Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV
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„Es herrscht wieder positive Stimmung“<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> wünscht viel Vergnügen bei den bevorstehenden Großveranstaltungen in <strong>Wassenberg</strong><br />
I<br />
ch freue mich, Sie liebe Leserinnen<br />
und Leser, begrüßen zu dürfen.<br />
Es herrscht wieder positive Stimmung.<br />
Durch kooperative Zusammenarbeit<br />
zwischen Stadtverwaltung, <strong>Gewerbeverein</strong><br />
und den einzelnen Projektgruppen<br />
kommt der zwischenzeitlich ins<br />
Stocken geratene Stadtmarketingprozess<br />
wieder in Gang. Wir begrüßen<br />
jegliche Initiative und Mitwirkung, die<br />
der Stadt <strong>Wassenberg</strong> dazu verhilft,<br />
sich im regionalen Wettbewerb noch<br />
besser zu positionieren. Ich möchte an<br />
dieser Stelle nochm<strong>als</strong> darauf aufmerksam<br />
machen, dass Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser, aktiv an diesem<br />
Gestaltungsprozess mitwirken können.<br />
Nun sind sie fast abgeschlossen, die<br />
Bauarbeiten auf der Roermonder Straße.<br />
Für jeden von uns bedeuten solche,<br />
leider notwendigen Maßnahmen Einschnitte.<br />
Sei es, dass Umwege in Kauf<br />
genommen werden müssen, seien es<br />
Beeinträchtigungen für die Anlieger.<br />
Unser Dank gilt Ihnen, liebe Kundinnen<br />
und Kunden, die Sie den betroffenen<br />
Geschäften während der Straßensanierung<br />
die Treue gehalten haben.<br />
Der Sommer kommt bestimmt, wenn<br />
es nach den <strong>Wassenberg</strong>er Modegeschäften<br />
geht. Frische und Freude<br />
spendende Farben dominieren die<br />
Auslagen und Regale vieler Fachgeschäfte.<br />
Geschmackvolle Schmuckide-<br />
Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
<strong>Wassenberg</strong>. Foto: Küppers<br />
en und inspirierende Farb- und Frisurenvorschläge,<br />
vielleicht für den nächsten<br />
Urlaub, runden das Angebot ab.<br />
Hinweisen möchte ich auf das große<br />
Veranstaltungs-Paket: Im Mittelpunkt<br />
steht, wie jedes Jahr an Muttertag, der<br />
Kapuzinermarkt am 8. Mai mit großem<br />
mittelalterlichen Rahmenprogramm.<br />
Genießen Sie einen gemütlichen Bummel<br />
durch die Innenstadt!<br />
<strong>Wassenberg</strong> ist wirklich eine Stadt der<br />
Künstler und Handwerker. Neben dem<br />
Kunstmarkt während des Kapuzinermarktes<br />
findet am 5. Juni der 3. Kunstund<br />
Kulturtag in <strong>Wassenberg</strong> statt. Vor<br />
allem den <strong>Wassenberg</strong>er Künstlerinnen<br />
Rita Gehlen-Marx und Maria<br />
Brosch sowie dem Kulturförderverein,<br />
aber auch der Stadt <strong>Wassenberg</strong> und<br />
dem <strong>Gewerbeverein</strong> ist die Entwicklung<br />
dieser Einrichtung zu verdanken.<br />
Viele weitere Veranstaltungstipps finden<br />
Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Zu nennen wäre das Effelder Spargelfest<br />
am 5. Mai, das am gleichen Tage<br />
stattfindende Waldfest am Hoverberg<br />
in Birgelen und das vom 4. bis 6. Juni<br />
anstehende Bezirksschützenfest in Birgelen.<br />
Im Namen des Vorstandes möchte ich<br />
Elisabeth Schmitz zur Auszeichnung<br />
„1 A – Juwelier“ des Wirtschaftsverlages<br />
„markt intern“ gratulieren.<br />
S<br />
ie sehen, liebe Leserinnen und<br />
Leser: Die Unternehmen des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s möchten Ihnen Qualität<br />
bieten und schaffen durch immerwährende<br />
Schulungs-, Bildungs- und<br />
Modernisierungsmaßnahmen die notwendigen<br />
Voraussetzungen hierzu.<br />
Übringes: Heute ist ein besonderer Tag<br />
in <strong>Wassenberg</strong>. Sie können nämlich<br />
gleich drei Dinge gleichzeitig erleben:<br />
Die Kirmes der St. Georgius Bruderschaft,<br />
den Friesenmarkt und einen<br />
verkaufsoffenen Sonntag. Also: am<br />
besten schnell noch informieren im<br />
Innenteil und dann nichts wie los!<br />
Ihr Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Karin Dollbaum<br />
Hinter den Gärten 8<br />
41849 <strong>Wassenberg</strong>-Orsbeck<br />
Telefon 0 24 32 -893080<br />
e-mail<br />
kosmetikinstitut.exclusiv<br />
@freenet.de<br />
Termine nach Vereinbarung
„Es herrscht wieder positive Stimmung“<br />
Der <strong>Gewerbeverein</strong> wünscht viel Vergnügen bei den bevorstehenden Großveranstaltungen in <strong>Wassenberg</strong><br />
I<br />
ch freue mich, Sie liebe Leserinnen<br />
und Leser, begrüßen zu dürfen.<br />
Es herrscht wieder positive Stimmung.<br />
Durch kooperative Zusammenarbeit<br />
zwischen Stadtverwaltung, <strong>Gewerbeverein</strong><br />
und den einzelnen Projektgruppen<br />
kommt der zwischenzeitlich ins<br />
Stocken geratene Stadtmarketingprozess<br />
wieder in Gang. Wir begrüßen<br />
jegliche Initiative und Mitwirkung, die<br />
der Stadt <strong>Wassenberg</strong> dazu verhilft,<br />
sich im regionalen Wettbewerb noch<br />
besser zu positionieren. Ich möchte an<br />
dieser Stelle nochm<strong>als</strong> darauf aufmerksam<br />
machen, dass Sie, liebe Leserinnen<br />
und Leser, aktiv an diesem<br />
Gestaltungsprozess mitwirken können.<br />
Nun sind sie fast abgeschlossen, die<br />
Bauarbeiten auf der Roermonder Straße.<br />
Für jeden von uns bedeuten solche,<br />
leider notwendigen Maßnahmen Einschnitte.<br />
Sei es, dass Umwege in Kauf<br />
genommen werden müssen, seien es<br />
Beeinträchtigungen für die Anlieger.<br />
Unser Dank gilt Ihnen, liebe Kundinnen<br />
und Kunden, die Sie den betroffenen<br />
Geschäften während der Straßensanierung<br />
die Treue gehalten haben.<br />
Der Sommer kommt bestimmt, wenn<br />
es nach den <strong>Wassenberg</strong>er Modegeschäften<br />
geht. Frische und Freude<br />
spendende Farben dominieren die<br />
Auslagen und Regale vieler Fachgeschäfte.<br />
Geschmackvolle Schmuckide-<br />
Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />
<strong>Wassenberg</strong>. Foto: Küppers<br />
en und inspirierende Farb- und Frisurenvorschläge,<br />
vielleicht für den nächsten<br />
Urlaub, runden das Angebot ab.<br />
Hinweisen möchte ich auf das große<br />
Veranstaltungs-Paket: Im Mittelpunkt<br />
steht, wie jedes Jahr an Muttertag, der<br />
Kapuzinermarkt am 8. Mai mit großem<br />
mittelalterlichen Rahmenprogramm.<br />
Genießen Sie einen gemütlichen Bummel<br />
durch die Innenstadt!<br />
<strong>Wassenberg</strong> ist wirklich eine Stadt der<br />
Künstler und Handwerker. Neben dem<br />
Kunstmarkt während des Kapuzinermarktes<br />
findet am 5. Juni der 3. Kunstund<br />
Kulturtag in <strong>Wassenberg</strong> statt. Vor<br />
allem den <strong>Wassenberg</strong>er Künstlerinnen<br />
Rita Gehlen-Marx und Maria<br />
Brosch sowie dem Kulturförderverein,<br />
aber auch der Stadt <strong>Wassenberg</strong> und<br />
dem <strong>Gewerbeverein</strong> ist die Entwicklung<br />
dieser Einrichtung zu verdanken.<br />
Viele weitere Veranstaltungstipps finden<br />
Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />
Zu nennen wäre das Effelder Spargelfest<br />
am 5. Mai, das am gleichen Tage<br />
stattfindende Waldfest am Hoverberg<br />
in Birgelen und das vom 4. bis 6. Juni<br />
anstehende Bezirksschützenfest in Birgelen.<br />
Im Namen des Vorstandes möchte ich<br />
Elisabeth Schmitz zur Auszeichnung<br />
„1 A – Juwelier“ des Wirtschaftsverlages<br />
„markt intern“ gratulieren.<br />
S<br />
ie sehen, liebe Leserinnen und<br />
Leser: Die Unternehmen des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s möchten Ihnen Qualität<br />
bieten und schaffen durch immerwährende<br />
Schulungs-, Bildungs- und<br />
Modernisierungsmaßnahmen die notwendigen<br />
Voraussetzungen hierzu.<br />
Übringes: Heute ist ein besonderer Tag<br />
in <strong>Wassenberg</strong>. Sie können nämlich<br />
gleich drei Dinge gleichzeitig erleben:<br />
Die Kirmes der St. Georgius Bruderschaft,<br />
den Friesenmarkt und einen<br />
verkaufsoffenen Sonntag. Also: am<br />
besten schnell noch informieren im<br />
Innenteil und dann nichts wie los!<br />
Ihr Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer<br />
des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Karin Dollbaum<br />
Hinter den Gärten 8<br />
41849 <strong>Wassenberg</strong>-Orsbeck<br />
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Gaukler, Künstler und Handwerker<br />
Kapuzinermarkt am 8. Mai bietet Historisches und Modernes – Programm für Jung und Alt<br />
D<br />
ie „Sorgen des Tagwerks vergessen“<br />
konnten die Besucher des 20.<br />
Kapuzinermarktes im vergangenen<br />
Jahr bei einem Bad in Milch und<br />
Honig. Vorstandsmitglieder des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> stiegen<br />
<strong>als</strong> Erste in das heiße Bad und ließen<br />
sich den Rücken schrubben. Am Sonntag,<br />
8. Mai, wartet der 21. Kapuzinermarkt<br />
mit neuen Attraktionen auf.<br />
Rund um das Roßtor und in der <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Innenstadt werden wieder<br />
tausende Besucher das bunte Markttreiben<br />
genießen. Der <strong>Gewerbeverein</strong><br />
