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Einfluss medienvermittelter Projektkommunikation auf den Erfolg ...

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<strong>Einfluss</strong> <strong>medienvermittelter</strong> <strong>Projektkommunikation</strong><br />

<strong>auf</strong> <strong>den</strong> <strong>Erfolg</strong> von Projektteams<br />

eine wissenschaftstheoretische Untersuchung zur Aufgaben- /<br />

Medienpassung in Projekten<br />

Dipl.-Medienwirt (FH) Andreas Carjell, Phone: +49 3683.688-4219, E-Mail: a.carjell@fh-sm.de,<br />

FH Schmalkal<strong>den</strong>, Fakultät Informatik, Postfach 10 04 52, 98564 Schmalkal<strong>den</strong><br />

Zusammenfassung<br />

Kommunikation ist fester Bestandteil jeder Projektbearbeitung. Die Medienwahl wird dabei jedoch<br />

in der Praxis oft <strong>den</strong> vorliegen<strong>den</strong> Rahmenbedingungen überlassen und der erfolgswirksame Beitrag<br />

des Kommunikationsmediums nicht differenziert betrachtet. Die vorliegende Untersuchung<br />

wendet mittels systemtheoretischer Grundlagen und psychologischer Erkenntnisse der Organisationsforschung<br />

existierende Modelle der Medienpassung <strong>auf</strong> die spezielle Situation in Projektteams<br />

an. Es wer<strong>den</strong> Hypothesen <strong>auf</strong>gestellt und mittels des anerkannten DN-Modells validiert. Im Anschluss<br />

folgen erste Implikationen für Praxis und Forschung<br />

Keywords: Projektmanagement, verteilte Teams, Medienpassung, Kommunikation, Projektpsychologie,<br />

Organisationsforschung, Systemtheorie<br />

1 Einleitung<br />

Für eine erfolgreiche Zusammenarbeit, Kooperation und Konfliktbewältigung innerhalb<br />

von Teams ist gute Kommunikation unerlässlich. In Projekten kann dabei vereinfacht<br />

der wirksame Austausch von Informationen zwischen <strong>den</strong> Projektbeteiligten<br />

bzw. <strong>den</strong> relevanten Projektumfeldgruppen verstan<strong>den</strong> wer<strong>den</strong> [1, 2]. Die Bedeutung<br />

des Faktors Kommunikation für <strong>den</strong> <strong>Erfolg</strong> von Projekten sowie Projektmanagern<br />

ist vielfach belegt [3 - 6]. Die Herleitungen, Empfehlungen oder Schlussfolgerungen<br />

der Autoren zur Wahrung hochwertiger Kommunikation ähneln sich dabei<br />

vielfach. Zumeist wird eine <strong>auf</strong> Basis klassischer Kommunikationsmodelle1 entwickelte<br />

Forderung nach „nützlicher“ also <strong>auf</strong>gabenangemessener, „klarer“ und „zeitgerechter“<br />

Kommunikation erhoben [2].2<br />

In der Projektrealität überlagern allerdings eine Reihe von nicht sachlich zu begrün<strong>den</strong><br />

Faktoren die optimale Entscheidung für eine angemessene Kommunikationsform.<br />

Die nachfolgende Untersuchung trägt dazu bei, diese Diskrepanz zwischen<br />

praktizierter Projektrealität und wissenschaftlichem Idealbild der Kommunikation in<br />

Teams zu reduzieren. Ziel ist es, Projektmanagern und -teams nicht nur theoretisch<br />

fundierte Empfehlungen zu geben, sondern die Kommunikationsplanung und bewusste<br />

-steuerung durch realitätsnahe Betrachtungen und praxisrelevante Ergebnisse<br />

zu ergänzen. Zu diesem Zweck wurde für <strong>den</strong> vorliegen<strong>den</strong> Beitrag eine besonders<br />

relevante Forschungsfrage isoliert <strong>auf</strong>gegriffen. Gezeigt wird, welchen <strong>Einfluss</strong><br />

die medienvermittelte Kommunikation <strong>auf</strong> die Ergebnisqualität typischer Projekt<strong>auf</strong>gaben<br />

und die Kommunikation innerhalb des Teams hat. Dazu wer<strong>den</strong> drei<br />

Hypothesen theoriegeleitet erarbeitet und mittels des deduktiv-nomologischen Modells<br />

wissenschaftstheoretisch überprüft. Neben ersten Erkenntnissen zur formulier-<br />

