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die mysterien im buch der offenbarung! - Auf Posten Stehen

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Gleichnis von dem Hochzeitsfest<br />

Christus gab in Matthäus 22 ein Gleichnis von einem Hochzeitsfest,<br />

was voraussetzt, dass das Hochzeitsfest o<strong>der</strong> Hochzeitsmahl hier<br />

auf Erden stattfinden wird. Wir lesen in Vers 11: „Da ging <strong>der</strong> König<br />

[<strong>der</strong> <strong>die</strong> Hochzeit für seinen Sohn ausgerichtet hatte, Vers 2] hinein,<br />

sich <strong>die</strong> Gäste anzusehen, und sah einen Menschen, <strong>der</strong> hatte kein<br />

hochzeitliches Gewand an.“<br />

In dem Gleichnis repräsentiert „<strong>der</strong> König“ Gott den Vater, und<br />

„<strong>der</strong> Sohn“ repräsentiert Jesus Christus. Fände das Hochzeitsmahl <strong>im</strong><br />

H<strong>im</strong>mel statt, gäbe es dort keine Gäste ohne ein Hochzeitsgewand –<br />

we<strong>der</strong> als ein physisches Wesen, noch als ein gefallenes Geistwesen. Er<br />

konnte auch kein disqualifizierter Heiliger gewesen sein, da es keine<br />

physischen Wesen <strong>im</strong> H<strong>im</strong>mel gibt, und ein disqualifizierter Heiliger<br />

würde nicht in ein Geistwesen verwandelt werden. Noch könnte er<br />

ein „gefallenes“ Geistwesen sein, d.h., Satan o<strong>der</strong> ein Dämon, denn<br />

zu <strong>die</strong>ser Zeit werden Satan und seine Engel keinen Zutritt mehr zu<br />

Gottes Thron <strong>im</strong> H<strong>im</strong>mel haben. Offenbarung 12, Vers 8, spricht<br />

von einer Zeit noch vor dem Hochzeitsmahl: „ … und ihre [Satan<br />

und seine Dämonen, Vers 7] Stätte wurde nicht mehr gefunden <strong>im</strong><br />

H<strong>im</strong>mel.“<br />

Fünf weise und fünf törichte Jungfrauen<br />

In Matthäus 25 erzählt Christus ein an<strong>der</strong>es Gleichnis, in dem er<br />

<strong>die</strong> Kirche mit fünf weisen und fünf törichten Jungfrauen vergleicht,<br />

„<strong>die</strong> [hinaus]gingen, dem Bräutigam entgegen“ (Vers 1). Während <strong>die</strong><br />

fünf törichten Jungfrauen versuchten, Öl für ihre Lampen zu kaufen,<br />

kam <strong>der</strong> Bräutigam (Jesus Christus), „und <strong>die</strong> bereit waren, gingen mit<br />

ihm hinein zur Hochzeit, und <strong>die</strong> Tür wurde verschlossen“ (Vers 10).<br />

Wir lesen dann, dass „später auch <strong>die</strong> an<strong>der</strong>n Jungfrauen kamen und<br />

sprachen: Herr, Herr, tu uns auf!“ Christus jedoch verweigerte ihnen<br />

den Eintritt zum Hochzeitsmahl. Wohin gingen <strong>die</strong> törichten Jungfrauen?<br />

Als physische menschliche Wesen konnten sie offensichtlich nicht<br />

gen H<strong>im</strong>mel fahren, um dort Eintritt zu erhalten. Christi Gleichnis von<br />

den fünf weisen und den fünf törichten Jungfrauen weist eindeutig<br />

darauf hin, dass <strong>die</strong> Ereignisse hier auf Erden stattfinden.<br />

Zusätzliche Passagen, <strong>die</strong> andeuten, dass das Hochzeitsmahl hier<br />

auf Erden stattfinden wird, finden wir in Lukas 12, Verse 35-37, und<br />

138 Steht das in <strong>der</strong> Bibel? Die Mysterien <strong>im</strong> Buch <strong>der</strong> Offenbarung!

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