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Tino Weiss - Golfclub Küssnacht am Rigi

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2 2003<br />

August<br />

Liebe Golferinnen,<br />

liebe Golfer<br />

<strong>Golfclub</strong> <strong>Küssnacht</strong><br />

Grossarni<br />

CH-6403 <strong>Küssnacht</strong> a.R.<br />

Tel 041 850 70 60<br />

Fax 041 850 70 41<br />

gck@golfkuessnacht.ch<br />

www.golfkuessnacht.ch<br />

Am frühen Morgen in einer Swiss-Maschine<br />

darauf zu warten, dass nach einer<br />

Stunde ein Slot zum Abflug gefunden<br />

wird, macht «kribbelig». Lustlos blättere<br />

ich in der Juniausgabe des «Swiss Magazine»<br />

und suche nach Ablenkung.<br />

Da: Auf Seite 52 wird ein Golfplatz mit<br />

Sicht auf die Schweizer Alpen vorgestellt.<br />

Das scheint interessant zu sein. Das Bild<br />

kommt mir irgendwie bekannt vor. Auch<br />

die Personen meine ich zu kennen. Golfen<br />

mit Sicht auf die Schweizer Alpen. Ja, es ist<br />

unser Golfplatz <strong>Küssnacht</strong>! Und was wir<br />

da lesen, ist erstaunlich und macht jeden<br />

Leser «gluschtig»: «Golfer werden verwöhnt;<br />

ein atemberaubender Blick auf die<br />

<strong>Rigi</strong>, Pilatus und die Alpen; Ausgangspunkt<br />

ist ein Gutshof; wer mit Köpfchen<br />

spielt, hat eine echte Chance auf ein<br />

gutes Score, und das letzte Loch ist das<br />

Beste. Von einem imposanten Hügel tief<br />

hinunter aufs Green – die Gäste auf der<br />

Club-Terrasse (gute Küche, schöne Weine,<br />

prallvoller Humidor) schauen gespannt<br />

zu. Schönste Driving Range der Schweiz.»<br />

Der Leser vernimmt dann, dass die<br />

Schweizer Golfer Fussgänger sind und das<br />

Fahren mit Golf-Carts verpönt ist. Ganz<br />

anders sei <strong>Küssnacht</strong>: eine rühmliche Ausnahme<br />

– zum Glück, da der Course ziemlich<br />

hügelig ist.<br />

<strong>Tino</strong> <strong>Weiss</strong><br />

Unser überall bekannter und beliebter Junior <strong>Tino</strong> verabschiedete sich Anfang August für längere Zeit ins Ausland . Er hat von der<br />

University of Tennessee in Knoxville ein Sportmanagement-Stipendium erhalten. Für die nächsten vier bis fünf Jahre wird <strong>Tino</strong><br />

seine Zelte also in den USA aufschlagen. Zusätzlich zum Golftraining wird er in Event-Management,Turnierorganisation, Sport- und<br />

Golfplatzmanagement unterrichtet. <strong>Tino</strong>, mit seinen Eltern Brigitte und Rolf im März 1995 in den <strong>Golfclub</strong> <strong>Küssnacht</strong> eingetreten,<br />

hat bereits eine steile Golfkarriere hinter sich. Seine besten offiziellen Runden auf dem Golfplatz <strong>Küssnacht</strong>: ab weiss 66, ab gelb<br />

62. Wir wünschen ihm alles Gute für die Zukunft und freuen uns, wenn er in seinem Heimclub, für den er sich in verdienstvoller Art<br />

