November/Februar 10/11 - Wedemark Journal und Kulturjournal190
November/Februar 10/11 - Wedemark Journal und Kulturjournal190
November/Februar 10/11 - Wedemark Journal und Kulturjournal190
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auf dem Milchhof<br />
am 28. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong>, ab 14 Uhr,<br />
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(Lesen Sie auch auf Seite 3)<br />
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Fax: 0 5130 / 92 82<strong>11</strong><br />
Mobil: 0173 / 24 24 59 5<br />
E-Mail: Claudia.Szymik@gmx.de
Lichterglanz <strong>und</strong><br />
Weihnachtsduft in Stöckse<br />
Bald ist es schon wieder soweit. Nur noch vier Wochen, dann breiten sich<br />
wieder Lichterglanz <strong>und</strong> Weihnachtsduft der Advents- <strong>und</strong> Vorweihnachtszeit aus.<br />
Auch Antikservice Uwe Baars aus Stöckse, zwischen Schwarmstedt <strong>und</strong> Nienburg<br />
gelegen, lädt wieder am 13. <strong>und</strong> 14. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong> zum beliebten Antik- <strong>und</strong><br />
Weihnachtsmarkt auf dem Hof seiner Werkstatt ein. In vorweihnachtslicher<br />
Atmosphäre präsentieren über 30 Kunsthandwerker ihre selbst geschaffenen<br />
Objekte. Auch nach historischem Vorbild restaurierte Antiquitäten von Baars’<br />
Antik-Service werden die Besucher zu sehen bekommen.<br />
Schmuck, Glas-, Stoff-, Ton- <strong>und</strong> Keramikarbeiten, Bilder <strong>und</strong> Stoffe, Honige,<br />
Landhausdekorationen, Schmiedearbeiten <strong>und</strong> vieles mehr werden dem Besucher<br />
angeboten. Uwe Baars: „Es sind noch Plätze frei - wenn Sie eine alte Handwerkskunst<br />
beherrschen oder kreativ tätig sind, setzen Sie sich doch mit uns unter<br />
Telefon 0 50 26 - 90 00 90 in Verbindung!“<br />
Neu beim diesjährigen Weihnachts- <strong>und</strong> Kunsthandwerkermarkt ist ein historisches<br />
Kinderkarussell <strong>und</strong> ein Bewirtungszelt auf abgesperrter Straße.<br />
Der Hobbykreis <strong>Wedemark</strong> e. V.<br />
veranstaltet am 13. <strong>und</strong> 14. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong> in der Mehrzweckhalle in Bissendorf, Am Mühlenberg,<br />
seine 50. Ausstellung.<br />
Über 50 Hobbykünstler werden Ihre Arbeiten zeigen <strong>und</strong> verkaufen.<br />
Zur dieser Jubiläumsausstellung wird es viele zusätzliche Überraschungen geben.<br />
Die Caféteria wird natürlich auch wieder leckere selbst gebackene Torten für die Besucher bereithalten.<br />
Geöffnet ist die Ausstellung am Sonnabend, dem 13. <strong>November</strong>, von 14 - 18 Uhr,<br />
<strong>und</strong> am Sonntag, dem 14. <strong>November</strong>, von <strong>11</strong> - 17 Uhr. Der Eintritt ist frei!
Adventszauber auf dem Milchhof<br />
Romantischer Adventsmarkt mit weihnachtlichem Zauber, Sonntag, 28. <strong>11</strong>. 20<strong>10</strong><br />
Liebevoll gestaltet ist unser Adventszauber<br />
inmitten der historischen Scheunen<br />
des Milchhofes Hemme. Das Team<br />
von Hemme Milch freut sich auf Ihren<br />
Besuch am Sonntag, dem 28. <strong>11</strong>. 20<strong>10</strong>,<br />
ab 14 Uhr. Unterschiedliche Aussteller<br />
erfreuen mit Schönem aus Holz für Haus<br />
<strong>und</strong> Garten, Praktischem aus Stoff <strong>und</strong><br />
Dekorativem aus Wachs. Stöbern Sie<br />
<strong>und</strong> Sie finden garantiert Dekoratives<br />
für Ihr Zuhause.<br />
Bei gemütlichem Kerzenschein, süßem<br />
Tannenduft <strong>und</strong> weihnachtlichen<br />
Klängen lassen sich Schmalzkuchen,<br />
weihnachtliches Gebäck <strong>und</strong> Kuchen<br />
vom Hofkonditor richtig genießen.<br />
Wärmen Sie sich mit<br />
leckeren heißen Getränken<br />
aus Hemme Milch.<br />
Ein Tipp: Probieren Sie<br />
unbedingt die heiße<br />
Trinkschokolade - mit<br />
oder ohne Schuss! Wenn<br />
Sie es deftig mögen, wählen<br />
Sie aus zwischen<br />
Champignons aus der<br />
Pfanne, Bratwurst oder<br />
Fischbrötchen.<br />
Ein geschmückter Weihnachtsbaum<br />
inmitten des<br />
Hofes trägt zur festlichen<br />
Stimmung bei <strong>und</strong> lässt<br />
die Besucherinnen <strong>und</strong><br />
Besucher staunen. Die<br />
kleinen Gäste erwartet<br />
am späten Nachmittag<br />
eine himmlische Überraschung.<br />
Und wer mag,<br />
bastelt im Stall ein individuelles<br />
Hexenhäuschen<br />
aus Keksen.<br />
Als Highlight der<br />
Veranstaltung öffnet<br />
Hemme Milch seine neue Hofmolkerei<br />
zum Besichtigen. Molkerei-Ingenieur<br />
Jochen Riediger beantwortet Ihre Fragen<br />
gerne! Auch die Ställe stehen für Sie<br />
offen. Schlendern Sie über unseren Hof<br />
oder unternehmen Sie eine witzige Fahrt<br />
mit der Sprockhof-Bahn.<br />
Stimmen Sie sich auf die<br />
Adventszeit ein - beim heimeligen<br />
Adventszauber auf<br />
dem Milchhof Hemme!<br />
Romantischer können Sie<br />
den ersten Advent nicht<br />
feiern.<br />
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Straße 9, 30900 <strong>Wedemark</strong>,<br />
Telefon (05130) 58 45 50,<br />
www.hemme-milch.de<br />
kulturjournal • • • Seite 3
VERANSTALTUNGEN<br />
Jeden Dienstag<br />
Probe des Jugendorchesters der<br />
Freiwilligen Feuerwehr Elze, von 16.45 -<br />
18.45 Uhr im Feuerwehrhaus in Elze.<br />
Jeden Mittwoch<br />
Probe des Musikzuges um 18.30 Uhr im<br />
Feuerwehrhaus in Elze.<br />
Die jungen Musikerinnen <strong>und</strong> Musiker<br />
der Freiwilligen Feuerwehr Elze (nicht mehr<br />
Jugendorchester) proben jeweils am<br />
Mittwoch von 18.30 Uhr bis 20.30 Uhr.<br />
Die Proben des Orchesters der Freiwilligen<br />
Feuerwehr Elze sind jeweils am Mittwoch<br />
von 19.30 Uhr bis 22.00 Uhr.<br />
Jeden Donnerstag<br />
(außer in den großen Ferien) finden<br />
Chorproben des Mellendorfer Singkreises im<br />
Musikraum des Mellendorfer Schulzentrums<br />
von 19.15 - 21.15 statt. Interessierte können<br />
sich jederzeit hier unverbindlich einfinden um<br />
sich zu informieren.<br />
Donnerstag, 4. <strong>November</strong><br />
Alte Volkslieder wiederentdeckt. Die Vocalis-Praxis,<br />
Walsroder Str. 156, Langenhagen,<br />
17 Uhr. Anmeldung unter 05<strong>11</strong>-7639396. Warme<br />
Socken <strong>und</strong> bequeme Kleidung anziehen.<br />
Freitag, 5. <strong>November</strong><br />
Ellen Obier - Ich bin alle Frauen!<br />
Die international bekannte Künstlerin<br />
schlüpft mühelos in die Rollen von Frauen<br />
wie Tina Turner, Cher, Zarah Leander oder<br />
Anastacia <strong>und</strong> zieht mit ihrer fantastischen<br />
Stimme alle in ihren Bann. Sie philosophiert<br />
über Feng Shui gegen das Gerümpel im<br />
Alltag <strong>und</strong> erzählt ihre Erlebnisse mit der<br />
Telekom <strong>und</strong> lässt kein Auge trocken, wenn<br />
es um die „Rentner-Bravo“ geht. Antiquitätencafé<br />
Schwarmstedt, Am HohenUfer 1,<br />
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 18 Euro. Telefon<br />
05071-2737.<br />
Partynacht für Jung <strong>und</strong> Alt mit Musik aus<br />
den 70er bis 90er Jahren bis heute mit DJ Lu<br />
auf dem Büchtener Saal. Infos 05164-901581.<br />
Sonnabend, 6. <strong>November</strong><br />
Frauenfrühstück im ev. Gemeindehaus in<br />
Schwarmstedt, Hauptstraße 3, mit Vortrag<br />
zum Thema „Berge - Sinnbilder des Lebens“,<br />
Anmeldung bis 1. <strong>11</strong>. unter 05071-1775.<br />
Schmiedetag mit Schlachtefest im Hufschmiedemuseum<br />
in Helstorf, ab 12 Uhr.<br />
Große Kaninchenausstellung des Rassekaninchenzuchtverein<br />
F 428 Hodenhagen in<br />
der Aller-Meiße-Halle in Hodenhagen, 9.30<br />
bis 18 Uhr. Auch am 7. <strong>November</strong>. An beiden<br />
Tagen Kaffee <strong>und</strong> Kuchen. Auch am 7. <strong>11</strong>.<br />
Sonntag, 7. <strong>November</strong><br />
Große Kaninchenausstellung des Rassekaninchenzuchtverein<br />
F 428 Hodenhagen in<br />
der Aller-Meiße-Halle in Hodenhagen, 9.30<br />
bis 16.30 Uhr.<br />
„Hobby ist Mord“, im Theatersaal der<br />
Gr<strong>und</strong>schule Mellendof, 20 Uhr.<br />
Donnerstag, <strong>11</strong>. <strong>November</strong><br />
Kurzausflug der Wedemärker NaturFre<strong>und</strong>e<br />
mit Besuch des Nds. Landtages. Treff 14.<strong>10</strong><br />
Uhr Bahnhof Mellendorf (begrenzte Teilnehmerzahl).<br />
Anmeldung/Infos 05130-40518.<br />
Freitag, 12. <strong>November</strong><br />
Kino im Dorf: Elze, Gasthaus Goltermann,<br />
16 Uhr.<br />
Scharfzüngige Plaudertaschen im Uhle-Hof<br />
in Schwarmstedt, Unter den Eichen 2, 20 Uhr.<br />
Mit Lisa Pollit <strong>und</strong> Gunter Schmidt. Karten<br />
unter 05071-98220.<br />
Sonnabend, 13. <strong>November</strong><br />
Ausstellung „Lichterglanz <strong>und</strong> Weihnachtsduft“<br />
in Stöckse bei Steimbke, Antik-Service<br />
Baars, Sonnenborsteler Weg 14, <strong>11</strong>-18 Uhr.<br />
Telefon 05026-900090. Auch am 14. <strong>11</strong>.<br />
Seite 4 • • • kulturjournal<br />
KULTURELLES<br />
Dorfpokal ausgeschossen<br />
Im September 20<strong>10</strong> veranstaltete<br />
der Schützenverein Scherenbostel<br />
das beliebte Dorfpokalschießen. Es<br />
haben zwölf Mannschaften mit<br />
viel Spaß daran teilgenommen.<br />
Hier werden die drei Besten<br />
Schützen <strong>und</strong> jeweils die besten<br />
Teiler zusammengezählt.<br />
Folgende Platzierungen wurden<br />
erreicht: 1. Die Fehmänner;<br />
2. Die Wintergärtner; 3. Königsfamilie;<br />
4. Ortsrat; 5. Rommé-<br />
Club; 6. Die Skipbös; 7. Die Buchholzer;<br />
8. SSG; 9. Feuerwehr I<br />
Bissendorf/Scherenbostel; <strong>10</strong>. Die<br />
Bouler; <strong>11</strong>. Rassegeflügel <strong>und</strong> den<br />
12. Platz belegte der Real-Verband.<br />
In der Einzelwertung wurden<br />
fünfmal die <strong>10</strong>0 Ring <strong>und</strong> die<br />
besten Teiler hierzu ausgezeichnet:<br />
1. Walter Kreinhacke <strong>11</strong>,7 Teiler;<br />
2. Astrid Leder 31,4 T; 3. Andreas<br />
Eibl 37,5 Teiler; 4. Jürgen Peters<br />
40,1 T; 5. Florian Zarske 44,9 T.<br />
Den besten Tagesteiler errang mit<br />
99 Ring <strong>und</strong> einem sagenhaften<br />
1,4 Teiler ein „Nichtschütze“ von<br />
der Mannschaft Rassegeflügel,<br />
Adrian Brinkmann.<br />
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Kreatives <strong>und</strong> biografisches Schreiben –<br />
Freude an den eigenen Geschichten<br />
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Schreibpädagogin Martina Eidt<br />
bietet Kurse für Kreatives <strong>und</strong><br />
Biografisches Schreiben an. Durch<br />
ungewöhnliche, immer wieder<br />
neue Schreibanregungen <strong>und</strong> kreative<br />
Techniken werden Schreibhemmungen<br />
aufgelöst <strong>und</strong> die<br />
eigenen kreativen Möglichkeiten<br />
gefördert. Auch Menschen, die<br />
noch nie literarisch geschrieben<br />
haben, kommen schnell zu persönlichen<br />
Texten, Gedichten,<br />
Geschichten u.v.m.<br />
Fortgeschrittene erleben ganz neue<br />
Anregungen. Dabei steht die<br />
Freude am Schreiben im Mittelpunkt!<br />
Durch das Schreiben in der<br />
Schreibwerkstatt lernt man eigene<br />
Texte so zu schreiben, dass sie bei<br />
anderen „ankommen", entwickelt<br />
sich zum/zur Schriftsteller/in <strong>und</strong><br />
findet Kontakte zu Menschen, die<br />
Vordere Reihe von links: Friedrich Zarske (Königsfamilie), Astrid Leder (Fehmänner),<br />
Elli Maser (Die Wintergärtner), Corinna Zarske (Königsfamilie <strong>und</strong><br />
Gewinnerin Hermann-Josef-Schäfer Pokal) sowie Adrian Brinkmann (Rassegeflügel);<br />
hintere Reihe von links: Walter Kreinhacke (Die Buchholzer), Andreas<br />
Eibl (Fehmänner), Erich Maser (Die Wintergärtner), <strong>und</strong> Florian Hilmer<br />
(Königsfamilie).<br />
Gleichzeitig haben die Scherenbosteler<br />
Schützen/innen auf den<br />
Hermann-Josef-Schäfer-Pokal<br />
geschossen. Hier erreichte Corinna<br />
Zarske mit einem Gesamtteiler<br />
von 63,3 den 1. Platz (die Zwei<br />
auch gerne schreiben. Zur Auswahl<br />
stehen Schreibkurse zu<br />
besonderen Themen <strong>und</strong> Schnupperkurse.<br />
besten Teiler werden hier gewertet).<br />
Den 2. Platz mit einem<br />
Gesamtteiler von 95,0 ging an<br />
Erich Maser, <strong>und</strong> den 3. Platz mit<br />
einem Gesamtteiler von 129,0<br />
erreichte Florian Zarske.<br />
www.kukinstitut.de • kuk-institut@t-online.de • Telefon 0 51 61 - 48 19 69<br />
Zeit<br />
Anmeldungen <strong>und</strong> Infos unter<br />
Telefon 05073-7505 <strong>und</strong><br />
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KULTURELLES<br />
Kürpokal im Eiskunstlauf<br />
im Mellendorfer Ice-House<br />
Die Roll- <strong>und</strong> Eissportgemeinschaft<br />
<strong>Wedemark</strong> richtet am<br />
<strong>11</strong>. Dezember den norddeutschen<br />
Eiskürpokal 20<strong>10</strong>/20<strong>11</strong> aus. Die<br />
Veranstaltung beginnt um 7 Uhr<br />
<strong>und</strong> wird voraussichtlich um<br />
ca. 14 Uhr enden. Während dieser<br />
Zeit starten Läufer <strong>und</strong> Läuferinnen<br />
in verschiedenen Gruppen,<br />
die nach Alter <strong>und</strong> Können unterteilt<br />
sind.<br />
Der Verein besteht seit 1993, wo<br />
sich einige eislaufbegeisterte Kinder<br />
mit ihren Eltern von einem<br />
bestehenden Verein trennten, um<br />
in den Sommermonaten zusätzlich<br />
Rollkunstlauf betreiben zu können.<br />
Es werden die Sparten Eiskunstlauf<br />
<strong>und</strong> Rollkunstlauf aktiv betrieben.<br />
Mehrere Läuferinnen der<br />
REG sind in der niedersächsischen<br />
Formation im Rollkunstlauf,<br />
dem Dream-Team aktiv. Dabei<br />
konnten bereits einige Europa<strong>und</strong><br />
Weltmeistertitel gewonnen<br />
werden.<br />
Die Eissaison geht von September<br />
bis März. Je nach Leistungsstand<br />
der Läuferinnen <strong>und</strong> Läufer wird<br />
wöchentlich zwei- bis viermal im<br />
Mellendorfer Eisstadion trainiert.<br />
Von März bis Oktober findet<br />
zwei- bis viermal wöchentlich<br />
Rollkunstlauftraining in den<br />
Sporthallen statt, in der Eislaufsaison<br />
einmal pro Woche.<br />
Weitere Aktivitäten der REG sind<br />
die Ausrichtung von Turnieren<br />
(Eis- <strong>und</strong> Rollkunstlauf), Trainings-<br />
<strong>und</strong> Fortbildungslehrgänge<br />
<strong>und</strong> die Teilnahme der Läuferinnen<br />
an Turnieren in ganz Niedersachsen.<br />
Bei Interesse bietet der Verein in<br />
beiden Sparten Probetraining an.<br />
Roll- <strong>und</strong> Schlittschuhe können<br />
nach vorheriger Absprache ausgeliehen<br />
werden.<br />
Informationen gibt es im Internet<br />
unter www.reg-wedemark.de oder<br />
unter Telefon 0 51 30 - 58 35 90.<br />
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Web: piano.kulturserver.de<br />
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<strong>und</strong> Walsrode für acht lange Wochen . . . <strong>und</strong> länger!<br />
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kulturjournal • • • Seite 5
VERANSTALTUNGEN<br />
Sonnabend, 13. <strong>November</strong><br />
50. Ausstellung des Hobbykreis <strong>Wedemark</strong><br />
e. V. in der Mehrzweckhalle in Bissendorf,<br />
Am Mühlenberg, von 14 - 18 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei! Auch am Sonntag, 14. <strong>11</strong>.<br />
Sonntag, 14. <strong>November</strong><br />
Geführte Wanderung ab Rathaus<br />
Schwarmstedt, Am Markt 1, ab <strong>10</strong>.30 Uhr.<br />
Info/Anmeldung unter 05071-<strong>10</strong>08.<br />
Ausstellung „Lichterglanz <strong>und</strong> Weihnachtsduft“<br />
in Stöckse bei Steimbke, Antik-Service<br />
Baars, Sonnenborsteler Weg 14, <strong>11</strong>-18 Uhr.<br />
Telefon 05026-900090.<br />
50. Ausstellung des Hobbykreis <strong>Wedemark</strong><br />
e. V. in der Mehrzweckhalle in Bissendorf,<br />
Am Mühlenberg, von <strong>11</strong>-17 Uhr.<br />
Der Eintritt ist frei!<br />
Mittwoch, 17. <strong>November</strong><br />
Kunstausstellungseröffnung: Bilder <strong>und</strong><br />
Exponate zum <strong>10</strong>-jährigen Jubiläum Danuta<br />
Tabor, 15.30 Uhr in der Bürgerhalle in Walsrode.<br />
Info 05161-977198. Bis 31. 12. 20<strong>10</strong>.<br />
„Mozart <strong>und</strong> Casanova“, Komödie mit Musik<br />
aus „Don Giovanni“, 20 Uhr in der Stadthalle<br />
Walsrode. Karten 05161-600533.<br />
Donnerstag, 18. <strong>November</strong><br />
Zur blauen St<strong>und</strong>e: FrauContraBass, im<br />
Bürgerhaus in Bissendorf, 19.53 Uhr.<br />
Freitag, 19. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, 13-18 Uhr.<br />
Liturgisches Singen mit Stimmbildung für<br />
kirchliche Mitarbeiter <strong>und</strong> Interessierte. Die<br />
Vocalis-Praxis, Walsroder Str. 156, Langenhagen,<br />
16 Uhr. Anmeld. unter 05<strong>11</strong>-7639396.<br />
Warme Socken <strong>und</strong> bequeme Kleidung<br />
anziehen.<br />
Sonnabend, 20. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Stimmbildung für Chorsänger. Die Vocalis-<br />
Praxis, Walsroder Straße 156, Langenhagen, 12<br />
Uhr. Anmeldung unter 05<strong>11</strong>-7639396. Warme<br />
Socken <strong>und</strong> bequeme Kleidung anziehen.<br />
Sonntag, 21. <strong>November</strong><br />
Grünkohlwanderung der Wedemärker NaturFre<strong>und</strong>e<br />
im Gebiet des Lönssees, <strong>10</strong> Uhr.<br />
Anmeldung/Infos 05130-40518.<br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Musikalische Andacht zum Ewigkeitssonntag:<br />
Il coro piccolo. 17 Uhr, Stadtkirche Walsrode.<br />
Es erklingen Sätze für Chor <strong>und</strong> Instrumente<br />
aus den „Kleinen geistlichen Konzerten“<br />
von H. Schütz <strong>und</strong> die Kantate „Lehre uns<br />
bedenken“ von G. Ph. Telemann sowie<br />
Instrumentalstücke.<br />
Montag, 22. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, 13-18 Uhr.<br />
Dienstag, 23. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, 13-18 Uhr.<br />
Mittwoch, 24. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, 13-18 Uhr.<br />
Donnerstag, 25. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, 13-18 Uhr.<br />
Kindertheater: „Ein Sommernachtstraum“, in<br />
der Gr<strong>und</strong>schule Mellendorf, 16 Uhr.<br />
Freitag, 26. <strong>November</strong><br />
Weihnachtsmarkt in Bad Fallingbostel<br />
auf dem Bürgerhof, 13-20 Uhr.<br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, 13-18 Uhr.<br />
Seite 6 • • • kulturjournal<br />
KULINARISCHES<br />
Hogrefe’s Deelenmarkt in Eickeloh<br />
Mit Kunstscheune <strong>und</strong> Hof-Café & Restaurant „Die historische Mehlkammer“<br />
Auch in diesem Jahr herrscht vom<br />
20. bis 28. <strong>November</strong> wieder<br />
geschäftiges Treiben auf der über<br />
300 Jahre alten Bauerndiele bei<br />
Hogrefe’s in Eickeloh. Der Deelenmarkt<br />
ist bereits seit Jahren<br />
weit über die Kreisgrenzen hinaus<br />
bekannt.<br />
Seit zwei Jahren lädt das Hof-Café<br />
& Restaurant „Die historische<br />
Mehlkammer“ der Familie Hogrefe<br />
zum gemütichen Beisammensein<br />
in einem besonderen Ambiente<br />
ein.<br />
In der Kunstscheune präsentieren<br />
wieder verschiedene Künstler der<br />
Region ihre Werke. Neben Keramik-Arbeiten<br />
werden Aquarelle,<br />
Dekorationsmalerei <strong>und</strong> Mode in<br />
Walk gezeigt. Hochwertige handgewebte<br />
Produkte, ein Goldschmied<br />
<strong>und</strong> weitere Anbieter<br />
vervollständigen das Angebot. Auf<br />
der über 300 Jahre alten Bauerndiele<br />
präsentiert der traditionelle<br />
Deelenmarkt u.a. wieder Adventsgestecke<br />
<strong>und</strong> Advents- <strong>und</strong> Weihnachtszubehör.<br />
Floristinnen verraten,<br />
wie mit geschickten Händen<br />
<strong>und</strong> wenig Aufwand reizende<br />
Gestecke entstehen. Auf Wunsch<br />
werden auch Gestecke individuell<br />
<strong>und</strong> vor Ort angefertigt (es kann<br />
auch eigenes Material vom Vorjahr<br />
mitgebracht werden). Und an den<br />
Wochenenden arbeitet der Weihnachtsmann<br />
hinter verschlossenen<br />
Türen, wenn die Kinder ihn durch<br />
ein Schlüsselloch heimlich bei der<br />
