Kinderkirchenführer Propsteikirche St. Peter und Paul - gemeinde ...
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<strong>Paul</strong>a<br />
Die Kirchenmaus<br />
<strong>Kinderkirchenführer</strong><br />
<strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> & <strong>Paul</strong> Dessau
Der Turm<br />
Liebe Kinder<br />
Ich bin <strong>Paul</strong>a, die Kirchenmaus. Seit 150 Jahren lebt meine<br />
Mäusefamilie in der w<strong>und</strong>ervollen Kirche <strong>St</strong>. <strong>Peter</strong> & <strong>Paul</strong><br />
in Dessau. Viele von Euch habe ich schon gesehen – zumindest<br />
Eure kleinen Füßchen. Ab <strong>und</strong> an fällt ein buntes<br />
Buch unter die Bank, das ich dann bestaunen darf.<br />
Ja, das Leben in der Kirche ist schon sehr spannend <strong>und</strong><br />
gefüllt von Liedern <strong>und</strong> einer fröhlichen Gemeinschaft.<br />
Ich denke, es ist an der Zeit, dass ich Euch nun einmal<br />
mein Reich zeige. Folgt mir durch die Kirche <strong>und</strong> entdeckt<br />
mit mir spannende Geschichten. Wenn ihr mögt, könnt Ihr<br />
die Bilder gerne ausmalen, das macht alles noch bunter.<br />
Eure <strong>Paul</strong>a<br />
Du bist wahrscheinlich durch den Seiteneingang in die Kirche gekommen.<br />
Der eigentliche Weg führt durch den Eingang am Turm. (Die große Tür<br />
ist aber nur an Sonn- <strong>und</strong> Festtagen geöffnet.) Vor dem Turm musst Du<br />
zuerst in die Höhe schauen.<br />
Der Turm zeigt wie ein großer Finger in den Himmel hinauf <strong>und</strong> sagt:<br />
»Vergiss nicht, dass es Gott gibt. Vergiss nicht, dass es Dinge gibt, die<br />
man nicht mit Geld kaufen kann. Und diese Dinge sind wichtiger, als<br />
zum Beispiel Gameboys <strong>und</strong> Handys. Wenn Du die Buchstaben richtig<br />
ordnest, findest Du drei Dinge, die man mit Geld nicht kaufen kann:<br />
EIBEL _ _ _ _ _<br />
NUFFOHGN _ _ _ _ _ _ _ _<br />
BLENAUG _ _ _ _ _ _ _<br />
So ist auch Deine Seele wichtiger als dein Körper.<br />
Unsere Kirche will dir helfen, deine Seele zu entdecken.<br />
Du kannst leicht herausfinden, wie hoch der Turm ist (ohne<br />
Kreuz). Wenn man ihn im Inneren der Kirche lang legen<br />
würde, passt er der Länge nach genau hinein. Du kannst<br />
dich an den Fußbodenfliesen orientieren. Die großen Fliesen<br />
auf dem Boden der Kirche sind 50 cm lang. Du kannst sie im<br />
Seitengang von der hinteren Rückwand der Kirche bis zur<br />
<strong>St</strong>ufe seitlich vorn im Altarraum zählen. Wenn Du noch 11<br />
Meter dazu zählst (unter dem Turm bis zur Altarrückwand),<br />
hast Du die Höhe des Turmes. Nun kannst du die Frage<br />
beantworten: Wie hoch ist der Kirchturm (ohne Kreuz)?<br />
18 m 28 m 38 m hoch.<br />
(Das Kreuz ist übrigens noch einmal 3 Meter hoch.)
