zulassung als Härtefall. Vielmehr müssen<br />

in der Person des Bewerbers oder der Bewerberin so schwerwiegende gesundheitliche, soziale oder familiäre<br />

Gründe vorliegen, daß es ihm oder ihr auch nach Anlegung strenger Maßstäbe nicht zugemutet werden kann,<br />

auch nur ein Semester auf die Zulassung zu warten. Es muß also eine besondere Ausnahmesituation vorliegen.<br />

Die weitreichende Bedeutung einer positiven Härtefallentscheidung für diejenigen Bewerberinnen und Bewerber,<br />

die wegen der Besetzung der Studienplätze durch Härtefälle nicht mehr nach den allgemeinen Auswahlkriterien<br />

zugelassen werden können, machen eine besonders kritische Prüfung der vorgetragenen Begründung und der<br />

vorgelegten Nachweise nötig. Bisher wurde ein Härtefall nur in wenigen Fällen anerkannt.


- 5 -<br />

Sonderanträge<br />

Name / Vorname<br />

Diese Anträge sind nur zulässig, wenn sie zusammen mit dem<br />

Zulassungsantrag gestellt werden Eingang bei der Technischen<br />

Universität <strong>Berlin</strong> bis zum Ende der Bewerbungsfrist, beachten Sie<br />

die Hinweise auf Seite 4 !<br />

Nachteilsausgleich<br />

Antrag auf Berücksichtigung einer besseren Durchschnittsnote gem. § 14 Abs. 3 HochschulzulassungsVO<br />

Fügen Sie zusätzlich zu den anderen geforderten Unterlagen unbedingt ein Schulgutachten bei.<br />

In den folgenden beispielhaft genannten Fällen kann einem Antrag auf Verbesserung<br />

der Durchschnittsnote in der Regel stattgegeben werden:<br />

1. Besondere gesundheitliche Umstände der Bewerberin oder des Bewerbers<br />

Längere krankheitsbedingte Abwesenheit vom Unterricht während der letzten drei<br />

Jahre vor Erwerb der HZB (fachärztliches Gutachten)<br />

Schwerbehinderung über 49 % (Schwerbehindertenausweis oder Feststellungsbescheid<br />

des Versorgungsamtes)<br />

Sonstige vergleichbare besondere gesundheitliche Umstände (fachärztliches Gutachten)<br />

Schwangerschaft einer Bewerberin während der letzten drei Jahre vor Erwerb der<br />

HZB (fachärztliche Bescheinigung oder Geburtsurkunde des Kindes)<br />

2. Besondere wirtschaftliche und soziale Umstände<br />

Zuzug in die Bundesrepublik Deutschland aus einem nicht deutschsprachigen<br />

Gebiet, wenn keine deutsche Schule besucht wurde (amtliche Bescheinigung über<br />

den Zeitpunkt des Zuzuges und sonstige zum Nachweis geeignete Unterlagen)<br />

Aussiedlung aus dem ost- und südosteuropäischen Raum - Spätaussiedler (amtliche<br />

Bescheinigung über den Zeitpunkt des Zuzuges)<br />

Sonstige vergleichbare besondere soziale Umstände (zum Nachweis geeignete<br />

Unterlagen)<br />

3. Besondere familiäre Umstände<br />

Versorgung minderjähriger Kinder in den letzten drei Jahren vor Erwerb der HZB,<br />

falls andere Personen hierfür nicht zur Verfügung standen (Geburtsurkunden der<br />

Kinder in Verbindung mit geeigneten Nachweisen darüber, dass andere Personen<br />

für die Versorgung nicht zur Verfügung standen)<br />

Versorgung pflegebedürftiger Verwandter in aufsteigender Linie oder von Geschwistern<br />

in den letzten drei Jahren vor Erwerb der HZB, sofern andere Personen hierfür<br />

nicht zur Verfügung standen (fachärztliche Bescheinigung über die Pflegebedürftigkeit<br />

in Verbindung mit geeigneten Nachweisen darüber, dass andere Personen für<br />

die Betreuung nicht zur Verfügung standen)<br />

Betreuung minderjähriger Geschwister, die mit dem/der Bewerber/in in häuslicher<br />

Gemeinschaft lebten, während der letzten drei Jahre vor Erwerb der HZB, wenn andere<br />

Personen hierfür nicht zur Verfügung standen (Geburtsurkunden der<br />

Geschwister in Verbindung mit geeigneten Nachweisen, dass andere Personen zur<br />

Betreuung nicht zur Verfügung standen)<br />

Verlust eines Elternteils in den letzten drei Jahren vor Erwerb der HZB oder Verlust<br />

beider Eltern vor Erwerb der HZB, sofern der/die Bewerber/in zu diesem Zeitpunkt<br />

ledig war und das 25. Lebensjahr noch nicht vollendet hatte (Sterbeurkunden und<br />

Erklärung darüber, dass der/die Bewerber/in seinerzeit ledig war)<br />

Mehrmaliger Schulwechsel in den letzten drei Jahren vor Erwerb der HZB wegen<br />