Mit ihrer Musik und einem Gauklerprogramm<br />
bringt die Gruppe „NotaBene“ mittelalterliches<br />
Flair auf den Roßtorplatz. Foto: athe<br />
Kachelöfen +<br />
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H.-J. Flesch Meisterbetrieb<br />
Wir zeigen ca. 80 brennfertige Kaminanlagen auf insgesamt 600 m 2<br />
Ausstellung und Beratung<br />
<strong>Wassenberg</strong><br />
Graf-Gerhard-Str.38 · Tel.: (0 24 32) 2216<br />
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heißt alle Gäste herzlich willkommen<br />
zum Bummeln, Shoppen und Schlemmen.<br />
Es werden einmal mehr zahlreiche<br />
Aussteller mit vielfältigen kunstgewerblichen<br />
oder handwerklichen<br />
Gegenständen vertreten sein, aber<br />
auch Händler mit Neuwaren aller Art.<br />
Auf dem Roßtorplatz wird in diesem<br />
Jahr ein mittelalterliches Rahmenprogramm<br />
zelebriert. Mit dabei ist wieder<br />
die Musikgruppe „NotaBene“, die<br />
neben ihrer mittelalterlichen Musik<br />
auch ein Gauklerprogramm vorführt<br />
und sich dazu den einen oder anderen<br />
Akteur aus dem Publikums hinzuholt.<br />
Mit ihrer Zeitreise in die Vergangenheit<br />
erinnert sie an die Wurzeln des<br />
Marktes.<br />
Auf dem Roßtorplatz wird außerdem<br />
ein regionaler Kunstmarkt stattfinden.<br />
Zwei große weiße Pagodenzelte sorgen<br />
für<br />
ein wetterunabhängiges<br />
Arbeiten<br />
zahlreicher<br />
regionaler Künstler und Handwerker.<br />
Die Besucher dürfen sich freuen auf<br />
Öl- und Aquarellmaler unterschiedlicher<br />
Richtungen und auf Seidenmalerei.<br />
Holzarbeiten werden vorgeführt.<br />
Floristen zeigen ihr Können. Skulpturen,<br />
Ton- und Keramikarbeiten verschiedener<br />
Art sind hier zu finden.<br />
Ein Markenzeichen und ein beliebter<br />
Treffpunkt auf dem Kapuzinermarkt<br />
ist natürlich wieder die Kapuzinerklause<br />
an der Graf-Gerhard-Straße, die am<br />
8. Mai ihre Pforten öffnet. Traditionell<br />
werden die St. Georgius-Schützen hier<br />
in Mönchskutten ihre Gäste bewirten<br />
und dabei an die <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Geschichte erinnern.<br />
Zahlreiche Imbiss- und Gastronomiebetriebe<br />
sowie Marktstände bieten<br />
Gaumenfreuden für alle Geschmacksrichtungen,<br />
von süß bis herzhaft. (pkü)<br />
Natürlich baden die Vorstandsmitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> nicht<br />
immer in Milch und Honig. Beim Kapuzinermarkt im vergangenen Jahr allerdings<br />
genossen sie das wohlige Badevergnügen.<br />
Foto: athe<br />
Aufgrund von Bergschäden wird ein Teil des<br />
Hauses abgerissen und wieder aufgebaut.<br />
Der Verkauf geht weiter.<br />
Neue Kollektionen<br />
Große Auswahl – Sonderpreise<br />
<strong>Wassenberg</strong> am Roßtor 3 – 5<br />
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Ihr zuverlässiges und sicheres Busunternehmen seit 65 Jahren
Getränkeheim- und Partyservice Dirk Kaiser<br />
Ältere Menschen, Menschen ohne Auto, Unternehmen und Vereine sparen Zeit und Mühe<br />
D<br />
er Preis ist gut, und die Kunden<br />
wissen, dass Dirk Kaiser zuverlässig<br />
und pünktlich liefert – wenn es<br />
gewünscht wird bis in die dritte Etage<br />
oder in den Keller.<br />
1999 hat Dirk Kaiser den Betrieb von<br />
seinem Onkel übernommen, zuvor hat<br />
sein Opa das Unternehmen geführt.<br />
Der Getränkeheimservice Dirk Kaiser<br />
hat heute seinen Sitz in Myhl in der<br />
Erkelenzer Straße 191b. Am früheren<br />
Firmensitz in Geilenkirchen hat Dirk<br />
Kaiser weiterhin viele Stammkunden.<br />
Viele neue Kunden im Raum <strong>Wassenberg</strong>/Erkelenz/Hückelhoven<br />
sind<br />
bereits hinzugekommen, so dass die<br />
Zahl der Stammkunden innerhalb von<br />
fünf Jahren von 250 auf 400 angewachsen<br />
ist. „Viele Kunden beliefere ich<br />
jede Woche. Sie wissen genau, wann ich<br />
komme, so dass sie nicht lange zu warten<br />
brauchen.Andere beliefere ich alle<br />
zwei bis drei Wochen. Ein Anruf<br />
genügt“, erklärt Dirk Kaiser.<br />
Seine Touren führen montags bis nach<br />
Gillrath, dienstags und mittwochs in<br />
den Geilenkirchener Raum, donnerstags<br />
durch die Stadtgebiete von <strong>Wassenberg</strong>er<br />
und Erkelenz und freitags in<br />
das Hückelhovener Stadtgebiet.<br />
Seine Kunden sind vor allem<br />
ältere Menschen und Menschen<br />
ohne Auto, die nicht<br />
ständig auf andere angewiesen<br />
sein wollen, um Getränke einzukaufen,<br />
aber auch viele<br />
Unternehmen, die Getränke<br />
fürs Büro oder den Betrieb<br />
benötigen, sowie Vereine mit<br />
einem eigenen Vereinsheim.<br />
„Meine Kunden sparen Zeit<br />
und Mühe. Weil ich alleine<br />
arbeite und ein eigenes Lager<br />
zur Verfügung steht, sind die<br />
Kosten gering“, schildert Dirk<br />
Kaiser einige Vorzüge. Ein Getränkekasten<br />
kostet im Lieferservice im<br />
Durchschnitt nur 50 Cent mehr <strong>als</strong> im<br />
Geschäft. Seine Flexibilität ist ein weiteres<br />
Argument, den Getränkeheimservice<br />
in Anspruch zu nehmen. Bis<br />
einen Tag vor der entsprechenden<br />
Tour (bis 12 Uhr) können Kunden ihre<br />
Bestellung aufgeben. Und wenn die<br />
Vorräte nicht mehr reichen, liefert<br />
Dirk Kaiser auch schon vor dem<br />
geplanten Termin.<br />
Dirk Kaiser liefert die gewünschten Getränke zuverlässig<br />
und termingerecht ins Haus.<br />
N<br />
eben dem Getränkeservice bietet<br />
Dirk Kaiser einen Partyverleih an.<br />
Dabei liefert er Getränke einschließlich<br />
Fassbier, Zapfanlagen, Gläser,<br />
Kühlwagen, Theken, Sitzgarnituren,<br />
Stehtische und vermittelt sogar Musik<br />
und Toilettenwagen. Die Lieferung<br />
(auf Kommission) und der Aufbau<br />
erfolgen nach Absprache, bei Abholung<br />
wird abgerechnet. Zu erreichen ist<br />
Dirk Kaiser unter Tel./Fax 02432/<br />
893788.
Kirmes – Friesenmarkt – verkaufsoffen<br />
St. Georgius Bruderschaft verspricht heute beste Unterhaltung in <strong>Wassenberg</strong><br />
D<br />
ie vielen Attraktionen lassen am<br />
heutigen Sonntag nur ein Ziel für<br />
Ihren Sonntagsausflug zu:<strong>Wassenberg</strong>!<br />
Die St. Georgius Bruderschaft feiert an<br />
diesem Wochenende ihre Kirmes und<br />
hat viele Anstrengungen unternommen,<br />
dieses traditionsreiche Ereignis<br />
neu zu beleben. Unterstützt wird die<br />
Bruderschaft dabei durch den <strong>Gewerbeverein</strong><br />
<strong>Wassenberg</strong>, der mit einem<br />
verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18<br />
Uhr alle Gäste in der Stadt zum Stöbern<br />
und Einkaufen einlädt.<br />
Neben derben Sprüchen und vielen<br />
Gratisproben sind es besonders die frischen<br />
Produkte, die den „Holsteiner<br />
Das Königspaar der St. Georgius Bruderschaft,<br />
Ilona und Rainer Deisen.<br />
„Darf es noch etwas mehr sein?“ – Auch<br />
„Pasta Michele“ hat immer einen flotten<br />
Spruch auf Lager.<br />
Friesenmarkt“ auszeichnen. Von 11 bis<br />
18 Uhr wetteifert der „Wurst Wattwurm“<br />
mit „Käse Antje“, „Aal Markus“,<br />
„Obst Jimmy“ und anderen<br />
Marktschreiern mit flotten Sprüchen<br />
und viel Verkaufstalent um die Gunst<br />
der Besucher in der <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Innenstadt. Das Temperament und die<br />
Showeinlagen der Truppe faszinieren<br />
bundesweit die Marktbesucher.<br />
Der Markt beginnt heute morgen um<br />
11 Uhr mit einem maritimen Frühschoppen<br />
mit Fischspezialitäten und<br />
Bratwurst vom Schwenkgrill. Daran<br />
anschließend beginnt der große Ausverkauf<br />
und der Wettstreit um die Krone<br />
des besten Marktschreiers, den die<br />
Besucher mit ihren Stimmzetteln wählen.<br />
Stimmzettel sind bei den Marktschreiern<br />
erhältlich. Der Wettbewerb<br />
wird gegen 18 Uhr ausgewertet, wobei<br />
unter den Besuchern, die ihren Stimmzettel<br />
abgegeben haben, unter anderem<br />
eine dreitägige Reise für zwei Personen<br />
an die Nordsee verlost wird.<br />
Nicht zu vergessen ist natürlich das<br />
Programm der Schützen. Dieses<br />
beginnt um 9 Uhr mit dem Antreten<br />
der Bruderschaft, dem Besuch der<br />
Messe und der Gefallenenehrung am<br />
Georgsdenkmal. Im Lokal „Alt <strong>Wassenberg</strong>“<br />
ist anschließend Frühschoppen.<br />
Die Bruderschaft empfängt um<br />
15.30 Uhr die Ehrengäste im Festzelt.<br />
Um 16 Uhr tritt sie an, um Schützenkönigin<br />
Ilona Deisen und Jungschützenkönigin<br />
Tanja Schnorrenberg mit<br />
Gefolge zum großen Festzug durch die<br />
Stadt abzuholen. Die Bruderschaft<br />
präsentiert aber nicht nur ihre<br />
Majestäten, sondern auch den neu<br />
dazugewonnenen Nachwuchs erstm<strong>als</strong><br />
der Öffentlichkeit. Nach dem Umzug<br />
findet die Parade auf der Parkstraße<br />
am Schwimmbad statt. Anschließend<br />
treffen sich alle zum gemütlichen Ausklang<br />
im Festzelt.<br />
G<br />
anz besonders hat sich die St.<br />
Georgius Bruderschaft engagiert,<br />
um einen schönen Kirmesmarkt auf<br />
die Beine zu stellen. Mit Autoscooter,<br />
Kinderkarussell und verschiedenen<br />
Ständen von der Volksbank über die<br />
