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REHFELDT, 21_09_08. - ep-verlag-schweinebraden.de

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R.R., S<strong>ep</strong>t. 2008-<strong>09</strong>-22 S. 1 von 4<br />

Robert Rehfeldt – Weltgeist im Postkartenformat<br />

1.<br />

Heute, im Abstand von 20 Jahren, war die DDR ein komisches Land. Aus vielen gegebenen Anlässen<br />

war ein, zugegebenermaßen hässlicher, Vergleich mit einer Irrenanstalt gar nicht so abwegig.<br />

Deshalb schlug bei vielen meiner Bekannten <strong>de</strong>r Film „Einer flog über das Kuckucksnest“<br />

(Milos Formann´s Adaption, 1975 <strong>de</strong>s Romans von Ken Kesey) wie eine Bombe ein. Wir wun<strong>de</strong>rten<br />

uns, dass es dieser Film geschafft hat, die Zensoren im Filmverleih <strong>de</strong>r DDR offensichtlich zu<br />

einem Fehlurteil zu verleiten. Dachten die doch, es sei eine Kritik an <strong>de</strong>r amerikanischen, also<br />

kapitalistischen Gesellschaft und <strong>de</strong>shalb quasi ein „Lehrfilm“ für DDR-Bürger. Eines <strong>de</strong>r schönsten<br />

Fehlurteile, erscheint mir doch auch nach 30 Jahren ge- und erlebten Kapitalismus pur<br />

(Raubtierkapitalismus nach Helmut Schmidt o<strong>de</strong>r enthemmten Kapitalismus nach Oscar Lafontaine<br />

mit all seinen Heuschrecken nach Franz Müntefering ) immer wie<strong>de</strong>r die DDR vor meinem<br />

geistigen Auge und vibriert bis in die Haarspitzen hinein. Wir DDR-Bürger lebten also in diesem<br />

Irrenhaus und wur<strong>de</strong>n zusehends schizophrener und häufig auch paranoischer. Wir machten<br />

nach Feierabend unser eigenes Ding, das oft im Wi<strong>de</strong>rspruch zu <strong>de</strong>n gängigen Klischees eines<br />

erfüllten Lebens im Sozialismus stand, das wir – nicht immer mit voller Überzeugung – tagsüber<br />

versuchten, unseren Arbeitskollegen und Vorgesetzten vorzuspielen. Die Künstler schienen es<br />

da einfacher zu haben. Aber auch sie mussten leben, was in <strong>de</strong>r DDR etwas an<strong>de</strong>rs funktionierte<br />

als im „freien“ Westen, gab es doch keine Privatgalerien und alles (Verkäufe, Aufträge u.ä.) lief<br />

nur über <strong>de</strong>n Verband Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Künstler o<strong>de</strong>r <strong>de</strong>n staatlichen Kunsthan<strong>de</strong>l. 1)<br />

Robert R. war eines <strong>de</strong>r sympathischsten Individuen im Kreis dieser Irren. Er lachte viel und laut<br />

und kannte je<strong>de</strong> Menge Künstlerschnurren, die immer so klangen, als habe er sie tatsächlich und<br />

soeben erlebt. Was nicht sein konnte, wur<strong>de</strong>n wir doch nicht nur von einer Ratched, <strong>de</strong>r eiskalten<br />

Stationsschwester im „Kuckucksnest“ (Louise Fletscher als Gegenspielerin von Jack Nickolson<br />

alias Randle P. McMurphy) innerhalb eines eingemauerten und eingezäunten Territoriums gehalten,<br />

bewacht und kujoniert, son<strong>de</strong>rn von einem ganzen Apparat mit über 91 000 fest angestellten<br />

Mitarbeitern, unterstützt von über 100 000 inoffiziellen Mitarbeitern (IM) 2) bei einer Bevölkerung<br />

von knapp 17 Millionen: also war etwa je<strong>de</strong>r 50. Bürger <strong>de</strong>r DDR zwischen 18 und 80 Jahren eine<br />

mehr o<strong>de</strong>r weniger harte und von <strong>de</strong>r Richtigkeit ihres Tuns überzeugte Ratched!<br />