Arbeit beboachten! Kaffee <strong>und</strong><br />
Kulturjournal<br />
L190:<br />
Ihr Werbeträger für <strong>Wedemark</strong>,<br />
Schwarmstedt, Ahlden<br />
<strong>und</strong> Walsrode für acht<br />
lange Wochen . . . <strong>und</strong> länger!<br />
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selbst gebackener Kuchen im urigen<br />
„Deelenmarkt-Café“ dürfen<br />
in dieser gemütlichen Atmosphäre<br />
nicht fehlen <strong>und</strong> laden zum<br />
Klönen ein. Das vorweihnachtliche<br />
Erlebnis mit Glühwein, Waffeln<br />
<strong>und</strong> Apfelpunsch<br />
entfaltet<br />
zum 23. Mal seine<br />
Pracht <strong>und</strong> lockt die<br />
Besucher mittlerweile<br />
von weither an.<br />
„Die historische<br />
Mehlkammer“<br />
Hof-Café<br />
& Restaurant<br />
Die Familie Hogrefe<br />
kann auf zwei<br />
erfolgreiche Jahre<br />
des Hof-Cafés &<br />
Restaurant zurückblicken.<br />
Passend zur<br />
jeweiligen Saison<br />
werden hofeigene<br />
Produkte angeboten.<br />
Neben dem Café-<br />
Betrieb mit selbst<br />
gebackenen Torten<br />
<strong>und</strong> Kuchen, gesellten<br />
sich Spargelessen,Erdbeerfreuden,<br />
Kirschgenuss<br />
<strong>und</strong> Heidelbeerträume.<br />
Abger<strong>und</strong>et<br />
wird das Café- <strong>und</strong> Restaurantangebot<br />
mit Frühstück am Sonntag<br />
von 9.30-12 Uhr.<br />
Familie Hogrefe richtet auch gerne<br />
Ihre Feierlichkeiten aus. Ob<br />
Betriebs- oder Weihnachtsfeiern,<br />
Geburtstage, Hochzeiten <strong>und</strong><br />
Konfirmationen im gemütlichen<br />
Ambiente - das jetzt in der kühleren<br />
Jahreszeit durch wohliges<br />
Kaminknistern ergänzt wird -<br />
haben bis zu 70 Personen im<br />
Innenbereich Platz.<br />
Öffnungszeiten: „Die historische<br />
Mehlkammer“ ist während des<br />
Deelenmarktes täglich geöffnet!<br />
Anfahrt <strong>und</strong> Infos: Eickeloh liegt<br />
bei Hodenhagen, zwischen<br />
Walsrode <strong>und</strong> Schwarmstedt.<br />
Telefon 0 51 64 - 612 (Ilse Hogrefe)<br />
<strong>und</strong> www.hogrefe-eickeloh.de<br />
Die besondere<br />
Weihnachtsausstellung<br />
auf der 300 Jahre alten Bauerndiele!<br />
Fr., 19. <strong>11</strong>. <strong>10</strong> - So., 28. <strong>11</strong>. <strong>10</strong>, von 13 -18 Uhr<br />
Samstag <strong>und</strong> Sonntag, jeweils <strong>10</strong> -18 Uhr.<br />
Von Sa., 20. <strong>11</strong>. <strong>10</strong> - So. 21. <strong>11</strong>. <strong>10</strong> <strong>und</strong><br />
Sa. 27. <strong>11</strong>. <strong>10</strong> - So. 28. <strong>11</strong>. <strong>10</strong><br />
zusätzlich Erbsensuppe.<br />
Kuntscheune: Sa./So., 20./21. <strong>11</strong>. <strong>10</strong>, <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
„Die historische Mehlkammer“:<br />
Café: Während des Deelenmarktes täglich 13-18 Uhr.<br />
Ab 1. 12. Mittwoch - Sonntag 14-18 Uhr.<br />
Restaurant: Freitag - Sonntag 18-21 Uhr<br />
Mittagstisch: Samstag <strong>und</strong> Sonntag <strong>11</strong>.30 -14 Uhr.<br />
Frühstück: Jeden Sonntag 9.30-14 Uhr.<br />
Conrad Hogrefe • Walsroder Straße 9<br />
29693 Eickeloh • Telefon 0 5164/612<br />
www.hogrefe-eickeloh.de
Wer Weihnachten festlich speisen<br />
möchte, aber keine Lust auf Gänsebraten<br />
<strong>und</strong> Co. hat, dem wird<br />
sicherlich ein rosa gebratener<br />
Lammrücken m<strong>und</strong>en. In Begleitung<br />
eines Apfel-Chili-Chutney<br />
<strong>und</strong> feiner Wildreis-Polentatörtchen<br />
ist er eine besondere kulinarische<br />
Versuchung.<br />
Apfel-Chili-Chutney<br />
Für das Chutney die geschälte<br />
Schalotte <strong>und</strong> die entkernten<br />
Chilis fein würfeln. Die Blättchen<br />
vom Oregano fein hacken. Die<br />
Schalotte in einem Topf mit etwas<br />
Olivenöl glasig andünsten. Chilis,<br />
Oregano <strong>und</strong> Fruchtzucker zugeben.<br />
Etwa zwei Minuten bei mittlerer<br />
Temperatur dünsten, bis sich<br />
der Zucker aufgelöst hat. Mit Apfelessig<br />
<strong>und</strong> -saft ablöschen, aufkochen<br />
<strong>und</strong> noch einmal fünf Minuten<br />
reduzieren. Dann die Äpfel<br />
vierteln, entkernen, in feine Würfel<br />
schneiden <strong>und</strong> zugeben.<br />
Wieder fünf Minuten köcheln lassen<br />
<strong>und</strong> mit etwas Kartoffelmehl<br />
abbinden.<br />
Wildreis-Polentatörtchen<br />
Für die Polentatörtchen beispielsweise<br />
„Müller’s Mühle Langkorn<br />
& Wildreis“ 16 Minuten in kochendem<br />
Salzwasser garen. Den<br />
Knoblauch mit einem halben<br />
Teelöffel Salz verreiben. Die Brühe<br />
mit Milch, Butter <strong>und</strong> Knoblauch<br />
zum Kochen bringen, den Maisgrieß<br />
unter Rühren langsam einrieseln<br />
lassen. Die Hitze reduzieren<br />
<strong>und</strong> die Polenta etwa fünf<br />
Minuten köcheln lassen. Den<br />
gekochten Reis mit der gehackten<br />
Petersilie vorsichtig unterheben.<br />
Die Polenta etwa drei Zentimeter<br />
dick auf ein Blech streichen,<br />
abkühlen lassen, stürzen <strong>und</strong> kleine<br />
Törtchen ausstechen.<br />
Täglich: Umfangreiches Frühstücksbuffet<br />
von 8 bis 12 Uhr - Vorbestellung erbeten!<br />
Mittwochs: „Grillhaxe <strong>und</strong> Eisbein“ auf<br />
Weinsauerkraut mit Heidekartoffel 6,90 €<br />
Freitags: „Schnitzeltag“ in allen<br />
Variationen 7,90 €<br />
Aktionstage:<br />
Inh. H.-Joachim Klütz<br />
Celler Straße <strong>10</strong><br />
30938 Fuhrberg/Hannover<br />
Telefon (0 5135) 790 + 1415<br />
Telefax (0 5135) 12 67<br />
Täglich von 9 - 23 Uhr geöffnet<br />
durchgehend warme Küche<br />
Grünkohl- <strong>und</strong> Wildgerichte<br />
in verschiedensten Variationen<br />
Ab <strong>11</strong>.<strong>11</strong>.20<strong>10</strong> Martinstag: Knuspriger Gänsebraten<br />
Silvesterfeier: 59,90 € all inclusive<br />
Wir bitten um Tischreservierungen!<br />
Samstags: „Grillrippchen“<br />
mit verschiedensten Beilagen 7,90 €<br />
Sonntags, ab 17 Uhr: „Rumpsteaks“<br />
von der Aktionskarte 12,90 €<br />
Tagungs- <strong>und</strong> Veranstaltungsräume<br />
Partyservice<br />
KULINARISCHES<br />
Weihnachtliche Gaumenfreuden<br />
Rezeptidee: Lammrücken mit Apfel-Chili-Chutney <strong>und</strong> Wildreis-Polentatörtchen<br />
Den Ofen auf 180 Grad Celsius<br />
vorheizen. Die Lammrückenfilets<br />
in geklärter Butter von beiden<br />
Seiten jeweils eine Minute anbraten,<br />
fünf bis sechs Minuten in den<br />
Ofen geben, herausnehmen <strong>und</strong> in<br />
Alufolie wickeln. Für weitere vier<br />
bis fünf Minuten ruhen lassen.<br />
Inzwischen die Polentatörtchen<br />
ebenfalls beidseitig anbraten <strong>und</strong><br />
in den Ofen geben. Den Lammrücken<br />
mit Salz <strong>und</strong> Pfeffer würzen,<br />
aufschneiden, mit den Törtchen<br />
<strong>und</strong> dem Gemüse anrichten.<br />
Das Apfel-Chili-Chutney dazu<br />
servieren.<br />
Als Vorspeise ist Gänseleber mit<br />
Linsen <strong>und</strong> Aprikosenjus eine<br />
besondere Delikatesse, eine Zitronenmousse<br />
mit kandierter Zitrone<br />
bildet den süßen Abschluss dieses<br />
Weihnachtsmenüs.<br />
Auf www.muellers-muehle.de<br />
findet man alle Rezepte. (djd/pt).<br />
Zutaten für vier Personen:<br />
1 Schalotte, 2 rote Chilis<br />
1 Zweig Oregano<br />
2 Esslöffel Müller’s Mühle<br />
Fruchtzucker<br />
2 Esslöffel Apfelessig<br />
<strong>10</strong>0 Milliliter Apfelsaft<br />
3 Äpfel Granny Smith<br />
Müller’s Mühle Kartoffelmehl<br />
150 Gramm Müller’s Mühle<br />
Langkorn & Wildreis<br />
1 Knoblauchzehe<br />
250 Milliliter Geflügelbrühe<br />
200 Milliliter Milch<br />
50 Gramm Butter<br />
200 Gramm Maisgrieß, fein<br />
2 Esslöffel glatte Petersilie, gehackt<br />
4 Lammrückenfilets, küchenfertig,<br />
à etwa 150 Gramm geklärte Butter<br />
Olivenöl, Salz<br />
Pfeffer, frisch gemahlen<br />
frisches Marktgemüse nach<br />
Wunsch<br />
Zubereitungszeit: ohne Wartezeit<br />
ca. 45 Minuten<br />
Lammrücken mit Apfel-Chili-Chutney <strong>und</strong> Wildreis-Polentatörtchen - ein<br />
Weihnachtstraum für anspruchsvolle Gourmets. Foto: djd/Müller's Mühle<br />
kulturjournal • • • Seite 7
VERANSTALTUNGEN<br />
Freitag, 26. <strong>November</strong><br />
Beginn des Weihnachsmarktes in Neustadt<br />
a. Rbge. auf dem Sparkassenplatz. Bis 30. 12.<br />
Andrea Bonger: „Schuh Mädchen Report“,<br />
im Bürgerhaus Bissendorf, 20 Uhr.<br />
Sonnabend, 27. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt in Hodenhagen auf der<br />
Brinkanlage, ab 15 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt in Bad Fallingbostel<br />
auf dem Bürgerhof, <strong>11</strong>-20 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt in Rethem/Aller auf dem<br />
Burghof an der Langen Straße.<br />
Sonntag, 28. <strong>November</strong><br />
Hogrefes Deelenmarkt in Eickeloh an<br />
der L 190, Walsroder Straße 9, <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt in Brelingen an der<br />
Kirche, ab 13 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt in Bad Fallingbostel<br />
auf dem Bürgerhof, <strong>11</strong>-20 Uhr.<br />
Adventszauber auf dem Milchhof Hemme<br />
in Sprockhof, <strong>Wedemark</strong>, ab 14 Uhr,<br />
Jubiläumskonzert „Vier Jahrh<strong>und</strong>erte“<br />
Canciones sin Palabras“. Ravel, Piazzolla u. a. -<br />
20 Jahrh., Duo con legno. 18 Uhr in der<br />
Renaissance-Kirche in Stellichte bei Walsrode.<br />
Mittwoch, 1. Dezember<br />
„Oscar Wilde - Die Verschwendung eines<br />
Genies“, Bibliothek Bissendorf, 20 Uhr.<br />
Freitag, 3. Dezember 20<strong>10</strong><br />
Weihnachtlicher Abend mit Peter von<br />
Sassen: „Der Weihnachtsmann ist auch nur<br />
ein Mensch“, Geschichten, Gedichte <strong>und</strong><br />
Gedanken. Der beliebte NDR-Moderator<br />
Peter von Sassen führt durch einen heiteren<br />
Abend voller weihnachtlicher Geschichten<br />
<strong>und</strong> fröhlicher Vorfreude auf das schönste<br />
Fest im Jahr - dass auch eingeschworene<br />
Weihnachtsmuffel begeistert sein werden.<br />
Erzählungen u. a. von Erich Kästner, Roald<br />
Dahl, Wolfgang Scheibner, Ephraim Kishon<br />
<strong>und</strong> Loriot, verbinden sich dabei zu einer<br />
behaglichen Atmosphäre. Beginn: 18 Uhr,<br />
Eintritt: 15 Euro, Kinder <strong>10</strong> Euro. Antiquitätencafé<br />
Schwarmstedt, Am Hohen Ufer 1,<br />
Telefon 05071-2737.<br />
„The Blues Brothers“ mit „After-Show-Party“<br />
in der Stadthalle Walsrode, 20 Uhr. Karten<br />
05161-600533.<br />
Sonnabend, 4. Dezember<br />
Weihnachtsmarkt in Bissendorf auf dem<br />
Amtshof.<br />
Weihnachtsmarkt auf dem Alten Markt in<br />
Burgwedel. Bis 5. 12.<br />
Weihnachtsmarkt in Elze auf dem Marktplatz<br />
Poststraße.<br />
Weihnachtsmarkt in Mellendorf an der<br />
Kirche, ab 15 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt in Walsrode an der<br />
Stadtkirche, <strong>11</strong>-22 Uhr.<br />
Sonntag, 5. Dezember<br />
Fahrt der Wedemärker NaturFe<strong>und</strong>e zum<br />
Rintelner Weihnachtsmarkt. Treff <strong>10</strong>.40 Uhr<br />
Bahnhof Mellendorf. Anmeldung/Infos<br />
05130-40518.<br />
Geführte Wanderung ab Gasthaus „Zur<br />
Linde“ in Bothmer, Vor dem Felde 3, 13 Uhr.<br />
Info/Anmeldung unter 05071-<strong>10</strong>08.<br />
Weihnachtsmarkt in Bissendorf auf dem<br />
Amtshof.<br />
Weihnachtsmarkt auf dem Alten Markt in<br />
Burgwedel.<br />
Weihnachtsmarkt in Negenborn an der<br />
Kapelle, ab 14.30 Uhr.<br />
Weihnachtsmarkt in Walsrode an der<br />
Stadtkirche, <strong>11</strong>-20 Uhr.<br />
Seite 8 • • • kulturjournal<br />
KULTURELLES<br />
Weihnachtswünsche – Bilder<br />
<strong>und</strong> Skulpturen . . .<br />
. . . <strong>und</strong> passende <strong>und</strong> unpassende Geschichten zum Advent<br />
vorgetragen <strong>und</strong> erzählt von Peter von Sassen in der GALERIE HOHMANN<br />
am Sonntag, 5. Dezember um 17 Uhr.<br />
Mit einem Ereignis<br />
besonderer Art, wird<br />
die diesjährige Weihnachtsausstellung<br />
in<br />
der Galerie Hohmann<br />
eröffnet. Gezeigt werden<br />
Arbeiten der<br />
„Klassischen Moderne“<br />
mit Schwerpunkt<br />
des in diesem Jahr verstorbenen<br />
großen<br />
deutschen Künstlers<br />
Paul W<strong>und</strong>erlich. Paul W<strong>und</strong>erlich bei der Arbeit<br />
Nach der Eröffnung der Ausstellung wird der<br />
NDR-Moderator Peter von Sassen durch einen<br />
heiteren Spät-Nachmittag voller weihnachtlicher<br />
Geschichten <strong>und</strong> fröhlicher Vorfreude auf das<br />
Peter von Sassen<br />
schönste Fest im Jahr führen.<br />
Erzählungen u.a. von Erich Kästner, Roald Dahl,<br />
Wolfgang Scheibner, Ephraim Kishon <strong>und</strong> Loriot<br />
verbinden sich dabei mit den kulinarischen<br />
Genüssen eines Adventsmenüs, zubereitet von den<br />
Damen des Inner Wheel Clubs Soltau-Walsrode,<br />
zu einer behaglichen Atmosphäre.<br />
Wie schon das Ereignis mit Peter von Sassen im<br />
<strong>Februar</strong>, wird es auch diesmal eine Benefizveranstaltung<br />
sein, die zugunsten der Aktion<br />
„Innocence in Danger“ unter der Schirmherrschaft<br />
von Stephanie zu Guttenberg stattfindet.<br />
www.innocenceindanger.org<br />
...alles für’s Musizieren<br />
• Musikinstrumente<br />
• Rhythmikbedarf, Saiten <strong>und</strong> Noten<br />
• Zubehör <strong>und</strong> Lernmaterial<br />
• Percussion <strong>und</strong> Leihinstrumente<br />
Wennebosteler Kirchweg 17<br />
Telefon (0 5130) 79 02 90<br />
Öffnungszeiten: Di.- Fr. 9 -12 + 15 -18 Uhr<br />
<strong>und</strong> nach Vereinbarung<br />
Preis inklusive Menü: 20 Euro<br />
Bitte um Anmeldung!<br />
Galerie Hohmann<br />
Hannoversche Straße 2/Ecke Saarstraße<br />
29664 Walsrode<br />
05161 5517<br />
Dienstag bis Samstag: 9.00 bis 18.00 Uhr<br />
Sonntag: 14.00 bis 17.30 Uhr<br />
Beutler - das kleine Musikgeschäft<br />
auf dem Lande<br />
Das kleine Musikgeschäft<br />
Beutler in Bissendorf, im<br />
Wennebosteler Kirchweg 17,<br />
bietet neben dem Verkauf<br />
von Instrumenten, Noten<br />
<strong>und</strong> Zubehör, auch den<br />
Verleih von Gitarren, Querflöten,<br />
Geigen u. ä. an, damit<br />
man vor einer Kaufentscheidung<br />
ganz entspannt testen<br />
kann, welches Instrument zu<br />
einem passt.<br />
Eine kleine Geschenkartikelabteilungvervollständigt<br />
das Sortiment. Besuchen<br />
Sie doch einfach mal dieses<br />
kleine Musikgeschäft in<br />
Bissendorf.<br />
in der<br />
<strong>Wedemark</strong><br />
Kulturjournal L 190:<br />
Ihr Werbeträger für für acht lange Wochen . . .<br />
<strong>und</strong> länger!<br />
0 50 71 - 91 28 30<br />
www.kulturjournal190.de
KULTURELLES<br />
Stubenmusi <strong>und</strong> weihnachtliche Geschichten<br />
Adventsreise der vhs Hannover Land nach Salzburg<br />
Wer in den Wochen vor Weihnachten<br />
durch das festlich geschmückte<br />
Salzburg bummelt,<br />
wird unschwer zu der Erkenntnis<br />
kommen, daß die Adventszeit<br />
eigens für Salzburg erf<strong>und</strong>en<br />
wurde. Hier sind alte Bräuche,<br />
Weihnachtslieder <strong>und</strong> Stubenmusi<br />
zu Hause. Die Reise soll den<br />
Teilnehmern ein wenig das erwartungsvolle<br />
Gefühl vermitteln, das<br />
man als Kind hatte, wenn das<br />
Weihnachtsfest vor der Tür stand.<br />
Die vielleicht schönste <strong>und</strong> stimmungsvollste<br />
Abendveranstaltung,<br />
die Salzburg im Advent zu bieten<br />
hat, ist die „Adventserenade“ im<br />
Gotischen Saal mit Stubenmusi<br />
<strong>und</strong> weihnachtlichen Geschichten.<br />
Die größte Adventsveranstaltung,<br />
seit nunmehr 50 Jahren, ist das<br />
alljährlich im Großen Festspielhaus<br />
stattfindende „Salzburger<br />
Adventsingen“ mit 150 Mitwirkenden.<br />
In diesem Jahr steht die<br />
Herbergssuche im Mittelpunkt der<br />
Inszenierung.<br />
Die Teilnehmer dieser Reise werden<br />
Salzburg unter kompetenter<br />
Führung kennenlernen <strong>und</strong> dabei<br />
auch viel über Wolfgang Amadeus<br />
Mozart erfahren, an den in Salzburg<br />
nicht nur das Geburtshaus in<br />
der Getreidegasse erinnert.<br />
Nähere Informationen erhalten<br />
Interessierte unter<br />
Telefon (0 51 30) 62 60.<br />
„Advent in Salzburg“, Do., 9. bis So., 12. Dezember 20<strong>10</strong><br />
850 Euro (Einzelzimmerzuschlag: 75 Euro)<br />
Im Reisepreis enthalten:<br />
• Bahnfahrt 1. Klasse ab Hannover-Hbf.<br />
• 3 Übernachtungen/Halbpension<br />
im 3-4 Sterne Hotel „Gablerbräu“<br />
in der Linzer Gasse<br />
• Eintrittskarte für die „Adventserenade“<br />
im Gotischen Saal<br />
• Eintrittskarte für das<br />
Adventsingen<br />
im Großen Festspielhaus<br />
• Stadtführungen Salzburg<br />
• Reiseleitung<br />
• Eintrittsgelder<br />
• Gruppentrinkgelder<br />
• Insolvenzversicherung<br />
(Sicherungsschein)<br />
Reiseveranstalter: Engel Paduch Studienreisen<br />
Tel. (0 51 30) 62 60 • Fax (0 51 30) 79 02 03 • Mail: engelpaduch@t-online.de<br />
SCALA & Kolacny Brothers: Der Engel-Chor<br />
Man könnte Scala kurz so beschreiben:<br />
ein Jugendchor aus<br />
Aarschot (Belgien) mit ungefähr<br />
sechzig jungen Mädchen (zwischen<br />
14 <strong>und</strong> 24 Jahren), geleitet<br />
von zwei begabten Brüdern - <strong>und</strong><br />
nun genießen sie internationale<br />
Anerkennung.<br />
Vielleicht kennen Sie ja Scala aus<br />
dem Fernsehen oder haben schon<br />
einmal ein Musikvideo mit dem<br />
erfolgreichen Mädchenchor gesehen?<br />
Oder vielleicht hörten Sie<br />
Scalas Version von „With or<br />
without you“ (U2) in Ihrem Lieblings-<br />
Radiosender? Oder Sie kennen<br />
die Scala-Mädchen, weil Sie<br />
eine Karte für eine ihrer Live-<br />
Aufführungen kauften?<br />
Es ist eine Erfolgsgeschichte, ein<br />
Traum für alle, die daran beteiligt<br />
sind. Obwohl auf der Mitgliederliste<br />
von Steven <strong>und</strong> Stijn Kolacny<br />
zurzeit über 200 Mädchen (16-26<br />
Jahre) stehen, hat es alles ganz<br />
klein angefangen. Die erste Probe<br />
von Scala fand am 2. April 1996<br />
statt, mit genau 18 Mitgliedern.<br />
Die beiden Pianisten-Brüder beabsichtigten,<br />
in ihrer Freizeit mit<br />
„Stimmen“ zu arbeiten.<br />
Ein Chor ist dafür natürlich<br />
ein ideales Experiment.<br />
In den ersten Jahren findet<br />
man Scala insbesondere<br />
im klassischen<br />
Chormilieu. Die vielen<br />
Proben führten schon<br />
bald zu ausgezeichneten<br />
Ergebnissen bei klassischen<br />
Chorfestivals <strong>und</strong> -<br />
wettbewerben. Ganz<br />
schnell aber sind die beiden<br />
Brüder vom traditionellen<br />
Parcours abgewichen.<br />
Auf der Suche<br />
nach einem „anderen<br />
Repertoire“ fing Steven<br />
selbst an, Arrangements<br />
einer Vielzahl bekannter<br />
Pop- <strong>und</strong> Rocksongs anzufertigen.<br />
So wird – ohne dass sich die<br />
Brüder dessen gut bewusst sind –<br />
der einzigartige Chor Scala geboren.<br />
Sonnabend, 27. <strong>11</strong>. 20<strong>10</strong>, 17 Uhr<br />
<strong>und</strong> 20.30 Uhr, St. Johannis<br />
Kirche, Visselhövede.<br />
An diesem Tag finden zwei Kon-<br />
zerte statt. Für beide Konzerte sind<br />
nur noch Hörplätze verfügbar.<br />
Hörplatz: <strong>10</strong>,- Euro.<br />
Reservierungen <strong>und</strong> weitere<br />
Kreatives Schreiben<br />
Geschichen, Gedichte, Autobiographisches<br />
Neue Kurse ab <strong>November</strong><br />
Fragen <strong>und</strong> Anmeldungen 0 50 73 / 75 05<br />
www.schreibhaus-lindwedel.de<br />
Informationen unter<br />
www.eigenart-vissel.de oder unter<br />
0162 - 1547060<br />
kulturjournal • • • Seite 9
VERANSTALTUNGEN<br />
Freitag, <strong>10</strong>. Dezember<br />
Kino im Dorf: Plumhof, Dielenkino in der<br />
Brinkhausenstraße 13, Berkhof, 16 Uhr.<br />
Kirchenkonzert St. Marien/Isernhagen,<br />
18 Uhr. Martina Petersen (Sopran), Markus<br />
Tillach (Orgel) „Denn sieh’, Dein König kommt<br />
zu Dir“.<br />
„Wer nimmt Oma?“, schrecklich gemütliche<br />
Weihnachten von <strong>und</strong> mit Hans Scheibner im<br />
Kursaal Bad Fallingbostel, 20 Uhr. Karten<br />
05161-600533.<br />
Sonnabend, <strong>11</strong>. Dezember<br />
Weihnachtsmarkt in Ahlden/Aller ab 14<br />