Parkplätze am Patersgraben bis zum<br />
Roßtor ist für beste Unterhaltung<br />
gesorgt.<br />
(pkü)<br />
Wenn Übung nicht den Meister macht ..........<br />
Schulprobleme ???<br />
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www.memory-lerntherapie.de<br />
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- Durchführung von Erschließungsmaßnahmen<br />
- Verkauf von Baugrundstücken<br />
(aktuell Ortschaften <strong>Wassenberg</strong> und Birgelen)<br />
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Geschäftsführer Jürgen Oeben 02432 - 4900 36<br />
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Tel. 02432/20725<br />
Öffnungszeiten:<br />
Mo.-Sa. 7-22 Uhr, So. 9-22 Uhr
Waldfest: Musik und Spaß am Hoferberg<br />
„Vatertag ist Waldfesttag“ lautet am 5.<br />
Mai wieder die Devise für viele Birgelener<br />
und für zahlreiche auswärtige<br />
Gäste, die inzwischen das Fest zu schätzen<br />
wissen. Das Waldfest am Hoferberg<br />
beginnt traditionell mit einem<br />
Gottesdienst und einem musikalischen<br />
Frühschoppen. Alle Besucher werden<br />
durch Musikverein und Feuerwehr mit<br />
Speisen und Getränken versorgt. Zur<br />
Kaffeetafel bieten die Veranstalter<br />
erneut musikalische Unterhaltung.<br />
Attraktionen für den Nachwuchs runden<br />
das Geschehen ab.<br />
Wie wäre es <strong>als</strong>o am Vatertag mit einer<br />
schönen Fahrradtour durch das <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Stadtgebiet? Von <strong>Wassenberg</strong><br />
aus nach Orsbeck, an der Rur<br />
entlang nach Effeld zum Spargelfest,<br />
danach weiter zum Waldfest nach Birgelen<br />
und schließlich zurück nach <strong>Wassenberg</strong>,<br />
wo der Roßtorplatz eine weitere<br />
schöne Anlaufstelle bildet...<br />
(pkü)<br />
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Spaziergang durch die Stadtgeschichte<br />
Mit dem Ehrenbürger der Stadt <strong>Wassenberg</strong>, Hanns Heindemanns – Heute: Teil zwei<br />
W<br />
ir gehen nicht durch, sondern<br />
„über“ das Birgelener Tor und<br />
betreten die Roermonder Straße, die<br />
zur Zeit noch saniert wird. Im Haus<br />
Roermonder Straße 5 (Modegeschäft<br />
„mode + mehr“) wurde im Jahr 1880<br />
der <strong>Wassenberg</strong>er Kunstmaler Leo<br />
Küppers geboren, der in Düsseldorf<br />
wirkte und 1946 dort starb. Der Dank<br />
Bergschäden erforderlich gewordene<br />
Abriss mehrerer kleinstädtischer schöner<br />
Geschäftshäuser ermöglicht dem<br />
Betrachter<br />
einen Blick<br />
1652 wurde die Hofkirche<br />
erbaut.<br />
auf die<br />
Hofkirche.<br />
Man sieht<br />
deutlich,<br />
dass sie in<br />
einem Hinterhof<br />
errichtet<br />
wurde, daher<br />
der<br />
Name<br />
„Hof“-Kirche.<br />
Die<br />
evangelischen<br />
Ab sofort<br />
frischer <strong>Wassenberg</strong>er Spargel!<br />
Traditionell aber auch modern.<br />
Dazu himmlische, frisch aufgeschlagene<br />
Buttersaucen mit frischen Kräutern<br />
aus eigenem Garten.<br />
Genuss pur im wunderschönen Ambiente<br />
unseres Kaminrestaurants, oder auf der<br />
sommerlichen Toscana-Terrasse.<br />
Christen durften nach dem 30-jährigen<br />
Krieg aufgrund des Friedensvertrages<br />
von 1648 Predigthäuser - ausdrücklich<br />
nur in Hinterhöfen gelegen – errichten.<br />
1652 entstand dieses alte Predigthaus.<br />
Auf dem Dachreiter befindet sich der<br />
Geusendaniel, der mit seiner Trompete<br />
Stadt und Land ständig in Augenschein<br />
nimmt.<br />
Gehen wir weiter, so entdecken wir<br />
den Eingang der Hofkirche sehr versteckt<br />
im Geschäftshaus von Photographie<br />
Nadine Jütten. Eine Tafel am Eingang<br />
gibt Hinweise.<br />
G<br />
egenüber dem Eingang gelangen<br />
wir über die ehemalige Löffelstraße<br />
auf den Roßtorplatz. In der Löffelstraße<br />
befand sich früher die „Münze“.<br />
Dank des Stadtrechts durften die <strong>Wassenberg</strong>er<br />
ihr eigenes Geld prägen.<br />
Wie aus dem Rathaus augenzwinkernd<br />
zu vernehmen ist, bemüht man sich<br />
heute um die Wiedereinführung dieses<br />
alten Rechtsgutes.<br />
Beim Herstellen der Münzen wurde<br />
flüssiges Metall in Formen gegossen.<br />
Dazu war ein bestimmter Löffel erforderlich.<br />
Ohne diesen Löffel konnte<br />
kein Geld hergestellt werden. Infolge<br />
der Bedeutung<br />
des<br />
Geldgießerlöffels<br />
erhielt die<br />
kleine<br />
Straße<br />
ihren<br />
Namen.<br />
Teile des<br />
alten Straßenzuges<br />
wurden im<br />
Zweiten<br />
Weltkrieg<br />
zerstört<br />
Von ehem<strong>als</strong> drei Stadttoren<br />
ist das Roßtor bis heute<br />
erhalten.<br />
und nicht<br />
wieder aufgebaut.<br />
Wir befinden uns jetzt auf dem Roßtorplatz,<br />
dem Kommunikationsplatz <strong>Wassenberg</strong>s.<br />
Das Roßtor ist das einzig<br />
erhaltene Stadttor von ehem<strong>als</strong> drei<br />
Toren. Man sieht deutlich unterschiedliche<br />
Baumaterialien – in der unteren<br />
Hälfte Natursteine, im oberen Teil<br />
Feldbrandsteine. Der untere Teil<br />
stammt aus Festungsanlagen, die vor<br />
1365 errichtet wurden.<br />
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Wir feiern Geburtstag . . .<br />
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den 1. Mai, bieten wir Ihnen ein excellentes<br />
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er Heinsberger Pfandherr ließ<br />
1365 die <strong>Wassenberg</strong>er Festung<br />
schleifen. Der Herzog von Brabant<br />
veranlasste die Heinsberger zum Wiederaufbau.<br />
Um 1420 wurden die Stadtmauern,<br />
die Tore, der heute noch<br />
erhaltene Bergfried und der Kirchturm<br />
errichtet. Da nicht ausreichend Natursteine<br />
für den Wiederaufbau zur Verfügung<br />
standen, wurden in <strong>Wassenberg</strong><br />
Feldbrandsteine in großer Zahl hergestellt.<br />
Der Name Roßtor stammt von<br />
einer Rossmühle, die sich innerhalb<br />
der Stadtmauer in der Nähe des<br />
Roßtores befand. Wind- und Wassermühlen<br />
zur Gewinnung von Mehl und<br />
Öl befanden sich – naturbedingt –<br />
außerhalb der Stadtmauern. In Notzeiten,<br />
bei Belagerungen, konnten diese<br />
Das „Forckenbeck-Haus“ und das ehemalige<br />
„Jaastes“.<br />
Fotos: Küppers<br />
Mühlen nicht genutzt werden,<br />
so wurde eine Art Notmühle,<br />
die von Rössern „gedreht“<br />
wurde, betrieben.<br />
Dem Roßtor gegenüber<br />
sehen wir die Rückfront des<br />
ehemaligen Rathauses. 1753<br />
wurde ein erstes Rathaus<br />
auf der Grundfläche des<br />
ehemaligen Amtshauses<br />
erbaut. Das Rathaus wurde<br />
im Krieg zerstört, nach dem<br />
Krieg wieder aufgebaut und<br />
diente bis 1987 seiner<br />
Die Rückfront des ehemaligen Rathauses mit der im Jahr<br />
2003 wiedererrichteten Marktsäule.<br />
ursprünglichen Funktion.<br />
Vor dem Rathaus steht die<br />
Marktsäule mit Stadtwappen, wiedererrichtet<br />
2003, <strong>als</strong> Symbol des mittelalterlichen<br />
Marktrechts.<br />
Wir betreten die Graf-Gerhard-Straße,<br />
benannt nach dem Gründer <strong>Wassenberg</strong>s.Auf<br />
der linken Seite finden wir<br />
ein großbürgerliches Wohnhaus mit<br />
Freitreppe, das „Forckenbeck-Haus“.<br />
Oskar von Forckenbeck heiratete<br />
Maria, die Tochter des Bürgermeisters<br />
Packenius, gestaltete das Judenbruch<br />
zum Park, machte Weltreisen, sammelte<br />
auf diesen Reisen Zeitungen und<br />
begründete das älteste Zeitungsmuseum<br />
der Welt in Aachen. Er starb, 76<br />
Jahre alt, 1898 in <strong>Wassenberg</strong>. Eine<br />
Erinnerungstafel erinnert an sein Wirken.<br />
Daneben in der heutigen Metzgerei<br />
Basten befand sich jahrhundertelang<br />
ein Gasthaus, „het Jaastes“,<br />
gegründet 1317 <strong>als</strong> „Hospital des heiligen<br />
Nikolaus“, diente es zunächst zur<br />
Aufnahme von Siechen und Kranken.<br />
Später wurde es bis 1936 <strong>als</strong> Armenhaus<br />
genutzt. Das Gasthaus gab dem<br />
früher hier vorbeifließenden Gasthausbach<br />
seinen Namen. Vor diesem<br />
Hause ermordete 1355 Vogt Adam von<br />
Morshoven den Gasthausmeister und<br />
lieferte damit die Vorlage zu der Sage<br />
des „Drüjen“. Gegenüber dem<br />
Forckenbeck-Haus finden wir das<br />
älteste <strong>Wassenberg</strong>er Backsteinhaus,<br />
erbaut um 1400. Im heutigen Café Post<br />
befand sich die frühere Pferdepoststation.<br />
Hier nehmen wir einstweilen<br />
Platz, stärken uns und werden von hier<br />
aus den Rundgang fortsetzen.<br />
Manfred Krensel<br />
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Freunde & Bekannte sind herzlichst miteingeladen.<br />
Um telefonische Anmeldung wird<br />
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Alles in Admin ...<br />
Ralf Uwe Saes unterstützt Existenzgründungen und bietet Geschäftskontakte an<br />
In <strong>Wassenberg</strong> wurde der erste wirtschaftliche<br />
Verein seiner Art in<br />
Deutschland gegründet.<br />
Die Admin.de w.V. e.V. unterstützt<br />
Existenzgründungen von Ich-Ag's und<br />
Kleinunternehmen. Als Wirtschafts-<br />
Unternehmen werden Aufträge aus<br />
