Hölloch - Windloch - Silberen - Bödmeren, Höhlen- und ... - admin.ch
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Géotope suisse n°143 (GL SZ)<br />
<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> - <strong>Windlo<strong>ch</strong></strong> - <strong>Silberen</strong> - <strong>Bödmeren</strong>, <strong>Höhlen</strong>- <strong>und</strong> Karstsystem (SZ,<br />
GL)<br />
Commune:<br />
Muotathal, Glarus<br />
Carte nationale:<br />
1172 Muotatal, 1173 Linthal (coords.: 708'754 / 204'697)<br />
Description résumée du site<br />
<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>: Der Muota tributäres Karstsystem (Einzugsgebiet 32 km2) mit Riesenhöhlen (<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> <strong>und</strong> <strong>Silberen</strong>-System)<br />
zwis<strong>ch</strong>en Bisistal (SZ) <strong>und</strong> Rossmattertal (GL). Die <strong>Höhlen</strong> befinden si<strong>ch</strong> in den Kreides<strong>ch</strong>uppen der frontalen<br />
Axen-Decke.<br />
Intérêts scientifiques principaux<br />
géomorphologique<br />
hydrogéologique<br />
spéléologique<br />
Intérêts scientifiques secondaires<br />
structural<br />
stratigraphique<br />
géomorphologique<br />
hydrogéologique<br />
paléontologique<br />
pétrographique<br />
géo<strong>ch</strong>imique<br />
paysager<br />
didactique<br />
historique<br />
économique<br />
esthétique<br />
Appartenance à l'inventaire existant<br />
IFP: 1601<br />
Valeur globale<br />
importance nationale et internationale<br />
Intégrité<br />
<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>: Der Erhaltungszustand der vers<strong>ch</strong>iedenen Zeugen für erdwissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong>e Disziplinen ist im allgemeinen<br />
gut, an einzelnen Stellen sind absi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e oder unabsi<strong>ch</strong>tli<strong>ch</strong>e Zerstörungen (beispielsweise von Tropfsteinen <strong>und</strong><br />
andere <strong>Höhlen</strong>sedimenten) vorgekommen.<br />
<strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>: Abgesehen von ungewohnt vielen Einri<strong>ch</strong>tungen (notwendig für Tau<strong>ch</strong>aktionen) <strong>und</strong> den<br />
Abnützungsers<strong>ch</strong>einungen dur<strong>ch</strong> die zahlrei<strong>ch</strong>en Besu<strong>ch</strong>e ist die Höhle weitgehend intakt.<br />
Rareté<br />
<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>: Im nationalen Rahmen gibt es nur no<strong>ch</strong> ein Karsthöhlensystem mit verglei<strong>ch</strong>barer Ausdehnung<br />
(Siebenhengste-Hohgant/BE), international gesehen gibt es weniger als zehn Beispiele aus Gebirgen mit ähnli<strong>ch</strong><br />
umfassendem Inventar an wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> bedeutenden Objekten.<br />
<strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>: Es gibt nur wenige alpine <strong>Höhlen</strong> mit derart modellhaftem Formens<strong>ch</strong>atz.<br />
Représentativité<br />
<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>: Dur<strong>ch</strong> die grosse Ausdehnung der <strong>Höhlen</strong>systeme <strong>und</strong> das vermutli<strong>ch</strong> grosse Alter (>1Ma) ergeben si<strong>ch</strong><br />
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einige Zeugen aus der Klima- <strong>und</strong> Lands<strong>ch</strong>aftsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te, wel<strong>ch</strong>e an der Erdoberflä<strong>ch</strong>e längst der Erosion<br />
anheimgefallen sind. Das <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> hat si<strong>ch</strong> in den letzten zwanzig Jahren als Naturlabor für die hydrogeologis<strong>ch</strong>e<br />
Karstfors<strong>ch</strong>ung bewährt (laufende Untersu<strong>ch</strong>ungen <strong>und</strong> Messungen dur<strong>ch</strong> Arbeitsgemeins<strong>ch</strong>aft <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>fors<strong>ch</strong>ung<br />