2.<br />

Wenn man schon <strong>de</strong>rartige Vergleiche anstellt, dann ist m.E. Robert R. <strong>de</strong>m Randle P.McMurphy<br />

gleichzusetzen: er war unkonventionell, kreativ, subversiv, wollte an<strong>de</strong>re Menschen und damit<br />

die Gesellschaft verän<strong>de</strong>rn, sie aus ihrer Lethargie heraus reisen. Damit war er <strong>de</strong>n Dadaisten<br />

nicht unähnlich und verhielt sich auch häufig genug wie diese. Robert R. besaß eine manchmal<br />

nicht ganz geheuere Affinität zu kreativen Personen, die innerhalb dieses uns im Griff halten<strong>de</strong>n<br />

Systems etwas An<strong>de</strong>res wollten – und: er versuchte sie mit seiner „Palette Nord“, einem Feierabendmalzirkel<br />

für Kunstwillige, selbst heranzuziehen. Es war dabei weniger seine Absicht, <strong>de</strong>n<br />

Kunstad<strong>ep</strong>ten künstlerische Fertigkeiten im Stile <strong>de</strong>r Volkskunstzirkel beizubringen, als ihre Kreativität,<br />

ihr (auch) absur<strong>de</strong>s Denken und vor allem eine or<strong>de</strong>ntliche Portion Subversivität zu för<strong>de</strong>rn<br />

und zu unterstützen.


R.R., S<strong>ep</strong>t. 2008-<strong>09</strong>-22 S. 2 von 4<br />

M.E. liegt seine eigene „künstlerische“ Leistung weniger in jenen Produkten, die wir gemeinhin<br />

und mit gut bürgerlichem Kunstverständnis als Bil<strong>de</strong>r, Zeichnungen o<strong>de</strong>r Skulpturen begreifen,<br />

als in <strong>de</strong>n, ja so kann man sie bezeichnen: dadaistischen I<strong>de</strong>en und <strong>de</strong>r erstaunlichen Kommunikationsfähigkeit<br />

mit Figuren und Personen, die außerhalb unseres Zaunes lebten und arbeiteten.<br />

Für <strong>de</strong>n Austausch mit diesen mussten neue Wege gesucht, gefun<strong>de</strong>n und begangen wer<strong>de</strong>n.<br />

Zwangsläufig waren es häufig jene, die eine kreative Kaste bereits aus Unzufrie<strong>de</strong>nheit mit <strong>de</strong>m<br />

von uns eigentlich erstrebten System bzw. <strong>de</strong>n Unzulänglichkeiten einer Demokratie erfun<strong>de</strong>n<br />

und entwickelt hatten: sei es die soziale Plastik eines Jos<strong>ep</strong>h Beuys, die Fluxusbewegung eines<br />

Bill Higgins u.a. o<strong>de</strong>r die Kunst per Post (MailART) eines Ray Johnson. Gera<strong>de</strong> letztere bot sogar<br />

(uns) die Möglichkeit eine Öffentlichkeit zu erreichen, von <strong>de</strong>r unsere Miss Ratched lange nichts<br />

mitbekam: Die Subversivität wirkte! Und sie wirkte international: MailART wur<strong>de</strong> zu einem Medium<br />

von Künstlern in unterdrückten Län<strong>de</strong>rn 3) und solchen, <strong>de</strong>nen <strong>de</strong>r etablierte Kunstmarkt ein<br />

zu bürgerliches Relikt war. Es ging darum, Kunst und Leben zu vereinen, das (scheinbar) Trennen<strong>de</strong><br />

zu überwin<strong>de</strong>n und dadurch auch neue Formen <strong>de</strong>s Lebens zu fin<strong>de</strong>n. Künstlerische Tätigkeit<br />

war nicht, Kunstwerke herzustellen, son<strong>de</strong>rn es war die Erfahrung <strong>de</strong>s Schaffensprozesses<br />

selbst – wie es u.a. Robert Filliou 1960 in seiner I<strong>de</strong>e vom Eternal Network entwickelte und<br />

begrün<strong>de</strong>te. 4) Immer ging es um einen Prozess <strong>de</strong>r permanenten Kreation. Und <strong>de</strong>n versuchte<br />