eingesetzt hat, in den Ferien ab und zu eine Runde spielt.<br />

Entspannt lehne ich mich zurück, vergesse<br />

das ärmliche Sandwich und träume<br />

von Drives, Annäherungen und endlich<br />

fallenden Putts, das mit dem Teleobjektiv<br />

geschossene Bild von Green von Loch 17<br />

vor Augen. Mit einer guten Stunde Verspätung<br />

komme ich doch noch an. Der Tag<br />

ist gerettet und entwickelt sich zu einem<br />

Glückstag. Golf ist der ideale Ausgleich zu<br />

den Mühen des Alltags.<br />

Ueli Fehlmann<br />

Honorary Secretary


Charity-Turnier für den Behindertensport<br />

Unmögliches möglich<br />

2<br />

Man staunt immer wieder, wie Menschen<br />

mit schwerer Behinderung mit dem Leben<br />

fertig werden und sogar Sport betreiben<br />

– etwa Golf. Am 24. Mai konnte man im<br />

Golf Club <strong>Küssnacht</strong> mit eigenen Augen<br />

beobachten, wie geschickt zum Beispiel<br />

Anton Schopfer einarmig Golf spielte.<br />

Unser Past Captain Oswald Bariletti<br />

organisierte an diesem Tag (seinem<br />

Geburtstag!) – wie wir es von Oswaldo<br />

gewohnt sind in sehr grosszügiger Weise<br />

– ein Charity-Turnier für den Behindertensport.<br />

Das Ergebnis kann sich sehen<br />

lassen: Mit 69 Teilnehmern wurde ein<br />

Ertrag von über Fr. 14’000.– erzielt, der<br />

an Plusport – Behindertensport Schweiz<br />

überwiesen wurde.<br />

Anton Schopfer übt – einarmig – auf der Driving Range.<br />

Oswaldo, dieser Put muss ins Loch –<br />

oder doch nicht!<br />

Nurcan Bariletti verkauft ihre Baros-Artikel zu Gunsten des<br />

Behindertensports.


Ursula Göldi, Leiterin Sport von Plusport, nimmt von unserem Präsidenten den Scheck in Empfang<br />

(v.l.n.r.: Vreni Stöckli, Skibob,Urs Bucher, Rollstuhlfahrer, Ursla Göldi, Benno Roth)<br />

Oswald Bariletti mit Armin Streng im Flight.<br />

Stimmt die Buchhaltung?<br />

Nur noch 17 Löcher!!<br />

Durstiges Wetter an einem hochsommerlichen Maitag.<br />

Dorly Hunkeler mit ihren beiden hübschen Töchtern.<br />

Dorlys Getränkeladen in Merlischachen offerierte den Apéro.<br />

Was macht Plusport?<br />

Plusport, der Dachverband des Schweizerischen Behindertensports,<br />

bietet Menschen mit einer Behinderung eine breit gefächerte,<br />

zeitgemässe Palette von über 85 attraktiven Sportmöglichkeiten<br />

an.<br />

Er hat zum Zweck, den Sport für Menschen mit einer Behinderung<br />

sowie die Integration Behinderter durch den Sport zu<br />

fördern. Plusport engagiert sich, um Kindern, Jugendlichen und<br />

Erwachsenen mit einer Körper-, Sinnes- oder geistigen Behinderung<br />

eine sinnvolle sportliche Betätigung zu ermöglichen,<br />

und setzt sich dafür ein, dass <strong>am</strong>bitionierte Sportlerinnen und<br />

Sportler an nationalen und internationalen Wettbewerben teilnehmen<br />

können.<br />

Mythen Garage<br />

PeterNeuhaus AG<br />

6438 Ibach<br />

Tel 041 811 81 21<br />

info@mythen.bmw-net.ch<br />

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rund ums Auto<br />

3


1. Ryder Cup GC <strong>Küssnacht</strong> – GC Schloss Goldenberg<br />

<strong>Küssnacht</strong>er Sieg<br />

Obwohl die Rekrutierung einer kompletten<br />

Mannschaft den jeweiligen Captains<br />

einige Sorgen bereitete, wurde nach der<br />

Durchführung der drei Ladies-, Senioren-<br />

(in Goldenberg) und Aktiven-Matchplay-<br />

Begegnungen (in <strong>Küssnacht</strong>) von allen<br />

der Wunsch geäussert, diese Veranstaltung<br />

fest im Turnierkalender beider Clubs<br />

zu verankern.<br />

Wie meistens bei solchen Begegnungen<br />

haben die Heimmannschaften ihren<br />

Vorteil voll ausgespielt. In Goldenberg<br />

siegten die Ladies mit 9.5 zu 6.5 und die<br />

4<br />

Fernand <strong>am</strong> Start mit dem letzten Flight.<br />

Senioren mit 11 zu 6 Punkten. Vor dem<br />

Finaltag führte somit Goldenberg mit<br />

20.5 zu 12.5 . Den Rückstand von 8 Punkten<br />

vermochten die <strong>Küssnacht</strong>er Aktiven<br />

daheim aber nicht nur wettzumachen –<br />

es gelang ihnen gar, das Blatt zu einem<br />

deutlichen Sieg von 24.5 zu 11.5 zu wenden<br />

und mit 37 zu 32 Punkten den Wanderpokal<br />

zu gewinnen.<br />

An der nächstjährigen Austragung werden<br />

die Ladies und die Senioren in <strong>Küssnacht</strong><br />

und die Aktiven/die Junioren in Goldenberg<br />

spielen.<br />

<strong>Küssnacht</strong>er Captain Roberto Panzera mit Ryder-Cup-Pokal, rechts Reto Koch, Captain Goldenberg,<br />

