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5. a) Turnierreglement Golf Club Küssnacht - Swiss Golf Network

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<strong>5.</strong> a) <strong>Turnierreglement</strong><br />

<strong>Golf</strong> <strong>Club</strong> <strong>Küssnacht</strong><br />

Ausschreibung<br />

Anmeldungen zum Turnier können ab 3 Wochen vor Turnierdatum<br />

bis 9.00 Uhr des Vortages entgegen genommen werden und zwar<br />

über die Nennungsliste im Einschreiberaum des GCK, über<br />

Internet unter www.golfkuessnacht.ch oder telefonisch beim<br />

Sekretariat.<br />

Startlisten Startlisten werden am Turniervortag ab 13.00 Uhr im<br />

Einschreiberaum des GCK, auf dem Turniertelefon und über<br />

Internet unter www.golfkuessnacht.ch publiziert.<br />

Ergebnisliste<br />

Spielunterbruch bei<br />

Turnier<br />

Spielunterbrechung<br />

und Wiederaufnahme<br />

des Spiels<br />

Die Turnierresultate werden jeweils nach der Siegerehrung im<br />

Einschreiberaum des GCK und über Internet unter<br />

www.golfkuessnacht.ch publiziert.<br />

Aussetzung des Spieles wegen Blitzgefahr.<br />

Hat die Spielleitung das Spiel wegen Gefahr ausgesetzt, so gilt<br />

Regel 6-8.<br />

Es gilt der Wortlaut der Regel (Loch darf, aber muss nicht zu Ende<br />

gespielt werden) Begründung: Gefahr bei bisheriger Regelung<br />

Disqualifikation beim nächsten Schlag!!!<br />

Zeichen für Spielunterbrechung<br />

Zeichen für Wiederaufnahme des Spiels<br />

Zeichen für Spielabbruch<br />

1 Shotgun<br />

1 Shotgun<br />

2 Shotgun<br />

Ausschluss vom<br />

Turnierbetrieb:<br />

Bei krassen Zuwiderhandlungen gegen Regel & oder Etikette kann<br />

ein Spieler vom Turnierbetrieb für bestimmte Zeit ausgeschlossen<br />

werden. Entscheidungen werden durch den Captain, die Spiko<br />

oder den Vorstand gefällt.


<strong>5.</strong> b) Reglement<br />

GCK <strong>Club</strong>meisterschaft<br />

Teilnahmeberechtigt Kategorie A Herren Hcp 0 21.6<br />

Damen Hcp 0 26.2<br />

Kategorie B Damen & Herren, Hcp 0 TR<br />

Spielmodus Kategorie A 36 Löcher über 2 Tage, Strokeplay<br />

Kategorie B 18 Loch, am 2. Tag, Stableford<br />

Wertung<br />

Kategorie A<br />

Der CSA ist ein automatischer Faktor der nachträglichen Anpassung der<br />

Resultate. Bei Turnieren über mehrere Runden wird dieser Faktor nach<br />

jeder Runde angewandt. Das Handicap wird jedoch erst am Ende<br />

des Turniers angepasst.<br />

Abschlag Kategorie A Back Tees<br />

Kategorie B Front Tees<br />

Datum<br />

In der Regel Ende August.<br />

Turniergebühr Damen & Herren CHF 40.00<br />

JuniorenInnen CHF 2<strong>5.</strong>00<br />

Start Kategorie A 1. Tag nach Hcp aufsteigend<br />

2. Tag gemäss Score vom 1. Tag in<br />

umgekehrter Reihenfolge<br />

Kategorie B gemischt<br />

Titel<br />

Preise<br />

<strong>Club</strong>meisterin und <strong>Club</strong>meister können nur SiegerIn der Kategorie<br />

A werden.<br />

Je einen Damen- und Herren- Wanderpreis.<br />

Kategorie A<br />

Kategorie B<br />

1. 3. Brutto Strokeplay<br />

1. 3. Netto Stableford<br />

Stechen<br />

Falls 2 oder mehr Spieler/innen nach den 36 Löchern punktegleich<br />

sind, wird der oder die <strong>Club</strong>meister/in durch Stechen<br />

(sudden-death) auf den Löchern 10/18 bis zur Entscheidung,<br />

ermittelt.


<strong>5.</strong> bb) Reglement<br />

GCK <strong>Club</strong>meisterschaften<br />

Senioren<br />

Teilnahmeberechtigt:<br />

Alle GCK-Mitglieder, die am Tag der Austragung das 5<strong>5.</strong> Altersjahr<br />

erreicht und den Seniorenbeitrag von CHF 100.bezahlt haben<br />

Spielmodus<br />

Wertung<br />

Kat. A um <strong>Club</strong>meistertitel: 36 Löcher über 2 Tage, Strokeplay<br />