Umzuges der Eltern (Abgangszeugnisse und Meldebescheinigungen der Eltern)<br />

Sonstige vergleichbare besondere familiäre Umstände (zum Nachweis geeignete<br />

Unterlagen)<br />

4. Sonstige besondere Umstände<br />

Zugehörigkeit zum A-, B- oder C-Kader der Bundessportfachverbände von mindestens<br />

einjähriger ununterbrochener Dauer während der letzten drei Jahre vor<br />

Erwerb der HZB (Bescheinigung des zuständigen Bundessportfachverbandes)<br />

Bundessieger/in der Wettbewerbe „Jugend forscht“, „Bundeswettbewerb Mathematik“<br />

oder „Jugend musiziert“ während der letzten drei Jahre vor Erwerb der HZB<br />

(Siegerurkunde)<br />

Sonstige vergleichbare besondere Umstände (zum Nachweis geeignete Unterlagen)<br />

Antrag auf Ermittlung der Wartezeit zu einem früheren Zeitpunkt gem. § 15 Abs. 3 HochschulzulassungsVO<br />

Ich mache folgende Gründe geltend, entsprechende Nachweise, insbesondere ein Schulgutachten, füge ich bei:<br />

1. Besondere gesundheitliche und soziale Umstände<br />

Längere krankheitsbedingte Abwesenheit vom Unterricht (fachärztliches Gutachten)<br />

Schwerbehinderung über 49 % (Schwerbehindertenausweis oder Feststellungsbescheid<br />

des Versorgungsamtes)<br />

Sonstige vergleichbare besondere gesundheitliche Umstände (fachärztliches Gutachten)<br />

Schwangerschaft einer Bewerberin während der Schulzeit (fachärztliche Bescheinigung<br />

oder Geburtsurkunde des Kindes)<br />

Aussiedlung aus dem ost- und südosteuropäischen Raum - Spätaussiedler (amtliche<br />

Bescheinigung über den Zeitpunkt des Zuzuges)<br />

2. Besondere familiäre Umstände<br />

Versorgung minderjähriger Kinder während der Schulzeit, falls andere Personen<br />

hierfür nicht zur Verfügung standen (Geburtsurkunden der Kinder in Verbindung mit<br />

geeigneten Nachweisen darüber, dass andere Personen für die Versorgung nicht<br />

zur Verfügung standen)<br />

Versorgung pflegebedürftiger Verwandter in aufsteigender Linie oder von Geschwistern<br />

während der Schulzeit, sofern andere Personen hierfür nicht zur Verfügung<br />

standen (fachärztliche Bescheinigung über die Pflegebedürftigkeit in Verbindung mit<br />

geeigneten Nachweisen darüber, dass andere Personen für die Betreuung nicht zur<br />

Verfügung standen)<br />

Betreuung minderjähriger Geschwister, die mit dem/der Bewerber/in in häuslicher<br />

Gemeinschaft lebten, während der Schulzeit, wenn andere Personen hierfür nicht<br />

zur Verfügung standen (Geburtsurkunden der Geschwister in Verbindung mit<br />

geeigneten Nachweisen, dass andere Personen zur Betreuung nicht zur Verfügung<br />

standen)<br />

Verlust eines Elternteils oder Verlust beider Eltern vor Erwerb der HZB, sofern<br />

der/die Bewerber/in zu diesem Zeitpunkt ledig war und das 25. Lebensjahr noch<br />

nicht vollendet hatte (Sterbeurkunden und Erklärung darüber, dass der/die Bewerber/in<br />

seinerzeit ledig war)<br />

Mehrmaliger Schulwechsel in den letzten drei Jahren vor Erwerb der HZB wegen<br />

Umzuges der Eltern (Abgangszeugnisse und Meldebescheinigungen der Eltern)<br />

Sonstige vergleichbare besondere familiäre Umstände (zum Nachweis geeignete<br />

Unterlagen)<br />

3. Sonstige besondere Umstände<br />

Zugehörigkeit zum A-, B- oder C-Kader der Bundessportfachverbände von mindestens<br />

einjähriger ununterbrochener Dauer während der letzten drei Jahre vor<br />

Erwerb der HZB (Bescheinigung des zuständigen Bundessportfachverbandes)<br />

Bundessieger/in der Wettbewerbe „Jugend forscht“, „Bundeswettbewerb Mathematik“<br />

oder „Jugend musiziert“ während der letzten drei Jahre vor Erwerb der HZB<br />

(Siegerurkunde)<br />

Sonstige vergleichbare besondere Umstände (zum Nachweis geeignete Unterlagen)<br />

Weiter auf Seite 6


- 6 -<br />

Härtefallantrag gem. § 16 HochschulzulassungsVO<br />

Ich stelle einen Antrag auf Anerkennung als Härtefall und mache folgende Gründe geltend (entsprechende Nachweise füge ich bei):<br />