links Jean-Pierre Bozzolo, Organisator.<br />

Nach dem Sieg ihrer Ladies nimmt Ursula Schenk, Ladies<br />

Captain Goldenberg, den Ryder-Cup-Pokal in Empfang.<br />

Auch nach der Seniorenbegegnung bleibt der Pokal vorerst<br />

in Goldenberg. Jean-Pierre Bozzolo übergibt ihn Beat<br />

Balsiger, Senioren-Captain Goldenberg.<br />

Vorstand<br />

Golf Club <strong>Küssnacht</strong><br />

Von links nach rechts:<br />

Hans-Jörg Lang, PR; Roberto Panzera,<br />

Captain; Ursula Bohnenblust, Vizepräsidentin;<br />

Josef Schuler, Clubmanager;<br />

Benno Roth, Präsident; Ernst Minder,<br />

Hon. Treasurer; Ueli Fehlmann, Hon. Secretary.


Senioren-Clubmeisterschaften<br />

Jürg Bollag verteidigt seinen Titel<br />

Die Dominatoren der bisherigen Senioren-Clubmeisterschaften mit dem neuen Wanderpokal:<br />

Links Jürg Bollag (Meister 2002 und 2003), rechts Erwin Purtschert (Meister 1996 – 2000).<br />

Mit zwei konzentrierten Runden von 75<br />

und 78 Schlägen, Total 153, konnte Jürg<br />

Bollag seine seit zwei Jahren anhaltend<br />

gute Form mit der Verteidigung seines Senioren-Clubmeistertitels<br />

bestätigen. Wie<br />

letztes Jahr war sein einziger ernsthafter<br />

Gegner Altmeister Erwin Purtschert. Er<br />

gewann mit 5 Schlägen Rückstand Silber.<br />

Nach einer herausragenden 80er-Runde<br />

<strong>am</strong> ersten Tag – 7 Schläge unter seinem<br />

Die bis auf den letzten Platz besetzte Tribüne bei der Ankunft<br />

des Leaderflights.<br />

Handicap – hielt Ernst Hotz leider dem<br />

Druck des Leaderflights nicht ganz Stand<br />

und musste die Bronzemedaille schliesslich<br />

Hansruedi Sidler überlassen.<br />

Den zum ersten Mal vergebenen B-<br />

Meister-Titel gewann Arvid Hinnen mit<br />

total 72 Stableford-Punkten souverän mit<br />

4 Punkten Vorsprung auf Jörg Hartmann.<br />

Dritter mit 64 Punkten wurde Josef<br />

Donauer.<br />

Mitmachen ist wichtiger als Siegen:<br />

Otti Senn und Bruno Weber.<br />

Captain Ueli Schmidli (Mitte) mit allen Preisgewinnern.<br />

Leaderflight auf dem 18. Green:<br />

Ernst Hotz, Jürg Bollag und Erwin Purtschert (v.l.n.r.).<br />

Die beiden A- und B-Clubmeister.<br />

Seniorenreise<br />

Josef Steiner<br />

gewinnt<br />

Mallorca Trophy<br />

Auf der von Roger Marcolin ausgezeichnet<br />

organisierten Mallorca-Reise<br />

degradierte Josef Steiner seine Golfkollegen<br />

zu Statisten: Von sechs Turnieren<br />

gewann er zwei, in den übrigen<br />

klassierte er sich jeweils auf dem zweiten<br />

Platz. Josef Dorigo wurde Zweiter<br />

und Max Tschopp Dritter.<br />

5


Golfmarathon<br />

Frühaufsteher<br />

Zum Auftakt des zum sechsten Mal von<br />

Shell grosszügig unterstützten Marathons<br />

gab es um 4 Uhr im Golfrestaurant<br />

ein währschaftes Frühstück. Kohlenhydrate<br />

waren besonders gefragt.<br />

Punkt 5 Uhr machten die sportlichen<br />

dreizehn Herren und zwei D<strong>am</strong>en noch in<br />

der Dämmerung ihren ersten Abschlag.<br />

Die strahlenden Gewinner.<br />

6<br />

Der Morgen war kühl und feucht, die<br />

Mücken angriffig. Der Tag wurde heisser<br />

und heisser, die Marathönler entsprechend<br />

durstig und dankbar für die erstklassige<br />

Verpflegung. Um 16.30 Uhr nach<br />

54 Loch hatten die letzten Flights es geschafft.<br />

Nach elfeinhalb Stunden ging’s<br />

unter die verdiente Dusche.<br />

KML Kosmetik, Adliswil Publireportage<br />

Kosmetik und Licht<br />

Wie der N<strong>am</strong>e schon sagt, arbeiten wir<br />

mit Licht. Wir sind allerdings nicht etwa<br />

ein neues Bräunungsstudio – es geht vielmehr<br />

um High tech in der Kosmetikbranche.<br />

Wir verwenden ein absolut neues<br />

und revolutionäres System zur dauerhaften<br />

Haarentfernung. Es ermöglicht, ohne<br />

Vorbereitung oder Nachbehandlung störende<br />

Körperhaare an jeder beliebigen<br />

Stelle zu entfernen.<br />

Das Neue daran ist, dass dank einer<br />

ausgeklügelten Software individuell abgestimmte<br />

Lichtimpulse durch einen<br />

Glaskristall direkt in die Haut eingebracht<br />

werden können. Dieses Licht dringt bis in<br />

die Haarwurzel und zerstört sie, sodass<br />

das Haar nicht mehr nachwachsen kann.<br />

Dank der speziellen Wellenlänge werden<br />

andere Strukturen der Haut geschont.<br />

Dadurch unterscheidet sich unser neuer<br />

Apparat von anderen, älteren Modellen<br />

und vor allem von gewissen Lasern, bei<br />

denen Verbrennungen leider nicht immer<br />

ausgeschlossen sind.<br />

Im Gegensatz zu früheren Methoden<br />

ist die Haarentfernung dank der neuen<br />

Software nun weitgehend schmerzfrei.<br />

Zudem wurde die Wirks<strong>am</strong>keit deutlich<br />

verbessert: So sind total nur noch vier bis<br />

fünf Behandlungen nötig.<br />

Unsere Kunden werden beim ersten<br />

Termin durch Dr. P. Wettstein, Adliswil,<br />

Mit diesem Gerät werden die störenden Körperhaare an jeder beliebigen Stelle schmerzfrei entfernt.<br />

