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Ausgabe als PDF herunterladen - Gewerbeverein Wassenberg eV

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„Es herrscht wieder positive Stimmung“<br />

Der <strong>Gewerbeverein</strong> wünscht viel Vergnügen bei den bevorstehenden Großveranstaltungen in <strong>Wassenberg</strong><br />

I<br />

ch freue mich, Sie liebe Leserinnen<br />

und Leser, begrüßen zu dürfen.<br />

Es herrscht wieder positive Stimmung.<br />

Durch kooperative Zusammenarbeit<br />

zwischen Stadtverwaltung, <strong>Gewerbeverein</strong><br />

und den einzelnen Projektgruppen<br />

kommt der zwischenzeitlich ins<br />

Stocken geratene Stadtmarketingprozess<br />

wieder in Gang. Wir begrüßen<br />

jegliche Initiative und Mitwirkung, die<br />

der Stadt <strong>Wassenberg</strong> dazu verhilft,<br />

sich im regionalen Wettbewerb noch<br />

besser zu positionieren. Ich möchte an<br />

dieser Stelle nochm<strong>als</strong> darauf aufmerksam<br />

machen, dass Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser, aktiv an diesem<br />

Gestaltungsprozess mitwirken können.<br />

Nun sind sie fast abgeschlossen, die<br />

Bauarbeiten auf der Roermonder Straße.<br />

Für jeden von uns bedeuten solche,<br />

leider notwendigen Maßnahmen Einschnitte.<br />

Sei es, dass Umwege in Kauf<br />

genommen werden müssen, seien es<br />

Beeinträchtigungen für die Anlieger.<br />

Unser Dank gilt Ihnen, liebe Kundinnen<br />

und Kunden, die Sie den betroffenen<br />

Geschäften während der Straßensanierung<br />

die Treue gehalten haben.<br />

Der Sommer kommt bestimmt, wenn<br />

es nach den <strong>Wassenberg</strong>er Modegeschäften<br />

geht. Frische und Freude<br />

spendende Farben dominieren die<br />

Auslagen und Regale vieler Fachgeschäfte.<br />

Geschmackvolle Schmuckide-<br />

Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

<strong>Wassenberg</strong>. Foto: Küppers<br />

en und inspirierende Farb- und Frisurenvorschläge,<br />

vielleicht für den nächsten<br />

Urlaub, runden das Angebot ab.<br />

Hinweisen möchte ich auf das große<br />

Veranstaltungs-Paket: Im Mittelpunkt<br />

steht, wie jedes Jahr an Muttertag, der<br />

Kapuzinermarkt am 8. Mai mit großem<br />

mittelalterlichen Rahmenprogramm.<br />

Genießen Sie einen gemütlichen Bummel<br />

durch die Innenstadt!<br />

<strong>Wassenberg</strong> ist wirklich eine Stadt der<br />

Künstler und Handwerker. Neben dem<br />

Kunstmarkt während des Kapuzinermarktes<br />

findet am 5. Juni der 3. Kunstund<br />

Kulturtag in <strong>Wassenberg</strong> statt. Vor<br />

allem den <strong>Wassenberg</strong>er Künstlerinnen<br />

Rita Gehlen-Marx und Maria<br />

Brosch sowie dem Kulturförderverein,<br />

aber auch der Stadt <strong>Wassenberg</strong> und<br />

dem <strong>Gewerbeverein</strong> ist die Entwicklung<br />

dieser Einrichtung zu verdanken.<br />

Viele weitere Veranstaltungstipps finden<br />

Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Zu nennen wäre das Effelder Spargelfest<br />

am 5. Mai, das am gleichen Tage<br />

stattfindende Waldfest am Hoverberg<br />

in Birgelen und das vom 4. bis 6. Juni<br />

anstehende Bezirksschützenfest in Birgelen.<br />

Im Namen des Vorstandes möchte ich<br />

Elisabeth Schmitz zur Auszeichnung<br />

„1 A – Juwelier“ des Wirtschaftsverlages<br />

„markt intern“ gratulieren.<br />

S<br />

ie sehen, liebe Leserinnen und<br />

Leser: Die Unternehmen des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s möchten Ihnen Qualität<br />

bieten und schaffen durch immerwährende<br />

Schulungs-, Bildungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen die notwendigen<br />

Voraussetzungen hierzu.<br />

Übringes: Heute ist ein besonderer Tag<br />

in <strong>Wassenberg</strong>. Sie können nämlich<br />

gleich drei Dinge gleichzeitig erleben:<br />

Die Kirmes der St. Georgius Bruderschaft,<br />

den Friesenmarkt und einen<br />

verkaufsoffenen Sonntag. Also: am<br />

besten schnell noch informieren im<br />

Innenteil und dann nichts wie los!<br />

Ihr Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>.<br />

Karin Dollbaum<br />

Hinter den Gärten 8<br />

41849 <strong>Wassenberg</strong>-Orsbeck<br />

Telefon 0 24 32 -893080<br />

e-mail<br />

kosmetikinstitut.exclusiv<br />

@freenet.de<br />

Termine nach Vereinbarung


„Es herrscht wieder positive Stimmung“<br />

Der <strong>Gewerbeverein</strong> wünscht viel Vergnügen bei den bevorstehenden Großveranstaltungen in <strong>Wassenberg</strong><br />

I<br />

ch freue mich, Sie liebe Leserinnen<br />

und Leser, begrüßen zu dürfen.<br />

Es herrscht wieder positive Stimmung.<br />

Durch kooperative Zusammenarbeit<br />

zwischen Stadtverwaltung, <strong>Gewerbeverein</strong><br />

und den einzelnen Projektgruppen<br />

kommt der zwischenzeitlich ins<br />

Stocken geratene Stadtmarketingprozess<br />

wieder in Gang. Wir begrüßen<br />

jegliche Initiative und Mitwirkung, die<br />

der Stadt <strong>Wassenberg</strong> dazu verhilft,<br />

sich im regionalen Wettbewerb noch<br />

besser zu positionieren. Ich möchte an<br />

dieser Stelle nochm<strong>als</strong> darauf aufmerksam<br />

machen, dass Sie, liebe Leserinnen<br />

und Leser, aktiv an diesem<br />

Gestaltungsprozess mitwirken können.<br />

Nun sind sie fast abgeschlossen, die<br />

Bauarbeiten auf der Roermonder Straße.<br />

Für jeden von uns bedeuten solche,<br />

leider notwendigen Maßnahmen Einschnitte.<br />

Sei es, dass Umwege in Kauf<br />

genommen werden müssen, seien es<br />

Beeinträchtigungen für die Anlieger.<br />

Unser Dank gilt Ihnen, liebe Kundinnen<br />

und Kunden, die Sie den betroffenen<br />

Geschäften während der Straßensanierung<br />

die Treue gehalten haben.<br />

Der Sommer kommt bestimmt, wenn<br />

es nach den <strong>Wassenberg</strong>er Modegeschäften<br />

geht. Frische und Freude<br />

spendende Farben dominieren die<br />

Auslagen und Regale vieler Fachgeschäfte.<br />

Geschmackvolle Schmuckide-<br />

Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer des <strong>Gewerbeverein</strong>s<br />

<strong>Wassenberg</strong>. Foto: Küppers<br />

en und inspirierende Farb- und Frisurenvorschläge,<br />

vielleicht für den nächsten<br />

Urlaub, runden das Angebot ab.<br />

Hinweisen möchte ich auf das große<br />

Veranstaltungs-Paket: Im Mittelpunkt<br />

steht, wie jedes Jahr an Muttertag, der<br />

Kapuzinermarkt am 8. Mai mit großem<br />

mittelalterlichen Rahmenprogramm.<br />

Genießen Sie einen gemütlichen Bummel<br />

durch die Innenstadt!<br />

<strong>Wassenberg</strong> ist wirklich eine Stadt der<br />

Künstler und Handwerker. Neben dem<br />

Kunstmarkt während des Kapuzinermarktes<br />

findet am 5. Juni der 3. Kunstund<br />

Kulturtag in <strong>Wassenberg</strong> statt. Vor<br />

allem den <strong>Wassenberg</strong>er Künstlerinnen<br />

Rita Gehlen-Marx und Maria<br />

Brosch sowie dem Kulturförderverein,<br />

aber auch der Stadt <strong>Wassenberg</strong> und<br />

dem <strong>Gewerbeverein</strong> ist die Entwicklung<br />

dieser Einrichtung zu verdanken.<br />

Viele weitere Veranstaltungstipps finden<br />

Sie im Innenteil dieser <strong>Ausgabe</strong>.<br />

Zu nennen wäre das Effelder Spargelfest<br />

am 5. Mai, das am gleichen Tage<br />

stattfindende Waldfest am Hoverberg<br />

in Birgelen und das vom 4. bis 6. Juni<br />

anstehende Bezirksschützenfest in Birgelen.<br />

Im Namen des Vorstandes möchte ich<br />

Elisabeth Schmitz zur Auszeichnung<br />

„1 A – Juwelier“ des Wirtschaftsverlages<br />

„markt intern“ gratulieren.<br />

S<br />

ie sehen, liebe Leserinnen und<br />

Leser: Die Unternehmen des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s möchten Ihnen Qualität<br />

bieten und schaffen durch immerwährende<br />

Schulungs-, Bildungs- und<br />

Modernisierungsmaßnahmen die notwendigen<br />

Voraussetzungen hierzu.<br />

Übringes: Heute ist ein besonderer Tag<br />

in <strong>Wassenberg</strong>. Sie können nämlich<br />

gleich drei Dinge gleichzeitig erleben:<br />

Die Kirmes der St. Georgius Bruderschaft,<br />

den Friesenmarkt und einen<br />

verkaufsoffenen Sonntag. Also: am<br />

besten schnell noch informieren im<br />

Innenteil und dann nichts wie los!<br />

Ihr Armin Peiffer, 1. Geschäftsführer<br />

des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong>.<br />

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Termine nach Vereinbarung


Gaukler, Künstler und Handwerker<br />

Kapuzinermarkt am 8. Mai bietet Historisches und Modernes – Programm für Jung und Alt<br />

D<br />

ie „Sorgen des Tagwerks vergessen“<br />

konnten die Besucher des 20.<br />

Kapuzinermarktes im vergangenen<br />

Jahr bei einem Bad in Milch und<br />

Honig. Vorstandsmitglieder des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> stiegen<br />

