Pfarrbrief Fasten- und Osterzeit 2013 - gemeinde-leben.com

Pfarrbrief der Kath. Pfarrei
St. Peter und Paul Dessau
mit den Gemeinden
St. Peter u. Paul, Dessau-Propstei
Hl. Dreieinigkeit, Dessau-Süd
St. Joseph, Dessau-Alten
St. Konrad, Aken
Christkönig, Oranienbaum
Fasten- und Osterzeit 2013
Vertrauen wagen

Liebe Mitglieder unserer fünf
Gemeinden, liebe Leser unseres
Pfarrbriefes,
„Vertrauen wagen“ habe ich neben den Holzschnitt
von Sigmunda May schreiben lassen. Man muss mit
seinen Augen in dem Bild spazieren gehen, um die
biblische Geschichte vom Sturm auf dem See, von
dem aufs Wasser gehenden Petrus und seinem
Hilfeschrei nach Jesus zu entdecken. Und wir
entdecken darin vielleicht unsere eigene Situation.
Gegenwärtig scheint unsere Kirche hin- und her
geworfen, auch durch eigene Schuld, aber doch von
manchen Medien genüsslich hochgespielt.
Wo finden wir da noch einen Halt?
Im Glauben. Papst Benedikt hat ein Jahr des
Glaubens ausgerufen. Glauben bedeutet nicht an
erster Stelle das Für-Wahr-Halten von Dogmen.
Lateinisch heißt: Ich glaube: CREDO. Es kommt
von cor dare: sein Herz geben. Glauben bedeutet
also nicht zuerst: Ich glaube an, sondern ich glaube
Dir. Ich vertraue Dir Gott und vertrau mich Dir an.
Und im Blick auf die Kirche: Jesus sitzt mit uns in
einem Boot, so erzählt es die biblische Geschichte.
Und Jesus sagt uns: „Was seid ihr so furchtsam, ihr
Kleingläubigen?“
Zugleich haben wir damit auch eine Sendung für
alle. Denn ist nicht die gesamte Gesellschaft hin und
her geschüttelt. Deshalb: Wehe, wenn der Glaube
immer mehr stirbt. Wehe, wenn jeder nur noch sich
selbst vertraut. Wehe, wenn der Glaube an einen
tieferen Sinn unseres Lebens und einen guten
Ausgang der Gesamtgeschichte verloren geht. Wehe
wenn der Tod - und schon die Krankheit - die
einzige Macht ist, vor der wir uns - freilich
widerwillig und resigniert - noch beugen.
Vertrauen wagen? Ja, Glauben und Vertrauen muss
man wagen. Wie Petrus müssen wir immer mal aus
dem Bequemen und Gewohnten aussteigen, wenn es
um Gott geht und die Menschlichkeit des Menschen
auf dem Spiel steht. Wie Petrus müssen wir uns
immer wieder aufs Wasser wagen und mutig auf
Jesus zugehen.
Dazu gibt es eben die Fastenzeit: Machen wir uns
bewusst: die Gottesdienste, die Gebete, die
Exerzitien im Alltag, die Osterbeichte…das sind
keine traditionellen Dinge, die man halt so macht.
Sie wollen Vollzug dieses Glaubens selbst sein. Sie
haben nur den einen Sinn, heute den Glauben für uns
und die Menschen lebendig zu erhalten.
Das war auch die Absicht des Zweiten
Vatikanischen Konzils (1962-1965). Wir sollten in
den Texten öfter einmal wieder lesen.
Vor 50 Jahren hat Papst Johannes XXIII. das Konzil
am 11. Oktober 1962 eröffnet: Er war damals 81
Jahre alt. In seiner Eröffnungsrede hat er deutlich die
Richtung vorgegeben: „In der täglichen Ausübung
Unseres Apostolischen Hirtenamtes geschieht es,
dass bisweilen Stimmen solcher Personen Unser Ohr
betrüben, die zwar von religiösem Eifer brennen,
aber nicht genügend Sinn für die rechte Beurteilung
der Dinge, noch ein kluges Urteil walten lassen. Sie
meinen nämlich in den heutigen Verhältnissen der
menschlichen Gesellschaft nur Untergang und
Unheil zu erkennen. Sie reden unablässig davon,
dass unsere Zeit im Vergleich zur Vergangenheit
dauernd zum Schlechteren abgeglitten sei. Sie
benehmen sich so, als hätten sie nichts aus der
Geschichte gelernt, die eine Lehrmeisterin des
Lebens ist…
Wir aber sind völlig anderer Meinung als diese
Unglückspropheten, die überall das Unheil
voraussagen, als ob die Welt vor dem Untergang
stünde… Die Irrtümer erheben sich oft wie ein
Morgennebel, den bald die Sonne verscheucht. In
der Vergangenheit hat die Kirche zwar diese
Irrtümer mit größter Strenge verdammt, heute
möchte die Braut Christi dagegen lieber das
Heilmittel der Barmherzigkeit anwenden, als die
Waffe der Strenge erheben.“
Papst Johannes XXIII. hat das Konzil gewagt gegen
alle Widerstände und Selbstzweifel. Im Eingang
meines Pfarrhauses hängt der Satz, den ihm Gott
gesagt hat, als er sich Sorgen machte, ob denn das
mit dem Konzil alles so richtig sei: „Johannes, nimm
Dich selbst nicht gar so wichtig. Mach ich das
Konzil oder machst Du es.“
Ich wünsche uns eine gesegnete Fastenzeit und eine
neue Bestärkung unseres Osterglaubens, auch im
Namen aller hauptamtlich und ehrenamtlich in
unsren fünf Gemeinden engagierten Kinder,
Jugendlichen Frauen und Männer.
In Kürze
Propst Dr. Gerhard Nachtwei
Erwachsenentaufen
In der Osternacht werden in der Propsteikirche zwei
Erwachsene getauft:
Herr Gunar Bechstädt aus Dessau. Er arbeitet bei
Airbus. Für den Sommer ist die katholische
Hochzeit mit Franziska Huke geplant.
Herr Daniel Schwarz aus Rosefeld. Er arbeitet als
Dachdecker und engagiert sich in der freiwilligen
Feuerwehr. Er hat im Sommer letzten Jahres in
Polen Violetta Roletzka katholisch geheiratet.
Dank an Ehrenamtliche
Zum kleinen Dank an Ehrenamtliche waren aus allen
5 Gemeinden nach dem ausdrucksvollen Musical
„David und Goliat“ im Gemeindezentrum
versammelt.
Oranienbaumer haben sich um eine Sanierung des
Gemeinderaumes und bei Schacharbeiten eingesetzt.
Geschachtet für eine neue Gasleitung wurde auch in
Dessau-Alten. Und vieles läuft dort sehr
eigenständig. Das ist auch In Dessau-Süd so.
Erwähnt sei die „Frohe Herrgottstunde“. Akener
Männer sitzen jeden Sonntag nach der Hl. Messe
zusammen, nicht nur zum Frühschoppen, sonder

