Next Generation Fleet Management - Lünendonk-Shop
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W H I T E P A P E R 2 0 1 3 „ N E X T G E N E R A T I O N F L E E T M A N A G E M E N T “<br />
Informationskette von Fahrzeug bis in die Unternehmenssteuerungssysteme<br />
genutzt werden.<br />
Eine Liste der wichtigsten Aufgaben bei der Planung<br />
der Implementierung eines Flottenmanagement-<br />
Systems umfasst etwa die folgenden Punkte:<br />
• Abteilungsübergreifendes Auswahlteam für das<br />
Flottenmanagement-System zusammenstellen<br />
• Entscheider: Geschäfts-/Bereichsleitung, Finanzverantwortliche,<br />
Controller<br />
• Funktional Verantwortliche: Logistiker, Disponenten,<br />
Fuhrparkleiter<br />
• Ratgeber: Technik, Informations- und Kommunikationstechnologie<br />
• Betroffene/Vertreter: Fahrerrepräsentanten, Betriebsrat,<br />
Meinungsbildner im Unternehmen<br />
• Einigung über die Gestaltung des Auswahlverfahrens<br />
erzielen<br />
• Liste der betrieblichen Anforderungen (Pflichtenheft)<br />
erstellen<br />
• Erforderliche Dienstleistungen in Auswahlmatrix<br />
erfassen<br />
• Funktionalitäten des Flottenmanagement-Systems<br />
darstellen (Lastenheft)<br />
• Technische Anbindung an branchenspezifische<br />
Systeme (zum Beispiel verwendete Logistik- oder<br />
Speditions-Software) vorbereiten<br />
• Anbindung an die bestehenden ERP-Systeme<br />
sicherstellen<br />
• Anbieter vergleichen und Referenzen einholen<br />
• Konsensuelle Anbieterauswahl durch das Auswahlteam<br />
Im Detail stellen sich die Unternehmen in diesem<br />
Prozess einige der folgenden Fragen (Beispiele):<br />
Implementierung<br />
• Stammen Beratung, Technik und Services von<br />
einem Anbieter aus einer Hand?<br />
• Soll bereits vorhandene Soft- und Hardware weiterhin<br />
genutzt werden, zum Beispiel Software für<br />
Einsatzplanung oder Navigationsgeräte? Oder ist die<br />
durchgängige Lösung durch einen Anbieter vorzuziehen?<br />
• Wie schnell können eine Lösung implementiert<br />
oder ein geeignetes Projektmanagement sichergestellt<br />
werden, um betrieblichen Leerlauf zu<br />
vermeiden?<br />
Benutzerfreundlichkeit<br />
• Sind Technik und Funktionen des Flottenmanagement-Systems<br />
durch Disponenten und Fahrer<br />
gleichermaßen einfach zu bedienen?<br />
• Sind die Anzeigen und Berichte übersichtlich aufbereitet?<br />
(Standzeiten, Leerlaufzeiten, Bremsverhalten,<br />
Geschwindigkeiten, Kraftstoffverbrauch, Kilometerstand,<br />
Fahrtenbuch, Wartungshinweise, etc.)<br />
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