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Längst ehe wir die Bitten gestammelt um das Brot, kam Gott schon ...

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Unser Pfarrblatt<br />

Knittelfeld • Lind-Maßweg • Rachau • St. Margarethen • Schönberg<br />

Erscheinungsort Knittelfeld • Verlagspostamt 8720 • 02 Z 032519 M • P.b.b. • 1.Jgg. • Nr. 4 • Oktober 2010<br />

<strong>Längst</strong> <strong>ehe</strong> <strong>wir</strong> <strong>die</strong> <strong>Bitten</strong><br />

<strong>gestammelt</strong> <strong>um</strong> <strong>das</strong> <strong>Brot</strong>,<br />

<strong>kam</strong> <strong>Gott</strong> <strong>schon</strong> selbst inmitten<br />

und half uns aus der Not.<br />

Dar<strong>um</strong> will ich ihm danken<br />

mit allem, was ich hab‘,<br />

ihm, der mir ohne Schranken<br />

aus Liebe alles gab.


INHALT:<br />

Seite<br />

Die Pfarre Schönberg stellt sich vor 2<br />

Gedanken des Pfarrers 3<br />

Erntedank 4<br />

Themen 6<br />

INFO: Wie erreichen Sie uns 9<br />

Pfarrkalender 10<br />

Lebendige Pfarren 12<br />

CARITAS 13<br />

PFARRBERICHTE 14-19<br />

GOTTESDIENSTE 20<br />

Abkürzungen:<br />

PV<br />

VAM<br />

WGF<br />

PA<br />

PGR<br />

WR<br />

Pfarrverband<br />

Vorabendmesse<br />

Wort<strong>Gott</strong>esFeier<br />

Pastoralassistent(in)<br />

Pfarrgemeinderat<br />

Wirtschaftsrat<br />

Schönberg<br />

Kirchenchor Schönberg:<br />

Die kleinste Pfarre im Pfarrverband stellt sich vor<br />

Solange sich Menschen aus der Pfarre zurückerinnern<br />

können, gibt es in Schönberg<br />

einen Kirchenchor. Eine Chronik, <strong>die</strong> Genaueres<br />

bestätigen könnte, ist leider nicht mehr<br />

vorhanden. Der Schuldirektor der Schönberger<br />

Volksschule, Herr Josef Ruziscska, Frau<br />

Liesi Ba<strong>um</strong>essner und Frau Hedwig Pollheimer<br />

waren jahrzehntelang <strong>die</strong> ChorleiterInnen;<br />

sie alle spielten auch <strong>die</strong> Orgel. Maria<br />

Pichler, <strong>die</strong> nun seit 20 Jahren den Chor leitet,<br />

ist neben Edith Pichler auch eine der beiden<br />

Organistinnen in Schönberg. Die ca. 30<br />

ChorsängerInnen kommen hauptsächlich aus<br />

den Gemeinden Flatschach und Spielberg.<br />

Vorwiegend <strong>wir</strong>d klassische Chorliteratur<br />

einstu<strong>die</strong>rt, doch auch <strong>das</strong> Volkslied kommt<br />

nicht zu kurz. Der Chor gestaltet <strong>die</strong> kirchlichen<br />

Festtage in der Pfarrkirche Schönberg<br />

mit und veranstaltet etwa alle zwei Jahre ein<br />

Adventsingen oder ein Kirchenkonzert. Jeder,<br />

der gerne zur Ehre <strong>Gott</strong>es singt, ist herzlich in<br />

unserem Kirchenchor willkommen.<br />

In Flatschach gibt es auch eine Kapelle,<br />

in der jeden Dienstag <strong>die</strong> hl. Messe gefeiert<br />

<strong>wir</strong>d.<br />

Ministranten & Jugend<br />

Die kleinste Pfarre des Pfarrverbandes ist mit 17 Ministranten vertreten. Wir treffen uns einmal im Monat, lernen dort den <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nstablauf<br />

kennen und haben dabei eine Menge Spaß. Wir sind auf vielen Veranstaltungen vertreten: z.B. Minilager, Minispiele, div.<br />

Ausflüge und auch bei sämtlichen Festgottes<strong>die</strong>nsten der Pfarre sind alle Ministranten immer gerne dabei.<br />

Betreut <strong>wir</strong>d <strong>die</strong> Ministrantengruppe von Karin Rieser und in Zukunft auch von Daniela Melcher und Michaela Gratzer. Für <strong>die</strong> Jungschargruppe,<br />

<strong>die</strong> sich auch gerne z<strong>um</strong> Basteln trifft, sind Karin Rieser, Claudia Stehring und Gerhild Filipovic zuständig.


DANKEN • DENKEN • TANKEN<br />

Gedanken unseres Pfarrers z<strong>um</strong> Erntedank<br />

Liebe Pfarrleute im Pfarrverband Knittelfeld!<br />

Rätsel ohne Preis: Wo feiert Pfarrer Rappel hier<br />

offensichtlich vergnügt?<br />

Das heurige Arbeitsjahr<br />

steht<br />

unter dem Leitwort:<br />

„Freunde,<br />

<strong>wir</strong> fangen<br />

an“ – mit dem<br />

Netzwerk des<br />

Friedens. Friede<br />

geschieht immer<br />

dort, wo <strong>wir</strong> uns,<br />

wo ich mich über <strong>das</strong> Gelingen freue und der Wirklichkeit<br />

mit dem achtsamen Blick Jesu zu begegnen suche.<br />

In <strong>die</strong>ser herbstlichen Ernte-DANK-ZEIT möchte ich Ihnen<br />

<strong>die</strong>s z<strong>um</strong> Nachdenken als Anstöße für <strong>das</strong> Netzwerk<br />

des Friedens mitgeben:<br />

Das staunende Danken<br />

Staunen ist der Anfang der Philosophie, der Liebe zur<br />

Weisheit. Wer staunend unterwegs ist, weiß sich eingebettet<br />

in <strong>das</strong> große Ganze der Schöpfung. Das fördert <strong>die</strong> persönliche<br />

Zufriedenheit, <strong>die</strong> für mich immer <strong>die</strong> Zustimmung<br />

z<strong>um</strong> Ganzen bedeutet: Trotz all meiner Mängel bin<br />

ich ein geliebtes Kind <strong>Gott</strong>es! Das staunende Danken bedeutet<br />

anzuerkennen, wo andere sich auch für mich einsetzen.<br />

An <strong>die</strong>ser Stelle danke ich allen ehren- und hauptamtlichen<br />

Mitarbeitenden, <strong>die</strong> sich mühen, aus der Taufe<br />

und ihrem begeisterten Glauben heraus, den anvertrauten<br />

Menschen in Freude und Sorge beizust<strong>ehe</strong>n.<br />

Danken ist eine unerlässliche Quelle für den Frieden!<br />

Das stilvolle Quer-Denken<br />

Unsere Welt, unsere Kirche braucht Menschen, <strong>die</strong> leidenschaftlich<br />

denken und glauben und <strong>die</strong> <strong>die</strong> Fähigkeit des<br />

Quer-Denkens besitzen.<br />

Alles, was uns begegnet, ist z<strong>um</strong>eist vielschichtiger und<br />

zusammenhängender, als <strong>wir</strong> es oftmals in unserer Einseitigkeit<br />

des ersten Eindrucks beurteilen.<br />

Querdenken stärkt den Frieden und fördert ihn z<strong>um</strong>indest.<br />

Das notwendige Auf-Tanken der Seele<br />

Auftanken für <strong>die</strong> Seele gelingt mir z.B., wenn ich ein Gebet<br />

verinnerliche, <strong>das</strong> mir Kraft gibt, wie <strong>das</strong> Wort vom<br />

Guten Hirten in Psalm 23: „Denn DU bist bei mir“, <strong>das</strong><br />

Verweilen in der Natur, <strong>die</strong> Begegnung mit Menschen<br />

oder auch der sinnreiche Text von Mutter Teresa:<br />

Die Frucht der Stille ist <strong>das</strong> Gebet.<br />

Die Frucht des Gebetes ist der Glaube.<br />

Die Frucht des Glaubens ist <strong>die</strong> Liebe.<br />

Die Frucht der Liebe ist <strong>das</strong> Dienen.<br />

Die Frucht des Dienens ist der Friede.<br />

Dem Mitmenschen hilfreich zur Seite zu sein, ist immer<br />

auch eine gute Möglichkeit, Frieden zu fördern.<br />

Das Netzwerk des Friedens lebt vom staunenden Danken,<br />

vom stilvollen Querdenken und vom Auftanken der Seele.<br />

Tun Sie es täglich, weil <strong>die</strong> uns anvertraute Zeit ein Geschenk<br />

ist, unwiederholbar, einmalig, kostbar,<br />

meint Ihr Pfarrer<br />

<strong>Gott</strong> schaut auf dich, wer immer du seist,<br />

so wie du bist, ganz persönlich.<br />

Er ruft dich bei deinem Namen.<br />

Er sieht dich, versteht dich, wie er dich schuf.<br />

Er weiß, was in dir ist, kennt dein Fühlen und Denken,<br />

weiß <strong>um</strong> deine Anlagen und Wünsche.<br />

Er sieht dich an deinem Tag der Freude<br />

und an deinem Tag der Trauer.<br />

Er fühlt deine Hoffnungen und Prüfungen.<br />

Er nimmt Anteil an deinen Ängsten und Erinnerungen.<br />

Er <strong>um</strong>fängt dich rings<strong>um</strong> und trägt dich in seinem Arm.<br />

Er liest in deinen Zügen,<br />

ob sie lächeln oder Tränen tragen,<br />

ob sie blühen an Gesundheit oder welken an Krankheit.<br />

Er schaut auf deine Hände und Füße voll Zärtlichkeit.<br />

Er horcht auf deine Stimme, vernimmt <strong>das</strong> Klopfen<br />

deines Herzens, fühlt deinen Atem.<br />

Seliger Kardinal John Henry Newman<br />

Wenn Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser, als Mitglied dem<br />

Verein der Freunde beitreten<br />

möchten, schreiben Sie bitte<br />

an <strong>die</strong> Adresse:<br />

Priesterseminar,<br />

Bürgergasse 2, 8010 Graz<br />

Der jährliche Mitgliedsbeitrag<br />

beläuft sich auf € 11.-<br />

Auch ein Knittelfelder,<br />

Daniel Gschaider,<br />

bereitet sich im Grazer<br />

Priesterseminar auf den<br />

Priesterberuf vor!<br />

UNSER Pfarrblatt 3


Schönberg<br />

Am 19. September<br />

2010 fand – heuer<br />

erstmalig in<br />

Flatschach - <strong>das</strong><br />

<strong>die</strong>sjährige Erntedankfest<br />

mit<br />

anschließendem<br />

Pfarrfest statt. Pfarrer<br />

Rudolf Rappel<br />

zelebrierte gemeinsam<br />

mit Pater<br />

Pascal feierlich <strong>die</strong><br />

Messe.<br />

Musikalisch mitgestaltet wurde <strong>die</strong> Messe natürlich<br />

vom Kirchenchor.<br />

.<br />

Seit Jahren ist es Tradition,<br />

<strong>das</strong>s <strong>die</strong> Landjugend<br />

Flatschach <strong>das</strong> „Sträußerl-<br />

Binden“, <strong>das</strong> Herrichten der<br />

Kirche und <strong>das</strong> Mitgestalten<br />

(Fürbitten, Lesung,…) der<br />

Messe an <strong>die</strong>sem Tag übernimmt.<br />

Es ist ihnen auch <strong>die</strong>ses<br />

Jahr wieder toll gelungen<br />

– ein herzliches Dankeschön<br />

dafür.<br />

St. Margarethen<br />

Lind-Maßweg<br />

Im Anschluss fand <strong>das</strong><br />

Pfarrfest statt, bei dem<br />

<strong>die</strong> Schönberger ein paar<br />

gemütliche Stunden verbringen<br />

konnten. Ein besonderer<br />

Höhepunkt war<br />

wohl <strong>das</strong> Schätzspiel,<br />

<strong>das</strong> „Pfarrgemeinderat-<br />

Nageln“: Wie viele Nägel<br />

schlägt der Pfarrgemeinderat<br />

gemeinsam mit den<br />

2 anwesenden Priestern<br />

in 2 Minuten in einen<br />

Holzpfosten? – Spaß garantiert…<br />

4 UNSER Pfarrblatt


Knittelfeld<br />

ERNTE.<br />

DANK<br />

Danke und Vergelt‘s<br />

<strong>Gott</strong> den Bäuerinnen<br />

der Pfarre, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Kirche<br />

schön und kunstvoll<br />

geschmückt haben mit<br />

Erntegaben. Sie haben<br />

auch Köstlichkeiten in<br />

<strong>die</strong> Kirche mitgebracht<br />

und nach der Festmesse<br />

auf dem Kirchplatz angeboten<br />

und verteilt.<br />

Wir sagen bitte und danke<br />

und bringen es den<br />

Kindern bei, weil nichts<br />

selbstverständlich ist.<br />

Man vergisst leicht darauf,<br />

wie ausgeliefert man<br />

sein kann.<br />

Rachau<br />

Das Wetter war uns wohl gesonnen und <strong>wir</strong> konnten gemeinsam mit der Erntekrone in<br />