Kohlenhydrate sind gefragt.<br />

Erika Wettstein, Kosmetikerin<br />

untersucht. Er analysiert den Hauttyp und<br />

die Haare, fragt nach Krankheiten oder<br />

Medik<strong>am</strong>enten und berät Sie medizinisch,<br />

soweit dies in diesem Zus<strong>am</strong>menhang<br />

nötig ist. Danach erstellt er das<br />

Computerprogr<strong>am</strong>m für die individuell<br />

abgestimmte Behandlung.<br />

Verlangen Sie Unterlagen oder einen<br />

Besprechungstermin bei:<br />

KML Kosmetik® GmbH<br />

Kosmetik mit Licht<br />

Albisstrasse 15 (vis-à-vis Migros)<br />

8134 Adliswil<br />

Tel: 01 710 64 34


10 Mio. Liter<br />

In der Bilderbuch-Golfsaison 2003 wird<br />

zur Bewässerung der Greens, der Tees<br />

und der Fairways viel Wasser benötigt.<br />

Ohne Wasser kein Leben! Bis Mitte Juli<br />

mussten fast 10 000 Kubikmeter über die<br />

automatische Beregnungsanlage ver-<br />

Pros<br />

Celeste Taiana<br />

Celeste Taiana verlässt uns definitiv per<br />

Ende August. Er wird sich in den nächsten<br />

sechzehn Monaten an der San Diego Golf<br />

Academy in Kalifornien weiterbilden.<br />

Celeste wirkte seit Bestehen unseres<br />

Golfplatzes als beliebter und kompetenter<br />

Pro und hat viele unserer Mitglieder<br />

ausgebildet.Wir haben ihn mit seiner angenehmen<br />

und ruhigen Art schätzen gelernt.<br />

Herzlichen Dank, Celeste, viel Erfolg<br />

und «good luck» in den Staaten!<br />

sprüht werden, zur Hauptsache während<br />

der Nacht. Die Problemstellen werden<br />

tagsüber von den Greenkeepern manuell<br />

gesteuert bewässert.Wasser ist dank unserer<br />

guten Infrastruktur genügend vorhanden.<br />

Pierro Führer<br />

Anfang August hat der «Neue» seine<br />

Arbeit aufgenommen. Pierro Führer ist<br />

28-jährig und spricht vier Sprachen. Er<br />

wird im Nov. seine Abschlussprüfung als<br />

Golflehrer bei der Swiss PGA ablegen. Der<br />

Vorstand legt grossen Wert auf die Juniorenausbildung.<br />

Pierro wird sich intensiv<br />

d<strong>am</strong>it befassen, ist doch die Ausbildung<br />

eines Swiss PGA eine der besten in Europa.<br />

Wir begrüssen Pierro Führer herzlich<br />

bei uns und wünschen ihm viel Erfolg.<br />

Neu beim Loch 1<br />

Wer es bis jetzt noch nicht bemerkt hat<br />

oder es schmerzhaft erfahren musste:<br />

Beim Loch 1 hinter der Strasse nach<br />

dem Green sind jetzt Auspfähle gesteckt!<br />

Der Grund für die Massnahme<br />

ist plausibel. Man muss nicht mehr den<br />

Hang hinauf droppen (was viele<br />

Regeldiskussionen und -verstösse zur<br />

Folge hatte), sondern kann, wenn der<br />

Ball auf der Strasse liegt, im entsprechenden<br />

Radius zur Fahne (nicht<br />

näher) so droppen, dass er vor der<br />

Strasse zu liegen kommt. Wer zu lang<br />