auch um zu besprechen, was in der Woche im
Gelände zu tun ist. In der Propstei gestalten Familien
die Familiengottesdienste und die Kinderkirche in
großartiger Weise. Besonders hervorgehoben
werden sollen noch das Krippenspiel zur
Kinderchristmette und die Organisation der
Sternsinger.
Und der Gemeindefasching im LIBO war mit 150
Personen voll ausgebucht und von jungen Familien
hervorragend vor- und nachbereitet und gestaltet.
Mit diesen Beispielen soll beispielhaft allen anderen
gedankt sein: dem Kirchenchor, den Messdienern,
den Reinigungsgeschwadern… und gedankt sei
auch allen treuen Betern.
Der blaue Bus mit den Fischen
Bezahlt werden die Raten durch die Firmen. Aber
der Bus hat endlich auch ein Radio. Gespendet
wurde es von Glathes und die Leitungen usw.
eingebaut durch Herrn Seidel. Im Namen der Kinder
und Jugendlichen, die immer wieder nach dem
Radio gefragt haben, sei ihnen ein herzliches
Dankeschön gesagt.
Kollekten und Spenden
Die Sternsinger haben in diesem Jahr 10.226,86
Euro gesammelt. Die Adveniatkollekte an
Weihnachten ergab 5.768,21 Euro und die Kollekte
zum Weltmissionssonntag der Kinder am 2.
Weihnachtstag 558,45 Euro.
Wir danken allen Spendern. Wir danken auch für
alle anderen Spenden und Kollekten im Jahr 2012.
Zur Zeit wird die Kirchenrechnung des Jahres 2012
erstellt, und wir nehmen sehr dankbar die
großzügige Spendenbereitschaft wahr.
Und verstehen Sie uns richtig, wenn wir bitten, dass
dies auch 2013 so weitergehen möge. Es kommt
einmal uns allen zu gute und unserem Dienst an den
Menschen. Bitte überweisen Sie immer nur auf das
auf der vorletzten Seite angegebene Konto. Und
vergessen Sie nicht den Hinweis des Zweckes und
der jeweiligen Gemeinde. Spendenquittungen
werden Ihnen auf Wusch ausgestellt.
Neues Gotteslob
Im Advent wird das neue Gotteslob eingeführt.
Schon ab jetzt gibt es für jeden Monat ein Monats-
Lied aus diesem neuen Buch, das in allen
Gemeinden schon gesungen werden soll. Für Januar
war es ein neues Heilig. Wir werden für alle
Gemeinden Bücher bestellen, die Sie im
Gottesdienst nützen können. Das neue Gotteslob ist
aber noch mehr als das bisherige auch ein Buch für
zu Hause. Deshalb werden wir Bücher auch zum
Kauf anbieten. Es ist ein wenig größer als das alte.
Erschrecken Sie dann nicht über den Preis (etwa 27
Euro). Es soll ja auch ein Buch für viele Jahre sein.
Die Redaktion
ROSENKRANZGEBET FÜR
DESSAu
Wünschst du dir, dass Dessau eine Stadt mit guten
Perspektiven für Jugendliche, eine Stadt ohne
Finanzprobleme, ohne Arbeitslose und ohne
Naziaufmärsche wäre?
Wo Menschen nicht viel tun können, bleibt immer
noch Gott, den wir um Kraft und Hilfe bitten
können.
Möchten wir zusammen für die Zukunft der Stadt
beten?
Im täglichen Rosenkranzgebet können wir die
Gottesmutter Maria um Hilfe und Schutz bitten, dass
unsere Stadt nicht mehr langsam stirbt.
Wer das mit mir tun möchte, gebe mir Bescheid.
Jagna Rotkiewicz
0340/2303593
Ich schließe mich dem Anliegen von Jagna
Rotkiewicz gern an und wünsche ihm viele
Beterinnen und Beter.
Propst Dr. Gerhard Nachtwei
Kita-News
Dessau - Helau rufen alle Kinder im
Faschingsgottesdienst am 10.02.2013 und
hoffentlich rufen es die Erwachsenen mit.
Denn alle sind eingeladen zum Fröhlichsein,
und eine kleine Stärkung gibt es nach der
Kirche auf dem Pfarrhof.
Das Kindergartenteam möchte sich nochmals
ganz herzlich bei allen Eltern und Helfern für
die Unterstützung bei den Umzügen
bedanken. Ohne die vielen helfenden Hände
hätten wir es nicht geschafft.
Am Sonntag 17.03.2013 besteht nach dem
Gottesdienst von 11.15 – 12.00 Uhr die
Möglichkeit sich einmal den Neubau und die
Containeranlage anzuschauen. Frau Budik
erwartet alle Interessierten auf dem
Spielplatz der Kindertagesstätte, Eingang am
grünen Gartentor (Marienstraße/ Ecke
Teichstraße).
Fröhliche Grüße aus der Kindertagesstätte!
M. Budik und S. Rohde
Anregung, damit unser
Gottesdient lebt
• Gottesdienst ist Feier des
Glaubens; das verlangt nach
einer entsprechenden Kultur.
Dies betrifft neben Wort und
Gesang auch den Kirchenraum

und die liturgische Kleidung, die zur Festlichkeit
beiträgt. Sie weist hin auf die unterschiedlichen
Aufgaben und Dienste der Glieder des Volkes
Gottes. Alles soll der Würde des Geschehens
angemessen sein und zur Begegnung mit dem
„Heiligen“ einladen.
• Im Kirchenraum versammelt sich die Gemeinde
zum Gottesdienst. Die Orte wie Priestersitz, Ambo
und Altar geben dem Gottesdienst Struktur. Der
Ambo ist Ort der Verkündigung des Wortes
Gottes; wir verwenden ihn nicht als Rednerpult.
Der Altar ist Symbol für Christus. Er ist Tisch des
Herrn, an dem das Lob- und Dankgebet über Brot
und Wein gesprochen wird; er ist weder
Ablagefläche noch Plakatwand. Nichts Unnötiges
sollte auf dem Altar Platz haben. Blumen und
Kerzen haben ihren Platz nach Möglichkeit vor
oder neben oder auch hinter dem Altar.
• Die Ordnung der Liturgie will vor privater Willkür
bewahren. Die Feiergestalt und die liturgischen
Gebete wahren nicht nur die Form, sondern auch
den Inhalt; sie verbinden uns mit dem Glauben der
vorangegangenen Generationen wie auch mit dem
Glauben der gesamten Kirche.
• Die Gestaltung des Gottesdienstes soll dem Gehalt
entsprechen und ihn bestmöglich zum Ausdruck
bringen. Zur lebendigen Liturgie gehört, dass der
Gottesdienst sorgfältig vorbereitet ist und sich die
Feier entfalten kann im Wort, im Gesang und in
seinen Zeichen.
• (nach „praxis gottesdienst“ 5/12
Pater Heinrich Haskamp SM
Jahr des Glaubens
Seit dem 11. Okt. 12 feiern
wir in der kath. Kirche ein
Jahr des Glaubens. Es sollte
uns einfach darum gehen,
das zu tun, was uns als
„normalen“ Katholiken
anvertraut und aufgegeben
ist, das aber wieder bewusster
und mit größerer Freude.
• Die Zeit der 40 Tage vor Ostern wie auch die
Osterzeit bis Pfingsten lädt uns ein, unseren
Glauben bewusster zu leben. So könnte der
Sonntag als Tag des Herrn wieder seine klare
Priorität gegenüber allen anderen
Beschäftigungen bekommen, und dabei auch
die gemeinsame Feier der Eucharistie mit der
Gemeinde stärker in den Vordergrund rücken.
• Das tägliche Gebet garantiert unsere lebendige
Beziehung mit unserem dreifaltigen Gott.
Fasten meint ja nicht so sehr, dass ich Opfer
vollbringe oder etwas Besonderes leiste, es geht
vielmehr darum, dass ich umkehre, mich Gott,
meinem Schöpfer zuwende und sein Wort in
der Heiligen Schrift höre.
• Umkehren meint konkret auch das
Sakrament der Versöhnung, die hl. Beichte;
manchmal ist auch das persönliche
Gespräch mit dem Priester hilfreich, gerade
jetzt in der österlichen Zeit; die Auswahl
der Priester ist ja in unserer Pfarrei groß. –
Die Feier der Versöhnung „Ein Augen-
Blick“ ist am Sonntag, den 17. März um
17.00 Uhr in der Propsteikirche.
• P. Athanasius OSB von der Huysburg wird
uns dieses Jahr die Fastenpredigten halten:
• Unsere Kirchen sind alle Tage geöffnet.
Ein kurzer Besuch auf dem Weg könnte uns
helfen, uns immer wieder in unserer
Orientierung an Gott zu bestärken. Die hl.
Messe auch am Werktag, die Feier der
Kreuzwegandacht in der Gemeinde… Es
sind kleine Anstöße.
• Glaubensgespräche, Bibelabende,
Vortragsabende u. ä. können hilfreich sein,
sich im Glauben wieder zu informieren und
aufbauen zu lassen. Zugleich stärkt unser
Mittun das Miteinander in der Gemeinde.
• In fast allen Gemeinden wird zur
eucharistischen Anbetung eingeladen.
Gewiss, vorrangig ist die Feier der
Eucharistie selbst. Dann aber ist die
eucharistische Anbetung Fortsetzung der
eben gefeierten Verbundenheit mit dem
Herrn im Zeichen seiner Hingabe. Gerade
der Herz-Jesu-Freitag könnte solch ein
besonderer Tag sein, auch stellvertretend
für die Vielen den Dienst der Anbetung und
des Lobes zu übernehmen.
Pater Heinrich Haskamp SM
Ökumenische
Bibelwoche 2013
Das Markus-Evangelium war
Thema unserer ökumenischen
Bibelwoche (28. – 30 Jan.) in
Süd. Zusammen mit der ev.
Kreuz- u. Petrus-Gemeinde in
Törten, zusammen mit der ev.-
methodistischen Gemeinde Tempelhofer Str. und der
kath. Gemeinde Dreieinigkeit in De-Süd haben wir
uns kurze Abschnitte aus dem MK-Evangelium
vorgenommen und in der Runde besprochen.
Zuerst ging es um die Heilung eines Gelähmten (Mk
2,1-12). Weil Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu
dem Gelähmten: „Deine Sünden sind dir vergeben“
– Einige Schriftgelehrte dachten: „Wie kann der so
reden? Der lästert Gott!“
Jesus heilt (Mk 7,31-37): Jesus wendet sich dem
Taub-Stummen zu: Ephata! – Öffne dich!
Es wird deutlich: das Reich Gottes ist da!
„Für wen halten mich die Menschen?“ – „Du bist
der Messias!“ (Mk 8,27 – 9,1) – Dann belehrte er
sie: „Der Menschensohn müsse vieles erleiden…er
werde getötet, aber nach drei Tagen werde er