1. Besondere gesundheitliche Umstände, die die sofortige Zulassung erfordern<br />

Ich leide an einer Krankheit mit der Tendenz zur Verschlimmerung, die mich mit<br />

hoher Wahrscheinlichkeit in Zukunft außerstande setzen wird, die Belastungen des<br />

Studiums in diesem Studiengang durchzustehen (fachärztliches Gutachten)<br />

Ich bin durch Krankheit behindert; meine berufliche Rehabilitation kann nur durch<br />

eine sofortige Zulassung zum Studium sichergestellt werden, weil auf Grund einer<br />

Behinderung eine sinnvolle Überbrückung der Wartezeit entweder nicht möglich ist<br />

oder gegenüber gesunden Studienbewerbern oder -bewerberinnen in unzumutbarer<br />

Weise erschwert ist (fachärztliches Gutachten)<br />

Ich bin auf Grund körperlicher Behinderung auf ein enges Berufsfeld beschränkt;<br />

das angestrebte Studium läßt eine erfolgreiche Rehabilitation erwarten<br />

(fachärztliches Gutachten)<br />

Ich muß mein bisheriges Studium oder meinen bisherigen Beruf aus gesundheitlichen<br />

Gründen aufgeben; eine sinnvolle Überbrückung der Wartezeit ist aus diesen<br />

Gründen nicht möglich (fachärztliches Gutachten)<br />

Ich bin körperbehindert und auf Grund dieser Behinderung entweder zu einer<br />

anderen zumutbaren Tätigkeit bis zur Zuweisung eines Studienplatzes außerstande<br />

oder gegenüber nicht behinderten Studienplatzbewerbern oder -bewerberinnen bei<br />

einem weiteren Verweisen auf die Wartezeit in unzumutbarer Weise benachteiligt<br />

(fachärztliches Gutachten)<br />

Ich bin infolge einer Krankheit in der Berufsauswahl oder Berufsausübung beschränkt<br />

und auf Grund dieses Umstandes entweder an einer sinnvollen Überbrükkung<br />

der Wartezeit gehindert oder gegenüber gesunden Studienplatzbewerbern<br />

oder -bewerberinnen in unzumutbarer Weise benachteiligt (fachärztliches<br />

Gutachten)<br />

2. Wirtschaftliche, familiäre und sonstige Umstände, die eine sofortige Zulassung<br />

erfordern<br />

Ich befinde mich in einer besonderen wirtschaftlichen Notlage. Dies ist nur bei einem<br />

Zusammentreffen mit Umständen, wie sie unter 1. genannt werden, anzukreuzen<br />

(zum Nachweis geeignete Unterlagen)<br />

Ich mache besondere familiäre Umstände geltend, die die sofortige Zulassung<br />

erfordern (zum Nachweis geeignete Unterlagen)<br />

Ich bin Spätaussiedler/in und war bereits im Herkunftsland für ein Studium zugelassen,<br />

das dem Studiengang entspricht, in dem ich mich bewerbe (amtliche Bescheinigung<br />

über die Spätaussiedlung bzw. den Zuzug und über die Zulassung im Herkunftsland<br />

zu dem nun gewählten Studiengang)<br />

Ich habe in einem früheren Semester eine Zulassung für den an erster Stelle genannten<br />

Studiengang erhalten, konnte sie aber aus von mit nicht zu vertretenden<br />

Gründen (insbesondere Krankheit) nicht in Anspruch nehmen. Die bevorzugte<br />

Zulassung gem. § 11 HochschulzulassungsVO (vgl. Seite 3) trifft auf mich nicht zu<br />

(Nachweis über den Zwingenden Grund, der die Einschreibung verhindert hat und<br />

früherer Zulassungsbescheid)<br />

Ich hätte in einem früheren Semester für den an erster Stelle genannten Studiengang<br />

zugelassen werden können, hätte die Zulassung aber aus von mir nicht zu<br />

vertretenden Gründen (insbesondere Krankheit) nicht wahrnehmen können. Die bevorzugte<br />

Zulassung gem. § 11 HochschulzulassungsVO (vgl. Seite 3) trifft auf mich<br />

nicht zu (Nachweis über den zwingenden Grund, der die Einschreibung verhindert<br />

hat)<br />

Sonstige vergleichbare besondere soziale Umstände, die die sofortige Zulassung<br />

erfordern (zum Nachweis geeignete Unterlagen)<br />

Bitte beachten Sie: Im fachärztlichen Gutachten muss zu den einzelnen Kriterien, die in den<br />

möglichen Gründen genannt sind, hinreichende Stellung genommen werden. Das Gutachten<br />

soll Aussagen über Entstehung, Schwere, Verlauf und Behandlungsmöglichkeiten der Erkrankung<br />

oder Behinderung sowie eine Prognose über den weiteren Krankheitsverlauf enthalten.<br />

Das Gutachten muss auch für einen medizinischen Laien nachvollziehbar sein. Als zusätzliche<br />

Nachweise sind der Schwerbehindertenausweis, der Feststellungsbescheid des Versorgungsamtes<br />

oder der Ausmusterungsbescheid der Bundeswehr geeignet.

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