den Branchen EDV/IT/Überwachungstechnik<br />
und weiteren Arbeitsfeldern<br />
ausgeführt.<br />
Es dauerte länger <strong>als</strong> ein Jahr und eine<br />
Unmenge an Papier, bis die Eintragung<br />
der Die-Admin.de w.V.e.V. in das Vereinsregister<br />
für Stiftungen und Wirtschaftsvereine<br />
bei der Bezirksregierung<br />
in Düsseldorf vorgenommen werden<br />
konnte.<br />
Am 23. Juli 2004 konnte Ralf Uwe<br />
Saes, der alle erforderlichen Schriftsätze<br />
und Gespräche zur Gründung des<br />
Wirtschaftsvereins führte, die Genehmigungsurkunde<br />
in der Bezirksregierung<br />
in Düsseldorf entgegennehmen.<br />
Unter der Registernummer 15.2.2.-V<br />
187 mit dem ersten Vorsitzenden Ralf<br />
Uwe Saes erlangte der Verein die zur<br />
Durchführung seiner Geschäfte erforderliche<br />
Rechtsfähigkeit.<br />
Seit seiner Gründung erfährt Die-<br />
Admin.de w.V. e.V. ein reges Interesse<br />
der unterschiedlichsten Unternehmen<br />
auch außerhalb des Kreises Heinsberg.<br />
Die Philosophie des Unternehmens<br />
„Gemeinsamkeit macht stark“<br />
bewährt sich in guten wie in schlechten<br />
Zeiten. Ein Netzwerk kleiner und<br />
Kleinstunternehmen unter einem<br />
Dach schafft Verbindungen und Kontakte,<br />
die für jedes Wirtschaftsunternehmen<br />
unerlässliche Voraussetzungen<br />
für den Erfolg sind:<br />
– Beratung und Hilfestellung durch<br />
Die-Admin.de w.V. e.V.,<br />
– Klärung aller erforderlichen Maßnahmen<br />
vor Gründung,<br />
– Hilfestellung bei Erstellung des<br />
Geschäftsplanes (Businessplan),<br />
– Organisation, Buchhaltung und Fördermöglichkeiten,<br />
– begleitendes Coaching (Möglichkeit<br />
der Förderung durch die Arbeitsagenturen),<br />
– kostenfreie Internetplattform zur<br />
Eingabe von Stellenangeboten und<br />
Stellengesuchen.<br />
Gespräche und Gedankenaustausch<br />
von Personen mit nahezu gleichen<br />
Problemstellungen erleichtern und<br />
Ralf Uwe Saes gründete den ersten Wirtschaftlichen<br />
Verein seiner Art in Deutschland.<br />
verbessern das Geschäft.<br />
Als Wirtschaftsunternehmen kann<br />
Die-Admin.de w.V. e.V. eigene Aufträge<br />
akquirieren und an seine Mitglieder<br />
weitergeben oder Aufträge von seinen<br />
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Exclusivschmuck ist „1a-Juwelier“<br />
D<br />
er Düsseldorfer Verlag „markt<br />
intern“ hat dem <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Unternehmen „Exclusivschmuck“ die<br />
Auszeichnung „1a-Juwelier“ verliehen.<br />
Als Bürgermeister Manfred Winkens<br />
die Urkunde im Rathaus überreichte,<br />
unterstrich er die Bedeutung wohnungsnaher<br />
und serviceintensiver<br />
Geschäfte. Er freue sich über jedes<br />
Fachgeschäft in der Stadt, vor allem<br />
wenn Inhaber sich auch noch im<br />
<strong>Gewerbeverein</strong> engagieren.<br />
Neben dem Bürgermeister gratulierte<br />
Frank Sodermanns der Inhaberin Elisabeth<br />
Schmitz im Namen des <strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />
Sodermanns: „Guter Service,<br />
Freundlichkeit und Kompetenz<br />
zahlen sich aus.“ Er freue sich, dass<br />
auch externe Prüfer dies im Fall von<br />
Exclusivschmuck so gesehen hätten,<br />
und rief auch alle anderen <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Geschäfte auf, sich so positiv darzustellen,<br />
damit <strong>Wassenberg</strong> noch attraktiver<br />
wird.<br />
(pkü)<br />
I<br />
n der <strong>Ausgabe</strong> <strong>Wassenberg</strong>@ktuell<br />
vom 30.<br />
Januar haben wir Sie, liebe<br />
Leser, wieder gefragt: „Wer,<br />
was, wo ist das?“ Das<br />
gesuchte Unternehmen war<br />
das BackCafé Treffpunkt<br />
(Bäcker Dick), Graf-Gerhard-Straße<br />
33. Den Preis<br />
des BackCafés Treffpunkt<br />
haben Lydia und Rolf<br />
Mitmachen lohnt sich !<br />
Wer, was, wo ist das ?<br />
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Und jetzt heißt es erneut:<br />
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Welches Unternehmen des<br />
<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> erkennen<br />
Sie auf unserem Bild? Schicken<br />
Sie Ihre Antwort bis zum 15. Mai unter<br />
Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer<br />
an:<br />
<strong>Wassenberg</strong>@ktuell,<br />
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Bei welchem Mitglied des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> ist<br />
diese Wand zu finden?<br />
41846 <strong>Wassenberg</strong><br />
oder per E-Mail an:<br />
peiffer@marktplatz-wassenberg.com.<br />
Der Inhaber des gesuchten Unternehmens<br />
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(pkü)<br />
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100 Jahre<br />
Feuerwehr Orsbeck feiert<br />
E<br />
in großes Jubiläum feiert die<br />
Löschgruppe Orsbeck der Stadtfeuerwehr<br />
<strong>Wassenberg</strong>: Sie wird in diesem<br />
Jahr 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum<br />
wird vom 10. bis 12. Juni gefeiert.<br />
Zum Auftakt steht am Freitagabend,<br />
10. Juni, ein Festbankett in der Turnhalle<br />
Orsbeck auf dem Programm.<br />
Weiter geht es am Samstag, 11. Juni,<br />
geht es ab 13.30 Uhr weiter mit der<br />
Jahreshauptübung der Stadtfeuerwehr<br />
<strong>Wassenberg</strong> am Johanniter Kindergarten<br />
Orsbeck. Eine tolle Open-Air-Party<br />
steigt am Samstagabend mit der<br />
beliebten Band „Stadtgeflüster“ aus<br />
Mönchengladbach. Einlass auf dem<br />
Schulhof in Orsbeck ist ab 19.30 Uhr.<br />
Der Sonntag, 12. Juni, beginnt morgens<br />
mit der Gefallenenehrung. Am Nachmittag<br />
werden viele auswärtige Gäste<br />
und Feuerwehren auf dem Sportplatz<br />
Orsbeck empfangen. Ein großer Festzug<br />
mit Parade schließt sich an, bevor<br />
es am Feuerwehrgerätehaus mit einem<br />
„Tag der offenen Tür“ weitergeht. Hier<br />
dürfen sich die Besucher auf Livemusik,<br />
eine Feuerwehrausstellung, auf<br />
Kinderbelustigungen sowie auf verschiedene<br />
Köstlichkeiten freuen. (pkü)<br />
3. Kunst- und Kulturtag<br />
Diverse M<strong>als</strong>tile, Skulpturen und vieles mehr bei anspruchsvoller Musik<br />
A<br />
uch im Jahr 2005 wird der<br />
Kunst- und Kulturtag der<br />
Stadt <strong>Wassenberg</strong> ein Höhepunkt<br />
im kulturellen Leben<br />
der Schwalm-Nette-Rur-Region<br />
werden.<br />
Das Kulturereignis am 5. Juni<br />
bietet im Herzen der Stadt<br />
<strong>Wassenberg</strong> rund um das alte<br />
Rathaus eine breitgefächerte<br />
Palette unterschiedlicher<br />
Kunstrichtungen und wird<br />
umrahmt von einem ganztägigen<br />
anspruchsvollen Musikprogramm.<br />
- Diverse, auch<br />
kontrastierende M<strong>als</strong>tile,<br />
Skulpturen aus unterschiedlichen<br />
Materialien und fein gearbeitete<br />
Edelmetalle offenbaren ein hohes Maß<br />
an künstlerisch-handwerklicher Kreativität.<br />
In einem ansprechenden Ambiente,<br />
das durch die besondere Ausstrahlung<br />
des historischen Roßtorplatzes<br />
geschaffen wird, werden die Besucher<br />
des Kunst-und Kulturtages im<br />
wahrsten Sinne des Wortes Kunst<br />
genießen können. Sakrale Kunst wird<br />
in den Kirchen der Stadt <strong>Wassenberg</strong><br />
zu sehen sein.<br />
Wie im Vorjahr bietet der Kunst- und Kulturtag eine<br />
breitgefächerte Palette unterschiedlicher Kunstrichtungen.<br />
Foto: athe<br />
Die hohe Qualität der teilnehmenden<br />
Künstlerinnen und Künstler, das<br />
attraktive historische Stadtbild sowie<br />
die genaue Planung durch die Stadt<br />
<strong>Wassenberg</strong>, den Kulturförderverein,<br />
den <strong>Gewerbeverein</strong> der Stadt <strong>Wassenberg</strong><br />
sowie durch die <strong>Wassenberg</strong>er<br />
Künstlerinnen Maria Brosch und Rita<br />
Gehlen-Marx werden auch den dritten<br />
Kunst- und Kulturtag zu einem<br />
Highlight für kunstinteressierte Besucher<br />
werden lassen.<br />
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Hinaus in die Natur, hinein in die Historie<br />
Heimatring Myhl-Altmyhl: Stiftungen der Bürger bildeten den Grundstock für die Einrichtung eines Museums<br />
I<br />
n einer Zeit der Not und des Elends,<br />
aber auch des Wiederaufbaus im<br />
Jahre 1946 gründeten einige Myhler<br />
und Altmyhler Bürger den Heimatring<br />
Myhl-Altmyhl. Sie hatten sich vorgenommen,<br />
die Ortsgeschichte, heimatliche<br />
Sitten und Gebräuche aufrecht zu<br />
erhalten und jungen Menschen zu vermitteln.<br />
21 Bürger gehörten dam<strong>als</strong><br />
dem Verein unter dem Vorsitz von<br />
Mitgründer Willi Milz an. Ihm folgte<br />
später Walter Risters <strong>als</strong> Vorsitzender.<br />
Für kurze Zeit leitete Johann Schaffrath<br />
den Heimatring, ehe 1987 Helene<br />
Phlippen den Vorsitz übernahm, den<br />
sie bis heute inne hat.<br />
Ein besonderes Datum in der Vereinsgeschichte<br />
markiert die 700-Jahr-Feier<br />
Myhls 1969. Der Heimatring Myhl-Altmyhl<br />
trug zu diesem Anlass eine<br />
sehenswerte Ausstellung heimatlicher<br />
Altertümer zusammen, die im Jugendheim<br />
gezeigt wurde.Viele Bürger hatten<br />