<strong>die</strong> Kirche einzi<strong>ehe</strong>n. Die Landjugend Glein/Rachau hatte altbewährt mit viel Freude <strong>die</strong><br />

Erntedank- Messe vorbereitet. Mit vollem Einsatz und großer Begeisterung waren auch<br />

<strong>die</strong> Kinder des Kindergartens und der Volksschule dabei. Kaplan Piotr Kowalczuk und<br />

Diakon Max Weissenbäck feierten mit uns den Erntedank und freuten sich über <strong>das</strong> gute<br />

Miteinander der Kinder und der Jugend.<br />

Auch eine große Ministrantenschar<br />

ist eine reiche „Ernte“<br />

Wir feiern Erntedank, <strong>um</strong><br />

<strong>Gott</strong> für alles zu danken,<br />

was <strong>wir</strong> z<strong>um</strong> Leben brauchen,<br />

für alles was unser<br />

Leben schön, sinn- und<br />

wertvoll macht.<br />

Und <strong>wir</strong> wollen mit denen<br />

teilen, <strong>die</strong> ohne Ernte <strong>die</strong><br />

nächsten Monate überst<strong>ehe</strong>n<br />

müssen.<br />

UNSER Pfarrblatt 5


Wallfahrt der Vielfalt nach Mariazell<br />

Sie war wieder für uns alle der Beginn eines hoffentlich<br />

segensreichen neuen Arbeitsjahres unter dem Motto<br />

Freunde, <strong>wir</strong> fangen an –<br />

mit dem Netzwerk des Friedens<br />

Die Kraftpunktgruppe<br />

war in <strong>die</strong>sem Jahr mit<br />

Klaus von der Flüe am <strong>ehe</strong>r<br />

versteckten Hubertussee bei<br />

Mariazell unterwegs. Wir<br />

haben uns mit dem Leben<br />

von Bruder Klaus und jenem seiner Frau Dorothe auseinandergesetzt.<br />

Er gilt als Friedensapostel und passt damit<br />

genau z<strong>um</strong> „Netzwerk des Friedens“. Texte und Gebete<br />

z<strong>um</strong> Thema Frieden haben <strong>die</strong> Tage geprägt. Es war eine<br />

intensive Zeit, in der <strong>die</strong> Gemeinschaft in unserer Gruppe<br />

und mit <strong>Gott</strong> gepflegt wurde. In der Bruder Klaus-Kapelle<br />

(Foto oben) haben <strong>wir</strong> mit Kaplan István auch gefeiert!<br />

Als Pilger unterwegs nach Mariazell<br />

Pilgern ist wieder in, jeder auf seine Art und Weise, zu<br />

Fuß, mit dem Rad oder Auto. Man tut etwas für Körper,<br />

Geist und Seele. Der Weg ist <strong>das</strong> Ziel, <strong>das</strong> Unterwegssein,<br />

<strong>das</strong> sich Mühen und Plagen, sich Fordern und etwas Abringen.<br />

Auch wieder einmal Beten, öfter als üblich, in Gemeinschaft<br />

mit anderen. Jeder und jede hat so seinen und<br />

ihren Grund, sich als Pilger, als Pilgerin auf den Weg zu<br />

machen.<br />

Stimmungsvoll waren <strong>die</strong> gemeinsame Lichtfeier am<br />

Abend in der Basilika<br />

und <strong>die</strong> anschließende<br />

Lichterprozession<br />

rund<br />

<strong>um</strong> <strong>die</strong> Kirche.<br />

Die Festmesse aller<br />

Wallfahrer am<br />

Freitag ist immer<br />

Höhepunkt und<br />

Abschluss des<br />

unterwegs Seins. Der Männerchor Rachau begleitete den<br />

<strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nst musikalisch. Heuer feierte <strong>das</strong> Ehepaar Leitner<br />

auch <strong>die</strong> Goldene Hochzeit – Frau Leitner geht <strong>schon</strong><br />

seit vielen Jahren zu Fuß mit nach Mariazell!<br />

Vom Netzwerk des Friedens – dem heurigen Motto –<br />

sprach der Pfarrer in seiner Predigt, dem Frieden, der auch<br />

dadurch gefördert <strong>wir</strong>d, <strong>das</strong>s man in schwierigen Situationen<br />

<strong>das</strong> Vier-Augen-Gespräch sucht. Zudem hatte jeder<br />

Pilger Freundschaftsbänder bekommen – eines für sich<br />

und eines z<strong>um</strong> Weiterschenken.<br />

6 UNSER Pfarrblatt<br />

EINLADUNG<br />

zur Nachbesprechung und zur Neugestaltung der Wallfahrt<br />

Wieder haben <strong>wir</strong> eine sehr schöne, unfallfreie und bereichernde<br />

Wallfahrt der Vielfalt erleben dürfen. Sicher gibt es dazu auch<br />

sehr verschiedene Eindrücke und Erlebnisse, <strong>die</strong> <strong>wir</strong> miteinander<br />

„teilen“ wollen.<br />

Wir müssen aber auch in <strong>die</strong> Zukunft schauen und <strong>das</strong> ist <strong>die</strong>smal<br />

besonders wichtig, weil <strong>wir</strong> neue „MitarbeiterInnen“ für <strong>die</strong>ses<br />

Team brauchen werden und außerdem überlegen müssen, wie<br />

<strong>die</strong>se Wallfahrt der Vielfalt in Zukunft geplant, vorbereitet und begleitet<br />

werden kann und wie sie auch grundsätzlich weitergeführt<br />

werden soll.<br />

Wir treffen uns dazu am<br />

Dienstag, 16. November <strong>um</strong> 19.30 Uhr<br />

im Pfarrheim Knittelfeld.<br />

Eingeladen sind alle, <strong>die</strong> <strong>die</strong> Wallfahrt bisher mitgestaltet haben,<br />

und alle, denen <strong>die</strong> Zukunft und eine Neugestaltung der<br />

Wallfahrt der Vielfalt am Herzen liegen!<br />

Pfarrer Rudolf Rappel<br />

Auch in <strong>die</strong>sem Jahr war <strong>die</strong> Turngruppe Spielberg bei<br />

der„Eintages-Radwallfahrt“ nach Mariazell wieder dabei.<br />

Sogar <strong>die</strong> Verletzten wollten <strong>die</strong> Gemeinschaft miterleben<br />

und saßen deshalb im Begleitfahrzeug<br />

Lind-Maßweg<br />

JUMIS schl<strong>um</strong>pfen<br />

am Lachtal!<br />

Das Jungscharlager der Pfarre Lind-<br />

Maßweg am Lachtal fand in der ersten<br />

Ferienwoche statt.<br />

Die Schlümpfe begleiteten uns in <strong>die</strong>ser Woche, in der<br />

auch <strong>das</strong> Fußball WM Finale miterlebt wurde. Neben<br />

Gruppenbewerben war auch Zeit, ein Haus im Wald zu<br />

bauen oder verschiedenste Beförderungsmittel auszuprobieren.Ein<br />

herzliches Danke gilt allen BegleiterInnen:<br />

Edith, Luise, Tamara und Eva, unseren Köchinnen: Frau<br />

Weitenthaler und Frau Brandl, und allen, <strong>die</strong> uns bei der<br />

Planung und Durchführung des Lagers behilflich waren.<br />

Besonders danken möchten <strong>wir</strong> Herrn Rinofner, der uns<br />

jedes Jahr<br />

Milch und<br />

Eier für<br />

<strong>die</strong> Verpflegung<br />

zur Verf<br />

ü g u n g<br />

stellt.


Unter der<br />

L e i t u n g<br />

von Kaplan<br />

István Holló<br />

nahmen<br />

FEUER<br />

30 Ministranten,<br />

2 Hilfsbegleiter und 6 Begleiter am Lager auf der<br />

Hansbauerhütte in Pusterwald teil. Kulinarisch verwöhnt<br />

wurden <strong>wir</strong> in <strong>die</strong>ser Woche von Gerlinde Krapf und Gerlinde<br />

Kompasso; ein herzliches Dankeschön an Kevin, der<br />

ab Donnerstag in der Küche eingesprungen ist!<br />

Unter dem Motte „Die 4 Elemente“ erwartete <strong>die</strong> Minis ein<br />

spannendes und abwechslungsreiches Programm.<br />

Bei einem Kennenlernspiel wurden <strong>die</strong> ersten Kontakte<br />

geknüpft. Im Laufe der Woche wurden bei diversen Stationsspielen<br />

zu den Elementen Erde, Feuer, Luft und Wasser<br />

zahlreiche Experimente, Geschicklichkeitsspiele und<br />

Gruppenspiele ausprobiert. Die Minis bewältigten auch<br />

zwei Nachtwanderungen. Bei so viel Aktion war es nicht<br />

verwunderlich, <strong>das</strong>s Mittwochnacht <strong>die</strong> Geister beim Stehlen<br />

unserer Gruppenfahne leichtes Spiel hatten, denn ka<strong>um</strong><br />

jemand war munter zu bekommen. Bei der Lagerolympiade<br />

am Donnerstag waren Geschicklichkeit und Teamgeist<br />

gefragt. Das Abendessen konnte sich dann jeder selbst am<br />

MINI<br />

LAGER<br />

WASSER<br />

Lagerfeuer<br />

grillen. Mit<br />

einem verg<br />

n ü g t e n<br />

Kasinoabend<br />

näh<br />

e r t e s i ch<br />

<strong>die</strong> Lagerwoche rasch dem Ende. Den Abschluss bildete<br />

der <strong>schon</strong> traditionelle Hüttenabend.<br />

Noch bevor am Samstag der Bus <strong>kam</strong>, <strong>um</strong> uns wieder nach<br />

Hause zu bringen, wurden <strong>die</strong> ersten Stimmen laut, <strong>das</strong>s<br />

sie auch im nächsten Jahr wieder mit auf <strong>das</strong> Minilager<br />

kommen wollen.<br />

Wir freuen<br />

uns <strong>schon</strong><br />

jetzt auf<br />

n ä c h s t e s<br />

Jahr mit<br />

euch in Pusterwald<br />

Das Lagerteam<br />

LUFT<br />

Aus der wahren Quelle trinken<br />

Internationale Ministranten/innen-Wallfahrt<br />

nach Rom - Magdalena war dabei<br />

Nach der Sendungsmesse am 1. August im Augustin<strong>um</strong><br />

brachen sieben steirische Busse mit den 350 steirischen Minis<br />

nach Rom auf. Magdalena Wolf aus Rachau vertrat <strong>die</strong><br />

Minis unseres Pfarrverbandes, Mutter Erika war als Begleiterin<br />

mit.<br />

Nach den S<strong>ehe</strong>nswürdigkeiten am Montag feierten <strong>die</strong> steirischen<br />

