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Jahresbericht 2012 - eBook - Berufsfeuerwehr Salzburg

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Gefahrengeneigten Betrieben wird von der Gewerbebehörde ein Sonderalarmplan<br />

(SAPL) vorgeschrieben, der in drei Stufen von A bis C kategorisiert<br />

wird. Die höchste Gefährdungsstufe stellt dabei die Kategorie A dar.<br />

Derzeit gibt es in der Landeshauptstadt <strong>Salzburg</strong> 16 Betriebe, in denen<br />

Sonderalarmpläne aufliegen, welche detaillierte Informationen zum jeweiligen<br />

Objekt bzw. zur jeweiligen Anlage geben. Dazu gehören neben den<br />

baulichen Planunterlagen beispielsweise Brandschutz- und Alarmierungspläne,<br />

Auflistung und Erreichbarkeiten von Betriebspersonal, Sicherheitsdatenblätter<br />

von gefährlichen Stoffen, betriebseigene Löschmittel, Kanalisationspläne<br />

usw. Bei der Erstellung von Sonderalarmplänen werden die<br />

Betriebe von den Mitarbeitern der Einsatzplanung entsprechend unterstützt.<br />

Handfeuerlöscherwerkstatt<br />

Im Jahr <strong>2012</strong> wurden von vier Mitarbeitern der <strong>Berufsfeuerwehr</strong> mehr als<br />

900 Handfeuerlöscher, welche in 64 Amtsgebäuden des Magistrats der Stadt<br />

<strong>Salzburg</strong> als Mittel der ersten Löschhilfe bereitgestellt sind, auf ihre Betriebssicherheit<br />

und einwandfreie Funktion überprüft.<br />

Grundlagenschulung Katastrophenschutzstabsdienst<br />

Am 13. Juni <strong>2012</strong> wurden zahlreiche Vertreter und Führungskräfte des Magistrats<br />

der Stadt <strong>Salzburg</strong> vom Katastrophenschutzreferenten des Landes<br />

<strong>Salzburg</strong>, Herrn Markus Kurcz, in einem Workshop über Führungsgrundsätze<br />

in einer Katastrophenschutzstabsdienstschulung unterwiesen. Schulungsinhalte<br />

waren Führungsgrundsätze, Führungsverfahren sowie Aufbau und Ablauf<br />

eines Einsatzstabes für unterschiedliche Schadenslagen.<br />

Grundlagenschulung für den Katastrophenschutzstabsdienst<br />

<strong>Jahresbericht</strong> <strong>2012</strong> - Seite 11

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