<strong>als</strong> Erste in das heiße Bad und ließen<br />

sich den Rücken schrubben. Am Sonntag,<br />

8. Mai, wartet der 21. Kapuzinermarkt<br />

mit neuen Attraktionen auf.<br />

Rund um das Roßtor und in der <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Innenstadt werden wieder<br />

tausende Besucher das bunte Markttreiben<br />

genießen. Der <strong>Gewerbeverein</strong><br />

Mit ihrer Musik und einem Gauklerprogramm<br />

bringt die Gruppe „NotaBene“ mittelalterliches<br />

Flair auf den Roßtorplatz. Foto: athe<br />

Kachelöfen +<br />

gold-fire<br />

Specksteinöfen<br />

H.-J. Flesch Meisterbetrieb<br />

Wir zeigen ca. 80 brennfertige Kaminanlagen auf insgesamt 600 m 2<br />

Ausstellung und Beratung<br />

<strong>Wassenberg</strong><br />

Graf-Gerhard-Str.38 · Tel.: (0 24 32) 2216<br />

Fordern Sie unseren kostenlosen 116-seitigen Farbprospekt an!<br />

www.gold-fire.de<br />

heißt alle Gäste herzlich willkommen<br />

zum Bummeln, Shoppen und Schlemmen.<br />

Es werden einmal mehr zahlreiche<br />

Aussteller mit vielfältigen kunstgewerblichen<br />

oder handwerklichen<br />

Gegenständen vertreten sein, aber<br />

auch Händler mit Neuwaren aller Art.<br />

Auf dem Roßtorplatz wird in diesem<br />

Jahr ein mittelalterliches Rahmenprogramm<br />

zelebriert. Mit dabei ist wieder<br />

die Musikgruppe „NotaBene“, die<br />

neben ihrer mittelalterlichen Musik<br />

auch ein Gauklerprogramm vorführt<br />

und sich dazu den einen oder anderen<br />

Akteur aus dem Publikums hinzuholt.<br />

Mit ihrer Zeitreise in die Vergangenheit<br />

erinnert sie an die Wurzeln des<br />

Marktes.<br />

Auf dem Roßtorplatz wird außerdem<br />

ein regionaler Kunstmarkt stattfinden.<br />

Zwei große weiße Pagodenzelte sorgen<br />

für<br />

ein wetterunabhängiges<br />

Arbeiten<br />

zahlreicher<br />

regionaler Künstler und Handwerker.<br />

Die Besucher dürfen sich freuen auf<br />

Öl- und Aquarellmaler unterschiedlicher<br />

Richtungen und auf Seidenmalerei.<br />

Holzarbeiten werden vorgeführt.<br />

Floristen zeigen ihr Können. Skulpturen,<br />

Ton- und Keramikarbeiten verschiedener<br />

Art sind hier zu finden.<br />

Ein Markenzeichen und ein beliebter<br />

Treffpunkt auf dem Kapuzinermarkt<br />

ist natürlich wieder die Kapuzinerklause<br />

an der Graf-Gerhard-Straße, die am<br />

8. Mai ihre Pforten öffnet. Traditionell<br />

werden die St. Georgius-Schützen hier<br />

in Mönchskutten ihre Gäste bewirten<br />

und dabei an die <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Geschichte erinnern.<br />

Zahlreiche Imbiss- und Gastronomiebetriebe<br />

sowie Marktstände bieten<br />

Gaumenfreuden für alle Geschmacksrichtungen,<br />

von süß bis herzhaft. (pkü)<br />

Natürlich baden die Vorstandsmitglieder des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> nicht<br />

immer in Milch und Honig. Beim Kapuzinermarkt im vergangenen Jahr allerdings<br />

genossen sie das wohlige Badevergnügen.<br />

Foto: athe<br />

Aufgrund von Bergschäden wird ein Teil des<br />

Hauses abgerissen und wieder aufgebaut.<br />

Der Verkauf geht weiter.<br />

Neue Kollektionen<br />

Große Auswahl – Sonderpreise<br />

<strong>Wassenberg</strong> am Roßtor 3 – 5<br />

Parken vor dem Roßtor<br />

Hier steckt mehr drin!<br />

Busreisen mit besonderer Betreuung<br />

30. 04. 05 Keukenhof + Scheveningen, ohne Eintritt 22,00 €<br />

28. 04. – 01. 05. 05 Berlin, ****Hotel inkl. 3x Ü/F + Stadtrundf. 200,00 €<br />

21. 05. 05 Radtour von Daun – Bernkastel Kues 32,00 €<br />

26. – 29. 05. 05 Altenberg im Erzgebirge,<br />

inkl. 3x HP, 2 Ausflüge mit Reiseführer<br />

ins Erzgebirge und Elbsandsteingebirge 245,00 €<br />

11. 06. 05 Radtour Schinderhannes<br />

Simmern-Emmelsh 32,00 €<br />

06. – 13. 08. 05 Lermoos in der Tiroler Zugspitzarena,<br />

im ****Tophotel Edelweiss inkl. HP und Programm,<br />

Fahrten nach Neuschwanstein, Kloster Ettal,<br />

Oberammergau, Oberstdorf, Garmisch... 535,00 €<br />

14. – 20. 09. 05 Lourdes – Pilgerfahrt mit Tours und Nevers 580,00 €<br />

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Bootsfahrt auf der Spree, Lichterfahrt... 285,00 €<br />

01. – 08. 10. 05 Katschberg, Super****+Hotel inkl. 7x HP,<br />

inkl. Bier,Wein, alkoholfreie Getränke beim Essen,<br />

Wellness auf über 2000 m 2 , Ausflüge zum<br />

Großglockner, Nockalmstraße, Maltatal... 575,00 €<br />

Kinderermäßigung und EZ-Zuschläge auf Anfrage<br />

Kremers – Reisen · <strong>Wassenberg</strong> · Tel. 02432/4061<br />

Ihr zuverlässiges und sicheres Busunternehmen seit 65 Jahren


Getränkeheim- und Partyservice Dirk Kaiser<br />

Ältere Menschen, Menschen ohne Auto, Unternehmen und Vereine sparen Zeit und Mühe<br />

D<br />

er Preis ist gut, und die Kunden<br />

wissen, dass Dirk Kaiser zuverlässig<br />

und pünktlich liefert – wenn es<br />

gewünscht wird bis in die dritte Etage<br />

oder in den Keller.<br />

1999 hat Dirk Kaiser den Betrieb von<br />

seinem Onkel übernommen, zuvor hat<br />

sein Opa das Unternehmen geführt.<br />

Der Getränkeheimservice Dirk Kaiser<br />

hat heute seinen Sitz in Myhl in der<br />

Erkelenzer Straße 191b. Am früheren<br />

Firmensitz in Geilenkirchen hat Dirk<br />

Kaiser weiterhin viele Stammkunden.<br />

Viele neue Kunden im Raum <strong>Wassenberg</strong>/Erkelenz/Hückelhoven<br />

sind<br />

bereits hinzugekommen, so dass die<br />

Zahl der Stammkunden innerhalb von<br />

fünf Jahren von 250 auf 400 angewachsen<br />

ist. „Viele Kunden beliefere ich<br />

jede Woche. Sie wissen genau, wann ich<br />

komme, so dass sie nicht lange zu warten<br />

brauchen.Andere beliefere ich alle<br />

zwei bis drei Wochen. Ein Anruf<br />

genügt“, erklärt Dirk Kaiser.<br />

Seine Touren führen montags bis nach<br />

Gillrath, dienstags und mittwochs in<br />

den Geilenkirchener Raum, donnerstags<br />

durch die Stadtgebiete von <strong>Wassenberg</strong>er<br />

und Erkelenz und freitags in<br />

das Hückelhovener Stadtgebiet.<br />

Seine Kunden sind vor allem<br />

ältere Menschen und Menschen<br />

ohne Auto, die nicht<br />

ständig auf andere angewiesen<br />

sein wollen, um Getränke einzukaufen,<br />

aber auch viele<br />

Unternehmen, die Getränke<br />

fürs Büro oder den Betrieb<br />

benötigen, sowie Vereine mit<br />

einem eigenen Vereinsheim.<br />

„Meine Kunden sparen Zeit<br />

und Mühe. Weil ich alleine<br />

arbeite und ein eigenes Lager<br />

zur Verfügung steht, sind die<br />

Kosten gering“, schildert Dirk<br />

Kaiser einige Vorzüge. Ein Getränkekasten<br />

kostet im Lieferservice im<br />

Durchschnitt nur 50 Cent mehr <strong>als</strong> im<br />

Geschäft. Seine Flexibilität ist ein weiteres<br />

Argument, den Getränkeheimservice<br />

in Anspruch zu nehmen. Bis<br />

einen Tag vor der entsprechenden<br />

Tour (bis 12 Uhr) können Kunden ihre<br />

Bestellung aufgeben. Und wenn die<br />

Vorräte nicht mehr reichen, liefert<br />

Dirk Kaiser auch schon vor dem<br />

geplanten Termin.<br />

Dirk Kaiser liefert die gewünschten Getränke zuverlässig<br />

und termingerecht ins Haus.<br />

N<br />

eben dem Getränkeservice bietet<br />

Dirk Kaiser einen Partyverleih an.<br />

Dabei liefert er Getränke einschließlich<br />

Fassbier, Zapfanlagen, Gläser,<br />

Kühlwagen, Theken, Sitzgarnituren,<br />

Stehtische und vermittelt sogar Musik<br />

und Toilettenwagen. Die Lieferung<br />

(auf Kommission) und der Aufbau<br />

erfolgen nach Absprache, bei Abholung<br />

wird abgerechnet. Zu erreichen ist<br />

Dirk Kaiser unter Tel./Fax 02432/<br />

893788.


Kirmes – Friesenmarkt – verkaufsoffen<br />

St. Georgius Bruderschaft verspricht heute beste Unterhaltung in <strong>Wassenberg</strong><br />

D<br />

ie vielen Attraktionen lassen am<br />

heutigen Sonntag nur ein Ziel für<br />

Ihren Sonntagsausflug zu:<strong>Wassenberg</strong>!<br />

Die St. Georgius Bruderschaft feiert an<br />

diesem Wochenende ihre Kirmes und<br />

hat viele Anstrengungen unternommen,<br />

dieses traditionsreiche Ereignis<br />

neu zu beleben. Unterstützt wird die<br />

Bruderschaft dabei durch den <strong>Gewerbeverein</strong><br />

<strong>Wassenberg</strong>, der mit einem<br />

verkaufsoffenen Sonntag von 13 bis 18<br />

Uhr alle Gäste in der Stadt zum Stöbern<br />

und Einkaufen einlädt.<br />

Neben derben Sprüchen und vielen<br />

Gratisproben sind es besonders die frischen<br />

Produkte, die den „Holsteiner<br />

Das Königspaar der St. Georgius Bruderschaft,<br />

Ilona und Rainer Deisen.<br />

„Darf es noch etwas mehr sein?“ – Auch<br />

„Pasta Michele“ hat immer einen flotten<br />

Spruch auf Lager.<br />

Friesenmarkt“ auszeichnen. Von 11 bis<br />

18 Uhr wetteifert der „Wurst Wattwurm“<br />

mit „Käse Antje“, „Aal Markus“,<br />

„Obst Jimmy“ und anderen<br />

Marktschreiern mit flotten Sprüchen<br />

und viel Verkaufstalent um die Gunst<br />

der Besucher in der <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Innenstadt. Das Temperament und die<br />

Showeinlagen der Truppe faszinieren<br />

bundesweit die Marktbesucher.<br />

Der Markt beginnt heute morgen um<br />

11 Uhr mit einem maritimen Frühschoppen<br />

mit Fischspezialitäten und<br />

Bratwurst vom Schwenkgrill. Daran<br />

anschließend beginnt der große Ausverkauf<br />

und der Wettstreit um die Krone<br />

des besten Marktschreiers, den die<br />

Besucher mit ihren Stimmzetteln wählen.<br />

Stimmzettel sind bei den Marktschreiern<br />

erhältlich. Der Wettbewerb<br />

wird gegen 18 Uhr ausgewertet, wobei<br />

unter den Besuchern, die ihren Stimmzettel<br />

abgegeben haben, unter anderem<br />

eine dreitägige Reise für zwei Personen<br />

an die Nordsee verlost wird.<br />

Nicht zu vergessen ist natürlich das<br />

Programm der Schützen. Dieses<br />

beginnt um 9 Uhr mit dem Antreten<br />

der Bruderschaft, dem Besuch der<br />

Messe und der Gefallenenehrung am<br />

Georgsdenkmal. Im Lokal „Alt <strong>Wassenberg</strong>“<br />

ist anschließend Frühschoppen.<br />

Die Bruderschaft empfängt um<br />

15.30 Uhr die Ehrengäste im Festzelt.<br />

Um 16 Uhr tritt sie an, um Schützenkönigin<br />

Ilona Deisen und Jungschützenkönigin<br />

Tanja Schnorrenberg mit<br />

Gefolge zum großen Festzug durch die<br />

Stadt abzuholen. Die Bruderschaft<br />

präsentiert aber nicht nur ihre<br />

Majestäten, sondern auch den neu<br />

dazugewonnenen Nachwuchs erstm<strong>als</strong><br />

der Öffentlichkeit. Nach dem Umzug<br />

findet die Parade auf der Parkstraße<br />

am Schwimmbad statt. Anschließend<br />

treffen sich alle zum gemütlichen Ausklang<br />

im Festzelt.<br />

G<br />

anz besonders hat sich die St.<br />

Georgius Bruderschaft engagiert,<br />

um einen schönen Kirmesmarkt auf<br />

die Beine zu stellen. Mit Autoscooter,<br />

Kinderkarussell und verschiedenen<br />

Ständen von der Volksbank über die<br />

Parkplätze am Patersgraben bis zum<br />

Roßtor ist für beste Unterhaltung<br />

gesorgt.<br />

(pkü)<br />

Wenn Übung nicht den Meister macht ..........<br />

Schulprobleme ???<br />

Kostenlose Lerndiagnostik und ortsnahe Förderung<br />

bei Lern-, Wahrnehmungs- und Leistungsstörungen.<br />

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Infos :024 32 –2807 Werner Millhofer<br />

www.memory-lerntherapie.de<br />

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Stadt <strong>Wassenberg</strong> GmbH<br />