AGH, Landeshydrologie im BAFU, S<strong>ch</strong>weiz. Institut für Speläologie <strong>und</strong> Karstfors<strong>ch</strong>ung SISKA u.a.). Die <strong>Höhlen</strong><br />
erlauben dur<strong>ch</strong> ihre Ers<strong>ch</strong>liessung der dritten Dimension au<strong>ch</strong> ein besseres Verständnis des re<strong>ch</strong>t komplizierten<br />
Gebirgsbaus der frontalen Axen-Decke.<br />
<strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>: Eines der wi<strong>ch</strong>tigsten Abflusssysteme des <strong>Silberen</strong>-Karstsystems. Dur<strong>ch</strong> Wassermarkierungen ist das<br />
heutige Einzugsgebiet einigermassen abs<strong>ch</strong>ätzbar. Die Höhle ist ein ideales Studienobjekt für die Entwicklung von<br />
Gang- <strong>und</strong> Wandformen. Der entstehungsmässige Zusammenhang mit anderen <strong>Höhlen</strong>systemen ist no<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>le<strong>ch</strong>t<br />
geklärt. Nebst der Entwicklungsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te dieses grossen Karstsystems sind mit Si<strong>ch</strong>erheit weitrei<strong>ch</strong>ende<br />
Rücks<strong>ch</strong>lüsse auf die jungtertiäre Oberflä<strong>ch</strong>en- <strong>und</strong> Talentwicklung zu erwarten.<br />
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n°143 (GL SZ)<br />
Descriptions détaillées<br />
Description générale<br />
<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>: Der Muota tributäres Karstsystem (Einzugsgebiet 32 km2) mit Riesenhöhlen (<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> <strong>und</strong> <strong>Silberen</strong>-System)<br />
zwis<strong>ch</strong>en Bisistal (SZ) <strong>und</strong> Rossmattertal (GL). Die <strong>Höhlen</strong> befinden si<strong>ch</strong> in den Kreides<strong>ch</strong>uppen der frontalen<br />
Axen-Decke (Bä<strong>ch</strong>istock-, Untere <strong>und</strong> Obere <strong>Silberen</strong>-Decke). Die <strong>Höhlen</strong> liegen zum überwiegenden Teil im<br />
S<strong>ch</strong>rattenkalk, daneben sind Drusberg-S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten, Gars<strong>ch</strong>ella-Formation, Seewer Kalk <strong>und</strong> Bürgen-S<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>ten<br />
einbezogen.<br />
Viele Teile der <strong>Höhlen</strong> sind ausgespro<strong>ch</strong>en aktiv, bei Ho<strong>ch</strong>wasser kann der Karstwasserspiegel bis etwa 320 m<br />
ansteigen <strong>und</strong> Dutzende von Kilometern <strong>Höhlen</strong>gänge übers<strong>ch</strong>wemmen. Während Eiszeiten ist der<br />
Karstwasserspiegel dur<strong>ch</strong> Glets<strong>ch</strong>errückstau gar um 500 bis 600 m gestiegen. Daneben existieren fossile Etagen,<br />
wo alte, mehrere eiszeitli<strong>ch</strong>e Zyklen überdauernde Sedimente vorkommen (Tropfsteine, <strong>Höhlen</strong>lehm).<br />
Im <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> fand eine erste Fors<strong>ch</strong>ungsperiode um die vorletzte Jahrh<strong>und</strong>ertwende statt, die gegenwärtigen<br />
Fors<strong>ch</strong>ungen begannen Ende der vierziger Jahre des 20. Jahrh<strong>und</strong>erts <strong>und</strong> werden dur<strong>ch</strong> die Arbeitsgemeins<strong>ch</strong>aft<br />
<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>fors<strong>ch</strong>ung koordiniert. Im <strong>Silberen</strong>-System wird dur<strong>ch</strong> dieselben Leute (2011) seit 1974 gefors<strong>ch</strong>t. Zur Zeit<br />
laufen - neben der fortlaufenden <strong>Höhlen</strong>vermessung <strong>und</strong> Dokumentation - u.a. Arbeiten über das hydraulis<strong>ch</strong>e<br />
Verhalten des Karstwassers sowie über unterirdis<strong>ch</strong>e Geologie, Geomorphologie aktiver oder ehemals aktiver<br />
Gänge, Biologie, Meteorologie <strong>und</strong> Funkverbindung/Datenübertragung von der Höhle bis ins Internet.<br />
<strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>: Unter dem östli<strong>ch</strong>en Steilabfall der Karstho<strong>ch</strong>flä<strong>ch</strong>e der <strong>Silberen</strong>, gegen den Klöntaler See zu. Am Fusse<br />