Kat. B<br />

18 Loch, am 2. Tag, Stableford<br />

Kategorie A & B<br />

Der CSA ist ein automatischer Faktor der nachträglichen Anpassung der<br />

Resultate. Bei Turnieren über mehrere Runden wird dieser Faktor nach<br />

jeder Runde angewandt. Das Handicap wird jedoch erst am Ende<br />

des Turniers angepasst.<br />

Abschlag Kategorie A & B ab Gelb (keine Ausnahmen)<br />

Datum<br />

In der Regel im Juli<br />

Start Kategorie A 1. Tag nach Hcp aufsteigend<br />

2. Tag gemäss Rangliste vom 1. Tag in<br />

umgekehrter Reihenfolge<br />

Kategorie B gemischt<br />

Titel<br />

<strong>Club</strong>meister kann nur der Sieger der Kategorie A werden.<br />

Preise <strong>Club</strong>meister: Wanderpokal & 1. Brutto Preis Strokeplay<br />

Kategorie A<br />

Kategorie B<br />

1. 3. Brutto Strokeplay<br />

1. 3. Netto Strokeplay<br />

1. 3. Netto Stableford<br />

Stechen<br />

Carts<br />

Falls 2 oder mehr Spieler nach den 36 Löchern punktegleich sind,<br />

wird der <strong>Club</strong>meister durch Stechen (sudden-death) auf den<br />

Löchern 10/18 bis zur Entscheidung ermittelt.<br />

Wer fährt kann nicht <strong>Club</strong>meister werden und ist in der Kat. A nicht<br />

preisberechtigt!


<strong>5.</strong> bbb) Reglement<br />

GCK <strong>Club</strong>meisterschaften<br />

Seniorinnen<br />

Teilnahmeberechtigt:<br />

Alle GCK-Mitglieder, die am Tag der Austragung das 50. Altersjahr<br />

erreicht und den Ladiesbeitrag von CHF 100.bezahlt haben<br />

Spielmodus Kat. A um <strong>Club</strong>meisterintitel: 36 Löcher über 2 Tage, Strokeplay<br />

Kat. B<br />

18 Loch, am 2. Tag, Stableford<br />

Wertung<br />

Kategorie A & B<br />

Der CSA ist ein automatischer Faktor der nachträglichen Anpassung der<br />

Resultate. Bei Turnieren über mehrere Runden wird dieser Faktor nach<br />

jeder Runde angewandt. Das Handicap wird jedoch erst am Ende<br />

des Turniers angepasst.<br />

Abschlag Kategorie A & B ab Rot<br />

Datum<br />

In der Regel im Juli<br />

Start Kategorie A 1. Tag nach Hcp aufsteigend<br />

2. Tag gemäss Rangliste vom 1. Tag in<br />

umgekehrter Reihenfolge<br />

Kategorie B gemischt<br />

Titel<br />

Preise<br />

<strong>Club</strong>meisterin kann nur die Siegerin der Kategorie A werden.<br />

<strong>Club</strong>meisterin: Wanderpokal & 1. Brutto Preis Strokeplay<br />

Kategorie A<br />

Kategorie B<br />

1. 3. Brutto Strokeplay<br />

1. 3. Netto Strokeplay<br />

1. 3. Netto Stableford<br />

Stechen<br />

Carts<br />

Falls 2 oder mehr Spielerinnen nach den 36 Löchern punktegleich<br />

sind, wird die <strong>Club</strong>meisterin durch Stechen (sudden-death) auf den<br />

Löchern 10/18 bis zur Entscheidung, ermittelt.<br />

Wer fährt kann nicht <strong>Club</strong>meisterin werden und ist in der Kat. A<br />

nicht preisberechtigt!


<strong>5.</strong> c) Reglement<br />

Monthly Medal<br />

Monthly Medal<br />

7 <strong>Club</strong>turniere am ersten Wochenende in den Monaten, April bis<br />

Oktober. Teilnahmeberechtigt sind ausschliesslich <strong>Club</strong>mitglieder.<br />