Minis in Santa Maria dell’Anima mit Weihbischof<br />

Lackner eine Abendandacht.<br />

Am Dienstagmorgen fuhr Magdalena mit fünf weiteren Minis<br />

aus der Steiermark mit Wallfahrtsdirektor Johannes Huber<br />

zur Probe für <strong>das</strong> große CIM - Treffen auf dem Petersplatz,<br />

während <strong>die</strong> anderen <strong>die</strong> Katakomben besuchten.<br />

Gegen 15 Uhr trafen dann rund 50 000 MinistrantInnen aus<br />

allen Nationen am Petersplatz ein. Zu Beginn des großen<br />

Festes zogen <strong>die</strong> Fahnenträger der Nationen ein, wobei <strong>die</strong>se<br />

Parade von Stefan aus der Gaal als Vertreter für Österreich<br />

angeführt wurde. Z<strong>um</strong> Schluss durfte Magdalena in<br />

Vertretung aller Minis vorne am Petersplatz ein Interview<br />

geben.<br />

Am Mittwoch in der Früh fuhren alle zur Papstau<strong>die</strong>nz.<br />

Um 10.15 Uhr <strong>kam</strong> der Hl. Vater per Hubschrauber und <strong>die</strong><br />

Begeisterung der tausenden Minis war nicht zu überhören!<br />

Anschließend segnete der Papst <strong>die</strong> neu geschaffene 5m<br />

hohe Bronzestatue des Schutzpatrons der Ministranten, des<br />

hl. Tarzisius. Am Nachmittag erholte man sich am Meer.<br />

Auch am Donnerstag wurde tagsüber besichtigt. Am Abend<br />

in St. Paul vor den Mauern feierten alle österreichischen<br />

Minis und ihre Betreuer mit Bischof Scheucher eine beeindruckende<br />

Hl. Messe, bei der auch Magdalena ministrieren<br />

durfte. Das anschließende österreichische Begegnungsfest<br />

auf der Wiese neben der Basilika war ein voller Erfolg.<br />

Am Freitagvormittag wurde noch der Petersdom besichtigt,<br />

der Nachmittag stand zur freien Verfügung. Samstag früh<br />

waren alle wieder daheim.<br />

Besonderen Dank an unseren Pfarrer Rudi Rappel, der als<br />

unser Leiter alles so toll managte, <strong>das</strong>s <strong>die</strong>se Woche ohne<br />

Zwischenfälle zu einer wundervollen Erfahrung wurde.<br />

Erika Wolf<br />

Den ungekürzten Bericht und weitere Fotos finden Sie auf der Homepage!<br />

Ich habe mich sehr gefreut, als ich erfuhr, <strong>das</strong>s ich <strong>das</strong> Interview<br />

stellvertretend für <strong>die</strong> vielen Minis geben darf. Es war<br />

ein wunderbares Gefühl, ganz vorne am Petersplatz zu sein<br />

und so viele Minis und Begleiter aus den verschiedensten<br />

Nationen zu s<strong>ehe</strong>n, <strong>die</strong> mit voller Begeisterung mitfeierten.<br />

Es ist ein tolles Gefühl, wenn man <strong>die</strong>se Gemeinschaft und<br />

<strong>die</strong> Zusammengehörigkeit spürt.<br />

Magdalena Wolf, Rachau<br />

UNSER Pfarrblatt 7


Chor der Stadtpfarre<br />

Ein jubelnder Chor, eine wundervolle Solistin (Elisabeth Breuer) sowie tiefsinnige Texte (Dr. Gertraud Schaller-Pressler) ließen „Die Himmel erzählen“.<br />

Der Chor der Stadtpfarre Knittelfeld unter der Leitung von Mag. Ingrid Kaltenegger, begleitet vom Kammerorchester Accento (Ltg. Mag. Lore Schrettner),<br />

riss bei seinem Konzert am 12. Juni <strong>das</strong> Publik<strong>um</strong> zu stürmischem Applaus hin.<br />

Ein Unternehmen<br />

nach Maß!<br />

Besuch in der Partnerpfarre<br />

Modriča<br />

Kpl. Mag. István Holló<br />

Eine Gruppe von acht Personen aus<br />

unserem Pfarrverband war vom 6. bis<br />

8. September 2010 unter der Leitung<br />

von Pfarrer Rudolf Rappel zu Besuch<br />

in der Partnerpfarre Modriča im Norden<br />

von Bosnien - Herzegowina. Der<br />

Anlass unserer Begegnung war am<br />

8. September <strong>das</strong> Patrozini<strong>um</strong> Mariä<br />

Geburt jener Pfarrkirche, deren Bau<br />

durch <strong>das</strong> Christmettenopfer unseres<br />

Dekanates immer wieder unterstützt<br />

<strong>wir</strong>d. Als Gastgeschenk konnten<br />

<strong>wir</strong> verschiedene Messgewänder<br />

der Kapuzinerkirche mitnehmen und<br />

Pfarrer Ivo Kopić überreichen. Die berührende<br />

Gastfreundschaft, <strong>die</strong> <strong>wir</strong><br />

erleben konnten, war ein Kontrast<br />

z<strong>um</strong> Besuch der im Krieg zerstörten<br />

und nicht wieder aufgebauten Kirche<br />

Das war ein Kirchturm...<br />

in Donji Rijecani. Der Kirchturm liegt<br />

<strong>um</strong>gestürzt noch immer auf dem Boden,<br />

überwuchert von Büschen und<br />

Gras, daneben ein Friedhof mit Gräbern<br />

voller junger Menschen, <strong>die</strong> im<br />

Krieg brutal ermordet wurden. In<br />

Kaldari konnten <strong>wir</strong> aber eine ganz<br />

neu erbaute Kirche anschauen, <strong>die</strong><br />

wie <strong>die</strong> meisten Kirchenbauten gemäß<br />

staatlichen wie kirchlichen Vorschriften<br />

gleich aufgebaut wurde, wie<br />

sie vor dem Krieg stand. Die übergroße<br />

Dankbarkeit, <strong>die</strong> <strong>wir</strong> in Modriča<br />

gespürt und erfahren haben, hat allen<br />

gegolten, <strong>die</strong> auf ihre Weise seit Jahren<br />

zu Weihnachten durch ihre Spende<br />

unsere Partnerpfarre unterstützt<br />

haben.<br />

Pfarrer Ivo Kopić<br />

Die neue Kirche von Modriča - Zeichen der Hoffnung<br />

8 UNSER Pfarrblatt


So erreichen Sie uns<br />

Knittelfeld<br />

STADTPFARRAMT<br />

Kirchengasse 8, Tel. 82643; Fax DW 8<br />

Mag. Rudolf RAPPEL, Pfarrer<br />

Tel.: 0676 / 8742-6244<br />

Email: rudolf.rappel@gmx.at<br />

Mag. István HOLLÓ, Kaplan<br />

Tel.: 0676 / 8742-6711<br />

Email: istvanhollo33@yahoo.de<br />

Mag. Piotr KOWALCZUK, Kaplan<br />

Tel.: 0676 / 8742-6730<br />

Email: ziom0310@wp.pl<br />

Mag. Johann GLÜCK, Diakon<br />

Pastoralassistent für den Pfarrverband<br />

Tel.: 0676 / 8742-6713<br />

Email: j.glueck@aon.at<br />

Ing. Max WEISSENBÄCK, Diakon<br />

Organisationsassistent für <strong>das</strong> Dekanat<br />

Tel.: 0676 / 8742-6898<br />

Email: max.weissenbaeck@graz-seckau.at<br />

Juliana RIEGELNEGG,<br />

Pastoralassistentin im LKH Knittelfeld<br />

Tel.: 0676 / 8742-6742<br />

Email: juliana.riegelnegg@lkh-judenburg.at<br />

Pfarrkanzlei :<br />

Bernadette SCHNEPFLEITNER<br />

Kanzleistunden: Mo. – Do., 9.00 – 12.00 Uhr<br />

Fr. 9.00 - 12.00 Uhr und 13.00 - 15.00 Uhr<br />

E-mail: knittelfeld@graz-seckau.at<br />

St. Margarethen<br />

Pfarrkoordinatorin und Pfarrkanzlei:<br />

Gerti KLÖSCH<br />

Tel. 0676/8742 6457 oder 03512/82925<br />

st-margarethen-knittelfeld@graz-seckau.at<br />

Kanzleistunden: Di. 8.00 - 11.00 Uhr<br />

Mi. 16.00 - 18.30 Uhr<br />

Rachau<br />

Ansprechpartnerin für Rachau:<br />

Silke BRUNNER<br />

Tel:0664 / 38 57 651<br />

Email: silkebrunner@gmx.at<br />

Pfarrkindergärten<br />

Knittelfeld: KIGAPäd. Annemarie Kargl 0676 8742 6731<br />

KIGAPäd. Anneliese Winter 0676 8742 6738<br />

Lind: KIGAPäd. Barbara Auer 0676 8742 6726<br />

UNSER Pfarrblatt auch im Internet!<br />

Lind-Maßweg<br />

Pfarrkirche LIND<br />

Seelsorgezentr<strong>um</strong> ST. JOSEF, Maßweg<br />

PFARRE LIND-MAßWEG<br />

Marktplatz 5, 8724 Spielberg<br />

Email: lind@graz-seckau.at<br />

Mag. Gudrun ALTENEDER<br />

Pastoralassistentin für den Pfarrverband<br />

Tel: 0676/8742-6942 (alles, was <strong>die</strong> Pfarre betrifft)<br />

Pfarrsekretärin Gerti KLÖSCH<br />

Tel. 0676/8742-6457<br />

Kanzleistunden:<br />

Dienstag, 15.00 -18.00 Uhr (Gerti Klösch)<br />

Donnerstag, 14.00 - 19.30 Uhr und nach Vereinbarung<br />

(PA Mag. Alteneder)<br />

Diakon Alois MADLENIGER Tel.: 0676 / 8742-6709<br />

(bes. in Friedhofsangelegenheiten)<br />

In äußerst dringenden Anliegen (besonders in einem<br />

Trauerfall) können Sie sich auch an <strong>die</strong> Pfarrkanzlei<br />

in Knittelfeld wenden (03512/ 826 43).<br />

Schönberg<br />

Geschäftsführender Vorsitzender des PGR:<br />

Johann KAHLBACHER,<br />

Email: johann.kahlbacher@aon.at<br />

Ansprechpartner für Schönberg:<br />

Josef STEINBERGER,<br />

Tel: 0650 / 24 02 490<br />

Regionalstelle der Caritas<br />

Ilse BAUER<br />

Montag – Freitag: 9 - 12 Uhr,<br />

Tel.: 03512/ 72 815<br />

Mail: knittelfeld.caritas@ graz-seckau.at<br />

Kirchenbeitragsstelle<br />

Knittelfeld, Kirchengasse 7<br />

Vorsprachen:<br />

Jeden Dienstag u. Donnerstag von 8.00 - 14.00 Uhr<br />

Telefonische Beratungen:<br />

0810 820 600 (z<strong>um</strong> Ortstarif)<br />

MO – FR, 8:00 – 20:00 Uhr, SA 8:00 - 13:00 Uhr<br />

Briefe:<br />

Kirchenbeitragsorganisation,Bischofplatz 4,<br />

8010 Graz<br />

Fax: 0316 8041 - 18421<br />

Email: kirchenbeitrag@graz-seckau.at<br />

Home: www.graz-seckau.at/pfarre/knittelfeld<br />

Betreut von<br />

Mag. Johann Glück<br />

UNSER Pfarrblatt 9


PFARRKALENDER<br />

Knittelfeld<br />

So 24.10.<br />

Sonntag der Weltkirche - Pralinenverkauf<br />

Mo 1.11. ALLERHEILIGEN<br />

10.00 St. Johann i. Felde: Hl. Messe<br />

Mitgestaltet vom „Chor der Stadtpfarre“<br />

Keine Messe i. d. Stadtpfarrkirche<br />

14.30 Andacht vor der Friedhofskirche,<br />

anschl. Gräbersegnung<br />

18.30 St. Johann: Abendmesse, anschl. Lichterprozession<br />

Di 2.11. ALLERSEELEN<br />

8.30 St. Johann: Hl. Messe, anschließend Friedhofsgang<br />

Fr 12.11. ANBETUNGSTAG<br />

8.30 Stadtpfarrkirche: Morgenlob,<br />

Aussetzung d. Allerheiligsten bis 10.00 Uhr<br />

und 17 – 18 Uhr zur stillen Anbetung<br />

18.30 Stadtpfarrkirche: Hl. Messe mit Schlusssegen<br />

So 21.11.<br />

CHRISTKÖNIGSFEST<br />

Patrozini<strong>um</strong> der Stadtpfarrkirche<br />

JUGENDSONNTAG<br />

10.00 Festmesse, mitgestaltet vom Chor der Stadtpfarre<br />

Mo 22.11. 19.30 Pfarrheim: Infoabend über <strong>die</strong> Dreikönigsaktion 2011<br />

