Neue Kontakt - Golfclub Küssnacht am Rigi
Neue Kontakt - Golfclub Küssnacht am Rigi
Neue Kontakt - Golfclub Küssnacht am Rigi
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1 2004<br />
April<br />
<strong>Golfclub</strong> <strong>Küssnacht</strong><br />
Grossarni<br />
CH-6403 <strong>Küssnacht</strong> a.R.<br />
Tel 041 850 70 60<br />
Fax 041 850 70 41<br />
gck@golfkuessnacht.ch<br />
www.golfkuessnacht.ch<br />
Umbau Driving Range: Die Senkungen auf dem Pitchinggreen werden durch unsere Greenkeeper fachgerecht saniert. Im Frühjahr<br />
wird die Erweiterung der Übungsanlage in Angriff genommen.<br />
Liebe<br />
Clubmitglieder<br />
Sonntag, 22. Februar 2004. Wettervorhersage<br />
für <strong>Küssnacht</strong>: Regen <strong>am</strong> Nachmittag,<br />
etwas Schneefall und kälter.<br />
Wettervorhersage für Ascona: Schneefall,<br />
Temperatur 0° C.<br />
Die Wirklichkeit:Ascona – Schneefall und<br />
kalt, Golfplatz gesperrt, Driving Range<br />
gesperrt. <strong>Küssnacht</strong> – trocken, teilweise<br />
sonnig und mild, Golfplatz und Driving<br />
Range offen.<br />
Zugegeben, mehrheitlich ist es ja umgekehrt.<br />
Aber diese Wintersaison konnte<br />
man öfters auf unserem Platz Golf spielen.<br />
Für die hartgesottenen Golfer ist die<br />
Driving Range gar den ganzen Winter bei<br />
jedem Wetter geöffnet. Doch zurück zum<br />
Sonntag: Es wurde eine schöne Runde<br />
auf dem Golfplatz von <strong>Küssnacht</strong>. Der<br />
Platz zeigte sich in sehr gutem Zustand,<br />
und es waren viele Golfer unterwegs, um<br />
das fast frühlingshafte Wetter und das<br />
Golfspiel zu geniessen. Dieser Sonntag<br />
hat mir wieder einmal gezeigt, wie schön<br />
es einfach ist, Mitglied im <strong>Küssnacht</strong>er<br />
<strong>Golfclub</strong> zu sein. Angesichts solcher<br />
Voraussetzungen sollte es doch möglich<br />
sein, noch einige Golfinterressierte für<br />
den Eintritt in unseren Club zu gewinnen.<br />
Wir können noch immer Mitglieder aufnehmen.<br />
Sagen Sie es bitte weiter, Mundpropaganda<br />
ist die beste Werbung!<br />
Ich freue mich auf<br />
die neue Golfsaison.<br />
Hans-Jörg Lang<br />
Public Relations
Generalvers<strong>am</strong>mlung Grossarni Golf Betriebs AG, <strong>Küssnacht</strong><br />
Neumitglieder sind herzlich willkommen<br />
Verwaltungsratspräsident Dieter Erhardt führt durch die GV der GGB (v.l. Josef Erhler,Landeigentümer, Josef Schuler, Dieter<br />
Erhardt, Hans-Jürg Ulrich, Notar).<br />
An der Generalvers<strong>am</strong>mlung der Grossarni<br />
Golf Betriebs AG, <strong>Küssnacht</strong>, blickten<br />
die Aktionäre erneut auf ein erfolgreiches<br />
Jahr zurück. Gemäss Verwaltungsratspräsident<br />
Dieter Erhardt hielten sich das<br />
Ges<strong>am</strong>tergebnis und der Gewinn auf<br />
Vorjahresniveau. Die Steigerung der<br />
Greenfee-Einnahmen erklärte er mit dem<br />
schönen Wetter und dem auch im Konkurrenzvergleich<br />
hervorragenden Platzzustand.<br />
«Rückläufig waren hingegen die<br />