Das Monthly Medal wird bei der Kat. Strokeplay aufsteigend nach<br />

Handicap gestartet. Deshalb können keine Wünsche betreffend<br />

Startzeiten berücksichtigt werden. Bei der Kat. Stableford wird<br />

gemischt. Es starten abwechselnd Strokeplay vor Stableford und<br />

umgekehrt.<br />

Qualifikationen für Jahreswertung: Kat. Strokeplay / Kat. Stableford<br />

Kategorien Stableford Herren ab gelb Hcp 0 TR<br />

Damen ab rot Hcp 0 - TR<br />

Strokeplay Herren ab weiss Hcp 0 24.0<br />

Damen ab blau Hcp 0 24.0<br />

Order of Merit<br />

Kat. Strokeplay<br />

Total Sieger nach Punkteergebnis von min 5 Monthly Medal<br />

Turnieren der Kategorie Damen / Juniorinnen und Herren /<br />

Junioren.<br />

(2 Streichresultate) Massgebend ist ausschliesslich die Brutto<br />

Wertung.<br />

1. Brutto 10 Punkte<br />

2. Brutto 9 Punkte<br />

3. Brutto 8 Punkte<br />

4. Brutto 7 Punkte<br />

<strong>5.</strong> Brutto 6 Punkte<br />

6. Brutto 5 Punkte<br />

7. Brutto 4 Punkte<br />

8. Brutto 3 Punkte<br />

9. Brutto 2 Punkte<br />

10. Brutto 1 Punkt<br />

Kat. Stableford<br />

(2 Streichresultate) Massgebend ist ausschliesslich die Netto<br />

Wertung.<br />

1. Netto 10 Punkte<br />

2. Netto 9 Punkte<br />

3. Netto 8 Punkte<br />

4. Netto 7 Punkte<br />

<strong>5.</strong> Netto 6 Punkte<br />

6. Netto 5 Punkte<br />

7. Netto 4 Punkte<br />

8. Netto 3 Punkte<br />

9. Netto 2 Punkte<br />

10. Netto 1 Punkt


<strong>5.</strong> d) Reglement<br />

Mens Day<br />

Teilnameberechtigt<br />

ausschliesslich männliche <strong>Club</strong>mitglieder und deren Gäste ab dem<br />

vollendeten 21. Lebensjahr<br />

Gäste von <strong>Club</strong>mitgliedern des GCK<br />

Spielmodus<br />

Stableford - 18 Löcher<br />

Kategorien ab weiss Hcp 0 1<strong>5.</strong>9<br />

ab gelb Hcp 16.0 TR<br />

Datum<br />

Vorzugweise am ersten Freitag in den Monaten, April bis Oktober


<strong>5.</strong> e) Merkblatt und Regeln Einzel-Matchplay<br />

Kontaktaufnahme/Spieldatum<br />

Es liegt in der Verantwortung beider Spieler, so schnell als möglich Kontakt aufzunehmen.<br />

Falls ein Spieler aus irgendeinem Grund verhindert ist, sollte er ein w.o. (walk-over)<br />

erklären.<br />

Wird zwischen den beiden Spielern kein genehmes Spieldatum gefunden, so gilt das<br />

im Tableau angegebene Datum (immer ein Sonntag) mit der festen Startzeit 14.00 Uhr.<br />

Findet sich einer der beiden Spieler nicht zur angegebenen Zeit ein, so gewinnt der<br />

andere durch w.o. Steht im Tableau bis Montag um 12.00 Uhr kein Resultat, wird der<br />

Sieger durch das Los entschieden.<br />

Diese Regel ist absolut. Es werden keine Ausnahmen bewilligt.<br />

Errechnung der Vorgabe für den Spieler mit dem höheren Handicap<br />

Beispiel: Spieler A hat HCP 18, Spieler B hat HCP 11. Spieler A erhält die errechnete<br />

Vorgabe von 18-11 = 7 mal ¾ = sind <strong>5.</strong>25 ergibt <strong>5.</strong> Dies bedeutet also, dass Spieler B ohne<br />

Vorgabe spielt und Spieler A an den Löchern mit Vorgabeverteilung 1 bis 5 jeweils einen<br />

Schlag hat. Das anrechenbare Playing-Handicap ist maximal 36.<br />

Tees: Herren Kat A: weiss<br />

Herren Kat B: gelb<br />

Damen/Juniorinnen: blau<br />

Score und Eintrag ins Tableau<br />

Es ist nicht notwendig eine Scorekarte zu führen. Man zählt einfach 1 up, all square, 1 down<br />

etc. Ein Spiel ist beendet, wenn ein Spieler mehr Löcher up ist, als noch zu spielen sind. Ist<br />

z.B. Spieler B 3 Löcher vor, bei nur noch 2 zu spielenden Löchern, lautet das Resultat 3/2.<br />

Der Sieger wird mit dem Resultat 3/2 ins Tableau eingetragen.<br />

Steht es nach 18 Loch unentschieden, muss beim 1. Abschlag weitergespielt werden,<br />

solange bis ein Spieler ein Loch gewinnen kann (Sudden De ath).<br />

Regeln<br />

Gespielt wird nach den Regeln des Schweizerischen <strong>Golf</strong>verbandes (ASG) sowie den<br />

internationalen <strong>Golf</strong>regeln. Es sind die Regelunterschiede beim Lochwettspiel zu beachten,<br />

insbesondere Regel 2. Der wesentliche Unterschied in den Regeln liegt in der Behandlung<br />

von Strafen bei Regelverstoss. Im Zählspiel werden Strafen einfach dem Score hinzugezählt,<br />

beim Matchplay führt es mit wenigen Ausnahmen zu Lochverlust.<br />

Bei Zweifel oder Streit beachten Sie bitte die Regel 2-5 und 34-1a.