Uhr unter alten Eichen am Campingplatz.<br />
Advent A Cappella mit dem Kammerchor<br />
Walsrode, Holger Brandt (Leitung <strong>und</strong> Orgel),<br />
in der Stadtkirche Walsrode, 17 Uhr.<br />
Stimmcoaching für Lehrer <strong>und</strong> Erzieher.<br />
Die Vocalis-Praxis, Walsroder Straße 156,<br />
Langen-hagen, 17 Uhr. Anmeldung unter<br />
05<strong>11</strong>-7639396. Warme Socken <strong>und</strong> bequeme<br />
Kleidung anziehen.<br />
Sonntag, 12. Dezember<br />
Adventskonzert mit Lesung. Ein Konzert<br />
der besonderen Art zum 3. Advent im Ambiente<br />
des Königssaals hören Sie eine R<strong>und</strong>reise<br />
durch Europa des 18. Jahrh<strong>und</strong>erts.<br />
Königssaal Walsrode, Lange Str. 29, 17 Uhr.<br />
Karten 05161-600533.<br />
Montag, 13. Dezember<br />
„Sindbad der Seefahrer“, Kinderstück aus<br />
<strong>10</strong>01 Nacht, im Kursaal in Bad Fallingbostel,<br />
Beginn 9 Uhr <strong>und</strong> <strong>11</strong> Uhr. Karten 05161-<br />
600533.<br />
Dienstag, 14. Dezember<br />
Alte Volkslieder wiederentdeckt. Die<br />
Vocalis-Praxis, Walsroder Straße 156,<br />
Langenhagen, 17 Uhr. Anmeldung unter<br />
05<strong>11</strong>-7639396. Warme Socken <strong>und</strong> bequeme<br />
Kleidung anziehen.<br />
Donnerstag, 16. Dezember<br />
Zur blauen St<strong>und</strong>e: Helene Blum, im<br />
Bürgerhaus Bissendorf, 19.53 Uhr.<br />
„Dritter Engel - vierte Reihe <strong>und</strong> swinging<br />
christmas“, ein swingendes Weihnachtsstück<br />
humorvoll in Szene gesetzt. Stadthalle<br />
Walsrode, 20 Uhr. Karten 05161-600533.<br />
Sonnabend, 18. Dezember<br />
Kindertheater: „Ein Schaf fürs Leben“, in<br />
der Gr<strong>und</strong>schule Mellendorf, 16 Uhr.<br />
Sonntag, 19. Dezember<br />
Kindertheater: „Ronja Räubertochter“ in<br />
der Gr<strong>und</strong>schule Negenborn, 16 Uhr.<br />
Freitag, 24. Dezember (Heiligabend)<br />
Musikalische Christnacht in der Stadtkirche<br />
Walsrode mit Jungem Chor, Kantorei <strong>und</strong><br />
Instrumentalisten, 23 Uhr.<br />
Freitag, 7. Januar 20<strong>11</strong><br />
LILO WANDERS hautnah - kabarettistische<br />
Lesung r<strong>und</strong> um das Thema Nr. 1. Die in der<br />
Lüneburger Heide aufgewachsene TV-Moderatorin,<br />
Entertainerin <strong>und</strong> Autorin hat zwei<br />
große Hobbys – <strong>und</strong> das zweite ist Lesen!<br />
Natürlich geht es um Liebe <strong>und</strong> Erotik, wenn<br />
die Grande Dame der Sexual-Aufklärung die<br />
Weltliteratur auf frivol Anzügliches, prickelnd<br />
Verzauberndes durchforstet <strong>und</strong> ein sinnliches<br />
Feuerwerk - welches Fantasie <strong>und</strong> Lust<br />
beflügelt - zündet. Beginn: 19.30 Uhr,<br />
Eintritt: 20 Euro. Antiquitätencafé Schwarmstedt,<br />
Am Hohen Ufer 1, Telefon 05071-2737.<br />
Seite <strong>10</strong> • • • kulturjournal<br />
Seit über 32 Jahren führt Heidrun<br />
Hubert-Rummel in Schwarmstedt<br />
ein Café der besonderen Art. Nicht<br />
nur die bezaubernde Lage <strong>und</strong> der<br />
Charme des historischen Fachwerkanwesens,<br />
sondern auch die Herz-<br />
lichkeit der Gastgeberin sorgen für<br />
ein Ambiente abseits der allzu oft<br />
vorherrschenden Schnelllebigkeit,<br />
das seinesgleichen sucht.<br />
Im Antiquitäten-Café selbst sitzt der<br />
Gast umgeben von einer Vielfalt<br />
KULTURELLES<br />
Harmonic Brass - Ein Abend, den<br />
man nicht vergessen wird<br />
Bereits zum fünften Mal kommen<br />
Harmonic Brass aus München in<br />
die Sankt Laurentius Kirchengemeinde<br />
in Schwarmstedt. Sie präsentieren<br />
ihr neues Konzertprogramm<br />
mit dem Titel „One day of<br />
music“, von dem die fünf charmanten<br />
<strong>und</strong> virtuosen Musiker selbst<br />
als „Neuheit“ sprechen. So erwartet<br />
das Publikum nicht nur ein musikalisches<br />
Feuerwerk mit vielen<br />
Meisterwerken, sondern auch eine<br />
vielversprechende Bühnenshow.<br />
Das Konzert findet am Sonnabend,<br />
dem 30. Oktober 20<strong>10</strong>, statt <strong>und</strong><br />
beginnt um 19.30 Uhr. Karten sind<br />
erhältlich bei der Buchhandlung<br />
Gramann oder unter der Telefonnummer<br />
05071-968822.<br />
Der Eintritt an der Abendkasse<br />
beträgt 15 Euro (ermäßigt <strong>10</strong> Euro)<br />
Das Antiquitäten-Café in Schwarmstedt<br />
Zu jeder Jahreszeit immer wieder eine Reise wert<br />
kostbarer Antiquitäten: Möbel,<br />
Schmuck, Glas, Porzellan <strong>und</strong> vieles<br />
mehr. Das Schöne daran ist, dass<br />
man (außer dem Personal) die<br />
gesamte Einrichtung käuflich erwerben<br />
kann.<br />
Längst kein Geheimtipp mehr unter<br />
Kunstbegeisterten sind die Ausstellungen<br />
regionaler <strong>und</strong> etablierter<br />
Künstler <strong>und</strong> die einmal im Monat<br />
stattfindenden Veranstaltungen.<br />
Beliebt ist in der warmen Jahreszeit<br />
die schöne Gartenterrasse im<br />
. . . über 32 Jahre . . .<br />
Antiquitäten-Café Schwarmstedt<br />
Kulturelle Veranstaltungen.<br />
Galerie mit wechselnden<br />
Ausstellungen.<br />
Festlichkeiten nach Vereinbarung.<br />
Gartenterrasse im Rhododendronpark<br />
mit Leineblick.<br />
Trödelzeiten:<br />
Mi.-So. <strong>und</strong> an allen Feiertagen<br />
14-19 Uhr sowie nach Vereinbarung.<br />
<strong>und</strong> im Vorverkauf 13 Euro<br />
(ermäßigt 8 Euro).<br />
Rhododendron-Park mit Leine-<br />
Blick. Seit 32 Jahren ein kinder-,<br />
h<strong>und</strong>e- <strong>und</strong> motorradfre<strong>und</strong>liches<br />
Café.<br />
Antiquitäten<br />
Café<br />
Galerie<br />
Seit 1978<br />
Heidrun Hubert-Rummel<br />
Am Hohen Ufer 1 • 29690 Schwarmstedt • Tel. 05071-27 37 • Fax 05071-9143 09<br />
www.antiquitaeten-cafe.de • h.hubert-rummel@t-online.de
Ätherische Öle<br />
Bei den meisten Badezusätzen beruht die<br />
Wirkung - entspannend, erfrischend etc. -<br />
auf den ätherischen Ölen, die sie enthalten.<br />
Lavendelöl hat beispielsweise eine<br />
beruhigende, entspannende Wirkung <strong>und</strong><br />
fördert die Schlafbereitschaft. Rosmarinöl<br />
hingegen wirkt anregend.<br />
Ätherische Öle werden beim Baden zum<br />
einen eingeatmet <strong>und</strong> wirken so direkt<br />
über die Atemwege. Zum anderen wird<br />
das ätherische Öl über die Haut aufgenommen<br />
<strong>und</strong> entfaltet über die Blutbahn<br />
seine Wirkung.<br />
Tipp: Nach dem Bad in einen vorgewärmten<br />
Bademantel kuscheln, die Beine hochlegen<br />
<strong>und</strong> eine gute Tasse Tee genießen.<br />
djd/pt<br />
Physiotherapie Lindwedel<br />
Stefan Berg<br />
Am Viehbruch 5a<br />
29690 Lindwedel<br />
www.pt-lindwedel.de<br />
Telefon 05073 - 92 30 50<br />
Telefax 05073 - 92 30 70<br />
Physiotherapie <strong>Wedemark</strong><br />
Stefan Berg<br />
Schmiedestraße 13<br />
30900 <strong>Wedemark</strong>/Elze<br />
www.pt-wedemark.de<br />
Telefon 05130 - 3740 41<br />
Telefax 05130 - 3742 50<br />
GESUNDHEIT UND WELLNESS<br />
Krankengymnastik<br />
Manuelle Therapie / Sportphysiotherapie<br />
Unfall- <strong>und</strong> OP-Nachbehandlung<br />
Manuelle Lymphdrainage / Massage<br />
Wärmetherapie / Fango <strong>und</strong> Heißluft<br />
Eisbehandlung<br />
Neurologische Behandlung<br />
Bobath für Erwachsene / PNF<br />
Elektrotherapie / Ultraschall<br />
Lasertherapie<br />
Fußreflexzonentherapie<br />
Schlingentisch<br />
Krankengymnastik<br />
Manuelle Therapie / Sportphysiotherapie<br />
Unfall- <strong>und</strong> OP-Nachbehandlung<br />
Manuelle Lymphdrainage / Massage<br />
Wärmetherapie / Fango <strong>und</strong> Heißluft<br />
Eisbehandlung<br />
Neurologische Behandlung<br />
Bobath für Erwachsene / PNF<br />
Elektrotherapie / Ultraschall<br />
Lasertherapie<br />
Fußreflexzonentherapie<br />
Schlingentisch<br />
Seit Anfang des Jahres bietet die Physiotherapie Lindwedel, Stefan<br />
Berg, in Zusammenarbeit mit dem Sporthof Schöne Aussicht auch<br />
Gerätetraining in Lindwedel an. Hier kann man neben gerätegestützter<br />
Krankengymnastik auch privat unter fachlicher Anleitung<br />
trainieren. Krankengymnastik am Gerät ist dann sinnvoll, wenn die<br />
akuten Beschwerden behandelt <strong>und</strong> abgeklungen sind. Man kann<br />
so weiteren Beschwerden vorbeugen, oder besser noch, präventiv<br />
aktiv werden damit keine Beschwerden <strong>und</strong> Schmerzen auftreten.<br />
Denn eine kräftige Muskulatur stützt <strong>und</strong> schützt die Wirbelsäule<br />
<strong>und</strong> die Gelenke vor äußeren negativen Einflüssen.<br />
Wenn Sie nach Ihrer gerätegestützten Krankengymnastik weiter<br />
etwas für sich tun möchten, kein Problem. Mit unseren Monatskarten<br />
können Sie unter fachlicher Anleitung weiter trainieren.<br />
Das Training wird regelmäßig kontrolliert <strong>und</strong> angepasst.<br />
Für nähere Informationen: Physiotherapie Lindwedel,<br />
Am Viehbruch 5a, 29690 Lindwedel, Telefon 0 50 73 - 92 30 50<br />
Wir freuen uns auf Ihren Anruf.<br />
Anzeigenberatung <strong>und</strong> -verkauf<br />
Telefon 0 50 71 -91 28 30<br />
Neues Fitnessformat<br />
mit Schöner Aussicht!<br />
LINDWEDEL. Mit Zumba hat es<br />
wieder einmal ein Fitnesstrend<br />
aus den USA nach Deutschland<br />
<strong>und</strong> Europa geschafft: Ein Fitnessprogramm<br />
in Verkleidung, denn<br />
der Spaßfaktor ist so bestechend<br />
eindrucksvoll, dass der einmalig<br />
schweißtreibende <strong>und</strong> herausfordernde<br />
Fitnessfaktor kaum „weh<br />
tut“. Zumba-Fitness ist nicht einfach<br />
nur ein Workout. Der Fitnesstrend<br />
aus den USA vereint heiße,<br />
lateinamerikanische Rhythmen<br />
mit Aerobic-Elementen. Wer sich<br />
somit gerne zu Musik bewegt<br />
<strong>und</strong> ganz nebenbei auch noch<br />
etwas für seine Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong><br />
Fettverbrennung tun möchte, hat<br />
donnerstags <strong>und</strong> freitags auf dem<br />
Sporthof Schöne Aussicht die<br />
Gelegenheit, die w<strong>und</strong>erbare<br />
Leichtigkeit von Zumba zu erleben.<br />
„Ein schöner Ausgleich zu<br />
den hochwertigen <strong>und</strong> bewussten<br />
Bewegungsformaten wie<br />
BodyArt, Yoga oder Pilates“, so<br />
Sportwissenschaftlerin Astrid<br />
Engelbrecht. Erf<strong>und</strong>en wurde<br />
Zumba Mitte der 1990er Jahre<br />
von dem Fitnesstrainer Alberto<br />
„Beto“ Perez. Und wie nicht selten<br />
bei Erfindungen, spielte der<br />
Zufall eine große Rolle. Perez vergaß<br />
eines Tages die Musik für seinen<br />
Aerobic-Kurs <strong>und</strong> griff kurzerhand<br />
auf seine private Musiksammlung<br />
aus dem Auto zurück.<br />
Dort befanden sich nur heiße,<br />
lateinamerikanische Rhythmen<br />
<strong>und</strong> er improvisierte seine Aerobic-St<strong>und</strong>e<br />
zu dieser Musik.<br />
Zumba war geboren. Seit 1999<br />
gibt es Zumba in den USA <strong>und</strong><br />
löste dort einen wahren Zumbaboom<br />
aus. Wie ein Lauffeuer verbreitete<br />
sich der Trend <strong>und</strong> ist seit<br />
einiger Zeit auch in Deutschland<br />
<strong>und</strong> Europa beliebt.<br />
Anmeldung: 05073 - 923<strong>11</strong>1.<br />
kulturjournal • • • Seite <strong>11</strong>
VERANSTALTUNGEN<br />
Samstag, 8. Januar<br />
LILO WANDERS hautnah - kabarettistische<br />
Lesung r<strong>und</strong> um das Thema Nr. 1. Die in der<br />
Lüneburger Heide aufgewachsene TV-Moderatorin,<br />
Entertainerin <strong>und</strong> Autorin hat zwei<br />
große Hobbys – <strong>und</strong> das zweite ist Lesen!<br />
Natürlich geht es um Liebe <strong>und</strong> Erotik, wenn<br />
die Grande Dame der Sexual-Aufklärung die<br />
Weltliteratur auf frivol Anzügliches, prickelnd<br />
Verzauberndes durchforstet <strong>und</strong> ein sinnliches<br />
Feuerwerk - welches Fantasie <strong>und</strong> Lust<br />
beflügelt - zündet. Beginn: 19.30 Uhr,<br />
Eintritt: 20 Euro. Antiquitätencafé Schwarmstedt,<br />
Am Hohen Ufer 1, Telefon 05071-2737.<br />
Donnerstag, 13. Januar<br />
Kurzausflug der Wedemärker NaturFre<strong>und</strong>e<br />
in die Region Hannover. Treff 9.40 Uhr Bahnhof<br />
Mellendorf. Anmeld./Infos 05130-40518.<br />
Freitag, 21. Januar<br />
Kino im Dorf: Brelingen, in der Brelinger<br />
Mitte, 16 Uhr.<br />
Sonntag, 23. Januar<br />
Wanderung der Wedemärker NaturFre<strong>und</strong>e<br />
in heimischen Gefilden, <strong>10</strong> Uhr. Anmeldung<br />
<strong>und</strong> Infos 05130-40518.<br />
Dienstag, 25. Januar<br />
„Molly Sweeney“ von Brian Friel im Kursaal<br />
Bad Fallingbostel, 20 Uhr. Karten 05161-<br />
600533.<br />
Mittwoch, 26. Januar<br />
Kindertheater: „Jungen sind anders -<br />
Mädchen auch“, in der Gr<strong>und</strong>schule<br />
Mellendorf, 18 Uhr.<br />
Freitag, 4. <strong>Februar</strong><br />
Musical Starlights - The Best of Musicals,<br />
„Mamma Mia“, „Cabaret“ oder „We will rock<br />
you“, „Phantom der Oper“, „Jesus . . ., 20 Uhr,<br />
Stadthalle Walsrode. Karten 05161-600533.<br />
Samstag, 5. <strong>Februar</strong><br />
Gorbatschow <strong>und</strong> Fre<strong>und</strong> - Klassische<br />
Saitensprünge. Der herausragende Balalaika-<br />
Interpret unserer Zeit ist der in Moskau<br />
lebende Star-Virtuose Prof. Andreij Gorbatschow.<br />
Er hat wie kein anderer Spieler vor<br />
ihm das konzertante Spiel revolutioniert <strong>und</strong><br />
die Balalaika in den großen Konzertsälen<br />
Russlands als klassisches Konzertinstrument<br />
etabliert. Zusammen mit seinem ständigen<br />
Klavierpartner Lothar Fre<strong>und</strong> präsentieren die<br />
beiden ein atemberaubendes Klangfest mit<br />
einer unvorstellbaren Virtuosität <strong>und</strong> Spielfreude.<br />
Beginn: 19.30 Uhr, Eintritt: 18 Euro.<br />
Antiquitätencafé Schwarmstedt, Am Hohen<br />
Ufer 1, Telefon 05071-2737.<br />
Sonntag, 6. <strong>Februar</strong><br />
Mit den Wedemärker NaturFre<strong>und</strong>en zur<br />
plattdeutschen Theateraufführung der<br />
Laienspielgruppe „Preciosa“ aus Rodewald, in<br />
der Aula der Gr<strong>und</strong>schule Mellendorf, 15 Uhr.<br />
Anmeldung/Infos 05130-40518.<br />
Donnerstag, <strong>10</strong>. <strong>Februar</strong><br />
Kurzausflug der Wedemärker NaturFre<strong>und</strong>e<br />
in die Region Hannover. Treff 9.40 Bahnhof<br />
Mellendorf. Anmeldung/Infos 05130-40518.<br />
Donnerstag, 17. <strong>Februar</strong><br />
„Der Richter <strong>und</strong> sein Henker“, Schauspiel<br />
nach dem Roman von Friedr. Dürrenmatt.<br />
Stadthalle Walsrode, 20 Uhr. Karten 05161-<br />
600533.<br />
Sonntag, 20. <strong>Februar</strong><br />
Wanderung der Wedemärker NaturFre<strong>und</strong>e<br />
von Langenhagen durch die Wietzeaue. Treff<br />
9.40 Uhr Bahnhof Mellendorf.<br />
Anmeldung/Infos 05130-40518.<br />
Dienstag, 22. <strong>Februar</strong><br />
„Django Asül“, Kabarett-Abend in der<br />
Stadthalle Walsrode, 20 Uhr. Karten 05161-<br />
600533.<br />
Seite 12 • • • kulturjournal<br />
Ganz idyllisch liegt das kleine<br />
Hotel im Aller-Leine-Tal in Hodenhagen<br />
bei Walsrode. Inhaber Thomas<br />
Werner bietet hier in einem<br />
im Fachwerkstil gehaltenen Haus,<br />
vier sehr gemütliche <strong>und</strong> moderne<br />
Gästezimmer <strong>und</strong> eine Ferienwohnung.<br />
Die Gäste können das<br />
4 x 8 Meter große <strong>und</strong> 26 Grad<br />
Celsius warme Schwimmbad <strong>und</strong><br />
die Sauna nutzen. Ebenso ist ein<br />
Whirlpool zum herrlichen Entspannen<br />
<strong>und</strong> ein Dampfbad mit<br />
„Hamam“-Effekt (d.h. die Sitzbank<br />
bleibt kühl während die Luft<br />
zischt <strong>und</strong> brodelt) vorhanden.<br />
Das volle Wellness-Massagen-Programm<br />
wird im „the cosy home“<br />
von der angenehmen klassischen<br />
Massage über Kosmetische<br />
Lymphdrainage <strong>und</strong> Hot Stone-,<br />
bis hin zu einer wohltuenden<br />
Aromaöl-Wellness-Massage geboten.<br />
Das beachtliche Programm<br />
kann selbstverständlich auch von<br />
GESUNDHEIT UND WELLNESS<br />
Herzlich Willkommen bei „the cosy home“<br />
Ges<strong>und</strong>e Kost<br />
mit vielen<br />
Gesichtern<br />
Manche Vitalpilze, zum<br />
Beispiel der bekannte Shiitake,<br />
sind exzellente Speisepilze, die<br />
nicht nur ges<strong>und</strong> sind, sondern<br />
auch den Gaumen erfreuen<br />
<strong>und</strong> sich vielseitig zubereiten<br />
lassen. Andere hingegen<br />
haben kein besonders ausgeprägtes<br />
Aroma oder sind im<br />
frischen Zustand schwer<br />
erhältlich. Dann ist es empfehlenswert,<br />
auf Vitalpilzprodukte<br />
in Pulver- oder Extraktform<br />
(als Tabletten oder Kapseln)<br />
zurückzugreifen. Auf diese<br />
Weise ist außerdem sichergestellt,<br />
dass man täglich die<br />
gewünschte Menge an<br />
Inhaltsstoffen zu sich nimmt.<br />
djd/pt<br />
Kamps<strong>und</strong>er 16/24<br />
29693 Hodenhagen<br />
Tel. 0 51 64 /80 <strong>10</strong> 50, Fax 80 <strong>10</strong> 49<br />
E-Mail: thecosyhome@gmx.de<br />
www.thecosyhome.de<br />
„Einheimischen“ vor Ort oder<br />
Gästen aus der Umgebung<br />
gebucht werden, auch wenn sie<br />
sich nicht hier einmieten. Im<br />
w<strong>und</strong>erschönen Garten, der frei<br />
genutzt werden kann, laden<br />
Liegen auf den Terrassen zum<br />
Relaxen ein.<br />
Da die schöne Pension ganzjährig<br />
geöffnet ist, hält sie für jeden<br />
Geschmack etwas bereit: Für<br />
spontane Unterkünfte, feste Reservierungen,<br />
Messezimmer für<br />
Naturheilpraxis<br />
Sylvia Behrens<br />
0 5135 - 925 99 55<br />
Wellness Wellness im cosy home<br />
Hannoversche Str. 8 • 30938 Fuhrberg<br />
Therapien:<br />
Chiropraktik<br />
Osteopathie<br />
Kinesiologie<br />
Akupunktur<br />
Reiki<br />
NEU: Hot Stone – Wellnessmassage<br />
Weitere Massagen auf Anfrage<br />
Unsere Aktion:<br />
Zahlen Sie für den ersten Termin,<br />
was er Ihnen wert ist! (gültig für alle Massagen)<br />
Die Nutzung von Sauna, Schwimmbad, Dampfbad,<br />
Whirlpool ist inklusive.<br />
Erleben Sie ein paar schöne Wellness-St<strong>und</strong>en bei uns!<br />
Kurse:<br />
Yoga<br />
Pilates<br />
QiGong<br />
Tai Chi Chuan<br />
CeBit-Besucher oder Radwanderer<br />
auf der Durchreise u. v. m.<br />
Durch die äußerst reizvolle Lage<br />
direkt in der Lüneburger Heide<br />
<strong>und</strong> der unmittelbaren Nähe von<br />
gleich mehreren attraktiven Freizeitangeboten,<br />
wie z. B. der Safaripark<br />
direkt in Hodenhagen, dem<br />
Weltvogelpark in Walsrode <strong>und</strong><br />
dem Heide Park in Soltau, steht<br />
einem Besuch getreu dem Motto<br />
des Hauses „It's like coming<br />
home“ nichts mehr im Wege. kb<br />
Neue Kurse ab <strong>Februar</strong> 20<strong>11</strong><br />
Fit mit fun!<br />
In diesem Training geht es darum,<br />
den Kreislauf zu trainieren, die<br />
Bänder <strong>und</strong> Sehnen zu dehnen,<br />
die Muskeln aufzubauen <strong>und</strong> mit<br />
Spaß <strong>und</strong> Humor jeder St<strong>und</strong>e<br />
Ihren eigenen Charakter zu geben.<br />
Wir werden Elemente aus<br />
dem Aerobic, dem Yoga, der<br />
Funktionsgymnastik, der Wirbelsäulengymnastik<br />
<strong>und</strong> dem Bauch-<br />
Beine-Po-Training, sowie aus den<br />
asiatischen Bewegungslehren<br />
benutzen um uns aktiv, beweglich<br />
<strong>und</strong> fit zu trainieren. Dabei sollen<br />
auch die Lachmuskeln nicht zu<br />
kurz kommen. Quelle Sy.Behrens, Fuhrberg<br />
Yoga ist spannend!<br />
Mit Yoga aus der Anspannung zur<br />
Entspannung, über die Bewegung<br />
zur Ruhe kommen. Mal durchatmen,<br />
den eigenen Atem spüren,<br />
das eigene Herz spüren. Der Kopf<br />
kommt zum Schweigen, die Seele<br />
entspannt. So den eigenen Körper<br />
wahrnehmen <strong>und</strong> mal ganz<br />
bei sich selbst sein, mal ganz bei<br />
sich ankommen <strong>und</strong> die eigene<br />
Mitte finden. Den Alltag <strong>und</strong> allen<br />
Stress draußen vor der Tür lassen.<br />
Sich selbst entdecken . . . Yoga ist<br />
wie Musik: der Rhythmus des<br />
Körpers, die Melodie des Atems,<br />
die Harmonie der Seele ergeben<br />
die Sinfonie des Lebens.