Eintrittsgebühren.» Mit dieser Feststellung<br />
leitete Dieter Erhardt zu einem wichtigen<br />
Traktandum der Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />
über, in dem die Entwicklung des<br />
Mitgliederbestands im Brennpunkt stand.<br />
Aus finanzieller Sicht wären 650 A-Mitglieder<br />
optimal. Zurzeit sind es 606 Aund<br />
32 Temporärmitglieder. «Wir sind ein<br />
2<br />
guter, gestandener Club im neunten Jahr.<br />
Wir benötigen Neumitglieder und möchten<br />
pro Jahr rund dreissig aufnehmen.<br />
Machen Sie Werbung für uns!», forderte<br />
Erhardt die Aktionärinnen und Aktionäre<br />
auf. Fredy Egli ist wegen der grossen Belastung<br />
durch das Präsidium des Schweizerischen<br />
Eishockeyverbands aus dem<br />
Verwaltungsrat der GGB AG zurückgetreten.<br />
Seine Nachfolge übernimmt Urs<br />
Kohler, Zug. Dieter Erhardt würdigte die<br />
Arbeit des «verdienten Funktionärs»<br />
Fredy Egli: «Er war zwar nur während kurzer<br />
Zeit Mitglied des Verwaltungsrats, hat<br />
uns aber sehr geholfen und mit guten<br />
Ideen unterstützt.» Tobias Widmer, Anita<br />
Bürgler und Maya Frei (Teilzeitangestellte)<br />
bilden das neue Sekretariatste<strong>am</strong>, das<br />
Manager Josef Schuler unterstellt ist.<br />
Rücktritt – der aus dem GGB-VR zurücktretende Fredy Egli im Gespräch mit Benno Roth, Präsident GCK.<br />
Wahlfieber: v.l. Willy Walpen, Monica Young,<br />
Rita Jeppesen<br />
<strong>Neue</strong>s Sekretariatste<strong>am</strong>: v.l. Anita Bürgler, Tobias Widmer<br />
und Maya Frei.<br />
Urs Kohler, neuer Verwaltungsrat der GGB.
10. Generalvers<strong>am</strong>mlung des Golf Club <strong>Küssnacht</strong><br />
«Der beste Club der Schweiz»<br />
Roberto Panzera, Captain (rechts im Bild), informiert über die neue Spielsaison (v.l. Benno Roth, Präsident, Ursula<br />
Bohnenblust, Vize-Präsidentin.<br />
Fröhliche Gesichter: Beat Steiner und Manuela Saredi.<br />
Hans-Peter Gauhl (rechts) im Gespräch mit Andreas Bucher<br />
Kurt Oldani (links und Christian Breitenstein geniessen die<br />
Vers<strong>am</strong>mlung.<br />
Nur zufriedene Gesichter an der Generalvers<strong>am</strong>mlung<br />
des Golf Club <strong>Küssnacht</strong>:<br />
Der im letzten Jahr neu gewählte Präsident<br />
Benno Roth bestand die Bewährungsprobe<br />
mit Bravour und führte<br />
ebenso souverän wie speditiv durch die<br />
Traktanden. Kassier Ernst Minder präsentierte<br />
einen erfreulichen Jahresabschluss<br />
2003 mit einem Reingewinn, der den<br />
Budgetwert klar übertraf.<br />
Captain Roberto Panzera liess die Golfsaison<br />
Revue passieren und wartete mit<br />
eindrücklichen Zahlen auf: 2003 wurden<br />
auf dem <strong>Küssnacht</strong>er Golfplatz 114 Turniere<br />
mit 5520 Teilnehmerinnen und Teilnehmern<br />
ausgetragen. Vier Hole-in-one,<br />
alle <strong>am</strong> siebten Loch erzielt, gab es zu<br />
feiern. Als <strong>am</strong> schwierigsten zu spielen<br />
erwies sich Loch 12 mit durchschnittlich<br />