einer Felswand, im obersten Teil eines ausgesetzten Steilhangs.<br />
Weitere Grosshöhlensysteme <strong>und</strong> über 200 kleinere <strong>Höhlen</strong> sind im Einzugsgebiet <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>/<strong>Silberen</strong>system bekannt.<br />
Description scientifique<br />
Das <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> <strong>und</strong> das <strong>Silberen</strong>-Sytem sind klassis<strong>ch</strong>e 'multi-loop phreatic caves' mit 'relict levels' (FORD & WILLIAMS<br />
1989). Die grosse Ausdehnung der <strong>Höhlen</strong> sowohl in der Flä<strong>ch</strong>e wie in der Höhe, die aktiven <strong>und</strong> fossilen Teile,<br />
sowie die relativ gute Zugängli<strong>ch</strong>keit ma<strong>ch</strong>en das Karstsystem zu einem idealen Fors<strong>ch</strong>ungsobjekt (Hydrogeologie,<br />
Geomorphologie, Paläoklimatologie, Biospeläologie u.a.).<br />
<strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>: Verlauf im S<strong>ch</strong>rattenkalk der A<strong>ch</strong>sendecke. Heute wesentli<strong>ch</strong>er Austritt der unterirdis<strong>ch</strong>en Entwässerung<br />
des <strong>Silberen</strong>gebietes gegen Osten. Hauptgang ist Ergebnis eines weit älteren Entwässerungssystems, wel<strong>ch</strong>es<br />
mögli<strong>ch</strong>erweise im Zusammenhang mit weiter westli<strong>ch</strong> gelegenen <strong>Höhlen</strong> der <strong>Silberen</strong> steht. Die Gänge sind vom<br />
Wasser blankgewas<strong>ch</strong>en <strong>und</strong> weisen geradezu klassis<strong>ch</strong>e Profil- <strong>und</strong> Wandformen auf (Kolke, Fliessfacetten,<br />
Wirbelkanäle u. dgl.).<br />
Autres caractéristiques<br />
Das <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> weist eine vermessene Länge von 194 km bei einer Höhendifferenz von 939 m auf; das<br />
<strong>Silberen</strong>-System ist 37.7 km lang <strong>und</strong> 888 m tief (Stand 2006). Nebst der ausserordentli<strong>ch</strong>en Länge sind no<strong>ch</strong> die<br />
beiden grössten natürli<strong>ch</strong>en Hohlräume der S<strong>ch</strong>weiz zu erwähnen: Mammutmünster (<strong>Silberen</strong>-System) 100 m lang,<br />
86 m breit <strong>und</strong> 77 m ho<strong>ch</strong>, S<strong>ch</strong>warzer Dom (<strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>), 106 m lang, 66 m breit <strong>und</strong> 75 m ho<strong>ch</strong>. Das <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> ist<br />
faunistis<strong>ch</strong> gut untersu<strong>ch</strong>t, bis heute sind 58 vers<strong>ch</strong>iedene Spezies na<strong>ch</strong>gewiesen. Im weiteren werden au<strong>ch</strong><br />
Kno<strong>ch</strong>enf<strong>und</strong>e von na<strong>ch</strong>eiszeitli<strong>ch</strong>en Haus- <strong>und</strong> Wildtierarten in kleineren <strong>Höhlen</strong> des Einzugsgebietes<br />
aufgesammelt <strong>und</strong> wissens<strong>ch</strong>aftli<strong>ch</strong> ausgewertet. In der langjährigen Fors<strong>ch</strong>ung sind vers<strong>ch</strong>iedene Konzepte zur<br />
<strong>Höhlen</strong>genese am Beispiel <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> entwickelt worden, das <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> hat deshalb au<strong>ch</strong> eine gewisse geohistoris<strong>ch</strong>e<br />
Bedeutung (Bögli 1964 u.a.). Im <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> besteht beim unteren Eingang seit Jahrzehnten ein einfa<strong>ch</strong>er<br />
S<strong>ch</strong>auhöhlenbetrieb, im weiteren wird das <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> in zunehmendem Masse dur<strong>ch</strong> ein auf Abenteuersportarten<br />
spezialisiertes Unternehmen für kommerzielles Trekking benützt.<br />
<strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>: Länge: ca. 8000 m<br />
Höhendifferenz: 349 m<br />