auferstehen!“ Von da an geht sein Weg Jerusalem
entgegen. – Kann ich den Weg der Nachfolge
mitgehen?
Die Zahl der Teilnehmer (überwiegend von
evangelischer Seite her) an allen drei Abenden war
sehr erfreulich (28 – 25), bei den Senioren sogar 38.
Und es tat gut, miteinander ins Gespräch zu
kommen.
Pater Heinrich Haskamp SM
Segnungsfeier zum
Valentinstag
Unter dem Leitwort „Der Garten
der Beziehung“ sind Paare wieder
am Valentinstag eingeladen zu
einer Segnungsfeier für Paare.
Wenn partnerschaftliche
Beziehung gelingen soll, sollte
man auch etwas dafür einsetzen.
Die Beziehung in der Liebe will gepflegt sein, auf
ganz vielfache Weise. Das Gesegnet-werden am
Valentinstag ist so eine Möglichkeit. Gott lässt uns
wissen, dass er unsere Wege mitgeht und dass er uns
das Miteinander in der Liebe zutraut.
Donnerstag, 14. Febr. 18.00 Uhr kath. Kirche
Heilige Dreieinigkeit Heidestr. 318 06849 Dessau-
Roßlau.
Pater Heinrich Haskamp SM
Mein Gott in mir
Das ist das Leitwort unserer
diesjährigen Exerzitien im
Alltag. Unser Gott ist nicht
nur der unendlich Erhabene;
er will uns Menschen ganz
nahe; in Jesus Christus ist er
einer von uns geworden;
mehr noch: dieser Gott hat in
seinem Geist geheimnisvoll
in uns Wohnung genommen.
Er ist mein Gott in mir.“ - Papst Benedikt XVI. lädt
in diesem Jahr in besonderer Weise dazu ein, die
immer offen stehende „Tür des Glaubens“ zu
durchschreiten, „die in das Leben der Gemeinschaft
mit Gott führt“.
Das Leben mit Gott geschieht im jeweiligen Heute
des Gläubigen. Darauf wollen die Exerzitien im
Alltag in den Gebetsübungen ihren Akzent legen.
Zu den Übungsabenden treffen wir uns jeweils an
den Montagen der Fastenzeit um 18.15 Uhr (nach
dem Vespergebet) im Saal der Gemeinde
Dreieinigkeit, Heidestr. 318 06849 Dessau
Pater Heinrich Haskamp SM
Der Sonntag -
Tag des Herrn
Immer mehr droht der Sonntag
in unserer Gesellschaft zu
verflachen. Auf Anregung aus
der Bistumsversammlung
2011-2012 hin haben wir uns
im Liturgie-Ausschuss dazu Gedanken gemacht. Im
Jahr des Glaubens liegt es nahe, einmal einen
Akzent auf die Pflege des Sonntags zu legen.
Zum Start in den Sonntag (am Morgen oder am
Vorabend) könnte eine kurze „Familienliturgie“
helfen z.B. den Sonntag als Tag der Schöpfung zu
feiern (Kreuzzeichen, Entzünden der Kerze,
Lobgebet oder Lied, Psalmengebet, Segensgebet).
Auch für Alleinstehende wäre es doch denkbar, sich
den Tisch am Sonntag besonders herzurichten und
den Sonntag mit einer kleinen „Liturgie“ gegenüber
dem Werktag hervorzuheben. Das stimmt gleich ein
in den Gottesdienstbesuch in der Gemeinde.
Ähnlich der Kerze zum Jahr des Glaubens könnte
eine „Sonntagskerze“ dem Tag etwas Festliches
geben: „Dein Wort ist ein Licht für meine Pfade“.
Hin und wieder könnte ein besonderer Hymnus oder
ein Lobpreis auf den Sonntag ähnlich dem
Taufgedächtnis zu Beginn den Sonntagsgottesdienst
(auch Vorabendmesse) eröffnen.
Pater Heinrich Haskamp SM
Misereor-Fastenaktion 2013
Die Fastenzeit und die Misereor-Fastenaktion
beginnen mit dem Aschermittwoch, also am
13.Februar 2013
Am 1.Fastensonntag - 17.Februar 2013 -findet ein
Gottesdienst zur bundesweiten Eröffnung der
Fastenaktion in der Pfarrkirche St. Jakob in Aachen
statt.
Der Gottesdienst wird ab 10.00 Uhr im Fernsehen -
ARD - übertragen.
Die Misereor-Fastenaktion steht unter dem Thema
„Wir haben den Hunger satt!“
Fast 900 Millionen Menschen leiden auf der Welt an
Hunger. Täglich sterben Menschen an Hunger.
Tragen wir zur Lösung dieser großen
Herausforderung durch unseren Beitrag bei.
Bruder Herbert
Statistik der Pfarrei St. Peter und
Paul dessau 2012
Mitglieder zum 31.12.2012:
kath. 3159
mit allen Familienangehörigen: 4256
Taufen 2012
Lina Maria August, Samira-Sophie Curaba, Karl
Wilhelm Franke; Benedikt Schattmann, Pepe
Krupop, Emma Alena Mischok, Leon Alexander