6,11 Schlägen, <strong>am</strong> einfachsten Loch 7 mit<br />
3,98. Die fleissigsten Turnierbesucher aus<br />
Diskussionen an der Bar: v.l. Pius Hofmann, Evi Lohri und Franz Lohri<br />
den Reihen des Golf Club <strong>Küssnacht</strong> waren<br />
Marina Dorigo (42), Hansruedi Sidler<br />
(41) und Selina Dorigo (40). Marc Büschi<br />
gelang das Kunststück, sein Handicap<br />
von Platzreife auf 21,2 zu verbessern.<br />
Sehr erfolgreich waren die Turnierspieler,<br />
allen voran die Mitglieder der Herrenequipe,<br />
die den Pokal des Coupe Helvétique<br />
errang. «Wir sind der beste Club der<br />
Schweiz. Darauf bin ich sehr stolz», hielt<br />
Captain Roberto Panzera dazu bescheiden<br />
fest.<br />
Die Saison 2004 wird nicht nur reich<br />
befrachtet, sondern auch durch zwei<br />
ASG-Turniere (Innerschweizer Meisterschaft<br />
und Interclub Ladies B1) sowie die<br />
traditionelle <strong>Küssnacht</strong>er Golfwoche geprägt<br />
sein.<br />
Präsident Benno Roth wurde für drei<br />
Jahre im Amt bestätigt. «Der Club kann<br />
sich glücklich schätzen, dass er einen<br />
solchen Präsidenten hat. Benno hat<br />
Übersicht und trotzdem ein Auge fürs<br />
Detail. Er hat für alles und alle ein offenes<br />
Ohr. Schliesslich golft er auch noch gut»,<br />
sagte Vizepräsidentin Ursula Bohnenblust,<br />
die ebenfalls wiedergewählt wurde,<br />
vor dem Wahlgeschäft. Komplett neu<br />
gebildet wurde die Disziplinarkommission.<br />
Auch die Ämter der beiden Rechnungsrevisoren<br />
wurden frisch besetzt.<br />
Disziplinarkommission:<br />
Leo Granziol, Arvid Hinnen<br />
Stellvertreter:<br />
Toni Bühler, Norbert Neumeyer<br />
Revisoren:<br />
Marco Schuler, Kurt Oldani<br />
3
Mythen Garage Peter Neuhaus AG, Ibach/Schwyz führt QMA ein<br />
«Qualitätsmanagement versus Emotionalität»<br />
Von Links: Rudolf O. Huber, Generaldirektor BMW Schweiz, Peter und Andrea Neuhaus,<br />
Ernst Settelen, BMW Schweiz<br />
Vor kurzem schloss die Mythen Garage<br />
Peter Neuhaus AG in Ibach die Einführung<br />
eines Qualitätsmanagementsystems<br />
erfolgreich ab. «Das BMW-Qualitätsmanagement-System<br />
unterscheidet sich in<br />
wesentlichen Punkten zum gemeinhin<br />
geführten ISO 9000-System.» kommentiert<br />
Peter Neuhaus, Inhaber, das QMA<br />
von BMW. Während der ISO 9000-Standard<br />
über wenige oder keine Leitsysteme<br />
zur Überprüfung der Wirtschaftlichkeit<br />
4<br />
www.Golfsingle.com<br />
<strong>Neue</strong> <strong>Kontakt</strong>plattform<br />
Golf ist ein Sport,<br />
den man <strong>am</strong> liebsten<br />
mit Freunden<br />
geniesst. Erfahrungsgemäss<br />
ist es allerdings<br />
nicht immer ein-<br />
Claudio Cittarini<br />
fach, den passenden<br />
Spielpartner zu finden. Seit letztem<br />
Herbst können sich Golferinnen und<br />
Golfer aus der Schweiz, Deutschland und<br />
Österreich dank der einzigartigen <strong>Kontakt</strong>plattform<br />
Golfsingle.com im Internet<br />
mit Gleichgesinnten verabreden.<br />
Die Idee für diese Dienstleistung st<strong>am</strong>mt<br />