- An- und Verkauf von Grundstücken<br />

- Erschließung u. Baureifmachung von Grundstücken<br />

- Durchführung von Erschließungsmaßnahmen<br />

- Verkauf von Baugrundstücken<br />

(aktuell Ortschaften <strong>Wassenberg</strong> und Birgelen)<br />

Ansprechpartner:<br />

Geschäftsführer Jürgen Oeben 02432 - 4900 36<br />

Zubehör und Reifen<br />

Waschstraße<br />

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Gladbacher Straße 21 · 41849 <strong>Wassenberg</strong><br />

Tel. 02432/20725<br />

Öffnungszeiten:<br />

Mo.-Sa. 7-22 Uhr, So. 9-22 Uhr


Waldfest: Musik und Spaß am Hoferberg<br />

„Vatertag ist Waldfesttag“ lautet am 5.<br />

Mai wieder die Devise für viele Birgelener<br />

und für zahlreiche auswärtige<br />

Gäste, die inzwischen das Fest zu schätzen<br />

wissen. Das Waldfest am Hoferberg<br />

beginnt traditionell mit einem<br />

Gottesdienst und einem musikalischen<br />

Frühschoppen. Alle Besucher werden<br />

durch Musikverein und Feuerwehr mit<br />

Speisen und Getränken versorgt. Zur<br />

Kaffeetafel bieten die Veranstalter<br />

erneut musikalische Unterhaltung.<br />

Attraktionen für den Nachwuchs runden<br />

das Geschehen ab.<br />

Wie wäre es <strong>als</strong>o am Vatertag mit einer<br />

schönen Fahrradtour durch das <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Stadtgebiet? Von <strong>Wassenberg</strong><br />

aus nach Orsbeck, an der Rur<br />

entlang nach Effeld zum Spargelfest,<br />

danach weiter zum Waldfest nach Birgelen<br />

und schließlich zurück nach <strong>Wassenberg</strong>,<br />

wo der Roßtorplatz eine weitere<br />

schöne Anlaufstelle bildet...<br />

(pkü)<br />

SONDERANGEBOT:<br />

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150 x 150 cm,<br />

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Telefon: 0 24 32/49 03-0<br />

Telefax: 0 24 32/49 03-25<br />

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Spaziergang durch die Stadtgeschichte<br />

Mit dem Ehrenbürger der Stadt <strong>Wassenberg</strong>, Hanns Heindemanns – Heute: Teil zwei<br />

W<br />

ir gehen nicht durch, sondern<br />

„über“ das Birgelener Tor und<br />

betreten die Roermonder Straße, die<br />

zur Zeit noch saniert wird. Im Haus<br />

Roermonder Straße 5 (Modegeschäft<br />

„mode + mehr“) wurde im Jahr 1880<br />

der <strong>Wassenberg</strong>er Kunstmaler Leo<br />

Küppers geboren, der in Düsseldorf<br />

wirkte und 1946 dort starb. Der Dank<br />

Bergschäden erforderlich gewordene<br />

Abriss mehrerer kleinstädtischer schöner<br />

Geschäftshäuser ermöglicht dem<br />

Betrachter<br />

einen Blick<br />

1652 wurde die Hofkirche<br />

erbaut.<br />

auf die<br />

Hofkirche.<br />

Man sieht<br />

deutlich,<br />

dass sie in<br />

einem Hinterhof<br />

errichtet<br />

wurde, daher<br />

der<br />

Name<br />

„Hof“-Kirche.<br />

Die<br />

evangelischen<br />

Ab sofort<br />

frischer <strong>Wassenberg</strong>er Spargel!<br />

Traditionell aber auch modern.<br />

Dazu himmlische, frisch aufgeschlagene<br />

Buttersaucen mit frischen Kräutern<br />

aus eigenem Garten.<br />

Genuss pur im wunderschönen Ambiente<br />

unseres Kaminrestaurants, oder auf der<br />

sommerlichen Toscana-Terrasse.<br />

Christen durften nach dem 30-jährigen<br />

Krieg aufgrund des Friedensvertrages<br />

von 1648 Predigthäuser - ausdrücklich<br />

nur in Hinterhöfen gelegen – errichten.<br />

1652 entstand dieses alte Predigthaus.<br />

Auf dem Dachreiter befindet sich der<br />

Geusendaniel, der mit seiner Trompete<br />

Stadt und Land ständig in Augenschein<br />

nimmt.<br />

Gehen wir weiter, so entdecken wir<br />

den Eingang der Hofkirche sehr versteckt<br />

im Geschäftshaus von Photographie<br />

Nadine Jütten. Eine Tafel am Eingang<br />

gibt Hinweise.<br />

G<br />

egenüber dem Eingang gelangen<br />

wir über die ehemalige Löffelstraße<br />

auf den Roßtorplatz. In der Löffelstraße<br />

befand sich früher die „Münze“.<br />

Dank des Stadtrechts durften die <strong>Wassenberg</strong>er<br />

ihr eigenes Geld prägen.<br />

Wie aus dem Rathaus augenzwinkernd<br />

zu vernehmen ist, bemüht man sich<br />

heute um die Wiedereinführung dieses<br />

alten Rechtsgutes.<br />

Beim Herstellen der Münzen wurde<br />

flüssiges Metall in Formen gegossen.<br />

Dazu war ein bestimmter Löffel erforderlich.<br />

Ohne diesen Löffel konnte<br />

kein Geld hergestellt werden. Infolge<br />

der Bedeutung<br />

des<br />

Geldgießerlöffels<br />

erhielt die<br />

kleine<br />

Straße<br />

ihren<br />

Namen.<br />

Teile des<br />

alten Straßenzuges<br />

wurden im<br />

Zweiten<br />

Weltkrieg<br />

zerstört<br />

Von ehem<strong>als</strong> drei Stadttoren<br />

ist das Roßtor bis heute<br />

erhalten.<br />

und nicht<br />

wieder aufgebaut.<br />

Wir befinden uns jetzt auf dem Roßtorplatz,<br />

dem Kommunikationsplatz <strong>Wassenberg</strong>s.<br />

Das Roßtor ist das einzig<br />

erhaltene Stadttor von ehem<strong>als</strong> drei<br />

Toren. Man sieht deutlich unterschiedliche<br />

Baumaterialien – in der unteren<br />

Hälfte Natursteine, im oberen Teil<br />

Feldbrandsteine. Der untere Teil<br />

stammt aus Festungsanlagen, die vor<br />

1365 errichtet wurden.<br />

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Wir feiern Geburtstag . . .<br />

20 Jahre jung auf der fast 1000 Jahre alten<br />

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den 1. Mai, bieten wir Ihnen ein excellentes<br />

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D<br />

er Heinsberger Pfandherr ließ<br />

1365 die <strong>Wassenberg</strong>er Festung<br />

schleifen. Der Herzog von Brabant<br />

veranlasste die Heinsberger zum Wiederaufbau.<br />

Um 1420 wurden die Stadtmauern,<br />

die Tore, der heute noch<br />

erhaltene Bergfried und der Kirchturm<br />

errichtet. Da nicht ausreichend Natursteine<br />

für den Wiederaufbau zur Verfügung<br />

standen, wurden in <strong>Wassenberg</strong><br />

Feldbrandsteine in großer Zahl hergestellt.<br />

Der Name Roßtor stammt von<br />

einer Rossmühle, die sich innerhalb<br />

der Stadtmauer in der Nähe des<br />

Roßtores befand. Wind- und Wassermühlen<br />

zur Gewinnung von Mehl und<br />

Öl befanden sich – naturbedingt –<br />

außerhalb der Stadtmauern. In Notzeiten,<br />

bei Belagerungen, konnten diese<br />

Das „Forckenbeck-Haus“ und das ehemalige<br />

„Jaastes“.<br />

Fotos: Küppers<br />

Mühlen nicht genutzt werden,<br />

so wurde eine Art Notmühle,<br />

die von Rössern „gedreht“<br />

wurde, betrieben.<br />

Dem Roßtor gegenüber<br />

sehen wir die Rückfront des<br />

ehemaligen Rathauses. 1753<br />

wurde ein erstes Rathaus<br />

auf der Grundfläche des<br />

ehemaligen Amtshauses<br />

erbaut. Das Rathaus wurde<br />

im Krieg zerstört, nach dem<br />

Krieg wieder aufgebaut und<br />

diente bis 1987 seiner<br />

Die Rückfront des ehemaligen Rathauses mit der im Jahr<br />

2003 wiedererrichteten Marktsäule.<br />

ursprünglichen Funktion.<br />

Vor dem Rathaus steht die<br />

Marktsäule mit Stadtwappen, wiedererrichtet<br />

2003, <strong>als</strong> Symbol des mittelalterlichen<br />

Marktrechts.<br />

Wir betreten die Graf-Gerhard-Straße,<br />

benannt nach dem Gründer <strong>Wassenberg</strong>s.Auf<br />

der linken Seite finden wir<br />

ein großbürgerliches Wohnhaus mit<br />

Freitreppe, das „Forckenbeck-Haus“.<br />

Oskar von Forckenbeck heiratete<br />

Maria, die Tochter des Bürgermeisters<br />

Packenius, gestaltete das Judenbruch<br />

zum Park, machte Weltreisen, sammelte<br />

auf diesen Reisen Zeitungen und<br />

begründete das älteste Zeitungsmuseum<br />

der Welt in Aachen. Er starb, 76<br />

Jahre alt, 1898 in <strong>Wassenberg</strong>. Eine<br />

Erinnerungstafel erinnert an sein Wirken.<br />

Daneben in der heutigen Metzgerei<br />

Basten befand sich jahrhundertelang<br />

ein Gasthaus, „het Jaastes“,<br />

gegründet 1317 <strong>als</strong> „Hospital des heiligen<br />

Nikolaus“, diente es zunächst zur<br />

Aufnahme von Siechen und Kranken.<br />

Später wurde es bis 1936 <strong>als</strong> Armenhaus<br />

genutzt. Das Gasthaus gab dem<br />

früher hier vorbeifließenden Gasthausbach<br />

seinen Namen. Vor diesem<br />

Hause ermordete 1355 Vogt Adam von<br />

Morshoven den Gasthausmeister und<br />

lieferte damit die Vorlage zu der Sage<br />

des „Drüjen“. Gegenüber dem<br />

Forckenbeck-Haus finden wir das<br />

älteste <strong>Wassenberg</strong>er Backsteinhaus,<br />

erbaut um 1400. Im heutigen Café Post<br />

befand sich die frühere Pferdepoststation.<br />

Hier nehmen wir einstweilen<br />

Platz, stärken uns und werden von hier<br />

aus den Rundgang fortsetzen.<br />

Manfred Krensel<br />

Tischler<br />

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15.00 Uhr<br />

Die Modenschau beginnt um 16.00 Uhr<br />

Freunde & Bekannte sind herzlichst miteingeladen.<br />

Um telefonische Anmeldung wird<br />

unbedingt gebeten:<br />

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Alles in Admin ...<br />

Ralf Uwe Saes unterstützt Existenzgründungen und bietet Geschäftskontakte an<br />