Robert R. überall und an je<strong>de</strong>m Ort zu leben, Mitstreiter zu fin<strong>de</strong>n und weiter zu vermitteln.<br />

Robert R. war <strong>de</strong>r i<strong>de</strong>ale Kommunikator subversiver I<strong>de</strong>en, die er prägnant formulieren, in Grafiken<br />

und seiner Spezifik, <strong>de</strong>r MailART umsetzen konnte.<br />

3.<br />

Natürlich mussten Robert R. und ich Gefallen aneinan<strong>de</strong>r fin<strong>de</strong>n. Während ich an Robert <strong>de</strong>n<br />

subversiven Irrsinn seiner kommunikativen Kreativität schätzte und an seinen internationalen Erfahrungen<br />

Teil haben konnte, sah Robert in mir wahrscheinlich einen Wahnsinnigen an<strong>de</strong>rer Art,<br />

<strong>de</strong>r nach <strong>de</strong>m Ringelnatz´schen Verdikt, das nicht sein kann, was nicht sein darf, eine private –<br />

wenn auch aus gutem Grun<strong>de</strong> unkommerzielle – Galerie neben seiner Tätigkeit als Psychologe<br />

und Soziologe nahezu professionell betrieb: Im 4 Wochen-Rhythmus fan<strong>de</strong>n Ausstellungseröffnungen<br />

(mit musikalischer Umrahmung) und um 14 Tage versetzt dazu, häufig eine rein musikalische<br />

Aufführung (vom Blues bis mo<strong>de</strong>rn Jazz, von Alter Musik bis zur Musik <strong>de</strong>r Gegenwart)<br />

statt. Mit tatkräftiger Unterstützung von Robert, insbeson<strong>de</strong>re unter Nutzung seines Archivs, organisierte<br />

ich 1979 eine umfangreiche ( 800 Karten von 200 MailARTisten aus 20 Län<strong>de</strong>rn) erste<br />

Ausstellung internationaler MailART mit <strong>de</strong>m Titel „Gesellschaft und Individuum“, während gleichzeitig<br />

eine um <strong>de</strong>n Begriff „Umwelt“ erweiterte zweite MailART-Ausstellung im Jahr darauf g<strong>ep</strong>lant<br />

(lei<strong>de</strong>r nicht realisiert) wur<strong>de</strong>. Dass es mir gelang, nicht nur – bereits 1975 - eine Ausstellung<br />

von und für Robert Filliou in <strong>de</strong>r Galerie zu realisieren, son<strong>de</strong>rn das gleichzeitig zu <strong>de</strong>n verschie<strong>de</strong>nen<br />

Eröffnungen Künstler aus aller Welt auftauchten, die vor allem im Umkreis von Fluxus<br />

agierten, versetzte nicht nur Robert R. - ihn jedoch beson<strong>de</strong>rs – in ausgesprochenes Entzücken.<br />

Erst recht, als in meiner Galerie 1976 das erste Performance in <strong>de</strong>r DDR (Petr Stembera,<br />

Prag; später Marcel O<strong>de</strong>nbach, Köln o<strong>de</strong>r Diego Cortez und Seth Tilleth, New York) und 1980 die<br />

erste Vi<strong>de</strong>o-Aktion (Wolf Kahlen, W-Berlin) 5) neben immer mehr Ausstellungen von Künstlern,<br />

die unter <strong>de</strong>m Begriff „Westkunst“ subsumiert wer<strong>de</strong>n konnten, stattfan<strong>de</strong>n.<br />

Die – wenn auch auf an<strong>de</strong>rer Grundlage –„Brü<strong>de</strong>rlichkeit im Geiste“ veranlasste Robert R., mich<br />

anlässlich seiner Ausstellung in <strong>de</strong>r Galerie <strong>de</strong>r Genossenschaft Bil<strong>de</strong>n<strong>de</strong>r Künstler ARKADE