von Claudio Cittarini (www.jaron.ch),<br />
einem <strong>Küssnacht</strong>er Golfer, und Carlo<br />
verfügt, trägt das<br />
QMA von BMW wesentlich<br />
zur ständigen<br />
Überprüfung dieser<br />
Ges<strong>am</strong>tprozesse bei.<br />
Unbestritten, ein<br />
BMW weckt Emotionen.Wie<br />
geht das einher<br />
mit abstraktem<br />
Prozessdenken? Peter<br />
Neuhaus ist der Überzeugung,<br />
dass ständige<br />
und tiefgreifende<br />
Reorganisationen in<br />
einem Betrieb zu eher<br />
negativen Ergebnissen führen. In einer<br />
Zeit der schnellen Veränderungen entscheidet<br />
vielmehr die Fähigkeit, Verbesserungen<br />
im Tagesgeschäft zu erkennen<br />
und sofort umzusetzen, über Erfolg oder<br />
Misserfolg.<br />
Ein Qualitätsmanagementsystem darf<br />
in diesem Sinne nicht zum Werk der einzigen<br />
Wahrheit wachsen. Es soll als<br />
Grundlage dienen, die Anliegen und<br />
Wünsche der Kundin und des Kunden zu<br />
Schüller, einem Zuger Web-Spezialisten.<br />
Der Internet-Benutzer<br />
hat bei Golfsingle.com die<br />
Möglichkeit, auf einfache und<br />
schnelle Art einen Partner zu finden,<br />
um sich auf fremden Golfplätzen<br />
mit anderen Clubmitgliedern zu verabreden,<br />
mit passender Begleitung eine Golfreise<br />
zu unternehmen oder gar einen<br />
golfspielenden Partner fürs gemeins<strong>am</strong>e<br />
Leben zu finden.<br />
Mit eigens entwickelter Suchsoftware,<br />
einem Postfachservice und täglicher Benachrichtigung<br />
wird auf moderne Kommunikation<br />
gesetzt, die Anonymität ist<br />
garantiert. Golferinnen und Golfer können<br />
diesen Get-together-Service einen<br />
Monat kostenlos testen. Von diesem<br />
Angebot haben bereits 500 Golffreunde<br />
Gebrauch gemacht. Weitere Informationen<br />
finden Sie im Sekretariat oder im<br />
Internet unter www.Golfsingle.com.<br />
erkennen und in Einklang mit der eigenen<br />
Leistungsfähigkeit zu bringen. Andrea<br />
Neuhaus, Leiterin des QMA, dazu: «Die<br />
bereits ges<strong>am</strong>melten Erfahrungen mit<br />
diesem System ergeben einzelne und vielfach<br />
kleine Korrekturen, die wenig spektakulär<br />
erscheinen mögen, jedoch auf<br />
reges und positives Echo unserer Kundinnen<br />
und Kunden stossen.»<br />
Die BMW-Fahrerin und der BMW-Fahrer<br />
erwarten mehr und das zu Recht.<br />
BMW steht für das Überdurchschnittliche<br />
in jeglicher Hinsicht.<br />
Die Mythen Garage Peter Neuhaus AG<br />
bietet den Golferinnen und Golfern in<br />
<strong>Küssnacht</strong> ab sofort den «Golfers BMW<br />
VIP-Service» an. Sie fahren mit Ihrem<br />
BMW morgens auf den Golfplatz und geben<br />
den Schlüssel an der Reception ab.<br />
Unsere Mitarbeiter kümmern sich um den<br />
Service Ihres BMW. Wenn Sie abends<br />
vom Golfplatz kommen, steht Ihr BMW<br />
fertig da. Für die frühzeitige Reservation<br />
Ihres «Golfers BMW VIP-Service» dankt<br />
Ihnen das Te<strong>am</strong> der Mythen Garage Peter<br />
Neuhaus AG im Voraus.