<strong>5.</strong> f) Merkblatt und Regeln Foursome-Matchplay<br />

Spielart<br />

Ein Team besteht aus 2 Spielern (Herren, Damen oder gemischt). Es wird<br />

abwechslungsweise 1 Ball gespielt. Ein Spieler spielt an den ungeraden Löchern (1, 3, 5, 7<br />

etc.), der andere an den geraden Löchern (2, 4, 6, 8 etc.) ab. Welches Team am 1. Tee<br />

zuerst abschlägt wird am Abschlag durch werfen eines Tees oder einer Münze gelost. Die<br />

Ehre wechselt zwingend an die Sieger des letzten Lochs. Liegt es an einer Dame<br />

zuerst abzuspielen, hat sie dies auch dann zuerst zu tun, wenn es sich beim<br />

abzuspielenden Gegner um einen Mann handelt.<br />

Errechnung des Handicaps<br />

3/8 der Differenz der kombinierten Playing-Handicaps<br />

Beispiel:<br />

Team A: Spieler 1 Hcp 6 Team B: Spieler 1 Hcp 12<br />

Spieler 2 Hcp 11 Spieler 2 Hcp 15<br />

kombiniert 17 kombiniert 27<br />

Differenz 27 17 = 10 3/8 = 3.75 = 4<br />

Dies bedeutet also, dass Team B an den Löchern mit Index 1 bis 4 jeweils einen Schlag hat.<br />

Tees:<br />

Herren weiss<br />

Damen blau<br />

Kontaktaufnahme/Spieldatum<br />

Es liegt in der Verantwortung beider Teamcaptains, so schnell als möglich Kontakt<br />

aufzunehmen.<br />

Falls ein Team aus irgendeinem Grund verhindert ist, sollte es ein w.o. (walk-over)<br />

erklären.<br />

Wird zwischen den beiden Teams kein genehmes Spieldatum gefunden, so gilt das im<br />

Tableau angegebene Datum (immer ein Sonntag) mit der festen Startzeit 14.00 Uhr.<br />

Findet sich eines der beiden Teams nicht zur angegebenen Zeit ein, so gewinnt das<br />

andere durch w.o. Steht im Tableau bis Montag um 12.00 Uhr kein Resultat, werden die<br />

Sieger durch das Los ermittelt.<br />

Regeln<br />

Diese Regel ist absolut. Es werden keine Ausnahmen bewilligt.<br />

Gespielt wird nach den Regeln des Schweizerischen <strong>Golf</strong>verbandes (ASG) sowie den<br />

internationalen <strong>Golf</strong>regeln. Es sind die Regelunterschiede beim Lochwettspiel zu beachten,<br />

insbesondere Regel 2. Der wesentliche Unterschied in den Regeln liegt in der Behandlung<br />

von Strafen bei Regelverstoss. Im Zählspiel werden Strafen einfach dem Score hinzugezählt,<br />

beim Matchplay führt es mit wenigen Ausnahmen zu Lochverlust.<br />

Bei Zweifel oder Streit beachten Sie bitte die Regel 2-5 und 34-1a


<strong>5.</strong> g) Reglement<br />

Innerschweizer Amateur-Meisterschaft<br />

Datum<br />

Teilnahmeberechtigt<br />

In der Regel ist Mitte Juli ein gutes Datum.<br />

Diese Meisterschaft ist offen für Amateure<br />

Damen bis Hcp 18<br />

Herren bis Hcp 12<br />

Spielmodus Die Innerschweizer Meisterschaften werden über 54 Loch<br />

Strokeplay an 3 aufeinander folgenden Tagen gespielt.<br />

Cut nach 36 Loch. Bei den Damen qualifizieren sich die besten 21<br />

Scores, bei den Herren die besten 60 Scores sowie alle<br />

Spielerinnen und Spieler die Schlaggleich im 21. respektive 60.<br />

Rang klassiert sind für die dritte Runde.<br />

Teilnehmerzahl<br />

Abschlag<br />

maximal 120 Personen<br />

Back Tees<br />

Turniergebühr Amateure Damen & Herren CHF 100.00<br />

JuniorenInnen CHF 60.00<br />

Startreihenfolge 1. Runde nach Handicap<br />

2. Runde nach Resultat, Damen vor Herren<br />

3. Runde nach Resultat, schlechtes vor gutes Ergebnis,<br />

Herren vor Damen schlechte Resultate<br />

Damen vor Herren gute Resultate<br />

Titel<br />

Sieger und somit Innerschweizer Amateurmeister ist der Spieler,<br />

der das beste Brutto Resultat erzielt.<br />

Preise Damen 1 Wanderpreis<br />

1.-3. Brutto / 1.-3. Netto<br />

Herren<br />

1 Wanderpreis<br />

1.-3. Brutto / 1.-3. Netto<br />

Spezielles<br />

Der organisierende <strong>Club</strong> macht die Ausschreibung, kassiert die<br />

Gebühren und offeriert am Schlusstag, während der<br />

Preisverteilung einen Apéro.