Leihgaben zur Verfügung gestellt.<br />
Die Ausstellung stieß auf derart große<br />
Begeisterung, dass viele Leihgaben<br />
dem Heimatring spontan für die Idee,<br />
ein eigenes Museum einzurichten, dauerhaft<br />
zur Verfügung gestellt wurden.<br />
Die Stiftungen der Bürger wurden<br />
damit zum Grundstock für das Myhler<br />
Helene Phlippen und Norbert Randerath<br />
blättern in historischen Büchern.<br />
Heimatmuseum, das 1971<br />
in zwei Kellerräumen der<br />
Schule seinen Platz fand.<br />
Große Verdienste um das<br />
Museum erwarb sich Wilhelm<br />
Schaffrath, der die<br />
Sammlung pflegte und<br />
erweiterte und unter dessen<br />
Bauleitung die heutigen<br />
Räume in der alten Myhler<br />
Schule eingerichtet wurden.<br />
Im September 1999 wurde<br />
das Museum in der jetzigen<br />
Form eröffnet. Wilhelm<br />
Schaffrath leitete das<br />
Museum von 1987 bis zu<br />
seinem plötzlichen Tod 2003. Heute<br />
kümmert sich vor allem sein Neffe<br />
Norbert Randerath um die historischen<br />
Schätze. „Wir haben aus Myhl,<br />
aus den Nachbardörfern und von<br />
Bekannten so viele Spenden für das<br />
Museum erhalten, dass die Räume für<br />
die gesamte Sammlung schon wieder<br />
zu klein sind“, erklärt Norbert Randerath.<br />
So könne man längst nicht alles in<br />
der Form präsentieren, die der Verein<br />
sich wünscht.<br />
Sehenswert ist die Sammlung dennoch.<br />
Sie umfasst viele historische landwirtschaftliche<br />
Geräte vom Ochsenpflug<br />
aus Holz bis zu fast 100 Jahre alte<br />
Motoren. Pferdegeschirr, Butterfass<br />
und Zentrifuge findet der Besucher<br />
neben vielen weiteren Gerätschaften.<br />
Auch das Werkzeug von Klompenmachern<br />
und Schreinern ist zu sehen.<br />
Beeindruckend sind auch die historischen<br />
Babywiegen und die Küche von<br />
anno dazumal, die zeigen, wie die Menschen<br />
einst gewohnt haben. Für die<br />
Nachwelt erhalten hat der Heimatring<br />
alte Türbalken, die bis ins Jahr 1731<br />
zurückreichen, und Uniformen ebenso<br />
wie historisches Kartenmaterial.<br />
Zweimal im Jahr öffnet das Heimatmuseum<br />
für die Besucher die Türen.<br />
Komplett eingerichtet ist diese historische Küche im Heimatmuseum<br />
Myhl.<br />
Foto: Küppers<br />
Nach Absprache bietet der Heimatring<br />
aber auch Führungen für Schulklassen<br />
und Gruppen an.<br />
V<br />
on Beginn an zählten Ein- und<br />
Mehrtagestouren mit den Fahrrädern<br />
zu den Aktivitäten des Heimatrings.<br />
Die erste große Busreise führte<br />
1954 nach Amsterdam. Engagement<br />
zeigen die Mitglieder im Ort. Wenn es<br />
um Verschönerungen geht, sind sie zur<br />
Stelle. Mehrere Bänke wurden gestiftet,<br />
Aushängekästen für Vereinsnachrichten<br />
und für neue Kirchenfenster<br />
spendeten die Mitglieder des Heimatrings.<br />
Durch gesellige Heimat- und<br />
Mundartabende bereichert der Verein<br />
das Dorfleben. Der Heimatring Myhl-<br />
Altmyhl zählt heute 380 Mitglieder.<br />
Monatlich steht eine Wanderung oder<br />
Radwanderung im Kalender. Im Frühjahr<br />
und Herbst gibt es eine Tages-Bustour<br />
und im Sommer eine Mehrtagesfahrt.<br />
In diesem Sommer heißt das Reiseziel<br />
vom 4. bis 8. Juli Tann in der<br />
Rhön. Anmeldungen hierzu sind möglich<br />
am 17. Mai bei Heinz Rauschen,<br />
Tel. 02432/80570. Die Frühjahrstour<br />
führt ins Freilichtmuseum Kommern<br />
und nach Bad Münstereifel, im Herbst<br />
ist eine Etappe des Rotweinwanderwegs<br />
beliebtes Reiseziel. (pkü)
Klein aber fein: Radiowerkstatt-HS<br />
Bei Ulli Rapp und Hildegard Solmsdorff sind Vereine, Gruppen, Veranstalter und Künstler stets willkommen<br />
„Du da, im Radio – Du musst ja ziemlich<br />
klein sein! Du da, im Radio – Wie<br />
passt Du denn da rein? – Ganz so viele<br />
neugierige Fragen wie die Kinder im<br />
Lied von Rolf Zuckowski haben Ulli<br />
Rapp und Hildegard Solmsdorff wohl<br />
nicht – und sie sind auch nicht sonderlich<br />
klein. Im Radio sind sie dennoch.<br />
Donnerstags und freitags um 19.04<br />
Uhr und sonntags um 18.04 Uhr, wobei<br />
der erste Donnerstag im Monat für<br />
eine Schul-Sendung reserviert ist. Die<br />
Radiowerkstatt-HS – zu hören bei<br />
Welle West auf UKW 98,3 – stellt Hobbykünstler<br />
und Vereine, Schlagerstars<br />
und Schriftsteller, Hilfsorganisationen<br />
und Forschungsprojekte vor. Ulli Rapp<br />
und Hildegard Solmsdorff haben von<br />
Eric Sylvester über Andrea Berg bis<br />
Andreas Martin schon so manchen<br />
Schlagerstar besucht, hatten Hätzblatt,<br />
den Lanz Bulldog Verein, die KG Kongo<br />
und auch den <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />
zu Gast. – Viele Poster zieren<br />
die Wände. Das Studio im Keller des<br />
<strong>Wassenberg</strong>er Campanushauses steckt<br />
allerdings voller Technik.<br />
Ulli Rapp spricht mit seinen Gästen den<br />
roten Faden ab, und dann geht's los ...<br />
G<br />
egründet wurde der „Radioverein“<br />
in Teveren durch eine Hand<br />
voll Radiofans rund um Jürgen Böhme,<br />
der bis heute Vorsitzender des kleinen<br />
Vereins geblieben ist. Ulli Rapp kam<br />
im Herbst 1993 hinzu. Seine ersten<br />
Einsätze am Mikro hatte er <strong>als</strong> DJ im<br />
Jugendheim Altmyhl. Nachdem er eine<br />
Sendung <strong>als</strong> Gast erlebt hatte, wurde<br />
Ulli Rapp bei der Radiowerkstatt-HS<br />
ins kalte Wasser geworfen. Er brachte<br />
die ersten Sendungen mit Karnev<strong>als</strong>vereinen<br />
über den Äther. Das neue<br />
Hobby ließ ihn nicht mehr los. „Es<br />
macht mir Freude, mit Menschen<br />
umzugehen, immer neue Hobbys vorzustellen<br />
oder mich auch durch schwierige<br />
Themen zu fragen“, erklärt Ulli<br />
Rapp, der <strong>als</strong> Hausmeister an der<br />
Grundschule Doveren arbeitet.<br />
Hildegard Solmsdorff aus Ratheim, die<br />
selbst auch moderiert, hat ihren Job bei<br />
der Radiowerkstatt von ihrem Mann<br />
übernommen. Sie sitzt bei den Aufzeichnungen<br />
an der Technik und kümmert<br />
sich um die Interviewpartner,<br />
denn es ist längst noch nicht jedermanns<br />
Sache, sich ans Mikrofon zu<br />
setzen und über seinen Verein, seine<br />
Hobbys oder andere Anliegen zu sprechen.<br />
„Die Technik war absolutes Neuland<br />
für mich. Als Mutter von zwei<br />
halbwüchsigen Kindern gehört man in<br />
die Küche und braucht sich nicht um<br />
technische Dinge zu kümmern“,<br />
scherzt Hildegard Solmsdorff.<br />
Wir haben die Mode 2005<br />
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Tel. 02432/20718
E<br />
s sei sehr schwierig gewesen, mit<br />
der ganzen Technik klar zu kommen.<br />
„Ich hatte vorher noch nie eine<br />
Computermaus in der Hand gehabt.<br />
Aber ich hatte mir vorgenommen: Du<br />
schaffst das!“ Ulli Rapp ergänzt: „Sie<br />
mag technische Veränderungen nicht.“<br />
Umso bewundernswerter sei es, wie<br />
Hildegard Solmsdorff alle Hürden<br />
nehme, wenn ein neues Schneideprogramm<br />
angeschafft wird. Das Studio<br />
wurde vom kleinen Verein eingerichtet<br />
und ist Eigentum des Vereins, der sich<br />
im wesentlichen über die Landesanstalt<br />
für Medien finanziert.<br />
„Die Menschen sollten sich viel mehr<br />
trauen, zu uns zu kommen und über<br />
sich oder seinen Verein zu sprechen.<br />
Denn die Hemmungen ins Mikrofon<br />
zu sprechen, sind spätestens nach den<br />
ersten holprigen Sätzen verflogen“,<br />
schildert Ulli Rapp seine Erfahrungen.<br />
„Wir hatten auch schon viele ältere<br />
Leute da, die schnell ihre Angst vor der<br />
Technik verloren haben.“<br />
H<br />
abe er sich anfangs noch auf seine<br />
Gäste und die Sendungen vorbereitet,<br />
so werde heute nur noch zusammen<br />
mit den Gästen ein roter Faden<br />
für die Aufzeichnung abgesprochen.<br />
„Manchmal müssen wir einem Gast<br />
den Kugelschreiber oder die Armbänder<br />
abnehmen, um<br />
Nebengeräusche zu vermeiden.<br />
Dann wird das<br />
Mikro ausgerichtet und<br />
es geht los“, meint Hildegard<br />
Solmsdorff.<br />
Nach der Aufzeichnung<br />
werden noch ein paar<br />
Kleinigkeiten bearbeitet,<br />
Lücken und Versprecher<br />
rausgenommen.<br />
Der Schnitt wird mit<br />
den Gästen besprochen.<br />
„Wir ändern nichts<br />
mehr, wenn die Leute<br />
hier raus sind“, stellt<br />
Ulli Rapp klar.<br />
Die fertige CD wird zu<br />
Welle West geschickt<br />
und auch dort nicht mehr verändert.<br />
V<br />
om Kindergarten bis zum Ballonfahrer<br />
ist jeder willkommen.<br />
Musikgruppen können natürlich auch<br />
ihre eigene Musik mitbringen, denn<br />
der Redeanteil einer Sendung liegt bei<br />
etwa 50 Prozent. Der Rest ist Musik.<br />
„Wir weisen gerne auf Veranstaltungen<br />
hin, und mischen uns bei Messen<br />
und Märkten auch schon mal unters<br />
Volk. Beim Weihnachtsmarkt in <strong>Wassenberg</strong><br />
haben wir das Publikum<br />
befragt und mit Ausstellern Interviews<br />
Hildegard Solmsdorff kümmert sich um die Interviewpartner<br />
und zeichnet die Sendungen auf.<br />
Fotos: Küppers<br />
geführt“, beschreibt Hildegard Solmsdorff<br />
die vielen Möglichkeiten, die die<br />