mit Gästen aus Guatemala<br />

Mi 24.11. 14.30 Stadtpfarrkirche: Elisabethfeier<br />

Sa 27.11.<br />

So 28.11.<br />

ADVENTBEGINN<br />

Beginn des neuen Kirchenjahres, Lesejahr A II<br />

Adventkranzsegnungen:<br />

15.00 St. Johann i. Felde<br />

15.00 Einhörn: Puster (Wendelbauer)<br />

17.00 Stadtpfarrkirche<br />

1. ADVENTSONNTAG<br />

17.00 Stadtpfarrkirche:<br />

Adventkonzert der „Kärntner Sänger Knittelfeld“<br />

So 5.12. ..8.30 Stadtpfarrkirche: Hl. Messe mit der Kolpingfamilie<br />

anschließend: Kolping-Generalversammlung<br />

So 5.12. NIKOLAUSaktion der Pfarrcaritas (si<strong>ehe</strong> Seite 13)<br />

Mi 8.12. HOCHFEST DER OHNE ERBSÜNDE EMPFANGENEN<br />

JUNGFRAU UND GOTTESMUTTER MARIA<br />

nur 8.30 Stadtpfarrkirche: Hl. Messe<br />

So 12.12. 16.00 Stadtpfarrkirche:<br />

Kirchenkonzert mit dem „Eisenbahner Musikverein“<br />

Wort<strong>Gott</strong>esFeiern: Stadtpfarre, 8.30 Uhr: 7.11.,12.12.; 10.00 Uhr: 24.10.<br />

St. Johann: 14.11., 19.12.<br />

Rachau<br />

Mo 1.11. Allerheiligen<br />

10.00 Hl Messe mit Gräbersegnung<br />

Di 2.11. Allerseelen<br />

10.00 Hl Messe mit Gräbersegnung<br />

Sa 13.11. 17.00 Hl Messe z<strong>um</strong> Hl Martin mit Laternen<strong>um</strong>zug<br />

mit KiGa und Jungschar<br />

Sa 20.11. 9.00 Hl Messe mit den Linder Wallfahrern<br />

So 21.11.<br />

So 28.11.<br />

Christkönigssonntag<br />

10.00 Jugendmesse mit den neuen Firmkandidaten<br />

1.Adventsonntag<br />

10.00 Wort<strong>Gott</strong>esFeier mit Adventkranzsegnung<br />

Wort<strong>Gott</strong>esFeiern: 7.11., 28.11.<br />

Ertragreich und sicher.<br />

Schönberg<br />

Mo 1.11. Allerheiligen<br />

8.30 Hl. Messe<br />

Di 2.11. Allerseelen<br />

19.00 Hl. Messe mit Friedhofgang<br />

So 21.11.<br />

Jugendsonntag<br />

8.30 Hl. Messe<br />

Mi 8. 12. Maria Empfängnis<br />

8.30 Hl.Messe<br />

Wort<strong>Gott</strong>esFeiern: 14.11., 5.12.<br />

Lind-Maßweg<br />

Mo 1.11. Allerheiligen<br />

10.00 <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nst in Lind, anschl. Friedhofsgang<br />

15.00 Andacht in Lind, anschl. Friedhofsgang<br />

Di 2.11. Allerseelen<br />

8:30 Messe für <strong>die</strong> Verstorbenen in Lind<br />

So 7.11. Patrozini<strong>um</strong> des Hl. Martin<br />

10:00 Messe in Lind (musikal. Gestaltung: Vocalis Lind)<br />

Do 11.11. Anbetungstag in Lind<br />

18:30 Messe in Lind(!!) (Messe in St. Josef entfällt)<br />

Sa 27.11. 18:30 Familiengottes<strong>die</strong>nst in Lind<br />

So 28.11. 10:00 Familiengottes<strong>die</strong>nst in St. Josef<br />

Mi 8.12. Mariä Unbefleckte Empfängnis<br />

10:00 Hl. Messe in St. Josef<br />

Wort<strong>Gott</strong>esFeiern: Lind: 21.11., St Josef: 31.10., 12.12.<br />

St. Margarethen<br />

Sa 30.10. Anbetungstag<br />

9.00 Laudes<br />

9.30 – 10.00 KiKi<br />

Anbetungsstunden<br />

18.30 Feierliche Abschlussmesse<br />

Mo 1.11. Allerheiligen<br />

8.30 Hl. Messe<br />

14.00 Andacht in der Kirche und Friedhofgang<br />

Di 2.11. Allerseelen<br />

18.30 Hl. Messe und. Friedhofgang<br />

Mi 3.11. Keine Abendmesse!<br />

Sa 6.11. Hl. Leonhard<br />

19.00 Hl. Messe mit dem Bauernbund<br />

So 7.11. 8.30 Hl. Messe mit dem Kameradschaftsbund<br />

Fr 12.11. Junkerempfang im Weinkeller des Pfarrhauses: Alle<br />

So 21.11.<br />

ehrenamtlich Mitarbeitenden sind herzlich eingeladen!<br />

Jugendsonntag mit den Firmlingen<br />

8.30 Hl. Messe, anschl. Pfarrkaffee<br />

ADVENT<br />

Sa 27.11. 17.00 Adventkranzsegnung mit KiKi<br />

Sa 4.12. Hl Barbara<br />

6.00 Rorate<br />

9.00 Hl. Messe – Barbara-Feier der Waldgenossenschaft<br />

So 5.12. 8.30 Hl. Messe mit dem Musikverein<br />

Mi 8.12. Mariä Empfängnis<br />

17.00 Adventandacht am Kalvarienberg<br />

(Treffpunkt bei Stubenberger)<br />

18.30 Festgottes<strong>die</strong>nst mit Sendung zur Herbergssuche<br />

Musikalische Gestaltung durch den Chor der Pfarre.<br />

Wer möchte, ist sehr herzlich eingeladen, zu Fuß und mit Laterne zu kommen!<br />

Raiffeisenbank<br />

Knittelfeld<br />

10 UNSER Pfarrblatt


Standesbewegungen<br />

Knittelfeld: Leon Eliah Eric DULLER, Emely PETSCHNER, Engelina<br />

Josefa GRADISNIK, Lea Sophie HOCHFELNER, Lena REITER,<br />

Fabian KAUFMANN, Jonas KAUFMANN; Justin ORAZE, Carolin<br />

Valerie DIETHARDT, Hannah-Valentina FRANKL, Oliver KREUZER, Andreas<br />

GASSER, Eva GASSER, Emilia Bettina MORAK, David ILIC, Lisa-Marie<br />

Katharina SCHIMEK, Yvonne LEX, Kevin Christian Andreas FRIEDL, Larissa<br />

Rachel HOCHFELNER<br />

Lind-Maßweg: Michelle Emma KÖBERL, Mia GRIESSENAUER, Marissa<br />

RAITH, Alexander REITER, Ronja OBERTAXER, Vitus BERGHOLD, Larissa<br />

PONHOLZER, Leonie KOCHER, Alexander und Bernhard ZECHNER,<br />

Erik Rudolf STÖCKL, Luka FELSER, Helena Sophia WAIDACHER, Leyna<br />

PRENTLE, Marisa STOXREITER, Matthias HAUSMANN, Andre-Joel MAKA-<br />

RA, Nico Markus VOLINA,<br />

Rachau: Miriam Christina HÜBLER, Kerstin GFÖLLER, Julia WILLHUBER<br />

St. Margarethen: David LOIBNEGGER, Melina Sophie PROCZYK, Julia<br />

PIRZL, Mathias WOLFSBERGER, Simon TAZL, Christoph GRUBER, Hanna<br />

SCHOBERMAIER<br />

Schönberg: Maximilian Friedrich GELTER, Hannah Marie KOLLENC,<br />

Rafael PUSTER, Jonas SOMMER, Carina GIOVANELLI<br />

Knittelfeld: Ing. Helmut Walter PAPSCH und Bärbel Gabriele<br />

PAPSCH. Auswärts g<strong>ehe</strong>iratet haben: Andreas URBA-<br />

NITSCH und Martina FUSSI, Peter Markus KOPPE und Nicole GUGL,<br />

Herbert SCHLAGER und Anette Jeannine KNOPP, Ing. Markus STERBA und<br />

Sabine Michaela ZEMAN, Ing. Dr. Michael Kurt STÖFFLER und Michaela<br />

STÖFFLER, Mario KIEGERLL und Michaela Christina DAFERT, Stefan LEIT-<br />

NER und Belinda KOGLER, Mario PETUTSCHNIG und Martina SCHATZ,<br />

Lind-Maßweg: Christian POPATNIG und Gerit Maria BINDER, Christian<br />

Karl PICHLMAIR und Katja Alexandra PLACHO, Gerald Günter GUTNIK<br />

und Sandra Helga MAYER, Günther und Eva Maria REITER, Manfred und<br />

Elke PÖLZL, Thomas Willi KRANZ und Nicole HOCHFELLNER, Martin Gerald<br />

HERMANN und Silke AICHMAIR, Michael STRASSER und Katharina<br />

Walpurga SCHWEGLER, Stefan KRAUSBAR und Tanja SCHAFFER, Ewald<br />

SCHWARZ und Christina KLADE ,<br />

Rachau: Markus Franz HUSSAUF und Elisabeth HOFFELNER<br />

St. Margarethen: Johann EBERHARD und Elke DIETMAIER, Bernhard<br />

Kurt SCHLACHER und Jenny Lydia MÜLLER, Jürgen LEW und Ute STRAS-<br />

SER, Hubert GRANTNER und Doris Margarete PLANITZER, Bernhard JAM-<br />

MERBUND und Melanie Anna Therese REUMÜLLER,<br />

Schönberg: Christoph MEIER und Tanja Maria SOMMER, Roland STEIN-<br />

WIDDER und Birgit PICHLER<br />

Knittelfeld: Juliana TRENK (71), Josef KLICNIK (75), Dr. Franz<br />

SCHNEIDER (83), Josef FELLNER (98), Franz EICHINGER (75), Jakob<br />

LEITNER (90), Friedrich KOPTIK (61), Margaretha SCHAFFER<br />

(90), Peter NEUMANN (57), Franz DIßAUER (79), Bruno SCHREIBMAIER<br />

(72), Ing. Ludwig NEUHOLD (88); Johann SCHELCH (82), Maria EIBEGGER<br />

(72), Ignaz RAINER (84), Maria REITER (86), Angela PICHLMAIER (81),<br />

Anna Maria EBERDORFER (87), HR Dr. Emil WORSCH (97), Helene HÜT-<br />

TENBRENNER (87), Maria STRANIMAIER (85), Waltraud TRUMMER (79),<br />

Maximilian SCHATZ (89), Berta SCHREINER (86), Hermine KYSELA (70),<br />

Augustin KARGL (84), Reinhard DÖLPL (62), Josefa SCHMERLAIB (84),<br />

Karl KRAXNER (71), Maria KYSLIK (99), Dominik BITSCHNAU (25), Maria<br />

DINHOBEL (88), Helmward PINTER (97), Elisabeth TERLER (92), Aloisia<br />

KLASCHKA (79), Helga KATZMANN (84), Walter BRENZINGER (78), <strong>Gott</strong>fried<br />