In <strong>Wassenberg</strong> wurde der erste wirtschaftliche<br />

Verein seiner Art in<br />

Deutschland gegründet.<br />

Die Admin.de w.V. e.V. unterstützt<br />

Existenzgründungen von Ich-Ag's und<br />

Kleinunternehmen. Als Wirtschafts-<br />

Unternehmen werden Aufträge aus<br />

den Branchen EDV/IT/Überwachungstechnik<br />

und weiteren Arbeitsfeldern<br />

ausgeführt.<br />

Es dauerte länger <strong>als</strong> ein Jahr und eine<br />

Unmenge an Papier, bis die Eintragung<br />

der Die-Admin.de w.V.e.V. in das Vereinsregister<br />

für Stiftungen und Wirtschaftsvereine<br />

bei der Bezirksregierung<br />

in Düsseldorf vorgenommen werden<br />

konnte.<br />

Am 23. Juli 2004 konnte Ralf Uwe<br />

Saes, der alle erforderlichen Schriftsätze<br />

und Gespräche zur Gründung des<br />

Wirtschaftsvereins führte, die Genehmigungsurkunde<br />

in der Bezirksregierung<br />

in Düsseldorf entgegennehmen.<br />

Unter der Registernummer 15.2.2.-V<br />

187 mit dem ersten Vorsitzenden Ralf<br />

Uwe Saes erlangte der Verein die zur<br />

Durchführung seiner Geschäfte erforderliche<br />

Rechtsfähigkeit.<br />

Seit seiner Gründung erfährt Die-<br />

Admin.de w.V. e.V. ein reges Interesse<br />

der unterschiedlichsten Unternehmen<br />

auch außerhalb des Kreises Heinsberg.<br />

Die Philosophie des Unternehmens<br />

„Gemeinsamkeit macht stark“<br />

bewährt sich in guten wie in schlechten<br />

Zeiten. Ein Netzwerk kleiner und<br />

Kleinstunternehmen unter einem<br />

Dach schafft Verbindungen und Kontakte,<br />

die für jedes Wirtschaftsunternehmen<br />

unerlässliche Voraussetzungen<br />

für den Erfolg sind:<br />

– Beratung und Hilfestellung durch<br />

Die-Admin.de w.V. e.V.,<br />

– Klärung aller erforderlichen Maßnahmen<br />

vor Gründung,<br />

– Hilfestellung bei Erstellung des<br />

Geschäftsplanes (Businessplan),<br />

– Organisation, Buchhaltung und Fördermöglichkeiten,<br />

– begleitendes Coaching (Möglichkeit<br />

der Förderung durch die Arbeitsagenturen),<br />

– kostenfreie Internetplattform zur<br />

Eingabe von Stellenangeboten und<br />

Stellengesuchen.<br />

Gespräche und Gedankenaustausch<br />

von Personen mit nahezu gleichen<br />

Problemstellungen erleichtern und<br />

Ralf Uwe Saes gründete den ersten Wirtschaftlichen<br />

Verein seiner Art in Deutschland.<br />

verbessern das Geschäft.<br />

Als Wirtschaftsunternehmen kann<br />

Die-Admin.de w.V. e.V. eigene Aufträge<br />

akquirieren und an seine Mitglieder<br />

weitergeben oder Aufträge von seinen<br />

Mitgliedern weiter vermitteln.<br />

Kontakte und Verträge mit Softwareherstellern<br />

(z.B.: Lexware), Lieferanten<br />

für Verbrauchsmaterialien (Toner/<br />

Tinte), PC und Drucker, Versicherungen<br />

und Überwachungstechnik (IP-Überwachungskameras)<br />

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Kontakt: Die-Admin.de w.V.e.V., Ralf<br />

Uwe Saes, Südstraße 14, 41849 <strong>Wassenberg</strong>,<br />

Tel.: 02432-939341, Fax: 02432-<br />

939343, e-mail RalfUwe.Saes@dieadmin.de,<br />

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Gratuliert<br />

Exclusivschmuck ist „1a-Juwelier“<br />

D<br />

er Düsseldorfer Verlag „markt<br />

intern“ hat dem <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Unternehmen „Exclusivschmuck“ die<br />

Auszeichnung „1a-Juwelier“ verliehen.<br />

Als Bürgermeister Manfred Winkens<br />

die Urkunde im Rathaus überreichte,<br />

unterstrich er die Bedeutung wohnungsnaher<br />

und serviceintensiver<br />

Geschäfte. Er freue sich über jedes<br />

Fachgeschäft in der Stadt, vor allem<br />

wenn Inhaber sich auch noch im<br />

<strong>Gewerbeverein</strong> engagieren.<br />

Neben dem Bürgermeister gratulierte<br />

Frank Sodermanns der Inhaberin Elisabeth<br />

Schmitz im Namen des <strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />

Sodermanns: „Guter Service,<br />

Freundlichkeit und Kompetenz<br />

zahlen sich aus.“ Er freue sich, dass<br />

auch externe Prüfer dies im Fall von<br />

Exclusivschmuck so gesehen hätten,<br />

und rief auch alle anderen <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Geschäfte auf, sich so positiv darzustellen,<br />

damit <strong>Wassenberg</strong> noch attraktiver<br />

wird.<br />

(pkü)<br />

I<br />

n der <strong>Ausgabe</strong> <strong>Wassenberg</strong>@ktuell<br />

vom 30.<br />

Januar haben wir Sie, liebe<br />

Leser, wieder gefragt: „Wer,<br />

was, wo ist das?“ Das<br />

gesuchte Unternehmen war<br />

das BackCafé Treffpunkt<br />

(Bäcker Dick), Graf-Gerhard-Straße<br />

33. Den Preis<br />

des BackCafés Treffpunkt<br />

haben Lydia und Rolf<br />

Mitmachen lohnt sich !<br />

Wer, was, wo ist das ?<br />

Scharfenort, Rosenthaler<br />

Str. 64, in Birgelen gewonnen.<br />

Und jetzt heißt es erneut:<br />

Mitmachen und gewinnen!<br />

Welches Unternehmen des<br />

<strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> erkennen<br />

Sie auf unserem Bild? Schicken<br />

Sie Ihre Antwort bis zum 15. Mai unter<br />

Angabe Ihrer Adresse und Telefonnummer<br />

an:<br />

<strong>Wassenberg</strong>@ktuell,<br />

Postfach 12 44<br />

Bei welchem Mitglied des <strong>Gewerbeverein</strong>s <strong>Wassenberg</strong> ist<br />

diese Wand zu finden?<br />

41846 <strong>Wassenberg</strong><br />

oder per E-Mail an:<br />

peiffer@marktplatz-wassenberg.com.<br />

Der Inhaber des gesuchten Unternehmens<br />

hält wieder einen Preis bereit.<br />

Alle richtigen Einsendungen nehmen<br />

an der Verlosung teil.<br />

(pkü)<br />

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100 Jahre<br />

Feuerwehr Orsbeck feiert<br />

E<br />

in großes Jubiläum feiert die<br />

Löschgruppe Orsbeck der Stadtfeuerwehr<br />

<strong>Wassenberg</strong>: Sie wird in diesem<br />

Jahr 100 Jahre alt. Dieses Jubiläum<br />

wird vom 10. bis 12. Juni gefeiert.<br />

Zum Auftakt steht am Freitagabend,<br />

10. Juni, ein Festbankett in der Turnhalle<br />

Orsbeck auf dem Programm.<br />

Weiter geht es am Samstag, 11. Juni,<br />

geht es ab 13.30 Uhr weiter mit der<br />

Jahreshauptübung der Stadtfeuerwehr<br />

<strong>Wassenberg</strong> am Johanniter Kindergarten<br />

Orsbeck. Eine tolle Open-Air-Party<br />

steigt am Samstagabend mit der<br />

beliebten Band „Stadtgeflüster“ aus<br />

Mönchengladbach. Einlass auf dem<br />

Schulhof in Orsbeck ist ab 19.30 Uhr.<br />

Der Sonntag, 12. Juni, beginnt morgens<br />

mit der Gefallenenehrung. Am Nachmittag<br />

werden viele auswärtige Gäste<br />

und Feuerwehren auf dem Sportplatz<br />

Orsbeck empfangen. Ein großer Festzug<br />

mit Parade schließt sich an, bevor<br />

es am Feuerwehrgerätehaus mit einem<br />

„Tag der offenen Tür“ weitergeht. Hier<br />

dürfen sich die Besucher auf Livemusik,<br />

eine Feuerwehrausstellung, auf<br />

Kinderbelustigungen sowie auf verschiedene<br />

Köstlichkeiten freuen. (pkü)<br />

3. Kunst- und Kulturtag<br />

Diverse M<strong>als</strong>tile, Skulpturen und vieles mehr bei anspruchsvoller Musik<br />

A<br />

uch im Jahr 2005 wird der<br />

Kunst- und Kulturtag der<br />

Stadt <strong>Wassenberg</strong> ein Höhepunkt<br />

im kulturellen Leben<br />

der Schwalm-Nette-Rur-Region<br />

werden.<br />

Das Kulturereignis am 5. Juni<br />

bietet im Herzen der Stadt<br />

<strong>Wassenberg</strong> rund um das alte<br />

Rathaus eine breitgefächerte<br />

Palette unterschiedlicher<br />

Kunstrichtungen und wird<br />

umrahmt von einem ganztägigen<br />

anspruchsvollen Musikprogramm.<br />

- Diverse, auch<br />

kontrastierende M<strong>als</strong>tile,<br />

Skulpturen aus unterschiedlichen<br />

Materialien und fein gearbeitete<br />

Edelmetalle offenbaren ein hohes Maß<br />

an künstlerisch-handwerklicher Kreativität.<br />

In einem ansprechenden Ambiente,<br />

das durch die besondere Ausstrahlung<br />

des historischen Roßtorplatzes<br />

geschaffen wird, werden die Besucher<br />

des Kunst-und Kulturtages im<br />

wahrsten Sinne des Wortes Kunst<br />

genießen können. Sakrale Kunst wird<br />

in den Kirchen der Stadt <strong>Wassenberg</strong><br />

zu sehen sein.<br />

Wie im Vorjahr bietet der Kunst- und Kulturtag eine<br />

breitgefächerte Palette unterschiedlicher Kunstrichtungen.<br />

Foto: athe<br />

Die hohe Qualität der teilnehmenden<br />

Künstlerinnen und Künstler, das<br />

attraktive historische Stadtbild sowie<br />

die genaue Planung durch die Stadt<br />

<strong>Wassenberg</strong>, den Kulturförderverein,<br />

den <strong>Gewerbeverein</strong> der Stadt <strong>Wassenberg</strong><br />

sowie durch die <strong>Wassenberg</strong>er<br />

Künstlerinnen Maria Brosch und Rita<br />

Gehlen-Marx werden auch den dritten<br />

Kunst- und Kulturtag zu einem<br />

Highlight für kunstinteressierte Besucher<br />

werden lassen.<br />

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Hinaus in die Natur, hinein in die Historie<br />

Heimatring Myhl-Altmyhl: Stiftungen der Bürger bildeten den Grundstock für die Einrichtung eines Museums<br />