ist, hat allerdings Pech gehabt. Jetzt<br />

liegt der Ball im Aus.<br />

Turnierreife<br />

Für die Turnierreife sind zwei Karten<br />

mit 28 Punkten, ausgehend von Handicap<br />

36, nötig (wie bisher). Eine muss<br />

in <strong>Küssnacht</strong> erspielt werden, die zweite<br />

darf neu von einem anderen homologierten<br />

Schweizer Club st<strong>am</strong>men.<br />

7


Ladies<br />

Ab nach Süden<br />

Ein stolzes Trüppchen von siebzehn D<strong>am</strong>en<br />

zog dieses Jahr nach Süden.Auf dem<br />

Weg nach Turin wurde Castelconturbia<br />

besucht. Anschliessend hatten die Ladies<br />

das Vergnügen, auf zwei Plätzen in Turin,<br />

I Roveri und La Mandria, zu spielen. Sie<br />

sind lang und anspruchsvoll, aber etwas<br />

vom Schönsten, was Norditalien Golfern<br />

zu bieten hat. Eine Shoppingtour durch<br />

Turin ist eine nicht nur für Ladies empfeh-<br />

lenswerte Ergänzung im Rahmenprogr<strong>am</strong>m.<br />

Zu finden waren die meisten<br />

D<strong>am</strong>en aber bei einem ausgedehnten<br />

Apéro auf der Piazza. Auf dem Rückweg<br />

wurde en passant der flache Platz von<br />

Monticello gespielt. Nicht unerwartet<br />

k<strong>am</strong> auf dieser Reise kulinarisch niemand<br />

zu kurz. Im kommenden Jahr führt die<br />

Ladiesreise in der zweiten Woche nach<br />

Pfingsten nach Schottland.<br />

Gemütliches Beis<strong>am</strong>mensein nach dem Spiel. Shoppingtour in Turin.<br />

8<br />

Heimo Franz mit dem Geburtstagskind<br />

Monica Young.<br />

Eröffnungsturnier<br />

Besser spät als nie...<br />

Oft war das Eröffnungsturnier verregnet<br />

oder wurde gar abgesagt. Aus diesem<br />

Grund wurde es in diesem Jahr erst auf<br />

den 29. April angesetzt – leider, wären<br />

doch die Spielbedingungen <strong>am</strong> gewohnten<br />

Termin ausgezeichnet gewesen. Um-<br />

Die Preisträgerinnen des Eröffnungsturniers.<br />

so mehr freuten sich die Sponsorinnen<br />

Madleine Schmidli und Barbara Fehler<br />

über die hohe Beteiligung. Gespielt wurde<br />

zum Eingewöhnen ein Texas-Scr<strong>am</strong>ble,<br />

ohne Stress und Druck, dafür mit viel<br />

Spass und einem Geburtstag!


Seniorinnen-Interclub<br />

Seniorinnen sind zwar gerade, aber kurz?<br />

Wohl kaum. Von den 116 D<strong>am</strong>en an den<br />

Seniorinnen-Interclub-Meisterschaften<br />

<strong>am</strong> 2. und 3. Juli im GK Sempachersee<br />

spielen 43 mit einem Single-Handicap,<br />

die bestklassierte gar mit 2.9. <strong>Küssnacht</strong><br />

verfügt leider noch nicht über eine so<br />

starke Mannschaft, hat sich aber gegenüber<br />

dem letzten Jahr um fünf Ränge verbessert.<br />

Das Seniorinnen-Interclub-Te<strong>am</strong>: Susanne Sieger, Brigitta Erhardt, Hanny Schorno, Marlys Minder (v.l.n.r.)<br />