Senioren<br />
Eröffnungsturnier im Schnee<br />
Ein scharfer Jass, beobachtet von Erwin Purtschert (von links, Josef Roos,<br />
Arvid Hinnen, Toni Bühler und Robert Widmer)<br />
Reiseleiter Roger Marcolin vertreibt seine Sorgen mit einer Wasserpfeife!<br />
Belek Open‘04<br />
Die vom Lokalagent Naïm in seiner Begrüssung<br />
versprochene schönste je verbrachte<br />
Golfwoche wurde es zwar nicht,<br />
als gelungener Anlaufgalopp in die neue<br />
Saison kann aber die von Roger Marcolin<br />
in Zus<strong>am</strong>menarbeit mit Susanne Sieger –<br />
Nova-Golf – bestens organisierte Reise<br />
durchaus bezeichnet werden. Die sechs<br />
Turniere um die Belek-Trophy konnten<br />
Ihr Eröffnungsturnier versank<br />
zwar im Schnee, die Senioren<br />
liessen es sich aber nicht<br />
nehmen, einen gemütlichen<br />
Nachmittag zu verbringen.<br />
Sogar Gewinner gab es:<br />
die Turnierpreise – selbstgefertigte<br />
Ker<strong>am</strong>ikplatten<br />
von Lisbeth Hiestand – wurden<br />
einfach verlost.<br />
nämlich bei schönstem Sonnenschein<br />
und mit für diese Jahreszeit sicherlich<br />
akzeptablen Platzbedingungen ausgetragen<br />
werden. Das Finale auf dem Tat-Golfplatz<br />
wird allen 12 Teilnehmern in bester<br />
Erinnerung bleiben.<br />
Von der Devise «alle gegen Sepp» liess<br />
sich der Favorit Josef Steiner nicht aus der<br />
Ruhe bringen und entschied nach der<br />
Trophée de Provence, der Mallorca- und<br />
Austria-Trophy auch die Belek Open ’04<br />
zu seinen Gunsten.<br />
Auf dem Podium v.l.n.r: Josef Steiner (2.), Luggi Fehler (1.),<br />
Urs Kohler (3.)<br />
Ski & Golf<br />
Während im letzten Jahr für die erste<br />
Austragung gerade neun Skigolfer zu<br />
motivieren waren, nahmen heuer bereits<br />
15 Skikanonen <strong>am</strong> von Gerry Zühlke wie<br />
immer bestens organisierten Skirennen<br />
auf der Lenzerheide teil.<br />
Einem prachtvollen Trainingstag, seit<br />
dem die Truppe als «Flying Opas» im ganzen<br />
Dorf bekannt ist, folgte Gerrys grosszügige<br />
Einladung zum Nachtessen.<br />
Diskussionen um die Vergabe eines<br />
«Skihandicaps» bereiteten Luggi Fehler –<br />
seiner Favoritenrolle voll bewusst – vermutlich<br />
eine schlaflose Nacht. Kurz vor<br />
Rennbeginn konnte er aber doch noch<br />
alle Teilnehmer von seiner Lösung überzeugen,<br />
sodass der Protest Arvid Hinnens<br />
von der Rennleitung noch rechtzeitig<br />
abgewiesen werden konnte.<br />
Aufgrund der bewerteten besten Läufe<br />
lagen Luggi Fehler und Josef Steiner<br />
zeitgleich mit 32:41 Sek. an der Spitze,<br />
Luggi wurde dank seiner um 0.20 Sek.<br />
besseren Zeit im 2. Lauf zum Skisieger<br />
erkoren.<br />
5
Tino’s Knoxville letter<br />
Ein Hole-in-one zum Geburtstag<br />