I<br />

n einer Zeit der Not und des Elends,<br />

aber auch des Wiederaufbaus im<br />

Jahre 1946 gründeten einige Myhler<br />

und Altmyhler Bürger den Heimatring<br />

Myhl-Altmyhl. Sie hatten sich vorgenommen,<br />

die Ortsgeschichte, heimatliche<br />

Sitten und Gebräuche aufrecht zu<br />

erhalten und jungen Menschen zu vermitteln.<br />

21 Bürger gehörten dam<strong>als</strong><br />

dem Verein unter dem Vorsitz von<br />

Mitgründer Willi Milz an. Ihm folgte<br />

später Walter Risters <strong>als</strong> Vorsitzender.<br />

Für kurze Zeit leitete Johann Schaffrath<br />

den Heimatring, ehe 1987 Helene<br />

Phlippen den Vorsitz übernahm, den<br />

sie bis heute inne hat.<br />

Ein besonderes Datum in der Vereinsgeschichte<br />

markiert die 700-Jahr-Feier<br />

Myhls 1969. Der Heimatring Myhl-Altmyhl<br />

trug zu diesem Anlass eine<br />

sehenswerte Ausstellung heimatlicher<br />

Altertümer zusammen, die im Jugendheim<br />

gezeigt wurde.Viele Bürger hatten<br />

Leihgaben zur Verfügung gestellt.<br />

Die Ausstellung stieß auf derart große<br />

Begeisterung, dass viele Leihgaben<br />

dem Heimatring spontan für die Idee,<br />

ein eigenes Museum einzurichten, dauerhaft<br />

zur Verfügung gestellt wurden.<br />

Die Stiftungen der Bürger wurden<br />

damit zum Grundstock für das Myhler<br />

Helene Phlippen und Norbert Randerath<br />

blättern in historischen Büchern.<br />

Heimatmuseum, das 1971<br />

in zwei Kellerräumen der<br />

Schule seinen Platz fand.<br />

Große Verdienste um das<br />

Museum erwarb sich Wilhelm<br />

Schaffrath, der die<br />

Sammlung pflegte und<br />

erweiterte und unter dessen<br />

Bauleitung die heutigen<br />

Räume in der alten Myhler<br />

Schule eingerichtet wurden.<br />

Im September 1999 wurde<br />

das Museum in der jetzigen<br />

Form eröffnet. Wilhelm<br />

Schaffrath leitete das<br />

Museum von 1987 bis zu<br />

seinem plötzlichen Tod 2003. Heute<br />

kümmert sich vor allem sein Neffe<br />

Norbert Randerath um die historischen<br />

Schätze. „Wir haben aus Myhl,<br />

aus den Nachbardörfern und von<br />

Bekannten so viele Spenden für das<br />

Museum erhalten, dass die Räume für<br />

die gesamte Sammlung schon wieder<br />

zu klein sind“, erklärt Norbert Randerath.<br />

So könne man längst nicht alles in<br />

der Form präsentieren, die der Verein<br />

sich wünscht.<br />

Sehenswert ist die Sammlung dennoch.<br />

Sie umfasst viele historische landwirtschaftliche<br />

Geräte vom Ochsenpflug<br />

aus Holz bis zu fast 100 Jahre alte<br />

Motoren. Pferdegeschirr, Butterfass<br />

und Zentrifuge findet der Besucher<br />

neben vielen weiteren Gerätschaften.<br />

Auch das Werkzeug von Klompenmachern<br />

und Schreinern ist zu sehen.<br />

Beeindruckend sind auch die historischen<br />

Babywiegen und die Küche von<br />

anno dazumal, die zeigen, wie die Menschen<br />

einst gewohnt haben. Für die<br />

Nachwelt erhalten hat der Heimatring<br />

alte Türbalken, die bis ins Jahr 1731<br />

zurückreichen, und Uniformen ebenso<br />

wie historisches Kartenmaterial.<br />

Zweimal im Jahr öffnet das Heimatmuseum<br />

für die Besucher die Türen.<br />

Komplett eingerichtet ist diese historische Küche im Heimatmuseum<br />

Myhl.<br />

Foto: Küppers<br />

Nach Absprache bietet der Heimatring<br />

aber auch Führungen für Schulklassen<br />

und Gruppen an.<br />

V<br />

on Beginn an zählten Ein- und<br />

Mehrtagestouren mit den Fahrrädern<br />

zu den Aktivitäten des Heimatrings.<br />

Die erste große Busreise führte<br />

1954 nach Amsterdam. Engagement<br />

zeigen die Mitglieder im Ort. Wenn es<br />

um Verschönerungen geht, sind sie zur<br />

Stelle. Mehrere Bänke wurden gestiftet,<br />

Aushängekästen für Vereinsnachrichten<br />

und für neue Kirchenfenster<br />

spendeten die Mitglieder des Heimatrings.<br />

Durch gesellige Heimat- und<br />

Mundartabende bereichert der Verein<br />

das Dorfleben. Der Heimatring Myhl-<br />

Altmyhl zählt heute 380 Mitglieder.<br />

Monatlich steht eine Wanderung oder<br />

Radwanderung im Kalender. Im Frühjahr<br />

und Herbst gibt es eine Tages-Bustour<br />

und im Sommer eine Mehrtagesfahrt.<br />

In diesem Sommer heißt das Reiseziel<br />

vom 4. bis 8. Juli Tann in der<br />

Rhön. Anmeldungen hierzu sind möglich<br />

am 17. Mai bei Heinz Rauschen,<br />

Tel. 02432/80570. Die Frühjahrstour<br />

führt ins Freilichtmuseum Kommern<br />

und nach Bad Münstereifel, im Herbst<br />

ist eine Etappe des Rotweinwanderwegs<br />

beliebtes Reiseziel. (pkü)


Klein aber fein: Radiowerkstatt-HS<br />

Bei Ulli Rapp und Hildegard Solmsdorff sind Vereine, Gruppen, Veranstalter und Künstler stets willkommen<br />

„Du da, im Radio – Du musst ja ziemlich<br />

klein sein! Du da, im Radio – Wie<br />

passt Du denn da rein? – Ganz so viele<br />

neugierige Fragen wie die Kinder im<br />

Lied von Rolf Zuckowski haben Ulli<br />

Rapp und Hildegard Solmsdorff wohl<br />

nicht – und sie sind auch nicht sonderlich<br />

klein. Im Radio sind sie dennoch.<br />

Donnerstags und freitags um 19.04<br />

Uhr und sonntags um 18.04 Uhr, wobei<br />

der erste Donnerstag im Monat für<br />

eine Schul-Sendung reserviert ist. Die<br />

Radiowerkstatt-HS – zu hören bei<br />

Welle West auf UKW 98,3 – stellt Hobbykünstler<br />

und Vereine, Schlagerstars<br />

und Schriftsteller, Hilfsorganisationen<br />

und Forschungsprojekte vor. Ulli Rapp<br />

und Hildegard Solmsdorff haben von<br />

Eric Sylvester über Andrea Berg bis<br />

Andreas Martin schon so manchen<br />

Schlagerstar besucht, hatten Hätzblatt,<br />

den Lanz Bulldog Verein, die KG Kongo<br />

und auch den <strong>Gewerbeverein</strong> <strong>Wassenberg</strong><br />

zu Gast. – Viele Poster zieren<br />

die Wände. Das Studio im Keller des<br />

<strong>Wassenberg</strong>er Campanushauses steckt<br />

allerdings voller Technik.<br />

Ulli Rapp spricht mit seinen Gästen den<br />

roten Faden ab, und dann geht's los ...<br />

G<br />

egründet wurde der „Radioverein“<br />

in Teveren durch eine Hand<br />

voll Radiofans rund um Jürgen Böhme,<br />

der bis heute Vorsitzender des kleinen<br />

Vereins geblieben ist. Ulli Rapp kam<br />

im Herbst 1993 hinzu. Seine ersten<br />

Einsätze am Mikro hatte er <strong>als</strong> DJ im<br />

Jugendheim Altmyhl. Nachdem er eine<br />

Sendung <strong>als</strong> Gast erlebt hatte, wurde<br />

Ulli Rapp bei der Radiowerkstatt-HS<br />

ins kalte Wasser geworfen. Er brachte<br />

die ersten Sendungen mit Karnev<strong>als</strong>vereinen<br />

über den Äther. Das neue<br />

Hobby ließ ihn nicht mehr los. „Es<br />

macht mir Freude, mit Menschen<br />

umzugehen, immer neue Hobbys vorzustellen<br />

oder mich auch durch schwierige<br />

Themen zu fragen“, erklärt Ulli<br />

Rapp, der <strong>als</strong> Hausmeister an der<br />

Grundschule Doveren arbeitet.<br />

Hildegard Solmsdorff aus Ratheim, die<br />

selbst auch moderiert, hat ihren Job bei<br />

der Radiowerkstatt von ihrem Mann<br />

übernommen. Sie sitzt bei den Aufzeichnungen<br />

an der Technik und kümmert<br />

sich um die Interviewpartner,<br />

denn es ist längst noch nicht jedermanns<br />

Sache, sich ans Mikrofon zu<br />

setzen und über seinen Verein, seine<br />

Hobbys oder andere Anliegen zu sprechen.<br />

„Die Technik war absolutes Neuland<br />

für mich. Als Mutter von zwei<br />

halbwüchsigen Kindern gehört man in<br />

die Küche und braucht sich nicht um<br />

technische Dinge zu kümmern“,<br />

scherzt Hildegard Solmsdorff.<br />

Wir haben die Mode 2005<br />

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Tel. 02432/20718


E<br />

s sei sehr schwierig gewesen, mit<br />

der ganzen Technik klar zu kommen.<br />

„Ich hatte vorher noch nie eine<br />

Computermaus in der Hand gehabt.<br />

Aber ich hatte mir vorgenommen: Du<br />

schaffst das!“ Ulli Rapp ergänzt: „Sie<br />

mag technische Veränderungen nicht.“<br />

Umso bewundernswerter sei es, wie<br />

Hildegard Solmsdorff alle Hürden<br />

nehme, wenn ein neues Schneideprogramm<br />

angeschafft wird. Das Studio<br />

wurde vom kleinen Verein eingerichtet<br />

und ist Eigentum des Vereins, der sich<br />

im wesentlichen über die Landesanstalt<br />

für Medien finanziert.<br />

„Die Menschen sollten sich viel mehr<br />

trauen, zu uns zu kommen und über<br />

sich oder seinen Verein zu sprechen.<br />

Denn die Hemmungen ins Mikrofon<br />

zu sprechen, sind spätestens nach den<br />

ersten holprigen Sätzen verflogen“,<br />

schildert Ulli Rapp seine Erfahrungen.<br />

„Wir hatten auch schon viele ältere<br />

Leute da, die schnell ihre Angst vor der<br />

Technik verloren haben.“<br />

H<br />

abe er sich anfangs noch auf seine<br />

Gäste und die Sendungen vorbereitet,<br />

so werde heute nur noch zusammen<br />

mit den Gästen ein roter Faden<br />

für die Aufzeichnung abgesprochen.<br />

„Manchmal müssen wir einem Gast<br />

den Kugelschreiber oder die Armbänder<br />

abnehmen, um<br />

Nebengeräusche zu vermeiden.<br />

Dann wird das<br />

Mikro ausgerichtet und<br />

es geht los“, meint Hildegard<br />

Solmsdorff.<br />

Nach der Aufzeichnung<br />

werden noch ein paar<br />

Kleinigkeiten bearbeitet,<br />

Lücken und Versprecher<br />

rausgenommen.<br />

Der Schnitt wird mit<br />

den Gästen besprochen.<br />

„Wir ändern nichts<br />

mehr, wenn die Leute<br />

hier raus sind“, stellt<br />

Ulli Rapp klar.<br />

Die fertige CD wird zu<br />

Welle West geschickt<br />

und auch dort nicht mehr verändert.<br />

V<br />

om Kindergarten bis zum Ballonfahrer<br />

ist jeder willkommen.<br />

Musikgruppen können natürlich auch<br />

ihre eigene Musik mitbringen, denn<br />

der Redeanteil einer Sendung liegt bei<br />

etwa 50 Prozent. Der Rest ist Musik.<br />

„Wir weisen gerne auf Veranstaltungen<br />

hin, und mischen uns bei Messen<br />

und Märkten auch schon mal unters<br />

Volk. Beim Weihnachtsmarkt in <strong>Wassenberg</strong><br />

haben wir das Publikum<br />

befragt und mit Ausstellern Interviews<br />

Hildegard Solmsdorff kümmert sich um die Interviewpartner<br />

und zeichnet die Sendungen auf.<br />

Fotos: Küppers<br />

geführt“, beschreibt Hildegard Solmsdorff<br />

die vielen Möglichkeiten, die die<br />

Radiowerkstatt-HS bietet. Interessierte<br />

können sich bei ihr melden unter<br />

Tel. 02433-60775 oder per E-Mail unter<br />

hildegard.solmsdorff@web.de. Produziert<br />

wird in der Regel mittwochs und<br />

donnerstags abends oder samstags<br />

morgens.<br />

Unter www.radiowerkstatt-hs.de finden<br />

Interessierte neben einem Sendearchiv<br />

Aktuelles, ein Gästebuch und<br />

eine Bildergalerie.<br />

(pkü)<br />

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Spannende Stadtderbys beim SC Myhl<br />