1 Im Besonderen sind hier WATZLAWICK et. al. und SCHULZ VON THUN zu nennen. [7, 8]<br />

2 Empfohlen wird dabei zumeist, das jeweilige Kommunikationsmedium bzw. die Kommunikationsform dem<br />

Kommunikationszweck anzupassen.


ten Fragestellung erfolgt eine Evaluierung, inwiefern die eingesetzten Hypothesen<br />

sowie Randbedingungen geeignet sind, <strong>den</strong> Untersuchungsgegenstand zu erklären<br />

und welche Rahmenbedingungen für eine empirische Prüfung gelten müssen.<br />

1.1 <strong>Projektkommunikation</strong> und Medienwahl<br />

<strong>Projektkommunikation</strong> geht über <strong>den</strong> reinen Informationsaustausch hinaus und bedingt<br />

ein interaktives Kommunikationsverständnis [9]. Zur Bestimmung des für eine<br />

Aufgabe optimalen Mediums wer<strong>den</strong> zunächst Modelle benötigt, mit deren Hilfe eine<br />

Beschreibung des Verhältnisses von Aufgaben und Medien möglich ist. Eine<br />

solche Modellierung übernimmt das Task-Media-Fit Model von MCGRATH /<br />

HOLLINGSHEAD3 [10]. Die Autoren gehen dabei von der Annahme aus, dass ein Medium<br />

umso besser zum Lösen einer Aufgabe geeignet ist, je genauer es die zur Erfüllung<br />

der Aufgabe erforderliche Informationsvielfalt bzw. –reduktion ermöglicht.<br />

Stellt ein Medium zu viel oder zu wenig <strong>auf</strong>gabenbezogene Informationen bereit, so<br />

liegt eine schlechte Passung vor.<br />

Es lassen sich aus dem Modell die folgen<strong>den</strong> zwei Hypothesen4 für die vorliegende<br />

Untersuchung ableiten:<br />

H1: Je komplexer eine zu bearbeitende Aufgabe empfun<strong>den</strong> wird, um so mehr tragen<br />

reichhaltige Medien zur Ergebnisqualität bei.<br />

H2: Je ähnlicher die Ansichten und klarer die Ziele einer Aufgabe sind, um so mehr<br />

tragen ökonomisch gewählte Medien zur Ergebnisqualität bei.<br />

Dabei ist unter ökonomisch gewählten Medien im Sinne der H2 eine transaktionskostenbasierte<br />

Betrachtung zu verstehen.5<br />

Die bislang vorliegen<strong>den</strong> Forschungsergebnisse zur Bestätigung des Task-Media-<br />

Fit Model sind allerdings widersprüchlich [12]. So bleibt bei der reinen Aufgabenorientierung<br />

als Entscheidungskriterium der Medienwahl - insb. der <strong>Einfluss</strong> gruppendynamischer<br />

Prozesse - unberücksichtigt. In einem alternativen Ansatz treffen daher<br />

DENNIS / VALACICH eine Unterscheidung zwischen Gruppen die bereits etabliert<br />

sind und solchen, die erst neu zusammengetroffen sind [13]. Ähnliche Annahmen<br />

treffen auch RIETHMÜLLER und BOSS, deren Medien-Kompensationsmodell umschreibt,<br />

dass die Nutzung eines Mediums mit niedriger Passung durch ein geeignetes<br />

Kommunikationsverhalten kompensiert wer<strong>den</strong> kann [14], was das besondere<br />

Interesse zur Untersuchung von Kommunikationsformen mit ähnlicher Passung in<br />

neu gebildeten Teams unterstreicht. Ergänzend lässt sich eine dritte Hypothese<br />

ableiten:<br />

H3: Ist die Aufgaben-/Medienpassung gering, so steigt der Kommunikations<strong>auf</strong>wand<br />

zur Erreichung gleichwertiger Ergebnisse.<br />

3 Das Modell seinerseits beruht <strong>auf</strong> der Media Richness Theory von DRAFT / LENGEL (1984, 1986).<br />

4 Zur Interpretation der <strong>den</strong> Hypothesen zugrundeliegen<strong>den</strong> Modellinterpretation vgl. auch HERTEL /<br />