Jeden Freitag ab 15 Uhr Probierst<strong>und</strong>en im Konfitee<br />
Aronia-Produkte:<br />
Aronia-Bio-Direktsaft ab 4,50 Euro<br />
Aronia-Beeren 2,50 Euro<br />
Aronia-Gelee 3,75 Euro<br />
Aronia-Trester Tee 4,75 Euro<br />
Aronia-Pflanzen - winterhart - ab 6,50 Euro<br />
Weitere Produkte im Konfitee: über 150 Teesorten,<br />
Goji-Beeren, Cranberry-Produkte,<br />
Schisandra, Stevia, Kräuter/Essig/Öle/Gewürze<br />
Alle Produkte auch als Geschenk verpackt!<br />
Konfitee Naturkostgeschäft<br />
Bahnhofstr. 12 (ehem. Reisebüro) 29690 Schwarmstedt<br />
Tel. 0 5071- 966 8234 • Fax. 0 5071- 966 8235<br />
www.konfitee.de / shop@konfitee.de<br />
Direkt gegenüber vom Bahnhof in Schwarmstedt,<br />
ideal mit der Bahn aus der <strong>Wedemark</strong> in wenigen<br />
Minuten zu erreichen.<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo. - Fr. 8 Uhr - 12 Uhr / 15 - 18 Uhr<br />
Samstags 9 bis 15 Uhr<br />
GESUNDHEIT UND WELLNESS<br />
Aronia-Plantage Schwarmstedt im NDR Fernsehen<br />
Wir fördern Schüler von der ersten bis<br />
zur dreizehnten Klasse in allen Fächern :<br />
Englisch<br />
Deutsch<br />
Spanisch<br />
Latein<br />
Französisch<br />
Mathematik<br />
Physik<br />
Chemie<br />
neu Deutsch als<br />
Fremdsprache<br />
Liebe Eltern, liebe Schüler,<br />
unser Team besteht aus Pädagogen <strong>und</strong><br />
Dozenten, die ihre Leidenschaft für das<br />
Lernen <strong>und</strong> Lehren zum Beruf gemacht<br />
haben.<br />
Unsere Lehrkräfte kommen aus allen Teilen<br />
der Welt <strong>und</strong> verfügen über langjährige<br />
Erfahrungen im Umgang mit ihren Fachgebieten,<br />
Schülern <strong>und</strong> Studenten.<br />
30900 Elze-Bennem.<br />
Walsroder Str. 2<br />
Im Internet unter :<br />
www.projekt-lernhilfe.de<br />
Von Montag bis Freitag :<br />
9.00 – 19.00 Uhr<br />
Telefon :<br />
05130-58 44 40<br />
Notfallnummer :<br />
0162/2094323<br />
Wir sorgen dafür,<br />
dass Ihre Kinder<br />
wieder Freude am<br />
Lernen bekommen<br />
<strong>und</strong> ihren Abschluss<br />
schaffen.<br />
Herzlichst Herbert<br />
<strong>und</strong> Regina Winkler<br />
Vor wenigen Wochen hat<br />
der NDR über die erste Aronia-<br />
Plantage in Niedersachsen<br />
berichtet. Sie kennen Aronia<br />
nicht?<br />
Die Aronia-Beere stammt<br />
ursprünglich aus Nordamerika<br />
<strong>und</strong> hat den höchsten Anteil<br />
an Antioxidantien aller bekannten<br />
Früchte weltweit.<br />
Neben Vitaminen (Vitamin E, Beta-Carotin <strong>und</strong> Folsäure), Mineralien<strong>und</strong><br />
Ballaststoffen (Kalium, Calcium, Magnesium <strong>und</strong> Zink) weisen die<br />
Aronia-Beeren einen enorm hohen Gehalt an sek<strong>und</strong>ären Pflanzenstoffen<br />
auf. Der Saft ist vor allem reich an Polyphenolen. In Russland ist<br />
man überzeugt, dass es sich bei der Aronia um eine regelrechte<br />
„W<strong>und</strong>erpflanze“ handelt, die sogar eine vorbeugende Wirkung gegen<br />
Krebsleiden jeglicher Art haben soll. Auch wird der Saft dort gezielt<br />
gegen Bluthochdruck <strong>und</strong> Hauterkrankungen eingesetzt. Auch in anderen<br />
Teilen der Erde gilt die Aronia als Pflanze mit heilender Wirkung,<br />
was hierzulande wissenschaftlich jedoch noch nicht bewiesen ist.<br />
Bewiesen ist jedoch ihr ungewöhnlich hoher Gehalt an Nährstoffen, die<br />
gr<strong>und</strong>sätzlich einen großen Teil zur Ges<strong>und</strong>heit beitragen.<br />
Die Firma Heide Aronia aus Schwarmstedt betreibt eine eigene Aronia-<br />
Plantage <strong>und</strong> verarbeitet die geernteten Früchte zu einem Direktsaft.<br />
Neben verschiedenen Aronia-Direktsäften in Bio-Qualität gibt es<br />
getrocknete Aronia-Beeren, Aronia-Tee, Aronia-Gelee <strong>und</strong> -Konfitüre,<br />
Aronia-Schnitten <strong>und</strong> weitere sehr<br />
ges<strong>und</strong>e Produkte.<br />
Das komplette Aronia-Sortiment <strong>und</strong><br />
auch die winterharten Aronia-<br />
Pflanzen für den Garten gibt es in<br />
Schwarmstedt im Konfitee Naturkostgeschäft<br />
in der Bahnhofstaße 12,<br />
Telefon 0 50 71 - 966 82 34<br />
www.Konfitee.de<br />
Wohlergehen<br />
Unsere Schüler arbeiten in einer hellen, fre<strong>und</strong>lichen<br />
Lernumgebung. Heiße <strong>und</strong> kalte Getränke stehen für<br />
Eltern, Schüler <strong>und</strong> Dozenten bereit.<br />
Sicherheit<br />
Unser Institut befindet sich direkt gegenüber der<br />
S-Bahn Haltestelle <strong>und</strong> direkt neben der Bushaltestelle.<br />
Der große Parkplatz ist direkt vor dem Institut.<br />
Familienfre<strong>und</strong>lichkeit<br />
Unsere Sprechzeiten sind täglich zwischen <strong>10</strong>.00 Uhr<br />
<strong>und</strong> 19.00 Uhr. Wir stehen Ihnen mit Rat <strong>und</strong> Tat zur Seite.<br />
Selbstverständlich gewähren wir Geschwisterrabatte.<br />
Fairness<br />
Was Verbraucherschützer fordern, das gilt bei PJ L :<br />
kurze Kündigungsfristen, ein Sommerferienmonat<br />
. beitrags frei, keine versteckten Kosten.<br />
Anpassungsfähigkeit<br />
Wenn die Schüler uns brauchen, dann sind wir bereit :<br />
morgens, abends, am Wochenende, in den Ferien!<br />
Erfahrung<br />
Wir kennen die Schulen der Umgebung <strong>und</strong> helfen gern,<br />
die richtige Schule für Ihr Kind zu finden.<br />
Dialog<br />
Auf Ihren Wunsch nehmen wir gern Kontakt zu den<br />
Lehrern Ihres Kindes auf.<br />
kulturjournal • • • Seite 13
Und da ist sie wieder - die<br />
Erkältungssaison<br />
Erste Hilfe bei Husten, Schnupfen, Heiserkeit<br />
Ist eine Erkältung im Anmarsch,<br />
wirken Bäder mit den ätherischen<br />
Ölen von Eukalyptus, Thymian<br />
<strong>und</strong> Kiefernnadel besonders<br />
wohltuend. Foto: djd/tetesept<br />
Wenn r<strong>und</strong>herum alle husten <strong>und</strong><br />
schnupfen, ist es oft nur eine<br />
Frage der Zeit, bis es einen selbst<br />
trifft. Erkältungskrankheiten werden<br />
über eine Tröpfcheninfektion<br />
übertragen, wobei die Atemwege<br />
mit Viren infiziert werden. Ein<br />
starkes Immunsystem kann helfen,<br />
sich vor der Ansteckung zu schützen.<br />
So haben Viren schlechte<br />
Chancen<br />
Eine ausgewogene Ernährung,<br />
ausreichend Schlaf <strong>und</strong> körperliche<br />
Bewegung stärken das<br />
Immunsystem <strong>und</strong> machen es fit<br />
gegen Erkältungsviren. Stress hingegen<br />
erhöht die Anfälligkeit <strong>und</strong><br />
Erkältungsviren haben leichtes<br />
Spiel. Deshalb heißt es, spätestens<br />
zur Erkältungssaison auf ausreichende<br />
Ruhe <strong>und</strong> eine vitamin<strong>und</strong><br />
abwechslungsreiche Ernährung<br />
zu achten. Mediziner raten<br />
auch, durch die Nase zu atmen,<br />
denn die Flimmerhärchen der<br />
Nasenschleimhaut bilden eine<br />
gute Barriere gegen das Eindringen<br />
von Krankheitskeimen. Daneben<br />
hat sich häufiges Händewaschen<br />
bewährt, denn die<br />
Erreger können nicht nur über<br />
Niesen <strong>und</strong> Husten übertragen<br />
werden, sondern befinden sich<br />
beispielsweise auch auf Türklinken<br />
oder den Griffen von Einkaufswagen.<br />
Hausmittel gegen Erkältung<br />
Ist die Erkältung schon im<br />
Anmarsch, gilt es, viel zu trinken.<br />
Seite 14 • • • kulturjournal<br />
GESUNDHEIT UND WELLNESS<br />
So erhalten die Schleimhäute<br />
genug Feuchtigkeit <strong>und</strong> können<br />
die Viren besser abwehren.<br />
Während Tees mit Spitzwegerich<br />
<strong>und</strong> Thymian die Bronchien beruhigen,<br />
lindert eine heiße Zitrone<br />
mit Honig Halsschmerzen. Auch<br />
eine selbst gemachte Hühnerbrühe<br />
hilft gegen die laufende<br />
Nase. Ihre entzündungshemmende<br />
Wirkung wurde längst wissenschaftlich<br />
nachgewiesen. Nebenbei<br />
befeuchtet der heiße Dampf<br />
die Schleimhäute, was den Abfluss<br />
des Sekrets in den Atemwegen<br />
fördert. Besonders wohltuend<br />
wirken auch Bäder mit den<br />
ätherischen Ölen von Eukalyptus,<br />
Thymian <strong>und</strong> Kiefernnadel, wie sie<br />
beispielsweise im Erkältungsbad<br />
von tetesept (erhältlich in Drogeriemärkten<br />
<strong>und</strong> Apotheken)<br />
kombiniert sind. Im Zusammenspiel<br />
mit dem warmen Wasser<br />
werden die Atemwege spürbar<br />
befreit <strong>und</strong> Erkältungsbeschwerden<br />
wie Husten, Schnupfen <strong>und</strong><br />
Gliederschmerzen lassen nach.<br />
Am besten geht man nach dem<br />
Baden sofort ins Bett, denn Schlaf<br />
ist bei einer Erkältung immer<br />
noch die beste Medizin. (djd/pt).<br />
Stimmprobleme durch falsche Atmung!?<br />
Dass unsere Atmung durch Bewegung<br />
<strong>und</strong> Ruhesituationen,<br />
Stress <strong>und</strong> Entspannung <strong>und</strong> auch<br />
die Art <strong>und</strong> Weise unserer Körperhaltung<br />
beeinflussbar <strong>und</strong> abhängig<br />
ist, weiß inzwischen jeder.<br />
Erkrankungen der oberen Luftwege<br />
<strong>und</strong> der Atemwege (Bronchitis,<br />
Asthma, Erkältungen) etc. gehören<br />
ebenfalls zu bekannten<br />
ungünstigen Einflüssen unserer<br />
Atmung.<br />
Fehlhaltungen <strong>und</strong> Verspannungen<br />
unseres gesamten Bewegungsappates<br />
beeinträchtigen<br />
unsere physiologische Atmung<br />
genauso wie die persönlichen<br />
Verhaltensweisen <strong>und</strong> Gewohnheiten<br />
in unserem Alltag.<br />
Erlernte so genannte „Atemtech-<br />
Frau Petersen in ihren Arbeitsräumen<br />
Foto: Bettina Reimann<br />
niken“ im Rahmen bestimmter<br />
Sportarten, Körpetherapien <strong>und</strong><br />
Entspannungstechniken beeinflussen<br />
<strong>und</strong> steuern unser Atemverhalten<br />
meist nicht zum Vorteil<br />
Die Vocalis-Praxis<br />
für ganzheitliche Atem- <strong>und</strong> Stimmarbeit<br />
- alle Kassen <strong>und</strong> Privat -<br />
Logopädie bei: Schulung für:<br />
- Asthma<br />
- Atemtechnik Minute“<br />
- Stottern/Lispeln - Manager/Musiker<br />
- Heiserkeit<br />
- Lehrer/Erzieher<br />
Martina Petersen • Staatl. gepr. Atem-, Stimm- <strong>und</strong> Sprechlehrerin „Last-<br />
Langenhagen • Walsroder Straße 156 • Telefon (05<strong>11</strong>) 7 63 93 96<br />
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am gleichen Tag!<br />
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unserer Stimme - hier weden<br />
andere Atemanwendungen benötigt,<br />
die der Stimmfunktion dienlicher<br />
sind.<br />
Denn unsere Stimme ist so eng<br />
mit der Atmung verb<strong>und</strong>en, dass<br />
diese beiden ein („Ehe“-)Paar bilden<br />
<strong>und</strong> voneinander gnadenlos<br />
abhängig sind.<br />
Ist unsere Atmung/unser Atemverhalten<br />
nicht in Ordnung <strong>und</strong><br />
nicht im Gleichgewicht, was bei<br />
der Mehrheit unserer Bevölkerung<br />
der Fall ist, sind die Risiken<br />
sehr groß eine Stimmerkrankung<br />
zu bekommen.<br />
Da kranke Stimmen <strong>und</strong> der<br />
Klang einer kranken Stimme fast<br />
zur Normalität unserer Bevölkerung<br />
gehören, bemerken Betroffene<br />
<strong>und</strong> die Mitmenschen selten<br />
dieses Problem. Als Problem wird<br />
dies erst erkannt, wenn die<br />
Stimme ihren Dienst versagt.<br />
Präventiv <strong>und</strong> korrigierend helfen<br />
können da nur Therapeuten <strong>und</strong><br />
Stimmbildner bzw. Stimmtrainer,<br />
welche sich intensiv mit der physiologischen<br />
Atem- <strong>und</strong> Stimmfunktion<br />
befasst <strong>und</strong> selbst auseinandergesetzt<br />
haben. Hierzu bin<br />
ich jederzeit Ansprechpartnerin.