Zum vierten Mal in Folge spielt die „Erste“ um den Aufstieg mit – 21 Fußball-Damen gehen auf Torejagd<br />

M<br />

it einem Heimspiel-Doppelpack,<br />

das es in sich hat, begrüßt der SC<br />

1920 Myhl den Wonnemonat Mai. Am<br />

kommenden Sonntag, 1. Mai, steigt um<br />

13.15 Uhr das Stadtderby der Reserve-<br />

Mannschaft gegen die Zweitvertretung<br />

aus Birgelen. Um 15 Uhr tritt die Erste<br />

gegen <strong>Wassenberg</strong>/Orsbeck an.<br />

„Zwei Siege sollen es werden“, hofft<br />

Vorsitzender Rüdiger Daniels, weiß<br />

aber auch, dass diese Derbys hart<br />

umkämpft sein werden. Seine Zuversicht<br />

schöpft er aus der erfolgreichen<br />

Arbeit der vergangenen Monate. Zum<br />

Saisonstart sah es beim SC Myhl längst<br />

nicht so gut aus. Gleich sieben Stammspieler<br />

galt es zu ersetzen, worunter<br />

vor allem das Reserve-Team zu leiden<br />

hatte, weil einige Spieler in die „Erste“<br />

aufrückten. Das neue Trainer-Gespann<br />

Rene und Bernd Gisbertz hat hervorragende<br />

Arbeit geleistet, so dass der<br />

Sportclub trotz der vielen Abgänge im<br />

vierten Jahr in Folge um den Aufstieg<br />

in die A-Liga mitkämpfen kann. „Diese<br />

Entwicklung war nicht unbedingt zu<br />

erwarten. Wir sind überrascht und mit<br />

der guten Stimmung im Verein sehr<br />

zufrieden“, meint Rüdiger Daniels.<br />

Vier neue Spieler verstärken nach der<br />

Winterpause den Kader: Ersen Kapar<br />

und Engin Sentürk aus Gerderath<br />

sowie Marcel Fritz und Marijan Juren<br />

von <strong>Wassenberg</strong>/Orsbeck. „Damit<br />

konnten wir auch die Reserve-Mannschaft<br />

wieder verstärken. Sie hat in der<br />

Rückrunde bisher schon mehr Punkte<br />

geholt <strong>als</strong> in der ganzen Hinrunde und<br />

Wer jetzt nichts für seine Gesundheit tut,<br />

darf sich morgen nicht wundern!<br />

Wir haben den Tarif für das Wesentliche!<br />

„Muskelaufbau und Ausdauertraining“ unser Tarif M<br />

In den April startete der SC Myhl mit einem Sieg gegen Schafhausen II (Bild) und übernahm<br />

kurzzeitig die Tabellenführung. In den Mai startet die Mannschaft mit einem Stadtderby gegen<br />

<strong>Wassenberg</strong>/Orsbeck.<br />

Foto: Küppers<br />

Tarif<br />

19,95 €<br />

monatl.<br />

hat Anschluss ans Mittelfeld der Tabelle<br />

gefunden“, erklärt der Präsident.<br />

Für die kommende Spielzeit freut man<br />

sich beim SC Myhl schon auf die Rückkehr<br />

von Torjäger Niyazi Öztütüncüler,<br />

der zur Zeit beim SV Golkrath in<br />

der Bezirksliga spielt.Auf der Suche ist<br />

man in Myhl noch nach einem weiteren<br />

Torwart.<br />

B<br />

esonders erfreut ist der Vorstand<br />

des SC 1920 Myhl, dass seit dieser<br />

Saison eine Damenmannschaft für den<br />

Verein spielt. Bernd Gisbertz und Dirk<br />

Schulze sind für das Team verantwortlich.<br />

Bernd Gisbertz hat zuvor die<br />

Damenmannschaft in Karken betreut<br />

und mit seinem Wechsel nach Myhl<br />

gleich zehn Damen mitgebracht. „Mittlerweile<br />

spielen hier 21 Mädchen“, ist<br />

Rüdiger Daniels stolz. Die Damen tragen<br />

zuerst einmal <strong>als</strong> Freizeitelf<br />

Freundschaftsspiele aus. Die Teilnahme<br />

an einem geregelten Spielbetrieb<br />

ist derzeit noch kein Thema. Freuen<br />

dürfen sich das Team und die Fußballfans<br />

in Myhl aber schon auf den 21.<br />

August, dann wird nämlich in Myhl die<br />

Kreismeisterschaft der Damen-Hobbymannschaften<br />

ausgetragen.<br />

V<br />

on den Bambinis bis zu den D-Junioren<br />

geht der Nachwuchs in<br />

Myhl auf Torejagd. Das Alte Herren-<br />

Team komplettiert die Mannschaften<br />

des Vereins.<br />

Wer sich den Fußballdamen anschließen<br />

möchte, kann sich bei Bernd Gisbertz<br />

melden unter Tel. 0160-96830185,<br />

Ansprechpartner für alle anderen<br />

Mannschaft ist Rüdiger Daniels, Tel.<br />

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Roermonder Straße: Sanierung im Plan<br />

Neue Teerdecke für die Straße „An der Haag“ ?<br />

Die Sanierungsarbeiten an der Roermonder<br />

Straße in <strong>Wassenberg</strong> befinden<br />

sich im Zeitplan. Spätestens Ende<br />

Mai, voraussichtlich jedoch schon<br />

etwas früher, wird die Straße in dem<br />

Teilstück von der Kirchstraße bis zur<br />

Burgstraße wieder ihrer Bestimmung<br />

übergeben. Damit wird sich die Verkehrssituation<br />

in der Innenstadt entspannen.<br />

E<br />

rforderlich wurden die Arbeiten<br />

infolge Bergschäden im Fahrbahnbereich;<br />

daneben wurden noch Schäden<br />

an der Kanalisation festgestellt,<br />

die ebenfalls behoben wurden. Wichtig<br />

ist die baldige Fertigstellung auch für<br />

die Geschäfte in dem betroffenen<br />

Bereich. Allerdings deutet sich bereits<br />

die nächste Baustelle im Innenstadtbereich<br />

an. Die Pflasterung der Straße<br />

„An der Haag“ weist Schäden auf, welche<br />

sich durch den derzeitigen Umleitungsverkehr<br />

verstärken. Vermutlich<br />

wird man bei der Sanierung dieser<br />

Straße die schöne Pflasterung aufgeben<br />

müssen und wegen der topographischen<br />

Situation eine Teerdecke einbringen.<br />

(Stadtverwaltung/BM/HR)<br />

Kirchenkonzert<br />

„Passion und Auferstehung“<br />

A<br />

m heutigen Sonntag, 24. April, um<br />

18 Uhr laden der Kultur-Förderverein,<br />

die Stadt <strong>Wassenberg</strong> und die<br />

Kirchengemeinde Myhl zum Kirchenkonzert<br />

in St. Johann Baptist Myhl ein.<br />

„Passion und Auferstehen“ sind die<br />

Themen, die Ralf Rick an der Orgel<br />

und Mezzosopranistin Renate Lakämper<br />

ausgewählt haben.<br />

Aufgeführt werden unter anderem<br />

Werke von J.S. Bach, C.P.E. Bach, G.B.<br />

Pergolesi, F. Liszt, C.H. Rinck, A.<br />

Grandi, A. Dvorak und J.G.<br />

Rheinberger.<br />

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E<br />

in großes Event bei den niederländischen<br />

Nachbarn ist Jahr für Jahr<br />

das „Limburg Festival“, das von sieben<br />

Orten in der Provinz Limburg gemeinsam<br />

veranstaltet wird. Dieses Ereignis<br />

kommt am 12. August erstm<strong>als</strong> über<br />

die Grenze nach <strong>Wassenberg</strong>, denn die<br />

Gemeinde Roerdalen teilt sich mit<br />

<strong>Wassenberg</strong> das Festival – die Künstler<br />

und die Kosten.Von den sieben Künstlergruppen<br />

werden drei in Roerdalen<br />

und vier in <strong>Wassenberg</strong> auftreten. Dies<br />

ist ein Ergebnis der interkommunalen<br />

Zusammenarbeit zwischen der<br />

Gemeinde Roerdalen und der Stadt<br />

<strong>Wassenberg</strong>.<br />

Zum „Limburg Festival“ am 12.<br />

August wird eine etwa 20 Kilometer<br />

Eine Radtour mit tollen Events<br />

„Limburg Festival“ kommt über die Grenze nach <strong>Wassenberg</strong><br />

lange Randwander-Route eingerichtet,<br />

die alle Veranstaltungsorte einbezieht.<br />

Willibert Roggen, Vorsitzender des<br />

Lenkungsausschusses im Stadtmarketing,<br />

ist vom Erfolg dieses Ereignisses<br />

überzeugt, zumal die Veranstaltung in<br />

<strong>Wassenberg</strong> auf dem Roßtorplatz mit<br />

einem weiteren Open-Air-Kino<br />

abschließen soll. Willibert Roggen:<br />

„Der Veranstalter des Limburg Festiv<strong>als</strong><br />

verteilt 30 000 Broschüren und<br />

druckt Flyer in deutsch und niederländisch<br />

mit der Radwanderkarte. Die<br />

gesamte Organisation ist hervorragend.“<br />

Die Aktionskünstler treten an ihren<br />

jeweiligen Stationen zwischen 10.30<br />

und 17 Uhr mehrfach auf, nämlich<br />

Hilfe für Eltern und Kinder<br />

Kreisjugendamt unterhält Nebenstelle im Rathaus <strong>Wassenberg</strong><br />