ORLIKOWSKI [11].<br />

5 Vgl. hierzu insb. <strong>den</strong> Messaging Threshold Approach von REID et. al (1996).


2 Gültigkeit der <strong>auf</strong>gestellten Hypothesen<br />

Nachfolgend wer<strong>den</strong> die <strong>auf</strong>gestellten Hypothesen als Explanandum <strong>auf</strong>gefasst. In<br />

der theoretischen Prüfung ist somit zu zeigen, aus welchen allgemeinen Gesetzesaussagen<br />

und empirischen Randbedingungen sich diese herleiten lassen [15, 16].<br />

Für H1 ist zunächst zu belegen, inwiefern Projekt<strong>auf</strong>gaben dem Merkmal der Komplexität<br />

genügen, was als Randbedingung für die <strong>auf</strong>gestellte Hypothese zu sehen<br />

ist. Komplexität im systemtheoretischen Kontext bedeutet vor allem, dass es „in einem<br />

System immer mehr Möglichkeiten gibt, als […] jeweils aktualisiert wer<strong>den</strong><br />

können“ [17]. Für Projekte ist dies per Definition gegeben, <strong>den</strong>n das Wesen der<br />

Projektarbeit besteht darin, Komplexität im Sinne von alternativen Handlungsmöglichkeiten<br />

so lange zu reduzieren, bis das Endergebnis (Projektziel) erreicht ist. Dabei<br />

ist zum Projektstart, insb. <strong>auf</strong> Grund der Erst- oder Einmaligkeit der zu lösen<strong>den</strong><br />

Gesamt<strong>auf</strong>gabe, der tatsächliche Weg der Komplexitätsreduktion nur begrenzt<br />

vorhersagbar. Die Randbedingung zur H1 ist damit als gegeben zu betrachten.<br />

Um H1 vollständig zu prüfen, sollten ferner reichhaltige Medien eher geeignet sein,<br />

zur Ergebnisqualität beizutragen, als weniger reichhaltige. Die Reichhaltigkeit eines<br />

Mediums wird bestimmt durch die Zahl und Kapazität der Kommunikationskanäle<br />

sowie die Unmittelbarkeit des Feedbacks. In diesem Kontext kann, wie zuvor gezeigt<br />

wurde, die Ergebnisqualität auch als Eignung <strong>auf</strong>gefasst wer<strong>den</strong>, Komplexität<br />

effizient zu reduzieren. Wichtigstes Werkzeug der Komplexitätsreduktion ist die<br />

Kommunikation, die hier als dreistufiger Selektionsprozess aus Information (Selektion<br />

von Möglichkeiten), Mitteilung und Verstehen <strong>auf</strong>gefasst wird [18, 19]. Es wer<strong>den</strong><br />

Daten aus der Umwelt <strong>auf</strong>gegriffen, durch Wahrnehmungs- und Interpretationsprozesse<br />

in Informationen umgewandelt und letztlich in einen Projektzusammenhang<br />

gestellt. Damit entsteht Wissen, welches zur Reduzierung der vorliegen<strong>den</strong><br />

Komplexität geeignet ist.6 Grundvoraussetzung für einen effizienten Prozess ist<br />

damit die Aufnahme möglichst reichhaltiger Informationen, was durch reichhaltigere<br />

Medien begünstigt wird. H1 kann entsprechend als mögliche Erklärung7 im Weiteren<br />

verwendet wer<strong>den</strong>.<br />

Herrscht relative Zielklarheit im Sinne der 2. Hypothese über eine zu erfüllende<br />

Aufgabe, so ist davon auszugehen, dass bereits eine erfolgreiche Komplexitätsreduktion<br />

stattgefun<strong>den</strong> hat.8 Dies belegt <strong>den</strong> <strong>Einfluss</strong> der ökonomischen Medienwahl<br />

in diesem Kontext. Auch H2 kann somit als mögliche Erklärung im Weiteren verwendet<br />

wer<strong>den</strong>.<br />

6 Vgl. zum hier verwendeten Kommunikationsprozess als Basis der Komplexitätsreduktion in Organisationen<br />

auch WEHLING (2007), 45ff. [20].<br />

7 In Anlehnung an HEMPEL (1977) wird in diesem Beitrag im Rahmen der Anwendung des DN-Modells von<br />

„potentiellen“ oder „möglichen“ Erklärungen gesprochen, da der empirische Bestätigungsgrad der Hypothesen<br />

noch weitgehend unklar ist. Vgl. hierzu SCHNELL / HILL / ESSER (2008), S. 59f. [21].<br />