Mischok, Ida Kohlmann, Jessy Wagner, Valentan
Spieler, Nila Carlotta Barysch, Felix Aaron Bücker
Erstkommunionkinder 2012
Tobias Bremer, Raphaela Fehrmann, Artur Fenger,
Amos Nahlik, Georg Schwartz, Elisa Volkmer,
Raphaela List, Victoria List, Lena Timmermann,
Sebastian Guffler, Karla Heintze, Anna-Sophie
Meyer, Ole Gelhaar, Elia Friebe
Firmlinge 2012
Lukas Lüdecke, Christopher Claus, Jamielee
Roßmanit, Rebecka Richter, Friederike Schmies,
Lucas Erdmann, Lena Frisch, Marta Nahlik, Paula
Göring, Felix Schellenberg
Wiederaufnahme 2012
Dietmar Mattausch, Thilo Schwichtenberg
Konversion und Firmung 2012
Joachim Lüderitz
Trauungen 2012
Steffen Metzner - Friederike Kötz,
Frank Buchholz - Anna Catherine Elisa Justina
Rauber,
David Bojack - Kathrin Bube,
Dirk Günther - Carla Maria Vollmer,
Mihai Adrian Lungulescu - Nicole Bankert,
Bernd Nordhoff - Silvia Härtling
Andreas Mahlich - Lena Garstecki
Matthias Nöthen - Dr. Franziska Herz
Knuth Ehlers - Katrin Schmitz
Verstorbene 2012
Alfred Ludwig Lichtenthal, Anna Tschöpe, Franz
Tscherpel, Ursula Schmidt, Elisabeth Freckmann,
Hedwig Anna Brünke, Marie Winter, Maria Höhne,
Edeltraud Schirrmacher, Artur Neumeier, Klara
Christine Brand, Dr. Margot Michael, Christa Anna
Weise, Adelheid Weinrich, Christine Anna
Sterczewski, Martha Johanna Marlony, Anton
Bielke, Daniel Hoffmann, Hubert Hentschel,
Ingeborg Soika, Hedwig Günther, Konstantin Szabo,
Rudolf Schneider, Elisabeth Agnes Haronska,
Leonhard Alois Kosytorz, Jürgen Adalbert
Klawikowski, Martha Huth, Mechthildis Kluge,
Lucie Gertrud Schemrik, Peter Jonscher, Maria
Theresia Seeber,
Anna Schneider, Margarete Slowak, Erich Henlich,
Ursula Uhse
Kirchenaustritte 2012: 13
Seit 2 Jahren Lese-Oma und
Lese-Opa
So nennen uns die Kleinen, die Schüler der ersten
und zweiten Klasse der Lernbehindertenschule. Die
Älteren wissen es schon besser: das sind Frau und
Herr Zettl, Herr Arndt, Herr Bökenheide, Frau
Heintze. Die jüngeren Kinder stürmen auf uns zu,
umarmen uns, und jeder möchte als erster mit uns
lesen. „Hast du auch was mitgebracht?“ „Natürlich,
aber das gibt
es doch erst
nach dem
Lesen.“
Was so
beginnt macht
Freude für
Kinder und
Erwachsene.
Mit Schwung
und guter
Laune geht es
sogar am Nachmittag nochmal ans Lernen. Zuerst
unterstützen wir gemeinsam mit den Hortnerinnen
die Schüler bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben.
Danach lesen wir mit jedem Kind einzeln 10 bis 20
Minuten, je nach Konzentrationsfähigkeit des
Kindes. Während ein normal entwickeltes Kind am
Ende der ersten Klasse schon ganz gut lesen kann,
fällt den Lernbehinderten auch im zweiten und oft in
weiteren Schuljahren das Lesen meist noch schwer.
Mühsam wird buchstabiert und ein Wort geformt,
manchen macht das Erkennen und Benennen der
Buchstaben sogar noch Probleme, in allerkleinsten
Schritten geht es voran, und wir loben die Kinder
auch für jeden ganz kleinen Erfolg.
Was aber vielleicht viel wichtiger ist: die Kinder
erfahren liebevolle Zuwendung, werden beachtet.
Da kommen Erwachsene jede Woche einmal vom
anderen Ende der Stadt zu ihnen, um mit ihnen zu
lesen, zu lernen und - wenn noch Zeit ist - zu
spielen. Sie kommen, weil sie, die Kinder, ihnen so
wichtig sind! Ihre Dankbarkeit drücken sie auf ihre
unkomplizierte kindliche Weise aus, was uns
natürlich freut und uns oftmals schmunzeln lässt.
Christa Heintze
Projekt des Chores St. Peter und
Paul
Zum 800. Stadtjubiläum Dessaus wird unser Chor
am ersten Juliwochenende ein
Kirchenkonzert gestalten. Hierzu sind interessierte
Sängerinnen und Sänger aus der ganzen Pfarrei
eingeladen. Auf dem Programm steht die Kantate
"Es ist das Heil uns kommen her" BWV 9, die
Johann Sebastian Bach für genau diesen Sonntag
des Kirchenjahres komponiert hat. Die Kantate ist
besetzt mit Streichinstrumenten, Flöte, Oboe
d'amore und Gesangssolisten. Weiter erklingen
Motetten Thüringer Barockkomponisten. Die
Proben hierzu beginnen nach Fronleichnam im Juni
und finden montags um 20.00 Uhr im
Gemeindezentrum der Propstei statt.
Nähere Informationen erhalten Sie bei
Kirchenmusiker Stefan Nusser oder aus
den sonntäglichen Vermeldungen.
Jazz-Projekt
Für das Jazz-Oratorium "Die Schöpfung" von Georg
Corman werden Sängerinnen und Sänger gesucht.

Hierzu sind Frauen-, Mädchen- und Knabenstimmen
gesucht für einen dreistimmigen Chor. Gemeinsam
mit einer Big-Band und einer Gesangssolistin soll
diese Komposition im Herbst in der Dessauer
Propsteikirche und außer- halb Dessaus aufgeführt
werden. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit
dem Musiker Sebastian Socha aus Stendal statt.
Interessierte melden sich bitte bei Kir- chenmusiker
Stefan Nusser, wo sie auch nähere Informationen
bekommen.
Höhepunkt des Abends war sicherlich zum einen der
Auftritt des Bolschoi-Balletts mit der Hommage an
die beflügelten pickeifrigen Bewohner des
Markusplatzes „ 3 weiße Tauben“ und zum anderen
das Sonett „Herbert“, das die Herzen der
Festgesellschaft jenem zufliegen ließ.
Dekanatschor
Zu einem neuen Projekt mit dem Dekanatschor
laden wir herzlich ein. Im März werden in etwa
fünfwöchigem Abstand wieder Proben beginnen.
Dieses Mal stehen Gesänge aus den orthodoxen
Kirchen und aus dem neuen Gesangbuch GGB auf
dem Programm. Hierzu sind wieder Chorsänger aus
dem ganzen Dekanat sehr willkommen.
Stefan Nusser
Eine Nacht in Venedig
Nur einen Steinwurf vom Palazzo Propsto entfernt,
nahe des Canale Zerbste, feierten die Dessauer
Venezianer ihren bilderbuch – traumhaft schönen
Karneval, oder wie man es hierzulande häufig hört:
Fasching.
Es war ein prächtiges Ereignis und lebendiges
Denkmal sinnlicher Lebensfreude. Auserlesene
Gäste genossen das rauschende Fest. Lediglich
Hälge Schnaider, ein Piratenpaar, eine Touristin und
eine Schlafmütze fielen aus den Rahmen, haben aber
dennoch kräftig mitgefeiert.
Auserwählte venezianische Kulinaria erfreuten die
Gaumen der Gesellschaft und waren
ernährungsphysiologisch dem Anlass und der
Uhrzeit angemessen. Hinzu gesellte sich ein
musikalischer Ohrenschmaus, der des Volkes
Tanzlust weckte und von der hohen Kunstfertigkeit
des darbietenden Musikanten zeugte .
Leibhaftig waren auch Pedro und Paolo zugegen, die
die Festgesellschaft an ihren himmlischen Gedanken
über irdisches Allerlei teilhaben ließ. Da zögerte
auch der Schöpfer nicht mehr lange, selbst zugegen
zu sein und in sein Werk Einblick zu gewähren. Er
schöpfte gerade eine Gemeindereferentin. Leider
hatte er sich jedoch vorher nicht mit dem Bistum
abgestimmt. Nachträgliche Enttäuschung des
Schöpfers ist nun zu befürchten. Hoffen wir, dass
die glamouröse Präsentation des Menuetto Capriccio
Venezia durch die Pedro & Paolo Dance Company
und die Teilhabe „An einem Tag im Leben des
Propstes“ den Allmächtigen auf andere Gedanken
bringt und Unstimmigkeiten mit dem Bistum
vergessen lässt.
Das Leben weist uns nun zwei Wege: Schwelgen
Sie immer wieder in der Erinnerung an dieses
wunderbares Fest ! Oder: Ärgern Sie sich, dass Sie
es versäumt haben! Herzlichst, Ihre Apanella
Macaronia
Weltbekannte Künstler gaben sich ein Stelldichein.
Namhafte Italienische Sänger verzauberten unter der
Leitung von Dottore Nussero mit ihren Stimmen und
entführten in die Welt der italienischen Oper. Im
Anschluss war auch von Marina, Tante Maria, dem
armen Italiano und Felicita zu hören – und nur
Gutes!