Radiowerkstatt-HS bietet. Interessierte<br />
können sich bei ihr melden unter<br />
Tel. 02433-60775 oder per E-Mail unter<br />
hildegard.solmsdorff@web.de. Produziert<br />
wird in der Regel mittwochs und<br />
donnerstags abends oder samstags<br />
morgens.<br />
Unter www.radiowerkstatt-hs.de finden<br />
Interessierte neben einem Sendearchiv<br />
Aktuelles, ein Gästebuch und<br />
eine Bildergalerie.<br />
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Spannende Stadtderbys beim SC Myhl<br />
Zum vierten Mal in Folge spielt die „Erste“ um den Aufstieg mit – 21 Fußball-Damen gehen auf Torejagd<br />
M<br />
it einem Heimspiel-Doppelpack,<br />
das es in sich hat, begrüßt der SC<br />
1920 Myhl den Wonnemonat Mai. Am<br />
kommenden Sonntag, 1. Mai, steigt um<br />
13.15 Uhr das Stadtderby der Reserve-<br />
Mannschaft gegen die Zweitvertretung<br />
aus Birgelen. Um 15 Uhr tritt die Erste<br />
gegen <strong>Wassenberg</strong>/Orsbeck an.<br />
„Zwei Siege sollen es werden“, hofft<br />
Vorsitzender Rüdiger Daniels, weiß<br />
aber auch, dass diese Derbys hart<br />
umkämpft sein werden. Seine Zuversicht<br />
schöpft er aus der erfolgreichen<br />
Arbeit der vergangenen Monate. Zum<br />
Saisonstart sah es beim SC Myhl längst<br />
nicht so gut aus. Gleich sieben Stammspieler<br />
galt es zu ersetzen, worunter<br />
vor allem das Reserve-Team zu leiden<br />
hatte, weil einige Spieler in die „Erste“<br />
aufrückten. Das neue Trainer-Gespann<br />
Rene und Bernd Gisbertz hat hervorragende<br />
Arbeit geleistet, so dass der<br />
Sportclub trotz der vielen Abgänge im<br />
vierten Jahr in Folge um den Aufstieg<br />
in die A-Liga mitkämpfen kann. „Diese<br />
Entwicklung war nicht unbedingt zu<br />
erwarten. Wir sind überrascht und mit<br />
der guten Stimmung im Verein sehr<br />
zufrieden“, meint Rüdiger Daniels.<br />
Vier neue Spieler verstärken nach der<br />
Winterpause den Kader: Ersen Kapar<br />
und Engin Sentürk aus Gerderath<br />
sowie Marcel Fritz und Marijan Juren<br />
von <strong>Wassenberg</strong>/Orsbeck. „Damit<br />
konnten wir auch die Reserve-Mannschaft<br />
wieder verstärken. Sie hat in der<br />
Rückrunde bisher schon mehr Punkte<br />
geholt <strong>als</strong> in der ganzen Hinrunde und<br />
Wer jetzt nichts für seine Gesundheit tut,<br />
darf sich morgen nicht wundern!<br />
Wir haben den Tarif für das Wesentliche!<br />
„Muskelaufbau und Ausdauertraining“ unser Tarif M<br />
In den April startete der SC Myhl mit einem Sieg gegen Schafhausen II (Bild) und übernahm<br />
kurzzeitig die Tabellenführung. In den Mai startet die Mannschaft mit einem Stadtderby gegen<br />
<strong>Wassenberg</strong>/Orsbeck.<br />
Foto: Küppers<br />
Tarif<br />
19,95 €<br />
monatl.<br />
hat Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle<br />
gefunden“, erklärt der Präsident.<br />
Für die kommende Spielzeit freut man<br />
sich beim SC Myhl schon auf die Rückkehr<br />
von Torjäger Niyazi Öztütüncüler,<br />
der zur Zeit beim SV Golkrath in<br />
der Bezirksliga spielt.Auf der Suche ist<br />
man in Myhl noch nach einem weiteren<br />
Torwart.<br />
B<br />
esonders erfreut ist der Vorstand<br />
des SC 1920 Myhl, dass seit dieser<br />
Saison eine Damenmannschaft für den<br />
Verein spielt. Bernd Gisbertz und Dirk<br />
Schulze sind für das Team verantwortlich.<br />
Bernd Gisbertz hat zuvor die<br />
Damenmannschaft in Karken betreut<br />
und mit seinem Wechsel nach Myhl<br />
gleich zehn Damen mitgebracht. „Mittlerweile<br />
spielen hier 21 Mädchen“, ist<br />
Rüdiger Daniels stolz. Die Damen tragen<br />
zuerst einmal <strong>als</strong> Freizeitelf<br />
Freundschaftsspiele aus. Die Teilnahme<br />
an einem geregelten Spielbetrieb<br />
ist derzeit noch kein Thema. Freuen<br />
dürfen sich das Team und die Fußballfans<br />
in Myhl aber schon auf den 21.<br />
August, dann wird nämlich in Myhl die<br />
Kreismeisterschaft der Damen-Hobbymannschaften<br />
ausgetragen.<br />
V<br />
on den Bambinis bis zu den D-Junioren<br />
geht der Nachwuchs in<br />
Myhl auf Torejagd. Das Alte Herren-<br />
Team komplettiert die Mannschaften<br />
des Vereins.<br />
Wer sich den Fußballdamen anschließen<br />
möchte, kann sich bei Bernd Gisbertz<br />
melden unter Tel. 0160-96830185,<br />
Ansprechpartner für alle anderen<br />
Mannschaft ist Rüdiger Daniels, Tel.<br />
02432/908478. (pkü)<br />
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Roermonder Straße: Sanierung im Plan<br />
Neue Teerdecke für die Straße „An der Haag“ ?<br />
Die Sanierungsarbeiten an der Roermonder<br />
Straße in <strong>Wassenberg</strong> befinden<br />
sich im Zeitplan. Spätestens Ende<br />
Mai, voraussichtlich jedoch schon<br />
etwas früher, wird die Straße in dem<br />
Teilstück von der Kirchstraße bis zur<br />
Burgstraße wieder ihrer Bestimmung<br />
übergeben. Damit wird sich die Verkehrssituation<br />
in der Innenstadt entspannen.<br />
E<br />
rforderlich wurden die Arbeiten<br />
infolge Bergschäden im Fahrbahnbereich;<br />
daneben wurden noch Schäden<br />
an der Kanalisation festgestellt,<br />
die ebenfalls behoben wurden. Wichtig<br />
ist die baldige Fertigstellung auch für<br />
die Geschäfte in dem betroffenen<br />
Bereich. Allerdings deutet sich bereits<br />
die nächste Baustelle im Innenstadtbereich<br />
an. Die Pflasterung der Straße<br />
„An der Haag“ weist Schäden auf, welche<br />
sich durch den derzeitigen Umleitungsverkehr<br />
verstärken. Vermutlich<br />
wird man bei der Sanierung dieser<br />
Straße die schöne Pflasterung aufgeben<br />
müssen und wegen der topographischen<br />
Situation eine Teerdecke einbringen.<br />
(Stadtverwaltung/BM/HR)<br />
Kirchenkonzert<br />
„Passion und Auferstehung“<br />
A<br />
m heutigen Sonntag, 24. April, um<br />
18 Uhr laden der Kultur-Förderverein,<br />
die Stadt <strong>Wassenberg</strong> und die<br />
Kirchengemeinde Myhl zum Kirchenkonzert<br />
in St. Johann Baptist Myhl ein.<br />
„Passion und Auferstehen“ sind die<br />
Themen, die Ralf Rick an der Orgel<br />
und Mezzosopranistin Renate Lakämper<br />
ausgewählt haben.<br />
Aufgeführt werden unter anderem<br />
Werke von J.S. Bach, C.P.E. Bach, G.B.<br />
Pergolesi, F. Liszt, C.H. Rinck, A.<br />
Grandi, A. Dvorak und J.G.<br />
Rheinberger.<br />
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E<br />
in großes Event bei den niederländischen<br />
Nachbarn ist Jahr für Jahr<br />
das „Limburg Festival“, das von sieben<br />
Orten in der Provinz Limburg gemeinsam<br />
veranstaltet wird. Dieses Ereignis<br />
kommt am 12. August erstm<strong>als</strong> über<br />
die Grenze nach <strong>Wassenberg</strong>, denn die<br />
Gemeinde Roerdalen teilt sich mit<br />
<strong>Wassenberg</strong> das Festival – die Künstler<br />
und die Kosten.Von den sieben Künstlergruppen<br />
werden drei in Roerdalen<br />
und vier in <strong>Wassenberg</strong> auftreten. Dies<br />
ist ein Ergebnis der interkommunalen<br />
Zusammenarbeit zwischen der<br />
Gemeinde Roerdalen und der Stadt<br />
<strong>Wassenberg</strong>.<br />
Zum „Limburg Festival“ am 12.<br />
August wird eine etwa 20 Kilometer<br />
Eine Radtour mit tollen Events<br />
„Limburg Festival“ kommt über die Grenze nach <strong>Wassenberg</strong><br />
lange Randwander-Route eingerichtet,<br />
die alle Veranstaltungsorte einbezieht.<br />
Willibert Roggen, Vorsitzender des<br />
Lenkungsausschusses im Stadtmarketing,<br />
ist vom Erfolg dieses Ereignisses<br />
überzeugt, zumal die Veranstaltung in<br />
<strong>Wassenberg</strong> auf dem Roßtorplatz mit<br />
einem weiteren Open-Air-Kino<br />
abschließen soll. Willibert Roggen:<br />
„Der Veranstalter des Limburg Festiv<strong>als</strong><br />
verteilt 30 000 Broschüren und<br />
druckt Flyer in deutsch und niederländisch<br />
mit der Radwanderkarte. Die<br />
gesamte Organisation ist hervorragend.“<br />
Die Aktionskünstler treten an ihren<br />
jeweiligen Stationen zwischen 10.30<br />
und 17 Uhr mehrfach auf, nämlich<br />
Hilfe für Eltern und Kinder<br />
Kreisjugendamt unterhält Nebenstelle im Rathaus <strong>Wassenberg</strong><br />
D<br />
as Jugendamt des Kreises Heinsberg<br />
unterhält seit einiger Zeit<br />
eine Nebenstelle des ASD (Allgemeiner<br />
Sozialer Dienst) im Rathaus <strong>Wassenberg</strong>.<br />
Dieser ASD besteht aus<br />
diplomierten Sozialarbeitern. Das<br />
Angebot umfasst die Beratung bei<br />
Erziehungsfragen, bei Familienkonflikten,<br />
bei Trennung und Scheidung,<br />
die Vermittlung von Hilfen bei der<br />
Erziehung, Hilfe in Notsituationen und<br />
Inobhutnahmen bei Gefährdung des<br />
Kindeswohls. Weitere Zuständigkeiten<br />
beziehen sich auf die Familiengerichtshilfe<br />
(Mitwirkung in Verfahren bei<br />
Scheidung und Umgangsregelung) und<br />
die Jugendgerichtshilfe (Unterstützung<br />
und Begleitung von Jugendlichen<br />
und Heranwachsenden in Strafverfahren<br />
vor dem Jugendgericht).<br />
Die Nebenstelle des Jugendamtes im<br />
Rathaus ist im 2. Obergeschoss untergebracht<br />
und bietet durch Sprechstunden<br />
und Hausbesuche eine bürgernahe<br />
