Schützablättle - Feuerstutzenschützen 2000 Kammeltal e.V.

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Informationen – Neues - Schützablättle - Sonstiges - Internes Mai und Juni 2009 - Seite 2 - Wir haben Geburtstag im Mai und Juni Fixle Reinhold Weißenhorner Markus Hins Erich Scherer Johann Walter Ernst-Uwe Scherer Kirstin Beyer Helmut Kubina Catrin Zielinski Annekathrin Scheu Tobias Herzlichen Glückwunsch RWK KK-Liegendkampf 2009 Frisch-Auf Rettenbach - FSS 1633:1655 Kgl.Priv. Burgau 2 - FSS 1704:1135 Tabelle Mannschaft Kämpfe Punkte Ringe Kgl.Priv. Burgau 2 3 6:0 5043 Kgl.Priv. Günzburg 2 2 4:0 3266 FSS Kammeltal 2 2:2 2790 Alpenrose Gundremmingen 2 0:4 1653 Frisch-Auf Rettenbach 3 0:6 4940 Hallo liebe Schützenjugend, Steffi ist wieder da. Diesmal mit einem kleinen Interview mit Anna und Maxine. Was wünscht ihr euch für die Zukunft im Verein? Maxine: Ich wünsche mir dass wir bald wieder mit dem Training anfangen und vielleicht sogar 2 x die Woche trainieren. Name K1 K2 K3 K4 K5 K6 K7 K8 Anna: Das Training wieder aufnehmen und mehr Schießspiele durchführen. 16.05. 19:30 Stammtisch im Wendlerhof in Burgau 13.06. 30 Jahre Bayernfanclub Wettenhausen 14.06. 30 Jahre Bayernfanclub Wettenhausen 20.06. 19:30 Stammtisch auf dem Dorffest in Wettenhausen 21.06. Dorffest in Wettenhausen (Kinderbelustigung) 29.06. 18:00 Patrozinium St. Peter u. Paul in Hartberg (Teilnahme der Vorderladerschützen) Wichtiger Hinweis !!!! Aus gegebenem Anlass gibt der Deutsche Schützenbund bekannt: Aufbewahrung von Waffen Der tragische Amoklauf von Winnenden gibt dem Deutschen Schützenbund e.V. Veranlassung, die Sportschützinnen und Sportschützen nachdrücklich darauf hinzuweisen, dass eine den gesetzlichen Regelungen entsprechende Aufbewahrung für jeden Inhaber einer Waffenbesitzkarte eine unabdingbare und strikt zu beachtende Anforderung ist. Beyer H. 547 568 Scherer D. 552 Schuster S. 567 Zielinski A. 556 Am Samstag den 25. Juli 2009 findet die diesjährige Schatzsuchfahrt mit anschließendem Sommerfest statt. Startpunkt ist der Schulparkplatz in Wettenhausen. Wir hoffen und bitten jetzt schon um rege Teilnahme. Ausschreibung und Anmeldung in nächsten Blättle Sichere Aufbewahrung bedeutet, dass nicht nur die gesetzlichen Vorschriften hinsichtlich der erforderlichen Behältnisse eingehalten werden müssen, sondern dass auch außer dem Berechtigten niemand Zugang zu einem Waffenschrank haben darf. Insbesondere darf der Schlüssel zu einem Waffenschrank weder allgemein zugänglich verwahrt werden, noch darf die Zahlenkombination eines Waffenschrankes anderen Personen mitgeteilt oder bekannt gemacht werden. Dies gilt vor allem hinsichtlich der Ehepartner und Kinder oder sonst im Haushalt lebenden nichtberechtigten Personen. Wieso schießt ihr? Maxine: Weil es Spaß macht. Das ist der einzige Grund den ich habe. Anna: Auch mir macht es Spaß und ich will etwas anderes machen als meine Freunde. Das Hobby gefällt mir und ich finde es toll dass nicht jeder dieses Hobby hat. Habt ihr Ziele beim Schießen? Maxine: Ich möchte erfolgreich sein und bei Wettkämpfen mit schießen. Anna: Ich möchte ein hohes Niveau erreichen und in die Damenmannschaft kommen. Wie seid ihr auf den Schießsport gekommen? Maxine: Einer meiner Brüder hat früher schon in einem anderen Verein geschossen. Da meine Freundin auch anfangen wollte bin ich neugierig geworden. Mein Bruder schießt jetzt auch bei den Feuerstutzenschützen. Anna: Meine ganze Familie sind Schützen und meine Schwester wollte auch mit dem trainieren anfangen und so wollte ich das ganz einfach auch mal probieren. Danke für das nette Gespräch. Das war`s für diesmal wieder von mir. Eure Steffi