Gottesdienste und Termine Februar - Mai 2013
Regelmäßige Gottesdienste und Termine sowie aktuelle Änderungen entnehmen Sie bitte den
Vermeldungen und Aushängen in den Kirchen.
Mi 13.02.
Aschermittwoch - Fasten- und Abstinenztag
DP 08.45 Uhr Wortgottesdienst mit Aschenkreuz, KITA
DS 09.00 Uhr Hl. Messe mit Aschenweihe u. Aschenkreuz
LI 09.20 Uhr Pausengebet im Liborius-Gymnasium
DA 16.00 Uhr Hl. Messe mit Aschenweihe u. Aschenkreuz
OB 17.30 Uhr Hl. Messe mit Aschenweihe u. Aschenkreuz
DP 19.00 Uhr Hl. Messe mit Aschenweihe u. Aschenkreuz
Kreuzwegandachten in der Fastenzeit:
DP: jeden Freitag um 17.00 Uhr
DS: an den Freitagen um 17.30 Uhr
Do 14.02. DS 18.00 Uhr Segnungsfeier für Paare am Valentinstag,
„Der Garten der Beziehung“
Sa 16.02. DA 09.00 Uhr Einkehrtag für die Gemeinde: „Was dem Heil dient“; Pater G. Galke SM
MD 10.00 Uhr Zulassungsgottesdienst für erwachsene Taufbewerber
So 17.02. 1. Fastensonntag
DP 11.00 Uhr Chor St. Peter und Paul singt in Ss. Trinitatis Leipzig
DP 17.00 Uhr Kreuzweg
Mo 18.02. DS 18.15 Uhr Exerzitien im Alltag (jeden Montag in der Fastenzeit) „Mein Gott in mir“
Di 19.02. DP 19.00 Uhr Sitzung des Kirchenvorstandes
OB 19.00 Uhr Bibel-Teilen
Mi 20.02. LI 19.30 Uhr Liborius-Forum: „Mysterium iniquitatis; Theologisches Ringen um das
Geheimnis
des Bösen“, Referent: Propst Dr. Gerhard Nachtwei, Dessau
Do 21.02. OB 14.30 Uhr Hl. Messe, Seniorennachmittag
Fr 22.02. DS 08.00 Uhr Hl. Messe „Kommt Zeit - kommt Tat“, „Eine Alpenreise“
So 24.02. DP 10.00 Hl. Messe mit Kinderkirche
DP
17.00 Uhr 1. Fastenpredigt; Pater Athanasius Polag; „Die vergessenen Sakramente:
Wort d. Friedens - Sakrament d. Versöhnung“
Mo 25.02. DS 18.15 Uhr Exerzitien im Alltag
Di 26.02. DS 18.00 Uhr Vorbereitung der Feier zur Lebenswende
Mi 27.02. OB 15.30 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim
Do 28.02.
DS 19.00 Uhr Elterntreff „Lebenswende“
OB 19.00 Uhr Sitzung des Pfarrgemeinderates
UBA 19.00 Uhr „Wir haben den Hunger satt“, Podiumsdiskussion mit Weihbischof Gomes
aus Dhaka/Bangladesch, Umweltbundesamt
Fr 01.03. Weltgebetstag der Frauen in St Georg
DA 09.00 Uhr Hl. Messe, Herz-Jesu-Freitag mit Anbetung -10.00 Uhr
DS 17.00 Uhr eucharistische Anbetung
DS 18.00 Uhr Vesper mit sakramentalem Segen
OB 18.30 Uhr Weltgebetstag der Frauen in der ev. Kirche
01.-03.03. Erstbeichtfahrt nach Bad Schmiedeberg
So 03.03. DP 17.00 Uhr 2. Fastenpredigt: Pater Athanasius Polag; „Wort der Kraft - Krankensalbung“
Mo 04.03. DS 18.15 Uhr Exerzitien im Alltag, „Mein Gott in mir“
Di 05.03. DP 19.30 Uhr Männerkreis
Mi 06.03. DP Dekanatskonferenz in der Propstei
LI 19.30 Uhr Liborius-Forum: „Kath. Kirche in der Spannung v. Einheit u. Pluralität“,
Referent: Dr. Ulrich Ruh, Chefredakteur Herder-Korrespondenz, Freiburg/Breisgau
Do 07.03. OB 16.30 Uhr Anbetung

DP 19.30 Uhr Frauenkreis
PA 21.00 Uhr Gedenkgottesdienst in der Pauluskirche zum Gedenken an die Bombardierung in
Dessau
Fr 08.03. DS 08.00 Uhr Hl. Messe „Kommt Zeit - kommt Tat“, Kegeln
Sa 09.03. DS 10.00 Uhr Einkehrtag der Frauen „ Partnerschaft mit Gott“
DP 13.00 Uhr Mahnwache u. Menschenkette, siehe Beitrag!
So 10.03. DP 17.00 Uhr 3. Fastenpredigt; Pater Athanasius Polag; „Wort des Lebens - Heilige Schrift“
Mo 11.03. DS 18.15 Uhr Exerzitien im Alltag, „Mein Gott in mir“
Di 12.03. OB 19.00 Uhr Bibel-Teilen
Mi 13.03. DS 14.30 Uhr Seniorennachmittag „ Die 40 Tage vor Ostern“
OB 15.30 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim
Sa 16.03. DP 10.00-14.00 Uhr Familieneinkehrtag mit Feier d. Erstbeichte
So 17.03. OB 10.30 Uhr Familiengottesdienst mit „Fasten-Essen“
DS 14.00 Uhr Kreuzweg Marke - Haideburg
DP 17.00 Uhr Feier der Versöhnung „Ein Augen-Blick“
Mo 18.03. DS 18.15 Uhr Exerzitien im Alltag, „Mein Gott in mir“
Di 19.03. DP 09.00 Uhr Festhochamt zum Hochfest des Hl. Joseph
OB 15.30 Uhr Festhochamt zum Hochfest des Hl. Joseph
DA 17.00 Uhr Festhochamt zum Hl. Joseph (Patrozinium)
KH 19.00 Uhr Gottesdienst zum Hochfest des Hl. Joseph
Do 21.03. OB 14.30 Uhr Kreuzweg-Gebet, Seniorennachmittag
Fr 22.03. DP 08.00 Uhr „Kommt Zeit - kommt Tat“, Tag der Besinnung
10.30 Uhr Hl. Messe mit Krankensalbung
Sa 23.03. AK 10.00 Uhr Hungermarsch
Gottesdienste u. Termine von Palmsonntag - Ostermontag sind separat aufgeführt!
25.-30.03. Osterferien
Di 02.04. DS 17.30 Uhr Bürgerversammlung mit OB Koschig
Mi 03.04. DA 14.30 Uhr Seniorennachmittag: Frühlingssingen
Do 04.04. OB 16.30 Uhr Anbetung in der Kirche
Fr 05.04. DP 08.00 Uhr „Kommt Zeit - kommt Tat“, Tagesausflug nach Leitzkau,
Pretzien u. d. Dornburger Schloss
Sa 06.04. DP Fahrt nach Zeitz
DP 12.00 Uhr Orgelmusik
Mo 08.04. OB 17.30 Uhr Festhochamt zu „Verkündigung des Herrn“
Di 09.04 DP 19.30 Uhr Männerkreis
Sa 13.04. DP 12.00 Uhr Orgelmusik
So 14.04. DP 10.00 Uhr Familiengottesdienst, anschl. Stunde der Begegnung
Di 16.04 OB 19.00 Uhr Bibel-Teilen
Do 18.04. OB 14.30 Uhr Andacht, anschl. Seniorentreffen
Fr 19.04. DS 08.00 Uhr Hl. Messe „Kommt Zeit - kommt Tat“, anschl. Pflege Kirchengrundstück
Sa 20.04. DP 12.00 Uhr Mittagsmusik
Mi 24.04. OB 15.30 Uhr Hl. Messe im Pflegeheim
LI 19.30Uhr Liborius-Forum: „Wie im Himmel so auf Erden; die
Apokalypse in der Kunst“; Ref.: Dozent Gerhard Walter, Leipzig
Sa 27.04. DP 12.00 Uhr Mittagsmusik
So 28.04. DS Fest des hl. Pater Chanel SM
Do 02.05. OB 16.30 Uhr Anbetung in der Kirche
Fr 03.05. DS 08.00 Uhr „Kommt Zeit - kommt Tat“, „Frühlingssingen“ mit Herrn Nusser
Sa 04.05. DP Ministrantenwallfahrt
DP 12.00 Uhr Mittagsmusik
So 05.05. OB 10.30 Uhr Familiengottesdienst
15.00 Uhr Ökumenische Maiandacht in Großkühnau
Di 07.05. DP 19.00 Uhr Männerkreis - Maiandacht in Goltewitz
10.-18.05. Pfingstferien

09.-11.05. DP Erstkommunionvorbereitungstage
Sa 11.05. DP 12.00 Uhr Mittagsmusik
DP Tagesfahrt zur Feininger-Ausstellung nach Quedlinburg
So 12.05. DP 10.00 Uhr Feier der Erstkommunion
13.-18.05. Romfahrt der erwachsenen Neugetauften
Mi 15.05. DS 14.30 Uhr Seniorennachmittag in Quellendorf
Do 16.05. OB 14.30 Uhr Gebet in der Pfingst-Novene, Seniorennachmittag
Fr 17.05. DS 08.00 Uhr „Kommt Zeit - kommt Tat“, „2000 Jahre Christentum“
Sa 18.05. DP 12.00 Uhr Mittagsmusik
Mo 20.05. OB 11.00 Uhr Ökumenischer Park-Gottesdienst
So 26.05. 15.00 Uhr Maiandacht in Garitz
Vorschau
08.06.2013 DP Kirchenchortag des Bistums Magdeburg in Dessau-Propstei
St. Peter und Paul
09.30 Uhr Morgenlob mit den Chören
16.00 Uhr Hl. Messe mit der Aufführung einer Orchestermesse
13.-21.07. DP RKW in Eilenburg;
14.-19.07. AK RKW in Aken
27.07.-09.08. DP Jugendtour
Abkürzungen: DP = Dessau-Propstei, DS = Dessau-Süd, DA = Dessau-Alten, AK = Aken; RS = Roßlau
OB = Oranienbaum; LI = Liborius-Gymnasium; QU = Quellendorf; KH = St. Joseph-Krankenhaus, KI = KITA, HY = Huysburg, MD =
Magdeburg, WA = Waldersee, ZE = Zerbst, KÖ = Köthen, JO = St. Johannis
PA = Pauluskirche, UBA = Umweltbundesamt