<strong>5.</strong> h) Wettspielbedingungen<br />

Innerschweizer Amateur-Meisterschaft<br />

1. Regeln / Platzregeln<br />

Es gelten die Regeln des Royal und Ancient <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong> of St. Andrews (R&A), die<br />

Meisterschaftsreglemente der ASG, die Platzregeln des jeweiligen <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong>s sowie die<br />

nachstehenden Wettspielbedingungen.<br />

2. Abspielzeit (Anmerkung zu Regel 6-3a)<br />

Trifft ein Spieler spielbereit innerhalb von fünf Minuten nach seiner Abspielzeit am Ort des<br />

Starts ein, so wird er, sofern das Erlassen der Strafe der Disqualifikation nach Regel 33-7.<br />

gerechtfertigt ist, für das Versäumen der Abspielzeit mit 2 Schlägen am ersten Loch bestraft.<br />

3. Unangemessene Verzögerung; Langsames Spiel (Regel 6-7)<br />

In Abwesenheit mildernder Umstände<br />

· Wird eine Gruppe verwarnt, weil sie das vorgegebene Zeitlimit überschreitet und<br />

im Fall der zweiten oder der folgenden Gruppen den Anschluss nach vorne<br />

verloren hat (ausser Position).<br />

· Wird bei einer Gruppe eine Zeitmessung angeordnet, wenn sie nach zwei<br />

weiteren Löchern immer noch zurückliegt.<br />

Zeitvorgaben: GC <strong>Küssnacht</strong> 4 Stunden 40 Minuten<br />

Lucerne GC<br />

4 Stunden 50 Minuten<br />

GC Sempachersee 4 Stunden 50 Minuten<br />

GC Ennetsee 4 Stunden 50 Minuten<br />

Ausser Position ist eine Gruppe, wenn sie mehr als das Startintervall hinter der<br />

voranspielenden Gruppe zurückliegt. Richtzeiten sind auf der Scorekarte vermerkt. Die<br />

Zeitmessung eines Spielers beginnt dann, wenn der Schiedsrichter der Ansicht ist dass<br />

dieser Spieler an der Reihe ist zu spielen. Wenn er mehr als 50 Sekunden benötigt, um<br />

seinen schlag auszuführen, verstösst er gegen das Reglement Langsames Spiel. Ein<br />

Spieler, bei dessen Gruppe einmal eine Zeitmessung angeordnet worden ist, ist für den Rest<br />

der Runde mit dieser Überschreitung belastet, auch wenn die Gruppe wieder aufgeschlossen<br />

hat oder in der vorgegebenen Zeit spielt.<br />

Strafen bei Verstoss gegen das Reglement Langsames Spiel<br />

1. Verletzung: Verwarnung<br />

2. Verletzung: 1 Schlag<br />

3. Verletzung: 2 Schläge<br />

4. Verletzung: Disqualifikation


4. Spielunterbrechung (Anmerkung zu Regel 6-8.b)<br />

Hat die Spielleitung das Spiel wegen Gefahr ausgesetzt, so dürfen Spieler, die sich in einer<br />

Spielergruppe zwischen dem Spielen von zwei Löchern befinden, das Spiel nicht wieder<br />

aufnehmen, bevor die Spielleitung eine Wiederaufnahme angeordnet hat. Befinden sie sich<br />

beim Spielen eines Lochs, so müssen sie das Spiel unverzüglich unterbrechen und dürfen es<br />

nicht wieder aufnehmen, bevor die Spielleitung eine Wiederaufnahme angeordnet hat.<br />

Versäumt ein Spieler, das Spiel unverzüglich zu unterbrechen, ist er zu disqualifizieren,<br />

sofern nicht das Erlassen dieser Strafe nach Regel 33-7 gerechtfertigt ist.<br />

Es gelten nachstehende Signale für Spielunterbruch:<br />

- Eine Knallrakete = Aussetzung des Spiels wegen Gefahr<br />

- Eine Knallrakete = Wiederaufnahme des Spiels<br />

- Zwei aufeinander folgende Knallraketen = Abbruch des Spiels<br />

<strong>5.</strong> Elektronische Kommunikationsmittel (Handys)<br />

Das Mitführen betriebsbereiter elektronischer Kommunikationsmittel oder deren Benützung<br />

ist Spielern während des Spielens der festgesetzten Runde untersagt. (Ausnahme: Bei<br />

medizinischen Notfällen).<br />

Strafe für Verstoss:<br />

Disqualifikation<br />

6. Änderungsvorbehalt der Spielleitung<br />

Die Spielleitung behält sich das Recht vor, auf Grund sehr ungewöhnlicher Umstände das<br />

Turnier zu verkürzen oder für die zweite oder dritte Runde die Anzahl der Teilnehmer auf<br />

Grund derer Ergebnisse der ersten bzw. zweiten Runde zu limitieren.<br />

7. Resultatgleichheit (Regel 33-6)<br />

Bei Resultatgleichheit für den ersten Platz der Bruttowertung, wird die Entscheidung durch<br />

ein Stroke Play Loch um Loch (Sudden death playoff) am letzten Turniertag gefällt.<br />