KÜGELE (91), Marianne SMOLLE (91), Helmut BALDAUF (70), Josefa<br />

RAßPOTNIG (78), Maria KLUG (64), Friederike KAISER (85), Augustin RU-<br />

DORFER (88), Johannes PLATTER (48)<br />

Lind-Maßweg: Johann GRUBER (91), Wolfgang BIBER (60), Josefa<br />

WEICHSELBAUM (90), Stefanie PROBUS (70), Wilhelm LERCHBACHER<br />

(82), Aurelia UNTERWEGER (81)<br />

St. Margarethen: Hubert ZECHNER (41), Waltraud ÖTSCHMAIER (58),<br />

Franz PAYER (79), Kurt STABLER (49), Willibald QUINZ (68), Heinz WAGNER (49)<br />

Schönberg: Maria EIBEGGER (72), Maria HÖRTLER (88)<br />

AuftrAgsbestätigung – euro ZAhlschein – inlAnd<br />

EUR ,<br />

,<br />

25710501666 20815 25710501666<br />

20815<br />

„UNSER Pfarrblatt“<br />

„UNSER Pfarrblatt“<br />

Pfarrverband Knittelfeld<br />

Pfarrverband Knittelfeld<br />

004<br />

004<br />

40+<br />

25710501666+ 00020815><br />

84+<br />

Bitte <strong>die</strong>se Feld nicht beschriften und nicht bestempeln!


LEBENDIGE PFARREN<br />

Lind-Maßweg<br />

Frauentreff: Di 9.Nov. <strong>um</strong> 9Uhr: Wandern auf Peter Roseggers<br />

Waldheimat mit Herrn Mag. Rudolf Glettler, Dir. der<br />

ASO Mürzzuschlag a.D. bzw. letzter Dorfschullehrer von Alpl<br />

(Sehr amüsant)<br />

Di 7.Dez. <strong>um</strong> 9Uhr: Weihnacht und Braucht<strong>um</strong> in Polen mit<br />

Kaplan Mag. Piotr Kowalczuk.<br />

St. Margarethen<br />

Pfarrkaffee: 21. 11.<br />

Seniorennachmittage: Herzliche Einladung an alle 50+!<br />

jeweils Freitag <strong>um</strong> 15.00 Uhr am 29.10.und 26.11.<br />

Chor der Pfarre<br />

Dienstag, 19:30 Uhr im Pfarrheim.<br />

Knittelfeld<br />

Frauentreff Ausflug Heiligenkreuz bzw. Klein- Mariazell<br />

Singgruppe in St. Josef: Freitag, 20:00 Uhr im Seelsorgezentr<strong>um</strong>.<br />

Wir freuen uns über Zuwachs und erheben keinen<br />

Anspruch auf Professionalität.<br />

Jungschar in St. Josef: jeweils von 15:00 – 18:00 Uhr<br />

am 23. 10. (anschl. Familiengottes<strong>die</strong>nst); 20. 11. (mit Vorbereitung<br />

auf den <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nst am 28. 11.); 18. 12.<br />

Bibelabende in St. Josef: 18. 11.; 2. 12.; 16. 12.nach der<br />

Abendmesse im Seelsorgezentr<strong>um</strong><br />

Pfarrkaffee: jeden Sonntag nach dem 10 Uhr-<strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nst<br />

Stadtpfarrchor: Probe jeden Donnerstag von 19.30 bis<br />

21.00 Uhr. Alle sangesfreudigen Damen und besonders<br />

Herren sind herzlichst eingeladen!<br />

Mutter-Kind-Treffen: jeden Donnerstag im Pfarrheim<br />

von 9.30 bis 11.00 Uhr.<br />

Frauenrunde: jeden letzten Montag im Monat <strong>um</strong> 19.30 Uhr<br />

im Pfarrheim (Am 29. Nov. Adventkranz binden.)<br />

Franziskusrunde:<br />

Kontakt: Karin Ofner und Theresia Egger, Tel: 03512/82 8 33<br />

Bibelgespräch: jeden 2. und 4. Donnerstag im Monat<br />

<strong>um</strong> 9.15 Uhr im Pfarrheim<br />

Kontakt: Gerda Vollmann, Tel. 0680/ 3119 808<br />

Bibliodrama:<br />

Jeweils Montag <strong>um</strong> 19.30 am 11.10., 8.11., 6.12.<br />

Kontakt: Maria Großegger, Tel. 0676/8742 6949<br />

Jeweils 3. Donnerstag im Monat <strong>um</strong> 9.15 Uhr:<br />

21.10., 18.11., 10.12.,<br />

Kontakt: Heimo Eggartner, Tel. 03512/ 84 5 95<br />

Seniorenclub:<br />

jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat <strong>um</strong> 14.30 Uhr im Pfarrheim<br />

Programm si<strong>ehe</strong> Seite 14!!<br />

Ikonenmalkurs:<br />

(auch) für Anfänger: 8.- 12. Nov. im Pfarrheim Knittelfeld<br />

jeweils von 16.30 bis 22.00 Uhr<br />

Info: Marianne Holz, 0676/ 8742 8347<br />

12 UNSER Pfarrblatt


Regionalstelle<br />

Knittelfeld: Kirchengasse 7<br />

Sozialberatung<br />

und Einzelhilfe<br />

Montag – Freitag: 9 - 12 Uhr,<br />

Tel.: 03512/ 72 815<br />

Mail: knittelfeld.caritas@ graz-seckau.at<br />

Sprechtag für MigrantInnen<br />

jeden 1. und 3. Mittwoch im Monat<br />

10 - 12 Uhr im Pfarrheim Knittelfeld, Kirchengasse 7<br />

Gesucht<br />

Menschen, <strong>die</strong> jemanden brauchen, der ihnen vorüberg<strong>ehe</strong>nd und<br />

unentgeltlich bei der Bewältigung des Alltags hilft: Ältere, Kranke,<br />

junge Mütter, pflegende Angehörige, MigrantInnen…<br />

INFO und Anmeldung: Projekt „Sozius“ Knittelfeld<br />

Frau Elisabeth Gabl–Pilz<br />

Diplomsozialarbeiterin und Mediatorin, Tel.: 0676/8801 5393<br />

Cafe´<br />

Fixpunkt<br />

vem<br />

Alt und bewährt in Knittelfeld<br />

Der Kleiderladen für Erwachsene<br />

im Pfarrheim, Kirchengasse 7!<br />

Montag, Mittwoch, Freitag von 9 – 11 und von 15 – 17 Uhr<br />

In Ferienzeiten: Montag von 9 – 11<br />

und Freitag von 9 – 11 und 15 – 17 Uhr;<br />

Der Erlös aus dem Kleiderladen kommt ausschließlich<br />

der Arbeit der Pfarrcaritas zugute<br />

Knittelfeld,Kirchengasse 6<br />

jeden Mittwoch, 15 - 17 Uhr!<br />

Frauentreff mit Themenschwerpunkt:<br />

Immer am 2. Dienstag im Monat<br />

von 9 – 11 Uhr<br />

Di, 9. Nov.: „Burn-out“ mit Dr. Auerböck<br />

Krankenbetten z<strong>um</strong> Ausleihen<br />

St. Margarethen:<br />

Bettenanzahl: 7 Betten,<br />

davon ein elektronisch verstellbares Krankenbett<br />

Kontaktperson: Maria GASTER, Tel.: 03512/ 8 23 21<br />

Preis: nach Vereinbarung<br />

L i n d<br />

Die VinzenzGemeinschaft und Caritas Lind/Maßweg bieten<br />

nach wie vor 4 vollelektrische Krankenbetten an.<br />

Kontakt: Alfred Kompasso, Tel.: 03577/ 23 3 79<br />

Sofern sie vergriffen sind, werden Sie weitervermittelt an <strong>die</strong><br />

Volkshilfe, Herrn Hubert Ritzinger.<br />

Nikolausaktion der Pfarrcaritas<br />

Knittelfeld<br />

Achtung! NEU!!<br />

NUR MEHR SCHRIFTLICHE ANMELDUNG!<br />

Formulare liegen auf: am Schriftenstand in den<br />

Kirchen, in der Pfarrkanzlei und vor dem Caritas-<br />

Büro. Abgeben in den Postkasten der Caritas oder<br />

der Pfarre.<br />

Über <strong>das</strong> Internet: knittelfeld.caritas@graz-seckau.<br />

at Angeben: Name, Adresse und Telefonn<strong>um</strong>mer<br />

sowie Namen und Alter der Kinder.<br />

Wir ersuchen Sie DRINGEND, uns NICHT ANZU-<br />

RUFEN! Den genauen Besuchstermin geben <strong>wir</strong><br />

Ihnen am 3. Dez. telefonisch bekannt!<br />

Vinzenzgemeinschaft<br />

Lind/Maßweg<br />

Wir danken für <strong>die</strong> rege Beteiligung<br />

beim Benefiz-Flohmarkt!<br />

Bitte achten Sie auch<br />

auf den nächsten Termin!<br />

Auch in der Pfarre Lind-Maßweg kommt der Nikolaus werden.<br />

zu Besuch. Die Anmeldung erfolgt entweder per<br />

Liebe Kinder! Wenn<br />

es lange dauert, bis<br />

Anmeldeabschnitt (<strong>wir</strong>d in Schulen und Kindergärten<br />

ausgeteilt) oder per Telefon bei Herrn Siegfried dann malt inzwischen<br />

der Nikolaus kommt,<br />

Schrunner (0664/4443749) bis spätestens 22. No- <strong>die</strong>ses Bild an!<br />

Nikolaus-Anmeldungen<br />

für<br />

St. Margarethen:<br />

Formulare<br />

liegen in der Pfarrkirche<br />

St. Margarethen<br />

auf.<br />

vember 2010. Der<br />

Anmeldeabschnitt<br />

kann im Seelsorgezentr<strong>um</strong><br />

in <strong>die</strong><br />

dafür bereitgestellte<br />

Box geworfen<br />

Ein großes Vergeltsgott der<br />

Volkschule St. Lorenzen für<br />

<strong>die</strong> große Unterstützung durch<br />

Frau Direktor Hoffelner und allen<br />

Spendern für <strong>die</strong><br />

Kindererholung R<strong>um</strong>änien!<br />

UNSER Pfarrblatt 13


für Kids Kids<br />

Kinderware (bitte sauber und funktionstüchtig!) abgeben:<br />

Montag bis Donnerstag von 9:00 - 15:00 Uhr und<br />

Freitag von 9:00 – 12:00 Uhr beim Projekt IdA<br />

in der Kirchengasse 6, Tel. 03512 / 71 642<br />

Iris Rehschützecker, Leiter Bernhard Sundl, Gerit Sottovia-Simbürger (alle Caritas),<br />