8 Alternativ kann auch eine andere Form des impliziten Lernprozesses dazu beigetragen haben, dieses<br />

gemeinsame Verständnis zu ermöglichen. Die Ergebnisqualität wird in bei<strong>den</strong> Fällen anschließend durch<br />

andere Aspekte bedingt (z. B. Zeitmanagement, Ausmaß ungeplanter Störungen, Aufwand für Nebentätigkeiten,<br />

persönliche Präferenzen, Symbolwirkung von Medien, soziale / emotionale Störeinflüsse bei der<br />

Einschätzung von Information). Vgl. HERTEL / ORLIKOWSKI (2009), 332f. sowie die dort referenzierten Quellen<br />

/ Verweise [11].


Für H3 ist als Grundvoraussetzung zu belegen, dass eine geringe Aufgaben-/ Medienpassung<br />

zu erhöhtem Kommunikations<strong>auf</strong>wand führt. Das Modell von<br />

RIETHMÜLLER und BOSS berücksichtigt das Gruppenverhalten zur Kompensation<br />

schlechter Passungen. Es ist allerdings noch nicht als vollständig gesichert anzusehen<br />

und zeigt nicht klar, ob das Verhalten der Gruppe auch als erhöhter Aufwand<br />

zu betrachten ist. Dafür liefert das hier im Rahmen der Prüfung zu H1 vorgestellt<br />

Kommunikationsmodell <strong>den</strong> weiterführen<strong>den</strong> Nachweis. Soll bei schlechter Passung<br />

die gleiche Informations<strong>auf</strong>nahme- und Verarbeitungsqualität erreicht wer<strong>den</strong>, so ist<br />

etwa eine geringere Kanalanzahl nur durch eine größere Menge der <strong>auf</strong>genommenen<br />

Informationen zu kompensieren. Ähnliches gilt für <strong>den</strong> Ausgleich von weniger<br />

unmittelbarem Feedback, welches ebenfalls durch erhöhte Anstrengungen (Absicherung,<br />

Nachfragen, Zeitverlust etc.) ausgeglichen wer<strong>den</strong> muss. Sollen demnach<br />

gleichwertige Ergebnisse unterschiedlicher Medienpassungen erreicht wer<strong>den</strong>, so<br />

kann für die schlechtere Passung der erhöhte Aufwand als gegeben angenommen<br />

wer<strong>den</strong>. Auch H3 ist daher als mögliche Erklärung im Weiteren geeignet.<br />

Wie gezeigt wurde, lassen sich alle drei <strong>auf</strong>gestellten Hypothesen aus <strong>den</strong> vorliegen<strong>den</strong><br />

Rahmenbedingungen und implizit formulierten Kontexthypothesen logisch<br />

ableiten. Die Gültigkeit der hier <strong>auf</strong>gestellten Hypothesen ist damit im nächsten<br />

Schritt empirisch mittels adäquaten Versuchsdesigns zu belegen.<br />

3 Implikationen für Wissenschaft und Praxis<br />

Die im vorliegen<strong>den</strong> Beitrag theoriegeleitet gewonnene Erkenntnisse belegen die<br />

bereits bekannte hohe Relevanz des Managements der Themenbereiche „Komplexität“,<br />

„Zieldefinition“ und „angepasste Medienwahl“ für <strong>den</strong> speziellen Bereich der<br />

<strong>Projektkommunikation</strong>. Nach <strong>den</strong> vorliegen<strong>den</strong> Ergebnissen ist insb. zu empfehlen,<br />

gezielt Instrumente zur Messung der Komplexität bzw. Zielklarheit in Projektsituationen<br />

einzusetzen (Größe, Diversität, Vernetzung, Teamerfahrung und<br />

–zusammensetzung etc.), damit im Anschluss effektive und effiziente <strong>Projektkommunikation</strong><br />

erreicht wer<strong>den</strong> kann. Erfordern Rahmenbedingungen eine unpassende<br />

Medienwahl, so ist mit steigendem Kommunikations<strong>auf</strong>wand im Team zu rechnen,<br />

um gleichwertige Ergebnisse zu erzielen.<br />

Für die Wissenschaft steht die empirische Prüfung der formulierten Hypothesen in<br />