Ein Einkauf im Golf Shop <strong>Küssnacht</strong><br />

lohnt sich!<br />

Proshop<br />

Für Ihre Einkäufe im Golf Shop <strong>Küssnacht</strong><br />

erhalten Sie für die Golfsaison<br />

2003 mit unserem Bonussystem per<br />

Ende Jahr eine Rückvergütung von:<br />

Einkäufe ab Fr. 1’000.– 2%<br />

Einkäufe ab Fr. 3’000.– 3%<br />

Einkäufe ab Fr. 5’000.– 5%<br />

Die Angebote für Hardware (Hölzer,<br />

Eisen und Putter) sind Nettopreise und<br />

sind vom Bonussystem ausgeschlossen.<br />

Ebenfalls ausgeschlossen sind herabgesetzte<br />

Artikel.<br />

Wenn Sie an einem neuen Golfset<br />

interessiert sind, fragen Sie Ihren Golflehrer<br />

für eine Beratung oder im Golf<br />

Shop für ein Clubfitting mit unserem<br />

Golf Pro Pierro Führer. Pierro ist ein<br />

absoluter Fachmann auf diesem Gebiet,<br />

denn nach einer Spezialausbildung<br />

mit Prüfungsabschluss darf er den<br />

Titel Golfsmith PGA of Europe tragen.<br />

Temporäre<br />

Jahres-<br />

Mitgliedschaften<br />

In unserem <strong>Golfclub</strong> sind noch einige<br />

Plätze für nette und sympathische Golfspieler<br />

frei. Neuerdings bieten wir ein<br />

limitiertes Aktionsangebot von Temporärmitgliedschaften<br />

an.<br />

Das Angebot in Kürze:Temporärperiode<br />

ab sofort bis Ende 2004.<br />

Kosten 2003:<br />

Reduzierte Jahres- und Spielgebühr von<br />

pauschal Fr. 1’500.– inkl. Clubbeitrag<br />

und ASG-Karte (pro rata temporis)<br />

Kosten 2004:<br />

Jahres- und Spielgebühr von pauschal<br />

Fr. 4’200.– inkl. Clubbeitrag und ASG-<br />

Karte (ganze Golfsaison)<br />

Tritt das Temporärmitglied während<br />

dieser Periode oder danach in unseren<br />

<strong>Golfclub</strong> ein, wird ihm ein entsprechender<br />

Betrag bei den Eintrittsgebühren<br />

gutgeschrieben.<br />

Schweizerische<br />

Interclub-<br />

Meisterschaften 2003<br />

Am 16./17. August (Aktive) bzw.<br />

20./21.August (Senioren) wird der GC<br />

<strong>Küssnacht</strong> in folgenden Kategorien<br />

vertreten sein:<br />

1. Mannschaft Herren<br />

Kat. A I im GC Domaine Impérial<br />

2. Mannschaft Herren<br />

Kat. B II im GC Basel<br />

1. Mannschaft D<strong>am</strong>en<br />

Kat. B I im GC Schloss Goldenberg<br />

Senioren-Mannschaft<br />

Kat. Seniors II im GC Losone<br />

Mit diesem Angebot hat man die Möglichkeit,<br />

das Golfleben in <strong>Küssnacht</strong> zu<br />

erproben, ohne dass man eine substantielle<br />

finanzielle Belastung (Eintrittsgebühren)<br />

tragen muss. Dabei steht einem<br />

die Anlage wie allen Mittgliedern uneingeschränkt<br />

zur Verfügung. Vom Stimmrecht<br />

hingegen ist man ausgeschlossen.<br />

Pass, ID<br />

Fahrausweis<br />

Die Neuen<br />

Wir machen die Fotos<br />

5x in Zürich 3x in Luzern<br />

9


Junioren<br />

<strong>Tino</strong> <strong>Weiss</strong> gewinnt Innerschweizer Meisterschaften<br />

Fabia Rothenfluh, Selina und Marina Dorigo, Marc Aschmann mit Junioren-Captain Pietro Hartmann (v.l.n.r.)<br />

Nokia Junior Challenge Training<br />

Mit Paolo Quirici führt Nokia dieses Jahr<br />

ein Training nach unüblicher Art durch. Es<br />

verfolgt das Ziel, das kurze Spiel zu verbessern.<br />

Allen Junioren bereiten diese<br />

Anlässe, trotz oder vielleicht gar wegen<br />

des Konkurrenzk<strong>am</strong>pfs, grossen Spass<br />

und fördern den Te<strong>am</strong>geist. Zehn <strong>Golfclub</strong>s<br />

aus der Schweiz mit je 20 Junioren<br />

und Juniorinnen nehmen daran teil. Sie<br />

bestreiten nach einem speziellen Modus<br />

Mannschaftswettkämpfe, die von Mai bis<br />

September dauern. In dieser Zeit werden<br />

ausserhalb der normalen Trainings drei<br />

Tests mit immer gleichen Zielvorgaben<br />

absolviert.<br />

Das Finale findet im Oktober in Losone<br />

statt. Fünf Junioren/Juniorinnen können<br />

an diesem Abschlussturnier unseren Club<br />

vertreten.<br />

Ch<strong>am</strong>pionnat Suisse Interclubs Juniors<br />

10<br />

Bei den im <strong>Golfclub</strong> Genf ausgetragenen<br />

Schweizer Interclubmeisterschaften der<br />

Junioren klassierten sich die <strong>Küssnacht</strong>er<br />

<strong>Tino</strong> <strong>Weiss</strong>, Marc Aschmann, Stefan Häusler,<br />