Ich habe mich mittlerweile hier in Knoxville,<br />
Tennessee, gut eingelebt. Ich fühle<br />
mich sehr wohl und habe viele Freundschaften<br />
gemacht. Die Zeit vergeht wie<br />
im Fluge: <strong>am</strong> Morgen fast immer Schule,<br />
die Nachmittage sind dem Training gewidmet,<br />
nach dem Abendessen geht es<br />
meistens hinter die Bücher – und schon<br />
ist der Tag vorbei. Langeweile kenne ich<br />
also kaum. In der Schule läuft es ganz<br />
nach Plan. In sechs Wochen geht mein<br />
zweites Semester hier schon zu Ende. Danach<br />
stehen noch zwei Turniere auf meiner<br />
Agenda.Wir werden also viel Zeit zum<br />
Trainieren haben. Im Golf geht es langs<strong>am</strong><br />
wieder aufwärts. Ich hatte in den<br />
Dauerhafte Haarentfernung<br />
schonend – sicher – effizient<br />
6<br />
, ZÜRICH<br />
letzten sieben Monaten ein wenig Mühe<br />
und bestritt deswegen nur zwei Turniere.<br />
Die Resultate waren nicht gerade berauschend.<br />
Ich musste mich auch erst einmal<br />
an die Verhältnisse hier drüben gewöhnen.<br />
Es läuft vieles ein wenig anders: Die<br />
Greens sind unglaublich schnell, und<br />
manchmal ist ein 2-Putt fast unmöglich,<br />
wenn man auf der falschen Seite vom<br />
Loch liegt. Course-Management ist hier<br />
noch viel wichtiger, als ich es mir je erträumt<br />
hätte. Eine harte Sache sind die<br />
te<strong>am</strong>internen Qualifikationen für die Turniere.<br />
Wir sind zwölf Spieler im ganzen<br />
Te<strong>am</strong>, und nur fünf gehen an die Turniere.<br />
Da kommt ein grosser Konkurrenzk<strong>am</strong>pf<br />
auf, der aber auch das Können jedes Einzelnen<br />
steigert. Im Moment jedoch sieht<br />
es sehr gut aus für mich. Ich bin zuversichtlich,<br />
den Rest der Saison für unser<br />
Te<strong>am</strong> zu spielen. Im Grossen und Ganzen<br />
kann ich jetzt schon sagen, dass mein<br />
Aufenthalt hier in Knoxville ein Erfolg ist<br />
(nicht nur weil ich mir zum Geburtstag an<br />
einem Turnier ein Hole-in-one geschenkt<br />
habe). Dennoch: Ich freue mich jetzt<br />
schon auf den Sommer in der Schweiz<br />
Dank der neuen Flashlight-Technik entfernen wir<br />
Ihnen lästige Körperhaare an den verschiedensten<br />
Stellen auf problemlose Art.<br />
Ärztliche Leitung: Dr. med. P. Wettstein.<br />
KML Kosmetik ® Für eine dauerhafte Haarentfernung<br />
kann ich Ihnen aus eigener Erfahrung die<br />
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Helle Haut und dunkle Haare sind ideale Voraussetzungen für<br />
eine erfolgreiche Behandlung. Prinzipiell sind aber alle Hauttypen<br />
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geeignet. In Zweifelsfällen gibt die ärztliche Beratung oder eine<br />