- Schützablättle - Die Seite für schwäbisches Brauchtum, Ää Leben, Kultur und Tradition Mai und Juni 2009 - Seite 3 - Das „Schwäbische Meer“ So entstand der Bodensee! Vor 40 bis 50 Millionen Jahren kam es durch globale Erdbewegungen zu einer Auffaltung der Alpen und einer Senkung des angrenzenden Landes. Die Entstehung der Alpen dauerte Jahrmillionen. Unbändige Kräfte formten das Gebirge. Der abfallende Verwitterungsschutt verband sich mit den ständig neu entstehenden Urmeeren zu kristallinem Sandstein. Alle größeren Erhebungen um den Bodensee bestehen zu einem guten Teil aus diesem feinen Material. In der unmittelbaren Umgebung von Überlingen zeigt sich der Sandstein am eindrucksvollsten. Er ist hier aufgetürmt zu steilen Kliffs, die ihre Fortsetzung auch noch unter Wasser finden. Nahe am Ufer geht es hinab bis zu einer Tiefe von 70 Metern. Im erdgeschichtlichen Zeitalter des Tertiärs lagen die Temperaturen merklich höher, etwa bei 20 bis 22 Grad Celsius im Jahresdurchschnitt. Durch die vier folgenden Eiszeiten kam es dann aber zu einer radikalen Klimaverschlechterung. Die Durchschnittstemperatur sank um mehr als 10 Grad Celsius ab. Das führte zum Aufbau des Rheingletschers. Mächtig kam der Gletscher aus den Alpen über das weite flache Vorland. Die etwa 1000 Meter dicke Eisschicht fräste sich mit Macht nach Norden in den weichen Untergrund. Dabei entstand ein gewaltiges Becken, dessen größte Tiefen weiter hinab reichen als die der Nordsee. Nach der letzten Eiszeit, vor etwa 15.000 Jahren, erstreckte sich die Wasserfläche bis nach Zürich. Das entspricht einer Ausdehnung von 1200 qkm. Heute umfasst der Bodensee als zweitgrößter See Westeuropas noch immerhin eine Fläche von 540 qkm. Seine Uferlänge beträgt insgesamt 265 km, seine größte Wassertiefe liegt bei 252 m. Insgesamt 9 Zuflüsse mit unterschiedlichen Wasserkapazitäten münden in den See. Die bedeutenden sind der Alpenrhein, die Bregenzer Ache, die Argen und die Schussen. Etwa 12 Millionen Kubikmeter Wasser fließen jährlich in den See. Etwa 400 Millionen Kubikmeter werden durch Niederschläge eingetragen. Der riesige Gletschersee im Schatten der Alpen hat drei Anrainerstaaten: Deutschland, Österreich und die Schweiz. Große Städte sind Konstanz (75.000 Einwohner), Friedrichshafen (55.000), Bregenz (27.000), Lindau (25.000), Überlingen (20.000). Im Ausland wird der See nach der Stadt Konstanz benannt: Lac de Constance, Lago die Constanza und Lake of Constance. Seine interessante Form, einem Stiefelknecht ähnlich, gliedert sich von Ost nach West in die folgenden Teile: In den Obersee, den Bodensee im engeren Sinne, mit Bregenzer und Konstanzer Bucht, den Überlingersee sowie den Untersee, der wiederum in Gnadensee, Markelfinger Winkel, Zeller See und Rhein unterteilt ist. Der Mensch hat keine ZEIT, wenn er sich nicht Zeit NIMMT; Zeit zu HABEN. Lázló Boros *02.10.1927 + 08.11.1981 katholischer Theologe und Jesuit d Pfread pfludra apflauma pfuzga a Quartl dr Ranza ruachat sei dr Rüaßl räs a Renkl/Ranka ribbla ruia romsogga rüabig sei räbbla dr Schendr schmecka schtau schtriala dr Schnauzl a Suggl/a Sutz schnaufa d Seages schlaucha Siach schläddra schnaggla Schlottrmill schluudra Schtragga auch flacka a Semmre a Schicks d Schtub scheppra d Schenk a Schtotza schlotza sogga Schleckhäfale schick de schupfa saua a Schprenggenkale schlorpa schträhla dr Schträhl d Pfread – dr Schträhl der Austrag beim Bauern herumfliegen im Wind anlügen Schwer zu erklären. Wenn man z.B. Schmalz in die Pfanne gibt, „nau pfuzgats“. ein viertel Liter Bier oder Wein der Bauch übertrieben sparsam, geizig der Mund scharf Anschnitt beim Brotlaib fest reiben Bereuen Jemand kräftig verprügeln ruhig sein Rindenschälen am Baumstamm der Abdecker riechen: “ schmecksch du it, dass es saumäßig schtinkt.“ stehen Herumsuchen der Schnurrbart ein Schwein heftig atmen die Sense ermüden ungeschlachtes Mannsbild etwas verschütten wackeln (Kniaschnaggler) Dickmilch schlampig arbeiten hinliegen altes Konrmaß liederliches Weibsbild das Wohnzimmer mit Büchsen oder Eisenteilen lärmen die Theke Baumstumpf in der Erde schlürfen schlagen jemand der gerne nascht beeile dich schieben, schubsen schnell laufen oder jemand braucht für eine Arbeit zu viel Material ein unruhiger Mensch mit den Füßen schlürfen kämmen der Kamm
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