Pfarrer Rappel, Kaplan Holló, Caritasdirektor Küberl u. Bürgermeister Schafarik.<br />

Am 27. September wurde offiziell der CARLA FÜR KIDS<br />

in der Knittelfelder Kirchengasse 6 eröffnet. Musikalisch<br />

wurde <strong>die</strong> Feier von den Kindern des Pfarrkindergartens<br />

und von Gregor Kristandl mit Schülern <strong>um</strong>rahmt.<br />

Im Rahmen des Projekts IdA - Integration durch Arbeit,<br />

einem Projekt für langzeitbeschäftigungslose Menschen - ,<br />

führt <strong>die</strong> Caritas nun in Knittelfeld auch ein Second Hand<br />

Geschäft speziell für Kinder, <strong>um</strong> Eltern von heranwachsenden<br />

Kindern finanziell zu entlasten. Caritasdirektor<br />

Küberl eröffnete mit dem 13. Carla<br />

in der Steiermark gleichzeitig<br />

den ersten speziell für Kinder.<br />

AMS-Geschäftsstellenleiter<br />

Robert Kalbschedl, Dir. Küberl<br />

und <strong>die</strong> Kinder vom Pfarrkindergarten<br />

mit Fr. Kristandl.<br />

Wir alle sind Christen. Und <strong>die</strong> Kirche war immer <strong>schon</strong><br />

Weltkirche, bunte Vielfalt verschiedener Völker und Rassen.<br />

Man muss nur einmal nach Rom pilgern oder nach<br />

Lourdes, <strong>um</strong> zu merken, <strong>das</strong>s <strong>wir</strong> Europäer eine Minderheit<br />

sind in der Kirche.<br />

Und wenn immer mehr Muslime in unser Land kommen,<br />

sollte man zuerst einmal Gastfreundschaft üben. Und ihnen<br />

zuerst einmal zutrauen, <strong>das</strong>s sie friedliebende und tolerante<br />

Menschen sind. Und wenn es Probleme gibt, muss<br />

man sie lösen. Panikmache hilft nicht weiter, <strong>schon</strong> gar<br />

nicht, <strong>die</strong> Ausländer für politische Zwecke zu missbrauchen.<br />

Wie viele Firmen könnten ohne ausländische Mitarbeiter<br />

nicht mehr arbeiten, wie viele Arbeitsplätze werden<br />

durch ausländische Schüler und Kunden in unserem Land<br />

<strong>schon</strong> gesichert. Angst <strong>um</strong> ein christlich geprägtes Österreich<br />

haben meistens <strong>die</strong> Menschen, <strong>die</strong> selbst für ihren<br />

christlichen Glauben nichts tun, <strong>die</strong> selbst <strong>schon</strong> aus der<br />

Kirche ausgetreten sind.<br />

Wir haben eine multikulturelle Gesellschaft, ob <strong>wir</strong> es<br />

wahrhaben wollen oder nicht. Schauen <strong>wir</strong> uns <strong>um</strong>, denken<br />

<strong>wir</strong> nach, woher Groß- und Ureltern stammen. Einzig,<br />

wie <strong>wir</strong> <strong>das</strong> Miteinander gestalten, <strong>das</strong> ist <strong>die</strong> noch<br />

offene Frage. Und da sollten <strong>wir</strong> Christen uns einbringen,<br />

gelassen und selbstbewusst, und damit zeigen, wie christliches<br />

Leben, wie eine christlich geprägte Gesellschaft ausschaut.<br />

Und wer <strong>wir</strong>klich Angst hat <strong>um</strong> ein christlich geprägtes<br />

Europa, soll einfach regelmäßig am Sonntag in <strong>die</strong> Kirche<br />

g<strong>ehe</strong>n und in seiner Pfarre mitarbeiten, sagte der (polnische)<br />

Dogmatiker der Universität Innsbruck.<br />

Seniorenclub Knittelfeld: Programm<br />

27. Okt.: Als Pilger in Medjugorje (Diakon Glück)<br />

10. Nov.: Fit im Alter durch bewusstes Essen<br />

und Trinken (Fr. Pollhammer)<br />

24. Nov.: Stadtpfarrkirche: Elisabeth-Feier,<br />

anschl. Pfarrsaal<br />

1. Dez.: Advent-Feier (Diakon J. Glück)<br />

15. Dez.: Weihnachten (M. Großegger)<br />

12. Jän.: Bildervortrag (Prof. Chr. Böcksteiner)<br />

26. Jän.: Spielen<br />

9. Feb.: Seniorenklub (mit Fr. Verderber)<br />

23. Feb.: Fasching<br />

„multikulti“ -<br />

keine angst vor dem „anderen“<br />

Mag. Johann Glück<br />

Wir leben in unserer Pfarre <strong>schon</strong> <strong>die</strong> multikulturelle<br />

Gesellschaft: Ein Kaplan ist aus Ungarn, der andere aus<br />

Polen, <strong>die</strong> Messnerin stammt aus R<strong>um</strong>änien. Am Sonntag<br />

feiern viele Kroaten <strong>die</strong> Hl. Messe mit uns, auch <strong>die</strong> Ministranten<br />

stammen aus verschiedenen Ländern.<br />

In der <strong>ehe</strong>maligen Kapuzinerkirche feiert <strong>die</strong> r<strong>um</strong>änischorthodoxe<br />

Gemeinde. Ein Nigerianer verkauft auf dem<br />

Kirchplatz <strong>die</strong> Zeitschrift Megaphon usw. usw.<br />

14 UNSER Pfarrblatt


Berichte aus dem Pfarrverband<br />

Lange Nacht der Kirchen - in Knittelfeld im Zeichen der Ök<strong>um</strong>ene<br />

Der orthodoxe Pfarrer<br />

Christian Greucean feierte<br />

z<strong>um</strong> Beginn der Langen<br />

Nacht der Kirchen in Knittelfeld<br />

mit einer großen Gemeinde<br />

ein Abendgebet. Für<br />

viele der Mitfeiernden war<br />

es eine erstmalige Gelegenheit,<br />

ein orthodoxes <strong>Gott</strong>eshaus<br />

und orthodoxe Liturgie<br />

kennen zu lernen. Die<br />

Ikonenwand beeindruckte<br />

Wer kennt sie nicht,<br />

<strong>die</strong> Kapelle in der Brunnerkreuzallee?<br />

Die Familie Gföller vulgo Brauni hat <strong>die</strong>se ihre Kapelle<br />

heuer mit etlichen Mitarbeitenden renoviert und neu<br />

ausgestaltet. Bei der Segnung stellte der Künstler Josef<br />

Weinzierl <strong>die</strong> neuen Bilder des hl. Florian und des hl.<br />

Leonhard vor.<br />

AKTUELL: REZEPT GEGEN TERROR?<br />

Frisch aus dem Steirerland<br />

ebenso wie <strong>die</strong> großteils<br />

gesungene Liturgie. Z<strong>um</strong><br />

Schluss lud der orthodoxe<br />

Pfarrer z<strong>um</strong> Segen ein, der<br />

kath. Kaplan István Holló<br />

bot <strong>das</strong> gesegnete <strong>Brot</strong> an.<br />

Das Wort st<strong>ehe</strong> bei den<br />

Evangelischen im Mittelpunkt,<br />

erklärte Dr. Korber<br />

zur Begrüßung in der evangelischen<br />

Kirche. Und <strong>das</strong><br />

Wort wurde dann h<strong>um</strong>orvoll<br />

in musikalischer Form<br />

vom Kabarettduo Gloggi &<br />

Schicho dargeboten, sogar<br />

mit eigenen Reimen zur<br />

Langen Nacht der Kirchen.<br />

Z<strong>um</strong> Abschluss luden <strong>die</strong><br />

katholischen Priester in den<br />

Pfarrhof. Im ersten Stock bot<br />

jeder kulinarische Köstlichkeiten<br />

seiner Heimat. Pfarrer<br />

Rudi Rappel servierte<br />

<strong>Brot</strong>, Wurst und Wein aus<br />

der Steiermark. Bei Kaplan<br />

István Holló konnte<br />

man Wein und Wurst aus<br />

Ungarn verkosten, Kaplan<br />

Piotr Kowalczuk hatte aus<br />

seiner Heimat Polen Hochzeitskuchen<br />

und Wodka<br />

mit eingelegtem Büffelgras<br />

mitgebracht.<br />

Herr Weinzierl und Frau Gföller vor der<br />

Kapelle<br />

Unrecht <strong>wir</strong>d nicht gut durch Unrecht, Gewalt mit Gewalt<br />

beseitigen zu wollen ist sinnlos, menschenunwürdig und<br />

auch unchristlich. „Aug <strong>um</strong> Aug“ zitieren viele wieder<br />

<strong>die</strong> Bibel - und übers<strong>ehe</strong>n, <strong>das</strong>s Jesus was anderes vorgeschlagen<br />

hat (si<strong>ehe</strong> Mt 5, 38 ff). Für uns Christen gilt <strong>die</strong><br />

Bergpredigt. Stellen <strong>wir</strong> uns doch den Fragen nach dem<br />

War<strong>um</strong>! War<strong>um</strong> können Menschen so viel an Hass entwickeln,<br />

<strong>das</strong>s sie sich selbst und viele, viele andere bewusst<br />

und absichtlich töten? Was mögen <strong>die</strong> Ursachen dahinter<br />

sein? Diesen Fragen müssen <strong>wir</strong> uns stellen und <strong>das</strong> Gespräch<br />

suchen - Terrorismus kann man ganz sicher nicht<br />

mit Krieg und Gewalt bekämpfen! Die stärkste Armee und<br />

der beste G<strong>ehe</strong>im<strong>die</strong>nst der Welt konnten <strong>die</strong> Anschläge<br />

vom 11. September nicht verhindern - und werden es nie<br />

können! Wer Aufrüstung und Krieg fordert, hat nichts aus<br />

der Geschichte gelernt! Gerechtigkeit wäre eine Maßnahme<br />

gegen Terrorismus, gerechte<br />

Verteilung der Güter<br />

der Erde, menschenwürdige<br />

Zustände für alle Menschen, Dialog über Grenzen hinweg<br />

usw. Es gibt keinen Frieden ohne Gerechtigkeit - sagt <strong>die</strong><br />

Kirche <strong>schon</strong> lange. „Aug <strong>um</strong> Aug - und <strong>wir</strong> werden bald<br />

alle blind sein“ sagt Mahatma Gandhi. Sind <strong>wir</strong> <strong>schon</strong><br />

blind, wollen <strong>wir</strong> es werden - oder nehmen <strong>wir</strong> <strong>die</strong> Bibel<br />

ernst und lernen <strong>wir</strong> aus der Geschichte!?<br />

Aber <strong>das</strong> nur auf <strong>die</strong> Ebene der Politik abschieben zu wollen,<br />

ist zu wenig! „Der Friede beginnt im eigenen Haus“.<br />

Auch da gibt es Menschen, <strong>die</strong> „Terror machen“.<br />

Überall gibt es sie. WARUM??? Ein Grund, so meine ich, ist<br />

der, nicht gehört worden zu sein, nicht als Kind, nicht als<br />

Pubertierender, nicht als (vordergründig) Erwachsener.<br />

Vielleicht beginnt <strong>das</strong> „Netzwerk des Friedens“ einfach<br />

einmal damit, <strong>das</strong>s <strong>wir</strong> einander zuhören, aufmerksam<br />