8. Beendigung vom Wettspiel (Regel 34-1)<br />

Das Wettspiel gilt als beendet, wenn das Resultat offiziell bekannt gegeben oder am<br />

offiziellen Anschlagbrett ausgehängt wurde.<br />

9. Meisterschaftskomitee<br />

Roberto Panzera<br />

Didi Serena<br />

Erich Egli<br />

Gerhard Musshafen<br />

Bellini Albino<br />

Captain GC <strong>Küssnacht</strong><br />

Captain Lucerne GC<br />

Captain GC Sempachersee<br />

Captain GC Ennetsee<br />

Lucerne GC<br />

Schiedsrichter:<br />

Dani Saredi<br />

Otto Honegger<br />

Edi Bachmann<br />

GC <strong>Küssnacht</strong><br />

Lucerne GC<br />

GC Sempachersee


<strong>5.</strong> i) Reglement<br />

Quadrangulaire zwischen den <strong>Club</strong>s<br />

Ennetsee <strong>Küssnacht</strong> Lucerne Sempachersee<br />

Grundsatz<br />

Das Quadraingulaire ist ein Event, an dem sich die Mitglieder der<br />

vier Zentralschweizer <strong>Golf</strong>clubs besser kennen lernen können.<br />

Oberstes Ziel ist die Pflege von Kameradschaft und Freundschaft.<br />

Teilnahmeberechtigt 15 Spieler vom GC Ennetsee<br />

15 Spieler vom GC Lucerne<br />

15 Spieler vom GC Sempachersee<br />

15 Spieler vom GC <strong>Küssnacht</strong><br />

Pro Team müssen mindestens 5 Damen mitspielen.<br />

Spielmodus<br />

Stableford 7/8 Hcp<br />

Abschlag<br />

Front Tees<br />

Datum<br />

Jeweils am letzten Sonntag im Monat September<br />

Turniergebühr<br />

Übernimmt der gastgebende <strong>Club</strong><br />

Start<br />

Ab ca. 11.00 Uhr in 4er Flights Damen und Herren gemischt.<br />

Hcp Limite Damen und Herren Hcp 24<br />

Preise<br />

1. Wanderpreis für die Mannschaft<br />

Teamwertung der 12 besten Nettoresultate<br />

1. 3. Brutto Einzelwertung<br />

1. 3. Netto Einzelwertung<br />

Spezielles<br />

Prov. Einteilung<br />

Die Spieler werden nach dem Spiel vom gastgebenden <strong>Club</strong> zum<br />

Apéro und Nachtessen eingeladen.<br />

2005 <strong>Küssnacht</strong> am Rigi<br />

2006 Sempach<br />

2007 Lucerne<br />

2008 Ennetsee etc.


<strong>5.</strong> j) Reglement<br />

Ryder-Cup GC <strong>Küssnacht</strong> GC Schloss Goldenberg<br />

1. Teilnahmebedingungen<br />

Spielberechtigt sind alle Mitglieder der beiden <strong>Club</strong>s mit Höchsthandicap 36 in folgenden<br />

Kategorien:<br />

· Ladies<br />

· Senioren & Jungsenioren<br />

· Aktive/Junioren ( Herren und Damen)<br />

2. Austragung<br />

Jeder SpielerIn sollte wenn möglich in der seines/ihres Alters entsprechenden Kategorie<br />

spielen<br />

In den drei Kategorien werden folgende Matchplays ausgetragen:<br />

· Ladies: 4 Single- und 6 Fourball-Matchplays = Total 16 SpielerInnen<br />

· Senioren: do. = Total 16 Spieler<br />

· Aktiven: 4 Single-, 6 Foursome- und 6 Fourball-Matchplays = Total 28<br />

SpielerInnen<br />

Total = 60 SpielerInnen pro <strong>Club</strong>


3. Abschläge:<br />

Singlematchplays:<br />

· Aktiven bis Hcp 18.7 Herren bzw. 18.6 Damen: ab weiss/blau<br />

· Aktiven ab Hcp 18.8 Herren bzw. 18.7 Damen ab gelb/rot<br />

· Ladies/Junioren/Senioren ab gelb/rot<br />

Foursome- und Fourball-Matchplays:<br />

· alle Kategorien ab gelb/rot<br />

4. Playing Handicaps in allen Kategorien:<br />

Das Playing Handicap jedes Spielers basiert auf seinem aktuellen Exact Handicap und<br />

wird aus der Konversionstabelle des <strong>Club</strong>s, in dem die Begegnung stattfindet, ermittelt.<br />

Der Mannschaftscaptain ist für die Richtigkeit der Angaben verantwortlich. Die Exact<br />

Handicaps können via <strong>Swiss</strong> <strong>Golf</strong> <strong>Network</strong> kontrolliert werden.<br />

Singles: Der Spieler mit dem höheren Playing Handicap erhält eine Anzahl Schläge<br />

gleichwertig mit der vollen Differenz zwischen seinem Playing Handicap und demjenigen<br />

seines Gegners.<br />

Foursomes: Das Team mit der grösseren Summe des Playing Handicaps erhält 50% der<br />

Differenz zwischen den Summen des Playing Handicaps jedes Teams (0.5 wird auf die<br />

nächste ganze Zahl aufgerundet)<br />

Fourballs: Die Spieler mit den höheren Playing Handicaps erhalten eine Anzahl Schläge<br />

gleichwertig mit der vollen Differenz zwischen ihrem Playing Handicap und demjenigen<br />

des handicaptiefsten Spielers.<br />

<strong>5.</strong> Wertung:<br />

Jeder Matchplaysieg wird mit einem Punkt bewertet, ein Unentschieden (all Square) mit<br />

einem halben Punkt.<br />

Der Ryder Cup Wanderpreis wird von derjenigen Mannschaft gewonnen, die nach dem<br />

Zusammenzählen aller Punkte aus allen Spiele der drei Kategorien am meisten Punkte<br />

erzielt.<br />

Bei unentschiedenem Ausgang nach allen Spielen wird in <strong>Küssnacht</strong> ein Foursome Play<br />

Off über 3 Löchern (10/11& 18) ausgetragen.