Weitere <strong>Höhlen</strong> in der Umgebung: Bruderplanggenhöhle, Montmil<strong>ch</strong>höhle, Teehöhle, Spalthöhle, S<strong>ch</strong>lüssello<strong>ch</strong>,<br />
<strong>Silberen</strong> Brunnen. Der altbekannte Teil bis zum Marmorsiphon zeigt einen komplizierten, labyrinthis<strong>ch</strong>en Aufbau.<br />
Einige S<strong>ch</strong>lote sind bis in über 300 m Höhe verfolgt worden. Hinter dem grossen Marmorsiphon führt der Gang in<br />
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verglei<strong>ch</strong>baren Dimensionen bis zu einer S<strong>ch</strong>lotserie, wel<strong>ch</strong>e no<strong>ch</strong> in Bearbeitung ist.<br />
Références<br />
(nur Auswahl)<br />
Bögli, A. (1964): Mis<strong>ch</strong>ungskorrosion, ein Beitrag zum Verkarstungsproblem. - Erdk<strong>und</strong>e, 18/2, 83-92.<br />
Bögli, A. (1970): Le <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> et son Karst/ Das <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> <strong>und</strong> sein Karst. - Suppl. Stalactite 4, 109 S.<br />
Bögli, A. & Harum, T. (1981): Hydrogeologis<strong>ch</strong>e Untersu<strong>ch</strong>ungen im Karst des hinteren Muotathales (S<strong>ch</strong>weiz). -<br />
Steir. Beitr. zur Hydrogeologie 33, 125-264.<br />
Groner, U. (1985): Palynologie der Karsthöhlensedimente im <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>, Zentrals<strong>ch</strong>weiz. - Diss. Univ. Züri<strong>ch</strong>, 172 S.<br />
Hantke, R. (1982): Zur Talges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te des Gebietes zwis<strong>ch</strong>en Pragel- <strong>und</strong> Klausenpass. - Ber. S<strong>ch</strong>wyzer Natf. Ges.<br />
8, 3-12.<br />
Jeannin, P.-Y. & Wildberger, A. (1997): Modélisation des écoulements dans le réseau du <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> (Muotathal,<br />
S<strong>ch</strong>wyz). - Akten des 10. nationalen Kongresses für <strong>Höhlen</strong>fors<strong>ch</strong>ung, Breitenba<strong>ch</strong> (S<strong>ch</strong>weiz), 331-339.<br />
Jeannin, P.-Y., Wildberger, A. & Rossi, P. (1995): Multitracing-Versu<strong>ch</strong>e 1992 <strong>und</strong> 1993 im Karstgebiet der <strong>Silberen</strong><br />
(Muotatal <strong>und</strong> Klöntal, Zentrals<strong>ch</strong>weiz). - Beitr. zur Hydrogeol. 46: 43-87.<br />
Moes<strong>ch</strong>ler, P. (1990): Biospeläologis<strong>ch</strong>e Fors<strong>ch</strong>ungen im <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>. - <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten 7, 9-12.<br />
Morel, Ph. (1990): Untersu<strong>ch</strong>ungen an Tierkno<strong>ch</strong>en aus <strong>Höhlen</strong> im Muotatal (Kt. S<strong>ch</strong>wyz). - <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>na<strong>ch</strong>ri<strong>ch</strong>ten 7,<br />
13-18.<br />
S<strong>ch</strong>elbert, R. & Weber, R. (1995): Bakteriologis<strong>ch</strong>e Untersu<strong>ch</strong>ungen im <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> <strong>und</strong> in der Güts<strong>ch</strong>tobelhöhle. -<br />
Stalactite 45(2), 97-103.<br />
Wildberger, A., Geyh, M.A. & Henning, G. (1992): Datierungsversu<strong>ch</strong>e an Tropfsteinen aus dem <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong><br />
(Zentrals<strong>ch</strong>weiz). - Actes du 9e congrès national de spéléologie, Charmey (Suisse), 113-119.<br />
Wildberger, A. & Ziegler, F. (1992): Crue dans un karst alpin: Niveau d'eau dans les drains et débits aux exutoires -<br />
Exemples provenant de la grotte du <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> (Suisse centrale). - Ann. scient. Univ. Besançon, Géologie - Mém. h.s.<br />
11, 255-261.<br />
Auf der Maur, F. (1996): 120 Jahre <strong>Höhlen</strong>fors<strong>ch</strong>ung im Muotatal. - S<strong>ch</strong>wyzer Kalender 141, 47-51.<br />
Auf der Maur, F. & Lindauer, J. (1995): 20 Jahre Fors<strong>ch</strong>ung im <strong>Silberen</strong>system (Muotatal, S<strong>ch</strong>wyz) - ein visueller<br />
