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Pfarrbrief Fasten- und Osterzeit 2013 - gemeinde-leben.com

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Mischok, Ida Kohlmann, Jessy Wagner, Valentan<br />

Spieler, Nila Carlotta Barysch, Felix Aaron Bücker<br />

Erstkommunionkinder 2012<br />

Tobias Bremer, Raphaela Fehrmann, Artur Fenger,<br />

Amos Nahlik, Georg Schwartz, Elisa Volkmer,<br />

Raphaela List, Victoria List, Lena Timmermann,<br />

Sebastian Guffler, Karla Heintze, Anna-Sophie<br />

Meyer, Ole Gelhaar, Elia Friebe<br />

Firmlinge 2012<br />

Lukas Lüdecke, Christopher Claus, Jamielee<br />

Roßmanit, Rebecka Richter, Friederike Schmies,<br />

Lucas Erdmann, Lena Frisch, Marta Nahlik, Paula<br />

Göring, Felix Schellenberg<br />

Wiederaufnahme 2012<br />

Dietmar Mattausch, Thilo Schwichtenberg<br />

Konversion <strong>und</strong> Firmung 2012<br />

Joachim Lüderitz<br />

Trauungen 2012<br />

Steffen Metzner - Friederike Kötz,<br />

Frank Buchholz - Anna Catherine Elisa Justina<br />

Rauber,<br />

David Bojack - Kathrin Bube,<br />

Dirk Günther - Carla Maria Vollmer,<br />

Mihai Adrian Lungulescu - Nicole Bankert,<br />

Bernd Nordhoff - Silvia Härtling<br />

Andreas Mahlich - Lena Garstecki<br />

Matthias Nöthen - Dr. Franziska Herz<br />

Knuth Ehlers - Katrin Schmitz<br />

Verstorbene 2012<br />

Alfred Ludwig Lichtenthal, Anna Tschöpe, Franz<br />

Tscherpel, Ursula Schmidt, Elisabeth Freckmann,<br />

Hedwig Anna Brünke, Marie Winter, Maria Höhne,<br />

Edeltraud Schirrmacher, Artur Neumeier, Klara<br />

Christine Brand, Dr. Margot Michael, Christa Anna<br />

Weise, Adelheid Weinrich, Christine Anna<br />

Sterczewski, Martha Johanna Marlony, Anton<br />

Bielke, Daniel Hoffmann, Hubert Hentschel,<br />

Ingeborg Soika, Hedwig Günther, Konstantin Szabo,<br />

Rudolf Schneider, Elisabeth Agnes Haronska,<br />

Leonhard Alois Kosytorz, Jürgen Adalbert<br />

Klawikowski, Martha Huth, Mechthildis Kluge,<br />

Lucie Gertrud Schemrik, Peter Jonscher, Maria<br />

Theresia Seeber,<br />

Anna Schneider, Margarete Slowak, Erich Henlich,<br />

Ursula Uhse<br />

Kirchenaustritte 2012: 13<br />

Seit 2 Jahren Lese-Oma <strong>und</strong><br />

Lese-Opa<br />

So nennen uns die Kleinen, die Schüler der ersten<br />

<strong>und</strong> zweiten Klasse der Lernbehindertenschule. Die<br />

Älteren wissen es schon besser: das sind Frau <strong>und</strong><br />

Herr Zettl, Herr Arndt, Herr Bökenheide, Frau<br />

Heintze. Die jüngeren Kinder stürmen auf uns zu,<br />

umarmen uns, <strong>und</strong> jeder möchte als erster mit uns<br />

lesen. „Hast du auch was mitgebracht?“ „Natürlich,<br />

aber das gibt<br />

es doch erst<br />

nach dem<br />

Lesen.“<br />

Was so<br />

beginnt macht<br />

Freude für<br />

Kinder <strong>und</strong><br />

Erwachsene.<br />

Mit Schwung<br />

<strong>und</strong> guter<br />

Laune geht es<br />

sogar am Nachmittag nochmal ans Lernen. Zuerst<br />

unterstützen wir gemeinsam mit den Hortnerinnen<br />

die Schüler bei der Erledigung ihrer Hausaufgaben.<br />

Danach lesen wir mit jedem Kind einzeln 10 bis 20<br />

Minuten, je nach Konzentrationsfähigkeit des<br />

Kindes. Während ein normal entwickeltes Kind am<br />

Ende der ersten Klasse schon ganz gut lesen kann,<br />

fällt den Lernbehinderten auch im zweiten <strong>und</strong> oft in<br />

weiteren Schuljahren das Lesen meist noch schwer.<br />

Mühsam wird buchstabiert <strong>und</strong> ein Wort geformt,<br />

manchen macht das Erkennen <strong>und</strong> Benennen der<br />

Buchstaben sogar noch Probleme, in allerkleinsten<br />

Schritten geht es voran, <strong>und</strong> wir loben die Kinder<br />

auch für jeden ganz kleinen Erfolg.<br />

Was aber vielleicht viel wichtiger ist: die Kinder<br />

erfahren liebevolle Zuwendung, werden beachtet.<br />

Da kommen Erwachsene jede Woche einmal vom<br />

anderen Ende der Stadt zu ihnen, um mit ihnen zu<br />

lesen, zu lernen <strong>und</strong> - wenn noch Zeit ist - zu<br />

spielen. Sie kommen, weil sie, die Kinder, ihnen so<br />

wichtig sind! Ihre Dankbarkeit drücken sie auf ihre<br />

unkomplizierte kindliche Weise aus, was uns<br />

natürlich freut <strong>und</strong> uns oftmals schmunzeln lässt.<br />

Christa Heintze<br />

Projekt des Chores St. Peter <strong>und</strong><br />

Paul<br />

Zum 800. Stadtjubiläum Dessaus wird unser Chor<br />

am ersten Juliwochenende ein<br />

Kirchenkonzert gestalten. Hierzu sind interessierte<br />

Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger aus der ganzen Pfarrei<br />

eingeladen. Auf dem Programm steht die Kantate<br />

"Es ist das Heil uns kommen her" BWV 9, die<br />

Johann Sebastian Bach für genau diesen Sonntag<br />

des Kirchenjahres komponiert hat. Die Kantate ist<br />

besetzt mit Streichinstrumenten, Flöte, Oboe<br />

d'amore <strong>und</strong> Gesangssolisten. Weiter erklingen<br />

Motetten Thüringer Barockkomponisten. Die<br />

Proben hierzu beginnen nach Fronleichnam im Juni<br />

<strong>und</strong> finden montags um 20.00 Uhr im<br />

Gemeindezentrum der Propstei statt.<br />

Nähere Informationen erhalten Sie bei<br />

Kirchenmusiker Stefan Nusser oder aus<br />

den sonntäglichen Vermeldungen.<br />

Jazz-Projekt<br />

Für das Jazz-Oratorium "Die Schöpfung" von Georg<br />

Corman werden Sängerinnen <strong>und</strong> Sänger gesucht.

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