6. Mannschaftsaufstellungen:<br />

Für die Mannschaftsaufstellungen sind unter Berücksichtigung folgender Bestimmungen<br />

die Ryder-Cup-Captains beider <strong>Club</strong>s zuständig und verantwortlich:<br />

Singles:<br />

Die Single Matchplays werden ausnahmslos durch die 4 SpielerInnen mit den tiefsten<br />

Handicaps ihrer Kategorie ausgetragen. Die SpielerInnen jeder Mannschaft sind ihrem<br />

Handicap gemäss, der Niedrigste spielt als Letzter, aufzustellen.<br />

Foursomes und Fourballs:<br />

Die Foursome- und Fourball-Teams können von den Ryder-Cup-Captains beliebig<br />

zusammengestellt werden. Um jedoch zu vermeiden, dass einzelne Teams allzu viele<br />

Schläge geben müssen, sind die Foursome-Teams Fourball-Teams wie bei den Singles<br />

ihrem Handicap (total beider Spieler) gemäss, das handicapniedrigste Team am Schluss,<br />

aufzustellen.<br />

Die Mannschaftsaufstellungen sind dem Sekretariat des Heimclubs mindestens 24<br />

Stunden vor Spielbeginn bekannt zu geben, damit die Scorekarten entsprechend<br />

vorbereitet werden können.<br />

Nachträgliche Änderungen sind möglichst zu vermeiden. Partien, welche nach<br />

Bekanntgabe der Startlisten im Internet ( <strong>Swiss</strong>golfnetwork) mangels TeilnehmerInnen<br />

nicht gespielt werden, gelten als Forfaitniederlage für die verursachende Mannschaft.<br />

Play Off um den Gesamtsieg:<br />

Die Foursome Teams werden aus den Single-Matchplayspieler durch die beiden Ryder<br />

Cup Captains bestimmt.<br />

7. Startlisten:<br />

Die Startliste wie folgt aufgestellt:<br />

Spiele 1 bis 6 = Aktiven Foursomes<br />

Spiele 7 & 8 = Senioren Singles (in Fourballs)<br />

Spiele 9 bis 14 = Senioren-Fourballs<br />

Spiele 15 & 16 = Ladies Singles (in Fourballs)<br />

Spiele 17 bis 22 = Ladies Fourballs<br />

Spiele 23 bis 28 = Aktiven Fourballs<br />

Spiele 29 & 30 = Aktiven Singles (in Fourballs)


8. Rahmenprogramm & Startgeld<br />

Vor dem im Startgeld enthaltenen gemeinsamen Nachtessen lädt die unterlegene<br />

Mannschaft zum Apéro ein. Startgeld ( für Zwischenverpflegung & Nachtessen ohne<br />

Getränke) unabhängig vom Austragungsort:.<br />

· Ladies, Senioren und Aktiven CHF 50.--<br />

· JuniorenInnen CHF 30.--<br />

9. Spielleitung und Organisation<br />

Der jeweilige Heimclub ist für die Spielleitung und Organisation verantwortlich.<br />

Ryder Cup Captain:<br />

GC <strong>Küssnacht</strong>: Jean-Pierre Bozzolo 079 407 30 34<br />

GC Schloss Goldberg: Jürg Sprunger 079 596 85 89


<strong>5.</strong> k) Reglement<br />

Platzrekord <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong> <strong>Küssnacht</strong><br />

Für die Anerkennung des offiziellen Platzrekordes müssen folgende Bedingungen erfüllt<br />

sein:<br />

1. Rekorde können nur an einem offiziell ausgeschriebenen Wettspiel gewertet<br />

werden.<br />

2. Es muss immer von Back-Tees (weiss/blau) gespielt werden.<br />

3. Wettspiel muss zwingend mit Sommer-Rules gespielt werden.


<strong>5.</strong> l) Diverse Spielformen des <strong>Golf</strong> <strong>Club</strong> <strong>Küssnacht</strong><br />

