4 AUFSTELLUNG - SV Cosmos Aystetten

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➥ Fortsetzung von Seite 5 RÜCKBLICK I und verfehlte zuerst in der 7. Minute mit dem Fuß und 3 Minuten später mit dem Kopf das Gehäuse, als er nach einer Flanke von seinem Kapitän Ralf Müller mustergültig bedient wurde. Inningen kam im folgenden Verlauf immer wieder gefährlich vor das von Philipp Pistauer glänzend gehütete Heimtor, angetrieben von seinem Spielmacher Dominik Bröll und Außen Stefan Grob über die rechte Seite. Diese versuchten ein ums andere Mal den quirligen Stürmer Erhan Yemisen zu bedienen. Doch bis zum Seitenwechsel blieb es beim torlosen Remis. Nach dem Wechsel das gleiche Bild, Inningen versucht mit Macht und einem glücklosen Dominik Bröll den Führungstreffer zu erzielen. Dieser trifft zuerst in der 52. Minute den Pfosten um dann 2 Minuten erneut zu scheitern. <strong>Aystetten</strong> hätte zu diesem Zeitpunkt gut und gerne 0:2 hintenliegen können. Doch wie es immer wieder kommt des andern Leid des andern Freud, das Glück des Tüchtigen sowie ein gutes Händchen beim Spielerwechsel. Der in der Halbzeit für den etwas enttäuschenden Wiedemann gekommene Eduard Hecker dankt es seinem Trainer und erzielt in der 62. Minute das vielumjubelte 1:0. 3 Minuten später prüft Ralf Müller Gästetorhüter Richter. In der 72. Minute dann der Pechvogel des Tages Dominik Bröll der bei seinem Schuß Philipp Pistauer prüft, der jedoch den Ball übers Tor lenken kann. Dann doch endlich das erlösende 2:0 für die Heimelf als der umtriebige Stürmer Mensor Basholli genau richtig steht und nach einer Kopfballstafette die Vorentscheidung erzielt. Ab diesem Zeitpunkt hatte der Gast aus Inningen nicht mehr viel zuzusetzen und eine Minute nach dem Treffer für sein Team scheitert Ralf Müller mit seinem Schuß an Torhüter Richter der den Ball gerade noch zur Ecke lenken kann. In der 88. Minute setzt sich dann wiederum Ralf Müller gegen 3 Mann durch und verfehlt knapp das Gästetor. In der 90. Minute konnte dann doch noch Inningen jubeln, als Klaus Schmoelzer das 1:2 erzielte, was aber nur noch Ergebniskosmetik war, da der Schiedsrichter kurz danach abpfiff. Der zweite Heimsieg war damit perfekt und man konnte guten Mutes zur Auswärtspartie nach Ustersbach fahren. (cb) 7
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