und bewusst.<br />

UNSER Pfarrblatt 15


Knittelfeld<br />

Wallfahrt der<br />

Franziskusrunde nach Tirol<br />

.<br />

Begegnung<br />

mit Bischof Stecher.<br />

Es ist <strong>schon</strong> wieder ein Jahr<br />

her, seit <strong>die</strong> Kapuzinerkirche<br />

Knittelfeld an <strong>die</strong> orthodoxen<br />

Christen übergeben wurde.<br />

Die sogenannten „Kapuziner-Christen“<br />

haben in der<br />

Stadtpfarrkirche herzliche<br />

und wertschätzende Aufnahme<br />

gefunden und auch<br />

<strong>die</strong> „Franziskusrunde“ trifft<br />

sich weiterhin einmal im Monat<br />

im Pfarrheim zu einem<br />

konstruktiven Austausch<br />

und interessanten „franziskanischen<br />

Workshops“.<br />

Der Tradition entsprechend<br />

gingen wie auch <strong>die</strong>sen Sommer<br />

wieder auf Wallfahrt,<br />

<strong>die</strong>smal nach Tirol. Der Höhepunkt<br />

unserer Reise war<br />

<strong>die</strong> Einladung von Altbischof<br />

Reinhold Stecher nach Innsbruck.<br />

Schon beim Eintreffen<br />

haben <strong>wir</strong> gemerkt, <strong>das</strong>s der<br />

Bischof ein Mann des Volkes<br />

ist. Er hat jeden einzelnen<br />

von uns begrüßt und erklärt,<br />

<strong>das</strong>s er viel Zeit für uns hat.<br />

Wir waren von seiner positiven<br />

Vitalität (er ist 89<br />

Jahre), seinem H<strong>um</strong>or<br />

und seiner Liebenswürdigkeit<br />

angesteckt.<br />

Bischof Stecher hat bei<br />

allen aufgezählten Problemen<br />

auf „<strong>die</strong> zweite<br />

Seite der Medaille“<br />

hingewiesen - auf <strong>die</strong> Chance.<br />

„Auch in der Frustration<br />

der Leere liegt eine Chance“,<br />

so Stecher. Er hat uns geraten,<br />

den Heiligen Geist nicht<br />

nur <strong>um</strong> <strong>die</strong> Abwendung des<br />

Bösen zu bitten, sondern <strong>um</strong><br />

<strong>die</strong> Erkenntnis der jeweiligen<br />

Chancen. Allerdings hat er<br />

noch angefügt: „Net jedes<br />

Vogerl, des flattert, is da Hl.<br />

Geist.“ Anschließend ist Altbischof<br />

Stecher mit uns noch<br />

nach Innsbruck gefahren und<br />

hat sich für eine Führung<br />

durch den Dom Zeit genommen.<br />

Vergelt`s <strong>Gott</strong>!<br />

Wir sind dankbar, <strong>das</strong>s Franz<br />

Tunkel und Maria Grossegger<br />

unserer Franziskusrunde<br />

treu geblieben sind und<br />

ihren Ruhestand nicht allzu<br />

wörtlich nehmen. Sie haben<br />

unsere Fahrt wunderbar organisiert,<br />

sogar der Regen<br />

hat gewartet, bis <strong>wir</strong> auf der<br />

Heimreise im Autobus saßen.<br />

Karin Ofner<br />

Wenn Sie an der Teilnahme<br />

an unserer Franziskusrunde<br />

Interesse haben, bitte anrufen:<br />

0676/ 7668010<br />

Den ungekürzten Text finden Sie auf der<br />

Homepage!<br />

16 UNSER Pfarrblatt<br />

FAMILIENKIRCHE<br />

Im Sinne von „bewegter Kirche“ möchten <strong>wir</strong><br />

– Carola, Catherine, Sissi und Manuela – uns<br />

auf den Weg machen, gemeinsam mit Kindern<br />

und Familien <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nste zu feiern.<br />

Jochen Westhof schreibt in seinem Buch „Familienkirche<br />

tut gut“: Wir brauchen solche<br />

<strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nste, in denen Kinder und Eltern<br />

sich gleichermaßen wohl fühlen. Wir wollen<br />

31.10.2010 – Musik: Miniband mit Kpl. H.<br />

28.11.2010 – 1. Adventsonntag<br />

19.12.2010 – 4. Adventsonntag<br />

WGF mit KIGA<br />

25.12.2010 – Christtag<br />

30.1.2011 – Musik: Miniband mit Kpl. H.<br />

An <strong>die</strong>sen Sonntagen werden <strong>die</strong> Inhalte<br />

der Hl. Messe oder der Wort<strong>Gott</strong>esFeier<br />

durch verschiedene gestalterische und musikalische<br />

Elemente veranschaulicht. Vor allem<br />

Kinder brauchen Ra<strong>um</strong>, Zeit und Möglichkeiten,<br />

Gehörtes <strong>um</strong>zusetzen. Über <strong>das</strong><br />

konkrete Tun, also <strong>das</strong> „GREIFEN“, kommt<br />

es z<strong>um</strong> Verst<strong>ehe</strong>n, z<strong>um</strong> „BEGREIFEN“.<br />

Geben <strong>wir</strong> Kindern <strong>die</strong>se Möglichkeit, sprechen<br />

<strong>wir</strong> sie auf allen Ebenen ihres Seins<br />

an und ermöglichen <strong>wir</strong> ihnen so einen<br />

Zugang zu <strong>Gott</strong> und erlebbare Freude am<br />

gemeinsamen Feiern eines <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nstes.<br />

Das Team der Familienkirche möchte mit<br />

<strong>die</strong> Kinder (und auch <strong>das</strong> Kind im Erwachsenen)<br />

ernst nehmen und nicht einfach nur<br />

an den herkömmlichen <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nst ‚gewöhnen’.<br />

Wie <strong>schon</strong> im vorigen Pfarrblatt angekündigt,<br />

<strong>wir</strong>d nun ab Oktober einmal im Monat <strong>um</strong><br />

10 Uhr in der Stadtpfarrkirche „FAMILIEN-<br />

KIRCHE“ gefeiert:<br />

27.2.2011 – WGF<br />

20.3.2011 – WGF mit KIGA<br />

27.3.2011 – Musik: Miniband mit Kpl. H.<br />

24.4.2011 – Ostersonntag<br />

15.5.2011 – WGF<br />

26.6.2011 – Kindergarten<br />

der Gestaltung <strong>die</strong>ser Feiern Bewegung,<br />

Lebendigkeit und Farbe in <strong>die</strong> Kirche bringen.<br />

Wir freuen uns, wenn sich viele mit<br />

auf den Weg machen, <strong>um</strong> gemeinsam zu<br />

erleben: „Familienkirche tut gut“.<br />

Die Mini-Band unter der Leitung von Barbara<br />

Herzl (<strong>wir</strong> haben sie im vorigen Pfarrblatt<br />

vorgestellt) ist immer auf der Suche<br />

nach begeisterten SängerInnen und MusikerInnen!<br />

Interessierte, bitte meldet Euch<br />

bei Kpl. István Holló (Tel. 0676/ 8742 6711)<br />

oder bei Barbara Herzl (Tel.0650/ 7379015).<br />

Manuela Lassnig<br />

Franziskusfest am Fest<br />

des hl. Franziskus 2010<br />

Die 2. Klassen der Kärntnervolksschule<br />

und von<br />

der VS St. Marein sollten<br />

den beliebten Heiligen im<br />

Rahmen der Erstkommunionvorbereitung<br />

kennen<br />

lernen.<br />

Von einem „echten Franz“, Rektor Tunkel,<br />

erfahren <strong>die</strong> Kinder, wie Franziskus geteilt<br />

hat, materiell und menschlich.<br />

Welches von den Instr<strong>um</strong>enten kann wohl<br />

so machen wie der Wind? Mit Ruth Pichlmair<br />

lernen <strong>die</strong> Kinder den Sonnengesang<br />

kennen.


St. Margarethen<br />

Wenn <strong>die</strong> Knittelfelder<br />

Senioren reisen...<br />

hinauf zur Winterleitenhütte, dann<br />

kann es bei der Andacht auf der<br />

Seetaleralpe noch nebelverhangen<br />

sein, aber oben angekommen,<br />

bricht <strong>die</strong> Sonne durch. Am<br />

See im strahlenden Sonnenschein<br />

<strong>wir</strong>d gewandert, <strong>die</strong> weite<br />

Sicht genossen, <strong>die</strong> frische Luft<br />

tief eingeatmet. Nach der Hüttenjause<br />

kommt wieder der Nebel,<br />

aber da fahren alle <strong>schon</strong> im Bus<br />

talwärts.<br />

Großer Kirchenputz in der<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Die Messnerin reinigt laufend <strong>die</strong> Stadtpfarrkirche.<br />

Dazwischen allerdings gibt<br />

es fallweise eine Großreinigung, <strong>wir</strong>d <strong>das</strong><br />

<strong>Gott</strong>eshaus auf Hochglanz gebracht!<br />

Da werden dann auch <strong>die</strong> Figuren in<br />

höherer Lage wie <strong>die</strong> <strong>Gott</strong>vaterskulptur<br />

entstaubt, Boden und Bänke poliert.<br />

Auch der Beichtstuhl <strong>wir</strong>d gereinigt - wo<br />

man sonst seine Seele reinigen kann.<br />

Vergelt‘s <strong>Gott</strong> dem „Putztrupp“ - ein<br />

Dienst zur Ehre <strong>Gott</strong>es und Freude der<br />

Menschen! Die Kirche muss schließlich<br />

immer wieder entstaubt werden - hier im<br />

direkten Sinn des Wortes.<br />

Waldfest 2010: FROMM, WETTER-<br />

FEST UND FRÖHLICH<br />

Die Pfarrkanzlei wurde in<br />

den <strong>ehe</strong>maligen Ministrantenra<strong>um</strong><br />

der Pfarrkirche verlegt!<br />

350 Jahre Hochalmkirche Maria Schnee<br />

Am 5. August 2010 waren <strong>die</strong> Minis mit<br />

Kaplan István oben!<br />

Rachau<br />

Nach 10 Weggottes<strong>die</strong>nsten<br />

waren<br />

<strong>die</strong> Kinder der 2.<br />

Klasse der Volksschule<br />

Rachau gut<br />

vorbereitet, <strong>um</strong><br />

<strong>die</strong> Erstkommunion feierlich zu empfangen. Auf <strong>die</strong>sem<br />

Weg begleiteten sie außer ihren Eltern auch noch <strong>die</strong> Religionslehrerin<br />

Berti Breser, von der Pfarre Silke Brunner und<br />

Kaplan Istvan Holló. Für <strong>die</strong> gelungene Feier allen Mit<strong>wir</strong>kenden<br />

ein herzliches Vergelt´s <strong>Gott</strong>!<br />

Verkauf –SerVice – kunden<strong>die</strong>nSt<br />

8720 St. Margarethen – Tel.: 03512/85 791<br />

UNSER Pfarrblatt 17


Rachau und der Sel. Engelbert<br />

Der einzige Steirer, der es zur Ehre der Altäre gebracht hat, ist<br />

ein Tiroler: Der selige Engelbert Kolland. Aus Anlass seines 150.<br />

Todestages folgte eine Abordnung aus Rachau der Einladung<br />

der Pfarren Zell am Ziller und Ramsau ins Zillertal..<br />

Wer war <strong>die</strong>ser Engelbert Kolland und was hat er mit Rachau<br />

zu tun?<br />

Am 21. September 1827 erblickte Michael Kolland als 5. von<br />

6 Kindern in Ramsau im Zillertal <strong>das</strong> Licht der Welt und wurde<br />

am folgenden Tag in der Pfarrkirche Zell am Ziller getauft.<br />

Da Kajetan, sein Vater, in der Steiermark Arbeit als Holzfäller<br />

fand, ging <strong>die</strong> Familie in <strong>die</strong> Rachau.<br />

Die Söhne Florian und Michael blieben schweren Herzens bei<br />

der Garber Moidl, <strong>die</strong> für <strong>die</strong> beiden gut sorgte und sie in <strong>die</strong><br />