Anlehnung an reale Projektsituationen aus. Dies kann zum Beispiel durch psychologisch<br />

fundierte Gruppenvergleiche im Labor erreicht wer<strong>den</strong>. Eine solche<br />

Hypothesenprüfung ist auch deshalb zu empfehlen, da viele der <strong>den</strong> Hypothesen<br />

zugrunde liegen<strong>den</strong> Modelle <strong>auf</strong> Basis von Befragungen ermittelt bzw. validiert wur<strong>den</strong>.<br />

Eine solche Umsetzung birgt daher das Potential, einer theoretischen Fundierung<br />

der vorliegen<strong>den</strong> Erkenntnisse bei gleichzeitiger Sicherstellung der Relevanz<br />

für die Praxis. Neben dem Vergleich verschie<strong>den</strong>er Medienformen wird dabei, in<br />

nachfolgen<strong>den</strong> Untersuchungen, auch moderieren<strong>den</strong> Variablen im Kontext der hier<br />

erarbeiteten Ansätze besondere Bedeutung zukommen.<br />

Hinweis: Dieser Beitrag ist in inhaltlich i<strong>den</strong>tischer Form erschienen im Tagungsband zur 13. Konferenz<br />

für wissenschaftlichen Nachwuchs an mitteldeutschen Fachhochschulen (Nachwuchswissenschaftlerkonferenz)<br />

am 19. April 2012 an der Hochschule Hochschule Zittau/Görlitz.


4 Literatur<br />

[1] Homberg M. Kommunikationsmanagement in Projekten. In: Litke, H.-D. Projektmanagement<br />

– Handbuch für die Praxis. Hanser, München; 2005: 545-<br />

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[2] Patzak G, Rattay G. Projektmanagement. Wien: Linde, 5 ed.; 2009.<br />

[3] Lechler, T. <strong>Erfolg</strong>sfaktoren des Projektmanagements, Diss., Frankfurt am<br />

Main: Peter Lang, 1997.<br />

[4] Jenny, B. Projektmanagement in der Wirtschaftsinformatik. Zürich: vdf Hochschulverlag,<br />

5 ed.; 2001: 451-457.<br />

[5] Hobel, B. Schütte, S. Gabler Business-Wissen Projektmanagement von A – Z.<br />

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[6] Freitag, M. Müller, C. Rusch, G. Spreitzer, T. editors <strong>Projektkommunikation</strong>,<br />

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[7] Watzlawick, P. Behavin, J. Jackson, D. Menschliche Kommunikation. Huber,<br />

Bern, 1969.<br />

[8] Schulz von Thun, F. Miteinander Re<strong>den</strong>, Band 1, Rowohlt, Reinbeck, 1981.<br />

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Fachmann, Band 1. Sternenfels: Verlag Wissenschaft und Praxis, 9 ed.; 2008:<br />

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Heidelberg: Springer Medizin Verlag, 2008: 197-217.<br />

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Clases C.: Kooperation im globalen und virtuellen Kontext, Wirtschaftspsychologie.<br />

Lengrich: Pabst Science Publishers, 3/2011, 21-30<br />

[15] Hempel, C. G. Oppenheim P.: Studies in the Logic of Explanation, Philosophie<br />

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[16] Diekmann, A.: Empirische Sozialforschung, Wissenschaftliche Erklärung, rowohlt:<br />

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[17] Ladeur, K.-H.: „Komplexität“ in Niklas Luhmanns Systemtheorie, Online im<br />

Internet: http://www.philosophische-gesellschaft-bremerhaven.de/dokumente/<br />

2011/ladeur/Komplexitaet.pdf, Abruf: 17.12.2011.


[18] Gärtner K.: Organisation als System, Humboldt-Universität zu Berlin, 2008,<br />

Online im Internet: http://www2.informatik.hu-berlin.de/~gaertner/Essay_<br />

Organisationen_reduzieren_Komplexitaet_20081201.pdf, Abruf: 17.12.2011<br />

[19] Kneer G. Nassehi, A.: Niklas Luhmanns Theorie sozialer Systeme: eine Einführung,<br />

UTB: München, 4ed, 2000.<br />

[20] Wehling, P.: Kommunikation in Organisationen, DUV: Wiesba<strong>den</strong>, 2007.<br />

[21] Schnell, R. Hill, P.B. Esser, E.: Metho<strong>den</strong> der empirischen Sozialforschung,<br />

Ol<strong>den</strong>bourg: München, 8 ed., 2008.

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