Nun schau einmal in<br />
der Kirche nach oben.<br />
Die Kirchendecke<br />
Der Raum<br />
unter dem Turm<br />
Geh langsam nach hinten in die<br />
Kirche bis unter den Turm.<br />
Dort ist ein Raum mit einem offenen Gitter. Früher stand in diesem<br />
Raum der Taufstein. Er steht jetzt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ?<br />
(Wenn du ihn noch nicht gef<strong>und</strong>en hast, entdeckst du ihn sicher später.)<br />
Im Raum unter dem Turm steht jetzt eine Figur: Maria mit dem toten<br />
Jesus auf dem Schoß. (Man nennt so eine Figur übrigens Pieta. Eine<br />
ganz berühmte Pieta von Michelangelo findest du in Rom in der<br />
<strong>Peter</strong>s kirche.) Die Figur erinnert jeden, der in die Kirche geht, dass<br />
wir die leidenden Menschen nicht vergessen dürfen. Vielleicht<br />
fallen dir einige ein:.......................................<br />
.........................................................<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Die Decke ist wie ein großes schützendes Zelt. Wir Menschen<br />
brauchen Schutz, besonders für unsere Seele. Seit 150 Jahren<br />
beten schon Menschen in dieser Kirche. Da gab es die Nazis, die<br />
zum Beispiel verlangt haben, dass man jüdische Menschen vertreiben<br />
<strong>und</strong> sogar umbringen soll. Da gab es Kommunisten, die<br />
erklärt haben, es gibt keinen Gott; wer an ihn glaubt ist dumm, <strong>und</strong><br />
verhindert die Entwicklung der Wissenschaft.<br />
Und Heute? Da gibt es welche, die sagen: Lebe so, wie es dir Spaß<br />
macht. Der Glaube an Gott, an die zehn Gebote <strong>und</strong> dein Gewissen<br />
sind nur hinderlich.<br />
Jetzt kannst du hoch zur Decke blicken <strong>und</strong> ein kleines Gebet<br />
sprechen. Vielleicht so: »Bitte Gott, beschütze mich vor allem, was<br />
böse ist. Mach mich darin stark, dass ich das Gute tun kann.«<br />
Auch wenn du selbst mal<br />
Ärger oder Kummer hast,<br />
darfst du das Gott sagen.<br />
Du kannst es hier an<br />
der Pieta tun. Du kannst<br />
auch weiter in die Kirche<br />
hinein gehen. Hinten links<br />
ist ein anderes Bild von<br />
Maria. Dort kannst du eine<br />
Kerze anzünden für einen<br />
leidenden Menschen. (Wenn du kein Geld hast, darfst du es auch so<br />
tun.) Siehst du das Buch, das links neben dem Bild liegt? Jeder, der<br />
es möchte, kann eine Bitte, einen Wunsch oder einen Dank hinein<br />
schreiben.
Der Beichtstuhl<br />
Hinten an der Kirchenwand siehst Du rechts <strong>und</strong> links einen<br />
»Beichtstuhl«. Er heißt so, weil dort Menschen in einem<br />
geschützten Raum Gott ihre Schwächen <strong>und</strong> ihre Schuld vor einem<br />
Priester bekennen können. Sie erfahren von Gott Vergebung, um<br />
ihr Leben zu ändern. In der Mitte sitzt der Priester, mit dem sie ein<br />
Beichtgespräch führen. Rechts oder links kniet der Mensch, der<br />
seine Schuld bekennt <strong>und</strong> um Vergebung bitten will. (Übrigens<br />
kniet auch jeder Priester immer wieder dort, weil er auch selbst<br />
beichtet.)<br />
Der geteilte Mittelgang<br />
Früher gab es in der Kirche einen Mittelgang. Man ging aus dem<br />
Dunkel unter dem Turm direkt auf das Licht zu, das besonders aus<br />
dem Mittelfenster ganz vorne in der Kirche leuchtet, wenn früh die<br />
Sonne darauf scheint. Unsere Kirche zeigt (wie die meisten Kirchen)<br />
nach Osten, in Richtung aufgehende Sonne. So sollen wir uns<br />
immer wieder der Sonne zuwenden, wie die Sonnenblume.<br />
Manchmal krieche auch ich<br />
in den Beichtstuhl, <strong>und</strong> wenn<br />
ich heraus komme,<br />
fühle ich mich erleichtert.<br />
Jetzt gibt es einen geteilten Mittelgang: also zwei Seitengänge<br />
rechts <strong>und</strong> links. Das kann Dich daran erinnern, dass es verschiedene<br />
Wege zu Gott gibt. Außerdem gehst du dann ganz nahe an den<br />
Seiten wänden der Kirche entlang, wo der Kreuzweg angebracht ist.