und vertrauliche Hilfe an.<br />
(Stadtverwaltung/BM/HR)<br />
immer dann, wenn größere Radfahrer-<br />
Gruppen ankommen.<br />
Der Start auf deutscher Seite erfolgt<br />
voraussichtlich vom oberen Parkplatz<br />
der Burg aus.Von hier aus geht es an<br />
der Rur vorbei nach Ophoven, wo vor<br />
dem Kindergarten die zweite Station<br />
eingerichtet wird. Die dritte Station ist<br />
bereits in Roerdalen. Station vier ist<br />
das Besucherzentrum am Meinweggebiet,<br />
Station fünf die Gitstapper Mühle.<br />
Sechste Station ist das Bürgerhaus<br />
in Effeld. Station Nummer sieben ist<br />
der Marktplatz in Birgelen. Abschluss<br />
der Rundfahrt ist auf dem Roßtorplatz.<br />
An jeder Station sind neben dem<br />
Show-Programm gastronomische<br />
Angebote zu finden. (pkü/BM/HR)<br />
Langer Dienstag<br />
Stadtverwaltung erweitert ihr Angebot<br />
N<br />
eben der Bürgerservicestelle, die<br />
jeweils samstags von 10 bis 12 Uhr<br />
geöffnet ist, bietet die Stadtverwaltung<br />
jeweils dienstags einen verlängerten<br />
Dienstleistungsnachmittag mit einer<br />
Öffnungszeit bis 18 Uhr ein. Dieses<br />
neue Angebot erstreckt sich auf die<br />
Aufgabenbereiche des Ordnungsreferates<br />
einschließlich des Einwohnermeldeamtes<br />
sowie auf das Steueramt.<br />
Daneben ist dienstags die Infotheke<br />
des Rathauses bis 18 Uhr geöffnet.<br />
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<strong>Wassenberg</strong> + Roerdalen + Wegberg<br />
Stadtmarketing setzt auf neue Partnerschaft, um touristische Attraktionen gemeinsam zu vermarkten<br />
V<br />
iele gemütliche Cafés und Restaurants,<br />
viele kleine aber feine<br />
Geschäfte, ein prächtiges Stadtbild mit<br />
vielen Gassen und stimmungsvollen<br />
Plätzen, die Straßen voller Menschen,<br />
die sich nach einer Wanderung in der<br />
Stadt umschauen. Das ist <strong>Wassenberg</strong><br />
noch nicht. Dieses Bild von <strong>Wassenberg</strong><br />
soll sich allerdings schon heute in<br />
den Köpfen der Menschen festsetzen.<br />
So wünscht es sich Willibert Roggen,<br />
Vorsitzender des Lenkungsausschusses<br />
Stadtmarketing. Der Versuch, rund 500<br />
Einzelprojekte in einem Leitbild<br />
zusammenzufassen, sei nur schwer zu<br />
vermitteln, deshalb wolle er das Leitbild<br />
<strong>als</strong> ein Bild, <strong>als</strong> Collage aller schönen<br />
Dinge <strong>Wassenberg</strong>s – der bereits<br />
vorhandenen und der angestrebten –<br />
bekannt machen. „<strong>Wassenberg</strong> muss<br />
wieder das werden, was es einmal war:<br />
ein Erholungsort für auswärtige Gäste“,<br />
betont Roggen.<br />
Der Weg dorthin ist steinig. Schandflecken<br />
müssen beseitigt, Baulücken<br />
geschlossen und die Plätze müssen besser<br />
gepflegt werden. Roggen: „Wir<br />
wollen den Lenkungsausschuss und die<br />
Arbeitsgruppen des Stadtmarketings<br />
behalten, müssen die Organisation<br />
aber straffen und konzentrierter arbeiten<br />
mit einer starken Bindung an die<br />
Stadtverwaltung und an den Rat der<br />
Stadt.“ Die Verwaltung müsse die<br />
Arbeit der Bürgerschaft, die nach wie<br />
vor am Stadtmarketing interessiert sei,<br />
unterstützen. Hierzu soll der Rat schon<br />
Ende April die Weichen stellen.<br />
Um das Bild eines attraktiven <strong>Wassenberg</strong><br />
zu erreichen, sei man allerdings<br />
alleine zu klein, weiß Roggen. Mit größeren<br />
Einkaufszentren könne <strong>Wassenberg</strong><br />
derzeit nicht konkurrieren. Der<br />
erste Schritt sei, wieder mehr Besucher<br />
in die Stadt zu holen. Dann sei auch die<br />
Ansiedlung neuer Geschäfte möglich,<br />
so Roggen. Erreichen will man dies<br />
durch eine Partnerschaft mit der Stadt<br />
Wegberg und der niederländischen<br />
Gemeinde Roerdalen. Verbunden sind<br />
die Kommunen durch ein riesiges<br />
Wald- und Erholungsgebiet zwischen<br />
Rur und Schwalm. Gemeinsam soll der<br />
Tourismus angekurbelt werden. Erste<br />
Gespräche haben bereits stattgefunden.<br />
Sehr interessiert an ein grenzüberschreitendes<br />
Tourismuskonzept sei vor<br />
allem die Nachbargemeinde Roerdalen,<br />
meint Roggen. Die Stadt Roermond,<br />
die sich mit ihren Einkaufs- und<br />
Freizeitangeboten hervorragend entwickelt<br />
habe, strecke ebenfalls schon<br />
die Fühler nach Roerdalen und das<br />
Meinweggebiet aus.An der geplanten<br />
Autobahn Mönchengladbach -<br />
Maastricht werde Roermond und<br />
damit die ganze Region weiter aufblühen,<br />
ist sich Roggen sicher. Und dies<br />
könnte auch Besucher nach <strong>Wassenberg</strong><br />
bringen. Zusammen mit Roerdalen<br />
und Wegberg soll ein gemeinsames<br />
Tourismuskonzept entstehen. Ziel ist<br />
es, die Vorzüge der Region herauszuarbeiten:<br />
vier Golfplätze, Schlösser und<br />
Burgen, hervorragende Gastronomieund<br />
Hotelbetriebe, die schöne Landschaft<br />
zwischen Rur und Schwalm. Das<br />
niederländische Knotenpunktsystem<br />
für Radwanderfreunde soll schon bald<br />
übernommen werden. Die Gastronomiebetriebe<br />
sollen ihre Daten aktuell<br />
in eine gemeinsame Internet-Datenbank<br />
einpflegen, auf die Touristen<br />
rund um die Uhr Zugriff bekommen<br />
sollen, so dass sofort ersichtlich ist, wo<br />
sie einkehren können und wo noch<br />
Zimmer frei sind. So sei es möglich, die<br />
Zahl von etwa 75 000 Übernachtungen<br />
im Jahr 2004 schon bald zu verdoppeln.<br />
Konsequenz sei dann zwangsläufig,<br />
dass die Orte und Städte schöner werden<br />
und dass Lücken im Angebot<br />
geschlossen werden.<br />
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Kult-Band „Brings“ auf der Vatertagsbühne<br />
22. Effelder Spargelfest bringt „Superjeile Zick“<br />
A<br />
m Vatertag ist dieser Termin ein<br />
Muss für alle Ausflügler: Das<br />
Effelder Spargelfest. Mehr <strong>als</strong> 20 000<br />
Besucher jedes Jahr können schließlich<br />
nicht irren. In diesem Jahr steigt die<br />
inzwischen 22. Auflage der Vatertagssause<br />
zu Christi Himmelfahrt am<br />
Donnerstag, 5. Mai, ab 9 Uhr (Bühnenprogramm<br />
ab 11 Uhr).<br />
Und es verspricht eine „Superjeile<br />
Zick“ für alle Gäste von nah und fern<br />
zu werden. Denn <strong>als</strong> Top-Act ist es den<br />
Organisatoren gelungen, die Kult-<br />
Kölsch-Band „Brings“ nach Effeld zu<br />
holen. Mit ihren Mega-Hits „Superjeile<br />
Zick“, „Sulang mer noch am Leeve<br />
sin“ oder „Poppe Kaate Danze“ und<br />
ihrer einzigartigen Live-Performance<br />
werden Peter Brings & Co. das Publikum<br />
begeistern und zeigen, dass<br />
„Brings“ viel mehr ist <strong>als</strong> eine Karnev<strong>als</strong>band.<br />
„Wir sind außerdem alle große Spargelfans,<br />
deshalb ist dieser Termin eine<br />
ganz besondere Freude für uns“, so<br />
Schlagzeuger Christian Blüm.<br />
Für internationales Flair sorgt auch in<br />
diesem Jahr „The Anywhere Jazzband“.<br />
Die offizielle<br />
Begleitband<br />
des niederländischen<br />
Fußballverbandes<br />
darf<br />
bei keinem<br />
Spiel<br />
ihres<br />
Lan-<br />
des<br />
und<br />
inzwischen<br />
auch<br />
auf dem<br />
Spargelfest<br />
nicht fehlen.<br />
Mit ihrer unverwechselbaren<br />
Art sorgen die<br />
Musiker für beste<br />
Stimmung. Zum<br />
ersten Mal dabei<br />
ist die „hauseigene“<br />
Stimmungsband<br />
„Noch<br />
Eene“, kommen die<br />
Bandmitglieder doch alle<br />
aus Effeld und Steinkirchen. Im Effelder<br />
Karneval furios gestartet, werden<br />
sie auch dem Spargelfest-Publikum<br />
richtig einheizen. Abgerundet wird das<br />
nonstop-Bühnenprogramm mit der<br />
Big-Band des Instrumentalvereins<br />
Effeld, die das Spargelfest musikalisch<br />
eröffnen wird. Die Mädels der Effelder<br />
Showtanzgruppe „Mikado“, jüngst<br />
Kreismeister in ihrer Klasse geworden,<br />
sind ebenso dabei wie die Gruppe „Titanics“<br />
aus Kirchhoven.<br />
Rund um den Martinusplatz, auf dem<br />
das Rahmenprogramm stattfindet, gibt<br />
es einen großen Verkaufsmarkt in den<br />
Straßen von Effeld mit mehr <strong>als</strong> 200<br />
Ständen, unter anderem auch mit<br />
Handwerksvorführungen.<br />
Im Bürgerhaus werden die<br />
traditionellen Effelder Spargelgerichte<br />
angeboten. Für<br />
die Kids gibt es ein eigens<br />
eingerichtetes „Kinderland“<br />
direkt neben der Bürgerhalle.<br />
Rund um das Spargeldorf<br />
wird zum Vatertag ein<br />
„Kreisverkehr“ eingerichtet. Für<br />
Radler gibt's einen Fahrrad-Parkplatz<br />
direkt am Bürgerhaus.<br />
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Tel. 02432/4025 • Fax 02432/4025<br />
für Sie und Ihn<br />
WASSENBERG<br />
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HEINSBERG<br />
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Stadt intensiviert die Jugendarbeit<br />
Jugendforum wird Vorschläge entwickeln<br />
D<br />
ie maßgeblichen Träger der<br />
Jugendarbeit im Stadtgebiet <strong>Wassenberg</strong><br />
– das Kreisjugendamt, die Kirchen<br />
und die Stadt – leisten mit ihren<br />
Einrichtungen und Angeboten bereits<br />