2 Gehminuten ab S-Bahn<br />
Probebehandlung Aufschluss.<br />
Telefonische Voranmeldung ist Bedingung. Einlösbar bis 30. Sept. 2003.<br />
«<br />
50 Jahre Ian Park<br />
Eine ganze Woche im Februar feierte Ian<br />
Park mit zahlreichen Veranstaltungen<br />
seinen 50. Geburtstag. Viele seiner<br />
<strong>Küssnacht</strong>er Golffreunde genossen die<br />
Superparty und liessen sich von ihm<br />
verwöhnen.<br />
Wenn Ian von seinem geliebten Südafrika<br />
zurückkehrt, erwartet ihn eine<br />
neue Aufgabe: er ist für das Junioren-<br />
und hoffe, viele bekannte Gesichter auf<br />
der Driving Range oder im Clubhouse<br />
anzutreffen. Ich wünsche allen einen<br />
tollen Start in die neue Golfsaison.<br />
Viele Grüsse aus Knoxville, Tino Weiss<br />
Schwung immer besser, aber die Greens!!!<br />
(Tino: «Putte auf dem Garagenboden – dann weisst du, was ich meine»)<br />
training verantwortlich und wird dabei<br />
von den Golfpros David Crawley und<br />
Piero Führer tatkräftig unterstützt. Sein<br />
Trainingskonzept ist Spass, Zielsetzung<br />
und Belohnung. Er erwartet von seinen<br />
Junioren eine 100%-ige Bereitschaft für<br />
das Training. Es wird mit zwei Gruppen<br />
gearbeitet: The Tigers (unter 11 Jahren)<br />
jeden Mittwoch 17.00-18.00 Uhr und<br />
The Academy jeden Mittwoch 18.00-<br />
19.00 Uhr.
Regelkurse<br />
<strong>Neue</strong>rungen im Regelwerk des R & A<br />
Golfregeln sind<br />
keine Schikane.<br />
Gute Kenntnisse<br />
sind im Golfalltag<br />
wie im Turnier ein<br />
Vorteil. Wer Zeit<br />
in einen Regelabend<br />
investiert,<br />
Daniel Saredi<br />
verbessert sein<br />
Score mehr als mit dem x-ten Drive auf<br />
der Range. Auch für alte Füchse ist die<br />
Zeit zur Auffrischung gut gewählt. Das<br />
Golfregelwerk wurde neu verfasst und ist<br />
verständlicher formuliert. Die Regelbücher<br />
der Ausgabe 2000 und frühere sind<br />
nicht mehr gültig. Einige Regeln haben<br />
einschneidende Änderungen erfahren.<br />
Zum Beispiel:<br />
● kann die Spielleitung grobe Verstösse<br />
gegen die Etikette mit Disqualifikation<br />
nach Regel 33-7 ahnden.<br />
● muss der Ball bei Preffered Lies & Winterrules<br />
(Besserlegen) vor dem Aufnehmen<br />
markiert werden. Er darf auch<br />
Nyanga ist nicht gerade das, was man<br />
sich unter einem gemütlichen Stadtteil<br />
vorstellt. Einige der <strong>Küssnacht</strong>er Südafrikafahrer<br />
besuchten den Township in der<br />
Nähe von Kapstadt trotzdem, um die<br />
Tagesstätte für Kinder Aids-kranker Eltern<br />
in Augenschein zu nehmen, zu deren Bau<br />
das Ladies-Senioren-Turnier vom vergan-<br />
nicht mehr mit dem Schläger oder auf<br />
andere Art bewegt werden. Verletzung<br />
kostet einen Strafschlag.<br />
● sind die erlaubten Tees (Abschlaghölzchen)<br />
genau definiert in «Abschnitt II<br />
Erklärungen». Die Verwendung von<br />
nicht erlaubten Tees hat Disqualifikation<br />
nach Regel 14-3 zur Folge.<br />
● sind Grösse und Tr<strong>am</strong>polin-Effekt der<br />
Metallwoods in Anhang II neu definiert.Ab<br />
2005 respektive 2007 sind gewisse<br />
Schläger nicht mehr erlaubt.<br />
Achtung bei Neuanschaffungen!<br />
Auf die rund zwanzig Änderungen von<br />
Regeln und Etikette im «Drive» einzugehen,<br />
würde den Rahmen sprengen.<br />
Deshalb empfiehlt unser Regelguru Dani<br />