D<br />

as Jugendamt des Kreises Heinsberg<br />

unterhält seit einiger Zeit<br />

eine Nebenstelle des ASD (Allgemeiner<br />

Sozialer Dienst) im Rathaus <strong>Wassenberg</strong>.<br />

Dieser ASD besteht aus<br />

diplomierten Sozialarbeitern. Das<br />

Angebot umfasst die Beratung bei<br />

Erziehungsfragen, bei Familienkonflikten,<br />

bei Trennung und Scheidung,<br />

die Vermittlung von Hilfen bei der<br />

Erziehung, Hilfe in Notsituationen und<br />

Inobhutnahmen bei Gefährdung des<br />

Kindeswohls. Weitere Zuständigkeiten<br />

beziehen sich auf die Familiengerichtshilfe<br />

(Mitwirkung in Verfahren bei<br />

Scheidung und Umgangsregelung) und<br />

die Jugendgerichtshilfe (Unterstützung<br />

und Begleitung von Jugendlichen<br />

und Heranwachsenden in Strafverfahren<br />

vor dem Jugendgericht).<br />

Die Nebenstelle des Jugendamtes im<br />

Rathaus ist im 2. Obergeschoss untergebracht<br />

und bietet durch Sprechstunden<br />

und Hausbesuche eine bürgernahe<br />

und vertrauliche Hilfe an.<br />

(Stadtverwaltung/BM/HR)<br />

immer dann, wenn größere Radfahrer-<br />

Gruppen ankommen.<br />

Der Start auf deutscher Seite erfolgt<br />

voraussichtlich vom oberen Parkplatz<br />

der Burg aus.Von hier aus geht es an<br />

der Rur vorbei nach Ophoven, wo vor<br />

dem Kindergarten die zweite Station<br />

eingerichtet wird. Die dritte Station ist<br />

bereits in Roerdalen. Station vier ist<br />

das Besucherzentrum am Meinweggebiet,<br />

Station fünf die Gitstapper Mühle.<br />

Sechste Station ist das Bürgerhaus<br />

in Effeld. Station Nummer sieben ist<br />

der Marktplatz in Birgelen. Abschluss<br />

der Rundfahrt ist auf dem Roßtorplatz.<br />

An jeder Station sind neben dem<br />

Show-Programm gastronomische<br />

Angebote zu finden. (pkü/BM/HR)<br />

Langer Dienstag<br />

Stadtverwaltung erweitert ihr Angebot<br />

N<br />

eben der Bürgerservicestelle, die<br />

jeweils samstags von 10 bis 12 Uhr<br />

geöffnet ist, bietet die Stadtverwaltung<br />

jeweils dienstags einen verlängerten<br />

Dienstleistungsnachmittag mit einer<br />

Öffnungszeit bis 18 Uhr ein. Dieses<br />

neue Angebot erstreckt sich auf die<br />

Aufgabenbereiche des Ordnungsreferates<br />

einschließlich des Einwohnermeldeamtes<br />

sowie auf das Steueramt.<br />

Daneben ist dienstags die Infotheke<br />

des Rathauses bis 18 Uhr geöffnet.<br />

(Stadtverwaltung BM/HR)<br />

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<strong>Wassenberg</strong> + Roerdalen + Wegberg<br />

Stadtmarketing setzt auf neue Partnerschaft, um touristische Attraktionen gemeinsam zu vermarkten<br />

V<br />

iele gemütliche Cafés und Restaurants,<br />

viele kleine aber feine<br />

Geschäfte, ein prächtiges Stadtbild mit<br />

vielen Gassen und stimmungsvollen<br />

Plätzen, die Straßen voller Menschen,<br />

die sich nach einer Wanderung in der<br />

Stadt umschauen. Das ist <strong>Wassenberg</strong><br />

noch nicht. Dieses Bild von <strong>Wassenberg</strong><br />

soll sich allerdings schon heute in<br />

den Köpfen der Menschen festsetzen.<br />

So wünscht es sich Willibert Roggen,<br />

Vorsitzender des Lenkungsausschusses<br />

Stadtmarketing. Der Versuch, rund 500<br />

Einzelprojekte in einem Leitbild<br />

zusammenzufassen, sei nur schwer zu<br />

vermitteln, deshalb wolle er das Leitbild<br />

<strong>als</strong> ein Bild, <strong>als</strong> Collage aller schönen<br />

Dinge <strong>Wassenberg</strong>s – der bereits<br />

vorhandenen und der angestrebten –<br />

bekannt machen. „<strong>Wassenberg</strong> muss<br />

wieder das werden, was es einmal war:<br />

ein Erholungsort für auswärtige Gäste“,<br />

betont Roggen.<br />

Der Weg dorthin ist steinig. Schandflecken<br />

müssen beseitigt, Baulücken<br />

geschlossen und die Plätze müssen besser<br />

gepflegt werden. Roggen: „Wir<br />

wollen den Lenkungsausschuss und die<br />

Arbeitsgruppen des Stadtmarketings<br />

behalten, müssen die Organisation<br />

aber straffen und konzentrierter arbeiten<br />

mit einer starken Bindung an die<br />

Stadtverwaltung und an den Rat der<br />

Stadt.“ Die Verwaltung müsse die<br />

Arbeit der Bürgerschaft, die nach wie<br />

vor am Stadtmarketing interessiert sei,<br />

unterstützen. Hierzu soll der Rat schon<br />

Ende April die Weichen stellen.<br />

Um das Bild eines attraktiven <strong>Wassenberg</strong><br />

zu erreichen, sei man allerdings<br />

alleine zu klein, weiß Roggen. Mit größeren<br />

Einkaufszentren könne <strong>Wassenberg</strong><br />

derzeit nicht konkurrieren. Der<br />

erste Schritt sei, wieder mehr Besucher<br />

in die Stadt zu holen. Dann sei auch die<br />

Ansiedlung neuer Geschäfte möglich,<br />

so Roggen. Erreichen will man dies<br />

durch eine Partnerschaft mit der Stadt<br />

Wegberg und der niederländischen<br />

Gemeinde Roerdalen. Verbunden sind<br />

die Kommunen durch ein riesiges<br />

Wald- und Erholungsgebiet zwischen<br />

Rur und Schwalm. Gemeinsam soll der<br />

Tourismus angekurbelt werden. Erste<br />

Gespräche haben bereits stattgefunden.<br />

Sehr interessiert an ein grenzüberschreitendes<br />

Tourismuskonzept sei vor<br />

allem die Nachbargemeinde Roerdalen,<br />

meint Roggen. Die Stadt Roermond,<br />

die sich mit ihren Einkaufs- und<br />

Freizeitangeboten hervorragend entwickelt<br />

habe, strecke ebenfalls schon<br />

die Fühler nach Roerdalen und das<br />

Meinweggebiet aus.An der geplanten<br />

Autobahn Mönchengladbach -<br />

Maastricht werde Roermond und<br />

damit die ganze Region weiter aufblühen,<br />

ist sich Roggen sicher. Und dies<br />

könnte auch Besucher nach <strong>Wassenberg</strong><br />

bringen. Zusammen mit Roerdalen<br />

und Wegberg soll ein gemeinsames<br />

Tourismuskonzept entstehen. Ziel ist<br />

es, die Vorzüge der Region herauszuarbeiten:<br />

vier Golfplätze, Schlösser und<br />

Burgen, hervorragende Gastronomieund<br />

Hotelbetriebe, die schöne Landschaft<br />

zwischen Rur und Schwalm. Das<br />

niederländische Knotenpunktsystem<br />

für Radwanderfreunde soll schon bald<br />

übernommen werden. Die Gastronomiebetriebe<br />

sollen ihre Daten aktuell<br />

in eine gemeinsame Internet-Datenbank<br />

einpflegen, auf die Touristen<br />

rund um die Uhr Zugriff bekommen<br />

sollen, so dass sofort ersichtlich ist, wo<br />

sie einkehren können und wo noch<br />

Zimmer frei sind. So sei es möglich, die<br />

Zahl von etwa 75 000 Übernachtungen<br />

im Jahr 2004 schon bald zu verdoppeln.<br />

Konsequenz sei dann zwangsläufig,<br />

dass die Orte und Städte schöner werden<br />

und dass Lücken im Angebot<br />

geschlossen werden.<br />

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Kult-Band „Brings“ auf der Vatertagsbühne<br />

22. Effelder Spargelfest bringt „Superjeile Zick“<br />

A<br />

m Vatertag ist dieser Termin ein<br />

Muss für alle Ausflügler: Das<br />

Effelder Spargelfest. Mehr <strong>als</strong> 20 000<br />

Besucher jedes Jahr können schließlich<br />

nicht irren. In diesem Jahr steigt die<br />

inzwischen 22. Auflage der Vatertagssause<br />

zu Christi Himmelfahrt am<br />

Donnerstag, 5. Mai, ab 9 Uhr (Bühnenprogramm<br />

ab 11 Uhr).<br />

Und es verspricht eine „Superjeile<br />

Zick“ für alle Gäste von nah und fern<br />

zu werden. Denn <strong>als</strong> Top-Act ist es den<br />

Organisatoren gelungen, die Kult-<br />

Kölsch-Band „Brings“ nach Effeld zu<br />

holen. Mit ihren Mega-Hits „Superjeile<br />

Zick“, „Sulang mer noch am Leeve<br />

sin“ oder „Poppe Kaate Danze“ und<br />

ihrer einzigartigen Live-Performance<br />

werden Peter Brings & Co. das Publikum<br />

begeistern und zeigen, dass<br />

„Brings“ viel mehr ist <strong>als</strong> eine Karnev<strong>als</strong>band.<br />

„Wir sind außerdem alle große Spargelfans,<br />

deshalb ist dieser Termin eine<br />

ganz besondere Freude für uns“, so<br />

Schlagzeuger Christian Blüm.<br />

Für internationales Flair sorgt auch in<br />

diesem Jahr „The Anywhere Jazzband“.<br />

Die offizielle<br />

Begleitband<br />

des niederländischen<br />

Fußballverbandes<br />

darf<br />

bei keinem<br />

Spiel<br />

ihres<br />

Lan-<br />

des<br />

und<br />

inzwischen<br />

auch<br />

auf dem<br />

Spargelfest<br />

nicht fehlen.<br />

Mit ihrer unverwechselbaren<br />

Art sorgen die<br />

Musiker für beste<br />

Stimmung. Zum<br />

ersten Mal dabei<br />

ist die „hauseigene“<br />

Stimmungsband<br />

„Noch<br />

Eene“, kommen die<br />

Bandmitglieder doch alle<br />

aus Effeld und Steinkirchen. Im Effelder<br />

Karneval furios gestartet, werden<br />

sie auch dem Spargelfest-Publikum<br />

richtig einheizen. Abgerundet wird das<br />

nonstop-Bühnenprogramm mit der<br />

Big-Band des Instrumentalvereins<br />

Effeld, die das Spargelfest musikalisch<br />

eröffnen wird. Die Mädels der Effelder<br />

Showtanzgruppe „Mikado“, jüngst<br />

Kreismeister in ihrer Klasse geworden,<br />

sind ebenso dabei wie die Gruppe „Titanics“<br />

aus Kirchhoven.<br />

Rund um den Martinusplatz, auf dem<br />

das Rahmenprogramm stattfindet, gibt<br />

es einen großen Verkaufsmarkt in den<br />

Straßen von Effeld mit mehr <strong>als</strong> 200<br />

Ständen, unter anderem auch mit<br />

Handwerksvorführungen.<br />

Im Bürgerhaus werden die<br />

traditionellen Effelder Spargelgerichte<br />

angeboten. Für<br />

die Kids gibt es ein eigens<br />

eingerichtetes „Kinderland“<br />

direkt neben der Bürgerhalle.<br />

Rund um das Spargeldorf<br />

wird zum Vatertag ein<br />

„Kreisverkehr“ eingerichtet. Für<br />

Radler gibt's einen Fahrrad-Parkplatz<br />

direkt am Bürgerhaus.<br />

Familienrecht<br />

Arbeitsrecht<br />

Verkehrsrecht<br />

Zivilrecht<br />

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WASSENBERG<br />

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Stadt intensiviert die Jugendarbeit<br />