Das stärkt die Abwehrkräfte<br />
• Ges<strong>und</strong>e Ernährung ist wichtig<br />
für ein funktionierendes Abwehrsystem.<br />
Im Winter sollten Vitamin-C-reiche<br />
Nahrungsmittel wie<br />
Zitrusfrüchte oder roter Paprika<br />
auf dem Speiseplan stehen.<br />
• Häufiges Lüften sorgt für ein<br />
gutes Raumklima <strong>und</strong> verhindert<br />
zu trockene Schleimhäute. Hier<br />
helfen auch Nasensprays aus<br />
Salzlösung (z.B. Rhinodoron<br />
Nasenspray).<br />
• Bewegung an der frischen Luft<br />
<strong>und</strong> Wechselduschen haben<br />
einen durchblutungsfördernden<br />
Effekt <strong>und</strong> härten den Körper ab.<br />
• Stress schwächt die Abwehr -<br />
man sollte daher für ausreichend<br />
Schlaf <strong>und</strong> Erholung sorgen. djd/pt<br />
Orthopädie-Schuhtechnik<br />
Meisterbetrieb Steffi Boog<br />
SANITÄTSHAUS<br />
WEDEMARK<br />
Herbst- <strong>und</strong> Winterzeit – Trainingszeit<br />
Es beginnt die kühlere Jahreszeit,<br />
die Tage werden kürzer, die Sonne<br />
scheint weniger <strong>und</strong> Müdigkeit,<br />
mangelnder Antrieb <strong>und</strong> Abgeschlagenheit<br />
nehmen zu. Gute Gründe,<br />
jetzt etwas für sich <strong>und</strong> seine<br />
Ges<strong>und</strong>heit zu tun. Es ist die ideale<br />
Zeit um aktive Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
zu betreiben <strong>und</strong> mit dem Fitnesssport<br />
zu beginnen. Regelmäßige<br />
Bewegung baut Stresshormone ab<br />
<strong>und</strong> setzt Glücksbotenstoffe frei, sie<br />
vertreibt die Müdigkeit, beugt Herz<strong>und</strong><br />
Kreislauferkrankungen vor <strong>und</strong><br />
stärkt das Immunsystem. Doch<br />
regelmäßige Bewegung kann noch<br />
mehr. Fast jeder kennt das leidige<br />
Thema Rückenschmerzen. Auch<br />
junge Menschen sind betroffen. Was<br />
kaum jemand weiß, ist dass ca. 80 -<br />
85 % aller Rückenschmerzen auf zu<br />
schwacher Muskulatur basieren.<br />
Daraus folgt, dass man dieses ändern<br />
kann! Muskeltraining ist die<br />
ideale Voraussetzung für mehr Leistungsfähigkeit<br />
<strong>und</strong> Lebensqualität.<br />
<strong>10</strong> Beispiele, die durch regelmäßiges<br />
Training erreicht werden können:<br />
1. Verbesserung der Muskelkraft, dadurch<br />
Straffung des Gewebes, eine<br />
bessere Haltung, mehr Kraft im Alltag<br />
(Belastbarkeit z. B. bei Gartenarbeit,<br />
Getränkekisten kaufen etc.).<br />
2. Höhere Fettverbrennung durch<br />
mehr Muskelmasse, der Gr<strong>und</strong>umsatz<br />
des Stoffwechsels ist erhöht,<br />
GESUNDHEIT UND WELLNESS<br />
Krebsbekämpfung durch Ernährung<br />
oder die neue Anti-Krebs Ernährung<br />
Die Ernährung hat Einfluss auf<br />
Ges<strong>und</strong>heit <strong>und</strong> Wohlbefinden.<br />
Diese allgemeine Erkenntnis<br />
gewinnt insofern an besonderer<br />
Bedeutung, da die richtige Ernährung<br />
bei Krebserkrankungen sogar<br />
die Wirkung von Strahlen<strong>und</strong><br />
Chemotherapien erhöhen<br />
kann <strong>und</strong> ges<strong>und</strong>e Zellen<br />
geschützt werden.<br />
Dr. Johannes Coy, Biologe <strong>und</strong><br />
Krebsforscher u. a. am Deutschen<br />
Krebsforschungszentrum, hat<br />
erkannt, dass nicht Herkunft oder<br />
Seit 13 Jahren in Mellendorf<br />
SANITÄTSHAUS WEDEMARK<br />
Montag bis Freitag 9 - 13 Uhr <strong>und</strong> 15 - 18 Uhr<br />
Mittwoch 9 - 12 Uhr<br />
Hausbesuche nach Absprache<br />
Kaltenweider Straße 23 • Mellendorf • Tel. (0 5130) 37 20 37 • Fax 30 60<br />
auch noch St<strong>und</strong>en nach dem<br />
Training.<br />
3. Osteoporoseschutz: Krafttraining<br />
hilft präventiv, also vorbeugend, als<br />
auch rehabilitativ, indem es den<br />
Knochenabbau verlangsamen <strong>und</strong><br />
oft sogar stoppen kann! Außerdem<br />
schützen kräftige Muskeln die<br />
Gelenke.<br />
4. Anti Aging! Ohne Training nimmt<br />
die Muskelmasse ab dem 30.Lebensjahr<br />
(!) kontinuierlich ab. Primär<br />
durch mangelndes Training. Ein richtig<br />
dosiertes Krafttraining ist ein<br />
optimales Anti Aging-Rezept - bis<br />
ins hohe Alter. Und ein Einstieg<br />
lohnt sich in jedem Alter!<br />
5. Höhere Belastbarkeit <strong>und</strong> Verletzungsprophylaxe.<br />
Durch gut entwickelte<br />
Muskeln <strong>und</strong> ein besseres<br />
Gelenkspiel ist der Körper nicht so<br />
anfällig für Stöße <strong>und</strong> Stürze. Durch<br />
ein gezieltes Training wird darüber<br />
hinaus die Haltung verbessert <strong>und</strong><br />
Überbelastungsgefahren entgegengewirkt.<br />
6. Das Herz-Kreislaufsystem wird<br />
gestärkt, Alltagsbelastungen fallen<br />
leichter, man ist insgesamt fitter.<br />
7. Training setzt Glückshormone frei.<br />
Nach dem Training ist der Körper<br />
angenehm durchblutet, man ist<br />
relaxt <strong>und</strong> entspannt.<br />
8. Ihre Figur wird attraktiver, ihr<br />
Gang aufrechter, Sie sind insgesamt<br />
selbstbewusster.<br />
Lokalisierung der Krebszelle die<br />
entscheidende Rolle für die Gutoder<br />
Bösartigkeit spielen, sondern<br />
ihr Stoffwechsel. Die von ihm entwickelten<br />
neuen Therapieansätze,<br />
das Krebs-Gen durch Umstellung<br />
der Essgewohnheiten zu stoppen,<br />
raubt der aggressiven Krebszelle<br />
die Nahrung. Damit wird eine<br />
weitere Verbreitung im Körper<br />
verhindert. Ergänzt wird die<br />
Umstellung durch Entspannungsmethoden,<br />
regelmäßigen Sport<br />
<strong>und</strong> komplementäre Heilmethoden.<br />
Krebszellen benötigen, im Gegensatz<br />
zu ges<strong>und</strong>en Zellen, keinen<br />
Sauerstoff, sondern jede Menge<br />
Glukose, die zu Milchsäure vergoren<br />
wird. Die Milchsäure jedoch<br />
blockiert das Immunsystem <strong>und</strong><br />
bildet Resistenzen gegen herkömmlicheBehandlungsmethoden.<br />
Medikamente, die das Enzym<br />
TKTL 1 <strong>und</strong> damit den Vergärungsstoffwechsel<br />
in den Zellen<br />
hemmen, werden erst entwickelt.<br />
Die Krebszellen, bei denen ein<br />
9. Weniger Rückenschmerzen:<br />
ca. 85 % aller Rückenschmerzen entstehen<br />
durch zu schwache Muskulatur.<br />
Dieses kann man ändern!<br />
<strong>10</strong>. Ihr Allgemeinbefinden verbessert<br />
sich! Bei immer weiter steigenden<br />
Ges<strong>und</strong>heitskosten, ist das Fitness-<br />
Training die beste aktive Ges<strong>und</strong>heitsvorsorge<br />
!<br />
Und als Belohnung lockt die Sauna.<br />
Wer jetzt mit dem Saunabaden<br />
beginnt, stärkt seine Abwehrkräfte<br />
<strong>und</strong> kommt so mit großer Wahrscheinlichkeit<br />
ges<strong>und</strong> durch das Win-<br />
Vergärungsstoffwechsel nachgewiesen<br />
wird, lassen sich aber durch<br />
die von Dr. Coy entwickelte gezielte<br />
Ernährungsumstellung durch<br />
Einschränkung von Zucker <strong>und</strong><br />
Stärke „aushungern“.<br />
• zertifizierte Ernährungsberatung nach Dr. Coy<br />
• Irisdiagnose • Dunkelfelddiagnose<br />
• Moderne <strong>und</strong> klassische Naturheilverfahren<br />
terhalbjahr. Gleichzeitig ist Sauna<br />
Balsam für die Seele. Saunabaden als<br />
passive Ges<strong>und</strong>heitsmaßnahme eignet<br />
sich besonders für die Stärkung<br />
des Immunsystemes <strong>und</strong> Erholung<br />
in geselliger Gemeinschaft. Für<br />
Sportlerinnen <strong>und</strong> Sportler ist die<br />
Sauna eine wichtige Möglichkeit der<br />
Regeneration. So kann auch die<br />
sportliche Leistungsfähigkeit gesteigert<br />
werden. Außerdem lernen Sie<br />
nette Menschen kennen <strong>und</strong> haben<br />
Spaß. Und dieses alles bei einem<br />
geringen Zeitaufwand von ca. eine<br />
St<strong>und</strong>e zweimal wöchentlich.<br />
Wann kommen Sie zum Training?<br />
kulturjournal • • • Seite 15
Ganz Ehrlich, ich war nie ein Fan<br />
von diesem „Mister Kachelman“,<br />
dem Softie aus dem Schweizer Land,<br />
der hier als Wetterfrosch bekannt.<br />
Ganz nebenbei war dieser Bua<br />
auch noch ein Talkshow-Interviewer,<br />
schmierig zumeist <strong>und</strong> unrasiert<br />
hat er im Fernsehn lamentiert.<br />
Ganz objektiv ist Kachelmann<br />
ein Mann, an dem so gar nichts dran.<br />
Langweilig war er anzusehn,<br />
ein Gr<strong>und</strong>, um früh ins Bett zu gehn.<br />
Doch unter Asche lauert Glut,<br />
wächst sich oft aus zu bösem Blut<br />
<strong>und</strong> dann genügt nur eine Nacht<br />
in der die Folgen nicht bedacht.<br />
Nachdem er eine seiner Ex<br />
gezwungen hatte wohl zum Sex,<br />
bekam der Kachelmann gleich Knast<br />
ob dieser schnöden Tat verpasst.<br />
Natürlich hat er’s dementiert.<br />
So wär das keinesfalls passiert,<br />
zum anderen <strong>und</strong> überhaupt<br />
sei alles anders als man glaubt.<br />
Im Gr<strong>und</strong>e sieht man Kachelmann<br />
den Ladykiller auch nicht an,<br />
er wirkt so harmlos <strong>und</strong> so bieder<br />
beim Aufschlag seiner Augenlider.<br />
Und wenn Sie diese Zeilen lesen,<br />
ist der Prozess wohl schon gewesen,<br />
vielleicht kam da, vielleicht auch nicht,<br />
die Wahrheit noch ans Tageslicht.<br />
Viel wicht’ger bei dem Drum <strong>und</strong> Dran<br />
war, dass man den Herrn Kachelmann<br />
behandelte wie jeden andern<br />
<strong>und</strong> ließ ihn ins Gefängnis wandern.<br />
Ist jemand halbwegs prominent<br />
gibt man sich selten konsequent<br />
<strong>und</strong> spült den Paragraphen weich:<br />
„Vor dem Gesetz sind alle gleich.“<br />
Hier hat, was mancher oft beklagt,<br />
Justitia scheinbar nicht versagt<br />
bei einem mutmaßlichen Täter.<br />
Ob’s richtig war, erweist sich später.<br />
Und noch ein andrer Punkt ist wichtig:<br />
Ich meine, man entschied sich richtig<br />
die Klägerin nicht abzuweisen<br />
<strong>und</strong> mit „selbst Schuld“ gar abzuspeisen.<br />
So machte mans in frührer Zeit,<br />
zum Glück ist das Vergangenheit.<br />
Wer andre sich zu Willen macht,<br />
dem wird auch der Prozess gemacht.<br />
Doch sollte Kachelmann hier nicht<br />
der Täter sein <strong>und</strong> Bösewicht,<br />
wird es Entschädigungen geben,<br />
genug für ein noch schön’res Leben.<br />
Und außerdem, zu unserm Schreck,<br />
kriegt er beim Fernsehn ein Comeback!<br />
(dbs)<br />
Seite 16 • • • kulturjournal<br />
Im September eröffnete Carola<br />
Hofmann das Fachgeschäft<br />
„BIG C“ an der Marktstraße 4 in<br />
Schwarmstedt. Der äußerst liebevoll<br />
<strong>und</strong> rustikal eingerichtete<br />
Verkaufsraum lässt das Reiterherz<br />
höher schlagen. Ob hochwertige<br />
Neuware oder Artikel<br />
aus zweiter Hand - hier wird ein<br />
umfangreiches Sortiment an<br />
Pferdesportartikeln geboten.<br />
Als passionierte Westernreiterin<br />
steht Carola Hofmann ihren<br />
K<strong>und</strong>en als kompetente Fachberaterin<br />
zur Seite. Aber auch<br />
für alle anderen Outdoor-<br />
Aktivitäten sind für Damen wie<br />
für Herren Winter-, Softshell-,<br />
<strong>und</strong> Fleecejacken vorhanden.<br />
Und sollte etwas nicht in der<br />
gewünschten Ausführung vorrütig<br />
sein, wird es umgehend<br />
bestellt.<br />
Ein besonderes Highlight - vielleicht<br />
auch gerade jetzt zur beginnenden<br />
Weihnachtszeit - bietet<br />
das ebenfalls im Laden-<br />
SPORTLICHES<br />
Große Starterfelder, begeisterte Besucher<br />
Vielseitigkeitsreiter aus ganz Deutschland <strong>und</strong> Europa loben das Turnier in Twenge<br />
Siegerin Sara Algotsson-Ostholt. Talkr<strong>und</strong>e „Von Twenge nach Kentucky“, von links: Frank<br />
Ostholt, Peter Berg, Hans Melzer, Andreas Dibowski.<br />
Fotos (2) Günter Blasig<br />
„Dieses Turnier hat einen sehr<br />
hohen Stellenwert. Sonst würde<br />
ich keine acht St<strong>und</strong>en Anreise in<br />
Kauf nehmen“ sagt Reiter Alfred<br />
Bierlein, der aus Süddeutschland<br />
zum Internationalen Vielseitigkeitsturnier<br />
nach Twenge bei Hannover<br />
gekommen ist.<br />
Viele andere denken wie er. In<br />
diesem Jahr war das Starterfeld so<br />
groß, dass der Beginn der Prüfungen<br />
kurzerhand von Samstagmorgen<br />
auf Freitagnachmittag vorverlegt<br />
wurde.<br />
Die familiäre <strong>und</strong> fre<strong>und</strong>schaftliche<br />
Atmosphäre, für die Twenge<br />
bekannt <strong>und</strong> beliebt ist, berührte<br />
auch die Siegerehrung. Ist doch<br />
die Schwedin Sara Algotsson-<br />
Ostholt, die auf ihrem Pferd Wega<br />
den 1. Platz in der CIC-2-Sterne-<br />
Prüfung eroberte, die Frau von<br />
Frank Ostholt. Er selbst belegte<br />
Platz 4, also nicht allzu weit entfernt<br />
von dem Spitzenergebnis<br />
seiner Frau <strong>und</strong> hinter Kai Rüder,<br />
Platz 2, <strong>und</strong> Andreas Dibowski<br />
auf Platz 3.<br />
Sportlich war das Turnier mit den<br />
Bezirksmeisterschaften Hannover<br />
<strong>und</strong> der WM-Sichtung „Junge<br />
Pferde“ verb<strong>und</strong>en.<br />
In der CIC-1-Stern-Prüfung siegte<br />
in der 1. Abteilung „Reiter <strong>und</strong><br />
Senioren“ Beeke Kaack auf<br />
„Sinjang“. In der 2. Abteilung<br />
„Junioren <strong>und</strong> Junge Reiter“ konn-<br />
BIG C - Die neue Adresse für den<br />
aktiven Reiter in Schwarmstedt<br />
geschäft angebotene individuelle<br />
RING DING-Schmucksystem.<br />
RING DING steht für<br />
magische Anziehungskraft<br />
unverwechselbarer Unikate,<br />
Schmuck in grenzenloser<br />
Gestaltungsvielfalt zum Selbstgestalten<br />
<strong>und</strong> Variieren. Kreativer<br />
kann Schmuck nicht sein.<br />
Für Pferdehalter noch interessant,<br />
ist das Kettfix-Sortiment,<br />
das bei „BIG C“ bestellt werden<br />
kann. Einzelne Elemente<br />
für Boxen, Paddocks, Ro<strong>und</strong>pens,<br />
Fang- <strong>und</strong> Weidezaunanlagen<br />
sowie Zäune, können<br />
auch ganz individuell für spezielle<br />
Einsatzbereiche genutzt<br />
werden, etwa um ein krankes<br />
Pferd von der Herde zu separieren.<br />
Sichere Tore <strong>und</strong> Türen<br />
mit robusten Verschlüssen r<strong>und</strong>en<br />
das Angebot ab.<br />
Carola Hofmann arbeitet<br />
auch mit einem Sattler zusammen,<br />
um Neuerwerbungen<br />
maßgerecht anzupassen.<br />
te sich Christin Tidow auf<br />
„Neuburg“ an die Spitze setzen.<br />
Veranstalter <strong>und</strong> Turnierleiter Marc<br />
Dennis Münkel gratuliert den<br />
Siegern <strong>und</strong> bedankt sich bei allen<br />
Teilnehmern <strong>und</strong> Besuchern, dass<br />
sie den Weg nach Twenge gef<strong>und</strong>en<br />
haben, sowie bei den<br />
Sponsoren für ihre Treue <strong>und</strong><br />
Unterstützung <strong>und</strong> bei allen<br />
Helfern für ihren unermüdlichen<br />
Einsatz. „Ohne Sie alle könnten wir<br />
eine solche Veranstaltung nicht<br />
durchführen.“<br />
Auch im Jahr 20<strong>11</strong> wird es das<br />
Turnier in Twenge wieder geben,<br />
verspricht er. Dann bereits zum<br />
27. Mal <strong>und</strong> wie immer am zweiten<br />
Wochenende im September.<br />
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neuen Reitsportartikel <strong>und</strong><br />
Outdoorbekleidung!
Dieser Tag sollte wirklich einzigartig<br />
sein: Um den B<strong>und</strong> fürs Leben<br />
zu schließen, suchen immer mehr<br />
Brautpaare nach ausgefallenen<br />
Orten, die einen ganz besonderen<br />
Rahmen bieten. Gerade im mit<br />
malerischer Natur umgebenen Bad<br />
Harzburg findet man dafür die<br />
unterschiedlichsten Möglichkeiten.<br />
Ob in einem prunkvollen Schloss,<br />
in der historischen Wandelhalle<br />
oder in luftiger Höhe in einer<br />
Bergbahn - das Ja-Wort wird in<br />
jedem Fall zu einem unvergesslichen<br />
Erlebnis.<br />
Jawort über den Baumwipfeln<br />
Der im wahrsten Sinne des Wortes<br />
entrückteste Ort zum Heiraten ist<br />
eine Gondel, die über den Baumwipfeln<br />
des Harzes schwebt: Die<br />
Burgberg-Seilbahn fährt vom<br />
Kurpark Bad Harzburgs den 483<br />
Meter hohen Hausberg hinauf.<br />
Die festlich geschmückte Hochzeitsgondel<br />
mit dem Brautpaar,<br />
den Trauzeugen <strong>und</strong> dem Standesbeamten<br />
stoppt während der Fahrt<br />
auf halber Strecke zwischen Tal<strong>und</strong><br />
Bergstation. Gegenüber<br />
schwebt die zweite Gondel mit<br />
der übrigen Hochzeitsgesellschaft -<br />
bestehend aus bis zu 18 Personen<br />
- heran. Über Lautsprecher wird<br />
die Trauungszeremonie in luftiger<br />
Höhe übertragen. Informationen<br />
zu diesem einzigartigen Angebot<br />
gibt es unter<br />
www.bad-harzburg.de.<br />
KULTURELLES / VERSCHIEDENES<br />
In den siebten Himmel schweben<br />
Heiraten vor der malerischen Kulisse des Nationalparks Harz<br />
Romantik pur im Schlossfoyer<br />
Ein besonders romantisches<br />
Ambiente für den schönsten Tag<br />
im Leben bietet dagegen das<br />
Bündheimer Schloss, das vor fast<br />
800 Jahren erstmals urk<strong>und</strong>lich<br />
erwähnt wurde. Im feierlich dekorierten<br />
Foyer des Schlosses können<br />
bis zu 30 Personen an der<br />
Trauung teilhaben. Für größere<br />
Hochzeitsgesellschaften steht der<br />
große Saal für bis zu 160 Gäste<br />
zur Verfügung. Ebenso außergewöhnlich<br />
ist der Rahmen, den die<br />
Wandelhalle im Badepark von Bad<br />
Harzburg bietet. In dem über <strong>10</strong>0jährigen<br />
Prachtgebäude finden bis<br />
zu 60 Personen Platz. Im Park sorgen<br />
die majestätischen Kastanien<br />
für ein ganz besonderes Flair.<br />
Um den Hochzeitstag in Bad<br />
Harzburg ganz nach den eigenen<br />
Wünschen gestalten zu können,<br />
sollte frühzeitig mit der Planung<br />
begonnen werden.<br />
Ansprechpartner ist die Tourist-<br />
Information Bad Harzburg unter<br />
Telefon 05322-75330. (djd/pt).<br />
Kein alltäglicher Ort, um sich das<br />
Ja-Wort zu geben: In der Burgberg-<br />
Seilbahn entschwebt das Brautpaar<br />
dem Alltag. Die Trauung erfolgt vor<br />
der malerischen Kulisse des<br />
Nationalparks Harz.<br />
Foto: djd/Stadtmarketing Bad Harzburg<br />
Große Kaninchenausstellung<br />
in der Aller-Meiße-Halle in Hodenhagen<br />
Am 6. <strong>und</strong> 7. <strong>November</strong> 20<strong>10</strong><br />
findet in der Aller-Meiße-Halle in<br />
Hodenhagen eine große Kaninchenausstellung<br />
des Rassekaninchenzuchtvereins<br />
F 428 Hodenhagen<br />
statt. Ca. 250 Kaninchen<br />
von mehr als 40 Ausstellern aus<br />
dem Kaninchenzuchtverein F 428<br />
Hodenhagen <strong>und</strong> von den<br />
befre<strong>und</strong>eten Vereinen Haßbergen<br />
<strong>und</strong> Twistringen werden hier<br />
zur Schau gestellt.<br />
36 Rassen, angefangen vom<br />
kleinsten Kaninchen der Rasse<br />
„Farbenzwerge“ bis hin zum<br />
„Deutschen Riesen“ werden dem<br />
Besucher einen Einblick verschaffen,<br />
was es für eine große Vielfalt<br />
an Rassekaninchen gibt. Es wird<br />
nicht nur für den aktiven Züchter<br />
interessant sein, sondern auch für<br />
die Kaninchenhalter, die ihre<br />
Zucht auffrischen möchten.<br />
Viele Züchter aus den benachbarten<br />
Landesverbänden wie Schles-<br />
wig-Holstein, Bremen, Mecklenburg-Vorpommern,<br />
Sachsen <strong>und</strong><br />
Hessen werden wieder nach<br />
Hodenhagen kommen, denn es<br />
wurden im Laufe der Jahre schon<br />
viele Züchterfre<strong>und</strong>schaften im<br />
ganzen B<strong>und</strong>esgebiet geschlossen.<br />
Geprägt durch intensive züchterische<br />
Arbeit, verfügen die Vereine<br />