und wie diese bei uns gespielt werden<br />

Stroke Play<br />

Diese ursprünglich Medal Play genannte Formel besteht darin,<br />

alle Löcher eines Parcous mit möglichst wenig Schlägen zu<br />

spielen.<br />

Match Play Der direkte Zweikampf zwischen zwei Gegnern ist nicht<br />

handicapwirksam. Diese spezielle Spielart hat auch spezielle<br />

Regeln. Es wird Loch um Loch gespielt. Sieger ist derjenige<br />

Spieler, der um mehr Löcher führt, als noch zu spielen sind.<br />

Matchplay Einzel: ¾ der Differnez der Playing Handicaps<br />

Matchplay Foursome 3/8 der Differenz aus den Summen der<br />

Playing Handicaps der Teams.<br />

Ist der Spielstand am 18. Loch unentschieden (all square), wird<br />

weiter gespielt, bis ein Spieler ein Loch gewinnt. Der Spielstand<br />

lautet beispielsweise:<br />

2 up, 1 hole to go = 2/1<br />

1 down on 18 th hole = 1 down<br />

1 up on 20 th hole = 20. Hole<br />

usw.<br />

Folgende Spielarten können sowohl als Stroke Play wie auch als Match Play ausgetragen<br />

werden.<br />

Foursome Regel 29.:<br />

Ein Zweierteam spielt nur einen einzigen Ball. Dieser wird<br />

abwechslungsweise von jedem der beiden Partner bis ins Loch<br />

gespielt. Ein Partner beginnt das Loch von den geraden Tees, der<br />

andere von den ungeraden.<br />

Handicapberechnung: 3/8 der beiden Playing Handicaps<br />

Greensome Regel 29.: Beide Partner eines Zweierteams schlagen von jedem Tee ab.<br />

Dann wählen sie einen Ball aus. Dieser wird abwechslungsweise<br />

bis ins Loch gespielt.<br />

Handicapberechnung: Das tiefere Handicap wird mit 0.6<br />

multipliziert, das höhere Handicap mit 0.4 des Playing Handicaps.<br />

Four ball better Ball<br />

(Vierball)<br />

Regel 30.:<br />

Jeder Partner des Zweierteams spielt seinen Ball vom Tee bis ins<br />

Loch. Die Spieler erhalten die Handicapschläge auf die Löcher<br />

verteilt. Das bessere Nettoscore pro Loch zählt für die Wertung.<br />

Handicapberechnung: Jeder Spieler erhält 90 % seines Playing<br />

Handicaps.


Weitere Spielformen:<br />

Zweier Scramble<br />

Dreier Scramble<br />

Vierer Scramble<br />

Flag Competition<br />

Eclectic<br />

Chapman<br />

Zwei Spieler bilden ein Team. Jeder spielt den ersten Schlag vom<br />

Tee. Es wird eine Ballposition gewählt, von wo aus jeder Spieler<br />

wiederum seinen Ball spielt. Dieses Vorgehen wird wiederholt bis<br />

der Ball im Loch ist.<br />

Handicapberechnung Zweierscramble: Das tiefere Handicap wird<br />

mit 0.8 multipliziert und das höhere Handicap mit 0.2. Von dieser<br />

Summe werden 2/3 für das Playing Handicap angerechnet.<br />

Maximales Playing Handicap ist 18.0.<br />

Drei Spieler bilden ein Team. Jeder spielt den ersten Schlag vom<br />

Tee. Es wird eine Ballposition gewählt, von wo aus jeder Spieler<br />

wiederum seinen Ball spielt. Dieses Vorgehen wird wiederholt bis<br />

der Ball im Loch ist.<br />

Handicapberechnung Dreierscramble: Das beste Handicap wird<br />

mit 0.6 multipliziert, das mittlere Handicap mit 0.3 und das höchste<br />

Handicap mit 0.1. Von dieser Summe (100%) werden 2/3 für das<br />

Playing Handicap angerechnet. Maximales Playing Handicap ist<br />

18.0.<br />

Jeder spielt den ersten Schlag vom Tee. Es wird eine Ballposition<br />

gewählt. Der Vierer Scramble wird in <strong>Küssnacht</strong> so gespielt, dass<br />

nach dem Schlag vom Tee für den nächsten Schlag derjenige<br />

Spieler aussetzen muss, dessen Ball ausgewählt wurde. Dieses<br />

Vorgehen wird bis ins Loch fortgesetzt. Bei der<br />

Teamzusammenstellung nach Wunsch ist der Handicapfaktor 15%<br />

der Playing Handicaps. Das maximale Playing Handicap eines<br />

Teams ist 18,0.<br />

Ein Spieler steckt ein Fähnchen (mit seinem Namen) dort ein, wo<br />

sein Ball zu liegen kommt, nachdem er jene Anzahl Schläge<br />

gespielt hat, die ihm zustehen.<br />

Man spielt einen Parcours mehrere Male. Pro Loch zählt das Beste<br />

der bei mehreren Durchgängen erzielten Score.<br />

Die beiden Spieler eines Teams spielen je einen Ball vom<br />

Abschlag. Dann vertauschen sie für den zweiten Schlag die Bälle.<br />

Anschliessend wählen sie einen der beiden Bälle und spielen<br />

abwechslungsweise das Loch zu Ende.<br />

Vorgabe: Auf- oder abgerundete halbe Summe der Vorgaben<br />

beider Spieler.

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