Gottesdienste und Termine in der Kath. Pfarrei
St. Peter und Paul Dessau, Palmsonntag - Ostermontag 2013
Dessau-Mitte: St. Peter und Paul, Dessau-Propstei
So
24.03. Palmsonntag
10.00 Uhr Hl. Messe mit Erstkommunionkindern,
Palmweihe und Prozession
14.00 Uhr Saisoneröffnung ökumenischer Bibelturm in Wörlitz
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
26.03. 10.00 Uhr Bischofsmesse mit der Weihe der hl. Öle in
St. Sebastian, Magdeburg
17.00-19.00 Uhr Beichtgelegenheit
27.03. 19.00-20.00 Uhr Beichtgelegenheit auch für Jugendliche
28.03. Gründonnerstag
19.30 Uhr Abendmahlsliturgie mit Fußwaschung, Kollekte für die Partnerschaft Ost,
anschl. Agape für die Jugend u. die Gemeinde, nach der Liturgie stille
Anbetung
22.30 Uhr Anbetungsstunde, gestaltet von der Jugend für alle
29.03. Karfreitag
10.00 Uhr Fahrradkreuzweg der Jugend
11.00 Uhr Kinderkreuzweg
15.00 Uhr Karfreitagsliturgie
30.03. 22.00 Uhr Feier der Osternacht mit Erwachsenentaufe
31.03. Ostersonntag
10.00 Uhr Festhochamt
17.00 Uhr Vesper
01.04. Ostermontag
10.00 Uhr Familiengottesdienst, anschl. Ostereier suchen
Aken: GemeindeSt. Konrad
So
24.03. Palmsonntag:
09.00 Uhr Hl. Messe, Palmweihe u. Prozession
Do
Fr
Sa
So
Mo
28.03. Gründonnerstag:
19.00 Uhr Einsetzung des hl. Abendmahles anschl. Agape für alle
22.00 Ölbergstunde
29.03. Karfreitag:
15.00 Uhr Feier der Todesliturgie
30.03. 21.00 Uhr Feier der Auferstehung des Herrn, anschl. Osterfeuer
31.03. Ostersonntag:
10.00 Uhr Festhochamt, anschl. Ostereiersuchen
01.04. Ostermontag:
09.00 Uhr Festhochamt
SELIG die Humorvollen und Weisen. SELIG die, die über sich selbst lachen können; sie werden immer genug
Unterhaltung finden.

Gottesdienste und Termine in der Kath. Pfarrei
St. Peter und Paul Dessau, Palmsonntag - Ostermontag 2013
Dessau-Süd: Hl. Dreieinigkeit
Sa 23.03. 15.30 Uhr Vorabendmesse in Quellendorf
So
Mo
Di
Mi
Do
Fr
Sa
So
Mo
24.03. Palmsonntag
10.30 Uhr Weihe der Palmzweige u. Palmprozession
(Gemeinde versammelt sich im Garten)
18.00 Uhr Vesper
25.03. 07.30 Uhr Laudes, Morgengebet der Kirche
08.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Vesper, danach Beichtgelegenheit
26.03. 08.30 Uhr Rosenkranz und Wortgottesfeier
18.00 Uhr Vesper, danach Beichtgelegenheit
27.03. 07.30 Uhr Laudes - Morgengebet der Kirche
08.00 Uhr Hl. Messe
18.00 Uhr Vesper, danach Beichtgelegenheit
28.03. Gründonnerstag
08.00 Uhr Laudes - Morgengebet der Kirche
19.00 Uhr Messe vom Letzten Abendmahl
Wortgottesdienst, Fußwaschung, Eucharistiefeier
Wache am Ölberg bis 23.00 Uhr, nach der Liturgie Agape
29.03. Karfreitag - Fasten - und Abstinenztag
08.00 Uhr Trauermette - Morgengebet der Kirche
10.30 Uhr Liturgiefeier mit den Kindern (Kreuzweg)
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn
Wortgottesfeier, Kreuzverehrung, Kommunion
30.03. Karsamstag - Tag der Grabesruhe des Herrn
08.00 Uhr Trauermette
21.00 Uhr Feier der Hochheiligen Osternacht
Lichtfeier - Wortgottesfeier -Tauferneuerung -Eucharistiefeier, Agape
31.03. Ostersonntag
09.00 Uhr Hl. Messe in Quellendorf
10.30 Uhr Feierliches Hochamt
18.00 Uhr Vespergottesdienst
01.04. Ostermontag
10.30 Uhr Heiliges Amt der Gemeinde, danach Ostereiersuchen für die Kinder
18.00 Uhr Vespergottesdienst an Ostern
SELIG die, die einen Berg von einem Maulwurfhügel unterscheiden können; sie werden sich viel Ärger
ersparen.

Gottesdienste und Termine in der Kath. Pfarrei
St. Peter und Paul Dessau, Palmsonntag - Ostermontag 2013
Dessau-Alten: Gemeinde St. Joseph
So
24.03. Palmsonntag
08.30 Uhr Weihe der Palmzweige und Palmprozession
15.00 Uhr Andacht zum Heiligen Kreuz,
anschl. Beichtgelegenheit
Mo
Di
Do
Fr
Sa
So
Mo
25.03. 08.00 Uhr Laudes - Morgengebet der Kirche
26.03. 16.30 Uhr Rosenkranzgebet
17.00 Uhr Hl. Messe
28.03. Gründonnerstag
19.00 Uhr Feier vom Letzten Abendmahl,
Wortgottesfeier - Fußwaschung - Eucharistiefeier
Wache mit dem leidenden Herrn am Ölberg
29.03. Karfreitag - Fasten- und Abstinenztag
15.00 Uhr Feier vom Leiden und Sterben des Herrn
Wortgottesfeier, Kreuzfeier, stilles Beten am Grab des Herrn
30.03. Karsamstag - Tag der Grabesruhe des Herrn
21.00 Uhr Feier der Hochheiligen Osternacht
Lichtfeier - Wortgottesfeier - Eucharistiefeier,
anschl. festliche Agape
31.03. Ostersonntag
08.30 Uhr Feierliches Hochamt
01.04. Ostermontag
08.30 Uhr Hl. Messe
Oranienbaum: Gemeinde Christkönig
So 24.03 Palmsonntag:
10.30 Uhr Palmsonntagsfeier
14.00 Uhr Bibelturm-Öffnung in Wörlitz mit Gottesdienst
Mo
Do
Fr
25.03. Bibel-Teilen
28.03. Gründonnerstag: 19.00 Uhr Abendmahlsfeier
29.03. Karfreitag: 11.00 Uhr Rosenkranzgebet
Liturgie nur in Dessau
Sa 30.03 21.00 Uhr Feier der Hl. Osternacht, anschl. Agape
So
Mo
31.03. 10.30 Uhr Festhochamt
01.04. 10.30 Uhr Gottesdienst mit Kindern
SELIG die, die fähig sind, sich auszuruhen und zu schlafen, ohne dafür Entschuldigungen zu suchen; sie
werden weise werden.