über hervorragende Tiere, die bisher<br />
großartige Erfolge auf B<strong>und</strong>es-<br />
<strong>und</strong> Landesebene errangen.<br />
Man darf also gespannt sein, wer<br />
auf der Kreisverbandsschau die<br />
begehrten Vereinsmeistertitel<br />
erringen wird. Große Spannung<br />
wird es sicherlich auch bei der<br />
Jugendgruppe geben, denn auch<br />
hier zeichnen sich bereits gute<br />
Zuchtergebnisse ab.<br />
Die Ausstellung ist am Samstag<br />
von 9.30 Uhr bis 18 Uhr <strong>und</strong> am<br />
Sonntag von 9.30 Uhr bis 16.30<br />
Uhr geöffnet. Am Sonntag wird<br />
ab 12 Uhr ein Erbseneintopf angeboten.<br />
An beiden Tagen gibt es<br />
Kaffee <strong>und</strong> selbst gebackenen<br />
Kuchen, sodass für das leibliche<br />
Wohl bestens gesorgt ist.<br />
Auch in diesem Jahr wird wieder<br />
eine große Tombola mit interessanten<br />
Gewinnen angeboten.<br />
Der Eintritt zu diesem tierischen<br />
Event ist kostenlos. Der Kaninchenzuchtverein<br />
F 428 Hodenhagen<br />
freut sich über viele Besucher.<br />
kulturjournal • • • Seite 17
Museen-Öffnungszeiten<br />
Hannoversches Straßenbahnmuseum<br />
Hohenfelser Straße 16, Sehnde. April bis<br />
Oktober an allen Sonn- <strong>und</strong> Feiertagen<br />
von <strong>11</strong>-17 Uhr. Telefon 05<strong>11</strong>-6463312.<br />
Heidemuseum „Rischmannshof“,<br />
Hermann-Löns-Straße 2, 29664 Walsrode,<br />
volksk<strong>und</strong>liches Freilichtmuseum.<br />
Telefon 05161-4 81 08 87.<br />
Heimatmuseum<br />
in Bissendorf, Richard-Brandt-Museum,<br />
Gottfried-August-Bürger-Straße 3.<br />
Jeden 1. Sonntag im Monat <strong>10</strong>-12 Uhr; jeden<br />
Mittwoch <strong>10</strong>-12 Uhr <strong>und</strong> nach telefonischer<br />
Anmeldung für Besuchergruppen.<br />
G. Kutzner, Tel. 05130-6576 <strong>und</strong> 7168.<br />
Historisches Museum Hannover<br />
Am Hohen Ufer, Pferdestraße 6, Eingang<br />
Burgstraße. Di. <strong>10</strong>-19 Uhr; Mi.- Fr <strong>10</strong>-17 Uhr;<br />
Sa./So. <strong>und</strong> an Feiertagen <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Mo. geschlossen. Tel. 05<strong>11</strong>-16843986.<br />
Hufschmiede-Museum<br />
in Helstorf. Jeden 3. Sonntag im Monat von<br />
März bis Oktober <strong>10</strong>-17 Uhr. Tel. 05072-1575.<br />
Luftfahrt-Museum<br />
in Laatzen, Ulmer Straße 2. Dienstags bis<br />
sonntags von <strong>10</strong>-17 Uhr geöffnet. Führungen<br />
auf Anfrage unter Tel. 05<strong>11</strong>-8791791-92.<br />
Museum zur Stadtgeschichte<br />
der Stadt Neustadt <strong>und</strong> ihrer Dörfer. Öffnungszeiten:<br />
Di., Mi. <strong>10</strong>-12 Uhr <strong>und</strong> Do., So.<br />
14-17 Uhr. Zu finden ist das Museum in<br />
Neustadts City an der Liebfrauenkirche.<br />
Museum für textile Kunst,<br />
Borchersstraße 23, Hannover-Kirchrode,<br />
Di. - So. <strong>11</strong>-18 Uhr. Tel. 05<strong>11</strong>-5295517.<br />
Museum August Kestner Hannover<br />
Trammpl. 3. Di.-So. <strong>11</strong>-18 Uhr; Mi. bis 20 Uhr.<br />
Tel. 05<strong>11</strong>-16852120.<br />
Museum für Energiegeschichte(n)<br />
Humboldtstraße 32, Hannover<br />
Tel. 05<strong>11</strong>-123<strong>11</strong>6-34941. Di. bis Fr. 9 - 16 Uhr,<br />
außer an Feiertagen. Eintritt frei.<br />
Nds. Landesmuseum Hannover<br />
Willy-Brandt-Allee 5, Hannover.<br />
Di. - So. <strong>10</strong>-17 Uhr; Do. <strong>10</strong>-19 Uhr;<br />
Montag geschlossen. Tel. 05<strong>11</strong>-9807686.<br />
Schuhmachermuseum<br />
in Brelingen, Gerhard Becker, Speckweg 4.<br />
Anmeldung unter 05130-<strong>10</strong>91.<br />
Sea Life<br />
Herrenhäuser Straße 4a, Hannover,<br />
täglich <strong>10</strong> bis 18 Uhr. 24. 12. geschlossen.<br />
Siebensteinhäuser<br />
bei Ostenholz. An jedem Wochenende von<br />
<strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Spieluhrenmuseum<br />
Neustädter Straße 25, Schwarmstedt,<br />
Tel. 05071-912941. Besichtigung mit Führung<br />
nach vorheriger Anmeldung. Eintrittsgeld<br />
wird nicht erhoben - Spende erwünscht!<br />
Sprengel Museum Hannover<br />
Kurt-Schwitters-Platz, Hannover. Di. <strong>10</strong>-20<br />
Uhr; Mittwoch bis Sonntag <strong>10</strong>-18 Uhr.<br />
Montag geschlossen. Tel. 05<strong>11</strong>-16843875.<br />
Welt der Luftfahrt, Hannover Airport:<br />
Experimente, Exponate, Erstaunliches!<br />
Hannover-Flughafen, Tel. 05<strong>11</strong>/977-1238.<br />
Kulturjournal L190<br />
Ihr Werbeträger für <strong>Wedemark</strong>,<br />
Schwarmstedt, Ahlden <strong>und</strong> Walsrode<br />
für acht<br />
lange Wochen . . . <strong>und</strong> länger!<br />
0 5071-9128 30<br />
Seite 18 • • • kulturjournal<br />
Familienwanderungen sind<br />
manchmal ganz schön anstrengend.<br />
Der Nachwuchs quengelt<br />
<strong>und</strong> hat keine rechte Lust zum<br />
Laufen. Eine besondere Art des<br />
Trekkings, die auch den Sprösslingen<br />
viel Spaß macht, sind dagegen<br />
Packeselwanderungen. Dabei<br />
tragen die Esel das Gepäck <strong>und</strong><br />
manchmal auch ein müdes Kind.<br />
Die Saar-Obermosel-Touristik bietet<br />
ihren Gästen nun solche geführten<br />
Wanderungen an. Die bei-<br />
den Esel Bilbo <strong>und</strong> Gandalf<br />
begleiten die Wanderer etwa auf<br />
einer Halbtagestour von Mannebach<br />
zum Tempelbezirk in Tawern<br />
auf dem Metzenberg.<br />
Gemütliches Tempo<br />
Die liebenswerten Tiere geben<br />
dabei das Tempo vor <strong>und</strong> lassen<br />
Erwachsenen <strong>und</strong> Kindern viel<br />
Zeit, die schöne Landschaft zu<br />
genießen <strong>und</strong> auf Entdeckungsreise<br />
zu gehen. Während der<br />
REISEN / VERSCHIEDENES<br />
Packeselwanderungen<br />
<strong>und</strong> Weihnachtsmärkte<br />
Wintervergnügen für die ganze Familie in der Region Saar-Obemosel<br />
abwechslungsreichen Tour zur<br />
Tempelanlage erfahren die Wanderer<br />
von ihrem Führer interessante<br />
Sachen über die beiden<br />
Vierbeiner <strong>und</strong> die Region zwischen<br />
Saar <strong>und</strong> Mosel. Die teilrekonstruierte<br />
römische Tempelanlage,<br />
die einst dem römischen Gott<br />
Merkur geweiht war, bietet den<br />
Besuchern nicht nur einen guten<br />
Einblick in die gallo-römische<br />
Tempelarchitektur, sondern auch<br />
eine phantastische Sicht hinab ins<br />
Bei gemütlichen Wanderungen mit „tierischen Begleitern“ lässt sich die schöne<br />
Landschaft besonders gut genießen. Die Esel tragen das Gepäck <strong>und</strong> auch mal<br />
ein müdes Kind. Foto (2): djd/Saar-Obermosel-Touristik<br />
Am 9. September 20<strong>10</strong> sind 30 Hellendorfer<br />
ins Dorfgemeinschaftshaus zu<br />
einem etwas anderen Preisschießen<br />
gekommen. Es wurden 30 Schuss sitzend<br />
aufgelegt mit dem Luftgewehr geschossen<br />
mit einem Zeitlimit von 20<br />
Minuten. In der gleichen Woche haben<br />
neun Kinder bis elf Jahren mit dem<br />
Lasergewehr unter ähnlichen Bedingungen<br />
(15 Schuss sitzend aufgelegt mit <strong>10</strong><br />
Minuten Limit) an dem Wettkampf teilgenommen.<br />
Die Wertung wurde nur<br />
zwischen Laser- <strong>und</strong> Luftgewehr getrennt.<br />
Zur gemeinsamen Siegerehrung<br />
am Sonntagnachmittag (12. 9. 20<strong>10</strong>) bei<br />
Kaffee <strong>und</strong> Kuchen konnten über 50<br />
Teilnehmer <strong>und</strong> Gäste begrüßt werden.<br />
Bei den Kindern wurde Fynn Pflüger mit<br />
138 Ring Erster vor dem ringgleichen<br />
Colin Bennett. Den 3. Platz belegte Jan<br />
Niebuhr mit 137 Ring. Bei den Luftgewehr-Teilnehmern<br />
belegte Rolf Kallmeyer<br />
mit 299 Ring den 1. Platz, dicht<br />
gefolgt von Ulrich Frankmölle mit 297<br />
Ring. Mit 295 Ring ließ die amtierende<br />
Jugendkönigin Melissa Brosig alle Teilnehmer<br />
hinter sich <strong>und</strong> belegte Rang 3.<br />
Moseltal bis zur 15 Kilometer entfernten<br />
Stadt Trier. Nach einem<br />
Picknick in antiker Atmosphäre<br />
geht der Weg zurück nach Mannebach,<br />
wo im urigen Mannebacher<br />
Brauhaus bei lokalen Schmankerln<br />
die Wanderung ausklingt.<br />
Die Packeselwanderungen können<br />
das ganze Jahr über als Halbtages-,<br />
Tages- oder auch Mehrtagestour<br />
gebucht werden. Gandalf <strong>und</strong><br />
Bilbo haben bereits ihre „Schneetauglichkeit“<br />
unter Beweis gestellt,<br />
so dass auch einer reizvollen<br />
Schneewanderung im Winter<br />
nichts im Wege steht.<br />
Größter Adventskalender<br />
der Region<br />
Die Region Saar-Obermosel bietet<br />
ihren Gästen während der Advents-<br />
<strong>und</strong> Weihnachtszeit aber<br />
noch andere Attraktionen, wie<br />
Adventsbasare, Weihnachtsmärkte,<br />
Konzerte <strong>und</strong> Theateraufführungen<br />
in vielen Ortschaften. So duftet<br />
es vom dritten bis fünften Dezember<br />
in der romantischen mittelalterlichen<br />
Stadt Saarburg weihnachtlich<br />
nach Lebkuchen <strong>und</strong><br />
Glühwein. Zwischen der malerischen<br />
Kulisse alter Fachwerkhäuser<br />
lädt der traditionelle Weihnachtsmarkt<br />
Besucher ein, kleine<br />
Geschenke, Spielzeug oder Christbaumschmuck<br />
zu kaufen. Vom<br />
ersten bis 24. Dezember öffnet der<br />
größte Adventskalender der Region<br />
am Rathaus mit kleinen weihnachtlichen<br />
Überraschungen seine<br />
Türen. Die Hauptattraktion Saarburgs<br />
aber ist der imposante 20<br />
Meter hohe Wasserfall des Leukbaches<br />
mitten in der Stadt.<br />
Infos zu den Veranstaltungen <strong>und</strong><br />
den Packeselwanderungen gibt es<br />
bei der Saar-Obermosel-Touristik<br />
unter Telefon 06581-995980 <strong>und</strong><br />
im Internet unter<br />
www.saar-obermosel.de. (djd/pt).<br />
Jubiläumsschießen „<strong>10</strong> Jahre DGH Hellendorf“<br />
Alle Teilnehmer konnten<br />
ihren Erfolg mit der<br />
Auswahl von attraktiven<br />
Sachpreisen krönen.<br />
Diese wurden von<br />
Geschäften <strong>und</strong> Privatpersonen<br />
aus der<br />
<strong>Wedemark</strong> gestiftet,<br />
bei denen sich der<br />
Vereinsvorstand nochmals<br />
für Ihre Spenden<br />
bedankt.
AUSFLUGSTIPP<br />
Historisches Museum Hannover:<br />
„Hier dreht sich alles um Geschichte(n)“<br />
Das Historische Museum Hannover liegt in<br />
der Altstadt, direkt an der Leine. In das Gebäude<br />
sind Reste der alten Stadtmauer, des<br />
herzoglichen Zeughauses aus dem 17. Jahrh<strong>und</strong>ert<br />
sowie der mächtige Beginen-Turm der<br />
mittelalterlichen Stadtbefestigung mit einbezogen<br />
worden. Alt <strong>und</strong> neu sind so architektonisch<br />
miteinander vereint.<br />
Und hinter diesen Mauern? Im Museum selber<br />
dreht sich alles um Geschichte <strong>und</strong> Geschichten.<br />
Hier erfährt man Kulturgeschichte pur: die<br />
Entwicklung von der mittelalterlichen Siedlung<br />
„honovere“ zur fürstlichen Residenzstadt, zum<br />
regional <strong>und</strong> überregional bedeutenden Industriestandort<br />
bis zur weltweit bekannten Messe<strong>und</strong><br />
Expostadt.<br />
In den Ausstellungsräumen wird ein besonderes<br />
Augenmerk auf die glanzvolle Zeit zwischen<br />
1714 <strong>und</strong> 1837 gelegt, die Zeit, als das<br />
Kurfürstentum Hannover in Personalunion mit<br />
dem englischen Königreich verb<strong>und</strong>en war.<br />
Zeugen dieser Epoche sind u.a. die wertvollen<br />
Kutschen aus dem Besitz der königlichen<br />
Familie, die als Leihgaben des Prinzen von<br />
Hannover im ehemaligen Zeughaus zu besichtigen<br />
sind. Ein Prunkstück ist der vergoldete<br />
Staatswagen aus dem Jahre 1783, den der<br />
Prince of Wales (Georg IV) zur Eröffnung des<br />
Parlaments benutzte. Sehenswert ist ebenfalls<br />
ein Phaeton (Sportwagen) des Prinzen Eduard<br />
(Vater der Königin Victoria) aus dem Jahre<br />
1783, das prachtvolle Geschirr für die sechs<br />
Pferde, die diesen Phaeton zogen, ist auch<br />
noch vorhanden.<br />
Neben wertvollen kunstgewerblichen Stücken,<br />
Rüstungen, Waffen <strong>und</strong> Textilien bezeugen<br />
weitere Objekte den wirtschaftlichen Aufstieg<br />
der Stadt. Eine Attraktion ist das sog. „Kommissbrot“,<br />
ein Pkw, der von der Firma Hanomag<br />
produziert wurde <strong>und</strong> bereits Mitte der<br />
zwanziger Jahre in Serienproduktion ging.<br />
Aber auch die Firmengeschichte der hannoverschen<br />
Unternehmen Bahlsen, Sprengel <strong>und</strong><br />
Continental lässt sich hier erfahren.<br />
Neben der wirtschaftlichen Entwicklung der<br />
Stadt wird gleichermaßen das bürgerliche<br />
Leben in Hannover gezeigt. Wohnmöbel der<br />
verschiedenen Epochen, vom Rokokomobiliar<br />
bis zu den Nierentischen der 50er Jahre, spiegeln<br />
die Lebensumstände wider.<br />
Ausgestellt sind auch Möbel <strong>und</strong> Bilder der<br />
Familie Kestner – Charlotte Kestner geb. Buff<br />
war das Vorbild für Werthers Lotte in Goethes<br />
„Die Leiden des jungen Werther“. Familienbildnisse<br />
<strong>und</strong> Möbel aus der Zeit der Jahrh<strong>und</strong>ertwende<br />
1800/1900 geben einen Eindruck<br />
vom Leben der Familie Kestner in Hannover.<br />
So wird Werthers Lotte für den Besucher<br />
lebendig.<br />
Die Modeentwicklung der vergangenen Jahrh<strong>und</strong>erte<br />
wird durch eine umfangreiche<br />
Sammlung von Festtagskleidung für Männer<br />
<strong>und</strong> Frauen dokumentiert, vom Spätrokoko bis<br />
in die 50er Jahre. Besonders interessant ist es<br />
auch, sich das historische Spielzeug zu betrachten<br />
– „früher“ spielten die Kinder u. a. mit<br />
Puppenwagen aus Holz (Exponate im Museums<br />
vom Anfang bis Mitte des Jahrh<strong>und</strong>erts),<br />
Zinnfiguren (Ausstellungsstücke aus den<br />
Jahren 1880-1900) oder Blechspielzeug (aus<br />
den Jahren 1930-1950 zu besichtigen). Ein<br />
besonderes Objekt ist das Papiertheater aus<br />
dem Jahre 1870 mit Szenen aus „Wallensteins<br />
Lager“ von Schiller. Mit Kulissen <strong>und</strong> Ausschneidefiguren<br />
versehen, war es hauptsächlich<br />
ein „Jungenspielzeug“, denn diese sollten<br />
ihre handwerklichen Fähigkeiten im Bau von<br />
Kulissen <strong>und</strong> Figuren verbessern, während den<br />
Mädchen die Zuschauerrolle zugedacht war.<br />
Papiertheater waren beliebte Geschenke, um<br />
Kinder an höhere Bildung heran zuführen <strong>und</strong><br />
ihnen die Welt des klassischen Theaters näherzubringen.<br />
Auch wenn sich die Kinder heute<br />
kaum noch mit Zinnfiguren <strong>und</strong> Blechspielzeug<br />
beschäftigen – Puppen, Puppenhäuser<br />
<strong>und</strong> Eisenbahnen, die es ebenfalls zu bestaunen<br />
gibt, werden wohl nie aus der Mode kommen.<br />
Zwei Stadtmodelle aus den Jahren 1689 <strong>und</strong><br />
1875 dienen als Informationsquelle über die<br />
städtebauliche Entwicklung der Stadt. Auch<br />
Modelle des Marktplatzes mit dem alten<br />
Rathaus, der Marktkirche <strong>und</strong> Bürgerhäusern<br />
geben Aufschluss darüber, wie es vor langer<br />
Zeit in Hannovers Altstadt ausgesehen hat. Das<br />
Augenmerk des Besuchers wird auch auf die<br />
Kriegszeit <strong>und</strong> auf die Nachkriegsjahre in<br />
Hannover gelenkt. Als ein herausragendes<br />
Objekt der Vorkriegszeit ist hier das Modell<br />
der jüdischen Synagoge zu besichtigen.<br />
Eine ganze Abteilung ist dem Leben auf dem<br />
Lande gewidmet. Blickpunkte dieser Ausstellung<br />
sind u. a. die zahlreichen Bauernhausmodelle<br />
<strong>und</strong> eine Wohnstube aus dem 17.Jahrh<strong>und</strong>ert,<br />
die einen anschaulichen Einblick in<br />
die damaligen Lebensumstände bietet.<br />
Daneben gibt es niedersächsische Trachten zu<br />
bestaunen. Besondere Beachtung verdienen<br />
auch die landwirtschaftlichen Geräte <strong>und</strong><br />
Wagen. So gibt es neben einem „Flügelmäher“<br />
(einer Getreidemähmaschine), auch einen<br />
Marktwagen <strong>und</strong> einen Bäckerwagen zu<br />
betrachten. Hier zeigt sich die Verbindung zwischen<br />
Land <strong>und</strong> Stadt - so fuhren beispielsweise<br />
die Bauern mit den Marktwagen auf die<br />
Wochenmärkte, um dort ihre Erzeugnisse zu<br />
verkaufen, die Bäcker lieferten mit ihren<br />
Bäckerwagen das Brot an ihre K<strong>und</strong>en aus.<br />
Das Historische Museum Hannover hat es sich<br />
zur Aufgabe gemacht, seinen Besuchern die<br />
Historie von Stadt <strong>und</strong> Land Hannover anschaulich<br />
zu machen <strong>und</strong> dabei die Geschichten<br />
zu erzählen, die zu den einzelnen Objekten<br />
gehören. Anhand von Originalen lässt sich<br />
so ein großes Stück der Vergangenheit<br />
Hannovers erleben.<br />
Neben der Dauerausstellung finden im Laufe<br />
eines Jahres zahlreiche große <strong>und</strong> kleine<br />
Sonderausstellungen statt. Das abwechslungsreiches<br />
Monatsprogramm mit besonderen<br />
Aktionen lädt Sie in unser Haus ein. Ein<br />
umfangreiches museumspädagogisches Programm<br />
mit Klassenführungen durch die<br />
Dauer- <strong>und</strong> Sonderausstellungen, Ausrichtung<br />
von Kindergeburtstagen <strong>und</strong> Kinderfesten<br />
sowie zahlreichen Sonderaktionen für große<br />
<strong>und</strong> kleine Besucher r<strong>und</strong>en unser Angebot ab.<br />
Historisches Museum Hannover<br />
Pferdestraße 6, Eingang Burgstraße<br />
30159 Hannover<br />
Tel. (05<strong>11</strong>) 168-43052 oder 168-42352<br />
Fax (05<strong>11</strong>) 168-45003<br />
E-Mail:<br />
Historisches.Museum@Hannover-Stadt.de<br />
Internet:<br />
www.historisches-museum-hannover.de<br />
Öffnungszeiten: Di. <strong>10</strong>:00 – 19:00 Uhr; Mi. –<br />
Fr. <strong>10</strong>:00 – 17:00 Uhr; Sa., So. <strong>und</strong> feiertags<br />
<strong>10</strong>:00 – 18:00 Uhr, Montags, 24.12, 25.12.,<br />
31.12.09 geschlossen.<br />
Eintritt: 5,- DM ; ermäßigt 4,- DM<br />
kulturjournal • • • Seite 19
Adventskalender<br />
„Die Weihnachtsgans<br />
Auguste“<br />
Inner Wheel Club Soltau-Walsrode:<br />
Neuer Adventskalender ist fertig<br />
Ein wichtiges Anliegen ist es den<br />
Damen des Inner Wheel Clubs<br />
Soltau-Walsrode stets gewesen, mit<br />
ihrem Tun soziale Projekte in der<br />
Region gezielt zu unterstützen.<br />
Nach dem großen Verkaufserfolg<br />
der letzten Jahre wird die Kalenderaktion<br />
nunmehr fortgesetzt.<br />
So konnte auch in diesem Jahr der<br />
Künstler Eberhard Hückstädt wieder<br />
gewonnen werden, einen<br />
ansprechenden Adventskalender<br />
zu gestalten. In diesem Jahr wurde<br />
Eberhard Hückstädt durch eine<br />
anrührende Geschichte von<br />
Friedrich Wolf inspiriert. Vielleicht<br />
kennt das eine oder das andere<br />
Die Mitglieder des Inner Wheel Clubs Soltau-Walsrode.<br />
Kind - sei es nun ein kleines oder<br />
ein großes - den Dichter Friedrich<br />
Wolf <strong>und</strong> seine schöne, anrührende<br />
Geschichte:<br />
„Die Weihnachtsgans Auguste“<br />
Sie erzählt von dem Opernsänger<br />
Luitpold Löwenhaupt <strong>und</strong> seiner<br />
Familie. Unbedingt wollte das<br />
Familienoberhaupt zum Weihnachtsfest<br />
eine Gans verspeisen.<br />
Denn: „Man braucht doch was<br />
fürs Herze!“ Die Gans war<br />
gekauft, ins Löwenhauptsche Haus<br />
geschafft, von der Köchin bereits<br />
gerupft. Da geboten die Kinder<br />
Einhalt. Auguste, so hatten die<br />
Kinder sie genannt, sollte leben!<br />
Da sie nun aber, so ganz ohne<br />