Rückblick. - Akten des 10. Nationalen Kongresses für <strong>Höhlen</strong>fors<strong>ch</strong>ung, Breitenba<strong>ch</strong> (S<strong>ch</strong>weiz), 134-135.<br />
Auf der Maur, F., Imhof, W., Obre<strong>ch</strong>t, J., Hüster-Plogmann, H., S<strong>ch</strong>ibler, J. & Zappa, F. (2005): Alpine<br />
Wüstungsfors<strong>ch</strong>ung, Ar<strong>ch</strong>äozoologie <strong>und</strong> Speläologie auf den Alpen Saum bis <strong>Silberen</strong>, Muotatal SZ. - Mitt.<br />
Historis<strong>ch</strong>er Verein Kanton S<strong>ch</strong>wyz, 97, 11-74.<br />
Drummond, I. & Ebi, Ch. (1997): Cave Radio at UIS'97, Switzerland. - Cave Radio & Electronics Group Journal 30,<br />
13-14.<br />
Ebi, Ch. (1997): Workshop on electronic te<strong>ch</strong>niques in speleology. - Proceedings of the 12th International Congress<br />
of Speleology. 1998, Switzerland, 6, 104-105.<br />
Hurni, J. (1995): <strong>Höhlen</strong>funk auf Längstwellen. - Akten des 10. Nationalen Kongresses für <strong>Höhlen</strong>fors<strong>ch</strong>ung,<br />
Breitenba<strong>ch</strong> (S<strong>ch</strong>weiz), 412-415.<br />
Imhof, W. (2004): Die Bärenfalle in der Vorder <strong>Silberen</strong>alp, Muotatal (SZ). - Stalactite 54(1), 13-16.<br />
Jeannin, P.-Y. (2001): Modeling flow in phreatic and epiphreatic conduits in the <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> Cave (Muotatal, Switzerland).<br />
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Jeannin, P.-Y. (1996): Structure et comportement hydraulique des aquifères karstiques. - Thèse de doctorat,<br />
Université de Neu<strong>ch</strong>âtel, Centre d' hydrogéologie, 237 pages.<br />
Wildberger, A., Auf der Maur, F., Beeler, P. & Ziegler, F. (2001): <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> <strong>und</strong> <strong>Silberen</strong>-System (Zentrals<strong>ch</strong>weiz). -<br />
Actes du 11e congrès National de spéléologie, Genève, 37.<br />
Wildberger, A., Jeannin, P.-Y. & Pulfer, T. (2001): Ho<strong>ch</strong>wasser 1999 <strong>und</strong> 2000 im <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong> (Zentrals<strong>ch</strong>weiz):<br />
Beoba<strong>ch</strong>tungen <strong>und</strong> Folgerungen. - Actes du 11e congrès National de spéléologie, Genève, 81-89.<br />
Bättig, G. & Wildberger, A. (eingerei<strong>ch</strong>t): Ein Verglei<strong>ch</strong> des <strong>Höllo<strong>ch</strong></strong>-Ho<strong>ch</strong>wassers vom August 2005 mit seinen<br />
Vorgängern. - Stalactite, eingerei<strong>ch</strong>t.<br />
Wildberger, A., Geyh, M.A., Groner, U., Häuselmann, Ph., Heller, F. & Ploetze, M. (in prep.): Dating of speleothems<br />
from the <strong>Silberen</strong> cave system and its surro<strong>und</strong>ings: A contribution to the knowledge of speleogenesis in the Muota<br />
Valley (Central Switzerland). - in preparation.<br />
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<strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>:<br />
Flury, M. (1997): <strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>: jüngste Entdeckungen hinter dem Marmorsiphon. - Akten des 10. Nationalen Kongresses<br />
für <strong>Höhlen</strong>fors<strong>ch</strong>ung, Breitenba<strong>ch</strong> (S<strong>ch</strong>weiz), 131-133.<br />
Klingenfuss, B. (1982 -1997): Das <strong>Windlo<strong>ch</strong></strong>, eine Fortsetzungsges<strong>ch</strong>i<strong>ch</strong>te. - <strong>Höhlen</strong>post 58: 2-4, 61: 2-12, 65: 2-12,<br />
67: 2-9, 70:2-15, 71:2-14, 75:33-43, 79:3-10, 82:9-13.<br />
Jeannin, P.-Y., Wildberger, A. & Rossi, P. (1995): Multitracing - Versu<strong>ch</strong>e 1992 <strong>und</strong> 1993 im Karstgebiet der <strong>Silberen</strong><br />
(Muotatal <strong>und</strong> Klöntal, Zentrals<strong>ch</strong>weiz). - Beiträge zur Hydrogeologie 46, 43-88.<br />
Adresse de contact<br />
Jeannin Pierre-Yves<br />
cp 818<br />
2301 La Chaux-de-Fonds<br />
032 913 35 33 / fax: 032 913 35 55<br />
pierre-yves.jeannin@isska.<strong>ch</strong><br />
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