Unterwegs mit der
Pfarrgemeinde im Jahr 2013
11.05.2013
Ökumenisch ausgerichtete Tagesfahrt zur Feininger-
Ausstellung;
Die Gemeinden unserer Stadt sind zu dieser
beachtenswerten Ausstellung nach Quedlinburg
in die dortige Feininger-Galerie ganz herzlich
eingeladen. Wir sind als ökumenische
Reisegruppe mit 56 Personen und einem
Reisebus unterwegs und mit einer Führung in der
Galerie angemeldet. Die Ausstellung ist bereits zu
sehen und bleibt bis Ende Mai geöffnet. Auf
unserem Reiseprogramm steht auch eine
einstündige Führung mit einem Stadtführer
durch die zum Weltkulturerbe (seit 1994)
zählenden Altstadt. Sie haben mit einem
Teilnehmerpreis von 20 € zu rechnen. Sagt Ihnen
die Tagesfahrt nach Quedlinburg zu, so melden
Sie sich bitte bei Herrn Helmut Steinhoff unter
der unten angegebenen Telefonnummer.
Teilnehmerpreis 20 €
27.07.2013
Unterwegs auf dem Harzer Hexenstieg;
Nach den zurückliegend guten Erfahrungen mit den
Wanderungen im Harz, ist unsere Gemeinde in
diesem Jahr wieder mit einer Tageswanderung auf
dem Harzer Hexenstieg unterwegs. Wir durchlaufen
mit der sechsten Wanderung den Hexenstieg im
Bereich der Wendefurth-Talsperre. Wir beginnen in
Rübeland. Ziel ist der Informationspunkt der
Rappbodetalsperre. Gesamtstrecke des
Wanderweges: etwa 12 km. Wir erreichen den
Ausgangspunkt unserer Wanderung mit einem
Reisebus. Wir sind mit 60 Wandersleuten auf dem
Harzer Hexensteig unterwegs. Ansprechpartner:
Herr Helmut Steinhoff.
08.09. - 13.09.2013
Studienfahrt nach Oberbayern, unterwegs zur
Weltkulturerbestadt Salzburg,
Mit der Fahrt nach Oberbayern und in die
Chiemgauer Alpen können wir unsere
Bildungsreisen im Rahmen der Bildungsarbeit
unseres Bistums auch im Jahr 2013 wieder
fortsetzen. Eingebunden in diese Bildungsreise ist
eine Tagesfahrt in die seit 1996 zum Weltkulturerbe
zählende Stadt Salzburg. Zum Weltkulturerbe zählen
dort der Dom und weitere Sakralbauten der Altstadt
einschließlich der Festungsanlage Hohensalzburg.
Die Festung selbst erreichen wir von der Altstadt aus
mit einer Standseilbahn. Wir sind mit einer
Stadtführerin unterwegs. Sie begleitet unsere
Reisegruppe. Wir sind mit fünf Übernachtungen
untergebracht im Kolpinghaus Chiemgau in
Teisendorf. Bei dieser Bildungsreise sind wir auch
am Chiemsee, am Königssee in den Chiemgauer
Alpen und in Bad Reichenhall. Wir sind 56
Teilnehmer und mit einem Reisebus unterwegs.
Ansprechpartner : Herr Helmut Steinhoff;
Tel. 0340/ 88 22 982
Helmut Steinhoff, Reiseleiter
Ausstellung zeigt Reisebilder aus
den USA
Die Einmaligkeit, die Schönheit und die
unermessliche Weite der USA hat Hobbyfotograf
Thomas Wenzel während seiner Reisen durch den
Westen der Vereinigten Staaten in mehr als 1000
Fotos festgehalten.
Die Fotoausstellung "Reisebilder - Durch den
Westen der USA" zeigt eine Auswahl seiner Bilder
und ist bis Ende März im Erdgeschoss des Alexianer
St. Joseph-Krankenhauses Dessau, Auenweg 36 zu
sehen.
Thomas Wenzel und seine Frau durchquerten die
USA vom heißen Süden in Arizona über die
Schneepässe der Rocky Mountains bis in den
Norden von Wyoming. Auf selbst gewählten
Routen, oft fernab der Touristenströme und auf
teilweise abenteuerlichen Pfaden, fing Wenzel mit
seiner Kamera auch den Alltag der dort lebenden
Menschen ein. Besondere Anziehungspunkte waren
die Nationalparks, die Begegnungen mit den Tieren
und der beeindruckenden Natur.
Franziska Widdel,
Presse u. Öffentlichkeitsarbeit
St. Joseph-Krankenhaus, Dessau
8oo Minuten Musik für Dessau
Im Jahr 2013 feiert Dessau sein 800. Stadtjubiläum.
In der Propsteikirche St. Peter und Paul soll
Dessauer Kindern eine Reihe von Kirchenmusiken
gewidmet sein. Jedes Jahr werden etwa 800 Kinder
in Dessau-Roßlau geboren. So liegt es nahe, bei
diesen Musiken Spenden zu sammeln, die einigen
der jüngsten Einwohnern, Kleinkindern mit Müttern
in sozialen Notlagen zugute kommen.
In insgesamt 800 Minuten soll an zahlreichen
Samstagen jeweils nach dem Angelusgeläut in St.
Peter und Paul vielfältige Musik erklingen.
Dessauer Musiker, Sängerinnen und Sänger werden
für den guten Zweck aktiv.
Eine verlässliche Partnerin ist dabei die klangschöne
Schuke-Orgel der Propsteikirche.
Der Auftakt dazu wurde in Anwesenheit des
Schirmherren Oberbürgermeister Clemens Koschig
am 12. Januar gegeben. In der ersten Musik war
unter dem Motto „Dessau und die Mendelssohns“
Orgelmusik von Fanny Hensel-Mendelssohn und
ihrem Bruder Felix Mendelssohn Bartholdy zu

hören. Ihr Großvater Moses Mendelssohn war in
Dessau 1729 geboren worden und lebte hier bis zu
seinem 13. Lebensjahr.
Im Verlauf des Jahres soll auch Musik von
Komponisten, die selbst in Dessau gelebt haben
erklingen, so von Kurt Weill, Lyonel Feininger,
Richard Bartmuß und anderen. Außerdem gibt es ein
eigenes Konzert speziell für Kinder.
Stefan Nusser
Spende für den Pfarrbrief
Wir bitten um eine Spende von 30 Cent für den
Pfarrbrief! Seit fast 10 Jahren haben wir unseren
Pfarrbrief immer kostenlos verteilt. Fast genauso
lange ist der Brief von Familie Nöthen kostenlos
produziert worden. Dafür sind wir unendlich
dankbar.
Inzwischen ist die Auflage enorm gestiegen, was uns
natürlich freut.
Denn wir drucken nur so viel Briefe, wie
mitgenommen werden. Übrigens sind mit der
Spende nicht einmal die Material- und
Herstellungskosten voll finanziert.
Die Redaktion
Danke an das Organisationsteam des Pfarrei-
Faschings und alle Helfer!
Im nächsten Jahr müssen wir dafür sorgen, dass die
Arbeit auf mehrere Schultern verteilt wird.
Die Redaktion

Teilnehmende am Podiumsgespräch:
„Klimawandel - die Zeit drängt!“
Moderation:
Dagmar Perschke, Journalistin
Ministerium f. Landwirtschaft u. Umwelt des
Landes Sachsen-Anhalt
Staatssekretärin Anne-Marie Keding
Umweltbundesamt - Abteilungsleitung Klimaschutz
und Energie
Dr. Klaus Müschen
Bistum Magdeburg - ´Pastoral in Kirche und
Gesellschaft
Ordinariatsrat Ulrich Lieb
Stadt Dessau-Rosslau - Klimaschutzmanager Dipl.-
Ing. (FH) Daniel Willeke
BUND - Leiterin Internationale Klimapolitik, Ann-
Kathrin Schneider
Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands -
Bundesvorstand, Barbara Striegel

SELIG die, die schweigen und zuhören können; sie
werden dabei viel Neues lernen.
SELIG die , die intelligent genug sind, um sich
selbst nicht ernst zu nehmen; sie werden von ihren
Mitmenschen geschätzt werden.
SELIG die, die aufmerksam sind für die Winke der
anderen, ohne sich jedoch für unersetzlich zu
halten; sie werden viel Freude säen.
SELIG die, die lächeln können und kein böses
Gesicht machen; ihre Wege werden
sonnenbeschienen sein.
SELIG die, die fähig sind, das Verhalten der
anderen mit Wohlwollen zu interpretieren, sie
werden zwar für naiv gehalten werden, aber das
ist der Preis der Liebe.
SELIG die, die es verstehen, die kleinen Dinge
ernst und die ernsten Dinge gelassen anzusehen;
sie werden im Leben sehr weit kommen.
SELIG die, die denken, bevor sie handeln, und
beten, ehe sie denken; sie werden eine Menge
Dummheiten vermeiden.
SELIG die, die schweigen und lächeln können, auch
wenn man ihnen das Wort abschneidet oder auf
die Zehen tritt; sie sind dem Geist des
Evangeliums sehr nahe.
SELIG die, die den Herrn in allen Wesen erkennen
und lieben; sie werden Licht und Güte und Freude
ausstrahlen.
(Nach der Vorlage der Kleine Schwestern / Paris)