Die Fenster<br />
Im Mittelalter waren in den Fenstern bunte<br />
Geschichten aus der Bibel dargestellt. Das war gerade<br />
in einer Zeit wichtig, in der viele Menschen nicht lesen<br />
<strong>und</strong> schreiben konnten. Die jetzigen Fenster in unserer<br />
Kirche sind noch sehr jung, erst 40 Jahre alt.<br />
Durch die Farben erzählen sie uns auch eine Geschichte:<br />
Das Leben scheint vielen Menschen oft<br />
sehr grau zu sein. Aber je weiter wir in der Kirche<br />
nach vorne gehen <strong>und</strong> schauen, leuchtet das Blau<br />
des Himmels durch die Fenster durch. Und das<br />
Hauptfenster ganz vorn in der Kirche strahlt voller<br />
Licht <strong>und</strong> Farbe. Nicht durch sich selbst, sondern<br />
wenn die Sonne durchscheint. Sonne ist ein Symbol<br />
für Gott <strong>und</strong> seine Liebe.<br />
Das Mittelfenster erzählt die Geschichte vom<br />
brennenden Dornbusch, der brennt <strong>und</strong> nicht<br />
verbrennt. Es erzählt von der Liebe Gottes. Liebe ist<br />
das einzige, was brennt <strong>und</strong> nicht verbrennt. Gott<br />
hat dem Mose aus dem brennenden Dornbusch<br />
versprochen: »Ich bin immer da für dich.« Und Gott<br />
hat dem Mose den Auftrag erteilt, das Volk Israel<br />
aus der Sklaverei in Ägypten heraus zu führen.<br />
Du kannst die Geschichte zu Hause in der Bibel<br />
nachlesen. Du findest sie auch in dem großen<br />
Buch auf dem Lesepult vorn rechts.<br />
Lass das Fenster mit<br />
Deinen Buntstiften<br />
erstrahlen!<br />
Die Säulen<br />
Zuerst zähle einmal, wie viele es sind.<br />
Es sind .......... Säulen.<br />
Das ist eine besondere Zahl. Es gibt zum Beispiel<br />
so viele Monate im Jahr. In der Kirche erinnert die<br />
Zahl uns an die Apostel. Das waren die Menschen,<br />
die Jesus zu sich gerufen hat. Er hat sie in die ganze<br />
Welt gesendet, damit sie die Botschaft weitersagen<br />
von Gott, der alle Menschen liebt. Apostel heißt<br />
übersetzt: der Gesandte.<br />
Die Namen der Apostel sind: Petrus, Jakobus der<br />
Ältere, Johannes, Andreas, Phillipus, Bartholomäus,<br />
Matthäus, Thomas, Jakobus, Thaddäus, Simon,<br />
Matthias. Zugegeben, das sind schwierige Namen.<br />
Du kannst sie jetzt noch mal lesen <strong>und</strong> dann<br />
versuchen, wie viel du dir davon gemerkt hast<br />
<strong>und</strong> jeder Säule einen Namen geben.<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Doch nicht nur die Apostel, sondern überhaupt<br />
Menschen sind die Säulen der Kirche. Nicht nur<br />
das Gebäude nennt man Kirche, sondern auch die<br />
Gemeinschaft der Menschen, die zu ihr gehören.<br />
Überlege einmal, welchen Menschen du kennst,<br />
der dir mehr von der Kirche erzählen kann.
Der Taufstein<br />
Du erinnerst dich? Früher stand er hinten in dem Raum unter dem<br />
Turm. Wenn jemand zur Gemeinschaft der Kirche gehören will,<br />
bittet er um die Taufe. Das tun oft auch die Eltern für ihre Kinder.<br />
Ein Mensch muss sozusagen doppelt geboren werden, seinem<br />
Körper <strong>und</strong> seinem Geist/seiner Seele nach. Und wie der Mensch<br />
körperlich wächst <strong>und</strong> reifer wird, so muss auch seine Seele / sein<br />
Geist wachsen. Bei diesem Wachsen hilft uns Jesus. Er ist unser<br />
Vorbild. Deshalb wird der Getaufte auf den Namen Jesu getauft <strong>und</strong><br />
sein Kopf dreimal mit Wasser übergossen – als Zeichen für das neue<br />
Leben.<br />
An den Türen in der Kirche befinden sich kleine »Taufbecken«.<br />
Du kannst jetzt dahin gehen <strong>und</strong> dir ein Kreuz mit dem Wasser auf<br />
die <strong>St</strong>irn zeichnen, wenn du getauft bist. (Wenn du nicht getauft<br />
bist, darfst du das natürlich auch tun, wenn Du es möchtest.)<br />
2<br />
Übrigens: Vor der Seitentür rechts sind einige Bilder von Kindern<br />
<strong>und</strong> Erwachsenen zu sehen, die in dieser Kirche getauft wurden.<br />
3<br />
Wenn Du denkst,<br />
das ist meine Badewanne,<br />
irrst Du dich.<br />
Kleines Quiz<br />
1. Material des Taufsteins?<br />
2. <strong>St</strong>andort des Taufsteins? vor dem …<br />
3. Zweck des Taufsteins? zur …<br />
1
Der Altar<br />
Der Ambo<br />
Er steht an einem wichtigen Platz in der Kirche. Eigentlich ist er<br />
