06.11.2013 Aufrufe

Gaulihütte - Otto-Hahn-Gymnasium Landau

Gaulihütte - Otto-Hahn-Gymnasium Landau

Gaulihütte - Otto-Hahn-Gymnasium Landau

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

BERNER ALPEN 2011<br />

„Ein Interview mit MURMEL PELZ“<br />

Frage: „Frau Murmel Pelz, unter dem Klettergarten Chipfensee haben wir Sie<br />

beobachtet. Die meisten von uns haben Sie zum erstem Mal gesehen.<br />

Woran liegt das?“<br />

Murmel Pelz: „Der Grund dafür ist ganz einfach. Ich verbringe die meiste<br />

Zeit in meinem Bau (fast 90%), den ich mir selbst gegraben habe. Den Eingang mit<br />

meinem kleinen Vorgarten habt ihr sicher schon gesehen. Ganz nett, oder?<br />

Frage: „Ist das der einzige Grund dafür, dass wir Sie kaum kennen?“<br />

Murmel Pelz: „Nein! Ein weiterer Grund liegt in der Tatsache, dass ich in<br />

Gebirgsregionen oberhalb der Waldgrenze, also in Höhen über 2000 m lebe.<br />

Ihr müsst also schon recht hoch auf die Berge steigen, um mich zu sehen.“<br />

Frage: „Wovon ernähren Sie sich, so hoch oben in den Bergen?“<br />

Murmel Pelz: „An meinen großen Nagezähnen könnt Ihr erkennen, dass ich<br />

mich von Pflanzen ernähre. Ich bin das größte Nagetier in den Alpen. Kennt Ihr<br />

noch andere Nagetiere?<br />

.Etwa 1 bis 1,5 kg Gräser und Kräuter nehme ich pro Tag zu mir.<br />

Das ist nicht gerade wenig, oder? Deshalb bin ich die meiste Zeit außerhalb des<br />

Baus mit fressen beschäftigt.“

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!