Schönheiten des Glaubens einführte.<br />

Nach einer bewegten Kindheit besuchte Michael in Salzburg<br />

<strong>das</strong> Gymnasi<strong>um</strong>. Trotz größter Schulschwierigkeiten und<br />

mehrerer Unterbrechungen, während derer er unter anderem<br />

für eine Zeit in <strong>die</strong> Rachau <strong>kam</strong> und seinen Vater als Holzfäller<br />

unterstützte, erreichte er schließlich den positiven Abschluss<br />

und trat kurz darauf in den Franziskanerorden ein.<br />

Er nahm den Ordensnamen Engelbert an.<br />

Am 13. Juli 1851 wurde er im Dom von Trient z<strong>um</strong> Priester geweiht.<br />

Sein Wahlspruch lautete: „Mein <strong>Gott</strong> und mein Alles“.<br />

Während seines Studi<strong>um</strong>s entwickelte er sich zu einem wahren<br />

Sprachgenie und in ihm entflammte <strong>die</strong> Sehnsucht, in <strong>die</strong><br />

Mission zu g<strong>ehe</strong>n. 1855 wurde er als Missionar ins Heilige<br />

Land gesandt. In Jerusalem <strong>die</strong>nte er einige Monate in der<br />

Grabeskirche, bevor er in <strong>das</strong> Pauluskloster nach Damaskus<br />

gesandt wurde. Dort wurde er bald als überaus beliebter Seelsorger<br />

von Gläubigen der Pfarrei liebevoll „Abouna Malak“<br />

– Vater Engel genannt.<br />

Während einer Christenverfolgung erlitt der selige Engelbert<br />

wie tags zuvor seine sieben spanischen Mitbrüder und<br />

drei maronitische Christen am 10. Juli 1860 den Märtyrertod.<br />

Nachdem Engelbert sich mehrmals geweigert hatte, dem<br />

Glauben an Christus abzuschwören, traf der Hieb einer Doppelaxt<br />

seinen Kopf. Er starb im Alter von 33 Jahren.<br />

1926 wurde er mit seinen Gefährten selig gesprochen.<br />

Schönberg<br />

Pfarrwandertag auf <strong>die</strong> Hörtler Hütte<br />

Msgr. Geier feierte mit uns<br />

bei der Hüttenkapelle <strong>die</strong><br />

heilige Messe, <strong>die</strong> von unserer<br />

Jugend musikalisch mitgestaltet<br />

wurde.<br />

Im Anschluss wurde <strong>die</strong><br />

selbst mitgebrachte Jause<br />

verzehrt<br />

Vor dem Aufbruch gab es<br />

noch von der Fam. Hörtler<br />

eine „Wegzehrung“ für den<br />

„Abstieg“.<br />

Vor dem Geburtshaus<br />

Wir erlebten den Zauber einer Prozession, an der eine ganze<br />

Gemeinde teilnahm, und erlebten <strong>die</strong> Gastfreundschaft des Zillertales.<br />

Die große Verehrung des Sel. Engelbert spürt man bei<br />

jeder Messe. Man <strong>wir</strong>d hineingenommen und aufgenommen in<br />

<strong>die</strong> Gemeinschaft.<br />

18 UNSER Pfarrblatt


Lind-Maßweg<br />

Pfarrkindergarten Lind<br />

In den Sommermonaten<br />

wurde<br />

der Pfarrkindergarten<br />

Lind<br />

<strong>um</strong>fassend, den<br />

aktuellen Anforderungen<br />

entsprechend,<br />

saniert.<br />

In guter Zusammenarbeit der Stadtgemeinde Spielberg,<br />

der Diözese Graz-Seckau und der Pfarre ist es<br />

gelungen, auch mit finanzieller Unterstützung des<br />

Landes Steiermark den Pfarrkindergarten in eine<br />

gute Zukunft zu führen. Dank sei besonders Herrn<br />

Thomas Fessl vom WR der Pfarre, der <strong>die</strong> Baustelle<br />

als Verbindungsmann zu den Firmen, zur Diözese<br />

und z<strong>um</strong> Kindergartenteam solide betreut hat.<br />

Martinsfest am Fr. 12. Nov. <strong>um</strong> 16.30 Uhr<br />

Wallfahrt des Mutter Anna Vereins Lind-Maßweg<br />

mit dem Pfarrverband im Mai 2010<br />

Lourdesexperte Dr. Anton Gölles hat uns auf den Spuren<br />

der heiligen Bernadette geführt. Für uns unglaublich <strong>die</strong><br />

internationale hl. Messe in einer unterirdischen Kirche,<br />

wo 25.000 Menschen Platz finden, oder der Kreuzweg, wo<br />

lebensgroße Figuren z<strong>um</strong> Innehalten einladen.<br />

Etwas ganz Besonderes für jeden von uns war der Besuch<br />

der Grotte, wo unsere Mutter <strong>Gott</strong>es der hl. Bernadette im<br />

Jahre 1858 mehrere Male erschienen ist und wo <strong>schon</strong> viele<br />

Wunder gesch<strong>ehe</strong>n sind. Das heilige Wasser kann gleich<br />

neben der Grotte abgefüllt und mitgenommen werden.<br />

Unvergesslich für uns auch <strong>die</strong> tägliche Lichterprozession<br />

<strong>um</strong> 21 Uhr, wo tausende Menschen, davon viele Kranke<br />

und Behinderte, teilnehmen und singend, betend und mit<br />

einer brennenden Kerze durch den heiligen Bezirk zi<strong>ehe</strong>n.<br />

Tief berührt und gestärkt haben <strong>wir</strong> den heiligen Ort verlassen<br />

und haben gesund <strong>die</strong> Heimreise angetreten. Mit<br />

Herrn Pfarrer Rudolf Rappel konnten <strong>wir</strong> bei der Heimfahrt<br />

<strong>die</strong> gewonnenen Eindrücke und Erlebnisse in Gesprächen,<br />

Gebeten und Liedern nochmals auf uns <strong>wir</strong>ken<br />

lassen.<br />

Christine Papst<br />

UNSER Pfarrblatt 19


Hl. Messen<br />

oder Wortgottesfeiern<br />

im<br />

Pfarrverband<br />

Sonntag<br />

Montag<br />

Dienstag<br />

Mittwoch<br />

Donnerstag<br />

Freitag<br />

Samstag<br />

Stadtpfarrkirche<br />

Knittelfeld<br />

8.30<br />

10.00<br />

8.30<br />

18.30<br />

Lind-Maßweg<br />

Knittelfeld<br />

St.Johann im Felde<br />

Knittelfeld<br />

<strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nste<br />

Dienstag 18.00 Uhr im LKH<br />

1.,3. und 5. Mittwoch im Monat 15.00: Wegwarte<br />

2. Mittwoch 15.30: Antoniol, Ziegelstr. 35<br />

4. Mittwoch 15.00: Portniggstr. 12<br />

Freitag 15.15 Uhr: Landesaltenpfleg<strong>ehe</strong>im<br />

Krankengebet<br />

jeden Freitag <strong>um</strong> 15.00 Uhr im Krankenhaus<br />

Eucharistische Anbetung<br />

in der Stadtpfarrkirche<br />

am 1. Donnerstag im Monat nach der Hl. Messe<br />

Morgengebet/Laudes:<br />

Sonntag <strong>um</strong> 7.00 Uhr, Mo bis Sa <strong>um</strong> 7.15 Uhr<br />

Rosenkranz:<br />

vor den Wochentagsmessen<br />

Pfarrkirche St.Martin<br />

Lind<br />

18.30 10.00 *)<br />

18.30<br />

8.30<br />

Vorabendmesse<br />

18.30*)<br />

Seelsorgezentr<strong>um</strong><br />

St.Josef Maßweg<br />

10.00*)<br />

18.30<br />

Vorabendmesse<br />

18.30*)<br />

Pfarrkirche St. Oswald<br />

Rachau<br />

10.00<br />

Pfarrkirche<br />

St.Margarethen<br />

Pfarrkirche<br />

Schönberg<br />

8.30 8.30<br />

18.30<br />

*) Sonntagsgottes<strong>die</strong>nste in Lind: 7. 11.; 21. 11.; 5. 12.<br />

*) Sonntagsgottes<strong>die</strong>nste in St. Josef: 31. 10.; 14. 11.; 28. 11.<br />

*) Vorabendmessen in Lind: 30. 10.; 13. 11.; 27. 11.;<br />

*) Vorabendmessen in St. Josef: 6. 11.; 20. 11; 4. 12.<br />

Herz-Jesu-Andacht in Lind<br />

jeden 1. Freitag im Monat <strong>um</strong> 17.00 Uhr<br />

Eucharistische Anbetung in St. Josef<br />

jeden 1. Donnerstag im Monat <strong>um</strong> 17.50 Uhr<br />

Bibelrunde in St. Josef: si<strong>ehe</strong> Seite 12<br />

Rachau<br />

Familiengottes<strong>die</strong>nst<br />

jeden letzten Sonntag im Monat<br />

<strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nst in der Glein<br />

jeden 1. Sonntag im Monat<br />

3-Felsen-Andacht<br />

Info: 0699/ 127 870 78 (Winterzeit beachten!)<br />

Bibelgespräch und<br />

Bibliodrama si<strong>ehe</strong> Seite 12<br />

Orthodoxe <strong>Gott</strong>es<strong>die</strong>nste:<br />

Vesper jeden Samstag <strong>um</strong> 18 Uhr<br />

Göttliche Liturgie am Sonntag <strong>um</strong> 10 Uhr<br />

St. Margarethen<br />

Flatschach<br />

18.30<br />

Rosenkranzandacht<br />

jeweils Freitag und Samstag <strong>um</strong> 18.30 Uhr<br />

Kinderkirche – KiKi am Anbetungstag,<br />

Sa 30. 10. von 9.30 bis 10.00 Uhr und<br />

Adventkranzsegnung, Sa 27. 11. <strong>um</strong> 17.00 Uhr<br />

„Herbergsuche der besonderen Art“<br />

Adventkonzert mit dem MGV Hochreichart,<br />

Gaal, und der Familienmusik Fössl<br />

Samstag,11. Dez. <strong>um</strong> 19.30 Uhr<br />

in der Pfarrkirche St. Margarethen<br />

Redaktionsschluss für <strong>die</strong> nächste N<strong>um</strong>mer:<br />

Mittwoch, 17. November!<br />

Impress<strong>um</strong>:<br />

Eigentümer, Herausgeber und Verleger: Röm.kath. Pfarramt Knittelfeld, Kirchengasse 8, 8720 Knittelfeld,<br />

Für den Inhalt verantwortlich: Pfarrer Mag. Rudolf Rappel<br />

Redaktionsteam: Knittelfeld: Mag. Johann Glück, Elisabeth Hoffellner, Brigitte Wrezounik, Lind-Maßweg:<br />

PA Gudrun Alteneder, Christa Prager, Rachau: Silke Brunner, St. Margarethen: Rosemarie Krenn, Josef<br />

Klösch; Schönberg: Karin Schindelbacher, Johann Kahlbacher<br />

Schriftleitung, Layout und Satz: Marianne Holz<br />

Druck: „Gutenberghaus“ Druck GmbH Knittelfeld DVR 0029874(114).<br />

„UNSER Pfarrblatt“ <strong>die</strong>nt der Information und der Begegnung im Pfarrverband Knittelfeld.<br />

60 bis 25<br />

„erfolgreiche“<br />

Ehejahre<br />

sind<br />

ein Grund<br />

z<strong>um</strong><br />

Feiern!<br />

Fest der<br />

Ehejubilare<br />

am 10.10. in<br />

Knittelfeld

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