R.R., S<strong>ep</strong>t. 2008-<strong>09</strong>-22 S. 3 von 4<br />

1975 zu bitten, <strong>de</strong>n Katalogtext 6) zu schreiben. Eine Bitte, die von <strong>de</strong>m verdienstvollen Leiter<br />

dieser Galerie, Klaus Werner, unterstützt wur<strong>de</strong>.<br />

Unter <strong>de</strong>n gegebenen Bedingungen und angesichts <strong>de</strong>r Kunst von Robert R. glich dies durchaus<br />

einem Drahtseilakt. Um ein kleines Sicherungsnetz zu knüpfen, begann ich <strong>de</strong>n Text mit einem<br />

Zitat von Karl Marx, in <strong>de</strong>m dieser vor <strong>de</strong>m Hintergrund seiner i<strong>de</strong>ologischen Haltung <strong>de</strong>r freien<br />

Kreativität in Form <strong>de</strong>r Absage an <strong>de</strong>n Künstler als ein Produkt <strong>de</strong>r gesellschaftlichen Arbeitsteilung,<br />

eine Lanze bricht. 7) Es war aber nicht nur das Sicherheitsnetz, son<strong>de</strong>rn immer <strong>de</strong>r subversive<br />

Versuch, die Aufsicht führen<strong>de</strong>n Genossen mit <strong>de</strong>n Worten ihrer eigenen Götzen <strong>de</strong>n Wind<br />

aus <strong>de</strong>n Segeln zu nehmen. Das sowohl dieses Zitat als auch die Anführung an<strong>de</strong>rer, zwar von<br />

uns ebenfalls verehrten, Götzen wie Berthold Brecht, bei <strong>de</strong>n Genossen trotz<strong>de</strong>m nicht so recht<br />

ankam, konnte ich ca. 15 Jahre später erkennen, als ich meine sog. „Stasi-Akte“ in die Hän<strong>de</strong><br />

bekam. So traute mir das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) so wenig über <strong>de</strong>n Weg, dass<br />

es mich als Operativen Vorgang ARKADE sowie als Beobachtungsobjekt EICHE bearbeitete und<br />

immerhin 17 or<strong>de</strong>ntliche Ordner mit über 8000 Blatt (abzüglich einer unbekannten Anzahl vernichteter<br />

Telefonmitschnitte und Protokolle über <strong>de</strong>n Inhalt geöffneter Postsendungen und Briefe)<br />

anlegte. Darin vermel<strong>de</strong>te die Stasi u.a. meine Übersiedlung 1980 in die BRD als ihren beson<strong>de</strong>ren<br />

Erfolg (die mussten sich immer auf die eigene Schulter klopfen) – aber zugleich, das mein<br />

Tun selbst nach <strong>de</strong>n Gesetzen <strong>de</strong>r DDR keine strafrechtliche Relevanz besaß. 8) 9) Die Zielstellung<br />

ihrer Arbeit: Bearbeiten, Zersetzen, Liquidieren aber hatte in <strong>de</strong>n Augen <strong>de</strong>s MfS Erfolg,<br />

auch bezüglich meiner Aktivitäten.<br />

Das eine solche Aktivität in <strong>de</strong>r Atmosphäre <strong>de</strong>r Angst und Verunglimpfung jeglicher Individualität<br />

als gesellschaftliches Phänomen zu <strong>de</strong>n absur<strong>de</strong>sten Einschätzungen und Kommentaren verleitete,<br />

lag auf <strong>de</strong>r Hand. So war es nicht verwun<strong>de</strong>rlich, in mir einen Agenten <strong>de</strong>s MfS zu sehen.<br />

Wie sich bei Aktendurchsicht herausstellte, auch dies eine gezielte Aktion <strong>de</strong>r Stasi, die steigen<strong>de</strong>n<br />

Besucherzahlen <strong>de</strong>r Galerie zu verhin<strong>de</strong>rn und <strong>de</strong>ren Interesse an <strong>de</strong>r beson<strong>de</strong>ren kulturellen<br />