Jugendforum wird Vorschläge entwickeln<br />

D<br />

ie maßgeblichen Träger der<br />

Jugendarbeit im Stadtgebiet <strong>Wassenberg</strong><br />

– das Kreisjugendamt, die Kirchen<br />

und die Stadt – leisten mit ihren<br />

Einrichtungen und Angeboten bereits<br />

intensive und qualifizierte Jugendarbeit.<br />

Hierbei verdient insbesondere<br />

das Engagement der Kirchen besondere<br />

Anerkennung, wie der jüngste<br />

Workshop der evangelischen Kirche<br />

deutlich gemacht hat. In besonderem<br />

Maße ist auch die Jugendarbeit der<br />

Vereine hervor zu heben.<br />

Trotzdem gelingt es nicht, alle Jugendlichen<br />

zu erreichen und sie für die<br />

Angebotspalette zu interessieren.<br />

Diese Jugendlichen treffen sich an<br />

bestimmten Stellen in den Ortschaften,<br />

oftm<strong>als</strong> zum Leidwesen der umliegenden<br />

Nachbarschaft. Auch diese<br />

Jugendlichen möchte die Stadt für<br />

Angebote und Inhalte interessieren<br />

und damit eine gesellschaftliche<br />

Abgrenzung verhindern. Dieser Aufgabe<br />

wird sich schon bald das Jugendforum<br />

stellen. Unter dem Vorsitz von<br />

Bürgermeister Manfred Winkens ist<br />

vorgesehen, alle bisher an der Jugendarbeit<br />

Beteiligten und Vertreter der<br />

politischen Gruppierungen an einen<br />

Tisch zu bringen. Die Stadt verspricht<br />

sich aus der Arbeit des Jugendforums<br />

unter anderem Vorschläge für Treffpunkte<br />

der Jugendlichen, wo sie sich<br />

Wohlfühlen können, die Freizeitorientierung<br />

nicht zu kurz kommt, aber auch<br />

Beratung und Betreuung stattfindet.<br />

(Stadtverwaltung/BM/HR)<br />

Frühling<br />

Karl Lieck - 2001.<br />

Wie lieblos ruhte die Natur,<br />

<strong>als</strong> würd' der Winter ewig sein.<br />

Doch über Nacht grünt Wald und<br />

Flur,<br />

erstrahlt der Sonne goldner Schein.<br />

Die dunkle Zeit, sie ist vorbei,<br />

des Menschen Herz spürt neues<br />

Leben,<br />

erfreuet sich des bunten Mai.<br />

Er weiß, es kann nichts Schönres<br />

geben.<br />

Ich möchte lachen, tanzen, singen,<br />

vor Lebenslust und Übermut;<br />

wollt' wie ein Kind vor Freunde<br />

springen,<br />

und danken Gott, dass alles gut.<br />

Sich verwöhnen lassen und die<br />

eigene Gesundheit stärken!<br />

Yogakurse, Ayurvedische Massage,<br />

Seidenhandschuhmassage,<br />

Ernährungsberatung<br />

Michaela Frentzen-Millhofer<br />

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41849 <strong>Wassenberg</strong> ·Kirchstraße 23<br />

Telefon: 0 24 32/969644·Telefax: 0 24 32/969655<br />

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„Kolibris“ und viele Vereine<br />

Bezirksschützenfest vom 4. bis 6. Juni 2005 in Birgelen<br />

Z<br />

u einem ganz besonderen Ereignis<br />

laden die St. Lambertus-Schützenbruderschaft<br />

Birgelen und der Musikverein<br />

„Eintracht Birgelen“ vom 4. bis<br />

6. Juni ein.<br />

Die Bruderschaft ist Ausrichter des 1.<br />

Deutsch-Niederländischen Bezirksschützenfestes.<br />

Alle Schützenbruderschaften<br />

des Dekanates Roermond<br />

sowie des Bezirksverbandes <strong>Wassenberg</strong><br />

haben ihr Kommen angekündigt.<br />

Des Weiteren werden Schützenbruderschaften<br />

aus dem früheren Amt <strong>Wassenberg</strong>/Melick<br />

erwartet. Durch die<br />

enorme Beteiligung wird das Schützenfest<br />

zu einem Fest der Völkerfreundschaft<br />

und der Völkerverständigung.<br />

Mit diesem Großereignis verbindet<br />

sich die Birgelener Frühkirmes und das<br />

80-jährige Bestehen des Musikvereins<br />

„Eintracht Birgelen“, das mit einer<br />

großen Geburtstagsparty im Riesenfestzelt<br />

an der L117 gefeiert wird.<br />

„Die Hände zum Himmel“ heißt es am<br />

Samstag, 4. Juni, ab 20.30 Uhr im großen<br />

Festzelt. Denn an diesem Abend<br />

kommen „Die Kolibris“ zur Party an<br />

der L117. Und sie bringen alle großen<br />

Hits mit. „Schau mir in die Augen“,<br />

„Op dem Maat“, „Trömmelche“ oder<br />

„Du bist das Wunder von Mallorca“<br />

heißen die Ohrwürmer, die zum Mitsingen<br />

und Mittanzen einladen.<br />

Gemeinsam mit den Kolibris gestaltet<br />

eine der beliebtesten Bands unserer<br />

Region, „T.I.M.E.“, den Abend.<br />

Die „Kolibris“ (Bild) und die Band „T.I.M.E.“<br />

gestalten das Jubiläum des Musikvereins<br />

Anfang Juni in Birgelen.<br />

Karten zum Preis von zehn Euro (Jugendliche:<br />

zwei Euro) sind im Vorverkauf<br />

erhältlich im Schuhhaus Breuer,<br />

bei Schreibwaren Herfs in Birgelen,<br />

bei der Media-Ecke in <strong>Wassenberg</strong><br />

sowie bei Werner Schmitz (Tel.<br />

02432/5320) und Frank Kämpfer (Tel.<br />

02432/3984).<br />

Höhepunkt des Bezirksschützenfestes<br />

wird der große Festzug am Sonntag, 5.<br />

Juni, ab 15 Uhr.Vor dem Festzug findet<br />

auf der Festwiese „Am Dämmerweg“<br />

eine Feldandacht statt. Den Abschluss<br />

des Festwochenendes bildet am Montag,<br />

6. Juni, ab 9 Uhr die Landpartie.<br />

Hieran schließen sich ein Umzug und<br />

der Königsball an. (pkü/BM/HR)<br />

„Vielseitiges“<br />

Ausstellung im Johanniter-Stift<br />

„Die Malerei ist eine Heilquelle, die<br />

Kraft gibt, die täglichen Herausforderungen<br />

mit Gelassenheit zu meistern.“<br />

Deshalb gehören Malkurse im Johanniter-Stift<br />

<strong>Wassenberg</strong> zum ständigen<br />

Angebot. Ein Highlight stellt der Malkurs<br />

der Künstlerin Petra Rosen dar.<br />

Unter ihrer Leitung entstanden zahlreiche<br />

farbenfrohe Bilder. Die Künstler,<br />

die zwischen 71 und 94 Jahre alt<br />

sind, präsentieren ihre Werke derzeit<br />

in einer Ausstellung.<br />

Diese Kunstausstellung von Bewohnern<br />

für Bewohner und Freunde unter<br />

dem Titel „Vielseitiges: Malerei und<br />

Farbenspiele“ ist noch bis zum 10. Juli<br />

zu sehen.<br />

Maibaumaufstellen<br />

Neubürger sind willkommen<br />

E<br />

in geselliges Ereignis in Birgelen<br />

ist alljährlich das Aufstellen des<br />

Maibaums am 30. April. Dazu treffen<br />

sich die Birgelener abends auf dem<br />

Marktplatz, wo ein Unterhaltungsprogramm<br />

für Jung und Alt stattfindet. Bei<br />

diesem Event gibt's Getränke und<br />

Leckeres vom Grill.<br />

Beim Aufstellen des Maibaums sind<br />

Jahr für Jahr besonders die Neubürger<br />

des Ortes herzlich willkommen, denn<br />

das Ereignis bietet die Gelegenheit,<br />

den Ort, die Vereine und die Menschen<br />

in ungezwungener Atmosphäre kennenzulernen.<br />

(pkü)<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Hier bin ich Kunde, hier bin ich König, hier fühl ich mich wohl!<br />

Gesucht: der beliebteste Verkäufer, Berater, Handwerker<br />

Lieber Leser,<br />

wir suchen die beliebteste Verkäuferin,<br />

Beraterin, Handwerkerin<br />

bzw. den beliebtesten<br />

Verkäufer, Berater oder Handwerker<br />

in <strong>Wassenberg</strong>. Egal ob<br />

Inhaberin/Inhaber oder Mitarbeiterin/Mitarbeiter.<br />

Ihre Meinung<br />

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Berater, Handwerker erhält<br />

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Urkunde des <strong>Gewerbeverein</strong>s.<br />

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Senden Sie Ihre Antwort an: <br />

<strong>Wassenberg</strong> aktuell<br />

– Stichwort Verkäuferwettbewerb<br />

– Postfach 1244 <br />

41846 <strong>Wassenberg</strong><br />

Einsendeschluss für diesen Wettbewerb<br />

ist der 15. November<br />

2005. Der Rechtsweg ist <br />

ausgeschlossen.<br />

Absender:<br />

<br />

Vorname, Name<br />

Straße<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

<br />

Von der Firma<br />

Ort


K<br />

abarettist Konrad Beikircher, der<br />

Erfinder des Rheinlands (so Jürgen<br />

Becker über ihn) gastiert am Donnerstag,<br />

19. Mai, ab 20 Uhr in <strong>Wassenberg</strong><br />

im Forum der Betty-Reis-Gesamtschule,<br />

um dort die Kreis Heinsberg-Premiere<br />

seines brandneuen Programms<br />

zu feiern. Genau genommen<br />

ist sein aktuelles Programm nur zum<br />

Teil neu. Die andere Hälfte ist ein<br />

„Best of“ voller kabarettistischer Perlen<br />

der vergangenen 15 Jahre. Da<br />

erstaunt es nicht, dass er diese Texte<br />

immer wieder vor seinen Fans zum<br />

Besten geben muss. Doch es drängt das<br />

Multitalent natürlich auch immer,<br />

etwas Neues zu machen. Da fühlte er<br />

sich immer ein bisschen zwischen<br />

Hammer und Amboss, quasi zwischen<br />

„Himmel un Ääd“, was schließlich der<br />

Schlüssel zu seinem neuen Programm<br />

war. Und so heißt sein Kabarettprogramm<br />

2005 dann auch: „Zwischen<br />

Beikircher-Perlen aus 15 Jahren<br />

Der rheinische Kabarettist gastiert am 19. Mai in der Betty-Reis-Gesamtschule<br />

Himmel un Ääd – Altes und Neues“.<br />

Eine gelungene Kombination aus Klassikern<br />

und Texten, die noch niemand<br />

gehört hat. Was das genau sein wird?<br />

Um es mit Konrad Beikircher zu sagen:<br />

„Wenn ich dat wüßt, dät ich et sage.<br />

Nur – wat soll ich dann sage, wenn ich<br />

et noch nit jenau weiß?“ Man darf <strong>als</strong>o<br />

gespannt sein auf ein „Best-of“-Programm<br />

der besonderen Art. Aber eins<br />

steht fest, um ein weiteres Zitat von<br />

Beikircher zu bemühen: „Am schönsten<br />

ist es, wenn es schön ist.“ Für das<br />

Gastspiel des rheinischen Sprachphilosophen<br />

verlost <strong>Wassenberg</strong>@ktuell 10<br />

x 2 Eintrittskarten. Sie müssen dazu<br />

nur am Dienstag, 26. April, zwischen<br />

18.30 und 18.45 Uhr unter der Telefonnummer<br />

02432/902000 anrufen. Die<br />

ersten zehn Anrufer gewinnen jeweils<br />

zwei Karten. Vielleicht gehören Sie zu<br />

den Glücklichen. Falls nicht, läuft<br />

natürlich auch noch der Vorverkauf,<br />

und zwar in allen Servicestellen des<br />

Super Sonntag Verlags, bei der Rurtal<br />

Produktion (Erkelenz), bei der Media-<br />

Ecke in <strong>Wassenberg</strong>, bei der Buchhandlung<br />

Wild sowie telefonisch<br />

unter<br />

02431-1718.<br />

Kabarettist Konrad Beikircher gastiert am<br />

19. Mai in <strong>Wassenberg</strong>. Foto: Veranstalter<br />

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