Federn, schrecklich fror, wurde sie<br />
um <strong>und</strong> um mit warmen Wollsachen<br />
bestrickt <strong>und</strong> lebte fortan<br />
fröhlich weiter in der Familie<br />
Löwenhaupt.<br />
Seite 20 • • • kulturjournal<br />
Wer einen der 2400 Kalender<br />
zum Preis von 5 Euro erwirbt,<br />
verziert nicht nur seine Wohnung,<br />
er kann auch tolle Preise gewinnen<br />
<strong>und</strong> etwas für den guten<br />
Zweck tun. Hinter den 24 Türchen<br />
des Kalenders warten täglich<br />
72 Preise im Gesamtwert von<br />
r<strong>und</strong> 4500 Euro auf die Gewinner,<br />
gestiftet von mittlerweile 76<br />
Geschäftsleuten aus dem Heidekreis.<br />
Jeder Preis hat einen<br />
Gesamtwert von mindestens<br />
50 Euro. Der Erlös geht an das<br />
Kinderhospiz Löwenherz <strong>und</strong> die<br />
ambulante Hospizdienste in unserem<br />
Landkreis, sowie Förderung<br />
von Kinder- <strong>und</strong> Jugendprojekten.<br />
Ob sie gewonnen haben, erfahren<br />
die Kalenderkäufer ab dem 1. Dezember<br />
in der Walsroder Zeitung<br />
(www.wz-net.de) wie auch jeden<br />
Mittwoch im Walsroder Markt<br />
(www.aller-weser-verlag.de).<br />
Die Gewinne können in der<br />
Walsroder Galerie Hohmann<br />
(Hannoversche Str. 2/Ecke<br />
Saarstraße, Telefon 05161 5517)<br />
abgeholt werden.<br />
Die Adventskalender können an<br />
folgenden Verkaufsstellen abgeholt<br />
werden:<br />
Walsrode: Walsroder Zeitung;<br />
Bergmann-Schmuck <strong>und</strong> Uhrmacherkunst;<br />
Buchhandlung<br />
Heine; Buchhandlung Kappe;<br />
Eisenwaren Völxen; Die Floristin;<br />
Galerie Hohmann; Juwelier Kross;<br />
Nice Price for Men; Porzellanhaus<br />
Neumann; Stadtapotheke Walsrode;<br />
Volksbank Lüneburger<br />
Heide.<br />
KULTURELLES<br />
3<br />
19<br />
20<br />
<strong>11</strong><br />
Bad Fallingbostel: Augenoptik<br />
Wendt; Gärtnerei Prümm; Kreissparkasse:<br />
Kurapotheke; Volksbank.<br />
Rethem: Kreissparkasse; Richter<br />
<strong>und</strong> Griesbach; Textilhaus Wulff;<br />
Volksbank; Fa. Leverenz Raum-<br />
17<br />
14<br />
23<br />
<strong>10</strong><br />
18<br />
2<br />
16<br />
12<br />
5<br />
21<br />
24<br />
6<br />
13<br />
ausstattung; Fa. Imke Bening;<br />
Friseursalon; Kindergärten „Rethemer<br />
Arche“; Böhme <strong>und</strong> Häuslingen;Heinrich-Christoph-Londy-Schulen;<br />
Gr<strong>und</strong>schule <strong>und</strong><br />
HRS.<br />
Kulturjournal L 190:<br />
Ihr Werbeträger für für acht lange Wochen . . .<br />
<strong>und</strong> länger!<br />
0 50 71 - 91 28 30<br />
1<br />
4<br />
7<br />
15<br />
8<br />
22<br />
9
Rückblick:<br />
<strong>10</strong> Jahre Trauergruppe<br />
„Gemeinsam trauern“<br />
Auf der Suche nach Trost begegnete<br />
mir Frau Pastorin Katharina<br />
Werner. In verschiedenen Vorträgen<br />
versuchte ich etwas über<br />
Sterben, Tod <strong>und</strong> Trauer zu erfahren.<br />
Sie weckte in mir, vor mittlerweile<br />
14 Jahren, das Interesse<br />
an einem Hospiz-Begleitungs-<br />
Kurs. In den Gesprächen <strong>und</strong> dem<br />
Ausdruck eigener Gefühle fand<br />
ich Trost. Liebevolle Gespräche<br />
<strong>und</strong> einfühlsames Aushalten,<br />
gaben mir Mut <strong>und</strong> Kraft meinen<br />
Alltag wieder zu bewältigen.<br />
Durch die Mitarbeit in der<br />
Hospiz-Gruppe <strong>und</strong> den ersten<br />
Kontakten von Betroffenen durch<br />
das Hospiz-Telefon wurde ich so<br />
ein bisschen zu deren Begleiterin.<br />
Denn ich konnte ihren Schmerz<br />
<strong>und</strong> die Trauer um den Verstorbenen<br />
verstehen.<br />
So reifte der Gedanke an eine<br />
Trauergruppe in Walsrode. Im<br />
Sommer 2000 gab es wieder ein<br />
Zeichen für mich, es war ein<br />
Artikel in der Walsroder Zeitung<br />
Ihr fre<strong>und</strong>licher Familienbetrieb in 3. Generation<br />
auf allen Friedhöfen der <strong>Wedemark</strong> <strong>und</strong> der nahen ländlichen Umgebung<br />
Grabsteine<br />
von<br />
Otto Rumpf & Sohn<br />
Inhaber: Jörg Rumpf<br />
Steinmetzmeister<br />
Wir haben eine Bitte!<br />
Bestellungen für Grabmale sowie Arbeiten an bereits vorhandenen<br />
Grabsteinen geben Sie uns bitte rechtzeitig in den Wintermonaten auf.<br />
Wir haben von Dezember bis <strong>Februar</strong> mehr Zeit, uns mit Ihren Wünschen<br />
zu befassen. Alle Arbeiten können dann termingerecht vor der<br />
Frühjahrsbepflanzung fertiggestellt werden.<br />
Mellendorf • Schaumburger Straße 5 • Telefon 0 5130/34 48<br />
Fax 0 5130/ 55 34 • www.rumpf-sohn.de<br />
• Erd-, Feuer-, See- <strong>und</strong><br />
anonyme Bestattungen<br />
• Überführung<br />
• Beerdigung auf allen<br />
Friedhöfen<br />
KULTURELLES<br />
über den Absturz der Concorde in<br />
Paris. Hier wurde über das Thema<br />
Trauer berichtet: so viele Menschen<br />
kamen ums Leben, so viele<br />
Angehörige konnten es nicht verstehen,<br />
nicht Abschiednehmen.<br />
Aber gemeinsam trauern, über das<br />
Geschehene sprechen, mit gemeinsamen<br />
Ritualen Abschied<br />
nehmen, kann helfen den<br />
Schmerz <strong>und</strong> die Trauer zu bewältigen.<br />
Und so sollte diese Gruppe<br />
heißen: „Gemeinsam trauern.“<br />
Jetzt gibt es diese Gruppe seit <strong>10</strong><br />
Jahren. Mittlerweile sind es 86<br />
Personen, davon <strong>11</strong> Männer.<br />
Irgendwann hatte ich das Bedürfnis,<br />
etwas professioneller meine<br />
ehrenamtliche Tätigkeit auszuüben<br />
<strong>und</strong> begann im Herbst 2006 bis<br />
Frühjahr 2008 eine Ausbildung<br />
zur Trauerbegleiterin durch die<br />
Evangelische Erwachsenen-Bildung.<br />
Auch meine Tätigkeit in der<br />
Hospiz-Gruppe gibt mir immer<br />
wieder die Möglichkeit Supervisionen<br />
<strong>und</strong> Weiterbildung zu<br />
erfahren, sodass ich mich nicht<br />
Telefon (0 5130) 87 38 (Tag <strong>und</strong> Nacht) oder (0172) 513 87 38<br />
30900 <strong>Wedemark</strong>-Bissendorf • Burgwedeler Straße 14<br />
allein gelassen fühle in dieser<br />
Aufgabe. Es ist ein Geschenk für<br />
mich, wenn ich sehe wie die<br />
Teilnehmer sich ihren Alltag<br />
gestalten <strong>und</strong> neue Aktivitäten<br />
<strong>und</strong> Fre<strong>und</strong>e durch die Gruppe<br />
gewinnen.<br />
Es trifft sich eine kleine Gruppe<br />
von 8 bis <strong>10</strong> Personen die offen<br />
für jeden der Betroffen ist, Hilfe<br />
<strong>und</strong> Gespräch sucht in seiner<br />
Trauer, egal wie langw der Trauerfall<br />
zurückliegt.<br />
• Bestattungsvorsorge<br />
• Sterbegeldversicherung<br />
• Erledigung sämtlicher<br />
Formalitäten<br />
Aus Einsamkeit entsteht<br />
Gemeinschaft,<br />
aus Tränen wird Trost,<br />
aus Gesprächen entsteht Mut,<br />
aus Freude bleibt Erinnerung.<br />
Anmeldungen bitte im Kirchenbüro<br />
unter Tel. 05161 - 71352<br />
oder Tel. 05161 – 6756<br />
oder gemeinsamtrauern@web.de<br />
Wir treffen uns jeden zweiten <strong>und</strong><br />
vierten Donnerstag im Monat ab<br />
20 Uhr im Gemeindehaus am<br />
Kloster. ch<br />
Hilfe für das Leben<br />
Das einzig Wichtige im Leben<br />
sind die Spuren von Liebe,<br />
die wir hinterlassen,<br />
wenn wir weggehen.<br />
Albert Schweitzer<br />
Tod - man wagt es kaum<br />
auszusprechen. Er ist so endgültig.<br />
Aber wir müssen ihn annehmen.<br />
Weil das Leben, unsere Geschichte,<br />
die Geschichte des geliebten<br />
Menschen, der uns gegangen ist,<br />
uns dazu zwingt.<br />
Verstehen werden wir den Tod<br />
vielleicht nie. Aber wir lernen, mit<br />
ihm zu leben. Und das scheint am<br />
Anfang unmöglich: Allein, leer,<br />
unendlich traurig, umgeben von<br />
Fre<strong>und</strong>en <strong>und</strong> Familie <strong>und</strong> trotzdem<br />
verlassen.<br />
Doch das ist nicht wahr, denn es<br />
gibt Menschen, denen es<br />
genauso geht. Deswegen können<br />
wir verstehen, begreifen, manch-<br />
mal ohne Worte. Wir leben!<br />
Wir lachen, weinen, reden zusammen,<br />
planen Freizeit, Ausflüge<br />
<strong>und</strong> Treffen mit den Kindern, helfen<br />
uns bei emotionalen <strong>und</strong> organisatorischen<br />
Problemen - bieten<br />
gegenseitige Unterstützung. Wir<br />
passen auf die Kinder auf, lassen<br />
auch sie nicht allein - wir sind<br />
füreinander da. Und wir brauchen<br />
uns.<br />
Mit dem Nötigsten beginnen,<br />
dann das Mögliche tun<br />
<strong>und</strong> plötzlich das<br />
Unmögliche schaffen.<br />
Manchmal können wir<br />
nichts mehr füreinander tun<br />
als einfach nur da zu sein.<br />
Trauer ist individuell <strong>und</strong><br />
wird ganz unterschiedlich erlebt.<br />
Es gibt keine Anleitung. ch<br />
Kulturjournal L190<br />
Telefon<br />
(0 50 71) 91 28 30<br />
Telefax<br />
(0 50 71) 91 28 31<br />
E-Mail<br />
nebel-mediaservice@t-online.de<br />
kulturjournal ••• seite 21
In der Boutique gegenüber dem<br />
Schloss in Oslo mussten wir unbedingt<br />
noch einkaufen, in dem<br />
Restaurant-Café am Hafen unbedingt<br />
einen Lachs essen, in der<br />
Straßenbahn endlos quatschen <strong>und</strong><br />
die Koffer hatten wir auch noch<br />
im Hotel . . . so verpassten wir<br />
unseren Rückflug. Oslo ist ja so<br />
schön <strong>und</strong> nun konnten wir auch<br />
noch eine kleine Schiffsreise über<br />
den Oslofjord genießen, denn das<br />
nächste Flugzeug nach Bremen<br />
startete erst einen Tag später vom<br />
gegenüberliegenden Flughafen. Da<br />
müssen schon die richtigen Leute<br />
zusammen reisen, wenn es nicht<br />
zu einer gegenseitigen Schuldzuweisung<br />
kommen soll.<br />
Erst neulich saß ich in einem<br />
Flugzeug in London, war die letzte,<br />
die eingestiegen war, verstaute<br />
meine Habseligkeiten hinter drei<br />
verschiedenen Gepäckklappen.<br />
Wir schnallten uns an. Die Stewardess<br />
fragte durch das Mikrofon:<br />
„Is somebody going to Brindisi?“<br />
Niemand meldete sich. Sie<br />
wiederholte: „Fährt jemand nach<br />
Brindisi?“ Wieder kam keine<br />
Antwort. Beim dritten Aufruf,<br />
fragte ich meine Sitznachbarin,<br />
wohin wir denn fliegen würden.<br />
Sie lachte <strong>und</strong> sagte, wir flögen<br />
nach Bristol. Da ich nach Bremen<br />
wollte, schnellte ich von meinem<br />
Sitz hoch - begleitet von den<br />
Unmutsbek<strong>und</strong>ungen der anderen<br />
Sitznachbarn - holte meine Siebensachen<br />
aus den Gepäckklappen<br />
wieder hervor <strong>und</strong> sauste nach<br />
vorn. Nach dem Einchecken war<br />
ich zum richtigen Schalter geeilt,<br />
sah die Schlange von Wartenden<br />
<strong>und</strong> reihte mich ein, kam durch<br />
die Kontrolle <strong>und</strong> schließlich ins<br />
Flugzeug. Trotz aller Kontrollen<br />
war ich in einem früheren Flugzeug<br />
gelandet. Ich hatte übersehen,<br />
dass von diesem Flugsteig<br />
noch ein anderes Flugzeug startete.<br />
Nun wartete schon die Flughafenpolizei<br />
auf mich <strong>und</strong> brachte mich<br />
sehr fre<strong>und</strong>lich wieder zum Flughafengebäude<br />
zurück. Die Ursache<br />
war die Verwechslung eines einzigen<br />
Buchstaben: BRE = Bremen,<br />
BRI = Brindisi, BRS = Bristol.<br />
Seite 22 • • • kulturjournal<br />
KULTURELLES<br />
Zufällig angekommen<br />
Fre<strong>und</strong>innen reisen um die Ostsee<br />
Straßenmusikanten - jeden Tag Musik in Helsinki<br />
Blick auf Stockholm<br />
Nach unserem Kurztrip nach Oslo<br />
in den Osterferien verabredeten<br />
wir, im Sommer nach Schweden<br />
zu fliegen. Astrid bekam von mir<br />
das o. k. für die Buchung <strong>und</strong> wir<br />
verabredeten auch den genauen<br />
Zeitrahmen. Bis eine Woche vor<br />
der geplanten Abreise hatte ich<br />
von Astrid nichts gehört, ich traf<br />
zufällig eine gemeinsame Bekannte,<br />
sie sagte mir: „Ihr fahrt ja nächsten<br />
Sonntag nach Stockholm?“<br />
Ich wusste von nichts. Ein Telefonat<br />
klärte alles <strong>und</strong> wir verabredeten,<br />
dass Astrid mich am Sonntag<br />
gegen 15 Uhr abholen sollte.<br />
Um 18 Uhr saßen wir im Flugzeug<br />
nach Stockholm. Herrliche<br />
Sicht, w<strong>und</strong>erschönes Wetter, aus<br />
dem Fenster konnten wir links ein<br />
Meer sehen. „Das ist doch die<br />
Nordsee“, sagte ich. „Nein, das ist<br />
die Ostsee“, sagte Astrid. „Aber<br />
das ist doch Dänemark!“ gab ich<br />
zu bedenken. „Nein, das muss<br />
unsere Ostseeküste sein, siehst Du<br />
da Rügen?“ Ich sah auf mein<br />
Flugticket. „Du hast ja nur den<br />
Hinflug gebucht!“, sagte ich. „Na<br />
ja, nach der Erfahrung in Oslo<br />
habe ich vorsichtshalber nur den<br />
Hinflug gebucht!“ Wir lachten.<br />
„Und von wo fliegen wir dann<br />
zurück?“ „Wir fliegen von Riga<br />
zurück!“ „Ah, ja, <strong>und</strong> wie kommen<br />
wir nach Riga?“ Astrid erklärte,<br />
dass wir von Stockholm mit dem<br />
Schiff nach Helsinki fahren würden,<br />
von Helsinki mit einem<br />
anderen Schiff nach Tallinn <strong>und</strong><br />
von Tallinn mit dem Bus nach<br />
Riga. Aha. Soweit die Reiseplanung.<br />
Und den Rückflug hatte sie<br />
12 Tage später auch schon gebucht.<br />
Da brauchten wir ja nur in<br />
12 Tagen in Riga zu sein, sozusagen<br />
einmal um die Ostsee herum<br />
fahren.<br />
In Stockholm stiegen wir in den<br />
Flughafenzubringerbus <strong>und</strong> fuhren<br />
bis zum Hauptbahnhof, gingen<br />
durch die Bahnhofshalle, aßen<br />
einen typisches rotes Würstchen<br />
<strong>und</strong> fragten nach dem Weg zum<br />
Hafen, das einzige Hotel, das wir<br />
vorher gebucht hatten, war eine<br />
Art Jugendherbergsschiff, das wir<br />
nun zu Fuß erreichen wollten. Vor<br />
dem Bahnhof wartete ich auf<br />
Astrid. Ein hübsches Heft mit<br />
einem w<strong>und</strong>erschönen Einband,<br />
in das ich meine Reiseerlebnisse<br />
schreiben wollte, steckte in der<br />
Seitentasche meines Koffers. Ein<br />
junger Mann fragte mich, wo der<br />
Bahnhof sei, ich drehte mich um<br />
<strong>und</strong> zeigte auf das Bahnhofsgebäude.<br />
In dem Moment rannte<br />
ein anderer junger Mann an mir<br />
vorbei, um gemeinsam mit dem<br />
Fragenden durch die Eingangstür<br />
zu verschwinden. Mein Heft war<br />
verschw<strong>und</strong>en. Was für ein alter<br />
Trick – <strong>und</strong> ich war darauf hereingefallen,<br />
in dem Heft steckte die<br />
Kopie unserer Rückflugkarte.<br />
Astrid war so clever, eine weitere<br />
Kopie in ihrem Koffer zu haben.<br />
Erschöpft wanderten wir über die<br />
große Brücke auf die andere Seite<br />
des Fjordes, wo wir schon ca. 5<br />
Hostel-Schiffe sehen konnten,<br />
unseres war das letzte, das Hostel<br />
„Rygerfjord“, ein ausgemustertes<br />
kleines Schiff. Wir stiegen die<br />
schmale Treppe zu unserem<br />
Schlafdeck empor. Ein Blick in die<br />
holzgetäfelte Kapitänslounge eröffnete<br />
uns die Möglichkeiten des<br />
Aufenthaltes, in Ledersesseln zu<br />
sitzen, die Bücher <strong>und</strong> Zeitschriften<br />
aus der kleinen Bibliothek zu<br />
lesen <strong>und</strong> dabei auf die Skyline<br />
von Stockholm zu blicken.<br />
Unsere Koje bestand aus einem<br />
Etagenbett, einem kleinen Waschbecken,<br />
zwei Haken an der Wand<br />
<strong>und</strong> einer r<strong>und</strong>en Luke. Astrid<br />
wollte unten schlafen <strong>und</strong> ich<br />
musste mit Hilfe eines organisierten<br />
Stuhles auf das obere etwa 70<br />
cm breite Bett steigen. Zum Einschlafen<br />
beschloss ich, in einen<br />
komatösen Schlaf zu verfallen, um<br />
nicht aus dem Bett zu kippen.<br />
Vorsichtshalber hatten wir die<br />
Koffer vor das Bett gestellt, damit<br />
ich nicht so hart fallen konnte.<br />
Eine Dusche gab es auch <strong>und</strong><br />
natürlich eine Etagentoilette. Alles<br />
war blitzsauber. Zwei junge Frauen,<br />
die auch reisten, zeigten uns<br />
Von Schweden nach Finnland Fotos/bzw<br />
ihre Koje, die eine Art Doppelbett<br />
<strong>und</strong> ein halbes Etagenbett enthielt.<br />
Wir tauschten unsere Reiseerfahrungen<br />
aus, spielten anschließend<br />
Skipbo <strong>und</strong> genossen, dass die<br />
Sonne erst gegen 2 Uhr nachts<br />
unterging <strong>und</strong> gegen 4 Uhr wieder<br />
auf. Die Mittsommernacht war<br />
erst vor ein paar Tagen.<br />
Nach einem ausgiebigen Frühstück<br />
am Buffet verabredeten wir einen<br />
Stadtbummel durch die romantische<br />
Altstadt von Stockholm, den<br />
kleinen Geschäften <strong>und</strong> Cafés,<br />
vorbei am Stockholmer Konzerthaus<br />
am Heumarkt, dem Hötorget,<br />
wo jedes Jahr am <strong>10</strong>. Dezember<br />
durch den schwedischen König<br />
die Nobelpreise verliehen werden,<br />
mit Ausnahme des Friedensnobelpreises<br />
in Oslo. Das war nur der<br />
Anfang unserer aufregenden Ostsee-R<strong>und</strong>reise,<br />
die in Stockholm<br />
begann, uns über Helsinki <strong>und</strong><br />
Tallinn schließlich nach Riga <strong>und</strong><br />
zurück nach Bremen führte. bzw
Die Winterkönige 20<strong>10</strong><br />
Automobilclubs testeten die aktuellen Reifenmodelle<br />
Alle Jahre wieder ermitteln die<br />
Tester der großen Automobilclubs<br />
für Deutschland, Österreich<br />
<strong>und</strong> die Schweiz die Tops <strong>und</strong><br />
Flops der aktuellen Winterreifenmodelle.<br />
Auch in diesem Jahr gab<br />
es viel Licht bei den bekannten<br />
Markenherstellern <strong>und</strong> ein paar<br />
Schattenseiten bei Billiganbietern<br />
aus China.<br />
Kaufempfehlungen gaben die<br />
Tester von ADAC, ÖAMTC <strong>und</strong><br />
TCS unter anderem für die Produkte<br />
von Continental, Uniroyal<br />
<strong>und</strong> Semperit ab. Sehr gut ausbalanciert<br />
ist beispielsweise der<br />
Winterspezialist „ContiWinterContact<br />
TS 830 P“ für Fahrzeuge ab<br />
der Mittelklasse aufwärts, der mit<br />
der höchsten vergebenen Schulnote<br />
„gut“ knapp auf dem zweiten<br />
Platz landete.<br />
Der für die Kompaktklasse entwickelte<br />
„ContiWinterContact TS<br />
830“ erhielt ebenfalls ein „gut“<br />
beim ADAC <strong>und</strong> ÖAMTC <strong>und</strong><br />
erreichte mit 2,4 die gleiche<br />
Gesamtnote wie der Testsieger.<br />
Beim TCS bekam er die beste<br />
Gesamtnote im Wettbewerbsfeld.<br />
MEISTERBETRIEB<br />
DER<br />
KFZ-INNUNG<br />
Das Winterreifenmodell „MS plus<br />
66“ von Uniroyal (225/45 R 17 H)<br />
erzielte wie gewohnt herausragende<br />
Noten auf Nässe - mit der<br />
häufigste Fahrbahnzustand, den<br />
die Autofahrer im deutschen<br />
Winter vorfinden. Drei Chinareifen,<br />
die auf trockener Fahrbahn<br />
gut mithalten konnten, zeigten<br />
hier große Schwächen <strong>und</strong> kamen<br />
über ein „mangelhaft“ nicht hinaus.<br />
Wenn der silberne Rand einer<br />
Zwei-Euro-Münze beim Profiltest<br />
sichtbar bleibt, wird es Zeit für<br />
einen neuen Satz Winterreifen.<br />
Foto: djd/Continental<br />
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AUTO <strong>und</strong> WINTER<br />
Winterreifen mit gutem Verhalten auf Nässe sind laut aktuellem ADAC-<br />
Reifentest auch bei Schneematsch besonders sicher. Foto: djd/Continental<br />
Neben dem Verhalten auf trockener<br />
<strong>und</strong> nasser Fahrbahn sowie<br />
auf Schnee <strong>und</strong> Eis nahmen die<br />
Tester erstmals auch die Reaktionen<br />
der Reifen auf Schneematsch<br />
unter die Lupe. Die Versuchsergebnisse<br />
ließen eine interessante<br />