Marina und Selina Dorigo auf dem<br />

ausgezeichneten 6. Schlussrang unter<br />

den 40 qualifizierten Mannschaften.<br />

Meister wurde GC Genf vor GC Ennetsee<br />

und GC Maison Blanche.<br />

Nach ungewohnten 75 in Ennetsee und<br />

70 in <strong>Küssnacht</strong> machte <strong>Tino</strong> <strong>Weiss</strong> in der<br />

letzten Runde in Luzern das Unmögliche<br />

doch noch möglich! Dank einer hervorragenden<br />

69er-Runde (4 unter Par) holte er<br />

seinen Rückstand von 7 Schlägen auf und<br />

entschied mit 214 Schlägen die Innerschweizer<br />

Meisterschaften doch noch für<br />

sich! Grossartiger Elfter und zweiter<br />

<strong>Küssnacht</strong>er wurde Marc Aschmann mit<br />

237 Schlägen.<br />

Ganz spannend lief es bei den D<strong>am</strong>en.<br />

Nach drei Runden lagen Isabelle Guglielmone<br />

(GC Genf) sowie Selina Dorigo und<br />

Fabia Rothenfluh mit 244 Schlägen gemeins<strong>am</strong><br />

auf Platz eins. Im Playoff setze<br />

sich die routinierte Genferin vor Selina<br />

und Fabia durch. Die Nettowertung gewann<br />

mit -13 Fabia Rothenfluh (neues<br />

Hcp 10.3) souverän!<br />

Copyright ©2003 Nokia. Alle Rechte vorbehalten. Nokia und Nokia Connecting People sind eingetragene Warenzeichen der Nokia Corporation.<br />

www.nokia.ch<br />

A<br />

colourful<br />

mind.


1. August-Feier<br />

Flag Competition<br />

Wie <strong>am</strong> Seenachtsfest...<br />

Nichts ist unmöglich.<br />

Wie Präsident Benno Roth in seiner<br />

Ansprache vor der Preisverteilung zum<br />

1. Captain’s Prize nach Oswaldo erwähnte,<br />

hätte die Popularität und nahtlose<br />

Amtsübernahme unseres neuen Captains,<br />

Roberto Panzera, nicht besser als<br />

mit einem vollen Teilnehmerfeld von über<br />

130 Spieler und Spielerinnen dokumentiert<br />

werden können. Dank einer perfekten<br />

Organisation, ausgezeichneten Platzverhältnissen<br />

und einem prachtvollen<br />

Wetter konnte der erste von den drei<br />

Hauptanlässen der GC-Turniersaison bei<br />

Bei schönstem Hochsommerwetter starteten<br />

111 Turnierteilnehmer zur Flag<br />

Competition. Jeder Spieler erhielt eine<br />

Schweizer Fahne für seine Nettoschläge,<br />

die er nach Ableistung seiner ihm zustehenden<br />

Schlagzahl dort einsteckte, wo<br />

sein Ball lag. Eine grosse Schweizerfahne<br />

markiert das beste Brutto Ergebnis und<br />

wird in der Spielreihenfolge durch den<br />

besten Bruttospieler weiter gesteckt.<br />

Um 22.10 Uhr begrüsste Vorstandsmitglied<br />

Ueli Fehlmann auf dem Fairway<br />

17 die mit einer brennenden Fackel ausgestatteten<br />

Spieler zur Preisverteilung.<br />

Punkt 22.30 Uhr wurde das Feuerwerk<br />

gezündet. Herzlichen Dank unseren Sponsoren<br />

Hanny und René Schorno für das 15<br />

Minuten dauernde Spektakel.<br />

Hanny und René Schorno, die Sponsoren des Feuerwerkes mit Sandra und Heimo. Wo ist meine Fahne?<br />

Captain’s Prize<br />

Well done Roberto<br />

optimalen Bedingungen ausgetragen<br />

werden. Während Alan Chappell mit einer<br />

sensationellen 68er Parrunde den<br />

Bruttosieg bei den Herren errang, verbesserten<br />

nicht weniger als 41 Spieler und<br />

Spielerinnen ihr Handicap.<br />

Von Roberto wurden die Mitglieder<br />

auch beim anschliessenden Nachtessen<br />

mit Heimo’s Brigade verwöhnt. Erst zu<br />

später Stunde machten sich auch alle<br />

«Heimatlosen» nach einigen zusätzlichen<br />

«Avernas» auf den Heimweg.<br />

Thanks Roberto!<br />

A Scotsman in <strong>Küssnacht</strong>...<br />

Roberto Panzera bedankt sich bei Barbara Bachmann,<br />

Jane Halm und Myri<strong>am</strong> Dürrmüller für ihre geschätzte<br />

Sekretariatsarbeit (v.l.n.r.).<br />

11


Redaktionelle Leitung: Ursula Bohnenblust · Layout/Produktion: schüpbach druck ag<br />

