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Pfarrbrief Fasten- und Osterzeit 2013 - gemeinde-leben.com

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Hierzu sind Frauen-, Mädchen- <strong>und</strong> Knabenstimmen<br />

gesucht für einen dreistimmigen Chor. Gemeinsam<br />

mit einer Big-Band <strong>und</strong> einer Gesangssolistin soll<br />

diese Komposition im Herbst in der Dessauer<br />

Propsteikirche <strong>und</strong> außer- halb Dessaus aufgeführt<br />

werden. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit<br />

dem Musiker Sebastian Socha aus Stendal statt.<br />

Interessierte melden sich bitte bei Kir- chenmusiker<br />

Stefan Nusser, wo sie auch nähere Informationen<br />

bekommen.<br />

Höhepunkt des Abends war sicherlich zum einen der<br />

Auftritt des Bolschoi-Balletts mit der Hommage an<br />

die beflügelten pickeifrigen Bewohner des<br />

Markusplatzes „ 3 weiße Tauben“ <strong>und</strong> zum anderen<br />

das Sonett „Herbert“, das die Herzen der<br />

Festgesellschaft jenem zufliegen ließ.<br />

Dekanatschor<br />

Zu einem neuen Projekt mit dem Dekanatschor<br />

laden wir herzlich ein. Im März werden in etwa<br />

fünfwöchigem Abstand wieder Proben beginnen.<br />

Dieses Mal stehen Gesänge aus den orthodoxen<br />

Kirchen <strong>und</strong> aus dem neuen Gesangbuch GGB auf<br />

dem Programm. Hierzu sind wieder Chorsänger aus<br />

dem ganzen Dekanat sehr willkommen.<br />

Stefan Nusser<br />

Eine Nacht in Venedig<br />

Nur einen Steinwurf vom Palazzo Propsto entfernt,<br />

nahe des Canale Zerbste, feierten die Dessauer<br />

Venezianer ihren bilderbuch – traumhaft schönen<br />

Karneval, oder wie man es hierzulande häufig hört:<br />

Fasching.<br />

Es war ein prächtiges Ereignis <strong>und</strong> <strong>leben</strong>diges<br />

Denkmal sinnlicher Lebensfreude. Auserlesene<br />

Gäste genossen das rauschende Fest. Lediglich<br />

Hälge Schnaider, ein Piratenpaar, eine Touristin <strong>und</strong><br />

eine Schlafmütze fielen aus den Rahmen, haben aber<br />

dennoch kräftig mitgefeiert.<br />

Auserwählte venezianische Kulinaria erfreuten die<br />

Gaumen der Gesellschaft <strong>und</strong> waren<br />

ernährungsphysiologisch dem Anlass <strong>und</strong> der<br />

Uhrzeit angemessen. Hinzu gesellte sich ein<br />

musikalischer Ohrenschmaus, der des Volkes<br />

Tanzlust weckte <strong>und</strong> von der hohen Kunstfertigkeit<br />

des darbietenden Musikanten zeugte .<br />

Leibhaftig waren auch Pedro <strong>und</strong> Paolo zugegen, die<br />

die Festgesellschaft an ihren himmlischen Gedanken<br />

über irdisches Allerlei teilhaben ließ. Da zögerte<br />

auch der Schöpfer nicht mehr lange, selbst zugegen<br />

zu sein <strong>und</strong> in sein Werk Einblick zu gewähren. Er<br />

schöpfte gerade eine Gemeindereferentin. Leider<br />

hatte er sich jedoch vorher nicht mit dem Bistum<br />

abgestimmt. Nachträgliche Enttäuschung des<br />

Schöpfers ist nun zu befürchten. Hoffen wir, dass<br />

die glamouröse Präsentation des Menuetto Capriccio<br />

Venezia durch die Pedro & Paolo Dance Company<br />

<strong>und</strong> die Teilhabe „An einem Tag im Leben des<br />

Propstes“ den Allmächtigen auf andere Gedanken<br />

bringt <strong>und</strong> Unstimmigkeiten mit dem Bistum<br />

vergessen lässt.<br />

Das Leben weist uns nun zwei Wege: Schwelgen<br />

Sie immer wieder in der Erinnerung an dieses<br />

w<strong>und</strong>erbares Fest ! Oder: Ärgern Sie sich, dass Sie<br />

es versäumt haben! Herzlichst, Ihre Apanella<br />

Macaronia<br />

Weltbekannte Künstler gaben sich ein Stelldichein.<br />

Namhafte Italienische Sänger verzauberten unter der<br />

Leitung von Dottore Nussero mit ihren Stimmen <strong>und</strong><br />

entführten in die Welt der italienischen Oper. Im<br />

Anschluss war auch von Marina, Tante Maria, dem<br />

armen Italiano <strong>und</strong> Felicita zu hören – <strong>und</strong> nur<br />

Gutes!

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