Tendenz erkennen: Bei<br />
Schneematsch verhielten sich die<br />
Pneus ähnlich wie bei Aquaplaning<br />
auf nasser Fahrbahn. Wer<br />
häufiger mit Schneematsch konfrontiert<br />
ist, dem liefert die ohnehin<br />
wichtige Nässe-Note daher<br />
eine gute Hilfe. (djd/pt).<br />
Mach Dich sichtbar!<br />
Tipps für mehr Sicherheit im Straßüenverkehr<br />
Mach Dich sichtbar: Nur wer selbst leuchtet oder reflektiert, wird<br />
auch gesehen. Foto: djd/3M<br />
Normale Straßenkleidung, auch in hellen Farben, schützt Fußgänger<br />
<strong>und</strong> Radfahrer nicht davor, übersehen zu werden. Nur wer selbst<br />
leuchtet oder reflektiert, wird auch gesehen: Im Rahmen der Kampagne<br />
„Risiko raus!“ geben Berufsgenossenschaften <strong>und</strong> Unfallkassen<br />
Tipps zur optimalen Sichtbarkeit:<br />
• Retroreflektierende <strong>und</strong> fluoreszierende Warnkleidung schützt - bei<br />
Tageslicht <strong>und</strong> Dämmerung. Auch Kinder sollten damit ausgerüstet<br />
werden.<br />
• Alternativ können retroreflektierende oder leuchtende Objekte wie<br />
Reflexbänder oder reflektierende Accessoires verwendet werden.<br />
• Reflektoren sollten die menschliche Kontur hervorheben <strong>und</strong> müssen<br />
daher über den ganzen Kürper verteilt angebracht sein, um nach<br />
allen Seiten sichtbar zu sein.<br />
• Auch der Kopf sollte mit leuchtenden <strong>und</strong> reflektierenden<br />
Kopfbedeckungen sichtbar sein. (djd/pt).<br />
kulturjournal ••• Seite 23
Seite 24 • • • kulturjournal<br />
HAUS UND GARTEN<br />
Mediterrane Schönheiten sicherer pflegen<br />
Das richtige Winterquartier für Zitruspflanzen & Co.<br />
Dank eines leicht aufbaubaren Gewächshauses muss die Gartenfre<strong>und</strong>in<br />
für die Überwinterung ihrer grünen Zöglinge nicht erst Garage <strong>und</strong><br />
Keller freiräumen. Foto: djd/Engelbert Kötter<br />
„Kennst du das Land, wo die<br />
Zitronen blühn, im dunklen Laub<br />
die Goldorangen glühn?“, fragte<br />
einst Johann Wolfgang von<br />
Goethe voller Sehnsucht nach<br />
Italien. Immer mehr Menschen<br />
begeistern sich r<strong>und</strong> ums Jahr für<br />
mediterranes Lebensgefühl. Sie<br />
wollen leben <strong>und</strong> wohnen wie im<br />
sonnigen Süden, auch daheim, auf<br />
Balkon <strong>und</strong> Terrasse hierzulande.<br />
Daher holen sie sich das südliche<br />
Flair des Dolce Vita in den eigenen<br />
Garten. Gerade Zitrusgewächse<br />
sind dann der Inbegriff<br />
südlicher Gefilde, dazu Feigen,<br />
Ölbäume, Zylinderputzer, Akazien,<br />
Bougainvilleen <strong>und</strong> andere Kübelschönheiten.<br />
Doch all deren<br />
Pflege ist nicht ganz einfach: Vor<br />
allem ihre Überwinterung will gut<br />
vorbereitet sein.<br />
Nicht zu früh nach drinnen<br />
Der häufigste Fehler, den Gartenfre<strong>und</strong>e<br />
dabei begehen, ist, dass<br />
sie ihre exotischen Schönheiten zu<br />
früh ins Winterquartier holen <strong>und</strong><br />
zu spät wieder hinausräumen.<br />
Zitruspflanzen & Co. sollten vielmehr<br />
so lange wie möglich an der<br />
frischen Luft verbleiben. Bei heller,<br />
frostfreier Kühle sind sie allemal<br />
besser aufgehoben als in einem<br />
Raum, der in jedem Fall dunkler<br />
als das im Winter ohnehin schon<br />
lichtärmere Freiland ist. Während<br />
für Laub abwerfende Kübelpflanzen<br />
jedoch auch ein dunkler, kühler,<br />
frostfreier Raum als Überwinterungsquartier<br />
geeignet ist, müssen<br />
hingegen Immergrüne unter<br />
ihnen möglichst hell stehen.<br />
Entscheidend für die erfolgreiche<br />
Überwinterung der Immergrünen<br />
Kübelschönheiten ist die Kombination<br />
von ausreichend Helligkeit<br />
<strong>und</strong> hinlänglicher Kühle (Mediter-<br />
rane 1 bis <strong>10</strong> Grad, Tropenpflanzen<br />
<strong>10</strong> bis 12 Grad). Der Hintergr<strong>und</strong>:<br />
Bei entsprecheder Kühle<br />
kommt der Stoffwechsel der<br />
Pflanze zur Ruhe, die Helligkeit<br />
reicht aber für den Ruhe-Stoffwechsel<br />
dann noch aus. Steht die<br />
Pflanze hingegen zu lichtarm <strong>und</strong><br />
warm, wirft sie die Blätter ab.<br />
Besonders pflegeleicht ist es<br />
daher, wenn die Gartenschätze<br />
einfach an ihrem Standort im<br />
Freien verbleiben können <strong>und</strong><br />
dort in Kleingewächshäusern oder<br />
Freiland-Überwinterungshilfen<br />
geschützt die kalten Monate<br />
frostfrei überdauern<br />
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www.florino-online.de).<br />
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Fast drei Millionen Heizungen<br />
sind Energieverschwender<br />
Aktuelle Schornsteinfeger-Statistik unterstreicht hohen Sanierungsbedarf<br />
Mehr als 2,76 Millionen Öl- <strong>und</strong><br />
Gasheizungen in Deutschland<br />
müssten dringend gegen effizientere<br />
Heizgeräte ausgetauscht<br />
werden. Denn sie sind mindestens<br />
20 Jahre alt <strong>und</strong> damit technisch<br />
überholt. Weil sie viel zu viel<br />
Energie verbrauchen, belasten sie<br />
nicht nur Umwelt <strong>und</strong> Klima, sondern<br />
auch das Haushaltsbudget<br />
ihrer Besitzer. Diesen anhaltend<br />
hohen Modernisierungsbedarf<br />
belegt die jüngste Erhebung des<br />
Schornsteinfegerhandwerks.<br />
Die Daten wurden im Zuge der<br />
Messungen nach der 1. B<strong>und</strong>esimmissionsschutzverordnung<br />
erfasst. Dabei registrierten die<br />
Schornsteinfeger im vergangenen<br />
Jahr auch mehr als eine Million<br />
Heizkessel, die bereits vor 1983<br />
installiert worden sind, also seit<br />
mindestens 27 Jahren in Betrieb<br />
Die eigenen vier Wände sind<br />
nach wie vor die beliebteste<br />
Wohnform der meisten<br />
Menschen <strong>und</strong> wer immer diesen<br />
Lebenstraum verwirklichen<br />
will, der stellt die Weichen jetzt.<br />
Angehende Bauherren werden<br />
motiviert durch derzeitig<br />
niedrigste Bauzinsen, steigende<br />
Energiekosten <strong>und</strong> Mietpreise;<br />
denn diese sind im Vergleich zu<br />
den allgemeinen Lebenshaltungskosten<br />
in den letzten<br />
zehn Jahren mehr als doppelt<br />
so stark gestiegen – Tendenz<br />
zunehmend.<br />
Das eigene Haus garantiert ein<br />
mietfreies Wohnen im Alter <strong>und</strong><br />
dient so der Absicherung des<br />
Lebensstandards. Zudem zählt<br />
die Immobilie immer noch zu<br />
den sichersten Kapitalanlageformen,<br />
erst recht, wenn heute<br />
nach den „Energiestandards“<br />
von Morgen gebaut wird.<br />
HANSE-Haus bietet mit der hoch<br />
gedämmten Gebäudehülle die<br />
Gr<strong>und</strong>voraussetzung für<br />
„energieeffizientes“ Bauen <strong>und</strong><br />
unterschreitet so bereits die<br />
gesetzlichen Anforderungen<br />
nach der Eniergieeinsparverordnung<br />
2009 für Neubauten.<br />
Info<br />
sind. Statistisch nicht erfasst sind<br />
kleinere Gasheizgeräte, die beispielsweise<br />
als Etagenheizungen<br />
eingesetzt werden.<br />
Mangelhafte Effizienz<br />
alter Anlagen<br />
Unter den mehr als 20 Jahre alten<br />
Heizungen sind r<strong>und</strong> 1,47 Millionen<br />
Ölheizkessel <strong>und</strong> knapp<br />
1,29 Millionen Gaskessel. Um die<br />
Effizienz dieser technisch veralteten<br />
Heizanlagen, die vielfach in<br />
Ein- <strong>und</strong> Zweifamilienhäusern stehen,<br />
ist es nicht zum Besten<br />
bestellt. Die ältesten unter diesen<br />
Anlagen setzen mitunter nur zwei<br />
Drittel der Energie in Nutzwärme<br />
um, der Rest verpufft wirkungslos.<br />
Außerdem sind viele alte<br />
Heizkessel zu groß dimensioniert,<br />
was den Energieverbrauch zusätzlich<br />
in die Höhe treibt. Auch etli-<br />
Auch „Null-Energiehäuser“, so<br />
genannte „Passivhäuser“, werden<br />
mit den entsprechenden<br />
haustechnischen Anlagen<br />
zertifiziert.<br />
HANSE-Haus bietet seinen Bauherren<br />
alle Gewerke „aus einer<br />
Hand“ an. Diese Unabhängigkeit<br />
von Subunternehmen ermöglicht<br />
zum einen die strikte Umsetzung<br />
individueller Wünsche<br />
<strong>und</strong> macht jedes HANSE-Haus<br />
zu einem Unikat <strong>und</strong> gewährleistet<br />
zum anderen die Termin<strong>und</strong><br />
Kostenkontrolle. Deshalb<br />
wird jedes HANSE-Haus<br />
termingerecht mit Festpreisgarantie<br />
ausgeliefert <strong>und</strong><br />
schützt Bauherren vor „bösen“<br />
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90er Jahre installiert wurden, sind<br />
technisch nicht mehr auf der<br />
Höhe der Zeit. Hier würde sich ein<br />
Austausch gegen moderne<br />
Heiztechnik ebenfalls lohnen.<br />
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Aktueller Stand der Heiztechnik<br />
ist die Brennwerttechnik. Moderne<br />
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kulturjournal ••• Seite 25
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Öffnungszeiten: Mo. geschlossen<br />
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Seite 26 • • • kulturjournal<br />
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Herausgeber: Günther Nebel (verantw.)<br />
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Telefon 0 5071- 9128 30 • Fax 0 5071 - 9128 31<br />
E-Mail: nebel-mediaservice@t-online.de<br />
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Telefon 0 5071-9128 30 • Telefax 0 5071-9128 31<br />
Satz: Nebel Mediaservice • Digitaldruck / Verlag<br />
Wacholderweg 1 • 29693 Hademstorf<br />
Telefon 0 5071- 9128 30 • Fax 0 5071 - 9128 31<br />
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Erscheinungsweise: zweimonatlich.<br />
Auflage: 5500 Exemplare<br />
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Alle im „Kulturjournal L 190“ erscheinenden Beiträge<br />
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<strong>und</strong> Leserbriefe zu kürzen. Es kann nicht garantiert<br />
werden, dass eingesandte Texte in der nächsten<br />
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Manuskripte <strong>und</strong> Bilder wird keine Gewähr übernommen<br />
<strong>und</strong> kein Honorar gezahlt. Redaktionsschluss für<br />
die nächste Ausgabe ist der 15. <strong>Februar</strong> 20<strong>11</strong>.<br />
Zeitumstellung für die Haut:<br />
Im Winter löst besondere<br />
Pflege die Anspannung<br />
Auch der schönste<br />
Sommer geht einmal<br />
zu Ende. In vielen<br />
Wohnungen hat<br />
die Heizungsanlage<br />
ihren Winterbetrieb<br />
bereits wieder aufgenommen.<br />
So behaglich<br />
es auch in<br />
beheizten Räumen<br />
sein mag, die trockene<br />
Raumluft bedeutet<br />
Stress für die<br />
Die Haut braucht im Winter<br />
besonders intensive Pflege.<br />
Haut. Sie spannt,<br />
Foto: djd/AD-Biotech<br />
neigt zu Rötung <strong>und</strong><br />
schuppige Stellen sind keine Seltenheit. Intensive<br />
Pflege mit Produkten, die den Antikörper IgY enthalten,<br />
unterstützen die natürliche Hautschutzbarriere.<br />
Sie mindern zudem das Spannungsgefühl <strong>und</strong><br />
Ekzeme können abheilen. (rgz-p/rae).<br />
13 Jahre <strong>und</strong> kein bisschen abergläubig<br />
LINDWEDEL. Der B & V-Pflegedienst<br />
wurde 1997 in Lindwedel<br />
aus der Taufe gehoben. Die Begründerin<br />
Angela Voigt musste<br />
ihren ganzen Mut zusammen<br />
nehmen, um im umkämpften<br />
Pflegemarkt eine Lücke zu finden.<br />
Ausdauer <strong>und</strong> ein besonderes<br />
Qualitätsbewusstsein zahlten sich<br />
aus – <strong>und</strong> als wenig später Tochter<br />
Katrin Borchers-Wertz das<br />
Team verstärkte, lief bereits alles<br />
r<strong>und</strong>. Das aus dem B & V-Logo<br />
abgeleitete Motto „behütet <strong>und</strong><br />
versorgt“ steht für die vermittelten<br />
Dienstleistungen, zumal die<br />
Idee zu diesem Prädikat aus Patientenm<strong>und</strong><br />
kam. Was konnte sich<br />
das Pflegeteam mehr wünschen,<br />
als diese Auszeichnung!<br />
Heute stehen ca. 30 Mitarbeiter/<br />
innen in den Diensten des B & V,<br />
die mit ihren roten Serviceflitzern<br />
nicht mehr aus unserem Straßenbild<br />
wegzudenken sind.<br />
Seit zwei Jahren wird zusätzlich<br />
die „Tagespflege Kleeblatt“ betrieben,<br />
die sich von Beginn an regen<br />
Zuspruchs erfreute. Vor Jahresfrist<br />
war es dann soweit – man zog in<br />
ein eigenes Gebäude, Im Nettelfelde<br />
9 in Lindwedel, um. Sowohl<br />
das B & V-Büro als auch die<br />
„Tagespflege Kleeblatt“ waren<br />
jetzt ihrer Bedeutung gemäß<br />
untergebracht. Angehörige, die<br />
ihre Pfleglinge gern an ein paar<br />
Tagen auf Kosten der Pflegekassen<br />
im Kleeblatt betreuen lassen<br />
möchten, müssen sich mittlerweile<br />
wegen voll belegter Plätze<br />
gedulden. Doch ein echtes Problem<br />
sieht Angela Voigt darin<br />
nicht: „Wir lassen so schnell niemand<br />
im Regen stehen, denn es<br />
findet sich immer eine passende<br />
Lösung. Vor allem dann, wenn<br />
jemand bereits unseren häuslichen<br />
Pflegedienst in Anspruch nimmt.“<br />
Auf 13 Jahre einen Trinkspruch...?<br />
Nun, vielleicht mit diesem von<br />
Vincent van Gogh: „Was wäre das<br />
Leben, hätten wir nicht den Mut,<br />
etwas zu riskieren.“
SENIOREN<br />
Ges<strong>und</strong> durch den Winter<br />
Sturzprophylaxe: Den Teufelskreis gar nicht erst beginnen lassen<br />
Gerade im Winter, wenn draußen<br />
Schnee <strong>und</strong> Glatteis drohen, trauen<br />
sich viele ältere Menschen<br />
nicht mehr vor die Tür: Sie haben<br />
Angst zu stürzen. Nicht ohne<br />
Gr<strong>und</strong>, denn die Gefahr wächst<br />
mit dem Alter. Ein Drittel der über<br />
65-Jährigen stürzt mindestens einmal<br />
im Jahr. Und damit kann ein<br />
Spezielle Trainingsprogramme,<br />
die von vielen Turn- <strong>und</strong> Sportvereinen<br />
angeboten werden,<br />
können zur Sturzprophylaxe beitragen.<br />
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />
Teufelskreis beginnen: Aus Angst<br />
vor dem nächsten Sturz bewegt<br />
sich der ältere Mensch weniger,<br />
seine Muskeln bauen sich ab, er<br />
wird immer ungelenker <strong>und</strong><br />
erhöht damit sein Risiko. Brüche<br />
des Oberschenkelknochens können<br />
die Folge sein, die bei alten<br />
Menschen schlecht heilen <strong>und</strong> die<br />
Bewegungsfähigkeit erheblich<br />
einschränken.<br />
Gut für Körper <strong>und</strong> Psyche<br />
Doch jeder kann etwas dagegen<br />
tun, zum Beispiel zweimal in der<br />
Woche für eine halbe St<strong>und</strong>e an<br />
einem Muskel- <strong>und</strong> Balancetraining<br />
teilnehmen. Viele Turn<strong>und</strong><br />
Sportvereine bieten solche<br />
Programme an, die auch spezielle<br />
Übungen zur Sturzprophylaxe<br />
enthalten. Regelmäßige Bewegung<br />
hält nicht nur den Körper<br />
fit, sondern begünstigt zudem die<br />
Ausschüttung von Glückshormonen<br />
<strong>und</strong> beugt dem seelischen<br />
Wintertief vor. Zudem wird das<br />
Immunsystem gestärkt, das gerade<br />
in der kalten Jahreszeit besonders<br />
viel zu tun hat.<br />
Wer nach einer längeren Pause<br />
wieder mit dem Sport beginnen<br />
will, sollte einige Vorsichtsmaßnahmen<br />
beachten. Dr. Sven A.<br />
Clausen vom Personal-Trainer-<br />
Netzwerk „Sport für Hanseaten“<br />
in Hamburg: „Wichtig ist zunächst<br />
ein Ges<strong>und</strong>heits-Check, damit<br />
man weiß, wo man aktuell steht<br />
<strong>und</strong> was man sich zutrauen kann.<br />
Wie steht es um den Blutdruck<br />
<strong>und</strong> Blutzucker, was ist mit den<br />
Gelenken?“<br />
Schutz für den Fall der Fälle<br />
Trotz aller Vorsichtsmaßnahmen<br />
lässt sich das Unfallrisiko nicht<br />
gänzlich ausschließen. Kann man<br />
sich dagegen sinnvoll absichern?<br />
Andreas Strobel vom Direktversicherer<br />
Ergo Direkt Versicherungen:<br />
„Mit einer Unfallversicherung<br />
lassen sich die erheblichen Mehrkosten<br />
bei unfallbedingter<br />
Invalidität absichern. Da das Unfallrisiko<br />
mit dem Alter stetig<br />
ansteigt, haben wir beispielsweise<br />
die Unfall-Rente-Extra entwickelt:<br />
Der Leistungsanspruch erhöht sich<br />
- bei gleichbleibenden Beiträgen -<br />
mit jedem Lebensjahr." (djd/pt).<br />
Regelmäßige Bewegung hält nicht nur<br />
den Körper fit, sondern begünstigt<br />
zudem die Ausschüttung von Glückshormonen<br />
<strong>und</strong> beugt dem seelischen<br />
Wintertief vor.<br />
Foto: djd/Ergo Direkt Versicherungen<br />
kulturjournal ••• Seite 27
Natürliche Hilfe für die Abwehr<br />
So lässt sich die Infektanfälligkeit älterer Menschen verringern<br />
Mit dem Beginn der kalten<br />
Jahreszeit leiden viele Erkältete<br />
unter Kopf- <strong>und</strong> Gliederschmerzen,<br />
Schnupfen, Husten,<br />
Fieber oder Schüttelfrost.<br />
Es gibt viele Ursachen: R<strong>und</strong><br />
200 verschiedene Arten von<br />
Erkältungsviren sorgen regelmäßig<br />
für Neuinfektionen.<br />
Dennoch scheinen bestimmte<br />
Menschen der alljährlichen<br />
Erkältungswelle zu trotzen.<br />
Der französische Forscher,<br />
Arzt <strong>und</strong> Physiologe Claude<br />
Bernard erklärt dieses Phänomen<br />
mit dem Ausspruch: „Der<br />
Keim ist nichts, das Milieu ist<br />
alles.“ Mit anderen Worten:<br />
Ein gutes Immunsystem wird<br />
mit fast allen Eindringlingen<br />
fertig.<br />
Das können Senioren tun,<br />
um sich vor Erkältung zu<br />
schützen<br />
Gerade ältere Menschen sind<br />
im Herbst <strong>und</strong> Winter anfälliger<br />
- denn Kälte <strong>und</strong> Nässe<br />
schwächen das Immunsystem.<br />
Zudem achten viele Senioren<br />
nicht ausreichend auf ihre<br />
Ernährung - dem Körper fehlen<br />
wichtige Vitamine. Für die<br />
Aktivität <strong>und</strong> Funktion der<br />
Abwehrzellen sind insbesondere<br />
die Vitamine A, C, E, B12,<br />
Folsäure <strong>und</strong> die Mineralstoffe<br />
Eisen, Zink <strong>und</strong> Selen entscheidend.<br />
Zu einer ges<strong>und</strong>en vielseitigen<br />
Ernährung gehören außerdem<br />
Vollkorn- <strong>und</strong> Milchprodukte,<br />
zweimal in der Woche Fisch,<br />
wenig Fleisch <strong>und</strong> vor allem<br />
viel frisches Obst <strong>und</strong> Gemüse.<br />
Auch ein moderates Ausdauertraining<br />
an der frischen Luft<br />
<strong>und</strong> Wechselduschen härten<br />
den Körper ab.<br />
Vorsicht Wechselwirkung<br />
Kommt es trotz aller Vorsichtsmaßnahmen<br />
zu einem<br />
grippalen Infekt, sollten ältere<br />
Menschen beim Einsatz chemischer<br />
Präparate vorsichtig<br />
sein. Gelegentlich können<br />
unangenehme Wechselwirkungen<br />
mit anderen Mitteln<br />
entstehen <strong>und</strong> den Organismus<br />
belasten. So dürfen eini-<br />
Ein moderates Ausdauertraining an der frischen Luft<br />
härtet den Körper ab. Foto: djd/Weleda<br />
ge Substanzen etwa nicht<br />
zusammen mit blutdrucksenkenden<br />
Medikamenten eingenommen<br />
werden.<br />
Die Kasseler Fachärztin für<br />
Allgemeinmedizin Dr. med.<br />
Sabine Schäfer rät: „Bei Erkältungssymptomen<br />
gebe ich<br />
meinen erwachsenen Patienten<br />
gerne Infludo. Die Kom-<br />
position der potenzierten<br />
Pflanzen <strong>und</strong> Mineralien lindert<br />
akute Beschwerden <strong>und</strong><br />
stärkt die Selbstheilungskräfte.“<br />
Nach Ansicht von<br />
Dr. Schäfer kann der Körper<br />
aus einem so behandelten<br />
Infekt sogar gestärkt hervorgehen.<br />
(djd/pt).