Glaubensunterweisung / Gruppen in der Pfarrei Dessau 2013
Propstei
Kindertreff
Freitag 15.30 Uhr (Termine bitte nachfragen!)
1.-2. Klasse Dienstag 16.00 - 17.00 Uhr
Erstkommunionkurs Dienstag 15.00 - 16.00 Uhr
4. Klasse Dienstag 16.00 -17.00 Uhr
5.-8.Klasse/Schülertreff Montag 16.00-17.30 Uhr (gerade Woche, vierzehntägig im Wechsel mit
Ministranten)
Ministrantenstunde Montag 16.30- 17.45 Uhr (ungerade Woche, vierzehntägig im Wechsel mit
Schülertreff)
Jugend
Donnerstag 19.00 Uhr
Instrumentalkreis Freitag, Uhrzeit nach Absprache
Singspatzen
Freitag 15.00 Uhr
Singeschar
Freitag 17.00 Uhr
Krabbelgruppe
Mittwoch 9.00-11.00 Uhr (*Termine bitte nachfragen!)
Pfadfinder-Wölflinge Montag 15.30-17.00 Uhr
(*Nachfragen bei: marta@nahlik.eu)
Dessau-Süd
Frohe Herrgottsstunde
Dienstag ab 8.00 Uhr (Vorschulkinder ab 3 Jahre)
Aken
Musikkreis, Religionsunterricht, Gottesdienst für Kinder: Donnerstag ab 16.00 Uhr
Redaktionsschluss für den nächsten Pfarrbrief: 28.04.2013
Wir bedanken uns für die Beiträge und freuen uns über weitere Berichte, Ideen und Vorschläge und Termine aus den einzelnen
Gremien und Gruppen der Gemeinden. Bitte mailen Sie Ihren Beitrag an: dessau.st-peter-und-paul@bistum-magdeburg.de, an:
cn@novotrend.de, oder geben Sie ihn auf Diskette / Papier im Pfarrbüro ab. Vielen Dank!
Herausgeber des Pfarrbriefes:
Kath. Pfarrei St. Peter und Paul, Zerbster Str. 48, 06844 Dessau-Roßlau,
Tel. 0340 / 260 76 - 0 Fax 0340 / 260 76 26
Redaktion: Propst Dr. Gerhard Nachtwei, Bruder Herbert Kühner, Christiane Nöthen,
Sonja Weninger, Ingrid Werner

Kath. Pfarrei St. Peter und Paul Dessau: Kontrakte und Anschriften
Internet: www.gemeinde-leben.com
Kath. Pfarrei St. Peter und Paul Dessau
Propst Dr. Gerhard Nachtwei, Pfarrer Tel.: 0340 - 260 76 11 Mobil: 0175 - 840 90 73
Otmar Bier, Diakon Tel.: 0340 - 2211213
Dr. Stefan Nusser, Kirchenmusiker Tel. 0340 - 25 49 24 84 E-Mail: stefan.nusser@gmx.de
Barbara Döring, Pfarrsekretärin Tel.: 0340 - 260 76 - 0 Fax: 0340 - 260 76 - 26
Pfarrbüro
Öffnungszeiten: Mo, Di, Do und Fr 09.00 - 12.00 Uhr Di auch 15.00 - 17.00 Uhr
Anschrift: Zerbster Str. 48, 06844 Dessau-Roßlau
E-Mail: dessau.st-peter-und-paul@bistum-magdeburg.de
Kontoverbindung: Konto 40 595 600 BLZ 472 603 07 Bank für Kirche und Caritas eG Paderborn
Gemeinde St. Peter und Paul Dessau:
Propst Dr. Gerhard Nachtwei, Pfarrer, Anschrift: siehe oben
Pfarrer Hubert Pietrczok, Tel. 0340-2303638
E-Mail: propst.nachtwei@gmx.de und dessau.st-peter-und-paul@bistum-magdeburg.de
Gemeinde Heiligste Dreieinigkeit, Dessau-Süd (mit Quellendorf)
Pater Heinrich Haskamp SM, Kooperator: Pater Alfons Averbeck SM, Kooperator;
Pater Georg Galke SM, Pater Josef - Maria Merkl SM
Heidestr. 318, 06849 Dessau-Roßlau, Tel. 0340 - 858 10 57
E-Mail: maristen.dessau@live.de
Gemeinde St. Joseph, Dessau-Alten
Diesdorfer Str. 30, 06847 Dessau-Roßlau, Tel. siehe Gemeinde Heiligste Dreieinigkeit
Gemeinde St. Konrad, Aken
Pfarrer Günther Werner, Kooperator
Gartenstr. 44, 06385 Aken / Elbe, Tel. 034909 - 82 405, Fax 034909 - 82 430
E-Mail: aken.st-konrad@bistum-magdeburg.de
Gemeinde Christkönig, Oranienbaum
Ansprechpartner: Pater Averbeck, Tel. 0340 –870 19 305; Mobil 0163-3774100
Pfarrer i.R. Franz-Josef Lohse, Tel./ Fax: 034904-30779
Frau Weiß, Tel. 034904-28690
Feldgasse 4, 06785 Oranienbaum
Liborius-Gymnasium Dessau
Rabestr. 19, 06844 Dessau-Roßlau
Tel. 0340 - 21 21 75, Fax 0340 - 2 20 85 29,
E-Mail: liborius-gymnasium@t-online.de; Internet: www.liborius-dessau.de
Caritas-Kindertagesstätte Maria Montessori
Oranienstr. 8-9, 06844 Dessau-Roßlau, Tel. 0340 - 21 36 10 und 0340 - 6614679
E-Mail: info@caritas-kita-dessau.de; Internet: home.arcor.de/kita-maria-montessori
St. Joseph-Krankenhaus
Gesundheitszentrum f. Psychiatrie, Psychotherapie u. Psychosomatik,
Vollstationär: Auenweg 36, 06847 Dessau-Roßlau, Tel. 0340 - 55 69 0, Fax 0340 - 55 69 113
Tagesklinik: Teichstr. 66, 06844 Dessau-Roßlau, Tel. 0340 - 25 35 0, Fax 0340 - 25 35 10
Psychosoz. Zentrum: Albrechtsplatz 2, 06844 Dessau-Roßlau, Tel. 0340 - 25 35 70, Fax 0340 - 25 35 71
E-Mail: st.joseph.de@alexius.de, Internet: www.alexius.de
Malteser Hilfsdienst gGmbH, Ambulanter Pflegedienst, Dienststelle Dessau
Am Leipziger Tor 1, 06842 Dessau-Roßlau, Tel. 0340 - 5169148, Fax 0340-5169148, Mobil 0171 - 690 74 83
E-Mail: pflege@malteser-dessau.de
Caritas-Beratungsstelle
Teichstr. 65, 06844 Dessau-Roßlau, Tel. 0340 - 212820

Allgemeine Gottesdienstzeiten:
St. Peter und Paul, Zerbster Str. 48 in Dessau, Propsteikirche
Samstag
18.00 Uhr Sonntagvorabendmesse
Sonntag
10.00 Uhr Hochamt
Mo, Mi, Do
8.00 Uhr Heilige Messe
Dienstag
9.00 Uhr Heilige Messe
Freitag
18.00 Uhr Heilige Messe für geistliche Berufe,
anschl. eucharistische Anbetung bis 19.00 Uhr
Beichtgelegenheit: jeden Samstag 17.00 Uhr u. nach Absprache
Mo, Mi, Do
7.30 Uhr Laudes
Heiligste Dreieinigkeit, Heidestr. 318 in Dessau-Süd
Samstag
15.30 Uhr Vorabendmesse, kath. Kirche Quellendorf
17.00 Uhr Beichtgelegenheit u. nach Vereinbarung
Sonntag
10.30 Uhr Heilige Messe
Mo, Mi, Fr
08.00 Uhr Heilige Messe
Dienstag
09.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag
19.00 Uhr Heilige Messe mit Vesper
Werktags
07.30 Uhr Laudes
Jeden Abend 18.00 Uhr Vesper
St. Joseph, Diesdorfer Str. 30 in Dessau-Alten
Sonntag
08.30 Uhr Heilige Messe
Montag
08.00 Uhr Laudes
Dienstag
17.00 Uhr Heilige Messe
Donnerstag
09.00 Uhr Heilige Messe, danach Frühstück
Freitag
08.00 Uhr Laudes
Beichtgelegenheit nach Vereinbarung
St. Konrad, Gartenstr. 44 in Aken
Sonntag
09.00 Uhr Heilige Messe
Mittwoch u. Freitag 09.00 Uhr Heilige Messe
Christkönig, Feldgasse 4 in Oranienbaum
Sonntag
10.30 Uhr Heilige Messe
Liborius-Gymnasium, Rabestr. 19 in Dessau (Raum der Stille)
Montag
11.15 Uhr Gebetspause
Mittwoch
09.20 Uhr Gebetspause
Freitag
11.15 Uhr Gebetspause
St. Joseph-Krankenhaus, Kapelle, Auenweg 36 in Dessau-Alten
Sonntag
19.00 Uhr Hl. Messe
Dienstag
19.00 Uhr Abendbesinnung
Maria Königin, Siedlung 22 in Quellendorf
Samstag
15.30 Uhr Hl. Messe