intensive und qualifizierte Jugendarbeit.<br />
Hierbei verdient insbesondere<br />
das Engagement der Kirchen besondere<br />
Anerkennung, wie der jüngste<br />
Workshop der evangelischen Kirche<br />
deutlich gemacht hat. In besonderem<br />
Maße ist auch die Jugendarbeit der<br />
Vereine hervor zu heben.<br />
Trotzdem gelingt es nicht, alle Jugendlichen<br />
zu erreichen und sie für die<br />
Angebotspalette zu interessieren.<br />
Diese Jugendlichen treffen sich an<br />
bestimmten Stellen in den Ortschaften,<br />
oftm<strong>als</strong> zum Leidwesen der umliegenden<br />
Nachbarschaft. Auch diese<br />
Jugendlichen möchte die Stadt für<br />
Angebote und Inhalte interessieren<br />
und damit eine gesellschaftliche<br />
Abgrenzung verhindern. Dieser Aufgabe<br />
wird sich schon bald das Jugendforum<br />
stellen. Unter dem Vorsitz von<br />
Bürgermeister Manfred Winkens ist<br />
vorgesehen, alle bisher an der Jugendarbeit<br />
Beteiligten und Vertreter der<br />
politischen Gruppierungen an einen<br />
Tisch zu bringen. Die Stadt verspricht<br />
sich aus der Arbeit des Jugendforums<br />
unter anderem Vorschläge für Treffpunkte<br />
der Jugendlichen, wo sie sich<br />
Wohlfühlen können, die Freizeitorientierung<br />
nicht zu kurz kommt, aber auch<br />
Beratung und Betreuung stattfindet.<br />
(Stadtverwaltung/BM/HR)<br />
Frühling<br />
Karl Lieck - 2001.<br />
Wie lieblos ruhte die Natur,<br />
<strong>als</strong> würd' der Winter ewig sein.<br />
Doch über Nacht grünt Wald und<br />
Flur,<br />
erstrahlt der Sonne goldner Schein.<br />
Die dunkle Zeit, sie ist vorbei,<br />
des Menschen Herz spürt neues<br />
Leben,<br />
erfreuet sich des bunten Mai.<br />
Er weiß, es kann nichts Schönres<br />
geben.<br />
Ich möchte lachen, tanzen, singen,<br />
vor Lebenslust und Übermut;<br />
wollt' wie ein Kind vor Freunde<br />
springen,<br />
und danken Gott, dass alles gut.<br />
Sich verwöhnen lassen und die<br />
eigene Gesundheit stärken!<br />
Yogakurse, Ayurvedische Massage,<br />
Seidenhandschuhmassage,<br />
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„Kolibris“ und viele Vereine<br />
Bezirksschützenfest vom 4. bis 6. Juni 2005 in Birgelen<br />
Z<br />
u einem ganz besonderen Ereignis<br />
laden die St. Lambertus-Schützenbruderschaft<br />
Birgelen und der Musikverein<br />
„Eintracht Birgelen“ vom 4. bis<br />
6. Juni ein.<br />
Die Bruderschaft ist Ausrichter des 1.<br />
Deutsch-Niederländischen Bezirksschützenfestes.<br />
Alle Schützenbruderschaften<br />
des Dekanates Roermond<br />
sowie des Bezirksverbandes <strong>Wassenberg</strong><br />
haben ihr Kommen angekündigt.<br />
Des Weiteren werden Schützenbruderschaften<br />
aus dem früheren Amt <strong>Wassenberg</strong>/Melick<br />
erwartet. Durch die<br />
enorme Beteiligung wird das Schützenfest<br />
zu einem Fest der Völkerfreundschaft<br />
und der Völkerverständigung.<br />
Mit diesem Großereignis verbindet<br />
sich die Birgelener Frühkirmes und das<br />
80-jährige Bestehen des Musikvereins<br />
„Eintracht Birgelen“, das mit einer<br />
großen Geburtstagsparty im Riesenfestzelt<br />
an der L117 gefeiert wird.<br />
„Die Hände zum Himmel“ heißt es am<br />
Samstag, 4. Juni, ab 20.30 Uhr im großen<br />
Festzelt. Denn an diesem Abend<br />
kommen „Die Kolibris“ zur Party an<br />
der L117. Und sie bringen alle großen<br />
Hits mit. „Schau mir in die Augen“,<br />
„Op dem Maat“, „Trömmelche“ oder<br />
„Du bist das Wunder von Mallorca“<br />
heißen die Ohrwürmer, die zum Mitsingen<br />
und Mittanzen einladen.<br />
Gemeinsam mit den Kolibris gestaltet<br />
eine der beliebtesten Bands unserer<br />
Region, „T.I.M.E.“, den Abend.<br />
Die „Kolibris“ (Bild) und die Band „T.I.M.E.“<br />
gestalten das Jubiläum des Musikvereins<br />
Anfang Juni in Birgelen.<br />
Karten zum Preis von zehn Euro (Jugendliche:<br />
zwei Euro) sind im Vorverkauf<br />
erhältlich im Schuhhaus Breuer,<br />
bei Schreibwaren Herfs in Birgelen,<br />
bei der Media-Ecke in <strong>Wassenberg</strong><br />
sowie bei Werner Schmitz (Tel.<br />
02432/5320) und Frank Kämpfer (Tel.<br />
02432/3984).<br />
Höhepunkt des Bezirksschützenfestes<br />
wird der große Festzug am Sonntag, 5.<br />
Juni, ab 15 Uhr.Vor dem Festzug findet<br />
auf der Festwiese „Am Dämmerweg“<br />
eine Feldandacht statt. Den Abschluss<br />
des Festwochenendes bildet am Montag,<br />
6. Juni, ab 9 Uhr die Landpartie.<br />
Hieran schließen sich ein Umzug und<br />
der Königsball an. (pkü/BM/HR)<br />
„Vielseitiges“<br />
Ausstellung im Johanniter-Stift<br />
„Die Malerei ist eine Heilquelle, die<br />
Kraft gibt, die täglichen Herausforderungen<br />
mit Gelassenheit zu meistern.“<br />
Deshalb gehören Malkurse im Johanniter-Stift<br />
<strong>Wassenberg</strong> zum ständigen<br />
Angebot. Ein Highlight stellt der Malkurs<br />
der Künstlerin Petra Rosen dar.<br />
Unter ihrer Leitung entstanden zahlreiche<br />
farbenfrohe Bilder. Die Künstler,<br />
die zwischen 71 und 94 Jahre alt<br />
sind, präsentieren ihre Werke derzeit<br />
in einer Ausstellung.<br />
Diese Kunstausstellung von Bewohnern<br />
für Bewohner und Freunde unter<br />
dem Titel „Vielseitiges: Malerei und<br />
Farbenspiele“ ist noch bis zum 10. Juli<br />
zu sehen.<br />
Maibaumaufstellen<br />
Neubürger sind willkommen<br />
E<br />
in geselliges Ereignis in Birgelen<br />
ist alljährlich das Aufstellen des<br />
Maibaums am 30. April. Dazu treffen<br />
sich die Birgelener abends auf dem<br />
Marktplatz, wo ein Unterhaltungsprogramm<br />
für Jung und Alt stattfindet. Bei<br />
diesem Event gibt's Getränke und<br />
Leckeres vom Grill.<br />
Beim Aufstellen des Maibaums sind<br />
Jahr für Jahr besonders die Neubürger<br />
des Ortes herzlich willkommen, denn<br />
das Ereignis bietet die Gelegenheit,<br />
den Ort, die Vereine und die Menschen<br />
in ungezwungener Atmosphäre kennenzulernen.<br />
(pkü)<br />
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Hier bin ich Kunde, hier bin ich König, hier fühl ich mich wohl!<br />
Gesucht: der beliebteste Verkäufer, Berater, Handwerker<br />
Lieber Leser,<br />
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<strong>Wassenberg</strong> aktuell<br />
– Stichwort Verkäuferwettbewerb<br />
– Postfach 1244 <br />
41846 <strong>Wassenberg</strong><br />
Einsendeschluss für diesen Wettbewerb<br />
ist der 15. November<br />
2005. Der Rechtsweg ist <br />
ausgeschlossen.<br />
Absender:<br />
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Vorname, Name<br />
Straße<br />
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<br />
Von der Firma<br />
Ort
K<br />
abarettist Konrad Beikircher, der<br />
Erfinder des Rheinlands (so Jürgen<br />
Becker über ihn) gastiert am Donnerstag,<br />
19. Mai, ab 20 Uhr in <strong>Wassenberg</strong><br />
im Forum der Betty-Reis-Gesamtschule,<br />
um dort die Kreis Heinsberg-Premiere<br />
seines brandneuen Programms<br />
zu feiern. Genau genommen<br />
ist sein aktuelles Programm nur zum<br />
Teil neu. Die andere Hälfte ist ein<br />
„Best of“ voller kabarettistischer Perlen<br />
der vergangenen 15 Jahre. Da<br />
erstaunt es nicht, dass er diese Texte<br />
immer wieder vor seinen Fans zum<br />
Besten geben muss. Doch es drängt das<br />
Multitalent natürlich auch immer,<br />
etwas Neues zu machen. Da fühlte er<br />
sich immer ein bisschen zwischen<br />
Hammer und Amboss, quasi zwischen<br />
„Himmel un Ääd“, was schließlich der<br />
Schlüssel zu seinem neuen Programm<br />
war. Und so heißt sein Kabarettprogramm<br />
2005 dann auch: „Zwischen<br />
Beikircher-Perlen aus 15 Jahren<br />
Der rheinische Kabarettist gastiert am 19. Mai in der Betty-Reis-Gesamtschule<br />
Himmel un Ääd – Altes und Neues“.<br />
Eine gelungene Kombination aus Klassikern<br />
und Texten, die noch niemand<br />
gehört hat. Was das genau sein wird?<br />
Um es mit Konrad Beikircher zu sagen:<br />
„Wenn ich dat wüßt, dät ich et sage.<br />
Nur – wat soll ich dann sage, wenn ich<br />
et noch nit jenau weiß?“ Man darf <strong>als</strong>o<br />
gespannt sein auf ein „Best-of“-Programm<br />
der besonderen Art. Aber eins<br />
steht fest, um ein weiteres Zitat von<br />
Beikircher zu bemühen: „Am schönsten<br />
ist es, wenn es schön ist.“ Für das<br />
Gastspiel des rheinischen Sprachphilosophen<br />
verlost <strong>Wassenberg</strong>@ktuell 10<br />
x 2 Eintrittskarten. Sie müssen dazu<br />
nur am Dienstag, 26. April, zwischen<br />
18.30 und 18.45 Uhr unter der Telefonnummer<br />
02432/902000 anrufen. Die<br />
ersten zehn Anrufer gewinnen jeweils<br />
zwei Karten. Vielleicht gehören Sie zu<br />
den Glücklichen. Falls nicht, läuft<br />
natürlich auch noch der Vorverkauf,<br />
und zwar in allen Servicestellen des<br />
Super Sonntag Verlags, bei der Rurtal<br />
Produktion (Erkelenz), bei der Media-<br />
Ecke in <strong>Wassenberg</strong>, bei der Buchhandlung<br />
Wild sowie telefonisch<br />
unter<br />
02431-1718.<br />
Kabarettist Konrad Beikircher gastiert am<br />
19. Mai in <strong>Wassenberg</strong>. Foto: Veranstalter<br />
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