Kirschenernte 2003<br />

Die vielen Kirschenbäume sind ein bekanntes<br />

Markenzeichnen des Golfplatzes<br />

<strong>Küssnacht</strong> <strong>am</strong> <strong>Rigi</strong>. Sie werden durch die<br />

benachbarten Landwirte gepflegt und bewirtschaftet.<br />

Der F<strong>am</strong>ilienbetrieb von<br />

Alois Greter beschäftigt während der<br />

Kirschenzeit vier bis fünf Personen, um<br />

die sonnengereiften Früchte rechtzeitig<br />

als Tafel- und Konservenkirschen sowie<br />

fürs Fass zu pflücken. Dieses Jahr ist die<br />

Ernte mager ausgefallen, der Aprilfrost<br />

hat ihr geschadet:Auf unserem Golfplatz<br />

wurden ca. 6000 Kilo Kirschen geerntet –<br />

im Vorjahr waren es 15‘000.<br />

Alt-Bezirksrat Toni Hafner frönt seinem Hobby.<br />

Die Kunst<br />

ohne Übertreibung<br />

aufzufallen<br />

Warum soll man sagen was man sehen kann,<br />

zum Beispiel, dass uns hohe Ansprüche Spass machen<br />

schüpbach-druck ag<br />

Frank Schüpbach<br />

Grafisches Atelier · 6354 Vitznau<br />

Tel 041 397 13 29 · Fax 041 397 16 55<br />

schuepbach-druck@vitznau.ch<br />

Neuerung im<br />

Einschreiberaum<br />

Im Einschreiberaum ist eine Internet-<br />

Station eingerichtet worden. Unsere Mitglieder<br />

können von zu Hause aus oder an<br />

der neuen Internet-Station die gewünschten<br />

Abschlagzeiten selbst buchen. Gegen<br />

eine kleine Gebühr können sie hier auch<br />

surfen oder ihr persönliches E-Mail-Konto<br />

prüfen.<br />

Pius Hofmann bucht seine Startzeit.<br />

Voranzeige<br />

Clubmeisterschaften<br />

23./24. August 2003<br />

8. <strong>Küssnacht</strong>er Golfwoche<br />

30. August – 5. September 2003<br />

Golf & Curling<br />

3./4. Oktober 2003<br />

Call Hole<br />

Zweck:<br />

Beschleunigung des Spielflusses<br />

Wann: Bei Stau an Turnieren und im<br />

freien Spiel<br />

Wie: Beide Flights schlagen ab, 2.<br />

Flight markiert Bälle, 1. Flight spielt<br />

das Loch fertig, oder:<br />

Flight ist auf dem Green. Bälle markieren<br />

und nachfolgenden Flight abschlagen<br />

lassen, anschliessend das<br />

Loch sofort fertig spielen.<br />

WILLKOMMEN<br />

im <strong>Golfclub</strong> <strong>Küssnacht</strong><br />

Boucard René<br />

Brotzer Barbara<br />

Büschi Marc<br />

Hecht Ulrike<br />

Imfeld Hugo<br />

Ingold Gabriela<br />

Johnston Catherine<br />

Johnston Lindsay<br />

Kientz Valerie<br />

Locher Gabriela<br />

Meier Adrian<br />

Meier Paul<br />

Nijgh Edward<br />

Ragonesi Rinaldo<br />

Richoz Claude<br />

Schmitt Magdalena<br />

Sonanini Angela<br />

von Arx Ursula<br />

von Rotz Andrea<br />

von Rotz Patricia<br />

Weber Elisabeth<br />

Widmer Mario<br />

Wüthrich Rolf<br />

Zenhäusern Daniela<br />

Zingg Doris<br />

HOLE IN ONE<br />

Herzliche Gratulation!<br />

19.4.2003 · Loch 7<br />

Fehlmann Barbara<br />

21.6.2003 · Loch 4<br />

Matejovsky Tom<br />

24.6.2003 · Loch 7<br />

Klee Margrit<br />

13.7.2003 · Loch 7<br />

Boner Hans-Rudolf<br />

Mitglieder mit erstem<br />

Handicap im Jahr 2003<br />

Bühler Marlies<br />

Eggenberger Regula<br />

Odermatt Erwin<br />

Schnider Jörg<br />

Schwerdel Cornelia<br />

Stoll Ursula<br />

Ulrich Odermatt Trudy

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