Saredi allen Mitgliedern den Kauf – und<br />
die Lektüre – der neuen Ausgabe (Januar<br />
2004) von «Offizielle Golfregeln». Ebenfalls<br />
empfehlenswert ist der Regelführer<br />
«Golfregeln kompakt 2004 – 2007» von<br />
Y. C. Ton-Tat. Das unverwüstliche Faltbüchlein<br />
erlaubt dem Spieler, Regelprob-<br />
Besuch in Nyanga, Südafrika<br />
Eindrückliche Direkthilfe<br />
Kinder der Tagesstätte bedanken sich beim Golf Club <strong>Küssnacht</strong> für die Spende.<br />
genen Juli CHF 7680 beigesteuert hat.<br />
Das weisse, mit filigranen, bunten Kinderfiguren<br />
verzierte Gebäude wirkt in der<br />
elenden Umgebung wie eine heile Insel.<br />
Steht man dann in dem freundlich eingerichteten<br />
Raum unter den sauber gekleideten,<br />
munteren Kindern, die teils als<br />
HIV-Infizierte einem Dasein von Ausge-<br />
leme auf dem Platz einfach und schnell zu<br />
lösen. Es ist aber kein Ersatz für das offizielle<br />
Golfregelbuch. Beide Werke sind in<br />
unserem Golf-Shop zum Vorzugspreis<br />
erhältlich, zus<strong>am</strong>men für CHF 20.– oder<br />
einzeln: «Offizielle Golfregeln» für CHF<br />
5.– (CHF 13.80 im Buchhandel), «Golfregeln<br />
kompakt 2004 – 2007» für CHF 15.–<br />
(CHF 18.10 im Buchhandel).<br />
Pass, ID<br />
Fahrausweis<br />
Die <strong>Neue</strong>n<br />
Wir machen die Fotos<br />
5x in Zürich 3x in Luzern<br />
stossenen entkommen sind, ahnt man,<br />
wie heroisch der Versuch ist, mit dieser<br />
Art Hilfe anzufangen. Man realisiert aber<br />
auch, wie selbst kleine Beträge helfen<br />
können: Für das Betreuer-Ehepaar, das im<br />
Gebäude wohnt, die Köchin, die drei täglichen<br />
Mahlzeiten und allgemeine Kosten<br />
für Strom, Wasser etc. werden monatlich<br />
CHF 1500 benötigt. Das Südafrikanische<br />
Rote Kreuz, das das Grundstück kostenlos<br />
zur Verfügung stellt, ist treuhänderisch<br />
für die Auszahlung dieses Betrages besorgt.<br />
Hinter diesem Projekt steht das<br />
beeindruckende Engagement von Fatima<br />
Tschopp aus Zug und ihren Kolleginnen.<br />
Sinobome day care center fund<br />
UBS AG, 8098 Zürich<br />
Konto 273-261836.01P 273<br />
sinobome@bluewin.ch<br />
7
Redaktionelle Leitung: Ursula Bohnenblust · Layout/Produktion: schüpbach druck ag<br />
Die Kunst<br />
ohne Übertreibung<br />
aufzufallen<br />
Warum soll man sagen was man sehen kann,<br />
zum Beispiel, dass uns hohe Ansprüche Spass machen<br />
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Frank Schüpbach<br />
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Zukunft die Fairways noch sauberer<br />
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Kubota Diesel 42 PS, 1941 kg.<br />
Auf dem Foto unsere motivierten<br />
Greenkeeper: v.l.n.r. Urs Gehrig, Kurt<br />
Reber, David Märchy, Menderes<br />
Uikanovic und Otto Müller.<br />
<strong>Neue</strong>s aus dem<br />
Proshop<br />
Die neue Frühling- und Sommerkollektion<br />
ist eingetroffen. Neu im Sortiment:<br />
D<strong>am</strong>enmode von 9tee und Schuhe von<br />
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Studer Richard H.<br />
Granziol Monika<br />
Bopp Rosemarie<br />
Bopp Urs<br />
Manchot Sabine<br />
Wegewijs Hugo W.<br />
Wegewijs-de Groot Joke<br />
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Olsen Carsten<br />
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