Aktivität, <strong>de</strong>m Angebot an die Besucher, Kunstformen kennen zu lernen, die nicht <strong>de</strong>r allgemeinen<br />

Kunstpolitik <strong>de</strong>r DDR entsprachen, zu <strong>de</strong>nunzieren. Dagegen konnte man nichts tun. Robert<br />

R. als einer meiner häufigsten Besucher fand, als man ihn vor mir warnte, die ihm eigene<br />

treffen<strong>de</strong> und kurze Entgegnung: „Wenn die Stasi solche Aktionen machen wür<strong>de</strong>, wie Schweinebra<strong>de</strong>n,<br />

wäre das doch eine gute Sache“. Damit war die Angelegenheit für ihn erledigt.<br />

4.<br />

Das Robert R. letztlich zum Anreger zweier realisierter 9) 10) und einer g<strong>ep</strong>lanten 11) MailART-<br />

Editionen bzw. Aktionen wur<strong>de</strong>, muss erwähnt wer<strong>de</strong>n. Posthum sei ihm an dieser Stelle dafür<br />

nochmals gedankt.


R.R., S<strong>ep</strong>t. 2008-<strong>09</strong>-22 S. 4 von 4<br />

Anmerkungen<br />

(1) Jürgen Schweinebra<strong>de</strong>n, Die Gegenwart <strong>de</strong>r Vergangenheit, 2 Bän<strong>de</strong>, Verlag <strong>de</strong>r EP Edition Nie<strong>de</strong>nstein,<br />

1997<br />

(2) Wikipedia<br />

(3) Osteuropa, Mailart im internationalen Netzwerk, Staatliches Museum Schwerin, 1996<br />

(4) Robert Filliou, Genie ohne Talent, Katalog Museum Kunstpalast Düsseldorf u.a., Ostfil<strong>de</strong>rn-Ruit 2003<br />

(5) Wolf Kahlen, A.R.Penck, Vi<strong>de</strong>o-Performance „Achtung Aufnahme“, EP Galerie & Edition Jürgen Schweinebra<strong>de</strong>n,<br />

Berlin-Prenzlauer Berg, 1980<br />

(6) Klaus Werner (Hrsg.), Robert Rehfeld, Schriftenreihe <strong>de</strong>r Galerie ARKADE, Berlin 1975<br />

(7) Marx, Karl und Friedrich Engels, Die <strong>de</strong>utsche I<strong>de</strong>ologie. In: Marx / Engels, Werke Bd.3, S.378-379<br />

(8) Schweinebra<strong>de</strong>n, Jürgen (Hrsg.), Blick zurück im Zorn ?, Verlag <strong>de</strong>r EP Edition Nie<strong>de</strong>nstein, 1997<br />

(9) <strong>de</strong>rs., “ Kampfauftrag, Bearbeiten, Zersetzen, Liquidieren“, Streitschrift für Politik, Kunst, Geschichte,<br />

Kultur, Kriminalistik., 1.Aufl., 0-Nr., Berlin / Nie<strong>de</strong>nstein,1996<br />

(10) Oskar Manigk, MailART, 20 Postkarten in einem Umschlag, Aufl. 150, EP Galerie & Edition Jürgen<br />

Schweinebra<strong>de</strong>n, Berlin-Prenzlauer Berg, 1979<br />

(11) Jürgen Schweinebra<strong>de</strong>n (Hrsg.), Solidarität für Solidarnosc, 40 Postkarten von 30 MailARTisten aus<br />

12 Län<strong>de</strong>rn, Xerox, Aufl. 250, EP Edition Nie<strong>de</strong>nstein, 1980<br />

(12) Art against War, eine MailART-Aktion nach einem Flugblatt von Günther Uecker, 1980<br />

________________________________<br />

© Jürgen Schweinebra<strong>de</strong>n Frhr. v. Wichmann-Eichhorn<br />

Nie<strong>de</strong>nstein, S<strong>ep</strong>tember 2008<br />

für eine Publikation, Hrg. Lutz Wohlrab, Berlin.

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