nichts anderes als ein (besonders gestalteter) Tisch. An ihm wird<br />
das Mahl gefeiert, das Jesus mit seinen Jüngern (= Fre<strong>und</strong>en)<br />
gefeiert hat. Er hat ihnen versprochen, dass er dann wirklich<br />
(unsichtbar, aber mit seiner ganzen Kraft) ganz nah bei ihnen ist.<br />
Jeden Tag feiern wir in unserer Kirche dieses Mahl (= die Heilige<br />
Messe) <strong>und</strong> beten auch für andere Menschen.<br />
Am Sonntag <strong>und</strong> zu den Feiertagen werden die Gottesdienste<br />
besonders festlich gestaltet. Dafür haben wir in der Kirche eine<br />
Orgel mit vielen Pfeifen. Du kannst die Zahl raten.<br />
Sind es 500 ? 1000? 1500?<br />
Erk<strong>und</strong>ige dich, wann Gottesdienste gefeiert werden. Dann kannst<br />
du die Orgel hören <strong>und</strong> erleben, wie gläubige Menschen beten<br />
<strong>und</strong> singen.<br />
Wenn ich groß bin,<br />
werde ich Messdiener!<br />
Das Wort »Ambo« hast Du vielleicht noch nicht<br />
gehört. Man kann auch Lesepult dazu sagen.<br />
Und das Lesepult mit einem Buch darauf findest<br />
Du schnell. Das Buch ist die Bibel. Vom Lesepult<br />
aus wird daraus vorgelesen. »Bibel« heißt in<br />
deutscher Sprache »das Buch«. Es ist ein einzigartiges<br />
Buch, in dem Gottes Geschichte mit<br />
uns Menschen aufgeschrieben ist.<br />
Der Osterleuchter<br />
In der Osterzeit steht der große Leuchter am<br />
Taufstein. Die Kerze darauf wird jedes Jahr von<br />
einer Jugendlichen der Gemeinde verziert. Die<br />
Zahlen geben das Jahr an. Die fünf roten »Knöpfe«<br />
erinnern an die fünf W<strong>und</strong>en von Jesus. Die<br />
beiden Buchstaben heißen Alpha <strong>und</strong> Omega.<br />
Sie sind der erste <strong>und</strong> letzte Buchstabe des<br />
griechischen Alphabetes. Jesus ist für unseren<br />
Lebensanfang <strong>und</strong> das Lebensende wichtig. Er<br />
hält die ganze Welt in seiner Hand vom Anfang<br />
bis zum Ende.
Der Tabernakel<br />
Die Glocken <strong>und</strong> Klingeln<br />
Das Wort Tabernakel bedeutet »Zelt«. Der große <strong>und</strong> unfassbare<br />
Gott »zeltet« bei uns Menschen. Er ist uns in der Kirche nahe. Im<br />
heiligen Brot ist er bei uns. Deshalb brennt dort auch das ewige<br />
Licht. Die Gestaltung unseres Tabernakels erinnert an die Geschichte<br />
vom brennenden Dornbusch.<br />
Hier kannst Du beten: »Gott, du bist mir nahe. Beschütze alle, die<br />
ich lieb habe: . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .<br />
Der Kreuzweg<br />
Es sind Bilder an den Seitenwänden, die den Weg von Jesus<br />
erzählen, den er mit seinem Kreuz gegangen ist. Du kannst zählen,<br />
wie viel Bilder es sind. Du kannst suchen, wo der Anfang <strong>und</strong> das<br />
Ende vom Kreuzweg ist.<br />
Der Kreuzweg besteht aus . . . . . . Bildern.<br />
Es gibt vier Glocken im Turm unserer Kirche. Sie heißen <strong>Paul</strong>us, Petrus,<br />
Michael <strong>und</strong> Maria. Die größte Glocke ist Maria <strong>und</strong> die kleinste Glocke<br />
<strong>Paul</strong>us. Die Glocken läuten vor den Gottesdiensten, am Sonntag hörst du sie<br />
bestimmt.<br />
Am Anfang des Gottesdienstes hörst du 3 kleine Glocken klingeln. Sie<br />
hängen neben der Tür rechts vorn in der Kirche. Die Ministranten ziehen<br />
an einer Schnur, welche herunter hängt. Dann beginnt der Gottesdienst.<br />
Ausnahmsweise darfst du einmal an der Schnur ziehen, wenn du möchtest.<br />
Mitten im Gottesdienst kannst du noch einmal kleine Glocken hören.<br />
Sie erinnern daran, dass Jesus jetzt bei uns ist im Heiligen Mahl.<br />
Alle Glocken der Kirche machen uns auf etwas Wichtiges aufmerksam.<br />
So, liebe Kinder, nun habe ich<br />
Euch mein großes Reich der<br />
Kirche <strong>Peter</strong> & <strong>Paul</strong> gezeigt.<br />
Aber habt Ihr auch gesehen,<br />
wo ich mein Mäuse loch habe?
Diese Kinder haben mir<br />
geholfen, Euch alles zu erklären.<br />
Sie sind meine besten Fre<strong>und</strong>e <strong>und</strong> heißen: (v. l )<br />
Maria, Anna-Lena, Lucia, Propst Nachtwei, Julia,<br />
Sarah, Tobias, Simon, Raphael <strong>und</strong> Johannes<br />
Gestaltung <strong>und</strong> Illustration: Yvonne Tenschert