1 Einführung eines iterativen und inkrementellen ...
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Viele Unternehmen stellen sich nicht mehr die Frage, ob sie einen <strong>iterativen</strong> <strong>und</strong> <strong>inkrementellen</strong> Entwicklungsprozess<br />
einsetzen sollen. Sie haben sich längst dafür entschieden <strong>und</strong> überlegen nun, wie man ihn am besten einführt. Dabei<br />
muss beachtet werden, dass diese Aufgabe nicht nur ein fachliches Problem für Softwarespezialisten ist. Es gibt eine<br />
Reihe anderer Personen, die davon betroffen sind, <strong>und</strong> es gibt etliche, eher unerwartete Probleme, auf die man stoßen<br />
wird. Für diese Probleme gibt es keine universellen Lösungen. Wer sich von ihnen überraschen lässt, läuft Gefahr zu<br />
scheitern. Wer sie kennt, kann sie bewältigen <strong>und</strong> die Vorteile <strong>eines</strong> modernen <strong>und</strong> leistungsfähigen<br />
Entwicklungsprozesses ausnutzen.<br />
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>$PE@ S.W. Ambler, Process Patterns, Cambridge University Press / SIGS Books, 1998<br />
>*UD@ I. Graham, B. Henderson-Sellers, H. Younessi, The OPEN Process Specification, Addison-Wesley, 1997<br />
>.UX@ P. Kruchten, The Rational Unified Process, Addison-Wesley, 1999<br />
>2HV@ B. Oestereich, P. Hruschka, N. Josutti, H. Kocher, H. Krasemann, M.Reinhold, Erfolgreich mit<br />
Objektorientierung, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1999